DE10102287A1 - Variabler Zwischenwand-und Elementträgerrahmen - Google Patents
Variabler Zwischenwand-und ElementträgerrahmenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Damit einer zeitgemäß flexibleren Wohnraumnutzung Rechnung getragen werden kann,
sollten nichttragende Zwischenwände sowie Fensterelemente in Wohnungen dauerhaft
verschiebbar ausgeführt sein.
Es ist bekannt, daß im Wohnungsbau nach einmal festgelegten Plänen meist nichttragende
Zwischenwände sowie Fensterelemente zum Freien hin zur Wohnraumeinteilung fest
eingebaut werden. Hierbei wird der momentane Planungs- und Nutzungsgedanke
unabänderlich festgelegt. Einer differenzierten Nutzungssituation, sei es durch personelle
Veränderung oder durch veränderte Möblierung, steht der einmal festgelegte
Wohnungsgrundriss gegenüber.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfache Vorrichtung zum Verankern der nichttragenden
Trennwand zwischen Wohnräumen sowie eines Fensterelements zum Freien hin (Balkon,
Terrasse) zu schaffen, die eine dauerhafte variable Verschiebung der Wand bzw. des
Fensterelements sowie eine Fixierung in beliebiger Stellung ermöglicht. Es wird dadurch dem
Bewohner die Möglichkeit eröffnet seinen Wohnraum flexibel nach seinen Vorstellungen und
Bedürfnissen zu gestalten und ihn gegebenenfalls an veränderte Wohnsituationen
anzupassen. Allein die Tatsache, daß heute die Wohnräume in kürzeren Intervallen neu bzw.
anders möbliert werden und die Menschen auch häufiger und in kürzeren Zeitabständen die
Wohnungen wechseln, ist ein Grund die Möglichkeit zu schaffen, die Wohnungen flexibler an
die wechselnden Bedürfnisse anzupassen. Ein weiterer Aspekt ist die sich häufiger
verändernde Wohnungsbelegung, der somit auch durch die Größenveränderung der
einzelnen Räume Rechnung getragen werden kann.
Bei der Erstellung der Grundmauern im Rohbau werden die vier Kastenprofile (1) waagerecht
links und rechts der zu erstellenden variablen Trennwand sowie des Fensterelements, oben
und unten in einem bestimmten Abstand zum fertigen Boden bzw. zur Decke mauerbündig
eingebaut. Alle vier Kastenprofile (1) werden zum Anschluß der Elektrik mit Leerrohren
verbunden. In einen der Kastenprofile wird der Netzanschluß eingeführt. An beliebiger Stelle
im Raum wird eine Dose für den Bedienschalter gesetzt, diese wird ebenfalls mittels Leerrohr
mit demjenigen Kastenprofil verbunden indem sich der Netzanschluß und die Steuereinheit
für die Motoren befindet. Nach Fertigstellung der Seitenwände sowie des Fußbodens und der
Decke wird der Rahmen für die Trennwand montiert. Vor Montagebeginn ist die kleinste
Lichte Weite im ganzen Verstellbereich der Trennwand bzw. des Fensterelements zu
ermitteln. An dieser Stelle werden zuerst die Bodenwinkel (11) und das mit Stützrollen
versehene Rahmenprofil (13) so miteinander verschraubt, daß sich links und rechts von den
Winkeln zu den Wänden ein gleichmäßiger Spalt von etwa einem Zentimeter ergibt. Nun
werden die Bodenwinkel (11) mit dem Kraftarm (16) der aus dem Kastenprofil (1) hervorragt
so miteinander verschraubt das die Stützrollen kraftschlüssig am Boden aufliegen und die
Gewindestange (2) im Kastenprofil (1) sich etwa in der Mitte des Halteblechs (4) bzw. des
Kastens befindet. Nach einer letzten Kontrolle des Spaltmasses von 1 cm links und rechts zu
den Seitenwänden, wird die Gewindestange (2) in der verstellbaren Halterung (4)
festgeschraubt und so in ihrer Lage fixiert. Über die, an dem Bodenprofil (13) angebrachten
Kunststoffrollen wird die Gewichtskraft der Wand, wie auch in herkömmlicher feststehender
Bauweise, senkrecht in den Boden abgeleitet. So ist sichergestellt, daß die anschließenden
Wände keiner zusätzlichen vertikalen Last ausgesetzt sind. Die Gewindeantriebe (2) in den
Kastenprofilen (1) haben somit nur den Rollwiderstand der Stützrollen zu überwinden und
sind dadurch nur einer axialen Kraft in beide Richtungen der Gewindestange (2) ausgesetzt.
