DE10103129A1 - Verfahren zur Einstellung einer Heiz- und/oder Klimaautomatik - Google Patents

Verfahren zur Einstellung einer Heiz- und/oder Klimaautomatik

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Einstellung einer Heiz- und/oder Klimaanlage, die eine Innenraumtemperatur geführte Regelung aufweist, die in den Innenraumtemperaturistwert mit dem an einer Bedieneinheit eingestellten Innentemperatursollwert abgleicht, wobei ein Gebläse vorgesehen ist, das die klimatisierte Luft in den Innenraum des Fahrzeuges befördert. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß im eingeregelten Zustand oder generell bei einer Verstellung des Temperatursollwertes das Gebläse eine zeitlich vorbestimmte Dauer angehoben wird.

Description

Die Erfindung betrifft eine Einstellung einer Heiz- und/oder Klimaautomatik gemäß den gattungsbildenden Merkmalen des An­ spruchs 1.
In der DE 195 12 356 C1 ist ein gattungsgemäßes Verfahren zum Betreiben einer Kraftfahrzeug-Klimaanlage offenbart, die mit einem Kompressor, einem Verdampfer und einem Gebläse ausgestat­ tet ist. Der Gebläseanlauf erfolgt nach Aktivierung der Klima­ anlage in Abhängigkeit von der Temperaturdifferenz (dTi = Tist- Tsoll) zwischen dem Istwert (Tist) der Fahrzeuginnenraumtempe­ ratur und dem eingestellten Sollwert (Tsoll) auf unterschiedli­ che Weise, um den sogenannten "flash-fog"-Effekt zu vermeiden. Sobald die eingestellte Gebläsestufe erreicht ist, wird das Ge­ bläse auf dieser Stufe weiterbetrieben. Im speziell gezeigten Fall eines Gebläses mit fünf Leistungsstufen wird folglich die maximale Gebläseleistung fünf nach 5 Sekunden erreicht. Außer­ dem ist auch ein nicht lineares Hochfahren des Gebläses im ver­ zögerten Gebläseanlaufbetrieb möglich. Für diesen Gebläsean­ laufbetrieb weist die Gebläsekennlinie ein verzögertes Anfahren des Gebläses auf.
Bei dieser Art eines Verfahrens zur Einstellung einer Heiz- und/oder Klimaanlage ist von Nachteil, daß im eingeregelten Zu­ stand, wenn also die Isttemperatur die eingestellte Solltempe­ ratur erreicht hat, keine Gebläseanhebung erfolgt, wenn es zu geringen Regelabweichungen der Isttemperatur von der Solltempe­ ratur kommt. Dies hat aber zur Folge, daß eine kleine Änderung der Solltemperatur nicht zu einer Anhebung des Gebläses führt und daher für den Insassen im Fahrzeug verzögert wahrgenommen wird. Der Bediener kann daher zu einer Überreaktion neigen und die Temperatur-Einstellung wird höher vorgewählt als der ei­ gentlich gewünschte Wert, damit eine Reaktion des Systems spür­ bar wird. Dies hat zur Folge, daß der Bediener weitere Bedien­ eingriffe tätigt, um die höher gewählte Temperatureinstellung wieder zu korrigieren. Ein Problem beim Betrieb solcher Heiz- und/oder Klimaautomatiken besteht darin, daß bei kleinen Ände­ rungen des Temperatursollwertes durch den Bediener keine Ände­ rung des Gebläses erfolgt, da es nur bei großen Temperatursoll­ wertänderungen zu einer Gebläsereaktion kommt. Diese Einstel­ lung ist so gewählt, damit es nicht ständig zu Regelschwankun­ gen kommt, wenn sich die Innentemperatur im Rahmen der natürli­ chen Schwankung leicht verändert. Daher neigt der Bediener bei einer gewünschten Änderung der Innenraumtemperatur zu einer Ü­ berreaktion und damit zu einer großen Verstellung der Innen­ raumsolltemperatur, damit das Gebläse reagiert und erhöht wird und eine für den Insassen erlebbare Änderung bewirkt wird. Das Ansprechverhalten auf die Änderung des Innentemperatursollwer­ tes der Heiz- und/oder Klimaautomatik wird vom Benutzer nicht wahrgenommen.
Die Aufgabe der Erfindung ist bei innentemperaturgeregelten Fahrzeugheizungs- und Klimaanlagen mit automatischer Gebläsere­ gelung den Komfort für den Bediener zu erhöhen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des An­ spruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen des Er­ findungsgegenstandes sind durch die Merkmale der Unteransprüche gekennzeichnet.
Ein wesentlicher Vorteil dieses Verfahrens zum Betreiben einer Kraftfahrzeug-Klimaanlage liegt darin, daß der Bediener nach Änderung der Innenraumsolltemperatur beispielsweise an einem Bedienelement im Fahrzeuginnenraum sofort spürt, daß die Klima­ anlage zu arbeiten beginnt, um die Isttemperatur auf die Soll­ temperatur einzustellen. Er wird daher nicht die Solltemperatur weiter verändern, um eine Reaktion der Heizungs- und/oder Kli­ maanlage zu spüren. Sondern er spürt sofort, daß die Heiz- und/oder Klimaanlage aktiv wird, um die gewünschte Temperatur­ änderung herbeizuführen. Er wird folglich nicht am Bedienele­ ment den Temperatursollwert weiter verändern, weil er denkt die Heiz- und/oder Klimaanlage reagiert nicht.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles in Ver­ bindung mit einer Figurenbeschreibung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Schaubild zur Darstellung des Verfahrens zum Betrei­ ben einer Kraftfahrzeug-Klimaanlage,
