DE10103264A1 - Filterungsvorrichtung und Öffnungs-/Schliessventil für die Filterungsvorrichtung - Google Patents

Filterungsvorrichtung und Öffnungs-/Schliessventil für die Filterungsvorrichtung

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Abstract

Eine Filterungsvorrichtung, die ein Filterungsgefäß beinhaltet, in welcher eine Hilfsfilterungsschicht mit einem Filtermittel auf einem Filterungsbett zwischen einer für nicht gefilterte Flüssigkeit vorgesehenen Kammer gebildet wird, in die eine nicht gefilterte Flüssigkeit, die zu filtern ist, eingefüllt wird, und eine für nicht gefilterte Flüssigkeit vorgesehene Kammer; eine Einfüllleitung für nicht gefilterte Flüssigkeit, die eine Pumpe und ein erstes Öffnungs-/Schließventil beinhaltet, das zum Einfüllen der nicht gefilterten Flüssigkeit in eine für nicht gefilterte Flüssigkeit vorgesehene Kammer mit einer Saugöffnung der Pumpe verbunden ist; eine Auslassleitung für gefilterte Flüssigkeit, die ein zweites Öffnungs-/Schließventil beinhaltet, um eine gefilterte Flüssigkeit durch eine Auslassöffnung für gefilterte Flüssigkeit der für gefilterte Flüssigkeit vorgesehenen Kammer herauszulassen; eine Filtermitteleinlassleitung, die geöffnet und geschlossen werden kann, von einer vorbeschichteten Flüssigkeitsauslassleitung des Filterungsgefäßes über ein Filtermittelbeimischungsteil zur Pumpensaugöffnung; eine Nebenleitung zum Vorbeschichten von der Auslassöffnung für gefilterte Flüssigkeit des Filterungsgefäßes zur Pumpensaugöffnung über ein drittes Öffnungs-/Schließventil, und eine Nebenleitung zum Ventilreinigen von einer Flüssigkeitsauslassöffnung an einem Boden eines Flüssigkeitseinlassteils des zweiten Öffnungs-/Schließventils der Auslassleitung für gefilterte ...

Description

Hintergrund der Erfindung Erfindungsbereich
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Filterungsvorrichtung, insbesondere auf eine Filterungsvorrichtung, die ein Filterungsgefäß beinhaltet, worin eine Hilfsfilterungsschicht mit einem Filtermittel auf einem Filterungsbett zwischen einer für nicht gefilterte Flüssigkeit vorgesehenen Kammer gebildet wird, in die eine nicht gefilterte Flüssigkeit, die zu filtern ist, eingefüllt wird, und eine für eine gefilterte Flüssigkeit vorgesehene Kammer, so dass die nicht gefilterte Flüssigkeit, die in die für nicht gefilterte Flüssigkeit vorgesehene Kammer eingefüllt wurde, gefiltert wird, während sie durch die Hilfsfilterungsschicht zur für gefilterte Flüssigkeit vorgesehenen Kammer bewegt wird, um aus der für gefilterte Flüssigkeit vorgesehenen Kammer ausgelassen zu werden.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich ebenfalls auf ein Öffnungs-/Schließventil für die Filterungsvorrichtung.
Beschreibung des technischen Hintergrunds
Verschiedene Bearbeitungsflüssigkeiten, so wie eine Überziehungsflüssigkeit, eine Färbungsflüssigkeit, ein flüssiger Fotoentwickler und eine gewöhnliche Reinigungsflüssigkeit, werden weitgehend zwecks erneuter Verwendung mit einer Filterungsvorrichtung gefiltert, die eine Pumpe und ein Filterungsgefäß beinhaltet.
Dies geschieht wegen ansteigender Verunreinigungen, da die Flüssigkeiten wiederholt verwendet werden, so wie Verunreinigungen, die mit einem Artikel hereingetragen werden, der zu bearbeiten ist, und Verunreinigungen, die durch eine Veränderung der Qualität wie Alterung/Zersetzung der Bearbeitungsflüssigkeit und oder externe Verunreinigungen, die in die Flüssigkeiten hineinfallen.
Das Aufbereiten und die Filterung von Flüssigkeiten werden ebenfalls in hohem Maße für jene Flüssigkeiten, so wie flüssige industrielle Chemikalien, flüssige pharmazeutische Mittel und Getränke, angewendet.
Ein typisches Beispiel der obigen Filterungsvorrichtung ist eine Filterungsvorrichtung, die ein Filterungsgefäß beinhaltet, worin eine Hilfsfilterungsschicht mit einem Filtermittel (Filtermaterial) auf einem Filterungsbett zwischen einer für nicht gefilterte Flüssigkeit vorgesehenen Kammer gebildet wird, in die eine nicht gefilterte Flüssigkeit, die zu filtern ist, eingefüllt wird, und eine für gefilterte Flüssigkeit vorgesehene Kammer, so dass die nicht gefilterte Flüssigkeit, die in die für nicht gefilterte Flüssigkeit vorgesehene Kammer eingefüllt wurde, gefiltert werden kann, während sie durch die Hilfsfilterungsschicht zur für gefilterte Flüssigkeit vorgesehenen Kammer bewegt wird, um aus der für gefilterte Flüssigkeit vorgesehenen Kammer ausgelassen zu werden.
In der Fig. 3 ist ein Beispiel einer herkömmlichen Filterungsvorrichtung gezeigt.
Die in Fig. 3 gezeigte Filterungsvorrichtung ist mit einem Filterungsgefäß 8 ausgestattet. Das Filterungsgefäß 8 beinhaltet eine für nicht gefilterte Flüssigkeit vorgesehene Kammer 83, in die eine nicht gefilterte Flüssigkeit L eingefüllt wird, die zu filtern ist, eine für gefilterte Flüssigkeit vorgesehene Kammer 84 und ein dazwischen liegendes Filterungsbett 81, wobei eine Hilfsfilterungsschicht 82 mit einem Filtermittel (Filtermaterial) gebildet wird, so dass die nicht gefilterte Flüssigkeit L, die druckbeaufschlagt durch eine Einlassöffnung für nicht gefilterte Flüssigkeit 831 an einem Boden der für nicht gefilterte Flüssigkeit vorgesehenen Kammer 83 eingelassen wurde, gefiltert wird, während sie durch die Hilfsfilterungsschicht 82 zur für gefilterte Flüssigkeit vorgesehenen Kammer 84 bewegt wird, und eine gefilterte Flüssigkeit L' wird durch eine Auslassöffnung für gefilterte Flüssigkeit 841 an einem Boden der für gefilterte Flüssigkeit vorgesehenen Kammer 84 ausgelassen.
Zusätzlich zum Filterungsgefäß 8 beinhaltet die in Fig. 3 gezeigte Filterungsvorrichtung 8 folgendes:
  • 1. Eine Einfüllrohrleitung für nicht gefilterte Flüssigkeit 1 zum Einfüllen der nicht gefilterten Flüssigkeit L, die zu filtern ist, in die für nicht gefilterte Flüssigkeit vorgesehene Kammer 83 durch die Einlassöffnung für nicht gefilterte Flüssigkeit 831 der für nicht gefilterte Flüssigkeit vorgesehenen Kammer, die eine Pumpe P, ein erstes Öffnungs-Schließventil (zu öffnendes und zu schließendes Ventil) V1, das mit einer Saugöffnung der Pumpe P verbunden ist, und ein Rückschlagventil V7 beinhaltet, das sich zwischen einer Pumpenauslassöffnung der Pumpe P und der Einlassöffnung für nicht gefilterte Flüssigkeit 831 der für nicht gefilterte Flüssigkeit vorgesehenen Kammer befindet;
  • 2. eine Auslassrohrleitung für gefilterte Flüssigkeit 2, die ein zweites Öffnungs- /Schließventil V2 zum Auslassen der gefilterten Flüssigkeit L' durch die Auslassöffnung für gefilterte Flüssigkeit 841 der für gefilterte Flüssigkeit vorgesehenen Kammer 84 beinhaltet;
  • 3. eine zum Vorbeschichten vorgesehene Nebenrohrleitung 3 von der Auslassöffnung für gefilterte Flüssigkeit 841 der für gefilterte Flüssigkeit vorgesehenen Kammer 84 zur Saugöffnung der Pumpe P über ein drittes Öffnungs-/Schließventil V3,
    genauer gesagt und in Einklang mit dem in der Figur gezeigten Beispiel, eine zum Vorbeschichten vorgesehene Nebenleitung 3 von einer Flüssigkeitsfluss-Abzweigstelle M2, die sich zwischen der Auslassöffnung für gefilterte Flüssigkeit 841 des Filterungsgefässes 8 und dem zweiten Öffnungs-/Schließventil V2 der Auslassleitung für gefilterte Flüssigkeit 2 zu einer Flüssigkeitsfluss-Zusammenflussstelle M3 befindet, die sich zwischen der Pumpensaugöffnung und dem ersten Öffnungs-/Schließventil V1 der Einfüllleitung für nicht gefilterte Flüssigkeit 1 über das dritte Öffnungs- /Schließventil V3 befindet, und
  • 4. eine Filtermitteleinfüllrohrleitung 5 von einer vorangeordneten, vorbeschichteten Flüssigkeitsauslassöffnung 85 (zum Beispiel eine vorbeschichtete Flüssigkeitsauslassöffnung, die an der für nicht gefilterte Flüssigkeit vorgesehenen Kammer 83 angeordnet ist, oder, gemäß dem in der Figur gezeigten Beispiel, eine vorbeschichtete Flüssigkeitsauslassöffnung, die am äußersten oberen Teil der für nicht gefilterte Flüssigkeit vorgesehenen Kammer 83 vorangeordnet ist) des Filterungsgefässes 8 zu einer Flüssigkeitszusammenflussstelle M1, die sich zwischen der Pumpensaugöffnung und dem ersten Öffnungs-/Schließventil V1 der Einfüllleitung für nicht gefilterte Flüssigkeit 1 befindet.
