DE10103903A1 - Vorrichtung zur Vereinzelung von zu einem Stapel geschichteten Bogen im Anleger einer bogenverarbeitenden Maschine - Google Patents

Vorrichtung zur Vereinzelung von zu einem Stapel geschichteten Bogen im Anleger einer bogenverarbeitenden Maschine

Info

Publication number
DE10103903A1
DE10103903A1 DE2001103903 DE10103903A DE10103903A1 DE 10103903 A1 DE10103903 A1 DE 10103903A1 DE 2001103903 DE2001103903 DE 2001103903 DE 10103903 A DE10103903 A DE 10103903A DE 10103903 A1 DE10103903 A1 DE 10103903A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
transport element
contour
stack
sheet
transport
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE2001103903
Other languages
English (en)
Inventor
Markus Gerstenberger
Andreas Henn
Wolfgang Luxem
Tobias Mueller
Thomas Wolf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Heidelberger Druckmaschinen AG
Original Assignee
Heidelberger Druckmaschinen AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Heidelberger Druckmaschinen AG filed Critical Heidelberger Druckmaschinen AG
Priority to DE2001103903 priority Critical patent/DE10103903A1/de
Publication of DE10103903A1 publication Critical patent/DE10103903A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H1/00Supports or magazines for piles from which articles are to be separated
    • B65H1/08Supports or magazines for piles from which articles are to be separated with means for advancing the articles to present the articles to the separating device
    • B65H1/18Supports or magazines for piles from which articles are to be separated with means for advancing the articles to present the articles to the separating device controlled by height of pile
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2301/00Handling processes for sheets or webs
    • B65H2301/40Type of handling process
    • B65H2301/44Moving, forwarding, guiding material
    • B65H2301/442Moving, forwarding, guiding material by acting on edge of handled material
    • B65H2301/4423Moving, forwarding, guiding material by acting on edge of handled material with guide member rotating against the edges of material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2403/00Power transmission; Driving means
    • B65H2403/50Driving mechanisms
    • B65H2403/51Cam mechanisms
    • B65H2403/512Cam mechanisms involving radial plate cam

