DE10101248A1 - Statorkonstruktion mit hohem Füllfaktor - Google Patents

Statorkonstruktion mit hohem Füllfaktor

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Abstract

Konstruktion aus einer steifen Statorwicklung und einem Kern mit hohem Füllfaktor zur Verwendung bei Generatoren. Die Statorkonstruktion besteht aus mehreren Statorzähnen (32) mit Schlitzen (34) zwischen den Zähnen (32). Abgeflachter Magnetdraht (40) mit gerundeten Kanten ist in die Schlitze (34) gestapelt. Die Schlitze (34) sind geringfügig abgewinkelt (THETA), um eine Verkeilungswirkung zu erzeugen und somit den Draht (40) in den Schlitzen zu halten.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft die Statorwicklungs- und Kernkon­ struktion einer Elektromaschine.
Generatoren sind in praktisch jedem heutzutage hergestellten Motorfahr­ zeug zu finden. Diese Generatoren, wie beispielsweise der übliche Lundell- Generator, erzeugen einen Wechselstrom, um den Elektrizitätsbedarf des Fahrzeugs zu decken. Während die Antriebsmaschine des Fahrzeugs läuft, erzeugen die Generatoren ausreichend Elektrizität, um den Elektrizitäts­ anforderungen des Fahrzeugs abzuhelfen und die Batterie wieder aufzula­ den.
Ein wichtiges Bauteil des Generators ist der Stator oder Ständer. Bei den meisten Generatoren enthält der Stator die den Hauptstrom transportie­ rende Wicklung, in der eine durch einen magnetischen Fluß erzeugte elektromotorische Kraft induziert wird. Typischerweise besteht die den Strom transportierende Wicklung aus Leitungsdraht, der gewickelt und in die Schlitze des Stators eingesetzt ist. Jeder Schlitz ist zwischen zwei Zäh­ nen angeordnet. Der Draht wird in Bündel gewickelt und in den Stator eingesetzt. Der Stand der Technik lehrt das Wickeln und Einsetzen von Draht mit einem gerundeten Profil. Dieser gerundete Draht hat jedoch ei­ nige Nachteile, die zu seiner Verwendung in einem herkömmlichen Stator gehören.
Erstens nehmen die Bündel aus gerundetem Draht die Statorschlitze nicht auf eine effiziente Art und Weise ein. Typischerweise beträgt das Verhältnis von Kupferdrahtfläche zur gesamten Schlitzfläche 50%. Diese herkömmliche Konstruktion erzeugt einen geringeren Ausgangsstrom und ist elektrisch weniger effizient als eine Konstruktion, bei der der Draht ein größeres Verhältnis des Schlitzes einnimmt.
Zweitens werden bei einer herkömmlichen Statorkonstruktion zwei Merk­ male dazu verwendet, den Draht in dem Schlitz zu halten: Zahnspitzen und Keile. Die Zähne des herkömmlichen Stators sind an der Unterseite des Schlitzes verbreitert, um den Schlitz entsprechend schmaler zu ma­ chen, wie es anhand von US-Patent Nr. 4 613 780 von Fritzsche zu sehen ist. Zusätzlich wird typischerweise ein Papierkeil in den Schlitz eingesetzt, nachdem das Drahtbündel eingesetzt worden ist. Das Einsetzen des Keils ist ein wesentliches Problem im Herstellungsbereich, und der Prozeß des Einsetzens erhöht die Kosten, indem die Stillstandzeit der Ausrüstung und die Wartung zunehmen.
Drittens erlaubt die herkömmliche Statorkonstruktion kein effizientes Stanzen der Statorkerns. Das Stanzen eines herkömmlichen Statorkern­ laminats gemäß dem Stand der Technik erzeugt eine beträchtliche Menge Stanzabfall. Diese geringe Materialausnutzung resultiert daraus, daß die herkömmliche Statorkonstruktion verbreiterte Zahnspitzen verwendet.
Viertens führt die Verwendung von gerundetem Draht bei der herkömmli­ chen Statorkonstruktion zu schlechter Wärmeleitung, da der Draht in dem Schlitz lose gebündelt ist. Diese schlechte Wärmeleitung führt zu hö­ heren Statordrahttemperaturen. Diese höhere Temperatur verringert wie­ derum die Zuverlässigkeit, das Leistungsvermögen und den Wirkungsgrad des Drahtes.
Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Lösung für die oben er­ wähnten Probleme bereitzustellen. Ein erfindungsgemäß aufgebauter Stator ist durch die in Anspruch 1 beschriebenen Merkmale gekennzeich­ net. Die vorliegende Erfindung ist eine Statorkonstruktion mit hohem Füllfaktor. Diese neue Konstruktion wird durch die Tatsache unterstützt, daß abgeflachter Magnetdraht nun weitläufig zur Verwendung bei Stato­ ren erhältlich ist. Abgeflachter Magnetkupferdraht ist nun mit einem Hö­ he/Breite-Verhältnis von bis zu 4 zu 1 erhältlich, wobei die Enden des Drahtes gerundet sind. Die Verwendung abgeflachten Magnetdrahtes er­ laubt eine Neukonstruktion des Stators, um die Nachteile von Draht mit einem gerundeten Profil zu beseitigen.
Die vorliegende Erfindung verwendet abgeflachten Magnetdraht, der ge­ wickelt und in die Statorschlitze eingesetzt ist. Der abgeflachte Magnet­ draht ist in die Statorschlitze hinein gestapelt. Zusätzlich sind die Schlitze der vorliegenden Erfindung abgewinkelt, so daß der abgeflachte Draht an der Oberseite jedes Schlitzes lose sitzt, aber an der Unterseite fest sitzt. Diese Abwinklung hält den Draht in jedem Schlitz fest.
