DE1010363B - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von prismatischen Faltschachteln mit eingezogenem Boden und nach dem Verfahren hergestellte Faltschachtel - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von prismatischen Faltschachteln mit eingezogenem Boden und nach dem Verfahren hergestellte Faltschachtel

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DE1010363B
DE1010363B DEH14347A DEH0014347A DE1010363B DE 1010363 B DE1010363 B DE 1010363B DE H14347 A DEH14347 A DE H14347A DE H0014347 A DEH0014347 A DE H0014347A DE 1010363 B DE1010363 B DE 1010363B
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Heinrich Schwinger
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FR Hesser Maschinenfabrik AG
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FR Hesser Maschinenfabrik AG
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    • B31B2120/00Construction of rigid or semi-rigid containers

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von prismatischen Faltschachteln mit eingezogenem Boden und nach dem Verfahren hergestellte Faltschachtel Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von prismatischen Faltschachteln mit eingezogenen Böden in besonders einfacher Weise auf einer Hochleistungsmaschine und auf die besondere Ausbildungsform dieser Faltschachteln.
  • Die bekannten Faltschachteln mit eingezogenen Böden bestehen entweder aus mehreren, mindestens zwei Zuschnitten, die auf Spezialmaschinen hergestellt werden, welche besonders für die Zuführung und für das Zusammensetzen der Einzelteile geeignete Vorrichtungen aufweisen müssen, oder es sind sehr verwickelte und dementsprechend teure und schwierig zu verarbeitende Zuschnitte erforderlich, wenn diese Schachteln aus einem einzigen Zuschnitt hergestellt werden sollen.
  • Demgegenüber sind für die erfindungsgemäß hergestellten Faltschachteln mit eingezogenen Böden aus einem einzigen Zuschnitt lediglich Zuschnitte einfachster Art erforderlich, so wie sie in ähnlicher Form zur Anfertigung von Faltschachteln mit ebenem Boden verwendet werden. Dabei weisen die erfindungsgemäß hergestellten Faltschachteln wesentlich besser-, Eigenschaften auf als die, bisher aus einem einzigen Zuschnitt gefertigten Schachteln. Diese Eigenschaften sind insbesondere erhöhte Dichtheit sowie größere Steifigkeit und Stabilität; außerdem wird ein besserer Schutz des Füllgutes gegen Feuchtigkeit beim Aufstellen der Packung auf feuchte oder nasse Unterlagen erreicht, ein Vorzug, der besonders bei Füllgütern ins Gewicht fällt, die in der Küche und in der Waschküche Verwendung finden.
  • Das Besondere an einem Verfahren zur Herstellung von prismatischen Faltschachteln mit eingezogenem Boden aus einem einzigen Zuschnitt, der über den Bodenlappen mit zwei voneinander um die Tiefe des Bodeneinzuges entfernten Faltlinien versehen ist, besteht darin, daß die Herstellung der Faltschachtel auf einer Maschine mit umlaufendem Mehrfalzdornrad unter Verwendung eines Zuschnittes erfolgt, der - wie an sich für Faltschachteln mit ebenen Böden bekannt - mit unter sich gleich langen Boden- und Deckellappen versehen ist und bei dem nach Bildung ier Längsnaht die Bodenlappen um die beiden den i3odeneinzug ermöglichenden Faltlinien gegen seitliche Widerlager und gegen die Stirnfläche des Falzdornes eingefaltet und anschließend in gleicher Weise verpreßt werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren macht es erstnals möglich, prismatische Faltschachteln der geiannten Art auch auf Hochleistungsmaschinen herzu-;tellen, indem ein umlaufendes Mehrfachfalzdornrad Jerwendet wird, welches bisher lediglich für die Her->tellung von Packungen ohne eingezogene Böden zur Anwendung kommen konnte, so daß durch das erfindungsgemäße Verfahren gegenüber den bisherigen Verfahren und Vorrichtungen gleichen Zwecks die Herstellungsleistung um ein Vielfaches erhöht werden kann, wodurch natürlich auch eine wesentliche Verbilligung der Herstellung erzielt wird.
  • Zur Duchführung dieses erfindungsgemäßen Herstellungsverfahrens wird nach einem weiteren Erfindungsmerkmal zweckmäßig eine Vorrichtung verwendet, welche vier Preßbacken enthält, die zum Zusammenpressen des durch die Bodenfaltung entstandenen Bodenrandes gegenüber einer auf den jeweiligen Falzdorn bzw. Schachtelmantel aufschiebbaren Hülse, von innen nach außen wirkend, beweglich gehalten sind. Vorzugsweise werden die Preßbacken sowie die Hülse elektrisch in geeigneter Weise beheizt.
  • Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren mit der vorbeschriebenen erfindungsgemäßen Vorrichtung hergestellten Faltschachteln weisen das Kennzeichen auf, daß sich die Bodenlappen der Mantelbreitseiten im eingefalteten Zustand in ihrer gesamten, nach innen gezogenen Fläche überdecken und daß sich die Enden dieser Lappen unter leichter Pressung gegen die Innenseite des Bodenrandes anlegen.
  • Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal kann die vorstehend beschriebene Faltschachtel in ihrem vertieften Boden eine aus Pappe od. dgl. bestehende Bodenplatte eingepreßt erhalten und mit den Bodenlappen verklebt aufnehmen, so daß zweckmäßig diese Bodenplatte allseitig und insbesondere in den Ecken gegen die Innnenseite des überstehenden Bodenrandes anliegt. Die Erfindung ist in den Zeichnungen schematisch und beispielsweise veranschaulicht.
  • Fig. 1 bis 5 zeigen im Schnitt die verschiedenen Arbeitsgänge bei einer beispielsweisen Ausführungsart des erfindungsgemäßen Verfahrens, wobei der Boden nach innen gefaltet wird; Fig. 6 zeigt im Schnitt eine erfindungsgemäße Zusatzeinrichtung zum Einsetzen und Verleimen eines besonderen Pappbodens; Fig. 7 zeigt einen Zuschnitt gemäß der Erfindung für die Herstellung einer Faltschachtel mit nach innen eingefaltetem Boden; Fig.8 zeigt schaubildlich eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Faltschachtel mit eingefaltetem Boden; Fig. 9 zeigt schaubildlich einen Schnitt durch den Bodenteil der Ausführungsform nach Fig. 8; Fig. 10 und 11 zeigen Bodensicht und Seitenriß einer Ausführungsform einer Faltschachtel nach der Erfindung mit eingezogenem Boden und zusätzlichem Pappboden.
  • Nach Fig. 1 bis 5 wird der mit einem Leimauftrag L versehene Zuschnitt Z1 (Fig. 7) auf dem Falzdorn D eines beispielsweise 8teiligen Dornrades einer Schachtelherstellungsmaschine oder Verpackungsmaschine bekannter Art zu einem Mantel 21 um die Falzlinien 2 gefaltet. Die Längsnaht wird in bekannter Weise mittels des Druckstempels S1 (Fig. 1) zusammengepreßt. Auf der folgenden Arbeitsstelle (Fig. 2) werden die beiden Bodenlappen 9 und 11 der Schmalseiten des Mantels M mittels Faltwerkzeuge F, und F2 um die Falzlinien 3 und 4 (Fig. 7) in zwei gegenläufigen Faltungen nach innen umgefaltet. Schienen G1 und G2 sowie die Stirnfläche des Dornes D bilden hierbei die Gegenhalter bei dein Faltvorgang. Die beiden Bodenlappen 10 und 12 der Mantelbreitseiten werden auf der nächsten Arbeitsstelle (Fig. 3) in gleicher Weise unter Benutzung von Faltschienen F3 nach innen umgefaltet. Die beiden Lappen 10 und 12 liegen nun in ihrer vollen Breite und Länge übereinander. Der auf diese Weise entstandene Bodenrand R wird nunmehr auf einer weiteren Arbeitsstelle (Fig. 4) mittels Preßbacken P und einer als Gegenhalter dienenden Hülse <g zusammengepreßt, so daß eine innige Verbindung der Randteile und damit eine gute Abdichtung erzielt wird. Im letzten Arbeitsgang (Fig. 5) erfolgt das Pressen des Bodens mittels des zweckmäßig geheizten Preßstempels S2.
  • Es ist vorteilhaft, die Längen der Bodenlappen 10 und 12 der Mantelbreitseiten so zu wählen, daß die Enden dieser Lappen im fertig eingefalteten Zustand sich unter leichter Pressung an die Innenseiten des Bodenrandes R legen (vgl. Fig.9).
  • Die auf die vorbeschriebene Art hergestellte Faltschachtel kann nun gefüllt und in.bekannter Weise verschlossen werden.
  • Soll der Boden der Faltschachtel besonders steif und fest ausgebildet sein, dann kann in das eingezogene Bodenstück ein zusätzlicher Boden aus Pappe od. dgl. eingefügt werden. Zu diesem Zweck wird zunächst der Zuschnitt Z1 (Fig. 7) wie bereits beschrieben umgefaltet (Fig. 1 bis 4). Hierauf wird beispielsweise in der in Fig. 6 gezeigten Art eine Bodenplatte Bo vom Stapel h mittels eines Schiebers Sch entnommen, von einem hin und her schwingbaren Sauger Sa erfaßt, mittels einer Beleimvorrichtung BI beleimt und gegen den eingefalteten Boden der Faltschachtel gepreßt. Auf einer weiteren Arbeitsstelle kann, falls notwendig, eine nochmalige Pressung des Schachtelbodens erfolgen. Die Lappen 9, 10, 11, 12 des, Zuschnittes Z1 werden für diese Art der Bodenbildung nur so lang gewählt; daß die Lappen 10 und 12 der Mantelbreitseiten in der Linie K (Fig. 10) gegeneinanderstoßen, sich also nicht überdecken. Die . Größe und Form der Bodenplatte Bo ist so bemessen, daß beim Eindrücken derselben in den vertieften Boden des Mantels M eine Pressung entlang der in Fig. 10 mit Pfeilen gekennzeichneten Ecken und Kanten der Innenseite des Bodenrandes R entsteht, so daß hierdurch die Klebung der Randteile untereinander unterstützt und damit eine einwandfreie Abdichtung des Bodens erreicht wird.
  • Diese so eingesetzte Bodenplatte Bo kann beispielsweise mit einem Aufdruck versehen sein und damit zugleich als Etikett dienen. Für die erfindungsgemäße Herstellung der Faltschachteln einschließlich der angeführten Abarten eignet. sich besonders die Anwendung von- Heißklebemitteln, welche entweder an Stelle der üblichen Klebemittel verwendet werden oder bereits als heißklebefähige Lacke auf der Pappe aufgetragen sein können. Für diese Fälle sind der Druckstempel S1 (Fig. 1), die Preßwerkzeuge F' und A (Fig. 4) sowie der Stempel S2 (Fig. 5) in geeigneter Weise und auf bekannte Art elektrisch beheizt oder mit entsprechenden Hochfrenuenzelektroden versehen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Herstellen von prismatischen Faltschachteln mit eingezogenem Boden aus einem einzigen Zuschnitt, der über den Bodenlappen mit zwei voneinander um die Tiefe des Bodeneinzuges entfernten Faltlinien versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Herstellung der Faltschachtel auf einer Maschine mit umlaufendem Mehrfalzdornrad unter Verwendung eines Zuschnittes erfolgt, der - wie an sich für Faltschachteln mit ebenen Böden bekannt - mit unter sich gleich langen Boden- und Deckellappen versehen ist, und bei dem nach Bildung der Längsnaht die Bodentappen um die beiden den Bodeneinzug ermöglichenden Faltlinien gegen seitliche Widerlager und gegen die Stirnfläche des Falzdorns eingefaltet und anschließend in gleicher Weise verpreßt werden.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch vier Preßbacken (P), welche zum Zusammenpressen des durch die Bodenfaltung entstandenen Bodenrandes (R) gegenüber einer auf den Falzdorn (D) bzw. den Schachtelmantel (M) aufschiebbaren Hülse (A), von innen nach außen wirkend, beweglich gehalten sind, wobei zweckmäßig die Preßbacken _(P) und die Hülse (A) elektrisch beheizt sind.
  3. 3. Faltschachtel, hergestellt nach dem Verfahren gemäß: Anspruch 1 und mit der Vorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenlappen (10, 12) der Mantelbreitseiten sich in eingefaltetem Zustand in ihrer gesamten, nach innen gezogenen Fläche überdecken und die Enden dieser Lappen sich unter leichter Pressung gegen die Innenseite des Bodenrandes (R) legen.
  4. 4. Faltschachtel, hergestellt nach dem Verfahren gemäß Anspruch 1 und mit der Vorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den durch die eingefalteten Bodenlappen gebildeten, vertieften Boden eine aus Pappe od. dgl. bestehende Bodenplatte (Bo) eingepreßt und mit den Bodenlappen verklebt ist, so daß die Bodenplatte (Bo) allseitig und insbesondere in den Ecken gegen die Innenseite des überstehenden Bodenrandes (R) anliegt.
  5. 5. Faltschachtel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenlappen der Schachtelbreitseiten im eingefalteten Zustand mit ihren Endkanten (K) aneinanderstoßen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 396992, 687620; franzäsiis@Ghe Patentschriften Nr. 496 657, 1008 170; USA.-Patentschrift Nr. 2 615 377.
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