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Abstract

Die Vorrichtung (50) zur Vereinzelung von zu einem Stapel (11) geschichteten Bogen (12) im Ausleger (10) einer bogenverarbeitenden Maschine ist mit einem eine Führungskante (17) aufweisenden Transportelement (16) versehen. Hierbei ist vorgesehen, dass die Führungskante (17) in ihrer Formgebung an die Kontur des zuoberst aufliegenden Bogens (12) an einer - in Bogentransportrichtung (15) gesehen - Vorderseite (18) des Stapels (11) anpassbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Vereinzelung von zu einem Stapel geschichteten Bogen im Anleger einer bogenverarbeitenden Maschine, mit einem eine Führungskante aufweisenden Transportelement, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bekannte Vorrichtungen zur Vereinzelung von zu einem Stapel geschichteten Bogen im Anleger einer bogenverarbeitenden Maschine weisen ein als verschwenkbare Klappe ausgebildetes Transportelement auf, der die Funktion hat, einen oder mehrere Bogen mittels einer Schwenkbewegung vom Stapel zu einer Einzugswalze der Maschine zu transportieren. Hierzu wird der entsprechende, zuoberst auf dem Stapel aufliegende Bogen entlang der Führungskante auf eine Führungsfläche des Transportelements geschoben, welcher durch seine anschließende Schwenkbewegung den entsprechenden Bogen mit dessen Vorderkante zur Einzugswalze transportiert. Nachteilhafterweise ist die Kontur des zuoberst aufliegenden Bogens an der - in Bogentransportrichtung gesehen - Vorderseite des Stapels nicht immer eben, so dass es zu Störungen beim Transport des jeweiligen Bogens vom Stapel zur Einzugswalze, beispielsweise aufgrund einer Schrägstellung des Bogens, kommen kann. Ein individuelles, visuelles Ausmitteln der unterschiedlichen Höhen (niedrigerer Randbereich, höherer Mittelbereich) des Stapels an der Vorderseite durch eine Bedienungsperson und eine entsprechende Positionierung des Stapels und insbesondere des zuoberst aufliegenden Bogens in Bezug auf die Führungskante des Transportelements führt zu keinen zuverlässigen Ergebnissen hinsichtlich eines sicheren und zuverlässigen Bogentransports vom Stapel zur Einzugswalze.
Ferner ist in DE 34 11 886 A1 eine Einrichtung mit einer ersten und einer zweiten Detektoreinrichtung zum Feststellen der jeweiligen Höhe des vorderen und hinteren Bereichs eines Bogenstapels offenbart.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, welche in zuverlässiger, exakter und wiederholbarer Weise eine korrekte Vereinzelung von zu einem Stapel geschichteten Bogen im Anleger und einen störungsfreien Transport der entsprechenden Bogen vom Stapel zur Einzugswalze einer bogenverarbeitenden Maschine gewährleistet.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vorgeschlagen, die sich dadurch auszeichnet, dass die Führungskante in ihrer Formgebung an die Kontur des zuoberst aufliegenden Bogens an einer - in Bogentransportrichtung gesehen - Vorderseite des Stapels anpassbar ist. Hierdurch wird vorteilhafterweise verhindert, dass die Vorderkante des zuoberst aufliegenden, in der Regel nicht geradlinigen, sondern insbesondere an seinen Randbereichen nach unten gebogenen Bogens bei der Verschiebung vom Stapel auf eine Führungsfläche des Transportelements mit der Führungskante kollidiert und sich in unkontrollierter Weise in Bezug auf die Bogentransportrichtung schief stellt. Durch eine Konturanpassung der Führungskante an die Vorderkante des zuoberst aufliegenden Bogens wird somit in zuverlässiger Weise ein korrekter Transport des jeweiligen Bogens vom Stapel zur Einzugswalze einer bogenverarbeitenden Maschine mittels des Transportelements ermöglicht.
Vorteilhafterweise ist das Transportelement zur Konturanpassung der Führungskante elastisch und/oder plastisch verformbar. Eine verformbare Führungskante eignet sich besonders zur exakten und wiederholbaren Konturanpassung an die Vorderkante des zuoberst aufliegenden Bogens. Dabei kann sowohl eine elastische, plastische als auch eine kombinierte (teilweise elastische und teilweise plastische) Verformung der Führungskante zur Konturanpassung genutzt werden.
Mit Vorteil weist die Vorrichtung ein Messmittel auf zur Ermittlung der Kontur des zuoberst aufliegenden Bogens an der Vorderseite des Stapels. Durch den Einsatz eines Messmittels, beispielsweise eines über der Vorderseite des Stapels in Stapelbreitenrichtung verschiebbaren Sensors beziehungsweise einer Mehrzahl von über der Vorderseite des Stapels in Stapelbreitenrichtung beabstandet angeordneten Sensoren, ist es möglich, in schneller, exakter und eventuell auch kontinuierlicher Weise die Kontur des jeweils zuoberst aufliegenden Bogens an der Vorderseite des Stapels zu ermitteln. Aufgrund dieser exakten Ermittlungsdaten wird eine präzise, eventuell automatische Konturanpassung der Führungskante ermöglicht.
Vorzugsweise weist die Vorrichtung ein Verstellmittel auf zur Konturanpassung der Führungskante. Durch den Einsatz eines Verstellmittels ist es möglich, vorzugsweise in automatischer Weise eine exakte und wiederholbare Konturanpassung der Führungskante zu realisieren. Ferner erlaubt ein permanent mit dem Transportelement in Wirkverbindung stehendes Verstellmittel eine kontinuierliche Konturanpassung der Führungskante auch während des Betriebs der Vorrichtung unter Ausnutzung von ebenfalls kontinuierlich ermittelten Messwerten.
Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform weist die Vorrichtung eine Steuereinheit auf, welche mit dem Messmittel und dem Verstellmittel operativ verbunden ist. Eine derartige Steuereinheit erlaubt eine automatische, handhabungsfreundliche und zuverlässige Konturanpassung der Führungskante auch während des Betriebs der Vorrichtung in Bezug auf die jeweils sich einstellende Kontur des zuoberst aufliegenden Bogens an der Vorderseite des Stapels. Es wird hierdurch in besonders effektiver Weise ein schneller und gleichzeitig korrekter Transport des jeweils zuoberst aufliegenden Bogens vom Stapel zur Einzugswalze der bogenverarbeitenden Maschine mittels des Transportelements ermöglicht.
Vorzugsweise ist das Transportelement im Querschnitt als L-Profil ausgebildet und weist stirnseitig einen Anschlagsteg auf, der mit der Vorderseite des Stapels in Berührungskontakt bringbar ist, und weist kopfseitig einen Führungssteg auf, auf dessen Führungsfläche der zuoberst aufliegende Bogen transportierbar ist, wobei die Führungskante außenseitig zwischen dem Anschlagsteg und dem Führungssteg liegt. Ein derartig ausgebildetes Transportelement eignet sich besonders, einen Anschlag für die Vorderkanten einer Mehrzahl von auf dem Stapel oben aufliegenden Bogen zu bilden (Anschlagsteg) und andererseits als Transportmittel zum Transport des jeweils zuoberst aufliegenden Bogens vom Stapel zur Einzugswalze eingesetzt werden zu können. Dieses Transportelement ist insbesondere zur Konturanpassung der Führungskante beziehungsweise der gesamten Führungsfläche mittels einer entsprechenden elastischen und/oder plastischen Verformung geeignet.
Vorteilhafterweise ist das Transportelement in Bogentransportrichtung steif ausgebildet und am Anschlagsteg mit einer Mehrzahl von zueinander beabstandeten, eine elastische Verformung des Transportelements zur Konturanpassung der Führungskante begünstigenden Zähnen versehen. Das in Bogentransportrichtung steif ausgebildete Transportelement eignet sich besonders als Anschlag für die Vorderkanten der auf dem Stapel oben aufliegenden Bogen. Ein mit einer Mehrzahl von zueinander beabstandeten Zähnen versehener Anschlagsteg ermöglicht eine exakte und präzise wiederholbare elastische Verformung der Führungskante beziehungsweise der Führungsfläche des Führungsstegs zur Erzielung einer korrekten Konturanpassung.
Gemäß einer alternativen Ausführungsform sind die Zähne zur Stabilisierung der konturangepassten Führungskante mittels einer Fixiervorrichtung getrennt festklemmbar. Zur Fixierung der durch eine elastische Verformung des Transportelements erzeugten Konturanpassung eignen sich besonders die Zähne des Anschlagsstegs, welche in einer entsprechenden Fixiervorrichtung verhältnismäßig einfach festklemmbar sind.
Vorzugsweise ist die Fixiervorrichtung mit Aufnahmeöffnungen versehen, in welche die Zähne mittels Verformung des Transportelements zur Konturanpassung der Führungskante frei positionierbar und festklemmbar sind. Mittels einer derartig ausgebildeten, mit Aufnahmeöffnungen versehenen Fixiervorrichtung ist in handhabungsfreundlicher und präziser Weise eine Konturanpassung der Führungskante beziehungsweise der Führungsfläche des Führungsstegs möglich. Hierbei kann die elastische und/oder plastische Verformung des Transportelements per Handeinstellung oder auch automatisch mittels eines geeigneten Verstellmittels erfolgen.
Mit Vorteil ist das Verstellmittel als eine Mehrzahl von zueinander beabstandet angeordneten Aktuatoren ausgebildet. Mittels einer Mehrzahl von zueinander beabstandeten, mit dem Führungssteg des Transportelements in Wirkverbindung stehenden Aktuatoren lassen sich Einzelsegmente des Führungsstegs (Randbereiche, mittlerer Bereich) derartig elastisch und/oder plastisch verformen, dass eine exakte und eventuell auch kontinuierlich einstellbare Konturanpassung der Führungskante beziehungsweise der Führungsfläche des Führungsstegs erhaltbar ist.
Gemäß einer alternativen Ausführungsform sind die Aktuatoren als auf einer drehbaren Kurvenscheibe lageverstellbare Stößel ausgebildet. Derartig ausgebildete Aktuatoren eignen sich besonders zur automatischen und eventuell kontinuierlichen Konturanpassung der Führungskante durch entsprechende Lageverstellung der mit dem Transportelement in Wirkverbindung stehenden Stößeln.
Entsprechend einer weiteren, alternativen Ausführungsform sind die Aktuatoren als mittels eines Antriebs betreibbare Spindeln ausgebildet. Auch mittels eines Antriebs betriebene und mit dem Transportelement in Wirkverbindung stehende Spindeln eignen sich insbesondere zur automatischen und gegebenenfalls kontinuierlichen Konturanpassung der Führungskante.
Mit Vorteil ist das Transportelement zwischen einer Anschlagposition und einer Übergabeposition um einen in Bezug auf die Bogentransportrichtung senkrechte Drehachse verschwenkbar. Ein in dieser Weise bewegbares Transportelement eignet sich besonders als Anschlagmittel in Bezug auf die Vorderkanten der auf dem Stapel oben aufliegenden Bogen und gleichzeitig als Transportmittel zum schnellen und korrekten Transportieren des jeweils zuoberst aufliegenden Bogens vom Stapel zur Einzugswalze der bogenverarbeitenden Maschine.