Als nächstes werden die Bodenwinkel (11) mittels der Seitenprofile (12) mit dem
Deckenwinkels (11) an der niedrigsten Stelle im Verstellbereich verschraubt. Auch hier ist
das Spaltmaß von etwa 1 cm vom Profil zur Decke einzuhalten. Nun werden die
Deckenwinkel in gleicher Weise wie die Bodenwinkel mit dem Querprofilen zu einem fertigen
Rahmen vervollständigt. Zuletzt werden auch die oberen Gewindestangen (2) bei
gleichmäßigem Spaltmaß von 1 cm in ihrer Lage auf die ober erklärte Weise fixiert. Nachdem
der Rahmen für die Trennwand hergestellt ist, wird das Dichtsystem (19) montiert. Das in
der Zeichnung (Fig. 3) dargestellte Dichtungsprofil (19) ist an den Langlöchern (15) der
Wandwinkel z. B. gleich vormontiert. Die Verschiebemechanik (21, 22) des z. B. keilförmig
ausgeformten Verstellmechanismus ist zum Schutz vor Verschmutzung in die Profile (19)
integriert. Es müssen somit nur noch die Verbindungsprofile (23) mit Gummidichtung (20)
auf Maß abgelängt werden und mit den bereits an den Wandwinkeln (11) befindlichen
Dichtungsprofilen (19) z. B. durch verschrauben miteinander verbunden werden. Um eine
gleichmäßige Verstellfunktiion auch über größere Breiten der Wand sicherzustellen, können
in den Querprofilen (12) des Rahmens, in gewissen Abständen, die wie auch in den
Wandwinkeln befindlichen Langlöcher (15) zur Aufnahme eines Verstellmechanismus (21, 22)
enthalten sein. So kann in gewissen Abständen ein Verstellteil mit z. B. innliegenden
Keilmechanismus angebracht werden. Nach Montage aller Verstellteile (21, 22) und
Verbindungsprofile (23) um den kompletten Rahmen, werden alle Verstellkeile z. B. mit einem
Stahlseil (25) zu einer Funktionseinheit verbunden. Wobei der untere Verstellkeil (22) z. B.
durch eine Klemmschraube an dem Stahlseil (25) fixiert wird. Das Seil wird mittels
Seilspanner gestrafft und an beliebiger Stelle entlang des Seils mit einer
Verstellhebelmechanik verbunden, die das Seil um den Verstellbereich der Dichtungsprofile
(19) hin- und herbewegt. Das Dichtungssystem (19) kann je nach Anspruch ein- bzw.
beidseitig am Rahmenprofil (11, 12) der variablen Trennwand angebracht werden. Der fertige
Rahmen mit montiertem Dichtsystem wird mit handelsüblichen Trockenbauprofilen
ausgesteift und zum Schluß mit Gipskarton, Spanplatten o. ä. Trockenbaumaterial beplankt
oder mit einem Fensterelement gefüllt.
In dem beliebig langen Kastenprofil das z. B. aus verzinktem Stahlblech gefertigt wird, ist die
Gewindestange (2) an den beiden Enden des Kastenprofits verstellbar gelagert. An einem
Ende des Kastens ist der Motorantrieb (3) verankert und über eine Kupplung mit der
Gewindestange (2) gekoppelt. Die Haltebleche (4) der Gewindestange sind in einem
gewissen Maß beweglich gelagert um etwaige Bodenunebenheiten oder Maßtoleranzen der
parallel zueinander stehenden Seitenwände zu kompensieren. In der Rückwand und an der
Vorderseite des Kastenprofils sind Führungsschienen (5) zur Aufnahme einer Abdeckung (6)
(z. B. Lamellen) angeordnet. An den Enden der Kastenprofile befinden sich halbrunde
Abdeckungen (7) mit ebenfalls inliegenden Führungsprofilen um die Abdeckung der Front,
bei Verschiebung der Wand von einer Seite zur anderen, vom Inneren des Kastens nach
vorne zu führen. Die Abdeckung (6) dient zum einen als Sicht- und Schutzabdeckung zum
Inneren des Kastens und auf bewegliche Teile im Kasten. Sowie zur Unterdrückung des
Luftschallübergangs von einem Raum zum gegenüberliegenden, durch den Kasten. In einem
der vier Kastenprofile kann z. B. ein Zusatzschacht (8) angeordnet werden, um eine etwaige
Energieversorgung (z. B. Strom, Heizung, Wasser) zur variablen Trennwand mitzuführen.
