AT134776B - Vorrichtung zum Verwerten von Brüden- oder Abdampf. - Google Patents

Vorrichtung zum Verwerten von Brüden- oder Abdampf.

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AT134776B
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Rudolf Dr Doerfel
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Rudolf Dr Doerfel
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Description


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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Nutzbarmachung von beliebigen, bei wärmewirt- schaftlichen Anlagen abfallenden   Abdampf-und Brüdendampfmengen durch   Einleiten des Dampfes in ein hygroskopisches Absorptionsmittel in einer Anlage mit einem   Wärmeaustauscher   zur Abgabe der beim Einleiten des Dampfes in das Absorptionsmittel   freiwerdenden Wärme   und einem Eindampfer für das   verdünnte   Absorptionsmittel sowie gegebenenfalls mit einem   Wärmeaustauscher   für das heisse und kalte Absorptionsmittel. 



   Nach den bekannten Verfahren war es bisher unmöglich, zu verhindern, dass die in den feuerlosen
Kessel gelangende Lösung, insbesondere das die Lösung bei hoher Konzentration sehr stark beschwerende
Salz, indirekt mit Kohle erzeugte Wärme in den feuerlosen Kessel überträgt und damit den Ersparnis- erfolg des Kreisprozesses sehr   beeinträchtigt   oder ganz zunichte macht. Auch die geringe Temperatur- differenz, die an den   Übertragungsflächen   eines Wärmeaustauschers zwischen konzentrierter heisser und verdünnter kälterer Lösung unerlässlich ist, bedingt bereits die Übertragung derartiger Wärmebeträge entweder im gelösten Salz od. dgl. oder im lösenden Mittel, die den Prozess schädigen.

   Bei den bekannten
Verfahren wird diese indirekte Verdampfung nicht nur, ohne sich über die Verluste, die sie bedeutet,
Rechenschaft zu geben,   hingenommen,   sondern um der   grosseren Dampfproduktion   willen mitunter sogar angestrebt ; in allen Fällen wird aber damit der Wirkungsgrad des Prozesses, wenn er nach Massgabe der verfeuerten Kohle bestimmt wird, sehr herabgesetzt bzw. ganz in Frage gestellt.. 



   Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist nun, die indirekte Verdampfung vollkommen zu verhindern, und dies wird gemäss der Erfindung hauptsächlich dadurch erreicht, dass der   Wärmeaustauscher   für die Abgabe der beim Einleiten des Dampfes in das Absorptionsmittel frei werdenden Wärme als Einspritzkondensator ausgebildet ist, bei dem das Absorptionsmittel in oder über Rohre eingespritzt wird und die Lösungen hohen und niederen Siedepunktes bis nach erfolgter. Absorption getrennt bleiben, wobei das im Gegenstrom zu dem   Absorptionsmittel eingeführte   Wasser durch die frei werdende Wärme nicht nur verdampft, sondern der gebildete Dampf gegebenenfalls überhitzt wird. 



   In den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise durch einige Anlagen schematisch veranschaulicht, deren Einrichtung naturgemäss eine gewisse   Ähnlichkeit   mit Bekanntem aufweist, da auch die neue Vorrichtung sich, wenn auch in besonderer Verbindung, zum grossen Teil an sich bekannter Elemente, wie feuerloser Kessel, befeuerter Konzentrationskessel, Gegenstromvorwärmer, Speisepumpen, Absperr-u. dgl.

   Ventile usw., bedienen muss und es auch an sich nicht neu ist, die Lauge in einem Abdampf-   verwerter in   unmittelbarer Nähe der   Dampfzuführung     einzuspritzen.   Doch sind zum Teil auch diese Elemente an sich bzw. ihre Verwendung auf diesem   technischen   Gebiete   neu ;   und nur durch die besondere Wahl oder Ausgestaltung derselben ist die Verwirklichung des Erfindungsgedankens mit voller Ausnutzung seiner Vorteile gegeben. 