Vorteilhafterweise ist die Konturanpassung der Führungskante durch das Verstellmittel in Bezug auf das Transportelement schwenkwinkelstellungsabhängig. Da die konturangepasste Führungskante insbesondere zur Gewährleistung eines sicheren und korrekten Verschiebens des zuoberst aufliegenden Bogens vom Stapel auf das Transportelement (Führungsfläche) dient, muss die Konturanpassung der Führungskante nicht notwendigerweise bis zur Übergabe des entsprechenden Bogens an die Einzugswalze aufrechterhalten werden. Es kann somit vorteilhaft sein, die Kontur der Führungskante in Abhängigkeit des jeweiligen Schwenkwinkels des Transportelements zu verändern.
Vorzugsweise ist die Führungskante in der Anschlagposition des Transportelements konturangepasst und in der Übergabeposition des Transportelements geradlinig ausgebildet. Da die Einzugswalze der bogenverarbeitenden Maschine in Bogenbreitenrichtung üblicherweise geradlinig ausgebildet ist, ist es von Vorteil, dass die Führungskante in der Übergabeposition des Transportelements in entsprechender Weise geradlinig gestaltet ist, um eine korrekte und störungsfreie Übergabe des jeweiligen Bogens an die Einzugswalze zu ermöglichen.
Vorzugsweise ist das Transportelement mittels eines sich durch die Verschwenkung des Transportelements komprimierenden beziehungsweise ausdehnenden Rückstellfederelements entgegen beziehungsweise in der jeweiligen Konturanpassungsrichtung bewegbar. Durch die Anordnung eines oder mehrerer mit dem Transportelement in Wirkverbindung stehenden Rückstellfederelementen wird in verhältnismäßig einfacher und besonders zuverlässiger Weise gewährleistet, dass mittels einer schwenkwinkelabhängigen Bewegung beziehungsweise Verschiebung des Transportelements entgegen der jeweiligen Konturanpassungsrichtung die angepasste Kontur der Führungskante in der Übergabeposition des Transportelements aufgehoben wird, da sich die jeweils verformten Segmente des Transportelements aufgrund dessen Verschiebung entgegen der jeweiligen Konturanpassungsrichtung bei nicht entsprechend verschobenen Verstellmitteln rückverformt werden unter Ausbildung einer gewünschten, geradlinigen Kontur der Führungskante.
Mit Vorteil ist das Rückstellfederelement in der Übergabeposition des Transportelements komprimiert, das Transportelement zurückgezogen und die Konturanpassung der Führungskante annulliert, wobei das Rückstellfederelement in der Anschlagposition des Transportelements expandiert, das Transportelement ausgefahren und die Konturanpassung der Führungskante vollständig ausgebildet ist. Ein in dieser Weise wirkendes Rückstellfederelement erlaubt eine zuverlässige und schnelle Vereinzelung der zu einem Stapel geschichteten Bogen im Anleger und einen entsprechenden Transport des jeweils zuoberst aufliegenden Bogens vom Stapel zur Einzugswalze mittels des Transportelements.
Vorzugsweise ist das Transportelement als kontinuierlich ausgebildete, verschwenkbare Klappe und die Fixiervorrichtung als Schwenkwelle für die Klappe ausgebildet. Ein nicht aus einzelnen getrennten Segmenten sondern als kontinuierliche Klappe ausgebildetes Transportelement ist in verhältnismäßig einfacher Weise montier- und einstellbar. Dabei begünstigt eine als Fixiervorrichtung ausgebildete Schwenkwelle eine besonders kompakte Bauweise der Vorrichtung.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung.
Die Erfindung wird nachfolgend in mehreren Ausführungsbeispielen anhand zugehöriger Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Anlegers einer bogenverarbeitenden Maschine;
Fig. 2 eine schematische Vorderansicht von zu einem Stapel geschichteten Bogen und eines an der Vorderseite des Stapels angeordneten Transportelements;
Fig. 3 eine schematische Vorderansicht eines Transportelements und einer zugehörigen Schwenkwelle;
Fig. 4 eine schematische Seitenansicht des Transportelements und der Schwenkwelle gemäß Fig. 3;
Fig. 5 eine schematische Seitenansicht einer ersten Ausführungsform eines mit dem Transportelement wirkverbundenen Verstellmittels;
Fig. 6 eine schematische Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform eines mit dem Transportelement wirkverbundenen Verstellmittels;
Fig. 7 eine schematische Seitenansicht eines in Richtung einer Einzugswalze verschwenkbaren Transportelements;
Fig. 8 eine schematische Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform eines in Anschlagposition stehenden Transportelements und
Fig. 9 eine schematische Seitenansicht eines in Übergabeposition stehenden Transportelements gemäß Fig. 8.