Die Verwendung von abgeflachtem Magnetdraht und die entsprechende neue Kernkonstruktion beseitigen die Nachteile des Standes der Technik. Erstens nutzt der gestapelte, abgeflachte Draht nahezu 80% der Schlitz­ fläche aus. Die Verwendung von abgeflachtem Draht erzeugt auch einen entsprechend höheren Ausgangsstrom und ist effizienter als die Verwen­ dung von Draht mit einem gerundeten Profil. Zweitens beseitigt die sich selbst festhaltende Natur der Erfindung die Notwendigkeit für einen Pa­ pierkeil oder Zahnspitzen, wodurch die Kosten verringert werden. Drittens erzeugt die Geometrie der neuen Kernkonstruktion weniger Stanzabfall während des Stanzens des Statorkernlaminats. Viertens verbessert die Konstruktion aus dem abgeflachten Draht und dem Kern die Wärmelei­ tung, was zu niedrigeren Drahttemperaturen und einer entsprechenden Zunahme der Zuverlässigkeit, des Leistungsvermögens und des Wir­ kungsgrades führt. Die neue Kernkonstruktion hat einen zusätzlichen Vorteil. Die Verwendung von gestapeltem, abgeflachtem Draht in der neu­ en Konstruktion versteift die Statorzähne in der radialen Richtung, wo­ durch Vibration und Geräusch reduziert werden.
Die Erfindung wird im folgenden beispielhaft anhand der Zeichnungen be­ schrieben, in diesen ist:
Fig. 1 eine vergrößerte Ansicht eines herkömmlichen Stators,
Fig. 2 eine Teilschnittansicht eines herkömmlichen Stators, gemäß dem in Fig. 1 gezeigten, eingekreisten Abschnitt,
Fig. 3 eine vergrößerte Ansicht, die die Statorkonstruktion der vor­ liegenden Erfindung zeigt, und
Fig. 4 eine Teilschnittansicht, die die Statorkonstruktion der vorlie­ genden Erfindung zeigt, gemäß dem in Fig. 3 gezeigten, einge­ kreisten Abschnitt.
Die Fig. 1 und 2 veranschaulichen einen herkömmlichen Stator. In Fig. 1 besteht der Stator aus einem Joch 10, mehreren Zähnen 12 und mehre­ ren Schlitzen 14. Nach Fig. 2 ist jeder Schlitz zwischen zwei Zähnen ange­ ordnet, und die Schlitze enthalten typischerweise jeweils Schlitzausklei­ dungen 16 entlang der Innenseiten der Schlitze. Jeder Zahn weist eine Zahnspitze 18 an der Unterseite des Schlitzes auf, die breiter als der Zahn selbst ist. Fig. 2 zeigt auch eine Querschnittsansicht eines lose gepackten Bündels aus gerundetem Magnetdraht 20, das den Schlitz einnimmt. Der gerundete Draht ist in dem Schlitz durch die Zahnspitzen und durch ei­ nen Keil 22 festgehalten.
Die Fig. 3 und 4 veranschaulichen die Statorkonstruktion der vorliegen­ den Erfindung. Wieder besteht der Stator aus einem Joch 30, mehreren Zähnen 32 und mehreren Schlitzen 34, wie es in Fig. 3 gezeigt ist. Nach Fig. 4 ist jeder Schlitz wieder zwischen zwei Zähnen angeordnet, und die Schlitze enthalten jeweils Schlitzauskleidungen 36 entlang der Innensei­ ten der Schlitze. Bei der vorliegenden Erfindung weist jedoch jeder Zahn anders als im Stand der Technik keine Zahnspitze auf, und die Schlitze benötigen keinen Keil. Jeder Schlitz ist derart aufgebaut, daß die Seiten des Schlitzes nicht parallel liegen sondern stattdessen einen kleinen Win­ kel bilden. Der bevorzugte Winkel beträgt 2 Grad, es kann aber jeder ge­ eignete Winkel verwendet werden. Abgeflachter Draht mit gerundeten Kanten 40 ist in jeden Schlitz gestapelt, wobei der abgeflachte oder nicht kreisförmige Querschnitt des Drahtes die Verkeilungswirkung der vorlie­ genden Erfindung erhöht. Die Oberseite des Schlitzes (wobei die Oberseite das am nächsten bei dem Joch liegende Ende ist) ist geringfügig breiter als die Unterseite des Schlitzes, und der Draht in der Nähe der Oberseite des Schlitzes sitzt lockerer in dem Schlitz als der Draht in der Nähe der Unterseite. Die geringfügige Abwinklung der Statorzähne und -schlitze er­ zeugt eine Verkeilungswirkung an der Unterseite des Schlitzes, die eine Druckkraft erzeugt, um den Draht an seiner Stelle zu halten. Bei der ge­ zeigten Ausführungsform paßt aufgrund der Breite des Schlitzes nur einen einzigen Statorwicklungsdraht oder -leiter pro Wicklungslage in den Schlitz.
Zusammengefaßt betrifft die Erfindung eine Konstruktion aus einer steifen Statorwicklung und einem Kern mit hohem Füllfaktor zur Verwendung bei Generatoren. Die Statorkonstruktion besteht aus mehreren Statorzähnen 32 mit Schlitzen 34 zwischen den Zähnen 32. Abgeflachter Magnetdraht 40 mit gerundeten Kanten ist in die Schlitze 34 gestapelt. Die Schlitze 34 sind geringfügig abgewinkelt, θ, um eine Verkeilungswirkung zu erzeugen und somit den Draht 40 in den Schlitzen zu halten.

