DE10103536A1 - Totmannschalter für ein Flurförderzeug - Google Patents
Totmannschalter für ein FlurförderzeugInfo
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- B66F9/00—Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
- B66F9/06—Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
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Abstract
Gegenstand der Erfindung ist ein Totmannschalter für ein Flurförderzeug mit einer von einer Bedienperson entgegen der Kraft einer Rückstellfeder (5) betätigbaren Betätigungsfläche (1) und einem elektrischen Schalter (6). Der elektrische Schalter (6) weist ein Betätigungselement (7) auf, das eine mittels einer Schalterfeder definierte Ruhestellung aufweist und mittels der Betätigungsfläche (1) entgegen der Kraft der Schalterfeder in eine Zwangsstellung bewegbar ist. Erfindungsgemäß wird das Betätigungselement (7) des elektrischen Schalters (6) bei nicht betätigter Betätigungsfläche (1) von der Betätigungsfläche (1) in der Zwangsstellung gehalten. Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung ist der elektrische Schalter (6) in der Zwangsstellung des Betätigungselements (7) geöffnet.
Description
Die Erfindung betrifft einen Totmannschalter für ein Flurförderzeug mit einer von einer
Bedienperson entgegen der Kraft einer Rückstellfeder betätigbaren Betätigungsfläche
und einem elektrischen Schalter, wobei der elektrische Schalter ein
Betätigungselement aufweist, das eine mittels einer Schalterfeder definierte
Ruhestellung aufweist und mittels der Betätigungsfläche entgegen der Kraft der
Schalterfeder in eine Zwangsstellung bewegbar ist.
Flurförderzeuge sind häufig mit sogenannten Totmannschaltern ausgerüstet. Der
Totmannschalter stellt sicher, dass der Antrieb des Flurförderzeugs nur dann
eingeschaltet werden kann, wenn sich eine Bedienperson auf dem Fahrerstand
befindet und den Totmannschalter aktiv betätigt. Wenn die Bedienperson den
Fahrerstand verlässt oder aus einem anderen Grund den Totmannschalter freigibt,
schaltet sich der Antrieb des Flurförderzeugs automatisch ab.
Bei Flurförderzeugen ist der Totmannschalter durch die Bedienperson üblicherweise
mit dem Fuß zu betätigen. Der Totmannschalter weist hierzu eine Betätigungsfläche
auf, die mit dem Fuß entgegen der Kraft einer Rückstellfeder nach unten gedrückt
werden kann. Die Betätigungsfläche ist mechanisch mit dem Betätigungselement eines
elektrischen Schalters verbunden, so dass der elektrische Schalter bei einem
Niederdrücken der Betätigungsfläche seine Schaltstellung ändert. Das
Betätigungselement des elektrischen Schalters ist mit einer Schalterfeder verbunden,
die eine Ruhestellung des Betätigungselements definiert. Mittels der Betätigungsfläche
kann das Betätigungselement entgegen der Kraft der Schaltfeder in einer
Zwangsstellung gehalten werden. Die Betätigungsfläche kann dabei direkt oder
indirekt, z. B. über einen Hebel, auf das Betätigungselement wirken.
Aus Sicherheitsgründen muss in jedem Fall sichergestellt sein, dass der elektrische
Schalter nur dann die Anwesenheit einer Bedienperson signalisieret, wenn die
Bedienperson die Betätigungsfläche tatsächlich drückt. Insbesondere ist zu
gewährleisten, dass Beschädigungen oder Fehlfunktionen, z. B. ein Leitungsbruch oder
ein Verkleben von Schalterkontakten, keinen unsicheren Zustand des Flurförderzeugs
herbeiführen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Betätigungselement
des elektrischen Schalters bei nicht betätigter Betätigungsfläche von der
Betätigungsfläche in der Zwangsstellung gehalten wird. Bei nicht betätigter
Betätigungsfläche, wenn beispielsweise kein Fahrer anwesend ist, befindet sich das
Betätigungselement des elektrischen Schalters in der Zwangsstellung, die
Schalterfeder ist also gespannt. Ein Bruch der Schalterfeder hätte zur Folge, dass das
Betätigungselement des elektrischen Schalters in seiner Zwangsstellung verharrt, auch
wenn die Betätigungsfläche gedrückt ist. Ein Bruch der Schalterfeder kann somit
keinesfalls dazu führen, dass der Antrieb des Flurförderzeugs eingeschaltet werden
kann, obwohl kein Fahrer anwesend ist.
