DE1613317A1 - Gleichstrommaschinen - Google Patents

Gleichstrommaschinen

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DE1613317A1
DE1613317A1 DE19671613317 DE1613317A DE1613317A1 DE 1613317 A1 DE1613317 A1 DE 1613317A1 DE 19671613317 DE19671613317 DE 19671613317 DE 1613317 A DE1613317 A DE 1613317A DE 1613317 A1 DE1613317 A1 DE 1613317A1
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DE
Germany
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pole
winding
main
reversible
machine according
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Application number
DE19671613317
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Rudolf Walser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rheinmetall Air Defence AG
Original Assignee
Werkzeugmaschinenfabrik Oerlikon Buhrle AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K23/00DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors
    • H02K23/02DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors characterised by arrangement for exciting
    • H02K23/24DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors characterised by arrangement for exciting having commutating-pole windings
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K1/00Details of the magnetic circuit
    • H02K1/06Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
    • H02K1/12Stationary parts of the magnetic circuit
    • H02K1/14Stator cores with salient poles
    • H02K1/146Stator cores with salient poles consisting of a generally annular yoke with salient poles
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K3/00Details of windings
    • H02K3/04Windings characterised by the conductor shape, form or construction, e.g. with bar conductors
    • H02K3/18Windings for salient poles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Iron Core Of Rotating Electric Machines (AREA)
  • Manufacture Of Motors, Generators (AREA)
  • Dc Machiner (AREA)

Description

Maschinenfabrik Oerlikon, Zürich-Oerlikon (Schweiz)
Gleichstrommaschine.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Gleichstrommaschine im Leistungsbereich von einigen Kilowatt bis zu einigen Hundert" Kilowatt mit einem Stator aus Einzelblechen, bei denen die Lücke zwischen Haupt- und Wendepol ausgestanzt'ist« ,
Gleichstrommäschinen besitzen normalerweise ein massives Statorjoch mit daran festgeschraubten, meist*lameliierten Hauptpolen und grösstenteils massiven Wendepolen. Diese klassi- · sehe Bauart dient einerseits dazu', die für die Selbsterregung von Generatoren notwendige magnetische Remanenz zu gewährleisten und ermöglicht andererseits eine Einstellbarkeit sowohl des Hauptpol- als auch des Wendepolluftspaltes, beispielsweise mittels entsprechender Blechunterlagen. Bei raschen Laständerungen verhalten sich aber derartige Maschinen kommutierungsmässig sehr ungünstig, Sie lassen auch die Verwendung von statischen Speisegeräten, die eine wellenförmige Gleichspannung liefern, nicht ohne vielter es zu.
Es gehören zwar auch schon Qleichstroramaschinen zum Stand der Teohnik, deren StAnderkreis alsBlechpaket aufgebaut ist. Die Fachwelt blieb Jedoch insoweit auch bezüglich des aus Einzelblechen bestehenden Pakets an der klassischen Konstruk-
OOftiS/0471
■■--■' -. -*■
tion haften, als die Polhörncr bei den Haupt- und Wendcoolen fehlen, um die zugehörigen, in ihrer endgültigen Form bereits vorfabrizierten Spulen von der Rotorbohrung her aufstecken zu können. Solche Maschinen besitzen einen magnetischen Kreis, wie er im Hinblick auf eine einwandfreie Kammutation bei Umsteuerungen und einer Speisung mit Wellenstrom erforderlich ist, doch bleibt die elektrische Ausnutzung relativ klein.
Die Mängel des Bekannten lassen sich vermeiden, wenn erfindungsgemäss die Lücke zwischen Haupt- und Wendepol die Form einer halbgeschlossenen Nut aufweist, welche durch die Haupt- und Wendepolwicklung ausgefüllt ist> wobei zumindest die Hauptpolwicklung eine Träufelwicklung ist. ·
Das erfindungsgemässe Verfahren zur Herstellung einer Gleichstrommaschine der vorbeschriebenen Art besteht darin, Haas die Statorbleche zuerst mittels eines Stempelwerkzeugs gestanzt werden« das zumindest einen Hauptteil aufweist, welcher die Form der Statornut besitzt, sowie Stege, die im wesentlichen einer Stufe dea Hauptpolhornea zuzüglich Luftspalt sowie dem Wendepolluftspalt entsprechen, dass weiterhin durch einen zweiten Sohnitt das Rotorbleoh abgetrennt wird und hierauf die Bleche geatapelt, die Nuten alt einer Isolation versehen und die Wicklung »ingetrAufelt wird.
.Der Vorteil der Erfindung besteht zunächst darin, dass die '■ Maschinenausnützung erhöht werden kann. Die grössere Pol- ■ i; Überdeckung bewirkt nämlich einen grösseren magnetischen Fluss, und der magnetische Kreis lässt sich besser ausnützen» da In den Wendepolkernen höhere Induktionen gewählt werden können.
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von frlitiiQiwi^kiuRipen erhßfoiieh. Darüber hinaus wird es in& normale. #o;r^gß.i|Uuse von Äsynetirönriiäschinen auch be% G
:zen^ SehUessiieh .let eine - Eln&fsantöji des dieCrösse des ßlechumrisses nrifc der ^synchroftmiieohine Übereins tininjfc*
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Ih Fig* i; sind jfttÄ jtiit l SfcatörblechiB» rtit 2»| MatörhütHi, * 1st eilt Jiaui?t|iol und wit 5 «i« Wendepol bezeichnet; ÖöWohl Üer Hauptpol &ls «ücib 4*r Wehdepojt Kreisen Pölhörher 6|7 auf. ' Elfi jtöfcor 8 1st angedeutet, i'tijrts ihitlsolatlön ^ umgibt eihe Hauptpöittickiung iö und ;ein# ^ejjdep^iteiciciiihg 11» Üh litifcücHiifez Ϊ2 liegt ÄWisöhth am i&lhörherh 4 und 7^ Söhii^ssliön wird mit i$ ein JWufceriiieil iiizeiiteefe,*'.'. _ -- ■■ ; - _. . .;. ; .■ ..;, -
Bit Stiiöi*tiieöfii ί U&rum in liekiiwTiter tteisrgeitäpeit, hierauf ν erlieft t mm die Üüten -4^3- thit der isoiatiöh | urid träufelt iie ÄaüptpöiwiiMürti 10 kmii UiJa Weh'depöiwicklüni 11 ein; Εβ ' 1st vörtfeilhaftj die; gert£ihnfeerti iiSüien zunäehst aussörhaib der Maschine VQrztiwiGJkein» dann pu spreizehi durch die Schlitze einzubringen unci abschliessehd zu imprägnieren; Die beste Ausnutzung der Maschine läs-st; sich erreichen', wenn die Nuten
vollbewickelt werden, so dass der Nutenkeil IJ> gerade noch, eingeschoben werden kann.
Fig. 2 zeigt e.in Stempelwerkzeug 15, mit welchem die halbgeschlossenen Nuten 2,3 gestanzt werden können. Auf diese Weise lassen sich die Haupt- und Wendepole 4,5 samt den zugehörigen' Polhörnern 6,7 aus dem Blech herausarbeiten. Das Werkzeug 15 weist einen oder zwei Hauptteile 15a auf, welche die Form der S.tatornuten 2,3 besitzen sowie Stege 15b, die im wesentlichen einer Stufe 6a (Fig. 1) des Hauptpolhornes 6 zuzüglich Luft-™ «palt ftzw. dem Wendepolluftspalt entsprechen. Das Rotorblech wird schllesslich durch einen zweiten Schnitt abgetrennt.
In Flg. 3 sind gleiche Teile mit denselben Bezugszeichen versehen wie in Fig. 1. Es fehlen bei der abgewandelten AusfUhrungsforra die Wendepolhörner 7· Der Wendepol 5 ist nunmehr mit einer Nut 14 zur Aufnahme des Nutenkeils 1} versehen. Die Wendepolwicklung 11 kann aufgesteckt werden. Dies 1st für Maschinen ab etwa 50 kW von Vorteil, falls hochkantgewickelte Wendepolapulen Verwendung finden. Bezüglich der Ausnützung ist
allerdings die Anordnung nach Fig.' 1 günstiger.
009885/0471