Obgleich dies hierauf nicht begrenzt ist, ist die Einfüllleitung 5 gemäß dem in der Figur gezeigten Beispiel eine Leitung von der vorbeschichteten Flüssigkeitsauslassöffnung 85 zur Saugöffnung der Pumpe P über ein fünftes Öffnungs-/Schließventil V5, ein Filtermittelbeimischungsteil t und ein sechstes Öffnungs-/Schließventil V6. Das Filtermittelbeimischungsteil t (Filterungsmaterial) gemäß dem in der Figur gezeigten Beispiel wird in Gestalt eines Tanks mit einer Öffnung zur Beimischung des Filtermittels oder dergleichen gestaltet und ist in einem äußerst oberen Bereich vorgesehen. Ein äußerst tiefes Ende 511 der Rohrleitung 51 von der vorbeschichteten Flüssigkeitsauslassöffnung 85 des Filterungsgefässes 8 zum Filtermittelbeimischungsteil t über das fünfte Öffnungs-/Schließventil V5 wird in den Tank t eingeführt und geöffnet. Eine Flüssigkeitsauslassöffnung an einem Boden des Tanks t wird mit der Flüssigkeitsfluss-Zusammenflussstelle M1 verbunden, die sich direkt vor der Saugöffnung der Pumpe befindet, wobei die Leitung 52 dazwischen mit dem sechsten Öffnungs-/Schließventil V6 ausgestattet ist.
PG in der Figur ist ein Druckkraftmesser, um den Druck im Filterungsgefäß 8 zu messen.
Wenn sich die Filterungsvorrichtung im normalen Flüssigkeitsfilterungsbetrieb befindet, sind lediglich die Ventile V1 und V2 geöffnet, wobei alle anderen Öffnungs-/Schließventile aus einer Vielzahl von Öffnungs-/Schließventilen geschlossen sind. Unter der Bedingung wird die Pumpe P in Betrieb gesetzt. Die nicht gefilterte Flüssigkeit L, die zu filtern ist, wird durch das Ventil V1 in die Pumpe P gesaugt und von der Pumpe P abgelassen, um durch das Rückschlagventil V7 in die für nicht gefilterte Flüssigkeit vorgesehene Kammer 83 zu fließen. Die nicht gefilterte Flüssigkeit L, die sich in der für nicht gefilterte Flüssigkeit vorgesehenen Kammer 83 befindet, fließt unter Ablassdruck der Pumpe durch die Hilfsfilterungsschicht 82, die zuvor mit dem Filtermittel gebildet wurde, in die für gefilterte Flüssigkeit vorgesehene Kammer 84. Zu diesem Zeitpunkt wird die nicht gefilterte Flüssigkeit gefiltert. Die gefilterte Flüssigkeit L' fließt zu einer vorbestimmten Stelle (nicht gezeigt) aus der Auslassöffnung für gefilterte Flüssigkeit 841 der für gefilterte Flüssigkeit vorgesehenen Kammer 84 und durch das Öffnungs-/Schließventil V2 heraus. Die Flüssigkeit in dem Filterungsgefäß 8 beginnt zur Pumpe P zurückzufließen, wenn der Filterungsvorgang abgeschlossen ist, wobei die Pumpe außer Betrieb ist oder wenn die Pumpe wegen einer Abschaltung des elektrischen Stroms abgeschaltet wurde. Der Fluss wird jedoch vom Rückschlagventil V7 gestoppt, so dass die im Filterungsgefäß 8 befindliche Flüssigkeit im Gefäß verbleibt. Die Hilfsfilterungsschicht 82 wird zum Beispiel in folgender Art und Weise gebildet:
Das Öffnungs-/Schließventil V2 der Auslassleitung für gefilterte Flüssigkeit 2, das Öffnungs-/Schließventils V3 der Nebenleitung 3 zum Vorbeschichten und das sechste Öffnungs-/Schließventil V6 der Leitung 5 werden geschlossen, wenn das Filterungsgefäß 8 innen frei von jeder Flüssigkeit ist, so wie unmittelbar nach dem Einbau der Filterungsvorrichtung oder wenn es gesäubert wird und frei von jeder Flüssigkeit ist. Andererseits werden das Öffnungs- /Schließventil V1 der Einfüllleitung für nicht gefilterte Flüssigkeit 1 und das fünfte Öffnungs-/Schließventil V5 der Leitung 5 geöffnet. Unter dieser Bedingung wird die Pumpe P in Betrieb gesetzt, wenn erstklassiges Wasser W in den Filtermittelbeimischungstank t eingefüllt und das Ventil V6 geöffnet wird. Während die Pumpe P das erstklassige Wasser W einsaugt, beginnt sie, die nicht gefilterte Flüssigkeit L einzusaugen. Die nicht gefilterte Flüssigkeit wird in dieser Weise in das Filterungsgefäß 8 eingefüllt, wobei Luft im Filterungsgefäß 8 durch die vorbeschichtete Flüssigkeitsauslassöffnung 85 und ebenfalls aus der Leitung 51 herausgelassen wird. Auf diese Art und Weise wird das Filterungsgefäß mit der Flüssigkeit gefüllt.
Somit beginnt die Flüssigkeit im Filterungsgefäß aus der vorbeschichteten Flüssigkeitsauslassöffnung 85, die sich im äußersten oberen Bereich des Filterungsgefässes befindet, herauszufließen und gelangt hinunter in den Tank t, was durch Betriebspersonal sichergestellt wird, das weiß, dass das Filterungsgefäß 8 mit einer vorbestimmten Flüssigkeitsmenge gefüllt wird. Erstklassiges Wasser wird weiterhin eingefüllt, um zu verhindern, dass Luft zur Pumpe gesaugt wird, bis dem Tank t die Flüssigkeit durch die vorbeschichtete Flüssigkeitsauslassöffnung 85 zugeführt ist.
Wenn das Filterungsgefäß 8 mit der vorbestimmten Flüssigkeitsmenge gefüllt ist, wobei die Pumpe P noch immer in Betrieb ist, wird das Öffnungs- /Schließventil V3 der Nebenleitung 3 zum Vorbeschichten geöffnet, das Öffnungs-/Schließventil V1 der Flüssigkeitseinfüllleitung 1 wird geschlossen, und dann wird das Filtermittel (Filterungsmaterial) F dem Filtermittelbeimischungstank t hinzugefügt. Luft, die in das Filterungsgefäß 8 gesaugt wurde, wenn das Filtermittel F hinzugefügt wird, wird durch das Ventil V5 und ebenfalls vom Rohr 51 ausgestossen. Nach Abschluss des Hinzufügens des Filtermittels F und dem Ausstossen der Luft aus dem Filterungsgefäß 8 werden die Ventile V5 und V6 geschlossen, Die Flüssigkeit wird von der Pumpe P zu der für nicht gefilterte Flüssigkeit vorgesehenen Kammer 83 des Filterungsgefässes, der für gefilterte Flüssigkeit vorgesehenen Kammer 84, zur Nebenleitung 3 zum Vorbeschichten und zurück zur Pumpe P zirkuliert. Während der Zirkulation wird das Filtermittel F auf dem Filterungsbett 81 gelagert, um die vorbestimmte Hilfsfilterungsschicht 82 zu bilden.
Nach der Bildung der Hilfsfilterungsschicht 82 ist ein normaler Filterungsbetrieb durch Öffnen des Ventils V1 der Flüssigkeitseinfüllleitung 1 und dem dann folgenden Öffnen des Ventils V2 der Flüssigkeitsauslassleitung 2 möglich, wobei das Ventil V3 der Nebenleitung 3 geschlossen ist.
