DE3731435A1 - Innenraumheizung fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Innenraumheizung fuer kraftfahrzeugeInfo
- Publication number
- DE3731435A1 DE3731435A1 DE19873731435 DE3731435A DE3731435A1 DE 3731435 A1 DE3731435 A1 DE 3731435A1 DE 19873731435 DE19873731435 DE 19873731435 DE 3731435 A DE3731435 A DE 3731435A DE 3731435 A1 DE3731435 A1 DE 3731435A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- heating
- air flow
- interior
- heating according
- interior heating
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60H—ARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
- B60H1/00—Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
- B60H1/00642—Control systems or circuits; Control members or indication devices for heating, cooling or ventilating devices
- B60H1/00814—Control systems or circuits characterised by their output, for controlling particular components of the heating, cooling or ventilating installation
- B60H1/00821—Control systems or circuits characterised by their output, for controlling particular components of the heating, cooling or ventilating installation the components being ventilating, air admitting or air distributing devices
- B60H1/00828—Ventilators, e.g. speed control
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60S—SERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60S1/00—Cleaning of vehicles
- B60S1/02—Cleaning windscreens, windows or optical devices
- B60S1/54—Cleaning windscreens, windows or optical devices using gas, e.g. hot air
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- Air-Conditioning For Vehicles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Innenraumheizung für Kraftfahr
zeuge mit einem vom aufzuheizenden Luftstrom durchsetzten
Wärmetauscher und einem Gebläse, dessen Förderleistung zur
Erzeugung eines variablen Luftdurchsatzes über eine Schalt
einrichtung einstellbar ist.
Heizungs- und Klimaanlagen von Kraftfahrzeugen dienen in
erster Linie dazu, für alle Insassen ein behagliches Klima
zu schaffen und die Fensterscheiben zur Sicherstellung einer
guten Sicht freizuhalten. Vor allem bei tieferen Temperatur
en läßt sich der Wert einer Anlage danach bemessen, wie
schnell sich der Innenraum insbesondere nach einem Kaltstart
erwärmen läßt bzw. die Windschutzscheibe von Eis oder Kälte
beschlag frei wird.
Die erreichbare Innenraumtemperatur und die Schnelligkeit
der Erwärmung sind vom Luftdurchsatz und damit vom Fördervo
lumen des Gebläses abhängig. Allerdings ist der beispielswei
se im Hinblick auf eine möglichst schnelle Erwärmung optima
le Luftdurchsatz im allgemeinen nicht bei maximaler Förder
leistung des Gebläses gegeben, sondern abhängig von einer
Vielzahl von Einflußgrößen und nicht zuletzt von dem jeweili
gen Fahrzeugtyp. Andererseits stimmt der für eine schnelle
Enteisung der Windschutzscheibe erforderliche Luftdurchsatz
in der Regel nicht mit dem zu einer schnellen Erwärmung füh
renden Optimalwert überein.
Obwohl bei herkömmlichen Innenraumheizungen das Fördervolu
men des Gebläses durch einen Schalter in Stufen oder stufen
los einstellbar ist, ist der Fahrer oder Beifahrer demnach
nicht in der Lage, den jeweils optimalen Luftdurchsatz für
die Fahrzeugaufheizung oder Scheibenenteisung einzustellen,
da er die momentanen Einflußgrößen und deren Auswirkung auf
das jeweilige Aufheizkriterium nicht kennt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Innenraumhei
zung der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei einfa
chem Aufbau und problemloser Handhabung insbesondere auch
bei unterschiedlichsten äußeren Bedingungen jeweils schnell
und präzise auf einen im Hinblick auf ein jeweils gewünsch
tes Aufheizkriterium optimalen Wert einstellbar ist und dem
nach zu einer wesentlichen Erhöhung des Komforts führt.
Die Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die
Einstellung der Förderleistung des Gebläses gleichzeitig in
Abhängigkeit von wenigstens einem vorgebbaren, auf den Fahr
zeuginnenraum bezogenen Aufheizkriterium und wenigstens
einer äußeren Einflußgröße wie insbesondere der Umgebungstem
peratur wählbar ist.
Aufgrund dieser Ausbildung kann im Hinblick auf ein gewünsch
tes Aufheizkriterium je nach den gegebenen äußeren Bedingun
gen, wie beispielsweise der Umgebungstemperatur, auf einfach
ste Weise jeweils genau der Luftdurchsatz eingestellt wer
den, der für das gewählte Aufheizkriterium und die gegebenen
äußeren Bedingungen den für das jeweilige Fahrzeug optimalen
Wert darstellt.
Die optimalen Luftdurchsatzwerte können beispielsweise durch
Computersimulation an einem Fahrzeug-Gesamtmodell ermittelt
werden. lndem diese zuvor ermittelten optimalen Luftdurch
satzwerte im späteren Betrieb zur Steuerung des den Luft
durchsatz bestimmenden Gebläses herangezogen werden, läßt
sich entsprechend dem jeweils gewählten Aufheizkriterium bei
spielsweise die vom Motor vorgegebene Kühlwasserwärme bei un
terschiedlichsten Bedingungen stets optimal nutzen.