   So ist neu der wie ein Regen-oder ein   Einspritzkondensator gebaute feuerlose   Kessel in allen den in den Figuren dargestellten Anlagen, der mit den in den Kessel eingebauten Röhren des feuerlosen Verdampfungssystems gleichzeitig die Merkmale eines   Oberflächen-und eines Einspritzkondensators   aufweist und auch im Vakuum zu wirken geeignet ist. Er hat vor allem den für die Durchführung des Verfahrens nicht hoch genug zu   veranschlagenden   Vorteil, dass die höhere Temperatur der bereits absorptionsfähigen konzentrierten Lösung auf der Heizfläche rasehest ausgenutzt werden kann, welche Wirkung beim Einleiten in einen grösseren Lösungssumpf, wie in die bekannten Anlagen verwenden, vollständig verlorengeht.

   Die Beregnung oder Berieselung ist für die Vermeidung der indirekten Verdampfung unerlässlich ; 

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 denn wenn von einer solchen Beregnung nicht Gebrauch gemacht wird, so ist eine indirekte   W1irmeiiber-     tragung von   der   Feuerung   auf den feuerlosen Kessel unvermeidlich, indem während des Absorbierens infolge der Mischung der Siedepunkt fällt. Durch die Beregnung wird erreicht, dass eine Kühlung vor der   Mischung   eintritt. 



   Neu sind weiters die eine besonders günstige Anwendung des erfindungsgemässen Verfahrens, z. B. beim   Zuckerkoehen, ermöglichenden   Anlagen nach Fig. 3, die sich durch Parallelschaltung zweier   Valu.   auszeichnen, wodurch   ermöglicht   ist, den Wärmeaustauscher kurzzeitig zugunsten eines   gewöhnlichen  
Kondensators auszuschalten und so mit der Vorrichtung auch Brüden zu verwerten, die aus Vakuum- koehern abfallen. Auf diese Weise kann z. B. der Zucker bis zu etwa fünf Sechsteln durch das Absorptions- vakuum fertiggekocht werden, während das andere, das Wassereinspritzvakuum, zum Kochen des letzten
Sechstels und zum stossweisen Kochen dient. 



   Bei dem in Fig. 1 schematisch gezeigten Ausführungsbeispiel tritt der zu verwertende Abdampf,   Brüdendampf   od. dgl. durch eine Leitung a in ein Absorptionsgefäss b. Das Absorptionsgefäss ist als   Wärmeaustauschapparat   ausgebildet, der aus einem Mantel b und innerhalb dieses Mantels angeordneten
Rohren c besteht, wobei die Rohre c von einer durch die   Leitung g,   z. B. mittels einer Pumpe od. dgl., zugeführten Flüssigkeit bespült werden, die mit der durch die Rohre c strömenden Flüssigkeit in einen   Wärmeaustausch   tritt.

   In der Zeichnung wird der Brüdendampf, Abdampf od. dgl. durch die Rohre c geführt, durch welche gleichzeitig eine bei höherer Temperatur, als der Verdampfungstemperatur des Abdampfes entspricht, siedende Flüssigkeit oder Lösung, die die Fähigkeit hat, Dämpfe zu absorbieren, hindurchgeführt, z. B. eingespritzt, wird. Solche Lösungen sind z. B. Chlorkalziumlösungen, wobei es für die Durchführung des Verfahrens zweckmässig ist, möglichst hoch konzentrierte Lösungen zu verwenden. 



  In der Zeichnung werden solche hochkonzentrierte Lösungen tangential in die Rohre c eingespritzt, so dass in den Rohren c der Abdampf oder Brüdendampf in der Absorptionsflüssigkeit kondensiert und dessen Verdampfungswärme in   Flüssigkeitswärme   der   Absorptionslösung umgesetzt   wird. Die nicht absorbierten Dämpfe entweichen bei d. Die einzuspritzende Menge an Chlorkalziumlösung od. dgl. ist abhängig vom beabsichtigten Spiel der Änderungen der Konzentration.