Analog hierzu wird das Betätigungselement des elektrischen Schalters bei betätigter
Betätigungsfläche von der Schalterfeder in der Ruhestellung gehalten. Bei in
Ruhestellung befindlichem Betätigungselement signalisiert der elektrische Schalter
somit die Anwesenheit einer Bedienperson.
Die Sicherheit des Flurförderzeugs wird weiter verbessert, wenn der elektrische
Schalter in der Zwangsstellung des Betätigungselements geöffnet ist. In der
Zwangsstellung, in der sich das Betätigungselement bei abwesender Bedienperson
befindet, ist der elektrische Kreis somit unterbrochen. Bei einem Leitungsbruch in einer
zu dem Totmannschalter führenden Leitung, bei dem der elektrische Kreis ebenfalls
unterbrochen wird, ist ein Einschalten des Antrieb des Flurförderzeugs nicht möglich.
Keinesfalls kann ein Leitungsbruch dazu führen, dass der Antrieb des Flurförderzeugs
eingeschaltet werden kann, obwohl kein Fahrer anwesend ist.
Analog hierzu ist der elektrische Schalter in der Ruhestellung des Betätigungselements
geschlossen. Der Stromkreis wird genau dann geschlossen, wenn die
Betätigungsfläche gedrückt ist und die Schalterfeder das Betätigungselement des
elektrischen Schalters in die Ruhestellung bewegt.
Aus sicherheitstechnischen Überlegungen ist es weiterhin wichtig, dass die
Rückstellfeder redundant ausgeführt ist. Die Kraft der Rückstellfeder bewegt die nicht
gedrückte Betätigungsfläche nach oben und bewegt gleichzeitig das
Betätigungselement des elektrischen Schalters entgegen der Kraft der Schalterfeder in
die Zwangsstellung. Darüber hinaus ist die Rückstellfeder so ausgelegt, dass ihre Kraft
gegebenenfalls ausreicht, um verklebte Kontakte des elektrischen Schalters
auseinander zu reißen und bei abwesender Bedienperson den elektrischen Kreis zu
unterbrechen. Die Redundanz der Rückstellfeder ist erforderlich, um die Funktion des
Totmannschalters auch bei dem Bruch einer Rückstellfeder zu gewährleisten.
Gemäß der üblichen Anordnung ist die Betätigungsfläche von der Bedienperson mit
dem Fuß betätigbar.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand des in der
schematischen Figur dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Die Figur zeigt einen erfindungsgemäßen Totmannschalter im Längsschnitt. Zu
erkennen ist eine Betätigungsfläche 1, die um eine Achse 2 an einem Gehäuse 3 des
Totmannschalters schwenkbar gelagert ist. Die Betätigungsfläche 1 ist in der nach
unten gedrückten Position dargestellt, die sie während der Betätigung durch eine
Bedienperson einnimmt. Die obere Position 4, welche die Betätigungsfläche 1
beispielsweise während der Abwesenheit der Bedienperson einnimmt, ist mit
strichpunktierten Linien dargestellt. Die Betätigungsfläche 1 ist mittels zweier parallel
angeordneter, redundanter Rückstellfedern 5 in ihre obere Position 4 vorgespannt. Die
Rückstellfedern sind derart dimensioniert, dass auch eine einzige Rückstellfeder 5 die
volle Funktionsfähigkeit des Totmannschalters gewährleistet.