Claims (8)

1. Stator für eine Elektromaschine mit einem Joch (30), mehreren Zähnen (32) und mehreren Schlitzen (34), wobei die Schlitze (34) durch jeweils zwei benachbarte Zähne (32) gebildet sind, wobei jeder Schlitz (34) eine Oberseite benachbart zu dem Joch (30), zwei Seiten und eine offene Unterseite aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß in den Schlitzen (34) die Seiten der Schlitze unter einem Win­ kel (θ) zueinander liegen, die offene Unterseite eine Breite aufweist, die derart gewählt ist, daß sie nur einen einzigen, im wesentlichen abgeflachten Statorleitungsdraht (40) durch diese hindurch hinein­ einläßt, wobei die Breite der Unterseite im wesentlichen gleich der Breite des Schlitzes (34) ist.
2. Stator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Schlitze (34) die gleiche Form aufweisen.
3. Stator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieser in jedem Schlitz eine Schlitzauskleidung (36) umfaßt.
4. Stator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (34) einen Teil einer Statorwicklung (40) enthalten.
5. Stator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite jede Schlitzes (34) derart gewählt ist, daß dieser nur einen einzigen Statorwicklungsleiter enthält.
6. Stator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (θ) zwei Grad beträgt.
7. Stator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieser in den Schlitzen abgeflachten Leitungsdraht (40) umfaßt.
8. Stator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieser in den Schlitzen gestapelten, nicht kreisförmigen Leitungs­ draht (40) umfaßt.
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