   Durch den Wärmeaustausch mit der die Rohre c umspülenden Flüssigkeit, die durch die Leitung   g   eingeführt wird, kann diese Flüssigkeit bis zur Dampfbildung und auch Überhitzung des Dampfes erhitzt werden, wobei der gebildete Dampf durch die   Leitung 7D   abgeführt und je nach seiner Spannung für Kochzwecke oder Kraftzwecke benutzt werden kann. 



   Die durch Kondensation des   Brüdendampfes   verdünnte   Absorptionslosung muss durch Eindampf ung   wieder auf die ursprüngliche Konzentration gebracht werden. 



   Die Wiedereindampfung der verdünnteren Lösung kann auf verschiedene Weise erfolgen. Die Erfindung bevorzugt die Druekeindampfung, weil sie zumeist die Erreichung höherer Konzentrationen gestattet, als bei niederem Druck erreichbar sind. Eine Speisepumpe j fördert die Lösung z. B. in einen 
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 bei m entnommen. 



   Der bei h austretende Dampf, der z. B. als Kochdampf verwertbar ist, hat sonach die in den
Abdämpfen. bzw. Brüden   enthaltene Wärmemenge   zu seiner Erzeugung verbraucht, während die in der
Lösung bei   1n   enthaltene Wärmemenge ebenfalls durch den bei A abziehenden Dampf zurückgewonnen wird, u. zw. als Überhitzung.   Die im Sammler Zin   der beschriebenen Weise unter Druck eingedickte Lösung kann nämlich nicht unmittelbar als Absorptionsflüssigkeit benutzt werden. Es ist notwendig, diese   Lösung,   bevor sie in dem   Wärmeaustausehapparat   b als Absorptionsflüssigkeit wirksam wird, zu   kühlen.   Dies geschieht im oberen Teil der Rohre   c.   



   Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2 ist eine andere Kühlung schematisch veranschaulicht. 
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 so zusammengebaut, dass das im Absorptionsgefäss 1 die Rohrschlange   : 2   umspülende bzw. benetzende
Absorptionsmittel (z. B. eine konzentrierte   Chlorkalziumlösung)   mittels einer Umlaufpumpe 5 in den
Verdampferkessel 3 gespeist wird. Die Einrichtung ist so   getroffen, dass das   Absorptionsmittel mittels der Umlaufpumpe 5 durch eine Leitung 6 in den Verdampfer 3 eingefÜhrt wird, wobei diese Leitung 6 durch einen Heizmantel 7   durchgeführt   ist, der einerseits mittels der Leitung 8 an den   Verdampfer.' ! und   anderseits mittels der Leitung 9 an ein im   Absorptionsgefäss   angeordnetes Rieselrohr 9   (t   ange- schlossen ist. 



   Die im Absorptionskessel 1 angeordnete Verdampferschlange 2, die von dem durch das Riesel-   rohr 9 a eintretenden Absorptionsmittel (Chlorkalziumlösung od. dgl. ) benetzt ist, ist mit der Speisepumpe 11   verbunden, durch welche Wasser durch die Schlange   : 2 gedrückt   wird, in welcher es dem   Wärmeaustausch   mit dem die   Schlange : 2 benetzenden   Absorptionsmittel unterliegt und durch dieses erhitzt bzw. zur Ver- 
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 wird, deren Abdampf durch die Abdampfleitung 14 im Absorptionskessel zur Absorption gebracht wird. 



   Die zur Heizung des Verdampfers 3 dienende Heizschlange 4, die das Heizmittel führt, ist über eine Feuerung 15 geführt, die das Heizmittel (Wasser, Dampf od.   dgl.)   auf eine entsprechend hohe 

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 das im Absorptionsgefäss 1 durch Schlucken bzw. Absorption von Abdampf der Turbine bzw. der verschiedenen Turbinenstufen verdünnt worden ist, wobei der bei der unter Druck erfolgenden Eindickung 
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 wo er arbeitsleistend ausgenutzt ist, wobei der Abdampf dieser Turbinenstufe durch eine Abdampf- leitung 18 über die Zwischenstufe   13 b   und die Leitung 14 in den Absorptionskessel 1 eingeführt wird. 



