DE10102287A1 - Variabler Zwischenwand-und Elementträgerrahmen - Google Patents

Variabler Zwischenwand-und Elementträgerrahmen

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DE10102287A1
DE10102287A1 DE2001102287 DE10102287A DE10102287A1 DE 10102287 A1 DE10102287 A1 DE 10102287A1 DE 2001102287 DE2001102287 DE 2001102287 DE 10102287 A DE10102287 A DE 10102287A DE 10102287 A1 DE10102287 A1 DE 10102287A1
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variable wall
wall
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Robert Hartl
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HARTL, ROBERT, 94036 PASSAU, DE
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Robert Hartl
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/82Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge characterised by the manner in which edges are connected to the building; Means therefor; Special details of easily-removable partitions as far as related to the connection with other parts of the building
    • E04B2/827Partitions constituted of sliding panels
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/32Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
    • E06B3/34Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing with only one kind of movement
    • E06B3/42Sliding wings; Details of frames with respect to guiding
    • E06B3/46Horizontally-sliding wings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
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  • Architecture (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Damit einer zeitgemäß flexibleren Wohnraumnutzung Rechnung getragen werden kann, sollten nichttragende Zwischenwände sowie Fensterelemente in Wohnungen dauerhaft verschiebbar ausgeführt sein.
Es ist bekannt, daß im Wohnungsbau nach einmal festgelegten Plänen meist nichttragende Zwischenwände sowie Fensterelemente zum Freien hin zur Wohnraumeinteilung fest eingebaut werden. Hierbei wird der momentane Planungs- und Nutzungsgedanke unabänderlich festgelegt. Einer differenzierten Nutzungssituation, sei es durch personelle Veränderung oder durch veränderte Möblierung, steht der einmal festgelegte Wohnungsgrundriss gegenüber.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfache Vorrichtung zum Verankern der nichttragenden Trennwand zwischen Wohnräumen sowie eines Fensterelements zum Freien hin (Balkon, Terrasse) zu schaffen, die eine dauerhafte variable Verschiebung der Wand bzw. des Fensterelements sowie eine Fixierung in beliebiger Stellung ermöglicht. Es wird dadurch dem Bewohner die Möglichkeit eröffnet seinen Wohnraum flexibel nach seinen Vorstellungen und Bedürfnissen zu gestalten und ihn gegebenenfalls an veränderte Wohnsituationen anzupassen. Allein die Tatsache, daß heute die Wohnräume in kürzeren Intervallen neu bzw. anders möbliert werden und die Menschen auch häufiger und in kürzeren Zeitabständen die Wohnungen wechseln, ist ein Grund die Möglichkeit zu schaffen, die Wohnungen flexibler an die wechselnden Bedürfnisse anzupassen. Ein weiterer Aspekt ist die sich häufiger verändernde Wohnungsbelegung, der somit auch durch die Größenveränderung der einzelnen Räume Rechnung getragen werden kann.