Die Einstellung der Förderleistung des Gebläses ist vorteil
hafterweise in Abhängigkeit davon gewählt, daß sich eine
schnellstmögliche Aufheizung des Innenraums ergibt. Zweckmä
ßigerweise kann als maßgebliches Aufheizkriterium auch eine
schnellstmögliche Enteisung der Windschutzscheibe bei der Be
stimmung der optimalen Luftdurchsatzwerte herangezogen wer
den. Als äußere Einflußgrößen im Zusammenhang mit dem jewei
ligen Aufheizkriterium können bei vorteilhaften Ausführungs
varianten der Erfindung außer der Umgebungstemperatur insbe
sondere auch die Fahrgeschwindigkeit und die Temperatur am
Wärmetauscher berücksichtigt werden.
Die Schalteinrichtung kann beispielsweise einen einfachen
Schalter umfassen, dessen Stellungen durch ein jeweiliges
Aufheizkriterium und einen bestimmten Wert der äußeren Ein
flußgröße bzw. der äußeren Einflußgrößen definiert ist.
Stellt der Fahrer bzw. der Beifahrer diesen Schalter auf
einen bestimmten Wert ein, so wird die Drehzahl entsprechend
dem fest vorgegebenen bzw. gespeicherten optimalen Luftdurch
satzwert gewählt. Vorteilhafterweise kann diese Steuerung
des Luftdurchsatzes auch automatisch erfolgen, wobei die
Schalteinrichtung zur Abgabe des jeweiligen vorgegebenen
bzw. gespeicherten optimalen Luftdurchsatzwertes zweckmäßi
gerweise vom Ausgangssignal eines oder mehrerer Sensoren be
aufschlagt ist, die den äußeren Einflußgrößen zugeordnet
sind.
Der bei einem vorgegebenen Wert einer Einflußgröße wie bei
spielsweise der Umgebungstemperatur zur schnellen Erwärmung
des Innenraums erforderliche optimale Luftdurchsatz weicht
in der Regel von dem für eine schnelle Enteisung der Wind
schutzscheibe ab. Ist die Schalteinrichtung für beide Auf
heizkriterien ausgelegt, so ist sie zweckmäßigerweise von
der einen in die andere Betriebsart umschaltbar. Obwohl be
vorzugt für verschiedene Aufheizkriterien eine alternative
Steuerung des Luftdurchsatzes vorgesehen ist, ist grundsätz
lich auch denkbar, daß für verschiedene Aufheizkriterien ge
meinsam optimierte Luftdurchsatzwerte vorgegeben sind, die
soweit wie möglich gleichzeitig mehreren Aufheizkriterien ge
recht werden und demnach entsprechend einem Kompromiß zwi
schen den im allgemeinen unterschiedlichen Anforderungen er
mittelt wurden.
Im einfachsten Fall kann die Schalteinrichtung der Innenraum
heizung lediglich einen, bzw. für eine alternative schnellst
mögliche Aufheizung des Innenraums und schnellstmögliche Ent
eisung der Windschutzscheibe zwei definierte Schalterstellun
gen bzw. Schaltzustände mit entsprechend vorgegebenen optima
len Luftdurchsatzwerten aufweisen. Die Einstellung der För
derleistung des Gebläses für die eine Einstellung kann z.B.
zur Sicherstellung einer schnellstmöglichen Aufheizung nach
einem Kaltstart bei einem möglichst tiefliegenden Temperatur
wert gewählt sein. Ist die Schalteinrichtung demnach bei
einem Kaltstart auf diese Schalterposition eingestellt wor
den, so sorgt der entsprechend dem vorgegebenen optimalen
Wert eingestellte Luftdurchsatz dafür, daß auch bei extrem
kalten Temperaturen die Motorabwärme zur schnellen Aufhei
zung des Innenraums optimal ausgenutzt wird. Bei der Wahl
der für eine schnelle Enteisung der Windschutzscheibe sorgen
den Betriebsart wird der für diese Betriebsart vorbestimmte
optimale Luftdurchsatzwert zur Steuerung des Gebläses heran
gezogen.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung umfaßt
die Schalteinrichtung zur variablen Einstellung der Drehzahl
des Gebläses ein elektrisches Widerstandsnetzwerk, wobei der
Wert wenigstens eines Widerstandes zur Erzeugung eines be
stimmten Luftdurchsatzes in Abhängigkeit von einem Aufheiz
kriterium und wenigstens einer äußeren Einflußgröße gewählt
ist.
Dieser Widerstand kann demnach beispielsweise so gewählt
sein, daß der entsprechende Luftdurchsatz dem für die tief
ste Auslegungstemperatur geltenden optimalen Wert ent
spricht.
Dieser Widerstand ist zweckmäßigerweise über ein Umschaltele
ment derart mit dem restlichen Widerstandsnetzwerk verbind
bar, daß er im eingeschalteten Zustand dieses restliche Netz
werk überbrückt. Über das Umschaltelement kann demnach zwi
schen der Betriebsart Kaltstart und der normalen Betriebsart
gewählt werden, in der der Luftdurchsatz beispielsweise in
durch die restlichen Widerstände bestimmten Schritten oder
Stufen veränderbar ist.