Fig. 1 zeigt eine schematische Seitenansicht eines Anlegers 10 einer nicht dargestellten, bogenverarbeitenden Maschine. Im Anleger 10 ist eine Stapelpalette 13 angeordnet, auf der sich zu einem Stapel 11 geschichtete Bogen 12 befinden. Die Stapelpalette 13 ist gemeinsam mit dem Stapel 11 in vertikaler Richtung, also aufwärts und abwärts verlagerbar, wie mit einem Doppelpfeil 14 in Fig. 1 angedeutet. Der Anleger 10 weist eine allgemein mit 50 bezeichnete Vorrichtung zur Vereinzelung der zu einem Stapel 11 geschichteten Bogen 12 auf. Der jeweils zuoberst aufliegende Bogen 12 wird mittels der Vereinzelungsvorrichtung 50 vom Stapel 11 gemäß einer mit der Pfeillinie 15 bezeichneten Transportrichtung der bogenverarbeitenden Maschine zugeführt.
Fig. 2 zeigt eine schematische Vorderansicht des auf der Stapelpalette 13 angeordneten Stapels 11 und eines gegenüber einer - in Bogentransportrichtung 15 gesehen - Vorderseite 18 des Stapels 11 (siehe auch Fig. 1) angeordneten Transportelements 16. Der zuoberst aufliegende Bogen 12 des Stapels 11 ist an der Vorderseite 18 in Bogenbreitenrichtung gesehen nicht geradlinig ausgebildet, sondern in seinen Randbereichen nach unten gekrümmt. Das Transportelement 16 weist eine Führungskante 17 auf, die in ihrer Formgebung an die Kontur des zuoberst anlegenden Bogens 12 an der Vorderseite 18 des Stapels 11 angepasst ist.
Die Fig. 3 und 4 zeigen ein vorzugsweise im Querschnitt als L-Profil ausgebildetes Transportelement 16, welches stirnseitig mit einem Anschlagsteg 22 und kopfseitig mit einem Führungssteg 23 versehen ist. Zwischen dem Anschlagsteg 22 und dem Führungssteg 23 liegt auf der Außenseite des L-förmig ausgebildeten Transportelements 16 die Führungskante 17. Das Transportelement 16 ist in der senkrecht in die Zeichnungsebene der Fig. 3 weisenden Bogentransportrichtung 15 steif ausgebildet. Damit das Transportelement 16 zur Anpassung der Führungskante 17 an die Kontur des zuoberst aufliegenden Bogens 12 an der Vorderseite 18 des Stapels 11 vorzugsweise elastisch verformbar ist, weist der Anschlagsteg 22 des Transportelements 16 eine Mehrzahl von zueinander beabstandeten Zähnen 24 auf. Die Zähne 24 sind zur Stabilisierung der konturangepassten Führungskante 17 mittels einer Fixiervorrichtung 25 zueinander getrennt festklemmbar. Hierzu ist die Fixiervorrichtung 25 mit vorzugsweise als Durchgangsöffnungen ausgebildete Aufnahmeöffnungen 26 versehen, in welche die Zähne 24 mittels Verformung des Transportelements 16 zur Konturanpassung der Führungskante 17 frei positionierbar und festklemmbar sind. Die Konturanpassung der Führungskante 17 kann durch eine Beaufschlagung des Transportelements 16 mit einer Verformungskraft gemäß den Pfeilen 38, 39 erfolgen, um unter Bezugnahme auf die in Fig. 2 dargestellte Kontur des zuoberst aufliegenden Bogens 12 (hängende Ecken) an der Vorderseite 18 des Stapels 11 eine in den Endbereichen der Führungskante 17 nach unten gewölbte Kontur zu erhalten. Dabei kann die Konturanpassung der Führungskante 17 mittels einer manuell einstellbaren, elastischen Verformung oder auch in automatischer Weise mittels eines nicht in Fig. 3 dargestellten Verstellmittels erhalten werden. Da das Transportelement 16 vorzugsweise als kontinuierlich ausgebildete, verschwenkbare Klappe ausgebildet ist, ist die Fixiervorrichtung 25 vorteilhafterweise als um eine Drehachse 32 drehbare Schwenkwelle 36 ausgestaltet. Das Transportelement 16 ist somit gemäß einer Ausführungsform nach Fig. 3 sowohl in der Schwenkwelle 36 nach Herstellen einer elastischen Konturanpassung der Führungskante 17 fixierbar als auch mittels derselben Schwenkwelle 36 in verschiedene Betriebspositionen verschwenkbar.
In Fig. 5 ist eine alternative Ausführungsform eines zur Konturanpassung der Führungskante 17 vorgesehenen und als Aktuator ausgebildeten Verstellmittels 19 dargestellt. Gemäß dieser Ausführungsform ist das Verstellmittel 19 ein mittels eines Antriebs 29 in Stapelhöhenrichtung entsprechend dem Doppelpfeil 31 betreibbare beziehungsweise verstellbare Spindel 30. Die Spindel 30 ist derart mit dem Führungssteg 23 des Transportelements 16 operativ verbunden, dass bei einer Bewegung der Spindel 30 gemäß dem Doppelpfeil 31 eine entsprechende elastische und/oder plastische Verformung des Führungsstegs 23 und somit auch der Führungskante 17 zur Konturanpassung derselben erhalten wird. Die Spindel 30 ist durch eine geeignete Durchgangsöffnung 47 in der Schwenkwelle 36 geführt. Die als Durchgangsöffnungen ausgebildeten Aufnahmeöffnungen 26 der Schwenkwelle 36 erlauben dabei eine ungehinderte Bewegung der Zähne 24 (siehe auch Fig. 3) des Anschlagstegs 22 gemäß dem Doppelpfeil 31. Der Anschlagsteg 22 bildet einen Anschlag in Bezug auf die Vorderkanten der zu einem Stapel 11 geschichteten Bogen 12 an der Vorderseite 18. Der jeweils zuoberst aufliegende Bogen 12 ist hierbei in durch den Pfeil 15 gekennzeichnete Transportrichtung mittels nicht dargestellter Elemente der Vereinzelungsvorrichtung 50 auf eine die Führungskante 17 enthaltende Führungsfläche 48 verschiebbar, um eine Vereinzelung der Bogen 12 und einen Weitertransport zur bogenverarbeitenden Maschine zu ermöglichen.
