DE19817692C1 - Motorstarter mit NOT-AUS-Funktion - Google Patents

Motorstarter mit NOT-AUS-Funktion

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DE19817692C1
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Germany
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switch
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emergency stop
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DE1998117692
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Hans Dipl Ing Kurzinski
Guenter Dipl Ing Vondran
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ABL SURSUM BAYERISCHE ELEKTROZUBEHOER GMBH & CO. K
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GOERLITZ ESG GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/02Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch
    • H01H3/022Emergency operating parts, e.g. for stop-switch in dangerous conditions
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/001Means for preventing or breaking contact-welding

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  • Mechanical Control Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Motorstarter mit NOT-AUS- Funktion, wobei ein Einschaltdruckknopf und ein Ausschalt­ druckknopf mit einem Schaltschloß zusammenarbeiten, im wesentlichen bestehend aus einem in einer Kulisse des Einschaltdruckknopfes geführten Kniegelenk, einem zwei­ schenkligen, um einen Festpunkt schwenkbaren Schalthebel, dessen einer Schenkel an einer Lasche des Kniegelenks und dessen anderer Schenkel an einer Schalttraverse angelenkt ist, einem mit der anderen Lasche des Kniegelenks verbun­ denen Klinkenhebel, der am freien Ende sich an einer von Auslösern betätigten Klinke abgestützt ist und einem um einen weiteren Festpunkt schwenkbar gelagerten, zweischen­ keligen Sperrhebel, der vom Ausschaltdruckknopf gegen den Schalthebel geschwenkt wird.
Es ist bekannt, druckknopfbetätigte Motorstarter um ein Vorsatz-NOT-AUS-Befehlsgerät zu ergänzen, dessen handbe­ tätigbarer Pilz nach einer NOT-AUS-Betätigung in dem Be­ fehlsgerätegehäuse verrastet und somit die AUS-Stellung optisch anzeigt und erst wieder durch Drehen des Pilzes oder mit Hilfe eines Schlüssels entsperrbar ist. Nach DIN EN 418 darf das Befehlsgerät nicht verrasten, ohne auch tatsächlich einen NOT-AUS-Befehl erzeugt zu haben.
Ein volles Durchdrücken des Pilzes bis zum Verrasten des Not-Aus-Befehlsgerätes, dessen Stößel unmittelbar auf den Ausschaltdruckknopf des Motorstarters stößt, darf demzu­ folge bei z. B. verschweißten Kontakten nicht möglich sein, weshalb bei Motorstartern der eingangs beschriebenen Art ein Sperrhebel eingeführt ist, der bei nicht vollständig zurückgelegtem Öffnungsweg der Schalttraverse und damit auch des an dieser Schalttraverse angelenkten Schalthebels an letzterem anschlägt und ein vollständiges Durchdrücken des Ausschaltdruckknopfes und damit Verrasten des NOT-AUS- Befehlsgerätes verhindert.
Da der Schalthebel eines Motorstarters der eingangs be­ schriebenen Gattung jedoch nahezu in Bewegungsrichtung der Schalttraverse und damit der Kontaktbrücken gegen den Sperrhebel drückt, ist die Lage des Ausschaltknopfes des Motorstarters und damit des NOT-AUS-Befehlsgerätes sehr von der momentanen Kontakthöhe, auftretenden Toleranzen u. a. Einflußgrößen abhängig. Damit ist das Nichtverrasten des NOT-AUS-Befehlsgerätes sehr unsicher. Im schlimmsten Falle wird optisch ein AUS-Zustand des Motorstarters si­ gnalisiert, der beispielsweise im Falle verschweißter Kontakte elektrisch überhaupt nicht vorhanden ist, was zu schweren Unfällen oder wenigstens Betriebsstörungen führen kann.
Aus der DE 94 03 510 U1 ist eine Vorrichtung zum Ein- und Ausschalten elektrischer Geräte mit einem Schaltrelais be­ kannt, das durch zwei zugeordnete Taster betätigbar ist, die mittels eines in eine Schließstellung bringbaren, vor­ zugsweise absperrbaren Schwenkdeckels übergreifbar sind, der in der Schließstellung den Ausschalttaster in seiner Ausschaltstellung hält, wobei auf der Außenseite des Schwenkdeckels ein Notausschaltknopf angebracht ist. Im Falle einer Notausschaltung wird der Schwenkdeckel durch den Notausschaltknopf in seine Schließstellung gebracht, wobei ein Riegel am Schwenkdeckel in eine Fangeinrichtung einrastet. Durch eine von der Schaltbewegung des Notaus­ schaltknopfes abweichende Ausrastbewegung des Notaus­ schaltknopfes ist der Riegel wieder außer Eingriff mit der Fangeinrichtung bringbar. Der Notausvorsatz erfordert ei­ nen Schwenkdeckel und ist insgesamt relativ bauteil- und platzaufwendig.
Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gestellt, ein Schaltschloß mit einem Sperrhebel für Motorstarter der eingangs beschriebenen Art so zu vervollkommnen, daß selbst bei am Ende ihrer elektrischen Lebensdauer stehen­ den Motorstartern, das heißt bei starkem Kontaktabbrand, unter keinen Umständen ein NOT-AUS-Zustand am NOT-AUS-Be­ fehlsgerät lediglich vorgetäuscht wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den begleitenden Unteransprüchen angegeben.