Claims (1)

  1. Patentanspruch«!:
    J ;' Gleichstrommaschine mit einem Stator aus Einzelblechen,
    Ί . -■".■■■ ...
    ■ bei denen die Lücke zwischen Haupt- und Wendepol ausgestanzt ist, dadurch gekennzeichnet,dass die Lücke zwischen Haunt- (4) ' und Wendepol (5) die Form einer halbgeschlossenen Nut (2,3) ΐ aufweist, welche durch die Hauptpol-» (10) und Wendepolwicklung ·- (11) ausgefüllt ist, wobei zumindest die Hauptpolwicklung (10) eine Träufelwicklung" ist.
    %, Gleichstrommaschine nach Patentanspruch iy dadurch gekennzeichnet, dass sowohl der Hauptpol (4) als'auch der Wendepol (5) Polhörner (6,7) aufweisen.
    7. Gleichatrommaschine nach Patentanspruch ϊ nrM ^ntTangprnph %, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die Hauptpolwicklung (10) als auch die Vfendepol wicklung (11) Tr a"uf el wicklung en sind.
    %. Oleichstrommaechine nach Patentanspruch is dadurch gekennzeichnet« dass der Wendepol (5) eine Nut (14) aufweist« welche zur Halterung eine* Mutenkeil* (IJ) dient.
    4 *
    JT. Gleichstrommaschine nach Patentanspruch * und Unt WMMppwh >, dadurch gekennaeichnet, dass die Wendepolwicklung (11) auf den Wendepol (5) aufat#okbar l*t. ·
    4 "
    Oleichatronmaiohin« nach Patentanspruch &■ i·ia
    ■-, dadurch gekennzeichnet, dass das Maschinengehäuse ein ÄsynchroasBa«§hiiien-Normgehäuse ist. v; , .
    00983S/0475
    X« Verfahren zur Herstellung einer Gleichstrommaschine gemäss Patentanspruch f·, dadurch gekennzeichnet, dass die Statorbleche
    l· ■ (1) zuerst mittels eines Stempelwerkzeugs (15) gestanzt werden, das' zumindest einen Hauptteil (15a) aufweist, welcher die Form der Statornut (2,3) besitzt, sowie Stege (15b), die im wesentlichen einer Stufe (6a) des Hauptpolhornes (6) zuzüglich Luftspalt sowie dein Wendepolluftspalt entsprechen, dass weiterhin durch elften zweiten Schnitt das Rotorblech (8) abgetrennt wird und hierauf die Bleche (1) gestapelt, die Nuten (2,3) mit einer Isolation (9) versehen und die Wicklung (10,11) eingeträufelt wird,
    MASCHINENFABRIK OERLIKON
    OiIIfS/0415
DE19671613317 1967-01-18 1967-10-06 Gleichstrommaschinen Pending DE1613317A1 (de)

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CH82767A CH459342A (de) 1967-01-18 1967-01-18 Gleichstrommaschine

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DE1613317A1 true DE1613317A1 (de) 1971-01-28

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US (1) US3493801A (de)
AT (1) AT284258B (de)
BE (1) BE705322A (de)
CH (1) CH459342A (de)
DE (1) DE1613317A1 (de)
ES (1) ES347706A1 (de)
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