Ausführungsbeschreibung
Bei der Erstellung der Grundmauern im Rohbau werden die vier Kastenprofile (1) waagerecht links und rechts der zu erstellenden variablen Trennwand sowie des Fensterelements, oben und unten in einem bestimmten Abstand zum fertigen Boden bzw. zur Decke mauerbündig eingebaut. Alle vier Kastenprofile (1) werden zum Anschluß der Elektrik mit Leerrohren verbunden. In einen der Kastenprofile wird der Netzanschluß eingeführt. An beliebiger Stelle im Raum wird eine Dose für den Bedienschalter gesetzt, diese wird ebenfalls mittels Leerrohr mit demjenigen Kastenprofil verbunden indem sich der Netzanschluß und die Steuereinheit für die Motoren befindet. Nach Fertigstellung der Seitenwände sowie des Fußbodens und der Decke wird der Rahmen für die Trennwand montiert. Vor Montagebeginn ist die kleinste Lichte Weite im ganzen Verstellbereich der Trennwand bzw. des Fensterelements zu ermitteln. An dieser Stelle werden zuerst die Bodenwinkel (11) und das mit Stützrollen versehene Rahmenprofil (13) so miteinander verschraubt, daß sich links und rechts von den Winkeln zu den Wänden ein gleichmäßiger Spalt von etwa einem Zentimeter ergibt. Nun werden die Bodenwinkel (11) mit dem Kraftarm (16) der aus dem Kastenprofil (1) hervorragt so miteinander verschraubt das die Stützrollen kraftschlüssig am Boden aufliegen und die Gewindestange (2) im Kastenprofil (1) sich etwa in der Mitte des Halteblechs (4) bzw. des Kastens befindet. Nach einer letzten Kontrolle des Spaltmasses von 1 cm links und rechts zu den Seitenwänden, wird die Gewindestange (2) in der verstellbaren Halterung (4) festgeschraubt und so in ihrer Lage fixiert. Über die, an dem Bodenprofil (13) angebrachten Kunststoffrollen wird die Gewichtskraft der Wand, wie auch in herkömmlicher feststehender Bauweise, senkrecht in den Boden abgeleitet. So ist sichergestellt, daß die anschließenden Wände keiner zusätzlichen vertikalen Last ausgesetzt sind. Die Gewindeantriebe (2) in den Kastenprofilen (1) haben somit nur den Rollwiderstand der Stützrollen zu überwinden und sind dadurch nur einer axialen Kraft in beide Richtungen der Gewindestange (2) ausgesetzt. Als nächstes werden die Bodenwinkel (11) mittels der Seitenprofile (12) mit dem Deckenwinkels (11) an der niedrigsten Stelle im Verstellbereich verschraubt. Auch hier ist das Spaltmaß von etwa 1 cm vom Profil zur Decke einzuhalten. Nun werden die Deckenwinkel in gleicher Weise wie die Bodenwinkel mit dem Querprofilen zu einem fertigen Rahmen vervollständigt. Zuletzt werden auch die oberen Gewindestangen (2) bei gleichmäßigem Spaltmaß von 1 cm in ihrer Lage auf die ober erklärte Weise fixiert. Nachdem der Rahmen für die Trennwand hergestellt ist, wird das Dichtsystem (19) montiert. Das in der Zeichnung (Fig. 3) dargestellte Dichtungsprofil (19) ist an den Langlöchern (15) der Wandwinkel z. B. gleich vormontiert. Die Verschiebemechanik (21, 22) des z. B. keilförmig ausgeformten Verstellmechanismus ist zum Schutz vor Verschmutzung in die Profile (19) integriert. Es müssen somit nur noch die Verbindungsprofile (23) mit Gummidichtung (20) auf Maß abgelängt werden und mit den bereits an den Wandwinkeln (11) befindlichen Dichtungsprofilen (19) z. B. durch verschrauben miteinander verbunden werden. Um eine gleichmäßige Verstellfunktiion auch über größere Breiten der Wand sicherzustellen, können in den Querprofilen (12) des Rahmens, in gewissen Abständen, die wie auch in den Wandwinkeln befindlichen Langlöcher (15) zur Aufnahme eines Verstellmechanismus (21, 22) enthalten sein. So kann in gewissen Abständen ein Verstellteil mit z. B. innliegenden Keilmechanismus angebracht werden. Nach Montage aller Verstellteile (21, 22) und Verbindungsprofile (23) um den kompletten Rahmen, werden alle Verstellkeile z. B. mit einem Stahlseil (25) zu einer Funktionseinheit verbunden. Wobei der untere Verstellkeil (22) z. B. durch eine Klemmschraube an dem Stahlseil (25) fixiert wird. Das Seil wird mittels Seilspanner gestrafft und an beliebiger Stelle entlang des Seils mit einer Verstellhebelmechanik verbunden, die das Seil um den Verstellbereich der Dichtungsprofile (19) hin- und herbewegt. Das Dichtungssystem (19) kann je nach Anspruch ein- bzw. beidseitig am Rahmenprofil (11, 12) der variablen Trennwand angebracht werden. Der fertige Rahmen mit montiertem Dichtsystem wird mit handelsüblichen Trockenbauprofilen ausgesteift und zum Schluß mit Gipskarton, Spanplatten o. ä. Trockenbaumaterial beplankt oder mit einem Fensterelement gefüllt.