Bei komfortableren Ausführungen kann die Gebläsedrehzahl
auch über eine elektronische Schaltung gesteuert sein. In
diesem Falle ist die Schalteinrichtung zur automatischen
Steuerung des Luftdurchsatzes zweckmäßigerweise von Sensoren
beaufschlagbar, die die tatsächlichen Werte der äußeren Ein
flußgrößen erfassen, um die für die jeweiligen Werte dieser
äußeren Einflußgrößen für ein bestimmtes Aufheizkriterium
bereits fest vorgegebene Förderleistung des Gebläses einzu
stellen. Auch hier ist vorteilhafterweise wiederum ein Um
schaltelement zur Umschaltung in eine Betriebsart vorgese
hen, in der der Luftdurchsatz manuell einstellbar ist.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführung umfaßt die
Schalteinrichtung einen elektronischen Speicher, in dem die
in bezug auf ein jeweiliges Aufheizkriterium optimalen Luft
durchsatzwerte in Abhängigkeit von wenigstens einer äußeren
Einflußgröße gespeichert sind und der zur Einstellung der be
treffenden Förderleistung des Gebläses entsprechend den er
faßten tatsächlichen Werten der Einflußgrößen ansteuerbar
ist, so daß die gespeicherten Werte gezielt abgerufen werden
können. Auch in diesem Falle werden die Einflußgrößen zweck
mäßigerweise wiederum von Sensoren wie z.B. Temperaturfühler
und Geschwindigkeitssensoren erfaßt, um eine automatische
Steuerung des Luftdurchsatzes bzw. der Gebläsedrehzahl zu er
möglichen.
Zweckmäßigerweise enthält der Speicher verschiedene Kennfel
der von optimalen Luftdurchsatzwerten für unterschiedliche
Fahrzeugausführungen wie z.B. Limousine, Kombi oder Coup´
oder für verschiedene Motorausrüstungen, wobei die Schaltein
richtung zur Auswahl des entsprechenden Fahrzeugtyps mit
einem Codierschalter ausgerüstet ist über diesen Codier
schalter kann demnach bei der Montage des Fahrzeuges das zu
gehörige Kennfeld ausgewählt werden.
Von Vorteil ist, wenn die Schalteinrichtung einen Schalt
kreis zur Unterbrechung der Stromversorgung des Gebläses bei
Temperaturen am Wärmetauscher umfaßt, die unter einem vorgeb
baren Wert liegen. Durch diese Zusatzeinrichtung soll verhin
dert werden, daß der Fahrer zu Beginn des Aufheizvorgangs
von unangenehm kalter Luft angeblasen wird. Hierzu kann am
Wärmetauscher beispielsweise ein Temperaturfühler vorgesehen
sein, der über eine elektronische Schaltung wie z.B. einen
Schmitt-Trigger, das Gebläse ausschaltet, wenn die Tempera
tur unter dem vorgegebenen Wert liegt.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist problemlos in automa
tische Heizungs- und Klimasysteme integrierbar.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbei
spielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert;
in dieser zeigt
Fig. 1 ein Diagramm, in dem die maximal erreichbare
Innenraumtemperatur über dem Luftdurchsatz auf
getragen ist,
Fig. 2 ein Diagramm, in dem der Verlauf der Innenraum
temperatur in Abhängigkeit von der Aufheizzeit
aufgetragen ist,
Fig. 3 ein Diagramm, in dem für jeweils verschiedene
Werte der Umgebungstemperatur die maximal er
reichbare Innentemperatur über dem Luftdurch
satz aufgetragen ist,
Fig. 4 eine erste Ausführungsform einer Innenraumhei
zung, und
Fig. 5 eine zweite Ausführungsform der Innenraumhei
zung.
Eine schnellstmögliche Aufheizung des Fahrzeuginnenraums ist
im allgemeinen nicht bei maximalem Luftdurchsatz zu errei
chen. Bei sehr geringem Luftdurchsatz hat die aus dem Wärme
tauscher austretende Luft zwar eine hohe Temperatur, diese
kann das Fahrzeug jedoch nur in geringem Maße aufwärmen. In
diesem Falle strömt ein Teil des vom Motor erwärmten Wassers
durch den Motorkühler und gibt dort zusätzlich Wärme ab. Die
Kühlwasserwärme wäre demnach nur teilweise für die Heizung
nutzbar gemacht.
Steigert man den Luftdurchsatz, so nimmt die Temperatur der
ausströmenden Luft etwas ab. Insgesamt wird dem Fahrzeugin
nenraum jedoch mehr Wärme zugeführt, so daß die Innenraumtem
peratur insgesamt steigt. Daraufhin kann der Thermostat im
Wasserkreislauf schließen, so daß die gesamte Kühlwasserwär
me nunmehr für die Innenraumheizung ausgenutzt wird. Eine
weitere Erhöhung des Luftdurchsatzes führt nun wiederum zu
einer Abnahme der Innenraumtemperatur, da die Wärmeverluste
infolge einer Konvektion an der Oberfläche und an den Fahr
zeugöffnungen zunehmen.
Indem ausgehend von dem jeweiligen Fahrzeugtyp die optimalen
Luftdurchsatzwerte bei unterschiedlichen Bedingungen, wie
beispielsweise unterschiedlichen Werten der Außentemperatur
und der Fahrgeschwindigkeit, beispielweise durch Computersi
mulation ermittelt und für die Luftdurchsatzsteuerung verwen
det werden, kann gemäß der Erfindung auch bei unterschied
lichsten Bedingungen die Motorabwärme stets optimal zur Er
füllung des jeweiligen Aufheizkriteriums herangezogen wer
den.
