DE10104007C2 - Fahrzeugsitz, insbesondere Sportwagensitz - Google Patents

Fahrzeugsitz, insbesondere Sportwagensitz

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Description

Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz, insbesondere einen Sportwagensitz, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1.
Für Sportwagen werden Fahrzeugsitze dieser Art verwendet, wobei durch integrierte Seitenwangen und Kopfstützen sich eine stark konturierte Form des Fahrzeugsitzes mit entsprechend konturiert geschnittenem Bezug ergibt. Durch die Bezugsbefesti­ gungen muß auch bei stark konturiertem Schnitt im Bezug eine Spannung aufgebaut werden, welche den Bezug straff hält. Bekannte Bezugsbefestigungen lassen hierbei noch Wünsche offen, insbesondere wenn sich aufgrund von Druckänderungen durch den Insassen beim Ein- und Aussteigen die Spannung im Bezug ändert. So ist aus der DE 38 31 636 C1 eine Bezugsbefestigung bekannt, bei der ein Einlegestreifen den Polsterbezug umlenkt, spannt und zugleich festhält. In der EP 0 588 506 A1 ist eine Bezugsbefestigung offenbart, bei welcher ein am Bezug befestigter Kabelbin­ der den Bezug durch einen sich schließenden Ring sowohl spannt als auch befestigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Fahrzeugsitz der eingangs ge­ nannten Art zu verbessern. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Fahr­ zeugsitz mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Dadurch, daß im Randbereich des Bezugs Mittel vorgesehen sind, durch welche die Spannung im Bereich der Befestigungsstellen des Bezugs weitgehend unabhängig von Lasteinflüssen durch den einsitzenden (oder aussteigenden) Insassen wird, steht eine doppelte Sicherung des Bezugs zur Verfügung, die dafür sorgt, daß auch bei Entfall der Bezugsspannung der Bezug sicher fixiert bleibt. Beispielsweise wird vermieden, daß durch Zusammendrücken der Polsterung, beispielsweise im Bereich der Seitenwangen beim Ein- oder Aussteigen, die Spannung an den Befestigungs­ stellen sich so weit verringert, daß die Bezugsbefestigung sich öffnet und den Bezug freigibt. Bei einer weitgehenden Verwendung bekannter Bezugsbefestigungsmetho­ den ist auch für das Fertigungspersonal kein höherer Schulungsaufwand nötig.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist eine Klemmleiste vorgesehen, welche den Bezug zusätzlich zu seiner Befestigung im Abstand von derselben sichert. Damit ist ein sicherer Halt des Bezugs auch bei Entfall der Bezugsspannung ge­ währleistet. Ein Gegenkanal, beispielsweise im Strukturteil, erhöht die Klemmwir­ kung. Die Klemmleiste deckt vorzugsweise die Befestigungsstellen ab, wodurch bei nicht sorgfältiger Fertigung im Bezugsbefestigungsbereich die Polsterfehler kaschiert werden können. Dies ergibt eine gute Fertigungsprozeßsicherheit. Für den Reparaturfall ist die Klemmleiste vorzugsweise so ausgebildet, daß sie wieder de­ montiert werden kann.
In einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist derjenige Teil des Randbereichs des Bezugs, welcher auf der dem Insassen zugewandten Seite angeordnet ist, mit demjenigen Teil des Randbereichs des Bezugs, welcher auf der dem Insassen abge­ wandten Seite angeordnet ist, verbunden. Damit hat eine Änderung der Bezugs­ spannung außerhalb des Randbereich nahezu keinen Einfluß auf die Bezugsspan­ nung im Randbereich. Eine Entkoppelung der Bezugsspannung innerhalb und au­ ßerhalb des Randbereichs, bei der auch eine Verschiebung des Bezugs vermieden wird, wird vorzugsweise durch eine Befestigung an einem gemeinsamen Verbin­ dungselement erreicht, welches das Strukturteil durchdringt und damit die Änderun­ gen der Bezugsspannung in das Strukturteil leitet. Für eine einfache Montage ist das Verbindungselement vorzugsweise lose durch das Strukturteil gesteckt und infolge der beidseitigen Befestigung des Bezugs fixiert.
