DE1010399B - Luftreifen mit einem mehrschichtigen Gewebekoerper, dessen Lagen aus gezwirnten Polyamidfaeden bestehen - Google Patents
Luftreifen mit einem mehrschichtigen Gewebekoerper, dessen Lagen aus gezwirnten Polyamidfaeden bestehenInfo
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- B60C9/00—Reinforcements or ply arrangement of pneumatic tyres
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf Luftreifen und betrifft einen verbesserten Reifenkörper mit einem Gewebe aus
Polyamidfasern,
Bei der Herstellung eines Luftreifens wird in der Regel ein Cordgewebe aus Polyamidfasern verwendet, das zur
Aufnahme der Reifenbeanspruchungen dient und in Form von Schichten in dem Kautschuk eingebettet ist;
auf diese Weise wird die erforderliche Belastungsfähigkeit des Reifens sichergestellt. Im allgemeinen müssen Luftreifen,
die schwere Lasten aufzunehmen haben, einen größeren Anteil von Cordgewebe aufweisen als Reifen,
die weniger stark belastet werden. Es ist also daher zunächst zu erwarten, daß wenn der Cordaufwand in einem
Luftreifen verringert wird, um so an Herstellungskosten zu sparen und die Laufeigenschaften zu verbessern, die
Reifenfestigkeit herabgesetzt wird.
Gemäß der Erfindung kann jedoch der Gewebeaufwand in einem Luftreifen, d. h. die Anzahl der Cordgewebelagen,
verringert werden, so daß hierdurch zunächst die Herstellungskosten des Reifens gesenkt, aber
darüber hinaus sowohl die Laufeigenschaften des Reifens verbessert als auch die Widerstandsfähigkeit des Reifens
erhöht werden. Die Erfindung betrifft daher einen neuen Luftreifen mit zwei Gewebelagen, bei dem also im Vergleich
mit den üblichen Reifen gleicher Größe mit vier Gewebelagen die Zahl der Gewebelagen und die Herstellungskosten
verringert und darüber hinaus die Laufeigenschaften und die Beanspruchungsfähigkeit des
Reifens wesentlich verbessert sind.
Es ist ein Luftreifen bekanntgeworden, der gewöhnlich
aus zwei Lagen von streifenartig angeordneten Schnüren zusammengebaut sein sollte. Dieser Reifen wies also kein
mehrschichtiges Cordgewebe aus Polyamidfasern auf, und daher diente seine Ausgestaltung auch nicht der
Lösung des Problems, unter gleichzeitiger Verbesserung der Betriebseigenschaften die bei Anwendung von Polyamidfasergeweben
nicht unbeträchtlichen Herstellungskosten herabzusetzen.
Nachstehend ist ein in der Zeichnung veranschaulichtes Ausführungsbeispiel beschrieben.
Fig. 1 zeigt den Reifen nach der Erfindung in radialem Querschnitt;
Fig. 2 veranschaulicht einen Teil des Reifenkörpers nach der Erfindung im Grundriß und zeigt den Winkel,
unter dem sich die Cordfäden der beiden Gewebelagen schneiden.
Der Luftreifen 1 hat einen Reifenkörper 2 aus Kautschukgewebe, der an seinen Rändern in zwei nicht dehnbaren
Wulstabschnitten 3 und 4 endet. Auf dem Reifenkörper 2 aus Polyamidfaser-Cordgewebe ist eine Kautschuklauffläche
5 aufgebracht und anvulkanisiert. Kautschukseitenwände 6 und 7 ragen von den Rändern
der Lauffläche an dem Gewebekörper entlang nach innen bis zu den Wulsten 3 und 4. Die Seitenwandungen 6 und 7
Luftreifen mit einem mehrschichtigen
Gewebekörper, dessen Lagen
aus gezwirnten Polyamidfäden bestehen
aus gezwirnten Polyamidfäden bestehen
Anmelder:
The Firestone Tire & Rubber Company,
Akron, Ohio (V. St. A.)