   19 und 20 sind Abdampfleitungen für überschüssigen Abdampf, der für Heizzwecke verwendbar ist, wobei die Leitung 20 Abdampf höherer Spannung führt als die Leitung 19. 



   21 ist eine Kondensatorleitung, die zum   Kondensator 22 führt.. 3J ist   eine   Kühlwasserumlauf-   pumpe und 24 eine warme Kühlwasserleitung. 



   Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende :
Das konzentrierte Absorptionsmittel gelangt aus dem Verdamopfer 3 durch die Leitung 8, 9 in das im Absorptionsgefäss   angeordnete Rieselrohr @   9 a. aus welchem es zersprüht austritt und den Abdampf aus der Turbine   18   absorbiert und in Flüssigkeitswärme der   Absorptionslösung umsetzt,   wobei das durch die Schlange 2 mittels der Pumpe   11 geführte   Speisewasser durch   Wärmeaustausch   auf die Verdampfungstemperatur erhitzt wird und durch die Leitung   1 : : als   Dampf austritt. Der Druck des erzeugten Dampfes ist dem Siedeverzug (infolge der erhöhten Siedetemperatur) der konzentrierten Absorptionsflüssigkeit entsprechend höher als der des absorbierten Dampfes.

   Dieser Dampf wird der Stufe   M & zugeführt. Diese   Dampfmenge kann in der Heizleitung 19 oder in der   Kondensationsturbine- ''verwertet   werden. 



   Die durch Absorption des Abdampfes sich verdünnende Absorptionslösung muss wieder auf die ursprüngliche Konzentration gebracht werden. Sie wird mittels der Pumpe   5   im Kreislauf durch den   Verdampfer')', 4 geführt,   wo das Verdünnungswasser als Dampf höherer Spannung durch die Leitung 17 ausgetrieben wird. Auf dem Wege zwischen Absorptionsgefäss und Verdampfer dient die verdünnte Lösung zur Kühlung der konzentrierten Lösung, die im Gegestrom in den Absorptionskessel zurück-   geführt   wird. 
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 auch für noch kleineren Heizdampfbedarf günstig gestalten. 



     PATENT-ANSPRÜCHE   :
1. Vorrichtung zum Verwerten von Brüden-oder Abdampf durch Einleiten des Dampfes in ein hygroskopisches Absorptionsmittel in einer Anlage mit einem   Wärmeaustauscher   zur Abgabe der beim Einleiten des Dampfes in das Absorptionsmittel freiwerdenden Wärme und einem Eindampfer für das verdünnte Absorptionsmittel sowie gegebenenfalls mit einem   Wärmeaustauscher   für das heisse und kalte Absorptionsmittel, dadurch gekennzeichnet, dass der   Wärmeaustauscher   (b, 1) für die Abgabe der beim Einleiten des Dampfes in das Absorptionsmittel frei werdenden Wärme als Einspritzkondensator ausgebildet ist, bei dem das Absorptionsmittel in oder über Rohre (e,   2)

     eingespritzt wird und die Lösungen hohen und niederen Siedepunktes bis nach erfolgter Absorption getrennt bleiben, wobei das im Gegenstrom zu dem Absorptionsmittel eingeführte Wasser durch die freiwerdende Wärme nicht nur verdampft, sondern der gebildete Dampf gegebenenfalls überhitzt wird.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlung des aus dem Eindampfer (1, 3) kommenden heissen Absorptionsmittels durch Wärmespeicherung geregelt wird.
    3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch die Anordnung einer besonderen Anfahrleitung (17. 17 a) mit den erforderlichen Absperrvorrichtungen zum Umstellen auf den üblichen Betrieb.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmeaustauscher (b, 1) kurzzeitig zugunsten eines gewöhnlichen Kondensators ausgeschaltet wird, um mit der Vorrichtung auch Brüden verwerten zu können, die aus Vakuumkoehern abfallen. EMI4.2
AT134776D 1930-05-06 1930-05-06 Vorrichtung zum Verwerten von Brüden- oder Abdampf. AT134776B (de)

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