Die Vorteile der erfindungsgemäß vorgesehenen Mittel für die Unabhängigkeit der Bezugsspannung kommen insbesondere bei stark wechselnden Designkonturverläu­ fen zur Geltung. Dabei kommt als formgebendes Strukturteil beispielsweise eine Lehnenschale, ein Lehnenrahmen, eine Sitzschale oder ein Sitzrahmen in Frage.
Im folgenden ist die Erfindung anhand dreier in der Zeichnung dargestellten Aus­ führungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische, schematische Teilansicht eines erfindungsgemäßen Fahrzeugsitzes von schräg hinten gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 einen Schnitt durch einen Teil der Rückenlehne entlang der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt entsprechend Fig. 2 durch das zweite Ausführungsbeispiel, und
Fig. 4 einen Schnitt entsprechend Fig. 2 durch das dritte Ausführungsbeispiel.
Im ersten Ausführungsbeispiel ist ein Fahrzeugsitz 1 für einen Sportwagen mit einer Rückenlehne 3 versehen, welche als Struktur eine Lehnenschale 5 aufweist. Auf ihrer dem Insassen des Fahrzeugsitzes 1 zugewandten Vorderseite trägt die Lehnen­ schale 5 eine Polsterung 7 aus Schaumstoff, welche von einem Bezug 9 bedeckt wird. Der aus Textilmaterial oder Leder gefertigte Bezug 9 ist auf an sich bekannte Weise auf der Vorderseite der Rückenlehne 3 befestigt und auf die nachfolgend be­ schriebene Weise auf der Rückseite der Rückenlehne 3 an der Lehnenschale 5 ange­ bracht.
Auf der vom Insassen abgewandten Rückseite der Lehnenschale 5 ist im Abstand von deren Rand 5' und entlang der Kontur der Lehnenschale 5 zumindest ab­ schnittsweise umlaufend ein Einhängekanal 11 fest angebracht. Der U-förmig profi­ lierte Einhängekanal 11 öffnet sich nach innen, d. h. in der vom Rand 5' der Lehnen­ schale 5 abgewandten Richtung. Der Bezug 9 ist vom Rand 5' der Lehnenschale 5 her zum Einhängekanal 11 gezogen und um die von der Lehnenschale 5 nach hinten weisende Seite des Einhängekanals 11 herum in den Einhängekanal 11 hinein ge­ führt. Am Rand des Bezugs 9 ist zumindest abschnittsweise ein umlaufendes Ein­ hängeprofil 13 angenäht oder auf andere Weise befestigt, welches mit dem Einhän­ gekanal 11 auf an sich bekannte Weise formschlüssig zusammenwirkt, beispielswei­ se durch entsprechende Widerhaken oder andere Verhakungs/Clipsmittel, und da­ durch den Bezug 9 befestigt.
Eine Klemmleiste 14 aus Kunststoff ist im Abstand vom Rand 5' der Lehnenschale 5 auf deren Rückseite umlaufend angeordnet. Die Klemmleiste 14 ist durch geeigne­ te Befestigungsmittel 16, beispielsweise punktweise vorhanden Clipsverbindungen oder Schraubverbindungen, mit der Lehnenschale 5 verbunden, und zwar in einem gegenüber der Anordnung des Einhängekanals 11 größeren Abstand vom Rand 5' der Lehnenschale 5. Die Klemmleiste 14 deckt als Abdeckleiste den Einhängekanal 11 mit dem eingeführten Einhängeprofil 13 zumindest über den größten Teil der Länge des Einhängekanals 11 hinweg vollständig ab. Vorzugsweise ist der Abstand zwischen der Klemmleiste 14 und dem Einhängekanal 11 so gering, daß der zwi­ schendurch geführte Bezug 9 festgehalten wird.