Akron, Ohio (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. K. Lengner, Patentanwalt,
Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 10. März 1955
V. St. v. Amerika vom 10. März 1955
2
sind mit dem Gewebekörper durch Vulkanisieren fest verbunden. Bei den üblichen Kraftwagenreifen, beispielsweise
Reifen der Größe 6,70 -15, wie sie zur Zeit allgemein
üblich sind, findet ein Gewebekörper Anwendung, der aus wenigstens vier Schichten eines mit Kautschuk
versehenen Cordgewebes aus Polyamidfasern besteht, wobei die Schichtung in bezug auf die Cordfäden benachbarter
Lagen bzw. Schichten so erfolgt, daß sich die Cordfäden in einem Winkel kreuzen. Auf diese Weise wird
eine besondere Festigkeit des Reifens erzielt. So werden beispielsweise in einem Personenwagenreifen der Größe
6,70 - 15 üblicherweise vier Lagen eines 840/2-Polyamidfaser-Cordgewebes
verarbeitet. Die Zahl 840 bezeichnet den Denierwert des Polyamidfadens, während die Zahl 2
die Anzahl von Fäden des 840-Denierwertes angibt, die zu einem Cordfaden zusammengezwirnt sind. Die Gesamtmasse
bzw. der Gesamtdenierwert eines 6,70 - 15-Polyamidfaser-Luftreifens
beträgt also 1680 χ 4 (Lagen) bzw. 6720 Denier. Bei einem solchen Reifen eines bestimmten
Fabrikates beträgt das Gesamtgewicht an Cordfäden 0,77 kg und die Gesamtdicke der vier Lagen aus Kautschuk-Polyamidfasergewebe
ungefähr 0,21 cm.
Gemäß · der Erfindung ist es jedoch möglich, einen für einen Personenkraftwagen bestimmten Luftreifen
6,70 -15 herzustellen, der nur zwei Lagen eines Polyamidfasergewebes
im Reifenkörper aufweist, die im vulkanisierten Zustand ein Dickenmaß von nur 0,18 cm
aufweisen. Das Gesamtgewebe entspricht 5040 χ 2
709 548/63
(Lagen) oder 10 080 Denier. Obwohl der Zweilagenluftreifen nach der Erfindung die gleiche Festigkeit aufweist
oder sogar noch widerstandsfähiger ist als der Reifen mit vier Lagen, ist er doch um 0,03 cm dünner als dieser Vierlagenreifen.
Ein Vorteil dieses neuen Zweilagenreifens liegt also auch darin, daß obwohl der Denierwert des
Polyamidfasergewebes größer ist als bei einem Vierlagenreifen, das Gewicht des Gewebes doch geringer ist, d. h.
nur 0,71 kg beträgt. Die Herstellungskosten des fertigen Zweilagenreifens sind erheblich geringer als diejenigen
des Vierlagenreifens; auch die Lauf eigenschaften des neuen Reifens sind besser.
Überraschend gute Ergebnisse werden gemäß der Erfindung erzielt, wenn zwei Lagen eines 840/2/3-Polyamidfaser-Cordgewebes
angewendet werden, wobei die Cordfäden der einen Lage im fertigen Reifen die Cordfäden
der anderen Lage in einem Winkel von 108 bis 120° schneiden. Die Spitze dieses Winkels liegt hierbei
auf einer angenommenen Umfangslinie, die gleichachsig zum Reifen verläuft und als im oberen Laufflächenabschnitt
des Reifens liegend anzunehmen ist. Der Zahlenwert 840/2/3 bezeichnet ein Cordgewebe, das aus
drei Lagen besteht, von denen jede aus zwei zusammengezwirnten Fäden mit einem 840-Denierwert hergestellt
ist. Gemäß der Erfindung wird ein Denierwert von 5040 für eine Cord-Gewebeeinlage angewendet. Es kann aber
der Denierwert jeder Lage zwischen 3360 und 7560 liegen. Werden nur zwei Gewebelagen bei der Reifenherstellung
verwendet, so brauchen die Werkeinrichtungen, die zur Herstellung und zum Versehen des Gewebes mit Kautschuk
für einen 6,70-15-Reifen erforderlich sind, nur einhalbmal so groß zu sein wie bisher, mit entsprechender
Unkosteneinsparung. Obwohl das Gewebegewicht des fertigen Reifens nach der Erfindung kleiner ist als bei den
bekannten Reifen mit vier Gewebelagen, hat der neue Reifen doch überraschenderweise eine höhere Festigkeit
des Reifenkörpers, wie durch einen Kolbenversuch festgestellt werden kann. Der neue Reifen hat auch bessere
Laufeigenschaften, und es entstehen in ihm während des Betriebes weniger hohe Temperaturen, so daß die Wahrscheinlichkeit
eines Abtrennens der Reifenlagen voneinander und damit eines Versagens des Reifens im Betriebe
erheblich herabgesetzt ist.
Nach der Erfindung hergestellte 6,70 — 15-Reifen
wurden bei hohen Betriebsgeschwindigkeiten geprüft, wobei sich folgende Ergebnisse feststellen ließen:
Versuch 1
so lange, bis der Reifen defekt wurde. Die Temperatur der Reifenluft und die Geschwindigkeit, bei der der
Reifen defekt wurde, wurden aufgezeichnet. Abgesehen davon, daß der neue Reifen sich billiger herstellen ließ
als der Kontrollreifen, wurde er auch bei höheren Geschwindigkeiten betrieben und lief über eine größere
Strecke, bevor er defekt wurde.