Ein Sperrhebel schwenkt quer zur Bewegungsrichtung der Schalttraverse und damit der Kontakte gegen den Schalthe­ bel und verhindert damit bei verschweißten Kontakten das Verrasten eines NOT-AUS-Befehlsgerätes. Der erfindungsge­ mäße Vorteil gegenüber bekannten Lösungen besteht nun da­ rin, daß das Verrasten weitgehend unabhängig von der Kontakthöhe, auftretenden Toleranzen u. a. Einflüssen ver­ hindert wird und damit in einem weiten Bereich unabhängig von der Stellung des Schalthebels ist. Die Kontakthöhe verringert sich über die Lebendsdauer eines Motorstartes ständig, wodurch sich auch der Schalthebel in seiner Lage in Schließrichtung der Kontakte um ≧1 mm verändern kann. Dies ist bei in Uhrwerkpräzision gefertigten Schaltschlös­ sern sehr viel.
Die Anlagekante am zweischenkligen Sperrhebel, an dem der Schalthebel anliegt, steht erfindungsgemäß in der Stellung verschweißter Kontakte parallel zur Bewegungsrichtung der kontakttragenden Schalttraverse. Die Anlagekante kann in Fortbildung der Erfindung geradlinig sein oder einen Ra­ dius haben, der gleich dem Radius ist, den der Berührungs­ punkt des Schalthebels am Sperrhebel um den Drehpunkt des Schalthebels beschreibt. Dadurch kann der Schalthebel in seiner Stellung in Richtung Bewegungsrichtung der Schalt­ traverse um gut 1 mm schwanken, ohne daß es zum unzulässi­ gen Verrasten eines über dem Ausschaltdruckknopf sitzenden NOT-AUS-Befehlsgerätes kommt.
Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen die Figuren jeweils nur die für das Verständnis der Erfindung bedeutsamen Funktionsteile eines Motorstarters in ver­ schiedenen Schaltstellungen und zwar:
Fig. 1 bei eingeschaltetem Motorstarter,
Fig. 2 Motorstarter noch eingeschaltet, Ausschaltknopf weitgehend durchgedrückt,
Fig. 3 einen Ausschaltversuch bei verschweißten Kontakten,
Fig. 4 wie Fig. 3, jedoch bei geringerer Kontakthöhe und
Fig. 5 bei ausgeschaltetem Motorstarter und verrastetem NOT-AUS-Befehlsgerät.
Das Schaltschloss des Motorstarters, von dem nur ein Aus­ schaltdruckknopf 1, ein Sperrhebel 2 und ein Schalthebel 3 im weiteren interessieren, sitzt zwischen zwei Platinen 4, die alle beweglichen Teile führen und die Festlagerstellen für die Bauteile realisieren. Ferner ist noch zum näheren Verständnis der Ausschaltfunktion ein Klinkenhebel 5 dar­ gestellt, der von einer Klinke 6 arretiert werden kann. Vom übrigen Schalter ist lediglich eine Schalttraverse 7 ohne Schaltkontakte in ihren verschiedenen Stellungen dar­ gestellt. Alle Bauteile sind in den Figuren mit denselben Ziffern bezeichnet.
Fig. 1 zeigt den Schalter eingeschaltet, dadurch befindet sich die Schalttraverse 7 in ihrer obersten Stellung, was bedeutet, daß die - nicht dargestellten - Kontakte ge­ schlossen sind. Der Ausschaltdruckknopf 1 befindet sich in Ru­ hestellung und damit ist der Sperrhebel 2 weit entfernt vom Schalthebel 3. Ein über dem Ausschaltdruckknopf 1 sitzen­ des NOT-AUS-Befehlsgerät, von dem lediglich der Handpilz 8 näher dargestellt ist, ist nicht verrastet.
Nach Fig. 2 ist der Ausschaltdruckknopf 1 bis unmittelbar vor der Ausschaltstellung bewegt. Die Schalttraverse 7 be­ findet sich noch in ihrer obersten Stellung. Der Sperrhe­ bel 2 liegt noch nicht am Schalthebel 3 an und verhindert damit nicht das Ausschalten des Motorstarters. Das NOT-AUS- Befehlsgerät ist in dieser Stellung nicht verrastet.
In Fig. 3 ist angenommen, daß die Festkontakte mit den in der Schalttraverse 7 geführten beweglichen Kontakten ver­ schweißt sind. Der Schalthebel 3 kann sich hierdurch mit der Schalttraverse 7 nur soweit bewegen, wie es die ver­ schweißten Kontakte zulassen. In dieser Lage kann der Aus­ schaltdruckknopf 1 nur bis zum Anschlagen des Sperrhebels 2 an den Schalthebel 3 bewegt werden. Das NOT-AUS-Befehls­ gerät, das auf den Ausschaltdruckknopf 1 wirkt, kann in dieser Stellung nicht verrasten.
Fig. 4 unterscheidet sich von Fig. 3 nur dadurch, daß das Verschweißen der Kontakte an einer z. B. 1 mm tieferen Stelle erfolgt, die sich z. B. bei entsprechend höheren Kontakten ergibt. Der Ausschaltdruckknopf 1 kann nicht weiter nach unten bewegt werden, d. h., das Nichtverrasten des NOT-AUS-Befehlsgerätes ist dennoch gesichert.
In Fig. 5 ist letztlich dargestellt, wie bei nicht ver­ schweißten Kontakten der Ausschaltdruckknopf bis in seine unterste Endstellung bewegt werden kann, weil der Schalt­ hebel 3 mit der kontakttragenden Schalttraverse ungehin­ dert bis in die unterste Stellung bewegt wird. Der Sperr­ hebel 2 wird durch den Schalthebel 3 nicht in seiner Bewe­ gung gehindert. Mit dem nach unten bewegten Ausschalt­ druckknopf 1 kann das NOT-AUS-Befehlsgerät bis in bzw. über seine Verraststellung hinaus bewegt werden. Das NOT- AUS-Befehlsgerät verrastet und zeigt an, daß der Motorstar­ ter tatsächlich die Strombahnen getrennt hat, seine Kon­ takte also nicht verschweißt sein können. Den Forderungen nach DIN EN 418 ist auf überraschend einfache Weise Genüge getan.
Bezugszeichenliste
1
Ausschaltdruckknopf
2
Sperrhebel
2
aAnlagekante am Sperrhebel
3
Schalthebel
4
Schaltschloßplatine
5
Klinkenhebel
6
Klinke
7
Schalttraverse
8
Handpilz des NOT-AUS-Befehlsgerätes