An dem zum Rand 5' der Lehnenschale 5 zugewandten Ende weist die Klemmleiste 14 einen zur Lehnenschale 5 hin abgewinkelten Klemmrand 18 auf, welcher in ei­ nen Gegenkanal 19 der Lehnenschale 5 greift. Der gegenüber der sonstigen Rücksei­ tenfläche der Lehnenschale 5 vertieft ausgebildete Gegenkanal 19 ist zwischen dem Rand 5' und dem Einhängekanal 11 und im Abstand zum Einhängekanal 11 umlaufend angeordnet. Der Bezug 9 ist zwischen dem Klemmrand 18 und dem Gegenka­ nal 19 hindurchgeführt. Infolge einer von der Klemmleiste 14 auf den Klemmrand 18 und weiter auf den Gegenkanal 19 ausgeübten Klemmspannung wird der Bezug 9 in diesem Bereich festgehalten. Ein großer Teil der im Bezug 9 herrschenden Spannung wird daher in diesem geklemmten Bereich in die Lehnenschale 5 geleitet, so daß die Bezugsbefestigung mit Einhängeprofil 13 und Einhängekanal 11 entlastet wird und zugleich weitgehend unabhängig von Belastungen und Entlastungen durch einsitzende und aussteigende Insassen wird.
In abgewandelter Ausführungsform ist kein Gegenkanal 19 vorgesehen, und die Klemmleiste 14 drückt unter Zwischenlage des Bezugs 9 direkt auf die Lehnenscha­ le 5.
Das zweite Ausführungsbeispiel gleicht dem ersten Ausführungsbeispiel bis auf die Art der Bezugsbefestigung. Gleiche oder gleichwirkende Teile tragen daher um 100 höhere Bezugszeichen. Die Rückenlehne 103 weist ebenfalls eine Lehnenschale 105, eine Polsterung 107 und einen Bezug 109 auf. An der Lehnenschale 105 sind im Abstand zu deren Rand 105' zahlreiche nach innen weisende Haken 111 vorge­ sehen, über welche der Bezug 109 mit geeigneten Ösen gespannt ist. Die Klemm­ leiste 114 ist wie im ersten Ausführungsbeispiel mittels Befestigungsmitteln 116 an der Lehnenschale 105 angebracht, deckt den Randbereich des Bezugs 109 und die Haken 111 ab und klemmt mit einem Klemmrand 118 den Bezug 109 zur Entla­ stung der Bezugsbefestigung in einen Gegenkanal 119 der Lehnenschale 105, wobei der Gegenkanal 119 ebenfalls im Abstand zwischen dem Rand 105' der Lehnen­ schale 105 und den Haken 111 umlaufend angeordnet ist.
In abgewandelter Ausführungsform ist anstelle der Befestigung des Bezugs 109 an der Lehnenschale 105 mit Haken und Ösen eine Befestigung mittels Spanndrähten, Klettverschlüssen oder anderen Haftverschlüssen vorgesehen. In weiter abgewandel­ ter Ausführungsform ist kein Gegenkanal 119 vorgesehen.
Das dritte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich etwas von den anderen Ausfüh­ rungsbeispielen, wobei gleiche oder gleichwirkende Teile um gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel 200 höhere Bezugszeichen tragen. Die Rückenlehne 203 weist ebenfalls eine Lehnenschale 205, eine Polsterung 207 und einen Bezug 209 auf. Im Abstand zu ihrem Rand 205' weist die Lehnenschale 205 zahlreiche, zwischen ihrer Vorder- und Rückseite verlaufende, kleine Verbindungskanäle 221 auf. Durch jeden dieser Verbindungskanäle 221 ist als Verbindungselement ein dübelartiger Dop­ pelclips 222 aus Kunststoff gesteckt, dessen beide Enden jeweils zangenartig als mit kleinen, in wenigstens eine Richtung nur gering nachgiebigen Armen ausgebildet sind.