Der Totmannschalter umfasst einen elektrischen Schalter 6, der über nicht dargestellte
elektrische Leitungen beispielsweise mit einer zentralen Steuerung eines
Flurförderzeugs verbunden ist. Im Inneren des elektrischen Schalters 6 befinden sich
nicht dargestellte elektrische Kontakte, die durch Verschieben eines
Betätigungselements 7 geöffnet oder geschlossen werden können. Das
Betätigungselement 7 ist mittels einer nicht dargestellten Schalterfeder in die
dargestellte Position vorgespannt und kann entgegen der Kraft der Schalterfeder in der
Zeichnung nach rechts verschoben werden. Der elektrische Schalter 6 ist als
Zwangsöffner ausgeführt. Dies bedeutet, dass die elektrischen Kontakte des Schalters
6 in der dargestellten Position des Betätigungselements 7 geschlossen sind, und bei
entgegen der Kraft der Schalterfeder nach rechts verschobenem Betätigungselement 7
geöffnet sind.
Das Verschieben des Betätigungselements 7 des elektrischen Schalters 6 erfolgt über
einen Kniehebel 8, der um eine Achse 9 schwenkbar an dem Gehäuse 3 des
Totmannschalters gelagert ist. Der Kniehebel 8 wird über eine an dem Kniehebel 8
gelagerte Gleitrolle 10 geschwenkt, die an einer an der Betätigungsfläche 1
angeordneten Schräge 11 abrollt.
In der dargestellten Position des Totmannschalters mit nach unten gedrückter
Schaltfläche 1 liegt die Gleitrolle 10 lose an der Schräge 11 an, die Schalterfeder
drückt das Betätigungselement 7 nach in der Zeichnung links in seine Ruhestellung, so
dass die elektrischen Kontakte des Schalters 6 geschlossen sind. Dies signalisiert die
Anwesenheit einer Bedienperson.
Wenn die Bedienperson nun die Betätigungsfläche 1 freigibt, drücken die
Rückstellfedern 5 die Betätigungsfläche 1 nach oben. Die Gleitrolle 10 rollt hierbei auf
der Schräge 11 ab und schwenkt den Kniehebel 8 im Uhrzeigersinn um die Achse 9.
Der Kniehebel 8 drückt dabei das Betätigungselement 7 des elektrischen Schalters 6
nach in der Zeichnung rechts in seine Zwangsstellung, wodurch die elektrischen
Kontakte des Schalters geöffnet werden. Dies signalisiert die Abwesenheit einer
Bedienperson.
Claims (6)
1. Totmannschalter für ein Flurförderzeug mit einer von einer Bedienperson entgegen
der Kraft einer Rückstellfeder (5) betätigbaren Betätigungsfläche (1) und einem
elektrischen Schalter (6), wobei der elektrische Schalter (6) ein
Betätigungselement (7) aufweist, das eine mittels einer Schalterfeder definierte
Ruhestellung aufweist und mittels der Betätigungsfläche (1) entgegen der Kraft der
Schalterfeder in eine Zwangsstellung bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet,
dass das Betätigungselement (7) des elektrischen Schalters (6) bei nicht betätigter
Betätigungsfläche (1) von der Betätigungsfläche (1) in der Zwangsstellung
gehalten wird.
2. Totmannschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das
Betätigungselement (7) des elektrischen Schalters (6) bei betätigter
Betätigungsfläche (1) von der Schalterfeder in der Ruhestellung gehalten wird.
3. Totmannschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der
elektrische Schalter (6) in der Zwangsstellung des Betätigungselements (7)
geöffnet ist.
4. Totmannschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
dass der elektrische Schalter (6) in der Ruhestellung des Betätigungselements (7)
geschlossen ist.
5. Totmannschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
dass die Rückstellfeder (5) redundant ausgeführt ist.
6. Totmannschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
dass die Betätigungsfläche (1) von der Bedienperson mit dem Fuß betätigbar ist.
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