Claims (3)

1. Motorstarter mit NOT-AUS-Funktion, wobei ein Einschalt­ druckknopf und ein Ausschaltdruckknopf mit einem Schalt­ schloß zusammenarbeiten, im wesentlichen bestehend aus ei­ nem in einer Kulisse des Einschaltdruckknopfes geführten Kniegelenk, einem zweischenkligen, um einen Festpunkt schwenkbaren Schalthebel, dessen einer Schenkel an einer Lasche des Kniegelenks und dessen anderer Schenkel an ei­ ner Schalttraverse für die beweglichen Kontakte angelenkt ist, einem mit der anderen Lasche des Kniegelenks verbun­ denen Klinkenhebel, der am freien Ende sich an einer von Auslösern betätigten Klinke abgestützt ist und einem um einen weiteren Festpunkt schwenkbar gelagerten, zweischenk­ ligen Sperrhebel, der vom Ausschaltdruckknopf gegen den Schalthebel geschwenkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß in der Stellung verschweißter Kontakte die am Schalthebel (3) anliegende Anlagekante (2a) des Sperrhebels (2) im we­ sentlichen parallel zur Bewegungsrichtung der kontakttra­ genden Schalttraverse (7) verläuft, und der Sperrhebel (2) im wesentlichen quer zur Bewegungsrichtung der Schalttra­ verse (7) geschwenkt wird.
2. Motorstarter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagekante (2a) des Sperrhebels (2) geradlinig verläuft.
3. Motorstarter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagekante (2a) des Sperrhebels (2) einen Radius hat, der gleich dem Radius ist, den der Berührungspunkt des Schalthebels (3) am Sperrhebel (2) um den Drehpunkt des Schalthebels (3) beschreibt.
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Cited By (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011087551B3 (de) * 2011-12-01 2013-04-04 Siemens Aktiengesellschaft Verriegelungsmechanismus für einen Einschaltknopf eines Leistungsschalters

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