DE10100191C2 - Bogenanleger - Google Patents

Bogenanleger

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Description

Die Erfindung betrifft einen Bogenanleger mit einer einen Bogenstapel tragenden Stapel­ platte, mit einem Bogentrenner zum Vereinzeln der Bogen und nachfolgendem Fördern in eine Transportrichtung, mit einem in Transportrichtung vorn liegenden Stapelanschlag, an dem der Bogenstapel mit seiner Vorderseite anliegt und mit einer Einrichtung zum Ausrich­ ten des Bogenstapels nach einer Seite, die einen die Lage der Seite erfassenden Sensor aufweist.
Aus der EP 530 583 A1 ist ein derartiger Bogenanleger bekannt. Bei diesem Bogenanleger wird der die Lage der Seite des Bogenstapels erkennende Sensor lediglich dazu benutzt, eine seitliche Ausrichtbewegung des Bogenstapels zu realisieren bzw. die Stapelplatte und eine Non-Stop-Einrichtung relativ zueinander zu verstellen. Eine Erkennung der Formatgrö­ ße und der Formatlage bei einem Auflagewechsel ist nicht möglich.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Einrichtung so zu verändern, dass mit einem geringen Aufwand bei einem Auflagewechsel die Formatgröße und die Formatlage erfassbar ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Lösung ist es möglich, mit einem geringen Aufwand die For­ matgröße und die Formatlage bei einem Auflagewechsel festzustellen, die Formatlage zu beeinflussen sowie die erfassten Messwerte zur Anpassung der Arbeitsorgane der bogen­ verarbeitenden Maschine und des Bogenanlegers an das Verarbeitungsgut zu nutzen.
Die Erfindung soll nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
In den zugehörigen Zeichnungen zeigen
Fig. 1 einen Bogenanleger in einer schematischen Seitenansicht,
Fig. 2 eine Draufsicht gem. Fig. 1.
In Fig. 1 ist von einem Bogenanleger 1 ein Gestell 2 sowie eine Stapelplatte 3 mit einem aus Bogen 4 bestehenden Bogenstapel 5 in Seitenansicht dargestellt. Die Stapelplatte 3 ist an nicht dargestellten Zugmitteln aufgehängt, die mit einem ebenfalls nicht dargestellten Antrieb zur Ausführung einer vertikalen Bewegung verbunden sind.
Bei einer vertikalen Bewegung wird die Stapelplatte 3 in einer dem Gestell 2 zugeordneten Führung 6 geführt und ist durch ein Stellelement 7 quer zu einer Transportrichtung 8 ver­ stellbar angeordnet. Am Gestell 2 ist ein erster Sensor 9 vorgesehen, der die Lage der ihm gegenüberliegenden Seite des Bogenstapels 5 erfasst und bei Abweichung von einer Soll­ lage Signale generiert, die der Nachführung des Bogenstapels 5 durch Verschieben der Sta­ pelplatte 3 mittels des Stellelementes 7 dienen. Der Bogenstapel 5 liegt mit einer Vorderseite an einem gestellfest im Bogenanleger 1 vorgesehenen Stapelanschlag 15 an und ist gering­ fügig versetzt - in Abhängigkeit davon, nach welcher Seite die Ausrichtung bezüglich der Seitenkante erfolgt und welcher Ziehweg realisiert wird - zu einer Maschinenmitte 21 der nachgeordneten bogenverarbeitenden Maschine positioniert.
Im Gestell 2 des Bogenanlegers 1 ist weiterhin ein Bogentrenner 12 in oder entgegen der Transportrichtung 8 zur Formatanpassung verschiebbar gelagert. Im Bogentrenner 12 sind dem jeweils obersten Bogen 4 vom Bogenstapel 5 vereinzelnde Trennsauger 13 sowie den vereinzelten Bogen 4 in Transportrichtung 8 fördernde Transportsauger 14 angeordnet.
Dem Bogenanleger 1 ist ein Bändertisch 16 nachgeordnet, von dem ein Tischblech 17, eine Bänderwalze 18, Transportbänder 19 sowie eine mit der Bänderwalze 18 korrespondierende Taktwalze 20 dargestellt sind.
Neben dem ersten Sensor 9, der über eine Speicher-/Steuerelektronik 23 mit dem Stellele­ ment 7 verbunden ist, sind am Gestell 2 zusätzlich ein zweiter Sensor 10 und ein dritter Sen­ sor 11 ortsfest angeordnet. Die Sensoren 9, 10, 11 sind als eine Entfernung erfassende Sensoren, wie z. B. Laser- oder Ultraschallsensoren ausgebildet. Der zweite Sensor 10 ist der zweiten Seite des Bogenstapels 5 und der dritte Sensor 11 der Rückseite des Bogensta­ pels 5 zugeordnet. Die Sensoren 10, 11 sind ebenfalls mit der Speicher-/Steuerelektronik 23 verbunden. Die Speicher-/Steuerelektronik 23 ist verbunden mit einer Maschinensteuerung und weist eine Eingabeeinheit 22 auf.
Der Bogenanleger 1 arbeitet auf an sich bekannte Weise, indem der jeweils oberste Bogen 4 des Bogenstapels 5 durch die Trennsauger 13 vereinzelt und an die Transportsauger 14 übergeben wird, die den Bogen 4 in Transportrichtung 8 zum Bändertisch 16 transportieren, dessen Transportbänder 19 ständig umlaufen. Ist das freie Ende des von den Transportsau­ gern 14 geförderten Bogens 4 im Bereich zwischen Bänderwalze 18 und Taktwalze 20 ge­ langt, wird die Taktwalze 20 gegen die Bänderwalze 18 geführt und der Transport des Bo­ gens 4 von den Transportbändern 19 übernommen.
Durch einen nicht dargestellten Aufzug wird die Stapelplatte 3 und damit der Bogenstapel 5 in dem Maß nachgeführt, wie die Bogen 4 von der Oberseite des Bogenstapels 5, der in ei­ ner vorgegebenen Lage zur Maschinenmitte 21 angeordnet ist, abgefördert werden. Da die Seiten des Bogenstapels 5 in der Regel nicht lotrecht verlaufen, wird die Lage einer Seite des Bogenstapels 5, im Ausführungsbeispiel ist das die rechte Seite in Transportrichtung 8, ständig durch den ersten Sensor 9 erfasst und die Messwerte der Speicher-/Steuerelektronik 23 zugeleitet. In der Speicher-/Steuerelektronik 23 werden diese Istwerte mit in der Speicher- /Steuerelektronik 23 abgespeicherten Sollwerten verglichen und bei Abweichungen ein Si­ gnal generiert, mit welchem das Stellelement 7 angesteuert wird zum Nachführen der Sta­ pelplatte 3 und damit des Bogenstapels 5.
Bei einem Auflagewechsel, der in der Regel mit einer Veränderung des Formats und der Formatlage, d. h. der Lage bezüglich der Maschinenmitte 21, verbunden ist, müssen sämtli­ che Arbeitsorgane des Bogenanlegers 1 und der nachgeordneten Maschine diesen Verände­ rungen angepasst werden. Dazu werden über die Eingabeeinheit 22 und die Speicher- /Steuerelektronik 23 die Sensoren 9, 10, 11 aktiviert, durch diese die beiden Seiten sowie die Rückseite des Bogenstapels 5 erfasst, die Messwerte der Speicher-/Steuerelektronik 23 zu­ geführt und durch Vergleich mit darin abgelegten Werten das Format der Bogen 4 bestimmt sowie zusätzlich über den ersten Sensor 9 die Formatlage erfasst. Mittels der Eingabeeinheit 22 kann eine Formatlage vorgegeben werden, die in der Speicher-/Steuerelektronik 23 ge­ speichert und über das Stellelement 7 realisiert wird. Die zur Bestimmung des Formats und der Formatlage der zur Verarbeitung gelangenden Bogen 4 erfassten und in der Speicher- /Steuerelektronik 23 gespeicherten Werte können einer Maschinensteuerung zugeführt wer­ den zur Anpassung der Arbeitsorgane des Bogenanlegers 1 und der nachgeordneten Ma­ schine an das Verarbeitungsgut. Nach dem Einstellen der Arbeitsorgane bzw. dem Aus­ richten des Bogenstapels 5 bezüglich der Maschinenmitte 21 werden die Sensoren 10, 11 abgeschaltet und mittels des ersten Sensors 9 erfolgt in bekannter Weise das Steuern der Lage des Bogenstapels 5 hinsichtlich einer Seite.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
1
Bogenanleger
2
Gestell
3
Stapelplatte
4
Bogen
5
Bogenstapel
6
Führung
7
Stellelement
8
Transportrichtung
9
erster Sensor
10
zweiter Sensor
11
dritter Sensor
12
Bogentrenner
13
Trennsauger
14
Transportsauger
15
Stapelanschlag
16
Bändertisch
17
Tischblech
18
Bänderwalze
19
Transportband
20
Taktwalze
21
Maschinenmitte
22
Eingabeeinheit
23
Speicher-/Steuerelektronik