Beim Betrieb der Filterungsvorrichtung können solche Probleme, so wie unten gezeigt, auftreten, wenn der normale Betrieb an einem Tag nach dem Abschalten der Pumpe am Tage zuvor nach Abschluss eines geplanten Betriebszeitraums, zum Beispiel geplanter täglicher Betrieb, aufgenommen wird.
Die Hilfsfilterungsschicht 82 kann wegen des teilweisen Lösens des Filtermittels aus der Hilfsfilterungsschicht beschädigt werden, verursacht durch einen Druckabfall in der für nicht gefilterte Flüssigkeit vorgesehenen Kammer zum Zeitpunkt des Abschaltens der Pumpe. Oder die Hilfsfilterungsschicht 82 kann wegen des teilweisen Lösens des Filtermittels aus der Hilfsfilterungsschicht 82 beschädigt werden, was zum Zeitpunkt der neuerlichen Betriebsaufnahme der Pumpe durch Mischen oder Bewegung von Luft verursacht wurde, die von einem axialen Pumpendichtungsteil oder Ähnlichem während eines vorherigen Filterungsvorgangs eingesogen wurde, um im äußersten oberen Teil des Filterungsgefässes 8 zu verbleiben.
Zu Zwecken, die die Wiederinstandsetzung der so beschädigten Hilfsfilterungsschicht beinhalten, wird dafür gesorgt, dass das Filtermittel, das zum Beispiel auf dem Wasser treibt oder sich in der für nicht gefilterte Flüssigkeit vorgesehenen Kammer 83 gesetzt hat, erneut vorher auf dem Filterungsbett 81 anhaftet oder sich setzt - wobei die Leitung 5 und die Nebenleitung 3 zu Zwecken des Vorbeschichtens verwendet werden -, so wie oben beschrieben, ohne weitere Beimischung des Filtermittels oder mit weiterer Beimischung desselben, so wie dies erforderlich ist.
Eine herkömmliche Filterungsvorrichtung, so wie die oben beschriebene, ist jedoch mit dem unten genannten Problem behaftet.
Zur Bildung der Hilfsfilterungsschicht 82 wird das Öffnungs-/Schließventil V3 der Nebenleitung 3 zum Vorbeschichten geöffnet, um die Flüssigkeit durch das Filterungsgefäß 8 zirkulieren zu lassen, und daher - in einer anfänglichen Phase der Bildung der Hilfsfilterungsschicht - lecken das Filtermittel und Teile von Schlamm, die in der für gefilterte Flüssigkeit vorgesehenen Kammer vorhanden sind, von der für nicht gefilterte Flüssigkeit vorgesehenen Kammer 83 zu der für gefilterte Flüssigkeit vorgesehenen Kammer 84 und kommen von der für gefilterte Flüssigkeit vorgesehenen Kammer 84 zu einem Flüssigkeitseinlassteil des Öffnungs-/Schließventils V2 über die Flüssigkeitsfluss-Abzweigstelle M2 der Flüssigkeitsauslassleitung 2 und verbleiben im Flüssigkeitseinlassteil des Ventils V2 und ebenfalls in der dazugehörenden Leitung. Deswegen schwemmt das Filtermittel, insbesondere ein feines Filtermittel, in die Flüssigkeit und Ähnlichem, die durch das Filterungsbett durchgeflossen sind, während das Filterungsbett 81 nicht vollständig vorbeschichtet ist, und verbleiben oder setzen sich in einem Bereich wie dem Flüssigkeitseinlassteil des Ventils und in der dazugehörenden Leitung. Schlamm und/oder Filtermittel u. a., die somit verblieben sind und/oder sich gesetzt haben, schwimmen während des normalen Betriebs zur Filterung der nicht gefilterten Flüssigkeit in die gefilterte Flüssigkeit, die sauber sein sollte, nachdem die Bildung der Hilfsfilterungsschicht abgeschlossen ist.
Daher führt dies bei einer Produktverarbeitung, wie Überziehen, mit einer gefilterten Flüssigkeit wegen Schlamms und/oder ähnlicher Dinge, der/die an einem bearbeiteten Produkt anhaftet/anhaften, zu einem fehlerhaften Produkt. Es ist ebenfalls schwierig eine Flüssigkeit zu erhalten, die auf ein gewünschtes Niveau für flüssige, industrielle chemische Produkte, flüssige pharmazeutische Mittel, Getränke oder etwas Ähnlichem aufbereitet wurde.
Zusätzlich zu Obigem werden ebenfalls nachfolgende Probleme beobachtet.
Normalerweise ist das Filterungsgefäß 8 auf einem Sockel/Gestell montiert, der/das sich auf einer höheren Ebene als ein Boden der Filterungsvorrichtung wegen der Berücksichtigung der Leitungen und Ähnlichem befindet. Das Rückschlagventil V7 entlang des Rohrs zwischen der Auslassöffnung der Pumpe P und der Einlassöffnung für nicht gefilterte Flüssigkeit 831 befindet sich in vertikaler Lage mit der Flüssigkeitseinlassöffnung unten und der Auslassöffnung oben, was den/das Sockel/Gestell beträchtlich vergrößert und für das dort arbeitende Personal ein erhöhtes Risiko darstellt.
Wenn die Pumpe P weiterhin abgestellt wird, führt ein teilweise gelöstes Filtermittel und Ähnliches von der Hilfsfilterungsschicht 82, das zum Rückschlagventil zurückkehrt, dazu, dass eine Störung des Rückschlagventils V7 verursacht wird.
Zusammenfassung der Erfindung
Ein Ziel der Erfindung ist, eine Filterungsvorrichtung bereitzustellen, die ein Filterungsgefäß beinhaltet, wobei eine Hilfsfilterungsschicht mit einem Filtermittel (Filterungsmaterial) auf einem Filterungsbett zwischen einer für nicht gefilterte Flüssigkeit vorgesehenen Kammer gebildet wird, in die eine nicht gefilterte Flüssigkeit, die zu filtern ist, mit einer Pumpe eingefüllt wird, und die eine für gefilterte Flüssigkeit vorgesehene Kammer beinhaltet, so dass die nicht gefilterte Flüssigkeit, die in die für nicht gefilterte Flüssigkeit vorgesehene Kammer gefüllt wurde, gefiltert wird, während sie durch die Hilfsfilterungsschicht zur für gefilterte Flüssigkeit vorgesehenen Kammer bewegt wird, um aus der für gefilterte Flüssigkeit vorgesehenen Kammer ausgelassen zu werden, und sie beinhaltet ebenfalls eine Leitung zum Vorbeschichten des Filterungsbettes mit dem Filtermittel unter Verwendung der nicht gefilterten Flüssigkeit, wobei Schlamm, ein Teil des Filtermittels und Ähnlichem, die sich in der nicht gefilterten Flüssigkeit befinden, die zum Vorbeschichten verwendet wird, in einer Leitung zum Auslassen der gefilterten Flüssigkeit aus der für gefilterte Flüssigkeit vorgesehenen Kammer niedergehalten werden, und somit erhält man gereinigtere, gefilterte Flüssigkeit während eines normalen Filterungsvorgangs, nachdem die Hilfsfilterungsschicht gebildet wurde.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist, die obige Filterungsvorrichtung bereitzustellen, wobei die Höhe eines Sockels/Gestells verringert wird, wenn sich das Filterungsgefäß auf dem Sockel/Gestell befindet, um die Arbeit auf dem Sockel/Gestell sicherer zu machen, und ein Teil des Filtermittels und/oder etwas Ähnlichem, das sich von der Hilfsfilterungsschicht zum Zeitpunkt des Abschaltens der Pumpe gelöst hat, fließt nicht einfach zu einem Rückschlagventil zurück, das entlang einer Leitung zum Einfüllen der nicht gefilterten Flüssigkeit in die für nicht gefilterte Flüssigkeit vorgesehene Kammer des Filterungsgefässes eingebaut ist, und daher wird die nachteilige Wirkung auf das Rückschlagventil und weiterhin ein Stromaufwärtslaufen des gelösten Filtermittels und Ähnlichem vom axialen Pumpendichtungsteil unterdrückt, und somit wird der ordnungsgemäße und wirkungsvolle Filterungsvorgang über einen langen Zeitraum hinweg aufrechterhalten.
Noch ein weiteres Ziel der Erfindung ist, ein Öffnungs-/Schließventil (zu öffnendes und zu schließendes Ventil) für die Filterungsvorrichtung bereitzustellen, die das oben genannte Filterungsgefäß und die Leitung zum Vorbeschichten des Filterungsbettes beinhaltet, das entlang der Leitung zum Auslassen der gefilterten Flüssigkeit aus der für gefilterte Flüssigkeit vorgesehenen Kammer eingebaut und in der Lage ist, die Ansammlung von Schlamm, eines Teils des Filtermittels und Ähnlichem in der nicht gefilterten Flüssigkeit, die zum Vorbeschichten verwendet wird, in der Leitung zum Auslassen der gefilterten Flüssigkeit aus der für gefilterte Flüssigkeit vorgesehenen Kammer zu unterdrücken, so dass man gereinigtere, gefilterte Flüssigkeit während eines normalen Filterungsvorgangs erhält, nachdem die Hilfsfilterungsschicht gebildet wurde.
