DE19808225B4 - Verfahren zur Regelung eines Gebläses einer Heizungs- oder Klimaanlage eines Kraftfahrzeuges - Google Patents
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Abstract
Verfahren
zur Regelung einer Heizungs- oder Klimaanlage eines Kraftfahrzeuges
mit der einem Fahrzeuginnenraum in einem Frischluftbetrieb Frischluft
und in einem Umluftbetrieb Umluft zugeführt wird und bei Umschalten
vom Frischluft- in den Umluftbetrieb die Gebläseleistung reduziert wird,
dadurch gekennzeichnet, daß nach
Reduktion der Gebläseleistung,
diese wieder in etwa auf ihren Ausgangswert vor der Reduktion zurückgeregelt
wird.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Regelung einer Heizungs- oder Klimaanlage eines Kraftfahrzeuges gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Heizungs- oder Klimaanlagen von Kraftfahrzeugen weisen in der Regel eine Vorrichtung auf, mit der die Heizungs- oder Klimaanlage von einem Frischluftbetrieb, bei dem dem Fahrzeuginnenraum Frischluft zugeführt wird, in einen Umluftbetrieb, bei dem die Luft im Fahrzeuginnenraum im wesentlichen umgewälzt wird, umgeschaltet werden kann. Beim Umschalten von Frischluft auf Umluft erhöht sich das durch ein Gebläse der Heizungs- oder Klimaanlage verursachte Geräusch, was von den Fahrzeuginsassen als störend empfunden wird. Um diese Geräuscherhöhung zu vermeiden, wird bei einer bekannten Klimaanlage, was druckschriftlich nicht belegt ist, die Gebläseleistung beim Umschalten von Frischluft auf Umluft abgesenkt, so daß im Umluftbetrieb das Gebläse mit niedrigerer Leistung arbeitet. Beim Zurückschalten von Umluft auf Frischluft wird die Gebläseleistung dann wieder erhöht. Nachteilig an diesem Verfahren ist, daß die maximal mögliche Gebläseleistung beim Umluftbetrieb nicht erreicht wird und dadurch beispielsweise der Fahrzeuginnenraum bei hohen Außentemperaturen nicht optimal abgekühlt werden kann.
- Die Druckschriften Das interessanter IC: Klimaregelung im Auto (1) und (2) in ELO, 1987 Vol. 3, S. 55-56 und ELO, 1987, Vol. 4 S. 33-34 offenbaren jeweils eine Klimaregelung, bei welchen die Gebläsedrehzahl in Abhängigkeit der Temperatur eingestellt wird.
- Die
DE 43 23 586 A1 offenbart eine Fahrzeug-Heizeinrichtung mit mehreren Leistungsstufen, wobei ein gleitender allmählicher Übergang der Gebläsedrehzahl des Verbrennungsluftgebläses bei jeder Umschaltung von einer Leistungsstufe auf die andere Leistungsstufe vorgesehen ist. - Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, ein verbessertes Verfahren bereitzustellen, bei dem in jeder Betriebsart die op timale Gebläseleistung erhalten werden kann und gleichzeitig die Geräuschentwicklung reduziert ist, so daß der Komfort für die Fahrzeuginsassen erhöht ist.
- Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
- Beim Umschalten vom Frischluftbetrieb in den Umluftbetrieb wird in bekannter Weise zunächst die Gebläseleistung reduziert, wodurch die schlagartige Geräuscherhöhung vermieden ist. Danach wird erfindungsgemäß die Gebläseleistung langsam wieder in etwa auf ihren Ausgangswert, also auf ihren Wert vor der Reduktion, zurückgeregelt, wodurch erreicht ist, daß auch im Umluftbetrieb dann eine maximale Gebläseleistung einstellbar ist. Durch die nur langsame Erhöhung der Gebläseleistung von dem reduzierten Wert auf ihren Ausgangswert, wird das durch das Gebläse verursachte Geräusch pro Zeitintervall nur geringfügig verändert, was von den Fahrzeuginsassen kaum und zumindest nicht störend empfunden wird. Auf diese Weise ist eine unangenehme Geräuschveränderung vermieden und andererseits eine maximale Gebläseleistung im Umluftbetrieb möglich.
- Bevorzugt erfolgt die Zurückregelung der Gebläseleistung auf den Ausgangswert kontinuierlich und langsam, wodurch der Komfort für die Fahrzeuginsassen erhöht ist.
- Bevorzugt wird das erfindungsgemäße Verfahren bei maximaler Gebläseleistung eingesetzt, da dann eine unangenehme Geräuschveränderung am effektivsten verhindert werden kann, trotz maximaler Gebläseleistung.