Fig. 6 zeigt eine weitere alternative Ausführungsform des Verstellmittels 19, welches als Aktuator in Form eines mittels einer drehbaren Kurvenscheibe 27 lageverstellbaren Stößels 28 ausgebildet ist. Die Funktionsweise des Stößels 28 entsprechend Fig. 6 stimmt mit derjenigen der Spindel 30 gemäß Fig. 5 überein. Wie in Fig. 6 dargestellt ist ein beispielsweise als Sensor oder Detektor ausgebildetes Messmittel oberhalb der Vorderseite 18 des Stapels 11 angeordnet, um die jeweilige Kontur des zuoberst aufliegenden Bogens 12 in Bogenbreitenrichtung, das heißt in der senkrecht in die Zeichnungsebene der Fig. 6 weisenden Richtung, zu ermitteln. Eine mögliche Kontur des zuoberst aufliegenden Bogens 12 in Bogenbreitenrichtung ist in Fig. 2 dargestellt. Die ermittelten Messwerte werden vom Messmittel 20 mittels einer symbolisch als Pfeillinie 44 dargestellte Übertragungsleitung an eine Steuereinheit 21 übertragen, welche mittels einer symbolisch als Pfeillinie 45 dargestellten Steuerleitung eine entsprechende Verstellung des Stößels 28 zur Erzielung einer geeigneten Konturanpassung der Führungskante 17 einleitet. Selbstverständlich kann auch die Ausführungsform gemäß Fig. 5 mit einem derartigen Sensormittel 20 und einer Steuereinheit 21 versehen sein. Bei beiden Ausführungsformen gemäß den Fig. 5 und 6 sind eine Mehrzahl von in Bogenbreitenrichtung zueinander beabstandet angeordneten Verstellmitteln 19 vorgesehen, um eine exakte Anpassung der Kontur der Führungskante 17 an die ermittelte Kontur des zuoberst aufliegenden Bogens 12 an der Vorderseite 18 des Stapels 11 zu ermöglichen.
Wie in Fig. 7 dargestellt ist, wird das Transportelement 16 mittels der Schwenkwelle 36 um die Drehachse 32 gemäß dem Doppelpfeil 43 in Richtung einer schematisch dargestellten und mit 37 bezeichneten Einzugswalze geschwenkt zur Übergabe eines entsprechenden Bogens 12 (nicht dargestellt) an selbige und wieder zum Stapel 11 (nicht dargestellt) zurückgeschwenkt zur Aufnahme des zuoberst aufliegenden Bogens 12. Die Einzugswalze 37 ist entsprechend dem Pfeil 42 um die Drehachse 41 drehbar, um den jeweiligen Bogen 12 zur bogenverarbeitenden Maschine zu transportieren. Der konstruktive Aufbau und die Funktionsweise der Einzugswalze 37 sind bereits bekannt und werden deshalb hier nicht im Detail beschrieben beziehungsweise dargestellt.
Die Fig. 8 und 9 zeigen das gemäß dem Doppelpfeil 43 verschwenkbare Transportelement 16 in einer Anschlagposition (Fig. 8) und einer Übergabeposition (Fig. 9). Bei dieser bevorzugten Ausführungsform entsprechend den Fig. 8 und 9 ist die Konturanpassung der Führungskante 17 abhängig von der Schwenkwinkelstellung des Transportmittels 16. Hierzu ist ein Rückstellfederelement 34 vorgesehen, welches sich bei entsprechender Verschwenkung des Transportelements 16 komprimiert beziehungsweise ausdehnt aufgrund einer entsprechenden Bewegung des Transportelements 16 entgegen beziehungsweise in die jeweilige Konturanpassungsrichtung. Diese Bewegung des Transportelements 16 wird mittels eines nicht verlängerbaren, jedoch verbiegbaren und mit dem Transportelement 16 fest verbundenen Seilzugs 35 erhalten, der mit seinem anderen Ende an einer ortsfesten Halterung befestigt ist und bei einer entsprechenden Drehbewegung gemäß dem Doppelpfeil 33 der Schwenkwelle 36 um die Drehachse 32 ein Zurückziehen des Transportelements 16 (siehe Fig. 9) beziehungsweise ein Ausfahren desselben Transportelements 16 (siehe Fig. 8) bewirkt. In der Übergabeposition des Transportelements 16 (Fig. 9) ist das Rückstellfederelement 34 komprimiert, das Transportelement 16 zurückgezogen und die Konturanpassung der Führungskante 17 annulliert. In der Anschlagposition des Transportelements 16 (siehe Fig. 8) ist das Rückstellfederelement 34 expandiert, das Transportelement 16 ausgefahren und die Konturanpassung der Führungskante 17 vollständig ausgebildet. In der Übergabeposition des Transportelements 16 ist die Führungskante 17 somit, entsprechend der Einzugswalze 37, in Bogenbreitenrichtung geradlinig ausgebildet.
Das Transportelement 16 ist somit in der Anschlagsposition (Fig. 8) mit seiner konturangepassten Führungskante 17 besonders geeignet, ein zuverlässiges und störungsfreies Verschieben des zuoberst aufliegenden Bogens 12 vom Stapel 11 auf die Führungsfläche 48 des Führungsstegs 23 zu gewährleisten. Mittels einer Verschwenkung der mit dem Transportelement 16 drehfest verbundenen Schwenkwelle 36 um die Drehachse 32 nimmt das Transportelement 16 mit dem zumindest teilweise auf der Führungsfläche 48 aufliegenden Bogen 12 (nicht dargestellt) seine Übergabeposition ein (siehe Fig. 9), in welcher die Führungskante 17 geradlinig und somit nicht mehr konturangepasst ist und eine zuverlässige und korrekte Übergabe des entsprechenden Bogens 12 an die Einzugswalze 37 gewährleistet.
Prinzipiell ist es möglich, vor Beginn der Vereinzelung und des Transports der Bogen 12 die Führungskante 17 in ihrer Formgebung an die Kontur des zuoberst anliegenden Bogens 12 an der Vorderseite 18 des Stapels 11 anzupassen und diese Kontur während des Betriebs der Vereinzelungsvorrichtung 50 konstant zu halten. Die voreingestellte Kontur der Führungskante 17 kann allerdings auch im Laufe der Abarbeitung des Stapels 11 an die sich verändernde Kontur des jeweils zuoberst aufliegenden Bogens 12 an der Vorderseite 18 des Stapels 11 angepasst werden. Es handelt sich somit hierbei um eine kontinuierliche Konturanpassung der Führungskante 17 während des Betriebs der Vereinzelungsvorrichtung 50.