In den Fig. 1 bis 3 sind Diagramme zur Ermittlung der im Hin
blick auf eine möglichst schnelle Erwärmung des Innenraums
optimalen Luftdurchsatzwerte gezeigt. Der dort erkennbare
Verlauf der Innenraumtemperatur ist beispielsweise durch
eine Computersimulation an einem konkreten Fahrzeug-Gesamtmo
dell ermittelt worden.
Der in Fig. 1 dargestellte Verlauf der Innentemperatur hat
sich bei dem speziellen Fahrzeug bei einer Umgebungstempera
tur von -20°C ergeben. Der gezeigte Kurvenverlauf gibt den
jeweils erreichten stationären Endzustand der Erwärmung des
Fahrzeuginnenraums an.
Wie zu erkennen ist, nimmt die sich letztendlich einstellen
de Innenraumtemperatur dann den gewünschten Maximalwert an,
wenn der Luftdurchsatz einen bestimmten Wert zwischen 75
l/sec und 100 l/sec aufweist. Die maximal erreichbare Innen
raumtemperatur wird geringer, wenn der Luftdurchsatz gegen
über diesem gefundenen optimalen Wert V opt verringert oder
vergrößert wird.
Im Diagramm gemäß Fig. 2 ist der Verlauf der Innenraumtempe
ratur in Abhängigkeit von der Aufheizzeit und wiederum bei
einer Umgebungstemperatur von -20°C gezeigt. Die Messung
ist bei einem Fahrzyklus von 40 km/h im dritten Gang in der
Zeit von 0 bis 60 Minuten und 60 km/h im vierten Gang in der
Zeit von 60 bis 90 Minuten erfolgt.
Der mit V opt gekennzeichnete strichpunktierte Temperaturver
lauf ergibt sich bei dem in Fig. 1 ermittelten optimalen
Luftdurchsatz V opt. Demgegenüber ist der mit V x gekennzeich
nete durchgezogene Temperaturverlauf bei einem Luftdurchsatz
V x im Bereich von 125 l/sec ermittelt worden, der, wie in
Fig. 1 gezeigt, größer als der Optimalwert ist und damit zu
einer wesentlich geringeren Innenraumtemperatur führt.
Bei einem Vergleich der beiden im Diagramm gemäß Fig. 2 ge
zeigten Temperaturverläufe ist erkennbar, daß mit dem im Hin
blick auf eine möglichst hohe Endtemperatur gewählten optima
len Luftdurchsatz gleichzeitig auch eine schnellere Aufwär
mung des Innenraums erzielbar ist.
Im Diagramm gemäß Fig. 3 ist in gleicher Weise wie in Fig. 1
die erreichbare Endtemperatur im Innenraum in Abhängigkeit
vom jeweiligen Luftdurchsatz dargestellt. Während die Mes
sung gemäß Fig. 1 lediglich bei einer Umgebungstemperatur
von -20°C vorgenommen wurde, sind in Fig. 3 Messungen für
drei unterschiedliche Werte dieser Umgebungstemperatur darge
stellt.
Bei einem Vergleich der für eine Umgebungstemperatur von
0°C, -10°C und -20°C durchgeführten Messungen läßt sich
erkennen, daß sich der im Hinblick auf eine möglichst rasche
Erwärmung des Innenraums optimale Luftdurchsatzwert V opt mit
anwachsender Umgebungstemperatur von geringeren Werten zu hö
heren Werten hin verschiebt.
Die an dem jeweiligen Fahrzeugtyp ermittelten optimalen Luft
durchsatzwerte werden nun zur Einstellung der Innenraumhei
zung des betreffenden Kraftfahrzeugs herangezogen. Eine der
artige Heizung umfaßt im allgemeinen einen vom aufzuheizen
den Luftstrom durchsetzten Wärmetauscher und ein Gebläse,
dessen Förderleistung zur Erzeugung eines variablen Luft
durchsatzes über eine Schalteinrichtung einstellbar ist.
Die Einstellung der Förderleistung des Gebläses wird zur Vor
gabe der jeweils optimalen Luftdurchsatzwerte in Abhängig
keit vom jeweiligen Aufheizkriterium, hier der möglichst ra
schen Aufwärmung des Innenraums, und der äußeren Einflußgrö
ßen, wie insbesondere der Umgebungstemperatur gewählt. Als
Aufheizkriterium kann auch eine möglichst rasche Enteisung
der Windschutzscheibe vorgesehen sein.
In Fig. 4 ist ein erstes Ausführungsbeispiel einer Innenraum
heizung für ein Kraftfahrzeug gezeigt, bei dem durch Vorgabe
des optimalen Luftdurchsatzes insbesondere der Aufheizvor
gang nach dem Kaltstart beschleunigt wird. Der optimale Luft
durchsatz ist durch Versuch oder aus der Berechnung bekannt
und kann ohne aufwendiges Regelungssystem realisiert werden.