Claims (6)

1. Bogenanleger mit einer einen Bogenstapel tragenden Stapelplatte, mit einem Bogentren­ ner zum Vereinzeln der Bogen und nachfolgenden Fördern in eine Transportrichtung, mit einem in Transportrichtung vorn liegenden Stapelanschlag, an dem der Bogenstapel mit seiner Vorderseite anliegt und mit einer Einrichtung zum Ausrichten des Bogenstapels nach einer Seite, die einen die Lage einer Seite des Bogenstapels erfassenden ersten Sensor aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Sensor (9) im Bogenanleger (1) ortsfest angeordnet ist und ein zweiter ortsfest angeordneter Sensor (10) zum Erfas­ sen der Lage der anderen Seite des Bogenstapels (5) sowie ein ortsfest angeordneter dritter Sensor (11) zum Erfassen der Rückseite des Bogenstapels (5) vorgesehen sind und die Sensoren (9, 10, 11) wahlweise zum Erfassen der Lage des Bogenstapels (5) be­ züglich einer Maschinenmitte (21) oder des Formats der Bogen (4) aktivierbar sind.
2. Bogenanleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoren (9, 10, 11) als eine Entfernung erfassende Sensoren ausgebildet sind.
3. Bogenanleger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoren (9, 10, 11) als Laser- oder Ultraschallsensoren ausgebildet sind.
4. Bogenanleger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoren (9, 10, 11) mit einer die durch die Sensoren (9, 10, 11) ermittelten Messwerte er­ fassenden Speicher-/Steuerelektronik (23) verbunden sind.
5. Bogenanleger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Speicher- /Steuerelektronik (23) mit einer Eingabeeinheit (22) zum Einstellen der Lage des Bogen­ stapels (5) bezüglich der Maschinenmitte (21) verbunden ist.
6. Bogenanleger nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Speicher- /Steuerelektronik (23) mit einer Maschinensteuerung verbunden ist, der die in der Spei­ cher-/Steuerelektronik (23) erfassten Werte zur Einstellung von Arbeitsorganen zuführbar sind.
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EP0530583A1 (de) * 1991-09-02 1993-03-10 Heidelberger Druckmaschinen Aktiengesellschaft Bogenanleger

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