Bauteilbeschreibung - Bauteil (1) Kastenprofil
In dem beliebig langen Kastenprofil das z. B. aus verzinktem Stahlblech gefertigt wird, ist die Gewindestange (2) an den beiden Enden des Kastenprofits verstellbar gelagert. An einem Ende des Kastens ist der Motorantrieb (3) verankert und über eine Kupplung mit der Gewindestange (2) gekoppelt. Die Haltebleche (4) der Gewindestange sind in einem gewissen Maß beweglich gelagert um etwaige Bodenunebenheiten oder Maßtoleranzen der parallel zueinander stehenden Seitenwände zu kompensieren. In der Rückwand und an der Vorderseite des Kastenprofils sind Führungsschienen (5) zur Aufnahme einer Abdeckung (6) (z. B. Lamellen) angeordnet. An den Enden der Kastenprofile befinden sich halbrunde Abdeckungen (7) mit ebenfalls inliegenden Führungsprofilen um die Abdeckung der Front, bei Verschiebung der Wand von einer Seite zur anderen, vom Inneren des Kastens nach vorne zu führen. Die Abdeckung (6) dient zum einen als Sicht- und Schutzabdeckung zum Inneren des Kastens und auf bewegliche Teile im Kasten. Sowie zur Unterdrückung des Luftschallübergangs von einem Raum zum gegenüberliegenden, durch den Kasten. In einem der vier Kastenprofile kann z. B. ein Zusatzschacht (8) angeordnet werden, um eine etwaige Energieversorgung (z. B. Strom, Heizung, Wasser) zur variablen Trennwand mitzuführen. Elektrokabel z. B. werden in einer Schleife über eine Umlenkung (9) und mittels Führung (10) auf Höhe der Variablen Wand gehalten und so aus dem Kastenprofil heraus in die Trennwand geführt. Siehe Zeichnung Fig. 11 und Fig. 12
Bauteilbeschreibung - Bauteil (11) Wandwinkel
Die Wandwinkel (11) werden z. B. aus verzinktem Stahlblech gefertigt und sind so ausgeformt, daß sie durch Verlängerungsprofile (12) zu einer beliebig breiten bzw. hohen Wand verbunden werden. Siehe Zeichnung - Fig. 13.
Das am Boden liegende Profil verfügt zudem über Kunststoffrollen (13) die in bestimmten Abstand angebracht sind um das Gewicht der Wand gegen den Boden abzustützen. Auf Höhe des zu montierenden Kraftarms (16) sind Langlöcher (14) gefräst um eine genaue Einstellung des Spaltmaßes zur Decke bzw. zum Boden zu ermöglichen. Außerdem sind Langlöcher (15) an den Seiten des Profils zur Aufnahme des Dichtungssystems (19) angeordnet. Diese befinden sich ebenfalls in gewissen Abständen auf den Verbindungsprofilen, um gegebenenfalls die Anbringung der Verstellmechanik (21, 22) des Dichtungssystems (19) zu ermöglichen.
Bauteilbeschreibung - Bauteil (16) Kraftarm
Der zu konstruierende Kraftarm (16) wird z. B. aus Stahl gefertigt, und ist gemäß den Vorschriften der Bautechnik ausreichend zu dimensionieren. Er stellt den Anker zwischen der variablen Trennwand bzw. des Fensterelements und der Gewindestange (2) im Kastenprofil (1) dar. Am einen Ende befindet sich eine Gewindebohrung (17) nach Maß der Gewindestange, am anderen Ende, eine Ankerplatte (18) mit einer Anzahl von Bohrungen zur Aufnahme des Winkelprofils, nach Berechnung der auftretenden Belastung.