Zur variablen Einstellung der Drehzahl eines Gebläses 10 ist
ein elektrisches Widerstandsnetzwerk 14 vorgesehen. Dieses
Netzwerk umfaßt einen Widerstand 7, der so bemessen ist, daß
sich bei seiner Zuschaltung ein Luftdurchsatz ergibt, der
bei der tiefsten angenommenen Außentemperatur, beispielswei
se -20°C, dem optimalen Luftdurchsatz entspricht. Dieser
durch den Widerstand 7 bestimmte optimale Luftdurchsatz kann
nun im Hinblick auf eine möglichst rasche Erwärmung des
Kraftfahrzeuginnenraums oder auch im Hinblick auf eine mög
lichst rasche Enteisung der Windschutzscheibe ausgelegt
sein. Zweckmäßigerweise können auch zwei alternativ ansteuer
bare Widerstände vorgesehen sein, wobei der eine entspre
chend dem erstgenannten Aufheizkriterium und der andere ent
sprechend dem an zweiter Stelle genannten Aufheizkriterium
dimensioniert ist.
Über ein Umschaltelement 16 ist dieser Widerstand 7 den rest
lichen Widerständen des Widerstandsnetzwerks 14 derart zuge
ordnet, daß er im eingeschalteten Zustand dieses restliche
Widerstandsnetzwerk überbrückt.
Der Widerstand 7 ist Teil einer Schalteinrichtung 12 zur un
mittelbaren Steuerung der Drehzahl des Gebläses 10. Wird das
Schaltelement 16 von der gezeigten Stellung in die andere
Stellung gebracht, so wird dadurch die ausgehend von einem
vorbestimmten optimalen Luftdurchsatzwert erfolgende Steue
rung ausgeschaltet und wiederum die normale Betriebsart ge
wählt, in der der Luftdurchsatz manuell einstellbar ist. Die
se manuelle Einstellung des Luftdurchsatzes kann durch einen
Umschalter 28 erfolgen, der wahlweise einen beliebigen Wider
stand des restlichen Netzwerkes anwählt. Hierdurch wird eine
stufenweise Einstellbarkeit der Drehzahl des Gebläses 10 er
möglicht.
Beim konkreten Ausführungsbeispiel liegt das Widerstandsnetz
werk 14 in Reihe mit dem Gebläse 10 und einer Versorgungs
quelle.
Bei einer komfortableren Ausführung gemäß Fig. 5 umfaßt die
Schalteinrichtung 12 zur Steuerung der Drehzahl des Gebläses
10 eine elektronische Schaltung 32, die vom Ausgang einer
elektronischen Vorstufe 34 beaufschlagt ist. Diese Vorstufe
34 empfängt als Eingangssignale die Meßsignale von Sensoren
18, 20 und 22, die die Umgebungstemperatur, die Fahrgeschwin
digkeit sowie die Temperatur am Wärmetauscher erfassen. Die
Temperatursensoren können beispielsweise durch temperaturab
hängige Widerstände gebildet sein.
Die elektronische Schaltung 32 wird zur Erzeugung der vorge
gebenen optimalen Luftdurchsatzwerte über die Vorstufe 34 so
eingestellt, daß sich in Abhängigkeit von der Umgebungstempe
ratur sowie der anderen Einflußgrößen beispielsweise die
schnellstmögliche Aufheizung ergibt. Die Schaltung kann je
doch auch so ausgelegt werden, daß eine schnellstmögliche
Enteisung der Windschutzscheibe erzielbar ist. Von Vorteil
ist insbesondere eine solche Auslegung der Schalteinrichtung
12, daß diese beiden Aufheizkriterien wahlweise einstellbar
sind.
Für die Berechnung der zu jedem Satz von Einflußgrößen gehö
rigen optimalen Luftmenge kann ein Rechenprogramm zur Verfü
gung stehen. Insbesondere kann die Vorstufe 34 jedoch auch
einen elektronischen Speicher umfassen, in dem Kennfelder ab
gespeichert sind, die den Luftdurchsatz in Abhängigkeit von
der Umgebungstemperatur und z.B. von der Fahrgeschwindigkeit
wiedergeben. Durch Auswahl der abgespeicherten Steuergrößen
in Abhängigkeit von zumindest einer äußeren Einflußgröße
wird damit eine genaue Vorgabe des jeweils optimalen Luft
durchsatzes möglich.
Über ein Umschaltelement 24 ist die Schalteinrichtung 12 wie
derum auf die normale Handsteuerung umschaltbar. In dieser
letzten Betriebsart kann der Luftdurchsatz bzw. die Drehzahl
des Gebläses 10 über einen variierbaren Widerstand 30 einge
stellt werden. Bei dieser zweiten Betriebsart liegt der vari
ierbare Widerstand 30 lediglich mit der elektronischen Schal
tung 32 in Reihe mit dem Gebläse 10.
In der elektronischen Vorstufe 34 bzw. in dem dort vorgesehe
nen elektronischen Speicher sind zweckmäßigerweise mehrere
der genannten Kennfelder für verschiedene Ausführungsformen
eines Fahrzeugs, z.B. Limousine, Kombi oder Coup´ und für
verschiedene Motorausrüstungen enthalten. Um bei der Montage
des Fahrzeugs das zugehörige Kennfeld auswählen zu können,
ist der elektronischen Vorstufe 34 ein Codierschalter 26 zu
geordnet.