- Im folgenden wird die Erfindung im einzelnen unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
-
1 Umschaltvorgänge zwischen Frischluft- und Umluftbetrieb in der Zeit, -
2 die den Umschaltvorgängen aus1 entsprechenden Geräuschentwicklungen in Abhängigkeit der Zeit -
3 die den Darstellungen aus1 und2 entsprechenden Gebläseleistungen. - Die in der Zeichnung dargestellten drei Diagramme dienen der Verdeutlichung des erfindungsgemäßen Verfahrens. Auf den Abszissen der Diagramme ist jeweils die Zeit aufgetragen. in dem den Figuren entsprechenden Ausführungsbeispiel wird eine Heizungs- oder Klimaanlage bis zur Zeit t1 in einem Frischluftbetrieb F betrieben, bei der Frischluft einem Fahrzeuginnenraum zugeführt wird. In einem relativ kurzen Zeitraum zwischen t1 und t2 wird vom Frischluftbetrieb F auf einen Umluftbetrieb U umgeschaltet, bei dem von einem Gebläse der Heizungs- oder Klimaanlage Umluft angesaugt und nach Druchströmen von Wärmetauschern wieder in den Fahrzeuginnenraum gefördert wird. Der Umluftbetrieb U bleibt bis zu einem Zeitpunkt t3 aufrechterhalten. Dann wird zwischen t3 und t4 wieder auf den Frischluftbetrieb F zurückgeschaltet (
1 ). Diese Umschaltvorgänge, die beispielsweise durch Bewegen einer Frischluft-Umluftklappe realisiert werden, sind in1 durch die Kurve10 angedeutet. - Würde in dem Zeitraum zwischen t1 und t4 die Gebläseleistung konstant, beispielsweise auf einen Maximalwert von L, gehalten, ergäbe sich eine Geräuschentwicklung wie sie in
2 mit der gestrichelten Linie12 dargestellt ist. Er ergäbe sich also beim Umschalten von Frischluft auf Umluft (t1 bis t2) ein steiler Anstieg des Geräusches und beim Umschalten von Umluft auf Frischluft eine entsprechende Geräuschreduzierung (zwischen t3 und t4). - Die Gebläseleistung wird jetzt jedoch nicht konstant gehalten sondern beim Umschaltvorgang zwischen t1 und t2 reduziert, wie in
3 mit der Kurve14 dargestellt. Dann ergibt sich für das Geräusch eine in2 dargestellte Kurve16 , die beim Umschalten von Frischluft auf Umluft in dem Zeitraum zwischen t1 und t2 somit nur einen geringen Anstieg aufweist. Von dem Zeitpunkt t2 bis zu einem Zeitpunkt t5, der irgendwo zwischen t2 und t3 liegt, wird die Gebläseleistung gemäß der Kurve14 auf ihren Ausgangs wert L zurückgeregelt. Für Zeiten > t5 wird das Gebläse wieder mit der vollen Gebläseleistung L betrieben und das Geräusch ist auf einen Maximalwert G angestiegen. - Die Zurückregelung der Gebläseleistung erfolgt kontinuierlich und langsam. In dem der
3 entsprechenden Ausführungsbeispiel ist die Zurückregelung linear mit der Zeit. - Prinzipiell ist die Regelung der Gebläseleistung bei jeder Geläseleistungsstufe, die kleiner L sein kann, realisierbar und wird bevorzugt eingesetzt, wenn das Gebläse im Frischluft- und Umluftbetrieb mit maximaler Leistung L betrieben werden soll.
Claims (3)
- Verfahren zur Regelung einer Heizungs- oder Klimaanlage eines Kraftfahrzeuges mit der einem Fahrzeuginnenraum in einem Frischluftbetrieb Frischluft und in einem Umluftbetrieb Umluft zugeführt wird und bei Umschalten vom Frischluft- in den Umluftbetrieb die Gebläseleistung reduziert wird, dadurch gekennzeichnet, daß nach Reduktion der Gebläseleistung, diese wieder in etwa auf ihren Ausgangswert vor der Reduktion zurückgeregelt wird.
- Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zurückregelung der Gebläseleistung kontinuierlich und langsamer als die Reduktion erfolgt.
- Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Frischluftbetrieb die maximale Gebläseleistung vorliegt.
Priority Applications (1)
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DE19808225A DE19808225B4 (de) | 1998-02-27 | 1998-02-27 | Verfahren zur Regelung eines Gebläses einer Heizungs- oder Klimaanlage eines Kraftfahrzeuges |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19808225A DE19808225B4 (de) | 1998-02-27 | 1998-02-27 | Verfahren zur Regelung eines Gebläses einer Heizungs- oder Klimaanlage eines Kraftfahrzeuges |
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---|---|
DE19808225A1 DE19808225A1 (de) | 1999-09-02 |
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DE19808225A Expired - Fee Related DE19808225B4 (de) | 1998-02-27 | 1998-02-27 | Verfahren zur Regelung eines Gebläses einer Heizungs- oder Klimaanlage eines Kraftfahrzeuges |
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DE (1) | DE19808225B4 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3731435C2 (de) * | 1987-09-18 | 1990-10-31 | Adam Opel Ag, 6090 Ruesselsheim, De | |
DE4321334A1 (de) * | 1993-06-26 | 1995-01-05 | Fahrzeugklimaregelung Gmbh | Schaltung zum Betreiben eines Elektromotors |
DE4323586A1 (de) * | 1993-07-14 | 1995-01-19 | Eberspaecher J | Heizeinrichtung für Fahrzeuge |
DE19512356C1 (de) * | 1995-04-01 | 1996-03-14 | Daimler Benz Ag | Verfahren zum Betreiben einer Kraftfahrzeug-Klimaanlage |
-
1998
- 1998-02-27 DE DE19808225A patent/DE19808225B4/de not_active Expired - Fee Related
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Non-Patent Citations (2)
Title |
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Das interessante IC: Klimaregelung im Auto (1), SAB 80515, In: ELO 3/1987, S. 55-56 * |
Das interessante IC: Klimaregelung im Auto (2), SAB 80515, In: ELO 4/1987, S. 33-34 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19808225A1 (de) | 1999-09-02 |
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