Claims (18)

1. Vorrichtung zur Vereinzelung von zu einem Stapel geschichteten Bogen im Anleger einer bogenverarbeitenden Maschine, mit einem eine Führungskante aufweisenden Transportelement, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungskante (17) in ihrer Formgebung an die Kontur des zuoberst aufliegenden Bogens (12) an einer - in Bogentransportrichtung (15) gesehen - Vorderseite (18) des Stapels (11) anpassbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Transportelement (16) zur Konturanpassung der Führungskante (17) elastisch und/oder plastisch verformbar ist.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Messmittel (20) aufweist zur Ermittlung der Kontur des zuoberst aufliegenden Bogens (12) an der Vorderseite (18) des Stapels (11).
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Verstellmittel (19) aufweist zur Konturanpassung der Führungskante (17).
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Steuereinheit (21) aufweist, welche mit dem Messmittel (20) und dem Verstellmittel (19) operativ verbunden ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Transportelement (16) im Querschnitt als L-Profil ausgebildet ist und stirnseitig einen Anschlagsteg (22) aufweist, der mit der Vorderseite (18) des Stapels (11) in Berührungskontakt bringbar ist und kopfseitig einen Führungssteg (23) aufweist, auf dessen Führungsfläche (48) der zuoberst aufliegende Bogen (12) transportierbar ist, wobei die Führungskante (17) außenseitig zwischen dem Anschlagsteg (22) und dem Führungssteg (23) liegt.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Transportelement (16) in Bogentransportrichtung (15) steif ausgebildet ist und am Anschlagsteg (22) mit einer Mehrzahl von zueinander beabstandeten, eine elastische Verformung des Transportelements (16) zur Konturanpassung der Führungskante (17) begünstigenden Zähnen (24) versehen ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähne (24) zur Stabilisierung der konturangepassten Führungskante (17) mittels einer Fixiervorrichtung (25) getrennt festklemmbar sind.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixiervorrichtung (25) mit Aufnahmeöffnungen (26) versehen sind, in welche die Zähne (24) mittels Verformung des Transportelements (16) zur Konturanpassung der Führungskante (17) frei positionierbar und festklemmbar sind.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstellmittel (19) als eine Mehrzahl von zueinander beabstandet angeordneten Aktuatoren ausgebildet ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aktuatoren als auf einer drehbaren Kurvenscheibe (27) lageverstellbare Stößel (28) ausgebildet sind.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, das die Aktuatoren als mittels eines Antriebs (29) betreibbare Spindeln (30) ausgebildet sind.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Transportelement (16) zwischen einer Anschlagposition und einer Übergabeposition um einen in Bezug auf die Bogentransportrichtung (15) senkrechte Drehachse (32) verschwenkbar ist.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Konturanpassung der Führungskante (17) durch das Verstellmittel (19) in Bezug auf das Transportelement (16) schwenkwinkelstellungsabhängig ist.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungskante (17) in der Anschlagposition des Transportelements (16) konturangepasst ist und in der Übergabeposition des Transportelements (16) geradlinig ausgebildet ist.
16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Transportelement (16) mittels eines sich durch Verschwenkung des Transportelements (16) komprimierenden beziehungsweise ausdehnenden Rückstellfederelements (34) entgegen beziehungsweise in der jeweiligen Konturanpassungsrichtung bewegbar ist.
17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückstellfederelement (34) in der Übergabeposition des Transportelements (16) komprimiert, das Transportelement (16) zurückgezogen und die Konturanpassung der Führungskante (17) annulliert ist, wobei das Rückstellfederelement (34) in der Anschlagposition des Transportelements (16) expandiert, das Transportelement (16) ausgefahren und die Konturanpassung der Führungskante (17) vollständig ausgebildet ist.
18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Transportelement (16) als kontinuierlich ausgebildete, verschwenkbare Klappe und die Fixiervorrichtung (25) als Schwenkwelle (36) für die Klappe ausgebildet ist.
DE2001103903 2000-02-16 2001-01-30 Vorrichtung zur Vereinzelung von zu einem Stapel geschichteten Bogen im Anleger einer bogenverarbeitenden Maschine Withdrawn DE10103903A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2001103903 DE10103903A1 (de) 2000-02-16 2001-01-30 Vorrichtung zur Vereinzelung von zu einem Stapel geschichteten Bogen im Anleger einer bogenverarbeitenden Maschine