Bauteilbeschreibung - Bauteil (19) Dichtungssystem
In den nach Zeichnung Fig. 10 ausgeformten und z. B. aus verzinktem Stahlblech gefertigten Profil (19) ist auf einer Seite die Dichtung (20) z. B. aus Gummi fixiert. Auf der Unterseite findet die Verstellmechanik (21, 22) platz. Auf Höhe der Verstellmechanik befinden sich Bohrungen in gewissem Abstand quer durch das Profil (19) um Profil und Verstellkeil (21) z. B. durch Bolzen miteinander zu verbinden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1: Kastenprofil (1) mit innenbefindlicher Antriebseinheit bestehend aus Motor (3) und Gewindestange (2); Vorderansicht
Fig. 2: Draufsicht auf das Kastenprofil
Fig. 3: Schnitt durch das Kastenprofil
Fig. 4: perspektivische Ansicht der verstellbaren Verankerung (4) der Gewindestange (2) bzw. des Motors (3) im Kastenprofil (1)
Fig. 5: perspektivische Ansicht des Kastenprofils (1) mit verschlossener Abdeckung (6) und montiertem Wandwinkel (11).
Fig. 6: perspektivische Ansicht des Wandwinkels (11) mit angebautem Kraftarm (16).
Fig. 7: Schnitt durch den Wandwinkel (11).
Fig. 8: perspektivische Ansicht des Dichtsystems (19)
Fig. 9: perspektivische Darstellung der Verschiebemechanik (21, 22)
Fig. 10: Schnitt durch das Dichtsystem (19).
Fig. 11: Darstellung des Kastenprofils mit innenliegendem Zusatzschacht (8) zur Energieversorgung der Variablen Wand mit Umlenkung (9) und Leitungsführung(10).
Fig. 12: Schnitt durch das Kastenprofil (1) mit Energieversorgungsschacht (8) und angebautem Wandwinkel (11)
Fig. 13: Explosionszeichnung aller Bauteile.

Claims (7)

1. Vorrichtung die eine dauerhafte variable Verschiebung von nichttragenden Wänden bzw. Fensterelementen in geschlossenen Räumen ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, daß die variable Wand bzw. das Fensterelement an einem System aus elektromotorisch angetriebenen Gewindespindeln (2) verankert ist, wie sie z. B. zum Antrieb von elektrisch betriebenen Garagen- oder Toröffnern Verwendung finden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterkonstruktion der variablen Wand bzw. des Fensterelements aus einem Stahlrahmen (11, 12) besteht der sich mittels Laufrollen (13) z. B. aus Kunststoff, gegen den Boden abstützt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die variable Wand bzw. das Fensterelement in beliebiger Position nach allen Seiten mittels verstellbarem Dicht­ system (19) den Anforderungen konventioneller Abdichtung nichttragender Wände bzw. Fensterelemente entspricht.
4. Vorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindestangen (2) an denen die Wand bzw. das Fensterelement verankert ist, sich in einem geschlossenem System (1) befinden, daß an der sichtbaren Front durch eine der variablen Wand bzw. des Fensterelements folgenden verschiebbaren Abdeckung (6) versehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussteifung und Beplankung des Wandrahmens mit herkömmlichen Trockenbau­ materialien (z. B. Gipskarton o. ä.) erfolgt, bzw mit einem Fensterelement gefüllt wird.
6. Vorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Kastenprofilen (1) ein Energieversorgungsschacht (8) eingesetzt ist, aus dem heraus die variable Wand über eine Leitungsführung (10) und Umlenkung (9) mit Energie versorgt wird.
7. Vorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der elektro­ motorische Antrieb (3) der Gewindestange (2) und die Verstellung bzw. Arretierung des Dichtsystems (19) mittels Fernbedienung angesteuert wird.
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EP2339081A1 (de) * 2009-12-23 2011-06-29 Estfeller G.m.b.H. Mechanismus zum Aus- und Einfahren der Dichtungsleisten an Mobilwandelementen

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