Elektrokabel z. B. werden in einer Schleife über eine Umlenkung (9) und mittels Führung
(10) auf Höhe der Variablen Wand gehalten und so aus dem Kastenprofil heraus in die
Trennwand geführt. Siehe Zeichnung Fig. 11 und Fig. 12
Die Wandwinkel (11) werden z. B. aus verzinktem Stahlblech gefertigt und sind so
ausgeformt, daß sie durch Verlängerungsprofile (12) zu einer beliebig breiten bzw. hohen
Wand verbunden werden. Siehe Zeichnung - Fig. 13.
Das am Boden liegende Profil verfügt zudem über Kunststoffrollen (13) die in bestimmten
Abstand angebracht sind um das Gewicht der Wand gegen den Boden abzustützen. Auf
Höhe des zu montierenden Kraftarms (16) sind Langlöcher (14) gefräst um eine genaue
Einstellung des Spaltmaßes zur Decke bzw. zum Boden zu ermöglichen. Außerdem sind
Langlöcher (15) an den Seiten des Profils zur Aufnahme des Dichtungssystems (19)
angeordnet. Diese befinden sich ebenfalls in gewissen Abständen auf den
Verbindungsprofilen, um gegebenenfalls die Anbringung der Verstellmechanik (21, 22) des
Dichtungssystems (19) zu ermöglichen.
Der zu konstruierende Kraftarm (16) wird z. B. aus Stahl gefertigt, und ist gemäß den
Vorschriften der Bautechnik ausreichend zu dimensionieren. Er stellt den Anker zwischen der
variablen Trennwand bzw. des Fensterelements und der Gewindestange (2) im Kastenprofil
(1) dar. Am einen Ende befindet sich eine Gewindebohrung (17) nach Maß der
Gewindestange, am anderen Ende, eine Ankerplatte (18) mit einer Anzahl von Bohrungen
zur Aufnahme des Winkelprofils, nach Berechnung der auftretenden Belastung.
In den nach Zeichnung Fig. 10 ausgeformten und z. B. aus verzinktem Stahlblech
gefertigten Profil (19) ist auf einer Seite die Dichtung (20) z. B. aus Gummi fixiert. Auf der
Unterseite findet die Verstellmechanik (21, 22) platz. Auf Höhe der Verstellmechanik befinden
sich Bohrungen in gewissem Abstand quer durch das Profil (19) um Profil und Verstellkeil
(21) z. B. durch Bolzen miteinander zu verbinden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im
Folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1: Kastenprofil (1) mit innenbefindlicher Antriebseinheit bestehend aus Motor (3) und
Gewindestange (2); Vorderansicht
Fig. 2: Draufsicht auf das Kastenprofil
Fig. 3: Schnitt durch das Kastenprofil
Fig. 4: perspektivische Ansicht der verstellbaren Verankerung (4) der Gewindestange (2)
bzw. des Motors (3) im Kastenprofil (1)
Fig. 5: perspektivische Ansicht des Kastenprofils (1) mit verschlossener Abdeckung (6)
und montiertem Wandwinkel (11).
Fig. 6: perspektivische Ansicht des Wandwinkels (11) mit angebautem Kraftarm (16).
Fig. 7: Schnitt durch den Wandwinkel (11).
Fig. 8: perspektivische Ansicht des Dichtsystems (19)
Fig. 9: perspektivische Darstellung der Verschiebemechanik (21, 22)
Fig. 10: Schnitt durch das Dichtsystem (19).
Fig. 11: Darstellung des Kastenprofils mit innenliegendem Zusatzschacht (8) zur
Energieversorgung der Variablen Wand mit Umlenkung (9)
und Leitungsführung(10).
