DE1009640B - Vorrichtung zum stufenweisen Austreiben von Gasen und Daempfen aus den im Kreislauf einer Mehrstoffanlage gefuehrten Loesungen - Google Patents

Vorrichtung zum stufenweisen Austreiben von Gasen und Daempfen aus den im Kreislauf einer Mehrstoffanlage gefuehrten Loesungen

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DE1009640B
DE1009640B DEV5818A DEV0005818A DE1009640B DE 1009640 B DE1009640 B DE 1009640B DE V5818 A DEV5818 A DE V5818A DE V0005818 A DEV0005818 A DE V0005818A DE 1009640 B DE1009640 B DE 1009640B
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DE
Germany
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degasser
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gas heater
gas
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DEV5818A
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Dipl-Ing Dr-Ing Rudolf Quack
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Vereinigte Kesselwerke AG
Original Assignee
Vereinigte Kesselwerke AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01KSTEAM ENGINE PLANTS; STEAM ACCUMULATORS; ENGINE PLANTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; ENGINES USING SPECIAL WORKING FLUIDS OR CYCLES
    • F01K25/00Plants or engines characterised by use of special working fluids, not otherwise provided for; Plants operating in closed cycles and not otherwise provided for
    • F01K25/06Plants or engines characterised by use of special working fluids, not otherwise provided for; Plants operating in closed cycles and not otherwise provided for using mixtures of different fluids

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Degasification And Air Bubble Elimination (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum stufenweisen Austreiben von Gasen und Dämpfen aus den im Kreislauf einer Mehrstoffanlage geführten Lösungen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum stufenweisen Austreiben von Gasen und Dämpfen aus den im Kreislauf einer insbesondere zur Umsetzung von Wärmeenergien in mechanische Energie bestimmten Mehrstoffanlage als Arbeitsmittel enthaltenden Lösungen unter Wärmezuführung, wobei zur schrittweisen Rektifikation der Entgaser in mehrere hintereinandergeschaltete Gruppen aufgeteilt ist.
  • Die Erfindung bezweckt, derartige Mehrstoff anlagen weiter auszugestalten und zu verbessern, um zu ermöglichen, daß die Wärmezufuhr und die durch sie bewirkte Aufwärmung und Trennung der Arbeitsmittel in besonders günstiger und wirksamer Weise erfolgt, so daß die Leistungsfähigkeit und Wirtschaftlichkeit dieser Anlagen wesentlich erhöht wird.
  • Vorrichtungen, mit welchen aus einer verschiedene Stoffe als Arbeitsmittel enthaltenden Lösung Gase oder Dämpfe mittels zugeführter Wärme laufend ausgetrieben werden, sind an sich nicht neu.
  • Bei einer bekannten Einrichtung dieser Art wird zur Verringerung der dem Kondensator einer Kraftmaschine zugeführten und mit dein Kühlwasser abgeleiteten Wärmemenge ein Teil des Abfalldampfes in eine konzentrierte Lauge, z. B. Natronlauge, eingeleitet, wobei die frei werdende Wärmemenge in einem Wärmeaustauscher zur Erzeugung von Dampf für den Niederdruckteil zur Verwendung kommt. Der aus der Kraftmaschine anfallende Dampf wird durch das Einleiten in eine Lösung unter Druckumformung regeneriert und die verdünnte Lösung anschließend im Kreislauf unter Dampfabgabe wieder konzentriert. Die Austreibung des Dampfes aus der Lösung erfolgt in der Weise, daß die durch den eingeleiteten Dampf verdünnte Lauge in ein Rohrsystem gedrückt und hier durch einen Brenner beheizt wird. In einem Abscheider wird das dampfförmige Lösungsmittel von der Lösung getrennt und der Kraftmaschine zur Umwandlung in mechanische Energie zugeführt, während die konzentrierte Lösung über einen @N'ärmeaustauscher wieder im Kreislauf zur Mischung mit neuem Abfalldampf in dem Mischer zurückgeführt wird.
  • Diese bekannte Anlage hatte aber den Nachteil, daß eine wirkungsvolle Austreibung des dampfförmigen Lösungsmittels aus der Lösung nicht erzielt werden konnte, weil die Lösung zusammen mit dem sich hei der Wärmezufuhr bildenden Dampf in gleicher Richtung das gesamte Rohrsystem durchströmt, bevor sie am Ende des Rohrsystems in einem Abscheider von dem Dampf getrennt wird. Sollen durch Wärmezufuhr aus einem im Kreislauf geführten flüssigen Gemisch ständig große Mengen eines gasförmigen Arbeitsmittels ausgetrieben werden, so läßt sich ein solcher Austreiber, der nur aus einem einfachen Rohrsystem besteht, nicht verwenden. Es sind auch bereits Entgasungsanlagen bekannt, bei denen zur Rektifikation von.Lösungen und zum Austreiben einer Gemischkomponente die stufenweise Entgasung in einem größeren Behälter vorgenommen wird, in dem Einbauten, z. B. Kaskadenbleche, angeordnet sind, damit das oben in den Entgaser einströmende Wasser stufenförmig herabrieseln und im Gegenstrom von dem aufsteigenden Dampf durchströmt werden kann. Bei diesen Rektifikationsanlagen erfolgt die Austreibung durch Wärmezuführung in der Weise, daß die zu trennende Flüssigkeit stufenweise nach außen geführt und außerhalb der Anlage in besonderen Wärmeaustauschern erhitzt wird.
  • Derartige Anlagen sind aber nicht zum Austreiben der gasförmigen Komponente unter hohem Druck geeignet, da es sich bei diesen Entgasern um Behälter mit sehr großem Durchmesser handelt, die also für hohe Drücke kaum hergestellt werden können bzw. deren Herstellung viel zu teuer würde. Außerdem sind derartige Entgasungsanlagen für eine Wärmezufuhr durch direkte Befeuerung kaum verwendbar.
  • Bei dem Verdampfer einer Absorptions-Kältemaschine wurde für die Ammoniakflüssigkeit ein in mehrere nebeneinanderliegende Teilkammern aufgeteilter, liegender Behälter mit direkter Befeuerung von außen erwärmt. Bei dieser Anlage erfolgte jedoch an Stelle einer stufenweisen Austreibung des Ammoniaks die Führung der Ammoniaklösung durch mehrere Kammern hindurch, wobei für das ausgetriebene Gas nur ein gemeinsamer Ausdampfraum zur Verfügung stand. Der Austreiber bildete hierbei kein Rohrsystem, auch konnte der Verdampfer nicht mit höherem Druck betrieben werden. Alle diese bekannten Einrichtungen zur Austreibung von Gasen und Dämpfen aus Lösungen unter Wärmezuführung sind aber ungeeignet, wenn es sich darum handelt, ständig sehr große Mengen eines gasförmigen Arbeitsmittels aus einem im Kreislauf geführten Gemisch restlos aus der Flüssigkeit auszutreiben. Soll z. B. das aus der Lösung ausgetriebene, gasförmige Arbeitsmittel für einen Mehrstoff-Kraftprozeß in einer Kraftmaschine entspannt werden, so muß der Austreiben unter sehr hohem Druck und mit großer Wärmezufuhr betrieben werden, damit ein genügendes Druckgefälle und eine ausreichende Gasmenge zur Verfügung steht. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das an sich bekannte Rektifil:ationsverfahren mit den ganz anders gearteten Erfordernissen einer Feuerung finit großer stündlicher Wärmeleistung in Einklang zu bringen.
  • Dies wird mit der Erfindung dadurch erreicht, daß jede Entgasergruppe einen oberen Sammler und einen unteren Sammler aufweist, die unter sich durch Fallrohre miteinander verbunden sind, während die von den unteren Sammlern ausgehenden Steigrohre an die oberen Sammler der jedesmal nachfolgenden Gruppe angeschlossen sind.
  • Diese Ausführung gemäß der Erfindung hat den Vorteil, daß nunmehr eine vollständige Austreibung des gasförmigen Arbeitsmittels aus dein im Kreislauf geführten Gemisch gewährleistet werden kann. Dadurch, daß jede Entgasergrüppe mit einem oberen und unteren Sammler versehen ist und die beheizten Steigrohre jeder Gruppe mit dem oberen Sammler der nachfolgenden Gruppe verbunden sind, wird es möglich, das gasförmige Arbeitsmittel im Gegenstrom zum flüssigen Gemisch zu führen und in jeder Stufe im oberen Sammler von der eintretenden flüssigen Lösung derart berieseln zu lassen, daß eine größtmöglichste Entgasung stattfindet. Der Austreiben kann hierbei für größte Leistungen und für höchste Drücke ausgelegt werden. Durch die Anordnung der oberen Sammler für jede Entgasergruppe können die im Entgasen ausgetriebenen Gase in das Austauschgleichgewicht mit der eingespeisten reichen Lösung gebracht werden.
  • Dadurch, daß die Heizflächen des Entgasers in mehrere hintereinandergeschaltete Gruppen aufgeteilt sind, die von der Lösung nacheinander durchströmt werden, kann der obere Sammler jeder Gruppe, in dem die Trennung des in der Gruppe ausgetriebenen Gases von der ärmer gewordenen Lösung stattfindet, mit einem wesentlich kleineren Durchmesser als eine übliche Kesseltrommel ausgeführt werden, wodurch eine nicht unerhebliche Materialersparnis erzielt wird.
  • Da in Weiterbildung der Erfindung der obere Sammler jeder nachfolgenden Stufe etwas tiefer angeordnet ist als der obere Sammler jeder vorhergehenden Stufe, findet eine selbsttätige und zwangsweise Durchströmung der gesamten Entgaserheizfläche statt, ohne daß hierfür eine besondere Umwälzpumpe erforderlich ist. Hierdurch werden die Stopfbuchsschwierigkeiten an einer solchen Pumpe vermieden und ihr Kraftbedarf eingespart sowie die Sicherheit des Entgäserbetriebes erhöht. Mit dieser Schaltung werden auch alle Umlaufschwierigkeiten vermieden, die sich meist einstellen, wenn der Entgasen als Selbstumlaufheizfläche auf Grund des Auftriebes der Gasblasen gebaut ist. Durch die Zwangströmung in allen Heizflächen wird dies jedoch vermieden, und es werden alle Heizflächen ausreichend gekühlt, so daß die Heizflächen der Mehrstoffanlage mit Vorteil beispielsweise in einen Schmelzkammerkessel eingebaut werden können. Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Abb.1 eine gemäß der Erfindung ausgestaltete Mehrstoffanlage in einem senkrechten, schematischen Schnitt, Abb. 2 ein Schaltschema der einzelnen Heizflächen. Der betrachtete Teil der Mehrstoff anlage besteht aus einem Schinelzkammerkessel1 mit der Schmelzkammer 2, dem eine Strahlungskammer 3 nachgeschaltet ist. Die Schmelzkammer 2 ist mit ausgekleideten Rohren 4 und 10 des Entgasers versehen. Der untere Teil der Strahlungskammer 3 ist an den Wänden mit den Rohren 6 gekühlt, die zur Überhitzerheizfläche der Gaserhitzer gehören. Im oberen Teil der Strahlungskammer 3 ist eine Schottenheizfläche 7 und im danach folgenden Zug ein Schlangenrohrbündel 8 untergebracht. Beide Heizflächen 7 und 8 gehören zum Gaserhitzer. Dem Gaserhitzer ist noch ein Gaszwischenüberhitzer 9 nachgeschaltet.
  • Durch die Speiseleitung 34 (Abb. 2) wird die reiche Lösung in den Sammler 11 eingespeist. Von dein Sammler 11 gelangt die reiche Lösung über Fallrohre 12 zu dem Sammler 13. Von dein Sammler 13 gehen die beheizten Steigrohre 4 ab. die in den Sammler 14 münden. Der Sammler 14 ist durch Fallrohre 15 mit dem Sammler 16 verbunden, der wiederum finit den Steigrohren 10 mit dem Sammler 17 in Verbindung steht. Die Seitenwände der Schmelzkarmner 2 sind mit den Steigrohren 20 (Abb. 2) ausgekleidet, die von den Sammlern 19 ausgehen und in die Sammler 21 münden. Die Sammler 19 erhalten von dem Sammler 17 durch die Fallrohre 18 die arme Lösung. Von den Sammlern 21 gelangt die Lösung über die Fallrohre 22 und 23 zu den Sammlern 24. Die von den Sammlern 24 ausgehenden Steigrohre 5 sind an den Wänden des unteren Teiles der Strahlungskammer 3 angeordnet und enden in den Sammlern 25, von wo die arme Lösung in den Fallrohren 26 und 27 in den Sammler 28 gelangt. Die vordere Wand der Strahlungskammer 3 ist im unteren Teil von den Rohren 29 ausgekleidet, die vom Sammler 28 ausgehen und im Sammler 30 enden. Aus dem Sammler 30 wird dem Schmelzkammerkessel 1 die arme Lösung entnommen.
  • In Abb. 2 ist das Schaltschema des Entgasers genau zu ersehen. In die Sammler sind die Berieselungsbleche 31 eingebaut. Die Einspeisungsleitung 34 der reichen Lösung sowie die jeweiligen Steigrohre der einzelnen Gruppen münden in den entsprechenden Sammlern jeweils über den Berieselungsblechen 31. Damit ist die Gewähr geboten, daß die eintretende Lösung das in den oberen Sammlern ausgetriebene Gas im Gegenstrom berieselt. Das in den oberen Sammlern ausgetriebene Gas entweicht aus diesen über die entsprechenden Stücke der Verbindungsleitungen 32 jeweils in den höhengelegenen Sammler der vorgeschalteten Gruppe. Die einzelnen Stücke der Verbindungsleitung 32 münden jeweils unter den Berieselungsblechen 31 und über dem Spiegel 33 der in den oberen Sammlern ausgeschiedenen Lösung.
  • Das gesamte ausgetriebene Gas aus dem Entgasen wird nun in den Gaserhitzer -geleitet, der aus den Heizflächen der Strahlungskammer 3, der Schottenheizfläche 7 und dem Schlangenrohrbündel 8 besteht.
  • Das Schaltungsschema des Gaserhitzers ist ebenfalls aus Abb. 2 ersichtlich. Das aus den einzelnen Gruppen ausgetriebene Gas kommt aus dem Sammler 11 zunächst über die Leitung 35 in den Sammler 36. .An den Sammler36 sind die Rückwandrohre37 der Strahlungskammer 3 angeschlossen, die in die Schottenheizfläche 7 übergehen. Die Rohre der Schottenheizfläche 7 münden in den Sammler 38, von dem die Vorderwandrohre 39 der Strahlungskammer 3 ausgehen und in den Sammler 40 einmünden. Das Gas wird nunmehr auf die Sammler 41 aufgeteilt und gelangt von diesen über die Seitenwandrohre 6 der Strahlungskammer 3 in die Sammler 42. Weiter geht das Gas über die Sammler 43, die Tragrohre 44 des Schlangenrohrbündels 8 zu dem Sammler 45. Von dem Sammler 45 gehen die Rohre des Schlangenrohrbündels 8 ab und gelangen in den Sammler 46, von wo das erhitzte Gas dem Schmelzkammerkessel 1 entnommen wird.

Claims (7)

  1. PATEN TANSPRLCIII-. 1. Vorrichtung zum stufenweisen Austreiben von Gasen und Dämpfen aus den im Kreislauf einer insbesondere zur Umsetzung von Wärmeenergien in mechanische Energie verwendeten Mehrstoffanlage geführten und verschiedenartige Stoffe als Arbeitsmittel enthaltenden Lösungen unter Wärmezuführung, wobei zur schrittweisen Rektifikation der Entgaser in mehrere hintereinandergeschaltete Gruppen aufgeteilt ist, dadurch gekennzeichnet, daß jede Entgasergruppe einen oberen Sammler (11, 14, 17, 21, 25) und einen unteren Sammler (13, 16, 19, 24, 28) aufweist, die unter sich durch Fallrohre (12, 15, 18, 22, 23, 26, 27) miteinander verbunden sind, während die von den unteren Sammlern ausgehenden Steigrohre (4,10, 20, 5, 29) an die oberen Sammler der jedesmal nachfolgenden Gruppe angeschlossen sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Sammler jeder nachfolgenden Stufe etwas tiefer angeordnet ist als der obere Sammler jeder vorhergehenden Stufe.
  3. 3. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder obere Sammler (11, 14, 17, 21, 25) mit einem Berieselungsblech (31) versehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Stufen, beispielsweise die beiden letzten Stufen, mit je zwei oberen und unteren Sammlern (21, 25 bzw. 19, 24) ausgerüstet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrsystem der einzelnen hintereinandergeschalteten Gruppen die Heizflächen einer Kesselfeuerung und die Rohre des Gaserhitzers die Heizfläche bilden, die der Kesselfeuerung nachgeschaltet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kesselfeuerung als Schmelzfeuerung ausgebildet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Feuerung eine Strahlungskammer (3) nachgeschaltet ist, deren Heizflächen teilweise aus den Steigrohren (4, 5) einzelner Entgasergruppen gebildet sind und teilweise als Strahlungsüberhitzer des Gaserhitzers dienen. B. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die der Strahlungskammer (3) nachgeschalteten Heizflächen als Heizflächen für den Gaserhitzer bzw. restlichen Teil des Gaserhitzers und gegebenenfalls für Gaszwischenüberhitzer ausgebildet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 36 549, 457 197, 911237, 897 707; französische Patentschrift Nr. 767 600.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE36549C (de) * O. koch und r. habermann in Berlin Apparate für Kälte-Erzeugungs-Maschinen mit Absorbtion
DE457197C (de) * 1926-07-30 1928-03-09 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Einrichtung zur Regelung von Kraftanlagen, bei denen Abfalldampf durch Einleiten in eine Loesung unter Druckumformung regeneriert und die verduennte Loesung durch Waermezufuhr wieder konzentriert wird
FR767600A (de) * 1934-07-19
DE897707C (de) * 1949-03-06 1953-11-23 Steinmueller Gmbh L & C Entgasungsanlage, insbesondere fuer Kesselspeisewasser
DE911237C (de) * 1950-05-25 1954-05-10 Emil Fischer Stufenentgasung zur Aufbereitung von Speisewasser, insbesondere fuer Hochdruckkessel

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