Der Sensor 22 zur Erfassung der am Wärmetauscher vorliegen
den Temperatur kann zusätzlich oder ausschließlich einem
elektronischen Abschalter, wie z.B. einem Schmitt-Trigger zu
geordnet sein, um das Gebläse 10 abzuschalten, wenn die Luft
temperatur unter einem vorgegebenen Wert liegt. Dadurch kann
verhindert werden, daß der Fahrer zu Beginn des Aufheizvor
gangs von unangenehm kalter Luft angeblasen wird.
Claims (15)
1. Innenraumheizung für Kraftfahrzeuge mit einem vom aufzu
heizenden Luftstrom durchsetzten Wärmetauscher und einem
Gebläse, dessen Förderleistung zur Erzeugung eines varia
blen Luftdurchsatzes über eine Schalteinrichtung ein
stellbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einstellung der Förderleistung des Gebläses (10)
gleichzeitig in Abhängigkeit von wenigstens einem vorgeb
baren, auf den Fahrzeuginnenraum bezogenen Aufheizkrite
rium und wenigstens einer äußeren Einflußgröße, insbeson
dere der Umgebungstemperatur, wählbar ist.
2. Innenraumheizung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß eine schnellstmög
liche Aufheizung des Innenraums das Aufheizkriterium bil
det.
3. Innenraumheizung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß eine schnellstmög
liche Enteisung der Windschutzscheibe das Aufheizkriteri
um bildet.
4. Innenraumheizung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß
die Fahrzeuggeschwindigkeit eine äußere Einflußgröße bil
det.
5. Innenraumheizung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß
die Temperatur am Wärmetauscher eine äußere Einflußgröße
bildet.
6. Innenraumheizung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß
die jeweils einem vorbestimmten Schaltzustand der Schalt
einrichtung (12) entsprechende Einstellung der Förderlei
stung des Gebläses (10) in Abhängigkeit von jeweils nur
einem Aufheizkriterium sowie in Abhängigkeit von einer
oder mehreren äußeren Einflußgrößen gewählt ist.
7. Innenraumheizung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schalteinrichtung (12) zur variablen Einstellung der
Drehzahl des Gebläses (10) ein elektrisches Widerstands
netzwerk (14) umfaßt und der Wert wenigstens eines einer
bestimmten Schaltstellung zugeordneten Widerstands (7)
zur Erzeugung eines Luftdurchsatzes in Abhängigkeit von
einem Aufheizkriterium und wenigstens einer äußeren Ein
flußgröße gewählt ist.
8. Innenraumheizung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Widerstand (7)
über ein Umschaltelement (16) derart mit dem restlichen
Widerstandsnetzwerk verbindbar ist, daß er im eingeschal
teten Zustand dieses restliche Widerstandsnetzwerk über
brückt.
9. Innenraumheizung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Widerstand (7)
so bemessen ist, daß er den optimalen Luftdurchsatz im
Hinblick auf das jeweilige Aufheizkriterium bei einem un
teren Grenzwert der Umgebungstemperatur bewirkt.
10. Innenraumheizung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schalteinrichtung (12) zur automatischen Steuerung des
Luftdurchsatzes von Sensoren (18, 20, 22) beaufschlagbar
ist, die die tatsächlichen Werte der äußeren Einflußgrö
ßen erfassen, und daß für ein bestimmtes Aufheizkriteri
um den jeweiligen Werten dieser äußeren Einflußgrößen je
weils eine fest vorgegebene Förderleistung des Gebläses
zugeordnet ist.
11. Innenraumheizung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schalteinrich
tung (12) ein Umschaltelement (24) zur Umschaltung in
eine Betriebsart umfaßt, in der der Luftdurchsatz manu
ell einstellbar ist.
12. Innenraumheizung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schalteinrichtung (12) einen elektronischen Speicher um
faßt, in dem die für ein bestimmtes Aufheizkriterium op
timalen Luftdurchsatzwerte in Abhängigkeit von wenig
stens einer äußeren Einflußgröße gespeichert sind und
daß die Einstellung der jeweiligen Förderleistung des Ge
bläses (10) entsprechend den tatsächlichen Werten der
äußeren Einflußgrößen über einen Abruf der gespeicherten
Luftdurchsatzwerte erfolgt.
13. Innenraumheizung nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß der Speicher ver
schiedene Kennfelder von optimalen Luftdurchsatzwerten
für unterschiedliche Fahrzeugausführungen enthält und
die Schalteinrichtung (12) einen Codierschalter (26) zur
Auswahl des entsprechenden Fahrzeugtyps umfaßt.
14. Innenraumheizung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schalteinrichtung (12) einen Schaltkreis zur Unterbre
chung der Stromversorgung des Gebläses (10) bei Tempera
turen am Wärmetauscher umfaßt, die unter einem vorgebba
ren Wert liegen.