Fig. 12: Schnitt durch das Kastenprofil (1) mit Energieversorgungsschacht (8) und
angebautem Wandwinkel (11)
Fig. 13: Explosionszeichnung aller Bauteile.
Claims (7)
1. Vorrichtung die eine dauerhafte variable Verschiebung von nichttragenden Wänden bzw.
Fensterelementen in geschlossenen Räumen ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, daß die
variable Wand bzw. das Fensterelement an einem System aus elektromotorisch
angetriebenen Gewindespindeln (2) verankert ist, wie sie z. B. zum Antrieb von elektrisch
betriebenen Garagen- oder Toröffnern Verwendung finden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterkonstruktion der
variablen Wand bzw. des Fensterelements aus einem Stahlrahmen (11, 12) besteht der
sich mittels Laufrollen (13) z. B. aus Kunststoff, gegen den Boden abstützt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die variable Wand bzw.
das Fensterelement in beliebiger Position nach allen Seiten mittels verstellbarem Dicht
system (19) den Anforderungen konventioneller Abdichtung nichttragender Wände bzw.
Fensterelemente entspricht.
4. Vorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gewindestangen (2) an denen die Wand bzw. das Fensterelement verankert ist, sich in
einem geschlossenem System (1) befinden, daß an der sichtbaren Front durch eine der
variablen Wand bzw. des Fensterelements folgenden verschiebbaren Abdeckung (6)
versehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Aussteifung und Beplankung des Wandrahmens mit herkömmlichen Trockenbau
materialien (z. B. Gipskarton o. ä.) erfolgt, bzw mit einem Fensterelement gefüllt
wird.
6. Vorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den
Kastenprofilen (1) ein Energieversorgungsschacht (8) eingesetzt ist, aus dem heraus
die variable Wand über eine Leitungsführung (10) und Umlenkung (9) mit Energie
versorgt wird.
7. Vorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der elektro
motorische Antrieb (3) der Gewindestange (2) und die Verstellung bzw. Arretierung des
Dichtsystems (19) mittels Fernbedienung angesteuert wird.
Priority Applications (1)
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DE2001102287 DE10102287A1 (de) | 2001-01-19 | 2001-01-19 | Variabler Zwischenwand-und Elementträgerrahmen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE2001102287 DE10102287A1 (de) | 2001-01-19 | 2001-01-19 | Variabler Zwischenwand-und Elementträgerrahmen |
Publications (1)
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DE10102287A1 true DE10102287A1 (de) | 2002-08-29 |
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Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE10102287A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10253195A1 (de) * | 2002-11-15 | 2004-06-03 | Imhof, Klaus | Verfahren zum Abdichten der Oberseiten von in Trockenbauweise ausgebauten Modulen zur Erstellung von Gebäuden während des Transports zu einer Baustelle |
WO2010136187A1 (de) * | 2009-05-28 | 2010-12-02 | Daniel Hoheneder | Aussenwandsystem und verfahren zum einbau eines erfindungsgemässen aussenwandsystems in ein bestehendes gebäude |
EP2339081A1 (de) * | 2009-12-23 | 2011-06-29 | Estfeller G.m.b.H. | Mechanismus zum Aus- und Einfahren der Dichtungsleisten an Mobilwandelementen |
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2001
- 2001-01-19 DE DE2001102287 patent/DE10102287A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10253195A1 (de) * | 2002-11-15 | 2004-06-03 | Imhof, Klaus | Verfahren zum Abdichten der Oberseiten von in Trockenbauweise ausgebauten Modulen zur Erstellung von Gebäuden während des Transports zu einer Baustelle |
DE10253195B4 (de) * | 2002-11-15 | 2006-03-16 | Imhof, Klaus | Verfahren zum Abdichten der Oberseiten von in Trockenbauweise ausgebauten Modulen zur Erstellung von Gebäuden während des Transports zu einer Baustelle |
WO2010136187A1 (de) * | 2009-05-28 | 2010-12-02 | Daniel Hoheneder | Aussenwandsystem und verfahren zum einbau eines erfindungsgemässen aussenwandsystems in ein bestehendes gebäude |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OR8 | Request for search as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8105 | Search report available | ||
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