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10007029 2000-02-16
DE2001103903 DE10103903A1 (de) 2000-02-16 2001-01-30 Vorrichtung zur Vereinzelung von zu einem Stapel geschichteten Bogen im Anleger einer bogenverarbeitenden Maschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10103903A1 true DE10103903A1 (de) 2001-08-09

Family

ID=7631180

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2001103903 Withdrawn DE10103903A1 (de) 2000-02-16 2001-01-30 Vorrichtung zur Vereinzelung von zu einem Stapel geschichteten Bogen im Anleger einer bogenverarbeitenden Maschine

Country Status (3)

Country Link
US (1) US6505826B2 (de)
JP (1) JP2001240254A (de)
DE (1) DE10103903A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2024012736A1 (de) * 2022-07-12 2024-01-18 Koenig & Bauer Ag Anleger für eine bogenbearbeitende maschine sowie maschine zur bearbeitung von substratbogen

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3873847A4 (de) * 2018-10-29 2023-11-15 Usnr, Llc Kippwinden und holzentstapelungssysteme

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3991998A (en) * 1975-05-27 1976-11-16 Decision Data Computer Corporation Document feed system
CH651807A5 (fr) 1983-03-31 1985-10-15 Bobst Sa Dispositif d'asservissement des organes delivrant des feuilles prises dans une pile a une machine les travaillant.
JP2000143023A (ja) * 1998-11-04 2000-05-23 Canon Inc 給紙装置及び画像形成装置
JP3368248B2 (ja) * 1999-05-13 2003-01-20 キヤノン株式会社 シート給送装置、ならびに該装置を備えた画像形成装置及び画像読取装置
JP3676135B2 (ja) * 1999-08-20 2005-07-27 株式会社Pfu 給紙装置及び方法、並びに、画像読取装置
US6402135B1 (en) * 1999-08-27 2002-06-11 Todd C. Werner Sheet feeder for handling sheets of varying thickness

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2024012736A1 (de) * 2022-07-12 2024-01-18 Koenig & Bauer Ag Anleger für eine bogenbearbeitende maschine sowie maschine zur bearbeitung von substratbogen

Also Published As

Publication number Publication date
US20010022424A1 (en) 2001-09-20
US6505826B2 (en) 2003-01-14
JP2001240254A (ja) 2001-09-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4214049C2 (de)
EP0654349B2 (de) Magazin für das automatisierte Wechseln von Druckplatten einer Druckmaschine
DE69104635T2 (de) Blattzuführ- und Ausrichtsystem für einen Drucker.
EP0399322B1 (de) Heftapparat
EP0321720A2 (de) Trennsaugereinrichtung für einen Anleger einer Druckmaschine
DE19611788C2 (de) Anordnung zum Falzen von Bögen
DE4001502C2 (de)
EP2127828B1 (de) Vorrichtung zum Abtrennen eines Nutzenstapels von einem Ausgangsstapel durch Schneiden
DE19712876B4 (de) Heftvorrichtung
DE19601470A1 (de) Schleppsaugergetriebe, insbesondere Schleppsaugergetriebe für eine Vorrichtung zur Schrägbogenkorrektur
DE2549546C2 (de) Vorrichtung zum elektrischen Steuern eines Greifers für von Stangenmaterial abgelängte Rohlinge
EP1110887B1 (de) Leitvorrichtung zum Führen von Bogen und Verfahren zum Betreiben einer Leitvorrichtung
EP0036496B1 (de) Vorrichtung zum seitlichen Ausrichten von selbsttätig zugeführten Bogen an Druckmaschinen
DE10103903A1 (de) Vorrichtung zur Vereinzelung von zu einem Stapel geschichteten Bogen im Anleger einer bogenverarbeitenden Maschine
DE4223232A1 (de) Vorrichtung zur Steuerung des Öffnungszeitpunktes von Greifern eines Bogenauslegers einer bogenverarbeitenden Maschine
DE19507370A1 (de) Bogenausleger für eine Druckmaschine
DE1935451C2 (de) Vorrichtung zum Vereinzeln und Einführen von bolzenförmigen Rohlingen an einer Bearbeitungsmaschine
EP1704939B1 (de) Vorrichtung zum Zuführen von Drähten insbesondere zu Schweissautomaten
DE1811801A1 (de) Einrichtung zum Zufuehren von Blaettern zu einer Druckmaschine
EP0018565B1 (de) Aufwickelvorrichtung für Befestigerstreifen
DE19611787C2 (de) Anordnung zum Falzen von Bögen
EP1038671B1 (de) Bogenvereinzelungsvorrichtung
DE1761358B2 (de) Seitenziehmarke fuer das seitliche ausrichten von papierboegen an druckmaschinen
DE2624169B2 (de) Vorrichtung und verfahren zum kontinuierlichen aufwickeln eines drahtes
EP4168339B1 (de) Vorrichtung und verfahren zum ablegen und positionieren eines stapelbildungshilfsmittels

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8139 Disposal/non-payment of the annual fee