15. Fahrzeugheizung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß nach
dem Aufheizvorgang auf eine automatische Temperaturre
gelung umgeschaltet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873731435 DE3731435A1 (de) | 1987-09-18 | 1987-09-18 | Innenraumheizung fuer kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873731435 DE3731435A1 (de) | 1987-09-18 | 1987-09-18 | Innenraumheizung fuer kraftfahrzeuge |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3731435A1 true DE3731435A1 (de) | 1989-04-06 |
DE3731435C2 DE3731435C2 (de) | 1990-10-31 |
Family
ID=6336337
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873731435 Granted DE3731435A1 (de) | 1987-09-18 | 1987-09-18 | Innenraumheizung fuer kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3731435A1 (de) |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4115138A1 (de) * | 1991-05-08 | 1992-11-12 | Eberspaecher J | Heizanlage fuer fahrzeuge |
DE4431041A1 (de) * | 1994-09-01 | 1996-03-07 | Himmelsbach Johann | Verfahren zur Beheizung der Kabine von Kraftfahrzeugen mit der Abwärme des Antriebsmotors |
FR2740416A1 (fr) * | 1995-10-31 | 1997-04-30 | Renault | Dispositif perfectionne de rechauffage du liquide d'un lave-glace de vehicule automobile |
FR2755261A1 (fr) * | 1996-10-29 | 1998-04-30 | Valeo Climatisation | Dispositifs simplifies pour l'aide au confort thermique a bord d'un vehicule |
EP0917974A2 (de) | 1997-11-20 | 1999-05-26 | Adam Opel Ag | Heizungs-, Belüftungs- und/oder Klimaanlage für Kraftfahrzeuge |
DE19917503A1 (de) * | 1999-04-17 | 2000-10-19 | Bayerische Motoren Werke Ag | Verfahren zur Steuerung einer Heiz- und/oder Klimaanlage in Kraftfahrzeugen |
DE10027558A1 (de) * | 2000-06-02 | 2001-12-06 | Opel Adam Ag | Kraftfahrzeug mit einer Heizungs-, Belüftungs- und/oder Klimaanlage |
DE102004049905A1 (de) * | 2004-10-13 | 2006-04-27 | Webasto Ag | Verfahren zur Steuerung eines Verbrennungs-Heizgerätes und Verbrennungs-Heizgerät für Kraftfahrzeuge |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4115141C2 (de) * | 1991-05-08 | 1995-12-07 | Eberspaecher J | Fahrzeugheizung mit Wärmetauscher und zugeordnetem Gebläse |
DE19743828A1 (de) * | 1997-10-03 | 1999-04-08 | Behr Gmbh & Co | Verfahren zum Betrieb einer Klimaanlage mit Kompressor und Kondensatorgebläse |
DE19808225B4 (de) * | 1998-02-27 | 2007-02-08 | Behr Gmbh & Co. Kg | Verfahren zur Regelung eines Gebläses einer Heizungs- oder Klimaanlage eines Kraftfahrzeuges |
DE102010028318B4 (de) * | 2010-04-28 | 2020-08-06 | Eberspächer Climate Control Systems GmbH & Co. KG | Verfahren zum Betreiben eines Heizsystems in einem Fahrzeug in einem Standheizungsbetriebsmodus |
Citations (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3315730A (en) * | 1964-12-21 | 1967-04-25 | Bendix Corp | Control system for automobile air conditioners |
DE1680228B2 (de) * | 1966-07-16 | 1973-05-03 | Regie Nationale des Usmes Renault, Billancourt, Hauts de Seine (Frankreich) | Einrichtung zur selbsttaetigen regulierung der heizung eines kraftfahrzeugs |
DE2341296A1 (de) * | 1973-08-16 | 1975-02-20 | Sueddeutsche Kuehler Behr | Elektronische steuerung fuer geblaese in kraftfahrzeugen |
DE2838425A1 (de) * | 1978-09-02 | 1980-03-13 | Daimler Benz Ag | Heizungs- und belueftungsvorrichtung fuer die obere zone (kopfbereich) eines fahrgastraumes eines fahrzeuges |
EP0019416A1 (de) * | 1979-05-09 | 1980-11-26 | Nippondenso Co., Ltd. | Vorrichtung zur Steuerung einer Klimaanlage |
DE3029097A1 (de) * | 1979-08-01 | 1981-02-12 | Nippon Denso Co | Regelungsverfahren und -vorrichtung fuer klimaanlagen |
DE3107722A1 (de) * | 1981-02-28 | 1982-09-23 | Ford-Werke AG, 5000 Köln | Bediengeraet fuer eine heiz- und klimaanlage eines kraftfahrzeuges |
EP0051839B1 (de) * | 1980-11-04 | 1985-01-30 | Nissan Motor Co., Ltd. | Steuerung eines Klimatisierungssystems eines Kraftfahrzeuges |
DE3409321A1 (de) * | 1984-03-14 | 1985-09-19 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Klimaanlage |
-
1987
- 1987-09-18 DE DE19873731435 patent/DE3731435A1/de active Granted
Patent Citations (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3315730A (en) * | 1964-12-21 | 1967-04-25 | Bendix Corp | Control system for automobile air conditioners |