Am Bezug 209 ist sowohl an einer Stelle auf der Vorderseite der Lehnenschale 205 in einem Abstand zu deren Rand 205' als auch an den auf der Rückseite der Leh­ nenschale 205 angeordneten Rand des Bezugs 209 jeweils ein kederartiges Rund­ profil 223 mittels einstückig daran ausgebildeter Fahne 225 umlaufend angenäht. Das auf der Vorderseite der Lehnenschale 205 vorgesehene Rundprofil 223 ist am vorderen Ende der Doppelclipse 222 auf an sich bekannte Weise eingeclipst, wäh­ rend das am Rand des Bezugs 209 vorgesehen Rundprofil 223 - unter Aufbau einer Spannung im Bezug 209 beim Weiterspannen des Bezugs 209 um den Rand 205' der Lehnenschale 205 herum - in das hintere Ende der Doppelclipse 222 eingeclipst ist. Durch das beidseitige Einclipsen werden die dadurch leicht aufgespreizten Dop­ pelclipse 222 in den Verbindungskanälen 221 fixiert. Durch die Verbindung von Vorder- und Rückseite ist die Spannung in diesem Bereich des Bezugs 209 weitge­ hend unabhängig von Lasteinflüssen durch gegebenenfalls einsitzende Insassen.
Bezugszeichenliste
1
Fahrzeugsitz
3
,
103
,
203
Rückenlehne
5
,
105
,
205
Strukturteil, Lehnenschale
5
',
105
',
205
' Rand
7
,
107
,
207
Polsterung
9
,
109
,
209
Bezug
11
Einhängekanal
13
Einhängeprofil
14
,
114
Klemmleiste
16
,
116
Befestigungsmittel
18
,
118
Klemmrand
19
,
119
Gegenkanal
111
Haken
221
Verbindungskanal
222
Verbindungselement, Doppelclips
223
Rundprofil
225
Fahne

Claims (10)

1. Fahrzeugsitz, insbesondere Sportwagensitz, mit einem Strukturteil (5; 105; 205), das wenigstens auf der einem einsitzenden Insassen zugewandten Seite einen Bezug (9; 109; 209) aufweist, welcher unter Spannung am Strukturteil (5; 105; 205) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Randbereich des Bezugs (9; 109; 209) Mittel (14; 114; 222) vorgesehen sind, durch welche die Spannung im Bereich der Befestigungsstellen (11, 13; 111; 222, 223) des Be­ zugs (9; 109; 209) weitgehend unabhängig von Lasteinflüssen durch den ein­ sitzenden Insassen ist.
2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Abstand zu den Befestigungsstellen (11, 13; 111) eine Klemmleiste (14; 114) vorgesehen ist, welche den Bezug (9; 109) zusätzlich zu seiner Befestigung sichert.
3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmleiste (14; 114) die Befestigungsstellen (11, 13; 111) abdeckt.
4. Fahrzeugsitz nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bezug (9; 109) auf der Rückseite des Strukturteils (5; 105) befestigt ist und daß die Klemmleiste (14; 114) zwischen dem Rand (5'; 105') des Strukturteils (5; 105) und den Befestigungsstellen (11, 13; 111) vorgesehen ist.
5. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmleiste (14; 114) im bezugsfreien Bereich des Strukturteils (5; 105) an diesem angebracht ist.
6. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gegenkanal (19; 119) vorgesehen ist, welcher mit der Klemmleiste (14; 114) unter Zwischenlage des Bezugs (9; 109) zusammenwirkt.
7. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß derjenige Teil des Randbereichs des Bezugs (209), welcher auf der dem Insassen zugewandten Seite angeordnet ist, mit demjenigen Teil des Randbereichs des Bezugs (209), welcher auf der dem Insassen abgewandten Seite angeordnet ist, verbunden ist.
8. Fahrzeugsitz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile des Randbereichs des Bezugs (209) an wenigstens einem gemeinsamen Ver­ bindungselement (222) befestigt sind, wobei das Verbindungselement (222) das Strukturteil (205) durchdringt.
9. Fahrzeugsitz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das gemeinsame Verbindungselement (222) durch die beidseitige Befestigung des Bezugs (209) fixiert ist.
10. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lehnenschale (5; 105; 205) der Rückenlehne (3; 103; 203) das Struktur­ teil (5; 105; 205) bildet.
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