Durch die Erfindung wird eine Filterungsvorrichtung und ein Öffnungs- /Schließventil (zu öffnendes und zu schließendes Ventil) für die nachfolgend beschriebene Vorrichtung bereitgestellt.
(1) Filterungsvorrichtung
Eine Filterungsvorrichtung, die
  • - ein Filterungsgefäß, worin eine Hilfsfilterungsschicht mit einem Filtermittel (Filterungsmaterial) auf einem Filterungsbett zwischen einer für nicht gefilterte Flüssigkeit vorgesehenen Kammer mit einer Einlassöffnung für nicht gefilterte Flüssigkeit beinhaltet, durch die eine nicht gefilterte Flüssigkeit, die zu filtern ist, eingefüllt wird, und sie beinhaltet eine für gefilterte Flüssigkeit vorgesehene Kammer mit einer Auslassöffnung für gefilterte Flüssigkeit, so dass die nicht gefilterte Flüssigkeit, die durch besagte Einlassöffnung für nicht gefilterte Flüssigkeit in die für nicht gefilterte Flüssigkeit vorgesehene Kammer eingefüllt wurde, gefiltert wird, während sie durch besagte Hilfsfilterungsschicht zur besagten, für gefilterte Flüssigkeit vorgesehenen Kammer bewegt wird, um aus besagter, für gefilterte Flüssigkeit vorgesehenen Kammer durch die Auslassöffnung für gefilterte Flüssigkeit ausgelassen zu werden;
  • - eine Einfüllleitung für nicht gefilterte Flüssigkeit, die eine Pumpe und ein erstes Öffnungs-/Schließventil, verbunden mit einer Saugöffnung der besagten Pumpe, zum Einfüllen der nicht gefilterten Flüssigkeit, die zu filtern ist, in besagte, für nicht gefilterte Flüssigkeit vorgesehene Kammer durch besagte Einlassöffnung für nicht gefilterte Flüssigkeit beinhaltet;
  • - eine Auslassleitung für gefilterte Flüssigkeit, die ein zweites Öffnungs- /Schließventil zum Auslassen der gefilterten Flüssigkeit durch die Auslassöffnung für gefilterte Flüssigkeit aus besagter, für gefilterte Flüssigkeit vorgesehenen Kammer beinhaltet;
  • - eine Filtermitteleinfüllleitung, die geöffnet und geschlossen werden kann und ein Filtermittelbeimischungsteil beinhaltet, von einer vorangeordneten, vorbeschichteten Flüssigkeitsauslassöffnung des besagten Filterungsgefässes zu einem Bereich zwischen der Pumpensaugöffnung und dem ersten Öffnungs-/Schließventil der besagten Einfüllleitung für nicht gefilterte Flüssigkeit beinhaltet;
  • - eine zur Vorbeschichtung vorgesehene Nebenleitung von einem Bereich zwischen besagter Auslassöffnung für gefilterte Flüssigkeit und einem zweiten Öffnungs-/Schließventil der besagten Auslassöffnung für gefilterte Flüssigkeit zu einem Bereich zwischen der Pumpensaugöffnung und dem ersten Öffnungs-/Schließventil der besagten Einfüllleitung für nicht gefilterte Flüssigkeit über ein drittes Öffnungs-/Schließventil beinhaltet, und
  • - eine Nebenleitung zum Ventilreinigen von einem Flüssigkeitseinlassteil des zweiten Öffnungs-/Schließventils der besagten Auslassleitung für gefilterte Flüssigkeit zu einem Bereich zwischen der Pumpensaugöffnung und dem ersten Öffnungs-/Schließventil der besagten Einfüllleitung für nicht gefilterte Flüssigkeit über ein viertes Öffnungs-/Schließventil beinhaltet.
(2) Öffnungs-/Schließventil für die Filterungsvorrichtung
Ein Öffnungs-/Schließventil für eine Filterungsvorrichtung, die ein Filterungsgefäß beinhaltet, worin eine Hilfsfilterungsschicht mit einem Filtermittel (Filtermaterial) auf einem Filterungsbett zwischen einer für nicht gefilterte Flüssigkeit vorgesehenen Kammer mit einer Einlassöffnung für nicht gefilterte Flüssigkeit gebildet wird, durch die eine nicht gefilterte Flüssigkeit, die zu filtern ist, eingefüllt wird, und die eine für gefilterte Flüssigkeit vorgesehene Kammer mit einer Auslassöffnung für gefilterte Flüssigkeit beinhaltet, so dass die nicht gefilterte Flüssigkeit, die durch besagte Einlassöffnung für nicht gefilterte Flüssigkeit in die für nicht gefilterte Flüssigkeit vorgesehene Kammer eingefüllt wurde, gefiltert wird, wobei sie durch besagte Hilfsfilterungsschicht zur besagten, für gefilterte Flüssigkeit vorgesehenen Kammer durch die Auslassöffnung für gefilterte Flüssigkeit bewegt wird, um aus der besagten, für gefilterte Flüssigkeit vorgesehenen Kammer ausgelassen zu werden; eine Einfüllleitung für nicht gefilterte Flüssigkeit, die eine Pumpe, ein erstes Öffnungs-/Schließventil, verbunden mit einer Saugöffnung der besagten Pumpe, zum Einfüllen der nicht gefilterten Flüssigkeit, die zu filtern ist, in die für nicht gefilterte Flüssigkeit vorgesehene Kammer duch besagte Einlassöffnung für nicht gefilterte Flüssigkeit beinhaltet; eine Auslassleitung für gefilterte Flüssigkeit, die ein zweites Öffnungs-/Schließventil zum Auslassen der gefilterten Flüssigkeit durch die Auslassöffnung der besagten, für gefilterte Flüssigkeit vorgesehenen Kammer beinhaltet; eine Filtermitteleinfüllleitung, die geöffnet und geschlossen werden kann, und ein Filtermittelbeimischungsteil von einer vorangeordneten, vorbeschichteten Flüssigkeitsauslassöffnung des besagten Filterungsgefässes zu einem Bereich zwischen der Pumpensaugöffnung und dem ersten Öffnungs-/Schließventil der besagten Einfüllleitung für nicht gefilterte Flüssigkeit, und eine Nebenleitung zum Vorbeschichten von einem Bereich zwischen der Auslassöffnung für gefilterte Flüssigkeit und dem zweiten Öffnungs-/Schließventil der besagten Auslassöffnung für gefilterte Flüssigkeit zu einem Bereich zwischen der Pumpensaugöffnung und dem ersten Öffnungs-/Schließventil der besagten Einfüllleitung für nicht gefilterte Flüssigkeit über ein drittes Öffnungs- /Schließventil beinhaltet, wobei besagtes Öffnungs-/Schließventil für die Filterungsvorrichtung ein Ventil ist, das als besagtes zweites Öffnungs- /Schließventil in der besagten Auslassleitung für gefilterte Flüssigkeit verwendet wird und über eine Flüssigkeitsauslassöffnung an einem Boden eines Flüssigkeitseinlassteils des Ventils verfügt, um mit der Flüssigkeit Unreinheiten herauszulassen, die sich im Flüssigkeitseinlassteil befinden. Das Öffnungs-/Schließventil gemäß der Erfindung und das Öffnungs- /Schließventil in der Filterungsvorrichtung gemäß der Erfindung, z. B. das zweite Öffnungs-/Schließventil der Auslassleitung für gefilterte Flüssigkeit kann verschiedenartigster Art sein, so lange es geöffnet und geschlossen werden kann. Verschiedenartigste Arten von manuellen und/oder automatischen Ventilen können verwendet werden.
Das Vorgenannte und andere Ziele, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden auf Grund der folgenden detaillierten Beschreibung der vorliegenden Erfindung offensichtlicher werden, wenn sie in Verbindung mit den sie begleitenden Zeichnungen betrachtet werden.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Die Fig. 1 ist eine schematische, perspektivische Ansicht eines Beispiels der Filterungsvorrichtung gemäß der Erfindung.
Die Fig. 2 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht eines Teils der Auslassleitung für gefilterte Flüssigkeit.
Die Fig. 3 ist eine schematische, perspektivische Ansicht einer herkömmlichen Filterungsvorrichtung.
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGEN
Eine bevorzugte Ausführung der Filterungsvorrichtung gemäß der Erfindung beinhaltet ein Filterungsgefäß, eine Leitung zum Einfüllen einer nicht gefilterten Flüssigkeit, die zu filtern ist, in das Filterungsgefäß, eine Leitung zum Auslassen einer gefilterten Flüssigkeit aus dem Filterungsgefäß, eine Filtermitteleinfüllleitung, eine Nebenleitung zum Vorbeschichten und eine Nebenleitung zum Ventilreinigen.
Das Filterungsgefäß ist ein Filterungsgefäß, worin eine Hilfsfilterungsschicht mit einem Filtermittel (Filterungsmaterial) auf einem Filterungsbett zwischen einer für nicht gefilterte Flüssigkeit vorgesehenen Kammer gebildet wird, die über eine Einlassöffnung für nicht gefilterte Flüssigkeit verfügt, durch die die nicht gefilterte Flüssigkeit, die zu filtern ist, eingefüllt wird, und über eine für gefilterte Flüssigkeit vorgesehene Kammer, die über eine Auslassöffnung für gefilterte Flüssigkeit verfügt, so dass die nicht gefilterte Flüssigkeit, die in die für nicht gefilterte Flüssigkeit vorgesehene Kammer eingefüllt wurde, gefiltert werden kann, während sie durch die Hilfsfilterungsschicht zur für gefilterte Flüssigkeit vorgesehenen Kammer bewegt wird, und die gefilterte Flüssigkeit kann durch die Auslassöffnung für gefilterte Flüssigkeit der für gefilterte Flüssigkeit vorgesehenen Kammer ausgelassen werden. Die Einfüllleitung für nicht gefilterte Flüssigkeit ist zum Einfüllen der nicht gefilterten Flüssigkeit, die zu filtern ist, in die für nicht gefilterte Flüssigkeit vorgesehene Kammer durch die Einlassöffnung für nicht gefilterte Flüssigkeit vorgesehen und beinhaltet eine Pumpe und ein erstes Öffnungs-/Schließventil (zu öffnendes und zu schließendes Ventil), das mit der Saugöffnung der Pumpe verbunden ist.
Die Auslassleitung für gefilterte Flüssigkeit ist zum Auslassen der gefilterten Flüssigkeit durch die Auslassöffnung für gefilterte Flüssigkeit der für gefilterte Flüssigkeit vorgesehenen Kammer vorgesehen und beinhaltet ein zweites Öffnungs-/Schließventil.
Die Einfüllleitung für Filtermittel (Filterungsmaterial) ist eine Leitung von einer vorangeordneten, vorbeschichteten Flüssigkeitsauslassöffnung des Filterungsgefässes zu einem Bereich zwischen der Pumpensaugöffnung und dem ersten Öffnungs-/Schließventil der Einfüllleitung für nicht gefilterte Flüssigkeit, die geöffnet und geschlossen werden kann und ein Filtermittelbeimischungsteil beinhaltet.
Die Nebenleitung zum Vorbeschichten ist eine Leitung von einem Bereich zwischen der Auslassöffnung für gefilterte Flüssigkeit der für gefilterte Flüssigkeit vorgesehenen Kammer und dem zweiten Öffnungs-/Schließventil der Auslassleitung für gefilterte Flüssigkeit zu einem Bereich zwischen der Pumpensaugöffnung und dem ersten Öffnungs-/Schließventil der Einfüllleitung für nicht gefilterte Flüssigkeit über ein drittes Öffnungs-/Schließventil. Die Nebenleitung zum Ventilreinigen ist eine Leitung von einem Flüssigkeitseinlassteil des zweiten Öffnungs-/Schließventils der Auslassleitung für gefilterte Flüssigkeit zu einem Bereich zwischen der Pumpensaugöffnung und dem ersten Öffnungs-/Schließventil der Einfüllleitung für nicht gefilterte Flüssigkeit über ein viertes Öffnungs-/Schließventil.
Wenn sich die Filterungsvorrichtung im normalen Flüssigkeitsfilterungsbetrieb befindet, sind lediglich das erste Öffnungs-/Schließventil der Einfüllleitung für nicht gefilterte Flüssigkeit und das zweite Öffnungs-/Schließventil der Auslassleitung für gefilterte Flüssigkeit geöffnet, und alle anderen Öffnungs- /Schließventile aus einer Vielzahl von Öffnungs-/Schließventilen sind geschlossen. Unter der Bedingung wird die Pumpe in Betrieb gesetzt.
Die nicht gefilterte Flüssigkeit, die zu filtern ist, wird durch das erste Öffnungs- /Schließventil in die Pumpe gesogen und von der Pumpe ausgestossen, um in die für nicht gefilterte Flüssigkeit vorgesehene Kammer des Gefässes zu fließen. Die nicht gefilterte Flüssigkeit in der für nicht gefilterte Flüssigkeit vorgesehenen Kammer fließt unter Ausstossdruck der Pumpe durch die Hilfsfilterungsschicht, die zuvor mit dem Filtermittel gebildet wurde, in die für gefilterte Flüssigkeit vorgesehene Kammer. Zu diesem Zeitpunkt wird die nicht gefilterte Flüssigkeit gefiltert. Die gefilterte Flüssigkeit fließt zu einer vorbestimmten Stelle (nicht gezeigt) aus der Auslassöffnung für gefilterte Flüssigkeit der für gefilterte Flüssigkeit vorgesehenen Kammer und durch das zweite Öffnungs-/Schließventil der Auslassleitung für gefilterte Flüssigkeit heraus.
Die Hilfsfilterungsschicht wird zum Beispiel in nachfolgender Art und Weise gebildet:
Das zweite Öffnungs-Schließventil der Auslassleitung für gefilterte Flüssigkeit und das dritte Öffnungs-/Schließventil der Nebenleitung zum Vorbeschichten sind geschlossen, wenn das Filterungsgefäß innen sofort nach dem Einbau der Filterungsvorrichtung keine Flüssigkeit enthält oder wenn es gereinigt wird und keine Flüssigkeit enthält. Andererseits werden das erste Öffnungs-/Schließventil der Einfüllleitung für nicht gefilterte Flüssigkeit und die vorbeschichtete Flüssigkeitsaus­ lassöffnung des Filterungsgefässes geöffnet. Erstklassiges Wasser wird vom Filtermittelbeimischungsteil der Filtermitteleinfüllleitung eingefüllt. Die Filtermitteleinfüllleitung kann zum Beispiel die Leitung von der vorangeordneten, vorbeschichteten Flüssigkeitsauslassöffnung des Filterungsgefässes (zum Beispiel die vorbeschichtete Flüssigkeitsauslassöffnung, die im äußersten oberen Bereich der für nicht gefilterte Flüssigkeit vorgesehenen Kammer angeordnet ist) zum Bereich zwischen der Pumpensaugöffnung und dem ersten Öffnungs-/Schließventil der Einfüllleitung für nicht gefilterte Flüssigkeit über das Filtermittelbeimischungsteil sein.
Das Filtermittelbeimischungsteil kann zum Beispiel in Form eines Tanks mit einer Öffnung zur Beimischung des Filtermittels oder Ähnlichem, das im äußersten oberen Bereich vorgesehen ist, gestaltet werden. Eine Rohrleitung kann von der vorbeschichteten Flüssigkeitsauslassöffnung des Filterungsgefässes zum Filtermittelbeimischungsteil über einem Öffnungs- /Schließventil angeordnet werden, wobei das äußerste untere Ende der Rohrleitung in den Tank eingeführt und geöffnet ist. Die Flüssigkeitsauslassöffnung am Boden des Tanks kann mit dem Bereich zwischen der Pumpensaugöffnung und dem ersten Öffnungs-/Schließventil der Einfüllleitung für nicht gefilterte Flüssigkeit verbunden werden, wobei das Rohr über ein Öffnungs-/Schließventil in der Mitte des Rohres selbst verfügt.
Die Pumpe wird in Betrieb gesetzt, wenn ausgezeichnetes Wasser bereits eingefüllt ist.
Während die Pumpe das ausgezeichnete Wasser ansaugt, beginnt sie, die nicht gefilterte Flüssigkeit anzusaugen. Die Flüssigkeit wird somit in das Filterungsgefäß eingefüllt, und das Gefäß wird mit Flüssigkeit gefüllt. Die in dem Filterungsgefäß befindliche Flüssigkeit beginnt aus der vorbeschichteten Flüssigkeitsauslassöffnung des Filterungsgefässes herauszufließen und fließt hinunter zum Filtermittelbeimischungsteil, was durch Betriebspersonal sichergestellt wird, das weiß, dass das Filterungsgefäß mit einer vorbestimmten Menge an Flüssigkeit gefüllt wird.
Ausgezeichnetes Wasser wird weiterhin eingefüllt, um zu verhindern, dass Luft von der Pumpe angesaugt wird, bis dem Filtermittelbeimischungsteil die Flüssigkeit durch die vorbeschichtete Flüssigkeitsauslassöffnung des Gefässes zugeführt wird.
Wenn das Filterungsgefäß mit einer vorbestimmten Flüssigkeitsmenge gefüllt wird, wobei die Pumpe noch in Betrieb ist, wird das dritte Öffnungs- /Schließventil der Nebenleitung zum Vorbeschichten geöffnet, das erste Öffnungs-/Schließventil der Flüssigkeitseinfüllleitung wird geschlossen, und das Filtermittel (Filterungsmaterial) wird dann dem Filtermittelbeimischungsteil der Einfüllleitung beigemischt. Nach Abschluss der Beimischung des Filtermittels wird die Einfüllleitung geschlossen.
Die Flüssigkeit wird von der Pumpe zur für nicht gefilterte Flüssigkeit vorgesehenen Kammer des Filterungsgefässes, zur für gefilterte Flüssigkeit vorgesehenen Kammer, zur Nebenleitung zum Vorbeschichten und zurück zur Pumpe zirkuliert. Während der Zirkulation baut sich das Filtermittel auf dem Filterungsbett auf, um die vorbestimmte Hilfsfilterungsschicht zu bilden.
Zur Bildung der Hilfsfilterungsschicht wird die nicht gefilterte Flüssigkeit, die Schlamm enthält, in das Filterungsgefäß eingefüllt, und nach Beendigung des Beimischens des Filtermittels wird die Flüssigkeit zirkuliert, während das dritte Öffnungs-/Schließventil der Nebenleitung zum Vorbeschichten geöffnet wird, und dann gelangt ein Teil der nicht gefilterten Flüssigkeit zum zweiten Öffnungs-/Schließventil der Auslassleitung für gefilterte Flüssigkeit, um die Flüssigkeit herauszulassen, die dazu neigt, im Flüssigkeitseinlassteil des Ventils und ebenfalls in der dazugehörenden Leitung zu verbleiben.
In der hier beschriebenen Filterungsvorrichtung wird jedoch die Nebenleitung für die Ventilreinigung vorgesehen. Durch Öffnen des vierten Öffnungs- /Schließventils der Leitung während einer anfänglichen Phase der Bildung der Hilfsfilterungsschicht oder spätestens vor Abschluss der Bildung der Hilfsfilterungsschicht können Unreinheiten (Schlamm und/oder Filtermittel, insbesondere feine Filtermittelpartikel, die durch das Filterungsbett hindurchgelangt sind, während das Filterungsbett nicht vollständig vorbeschichtet ist) in der Flüssigkeit, die in das Flüssigkeitseinlassteil des zweiten Öffnungs-/Schließventils gelangt, zur Pumpe gesogen werden. Wenn so verfahren wird, ist es möglich, das Verbleiben der nicht gefilterten Flüssigkeit, das Verbleiben und/oder Setzen des Filtermittels, Schlamms und/oder Ähnlichem entlang der Leitung von der Auslassöffnung für gefilterte Flüssigkeit der für gefilterte Flüssigkeit vorgesehenen Kammer zum Flüssigkeitseinlassteil des zweiten Öffnungs-/Schließventils und ebenfalls im Flüssigkeitseinlassteil des zweiten Öffnungs-/Schließventils zu unterdrücken. Daher wird sauberere, gefilterte Flüssigkeit während des normalen Filterungsbetriebs erreicht/erhalten, nachdem die Hilfsfilterungsschicht gebildet wurde.
Beim Betrieb der Filterungsvorrichtung können solche Probleme, wie nachfolgend aufgezeigt, auftreten. Nach dem Abschalten der Pumpe nach Abschluss eines geplanten Einsatzzeitraums - zum Beispiel geplanter, täglicher Betrieb - kann die Hilfsfilterungsschicht wegen des teilweisen Lösens des Filtermittels aus der Hilfsfilterungsschicht, verursacht durch Druckabfall in der für nicht gefilterte Flüssigkeit vorgesehenen Kammer, beschädigt werden.
Wenn der normale Betrieb das nächste Mal (zum Beispiel am darauffolgenden Tag) wieder aufgenommen wird, kann die Hilfsfilterungsschicht auf Grund des teilweisen Lösens des Filtermittels aus der Hilfsfilterungsschicht, verursacht durch Mischen oder Bewegung von Luft zum Zeitpunkt der neuerlichen Betriebsaufnahme der Pumpe, beschädigt werden, die vom axialen Pumpenverschlussteil oder etwas Ähnlichem angesogen wurde, um im äußersten oberen Bereich des Filterungsgefässes zu verbleiben.
Zu Zwecken, die die Wiederinstandsetzung der so beschädigten Hilfsfilterungsschicht beinhalten, wird dafür gesorgt, dass zum Beispiel das treibende oder sich in der für nicht gefilterte Flüssigkeit vorgesehenen Kammer gesetzte Filtermittel erneut vorher auf dem Filterungsbett anhaftet oder setzt, wobei die Leitung für das Vorbeschichten und/oder etwas Ähnlichem, so wie oben beschrieben, ohne weitere Beimischung von Filtermittel oder mit weiterer Beimischung desselben, so wie dies erforderlich ist, verwendet wird.
Die im Filterungsgefäß vorhandene Flüssigkeit beginnt zur Pumpe zurückzufließen, wenn der Filterungsvorgang mit dem Abschalten der Pumpe endet oder wenn die Pumpe ihren Betrieb wegen des Ausfalls von elektrischem Strom einstellt. Dies kann jedoch durch das Anordnen des Rückschlagventils zwischen der Pumpenauslassöffnung und der Einlassöffnung für nicht gefilterte Flüssigkeit der für nicht gefilterte Flüssigkeit vorgesehenen Kammer verhindert werden. Wenn das Rückschlagventil eingebaut ist, ist es ein Vorteil, das Rückschlagventil in horizontaler oder nahezu horizontaler Lage entlang eines horizontalen oder nahezu horizontalen Bereichs des Rohrs zur Verringerung der Höhe einzubauen.
Der Einbau des Rückschlagventils auf diese Art und Weise macht den Rückschlagventilbereich verglichen mit dem Bereich des in vertikaler Lage eingebauten Rückschlagventils höhenmäßig kürzer. Wenn das Filterungsgefäß auf einem Sockel/Gestell montiert wird, kann der/das Sockel/Gestell höhenmäßig kürzer ausfallen, und für das Personal, das auf dem Sockel/Gestell arbeitet, kann für mehr Sicherheit gesorgt werden.
Das Rückschlagventil verhindert, dass die Flüssigkeit in der für nicht gefilterte Flüssigkeit vorgesehenen Kammer des Filterungsgefässes zur Pumpe zurückfließt, wenn der Filterungsvorgang mit dem Ausschalten der Pumpe beendet oder wenn die Pumpe wegen des Ausfalls von elektrischem Strom außer Betrieb gesetzt wird. Auch wird das Rückschlagventil in einer horizontalen oder nahezu horizontalen Lage entlang dem horizontalen oder nahezu horizontalen Bereich des Rohrs eingebaut, und somit wird das Filtermittel der Hilfsfilterungsschicht, das sich zum Zeitpunkt des Abschaltens der Pumpe gelöst haben kann, wovon sich ein Teil im Filterungsgefäß oder Ähnlichem gesetzt hat, um zum Rückschlagventil zurückzufließen, um eine Störung des Ventils oder des axialen Pumpendichtungsteils zu verursachen, um ein Verschleißen dieses Teils zu verursachen, unterdrückt. Daher ist ein wirkungsvoller Filterungsbetrieb über einen langen Zeitraum hinweg möglich. Eine bevorzugte Ausführung eines Öffnungs-/Schließventils (zu öffnendes und zu schließendes Ventil) für eine Filterungsvorrichtung gemäß der Erfindung ist ein Öffnungs-/Schließventil für die Filterungsvorrichtung, das als das zweite Öffnungs-/Schließventil in der Auslassleitung für gefilterte Flüssigkeit der Filterungsvorrichtung verwendet wird.
Das Öffnungs-/Schließventil für die Filterungsvorrichtung verfügt über eine Flüssigkeitsauslassöffnung an einem Boden des Flüssigkeitseinlassteils, um zusammen mit der Flüssigkeit Unreinheiten abzulassen, die sich im Flüssigkeitseinlassteil abgelagert haben.
Das Öffnungs-/Schließventil für die Filterungsvorrichtung kann durch Öffnen der Flüssigkeitsauslassöffnung des Flüssigkeitseinlassteils die nicht gefilterte Flüssigkeit zum Vorbeschichten herauslassen, die sich mit Schlamm, dem Filtermittel und Ähnlichem, der/das sich in der nicht gefilterten Flüssigkeit befindet, im Flüssigkeitseinlassteil des Ventils und/oder in der dazu gehörenden Leitung abgelagert haben kann. Das Öffnungs-/Schließventil kann als das zweite Öffnungs-/Schließventil in der Auslassleitung für gefilterte Flüssigkeit der Filterungsvorrichtung verwendet werden.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen werden die Filterungsvorrichtung und das zweite Öffnungs-/Schließventil unten beschrieben.
Fig. 1 zeigt ein Beispiel der Filterungsvorrichtung. Die Filterungsvorrichtung ist eine Verbesserung einer herkömmlichen Filterungsvorrichtung, die in Fig. 3 gezeigt ist. Die Filterungsvorrichtung, die in Fig. 1 gezeigt ist, beinhaltet ein Beispiel des Öffnungs-/Schließventils gemäß der Erfindung (das Öffnungs- /Schließventil V2, gezeigt in Fig. 2, wird später beschrieben).
Der in Fig. 1 gezeigten Filterungsvorrichtung wird die Nebenleitung 4 zum Ventilreinigen hinzugefügt, beginnend am Flüssigkeitseinlassteil 91 (siehe Fig. 2) des zweiten Öffnungs-/Schließventils V2 der Auslassleitung für nicht gefilterte Flüssigkeit 2 und verbunden mit der Saugöffnung der Pumpe P über das vierte Öffnungs-/Schließventils V4 und durch die Flüssigkeitsfluss- Zusammenflussstelle M4, die sich auf halbem Wege entlang des Rohrs 52 der Leitung 5 befindet. Der Durchmesser eines Abschnitts vom Ventil V2 zum Rohr 52 der Leitung 4 ist gleich oder kleiner als der des Rohrs 52. Der Abschnitt vom Ventil V2 zum Rohr 52 der Leitung 4 hat einen kleineren Durchmesser als den irgendeines Rohres für die Leitungen 1, 2 oder 3.
Das Rückschlagventil V7 ist seitlich in horizontaler oder nahezu horizontaler Lage auf halbem Wege entlang des Rohrs 11 angeschlossen, das vertikal von der Einlassöffnung für nicht gefilterte Flüssigkeit 831 der für nicht gefilterte Flüssigkeit vorgesehenen Kammer 83 des Filterungsgefässes herunterkommt und sich dann horizontal oder nahezu horizontal erstreckt.
Die Filterungsvorrichtung ist mit Ausnahme der oben erwähnten mit derjenigen identisch, die in Fig. 3 gezeigt ist. Diejenigen, die denselben Aufbau und dieselben Funktionen wie die Teile der Filterungsvorrichtung der Fig. 3 haben, sind mit denselben Referenzsymbolen der Fig. 3 versehen.
Ein normaler Flüssigkeitsfilterungsvorgang wird durchgeführt, und die Hilfsfilterungsschicht wird in der Filterungsvorrichtung der Fig. 1 gebildet, so wie in der herkömmlichen, in Fig. 3 gezeigten Filterungsvorrichtung. Daher bedarf dieser Aspekt keiner Beschreibung. Bei einem normalen Flüssigkeitsfilterungsvorgang wird das Ventil V4 der Nebenleitung 4 für die Ventilreinigung geschlossen.
Verbesserte Punkte werden beschrieben. Die Nebenleitung 4 zum Ventilreinigen ist in der Filterungsvorrichtung, die in Fig. 1 gezeigt ist, vorgesehen. Zur Bildung der Hilfsfilterungsschicht 82 durch Öffnen des vierten Öffnungs-/Schließventils V4 der Leitung 4 bei einer anfänglichen Phase der Bildung der Hilfsfilterungsschicht oder spätestens vor Abschluss der Bildung der Hilfsfilterungsschicht kann die Flüssigkeit, die in das Flüssigkeitseinlassteil 91 des zweiten Öffnungs-/Schließventils V2 hineingekommen ist, zur Pumpe P gesogen werden. Durch diesen Vorgang ist es möglich, das Verbleiben der nicht gefilterten Flüssigkeit und daher das Verbleiben und/oder das Setzen von Schlamm, Teilen des Filtermittels und/oder Ähnlichem entlang der Leitung von der Auslassöffnung für gefilterte Flüssigkeit 841 der für gefilterte Flüssigkeit vorgesehenen Kammer 84 zum Flüssigkeitseinlassteil 91 des zweiten Öffnungs-/Schließventils V2 und ebenfalls im Flüssigkeitseinlassteil 91 des zweiten Öffnungs-/Schließventils V2 zu unterdrücken.
Daher erhält man sauberere, gefilterte Flüssigkeit L' während eines normalen Filterungsvorgangs, nachdem sich die Hilfsfilterungsschicht gebildet hat. Die Fig. 2 zeigt das Öffnungs-/Schließventil V2 und angrenzende Bereiche in vergrößerter Form. Das Ventil V2 ist ein Öffnungs-/Schließventil mit einem ganz oben befindlichen Flüssigkeitsauslassteil und dem ganz unten befindlichem Flüssigkeitseinlassteil und mit einem dazwischen liegenden Ventilsitz, wo ein Ventilkörper in Kontakt sein kann oder nicht.
So wie in Fig. 2 gezeigt, verfügt das Ventil V2 über das Flüssigkeitseinlassteil 91, das Flüssigkeitsauslassteil 92, den dazwischen angeordneten Ventilsitz 93, den vertikal beweglichen Ventilkörper 94, der den Ventilsitz in einer flüssigkeitslecksicheren Art und Weise kontaktieren kann, eine Ventilspindel 95 zum Stützen/Halten des Ventilkörpers, der an einem Ventilgehäuse 96 in vertikal beweglicher Art und Weise mittels eines Gewindemechanismusses (Schraubenmechanismusses) befestigt ist, und einen Ventilgriff 97 an einem oberen Ende der Spindel 95.
Ein Rohr 41, das die Nebenleitung 4 zum Ventilreinigen bildet, ist mit einer Flüssigkeitsauslassöffnung 91a verbunden, die an einem Boden des Flüssigkeitseinlassteils 91 angeordnet ist. In Einklang mit dem in der Fig. 2 gezeigten Beispiel ist das Rohr 41 mit einer Stelle verbunden, die vergleichsweise nahe an der Flüssigkeitseinlassöffnung des Flüssigkeitseinlassteils 91 liegt. Wenn keine Unvorteilhaftigkeit festgestellt wird, kann die Flüssigkeitsauslassöffnung 91a an einem Boden des ganz nach unten ausgebuchteten Teils des Flüssigkeitseinlassteils gebildet werden, so dass das Rohr dort angeschlossen werden kann. Um ein Beispiel unter Bezugnahme auf Fig. 2 aufzuzeigen, kann die Flüssigkeitsauslassöffnung 91a am Boden des ganz nach unten ausgebuchteten Teils 911 direkt unter dem Ventilkörper 94 gebildet werden.
So wie oben beschrieben, wird das Rückschlagventil V7 an einen horizontalen oder nahezu horizontalen Bereich des Rohrs 11 in horizontaler oder nahezu horizontaler Lage angeschlossen. Die Höhe des Bereichs des Rückschlagventils ist daher im Vergleich zum in vertikaler Lage angebrachten Rückschlagventil geringer. Wenn das Filterungsgefäß 8 auf einem Sockel/Gestell montiert ist, der/das nicht gezeigt ist, kann der/das Sockel/Gestell daher niedriger ausgeführt werden, und dem Personal, das auf dem Sockel/Gestell arbeitet, kann mehr Sicherheit geboten werden.
Das Rückschlagventil V7 verhindert, dass die Flüssigkeit L, die sich in der für nicht gefilterte Flüssigkeit vorgesehenen Kammer des Filterungsgefässes befindet, zurück zur Pumpe fließt, wenn der Filterungsvorgang durch Abstellen der Pumpe P endet oder wenn die Pumpe P ihren Betrieb wegen des Ausfalls von elektrischem Strom einstellt. Auch das Rückschlagventil V7 wird entlang des Rohrs 11 in horizontaler oder nahezu horizontaler Lage montiert, so dass das Filtermittel, das sich aus der Hilfsfilterungsschicht 82 zum Zeitpunkt des Abstellens der Pumpe gelöst haben kann, von dem sich ein Teil im Filterungsgefäß 8 und/oder in einem ähnlichen Teil gesetzt hat, zum Rückschlagventil V7 zurückfließt, um eine Funktionsstörung des Ventils oder am axialen Pumpenverschlussteil zu verursachen, um einen Verschleiß des Teils zu verursachen, unterdrückt wird. Daher ist ein wirkungsvoller Filterungsvorgang über einen längeren Zeitraum hinweg möglich.
Obgleich die vorliegende Erfindung im Detail beschrieben und illustriert worden ist, versteht es sich von vornherein, dass es sich lediglich um eine Illustration und um ein Beispiel und um keine Einschränkung handelt, denn der Sinn und der Rahmen der vorliegenden Erfindung sind lediglich durch die Termini in den angehängten Ansprüchen eingeschränkt.