Fig. 2 eine Gebläse-Kennlinie K1 zur Einstellung des Gebläses, sowie
Fig. 3 eine Gebläse-Kennlinie K2 zur Einstellung des Gebläses bei einer Temperatur-Sollwertänderung.
Fig. 1 zeigt ein Schaubild zur Darstellung des Verfahrens zum Betreiben einer Kraftfahrzeug-Klimaanlage. Das Verfahren zur Einstellung einer Heiz- und/oder Klimaanlage weist eine Innen­ raumtemperaturgeführte Regelung auf, die den Innenraumtempera­ turistwert Tist mit dem an einer Bedieneinheit eingestellten Innentemperatursollwert Tsoll abgleicht, wobei ein Gebläse vor­ gesehen ist, das die klimatisierte Luft in den Innenraum des Fahrzeuges befördert. Im eingeregelten Zustand (Bereich um dti = 0) wird bei einer Verstellung des Temperatursollwertes das Gebläse eine zeitlich vorbestimmte Dauer t angehoben. Zu Beginn des Verfahrens im eingeregelten Zustand erfolgt eine Abfrage der Differenz zwischen Innenraumtemperaturistwert Tist und Tem­ peratursollwert Tsoll. Bei einer Differenz IdTiI < tg, erfolgt eine Abfrage, ob die Solltemperatur geändert wurde. Der Grenz­ wert für den eingeregelten Zustand tg ist beispielsweise 1°K. Bei einer Regelabweichung von 1°K erfolgt dann die Abfrage, ob eine Sollwertverstellung dTsoll < < 0 erfolgt ist. Bei einer Ände­ rung der Solltemperatur dTsoll wird das Gebläse nach einer Ge­ bläsekennlinie K2 eingestellt, bei welcher auch bei einer kleinen Änderung der Solltemperatur Tsoll das Gebläse hochgefahren wird. Bei kleinen Temperatur-Sollwertänderungen aus dem einge­ regelten Zustand heraus wird das Ansprechverhalten des Hei­ zungs-/Klimasystems vom Fahrgast deutlich besser wahrgenommen, da der Luftdurchsatz gleichzeitig zur Temperaturerhöhung oder Temperaturabsenkung zeitlich begrenzt angehoben wird. Dadurch wird die Wahrscheinlichkeit einer Überreaktion des Bedieners geringer. Der Bediener wird die Temperatureinstellung höher vorwählen als der eigentlich gewünschte Wert, damit eine Reak­ tion des Systems spürbar wird. Erfolgt keine Änderung der Soll­ temperatur, sondern eine Änderung der Innentemperatur wird das Gebläse nach der Gebläsekennlinie K1 eingestellt, die um den eingeregelten Zustand einen Grundlevel aufweist, und regelungs­ technisch gedämpft ist, damit es nicht ständig zu Regelschwan­ kungen kommt. Die Gebläsereaktion bei Sollwertverstellung kann auch ohne Abfrage der Regelabweichung generell geschaltet wer­ den, damit diese Dämpfung umgangen werden kann.
Fig. 2 zeigt eine Gebläse-Kennlinie K1 zur Einstellung des Ge­ bläses in Abhängigkeit der Regelabweichung. Diese Kennlinie entspricht einer Grundkennlinie, die die Gebläsestärke in Ab­ hängigkeit einer Temperaturänderung einstellt. Bei einer Re­ gelabweichung von -4°K bis 2°K weist die Gebläsestärke einen Grundlevel auf, bei welchem die Gebläsestärke nicht angehoben wird. Bei einer kleinen Temperatursollwertänderung wird der Luftdurchsatz und damit das Gebläse nicht angehoben. Im einge­ regelten Zustand soll bei kleinen Innenraumtemperaturänderungen nicht sofort das Gebläse angehoben werden. So kommt es bei Tem­ peraturschwankungen zwischen -4°C und 2°C nicht ständig zu Re­ gelschwankungen, da das Gebläse bei einer solchen Änderung nicht angehoben wird. Bei großen negativen oder positiven Tem­ peraturänderungen erfolgt dann eine Anhebung des Gebläses, wo­ bei die Ausgestaltung der Kennlinie von weiteren Parametern wie der Umgebungstemperatur, der Sonnenintensität, der eingestell­ ten Luftverteilung und von länderspezifischen Codierungen ab­ hängt.
Fig. 3 zeigt eine Gebläse-Kennlinie K2 zur Einstellung des Ge­ bläses bei einer Temperatur-Sollwertänderung. Bei einer Ände­ rung des Innentemperatursollwertes Tisoll aus dem eingeregelten Zustand wird das Gebläse nach einer zweiten Gebläse-Kennlinie eingestellt. Eine Einstellung nach dieser zweiten Gebläse- Kennlinie K2 erfolgt wie in Fig. 1 dargestellt, wenn es zu ei­ ner Änderung des Temperatursollwertes durch einen Bediener kommt. Es sind zwei Kennlinien 1, 2 dargestellt, wobei die Kennlinie 2 die Gebläseanhebung unter Sonneneinstrahlung an­ gibt. Bei erhöhter Sonnenintensität kann eine größere Gebläse­ anhebung erfolgen. Die Kennlinie kann auch von weiteren Parame­ tern wie der Umgebungstemperatur, der eingestellten Luftvertei­ lung und von länderspezifischen Codierungen abhängen. Bei einer Änderung des Temperatursollwertes wird die Gebläsespannung so­ fort angehoben. Der Benutzer erhält das Gefühl, daß selbst bei kleinen Änderungen der Innenraumsolltemperatur das Gebläse er­ höht wird und sofort die Klimaanlage in Aktion tritt. Der Be­ nutzer wird nicht, da er denkt, daß seine Einstellung keine Re­ aktion zeigt, am Bedienelement die Solltemperatur stärker ver­ ändern.

Claims (5)

1. Verfahren zur Einstellung einer Heiz- und/oder Klimaanlage, die eine Innenraumtemperaturgeführte Regelung aufweist, die den Innenraumtemperaturistwert (Tist) mit dem an einer Bedienein­ heit eingestellten Innentemperatursollwert (Tsoll) abgleicht, wobei ein Gebläse vorgesehen ist, das die klimatisierte Luft in den Innenraum des Fahrzeuges befördert, dadurch gekennzeichnet, daß im eingeregelten Zustand oder generell bei einer Verstel­ lung des Temperatursollwertes das Gebläse eine zeitlich vorbe­ stimmte Dauer (t) angehoben wird.
2. Verfahren zur Einstellung einer Heiz- und/oder Klimaanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Änderung des Innentemperatursollwertes (Tisoll) aus dem eingeregelten Zustand oder generell das Gebläse nach einer zweiten Gebläse-Kennlinie K2 eingestellt wird.
3. Verfahren zur Einstellung einer Heiz- und/oder Klimaanlage nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß diese zweite Gebläse-Kennlinie abhängig ist von der Umge­ bungstemperatur, Sonnenintensität, der eingestellten Luftver­ teilung und von länderspezifischen Codierungen.
4. Verfahren zur Einstellung einer Heiz- und/oder Klimaanlage nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer erhöhten Sonnenintensität eine größere Gebläsean­ hebung erfolgt.
5. Verfahren zur Einstellung einer Heiz- und/oder Klimaanlage nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zeitlich vorbestimmte Dauer (t) zwischen 1 Sekunde und mehreren Minuten liegt.
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