Vier Reifen 6,70-15 mit den Merkmalen der Erfindung wurden auf Prüfräder montiert und dann bis 1,7 kg/cm2
mit Druckluft aufgeblasen. Ein Kolben, dessen Stirnfläche einen Durchmesser von 1 Zoll aufwies, wurde
radial gegen die Reifenlauffläche gepreßt; die Einbeulung des Reifens und die Kraft, die notwendig war, um den
Reifen mit dem Kolben zu durchstoßen, wurde ermittelt, und zwar wie folgt:
Kolben-Versuch
Belastungsaufnahme | |
(in kg) | |
4 Polyamidfaserlagen | |
(Kontrollreifen) | 3241 (1"-Kolben) |
4 Polyamidfaserlagen | |
(neuer Reifen) | kein Durchstoßen |
(1"-Kolben) | |
kein Durchstoßen | |
(3/4"-Kolben) | |
1602 (^''-Kolben) |
Polyamidfaserlagen
(Kontrollreifen) 840/2
(Kontrollreifen) 840/2
Polyamidfaserlagen
(neuer Reifen) 840/2/3
(neuer Reifen) 840/2/3
Polyamidfaserlagen
(neuer Reifen) 840/2/3
(neuer Reifen) 840/2/3
Grenzgeschwindigkeit, bei der Schäden
entstanden km pro Stunde
153 161 161
Laufstrecke
km
1056
1418
1440
55
60
Um die neuen Reifen in ihrem Verhalten bei hohen Geschwindigkeiten zu prüfen, wurden sie auf ein normales
Automobilrad montiert, einer Belastung von kg ausgesetzt und gegen ein Stahlrad abgewälzt, das
einen Durchmesser von 1,8 m aufwies. Die Umlaufbewegung erfolgte bei einer Geschwindigkeit von 97 km/h
und zwar 6 Stunden lang. Danach wurde die Geschwindigkeit alle 6 Stunden um je etwa 8 km/h erhöht, und zwar
Der Einzoll- und der Dreiviertelzollkolben konnten den Zweilagenreifen nicht durchstoßen, sondern drückten
ihn nur bis auf die Felge durch. Um den Zweilagenreifen richtig zu durchstoßen, mußte ein Kolben benutzt werden,
der einen Durchmesser von 1J2 Zoll hatte. Hieraus geht
hervor, daß der Zweilagenreifen erheblich widerstandsfähiger ist als der Vierlagenreifen.
Die Erfindung ist demnach allgemein darin zu sehen, zwei Lagen eines 840/2 Polyamidfaser-Cordgewebes
od. dgl. durch eine einzige Lage aus 840/2/3 Polyamidfaser-Cordgewebe zu ersetzen, dies in Kombination mit
den übrigen obenerwähnten Merkmalen der Erfindung.
Claims (5)
1. Luftreifen mit einem mehrschichtigen Gewebekörper, dessen Lagen aus gezwirnten Polyamidfäden
bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewebekörper aus nicht mehr als zwei aus Cordfäden hergestellten
Lagen besteht, wobei der Denierwert der Cordfäden dem Gesamtdenierwert von drei Fadenlagen
mit je zwei Cordfäden pro Lage entspricht, von denen jeder einen Denierwert von 840 hat, und im
fertigen Reifen die Cordfäden der einen Gewebelage mit denen der anderen Lage einen Winkel zwischen
108 und 120° einschließen, dessen Spitze auf einer angenommenen, gleichachsig mit dem Reifen und in
seinem Laufflächenbereich verlaufenden Umfangslinien liegt.
2. Luftreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gewebelagen je einen Denierwert von 5040 haben.
3. Luftreifen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden Gewebelagen aus
drei Polyamidfadenschichten besteht, von denen jede einen Denierwert von 1680 hat.
4. Luftreifen nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gewebelagen aus je
sechs Fäden gebildet sind, von denen jeder einen Denierwert von 840 hat.
5. Luftreifen nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Cordfäden der beiden
Gewebelagen den Denierwert von sechs gezwirnten
Polyamidfäden haben, von denen jeder 572 bis 1260 Denier aufweist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 427 653.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US682001A US2991817A (en) | 1957-09-04 | 1957-09-04 | Pneumatic tire construction |
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Publication Number | Publication Date |
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DE1010399B true DE1010399B (de) | 1957-06-13 |
Family
ID=34590633
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF18696A Pending DE1010399B (de) | 1957-09-04 | 1955-10-20 | Luftreifen mit einem mehrschichtigen Gewebekoerper, dessen Lagen aus gezwirnten Polyamidfaeden bestehen |
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US (1) | US2991817A (de) |
DE (1) | DE1010399B (de) |
FR (1) | FR1140288A (de) |
GB (1) | GB817657A (de) |
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