Claims (6)

1. Eine Filterungsvorrichtung, die beinhaltet
  • - ein Filterungsgefäß, in welchem eine vorbeschichtete Filterungsschicht gebildet wird mit einem Filtermittel auf einem Filterungsbett zwischen einer für nicht gefilterte Flüssigkeit vorgesehenen Kammer, die über eine Einlassöffnung für nicht gefilterte Flüssigkeit verfügt, durch die eine nicht gefilterte Flüssigkeit, die zu filtern ist, eingefüllt wird, und eine für gefilterte Flüssigkeit vorgesehene Kammer, die über eine Auslassöffnung für gefilterte Flüssigkeit verfügt, so dass die nicht gefilterte Flüssigkeit, die durch die Einlassöffnung für nicht gefilterte Flüssigkeit in die für nicht gefilterte Flüssigkeit vorgesehene Kammer eingefüllt wird, gefiltert wird, während sie durch besagte vorbeschichtete Filterungsschicht zur besagten, für gefilterte Flüssigkeit vorgesehenen Kammer bewegt wird, um von der besagten, für gefilterte Flüssigkeit vorgesehenen Kammer durch die Auslassöffnung für gefilterte Flüssigkeit ausgelassen zu werden;
  • - eine für nicht gefilterte Flüssigkeit vorgesehene Einfüllleitung, die eine Pumpe und ein erstes Öffnungs-/Schließventil beinhaltet, das mit einer Saugöffnung der besagten Pumpe verbunden ist, um die nicht gefilterte Flüssigkeit, die zu filtern ist, in besagte, für nicht gefilterte Flüssigkeit vorgesehene Kammer durch besagte Einlassöffnung für nicht gefilterte Flüssigkeit einzufüllen;
  • - eine für gefilterte Flüssigkeit vorgesehene Auslassleitung, die ein zweites Öffnungs-Schließventil beinhaltet, um die gefilterte Flüssigkeit durch die für gefilterte Flüssigkeit vorgesehene Auslassöffnung der besagten, für gefilterte Flüssigkeit vorgesehenen Kammer auszulassen;
  • - eine Filtermitteleinfüllleitung, die geöffnet und geschlossen werden kann und ein Filtermittelbeimischungsteil beinhaltet, von einer vorangeordneten vorbeschichteten Flüssigkeitsauslassöffnung des besagten Filterungsgefässes zu einem Bereich zwischen der Pumpensaugöffnung und dem ersten Öffnungs-/Schließventil der besagten, für nicht gefilterte Flüssigkeit vorgesehenen Einfüllleitung;
  • - eine Nebenleitung zum Vorbeschichten von einem Bereich zwischen der Auslassöffnung für gefilterte Flüssigkeit und einem zweiten Öffnungs- /Schließventil der besagten Auslassleitung für gefilterte Flüssigkeit zu einem Bereich zwischen der Pumpensaugöffnung und dem ersten Öffnungs-Schließventil der besagten Einfüllleitung für nicht gefilterte Flüssigkeit über ein drittes Öffnungs-/Schließventil; und
  • - eine Nebenleitung zum Ventilreinigen von einem Flüssigkeitseinlassteil des zweiten Öffnungs-/Schließventils der besagten Auslassleitung für gefilterte Flüssigkeit zu einem Bereich zwischen der Pumpensaugöffnung und dem ersten Öffnungs-/Schließventil der besagten Einfüllleitung für nicht gefilterte Flüssigkeit über ein viertes Öffnungs-/Schließventil;
2. Die Filterungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, in welcher besagte Einfüllleitung für nicht gefilterte Flüssigkeit ein Rückschlagventil zwischen einer Flüssigkeitsauslassöffnung der besagten Pumpe und der Einlassöffnung für nicht gefilterte Flüssigkeit der besagten, für nicht gefilterte Flüssigkeit vorgesehenen Kammer beinhaltet.
3. Die Filterungsvorrichtung gemäß Anspruch 2, in welcher besagtes Rückschlagventil entlang einem waagerechten oder nahezu waagerechten Rohrbereich in einer waagerechten oder nahezu waagerechten Position in geringer Höhe eingebaut ist.
4. Die Filterungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, 2 oder 3, in welcher besagtes zweites Öffnungs-/Schließventil ein offenes/geschlossenes Ventil ist, das oben ein Flüssigkeitsauslassteil und unten besagtes Flüssigkeitseinlassteil mit einem Ventilsitz dazwischen aufweist, wo ein Ventilkörper in oder außer Kontakt sein kann, und eine Flüssigkeitsauslassöffnung ist auf einem Boden des äußerst abwärts ausgebuchteten Abschnitts des besagten Flüssigkeitseinlassteils gebildet, und besagte Nebenleitung zum Ventilreinigen ist mit besagter Flüssigkeitsauslassöffnung des Flüssigkeitseinlassteils verbunden.
5. Ein Öffnungs-/Schließventil für eine Filterungsvorrichtung, die ein Filterungsgefäß beinhaltet, worin eine Hilfsfilterungsschicht mit einem Filtermittel auf einem Filterungsbett zwischen einer für nicht gefilterte Flüssigkeit vorgesehenen Kammer gebildet wird, die eine Einlassöffnung für nicht gefilterte Flüssigkeit aufweist, durch die eine nicht gefilterte Flüssigkeit, die zu filtern ist, eingefüllt wird, und eine für gefilterte Flüssigkeit vorgesehene Kammer, die eine Auslassöffnung für gefilterte Flüssigkeit aufweist, so dass die nicht gefilterte Flüssigkeit, die durch besagte Einlassöffnung für nicht gefilterte Flüssigkeit in die für nicht gefilterte Flüssigkeit vorgesehene Kammer eingefüllt wurde, gefiltert wird, während sie durch besagte Hilfsilterungsschicht zur besagten, für gefilterte Flüssigkeit vorgesehenen Kammer bewegt wird, um aus besagter, für gefilterte Flüssigkeit vorgesehenen Kammer durch die Auslassöffnung für gefilterte Flüssigkeit ausgelassen zu werden; eine Einfüllleitung für nicht gefilterte Flüssigkeit, die eine Pumpe und ein erstes Öffnungs-/Schließventil beinhaltet, das mit einer Saugöffnung der besagten Pumpe verbunden ist, um die nicht gefilterte Flüssigkeit, die zu filtern ist, in besagte, für nicht gefilterte Flüssigkeit vorgesehene Kammer durch besagte Einlassöffnung für nicht gefilterte Flüssigkeit einzufüllen, eine Auslassleitung für gefilterte Flüssigkeit, die ein zweites Öffnungs-/Schließventil beinhaltet, um die gefilterte Flüssigkeit durch die Auslassöffnung für gefilterte Flüssigkeit der besagten, für gefilterte Flüssigkeit vorgesehenen Kammer auszulassen; eine Filtermitteleinfüllleitung, die geöffnet und geschlossen werden kann und die ein Filtermittelbeimischungsteil beinhaltet, von einer vorangeordneten, vorbeschichteten Flüssigkeitsauslassöffnung des besagten Filterungsgefässes zu einem Bereich zwischen der Pumpensaugöffnung und dem ersten Öffnungs-/Schließventil der besagten Einfüllleitung für nicht gefilterte Flüssigkeit, und eine Nebenleitung zum Vorbeschichten von einem Bereich zwischen der Auslassöffnung für gefilterte Flüssigkeit und dem zweiten Öffnungs-/Schließventil der besagten Auslassleitung für gefilterte Flüssigkeit zu einem Bereich zwischen der Pumpensaugöffnung und dem ersten Öffnungs-/Schließventil der besagten Einfüllleitung für nicht gefilterte Flüssigkeit über ein drittes Öffnungs-/Schließventil, worin besagtes Öffnungs-/Schließventil für die Filterungsvorrichtung ein Ventil ist, das als zweites Öffnungs-/Schließventil in besagter Auslassleitung für gefilterte Flüssigkeit verwendet wird und über eine Flüssigkeitsauslassöffnung an einem Boden eines Flüssigkeitseinlassteils des Ventils verfügt, um mit der Flüssigkeit Verunreinigungen, die sich im Flüssigkeitseinlassteil befinden, auszulassen.
6. Das Öffnungs-Schließventil für die Filterungsvorrichtung gemäß Anspruch 5, in welcher das Öffnungs-/Schließventil oben über ein Flüssigkeitsauslassteil und unten über besagtes Flüssigkeitseinlassteil mit einem dazwischen liegenden Ventilsitz verfügt, wobei ein Ventilkörper in oder außer Kontakt sein kann, und besagte Flüssigkeitsauslassöffnung wird am Boden des äußerst abwärts ausgebuchteten Teils des besagten Flüssigkeitseinlassteils gebildet.
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