DE1680228B2 (de) * | 1966-07-16 | 1973-05-03 | Regie Nationale des Usmes Renault, Billancourt, Hauts de Seine (Frankreich) | Einrichtung zur selbsttaetigen regulierung der heizung eines kraftfahrzeugs |
DE2341296A1 (de) * | 1973-08-16 | 1975-02-20 | Sueddeutsche Kuehler Behr | Elektronische steuerung fuer geblaese in kraftfahrzeugen |
DE2838425A1 (de) * | 1978-09-02 | 1980-03-13 | Daimler Benz Ag | Heizungs- und belueftungsvorrichtung fuer die obere zone (kopfbereich) eines fahrgastraumes eines fahrzeuges |
EP0019416A1 (de) * | 1979-05-09 | 1980-11-26 | Nippondenso Co., Ltd. | Vorrichtung zur Steuerung einer Klimaanlage |
DE3029097A1 (de) * | 1979-08-01 | 1981-02-12 | Nippon Denso Co | Regelungsverfahren und -vorrichtung fuer klimaanlagen |
EP0051839B1 (de) * | 1980-11-04 | 1985-01-30 | Nissan Motor Co., Ltd. | Steuerung eines Klimatisierungssystems eines Kraftfahrzeuges |
DE3107722A1 (de) * | 1981-02-28 | 1982-09-23 | Ford-Werke AG, 5000 Köln | Bediengeraet fuer eine heiz- und klimaanlage eines kraftfahrzeuges |
DE3409321A1 (de) * | 1984-03-14 | 1985-09-19 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Klimaanlage |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
DE-Z: VDI-Berichte Nr. 515, 1984, S. 167-173 und S. 161-165 * |
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4115138A1 (de) * | 1991-05-08 | 1992-11-12 | Eberspaecher J | Heizanlage fuer fahrzeuge |
DE4431041A1 (de) * | 1994-09-01 | 1996-03-07 | Himmelsbach Johann | Verfahren zur Beheizung der Kabine von Kraftfahrzeugen mit der Abwärme des Antriebsmotors |
FR2740416A1 (fr) * | 1995-10-31 | 1997-04-30 | Renault | Dispositif perfectionne de rechauffage du liquide d'un lave-glace de vehicule automobile |
FR2755261A1 (fr) * | 1996-10-29 | 1998-04-30 | Valeo Climatisation | Dispositifs simplifies pour l'aide au confort thermique a bord d'un vehicule |
EP0917974A2 (de) | 1997-11-20 | 1999-05-26 | Adam Opel Ag | Heizungs-, Belüftungs- und/oder Klimaanlage für Kraftfahrzeuge |
DE19917503A1 (de) * | 1999-04-17 | 2000-10-19 | Bayerische Motoren Werke Ag | Verfahren zur Steuerung einer Heiz- und/oder Klimaanlage in Kraftfahrzeugen |
DE19917503C2 (de) * | 1999-04-17 | 2003-06-18 | Bayerische Motoren Werke Ag | Verfahren zur Steuerung einer Heiz- und/oder Klimaanlage in Kraftfahrzeugen |
DE10027558A1 (de) * | 2000-06-02 | 2001-12-06 | Opel Adam Ag | Kraftfahrzeug mit einer Heizungs-, Belüftungs- und/oder Klimaanlage |
DE102004049905A1 (de) * | 2004-10-13 | 2006-04-27 | Webasto Ag | Verfahren zur Steuerung eines Verbrennungs-Heizgerätes und Verbrennungs-Heizgerät für Kraftfahrzeuge |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3731435C2 (de) | 1990-10-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3843898C2 (de) | ||
DE3246838C2 (de) | ||
DE3820431C2 (de) | ||
DE3820412C2 (de) | ||
DE3731435C2 (de) | ||
DE4425697C2 (de) | Klimagerät | |
DE19728577C2 (de) | Verfahren zur außentaupunktabhängigen Steuerung der Verdampfertemperatur einer Klimaanlage | |
DE4212680C2 (de) | Verfahren zur Steuerung eines Verdichters in einem Automobil-Klimagerät | |
DE4024431C2 (de) | Verfahren zur Steuerung einer Klimaanlage für ein Kraftfahrzeug | |
DE4400810A1 (de) | Klimatisierungsvorrichtung | |
DE4328018A1 (de) | Einbau-Klimasteuerungssystem | |
DE3142643C2 (de) | ||
DE69504803T2 (de) | Vorrichtung zur Entnebelung von Fahrzeugscheiben | |
DE10350783A1 (de) | Fahrzeugklimaanlage | |
DE3042130A1 (de) | Automatische kimaanlage | |
DE10058434C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Steuern der Heizung eines Außenspiegels | |
DE10337883B4 (de) | Fahrzeugklimatisierungssystem | |
DE3325629C2 (de) | ||
EP0239842B1 (de) | Verfahren zum Regeln der Innenraumtemperatur, insbesondere eines Kraftfahrzeugs | |
DE19629280B4 (de) | Heizvorrichtung | |
DE10101308B4 (de) | Gaskonzentrationsdetektor unter Verwendung eines Oxidhalbleiters | |
DE19954000A1 (de) | Heizungs- und Lüftungsanlage für Fahrzeuge | |
DE19601392C2 (de) | Lüftungs- oder Klimaanlage zum Verhindern des Beschlagens von inneren Fahrzeug-Scheibenflächen | |
DE4105031C2 (de) | ||
DE3808319A1 (de) | Steuerung fuer eine klimaanlage von kraftfahrzeugen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |