DE1008971B - Verfahren zur Herstellung einer Waermeisolierung, insbesondere fuer Rohrleitungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer Waermeisolierung, insbesondere fuer Rohrleitungen

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DE1008971B
DE1008971B DEA16055A DEA0016055A DE1008971B DE 1008971 B DE1008971 B DE 1008971B DE A16055 A DEA16055 A DE A16055A DE A0016055 A DEA0016055 A DE A0016055A DE 1008971 B DE1008971 B DE 1008971B
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Germany
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pipe
layer
heated
gilsonite
insulating material
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DEA16055A
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John H Baker
Roy E Nelson
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American Gilsonite Co
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American Gilsonite Co
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L59/00Thermal insulation in general
    • F16L59/02Shape or form of insulating materials, with or without coverings integral with the insulating materials
    • F16L59/029Shape or form of insulating materials, with or without coverings integral with the insulating materials layered

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Road Paving Structures (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung einer Wärmeisolierung, insbesondere für Rohrleitungen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Isolierungen, wie man sie benötigt. um die Wärmeabgabe von Bauteilen an die Umgebung zu vermindern und gleichzeitig die Bauteile gegen Korrosion zu schützen. Vor allem bezieht sie sich auf Isolierungen, die auf Metallteile beliebiger Art aufgebracht «erden, insbesondere auf solche, die in die Erde eingegraben werden, z. B. auf Rohre zur Leitung erhitzter Medien: Bisher schützte man Bauteile der verschiedensten Art und besonders unterirdische Rohrsysteme, speziell solche, in denen Dampf oder andere erhitzte Medien gefördert werden, gegen Wärmeverlust und gegen Korrosion durch Bodenfeuchtigkeit, indem man sie in mehrere Schichten Filz oder Asbest einhüllte und das Ganze mit Teer, Asphalt od. ä. tränkte oder indem man die Rohre in einen wasserdichten konzentrischen Mantel aus Stahl, Steingut oder Beton einbrachte und den ringförmigen Zwischenraum mit Magnesia oder Schlackenwolle ausfüllte. Diese Anordnungen sind aber nicht nur teuer, schwer und in der Herstellung zeitraubend, sondern sie bedürfen auch einer fortlaufenden Wartung und erfordern, sofern sie unterirdisch verlegt werden, weite und tiefe Gräben, Entwässerungsanlagen u. dgl.
  • Es ist bekannt, Bitumen und natürlichen Asphalt, insbesondere Gilsonitasphalt, als Isoliermittel. zu verwenden. Es ist auch bekannt, durch Wärmebehandlung die zu isolierenden Metallflächen fest mit dem Isoliermaterial zu verbinden. Zur Befestigung an der Rohrwand sind Isolierplatten aus Bitumen auch schon einseitig erwärmt worden. Es ist auch ein Verfahren bekannt, bei dem sich das um das zu isolierende Rohr bzw. den zu isolierenden Bauteil gebrachte Isoliermaterial erst durch Erwärmung des Rohres bzw. des Bauteiles auf eine bestimmte Temperatur zur eigentlichen Isolierung ausbildet.
  • Die Erfindung betrifft ein neues Verfahren zur Herstellung einer Isolde-rung aus einer feinzerteilten Masse von einem oder mehreren der bituminösen Materialen aus der Gruppe der natürlichen Asphalte, insbesondere Gilsonit (Hütte I, 27. Auflage, S. 964), Glanzpech und Grahamit (-Mayer, Chemisches Fachwörterbuch, Leipzig 1931, z. Band, S. 427). Diese natürlich vorkommenden Kohlenwasserstoffe haben Erweichungspunkte (nach dem Ring- und Kugelverfahren am Pulverpreßstück ermittelt) etwa zwischen 130 und 200° C und schmelzen in wenigen Ausnahmefällen bei etwa 310° C. Bestimmte Arten der natürlichen Asphalt-Pyrobitumina, besonders Wurtzilit und bestimmte Elaterite (Mayer, Chemisches Fachwörterbuch, Leipzig 1931, z. Band, S. 935 bzw. 336) können einer Wärmebehandlung unterzogen werden, um eine partielle Entpolymerisierung zu erzielen, sofern sie einen Erweichungspunkt im oberen Teil des angegebenen Temperaturbereiches haben. Diese Stoffe sind für das Verfahren brauchbar. Bei diesen Stoffen erfolgt das Erweichen nicht bei einer bestimmten Temperatur. Beim Ansteigen der Temperatur ändern sich diiese Stoffe allmählich und unmerklich vom brüchigen oder außergewöhnlich dick- und langsamfließenden Zustand zu weicheren und weniger viskosen Flüssigkeiten. Bei dem Ring- und Kugelverfahren wird der Erweichungspunkt als die Temperatur bestimmt, hei der eine Scheibe der vorher gepulverten und dann in einer vorbestimmten Weise verdichteten sowie in einem waagerechten Ring gehaltenen Probe unter dem Gewicht einer Stahlkugel um eine Strecke von 25 mm nach unten gedrückt wird, wenn die Probe mit vorgeschriebener Geschwindigkeit in einem Wasser- oder Glycerinbad erwärmet wird.
  • Gegenüber den bisher bekannten Verfahren kenn, zeichnet sich das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung einer Wärmeisolierung dadurch, daß auf den zu isolierenden Körper eine Schicht pulverisierten Materials aus der Gruppe der natürlichen Asphalte insbesondere Gilsonit, Glanzpech, Grahamit oder der asphaltartigen Pyrobitumina, insbesondere Elaterit und Wurtzilit, aufgebracht wird und da.ß der Körper dann auf wenigstens 90° erwärmt wird, so daß das Isoliermaterial an der Oberfläche des zu isolierenden Körpers zu einer dichten Schicht zusammenschmilzt.
  • Das Isoliermaterial muß zunächst zu Pulver gemahlen, werden. Wünschenswert ist es, daß etwa 50 bis 80%, des Pulvers durch ein Maschensieb von 1,6 mm Maschenweite gehen, obwohl das Vorhandensein größere Stücke bis zu 25 mm in der maximalen Ausdehnung nicht störend wirkt. Auch ein beachtlicher Anteil von außerordentlich feinem Material, also staubartigem Pulver, steht dem Verfahren nicht entgegen. Das pulverförmige Material bringt man in einer Dicke von 5 bis 13 cm auf der zu isolierenden Konstruktion auf und heizt dann diese mit Dampf, heißem Gas, elektrischem Strom od. d:gl. auf eine Temperatur, die etwas vom späteren Betriebsbereich abhängt, aber im allgemeinen im Temperaturbereich etwa zwischen 90 und 260' C und vorzugsweise etwa zwischen 110 und 190' C liegt.
  • Soll eine Rohrleitung zum Transport von Dampf oder anderen Flüssigkeiten unterirdisch verlegt werden, so wird ein Graben oder eine Rinne von der gewünschten Tiefe mit einer Breite, die 10 bis 26 cm größer als der Rohrdurchmesser ist, hergestellt. Die gereinigten und vorbereiteten Rohrstücke werden miteinander verschweißt oder auf andere Art fest miteinander zu einer durchgehenden Rohrleitung verbunden, die im Graben ausgerichtet und behelfsmäßig in einem Abstand von. 5 bis 13 cm über der Grabensohle gehalten wird. Die feinzerteilte Isoliermasse, beispielsweise Gilsonit, wird in den Graben geschüttet, so. daß sie den Raum seitlich und unter dem Rohr ausfüllt und das Rohr oben in einer Stärke von 5 bis 13 cm bedeckt. Dann wird das Erdreich vorsichtig, ohne die Gilsonitlage zu zerstören, wieder über das bedeckte Rohr geschüttet. Wenn die unterirdische Rohrleitung in dieser Weise bedeckt ist, wird Dampf oder ein anderes wärmespendendes Mittel durch die Leitung geschickt, um für eine Dauer von 10 bis 50 Stunden oder mehr, die vom benutzten Material, der Temperatur des Erdbodens und den Korrosionsbedingungen abhängt, die Oberfläche des Rohres auf eine Temperatur etwa zwischen 110 und 190' C zu bringen. Der Teil des pulverisierten Materials, der mit der Rohrwandung in Berührung steht, wird verhältnismäßig schnell zusammenschmelzen und sich mit der Oberfläche des Rohres verbinden. Es bildet sich eine dichte, glasartige Schicht, die nach außen hin allmählich in eine gesinterte Zone übergeht, die ihrerseits in einem Abstand, in dem die Hitze des Rohres nicht mehr wirksam sein konnte, von unveränderten, nicht miteinander verbundenen. Teilchen umgeben ist.
  • Es ist festgestellt worden, daß die Stoffe aus der Gruppe der Asphalte, besonders aber Gilsonit in feinzerteilter Form, außergewöhnlich stark wasserabweisend sind, d. h. durch reines Wasser und: insbesondere durch. Bodenfeuchtigkeit nicht schnell. feucht werden. Obwohl die Dichte des Gilsonits etwas größer als die des Wassers ist, schwimmen trotzdem verhältnismäßig große Klumpen auf dem Wasser wegen der wasserabweisenden Eigenschaft der Gilsonitoberfläche. Versuche an Rohrisolationen der beschriebenen Art haben die bisher unbekannte Tatsache gezeigt, daß, obwohl die Isolation keine durchgehende Schicht oder Haut besitzt, unter den hydrostatischen Bedingungen, wie man sie bei unterirdischen Rohrleitungssystem antrifft, keine Feuchtigkeit in das aus einzelnen Teilchen bestehende Gemenge eindringt.
  • Weiterhin ist festgestellt worden, daß die nach diesem Verfahren hergestellte Isolierung sowohl in vollständig trockenem wie auch in vollständig wassergesättigtem überschwemmtem Erdreich eine Wärmeleitfähigkeit von etwa 0,045 bis 0,06 kcal/m - h - o C entsprechend 1,25 bis 1,7 - 10-4 cal/cm - sec -o C besitzt, die sich durchaus mit derjenigen der bisher gebrauchten trockenen Isoliermaterialien, wie Magnesia, Asbestfilz und pulverisiertem Kieselgur, Infusorienerde od. dgl., vergleichen läßt, wobei die letzteren Stoffe aber sorgfältig vor Feuchtigkeit geschützt werden müssen, damit sie eine wirksame Isolation darstellen.
  • Als Beispiel wurde pulverisiertes Gilsonit aus der Bonanza Mine in Ostutah, das einen Erweichungspunkt (Ring- und Kugelpreßstück) von etwa 138° C besitzt und das so fein zermahlen war, daß es vollständig ein Maschensieb mit Öffnungen von 1,6 mm Maschenweite passierte, in einer 7,5 cm starken Schicht um ein Rohr mit 12,5 mm Durchmesser gelegt und das Ganze, mit sandiger Erde umgeben, in eine Holzumkleidung gebracht. Das Rohr wurde für etwa 50 Stunden auf eine Wandungstemperatur von etwa 127 bis 132' C erhitzt; nach dieser Zeit hatte sich ein thermisches Gleichgewicht in der Isolierschicht eingestellt.
  • Der Verlauf des Temperaturgradienten in der Gilsonitisolation bei einer Rohrtemperatur von etwa 130' und normaler Raumtemperatur außerhalb der Holzumkleidung wurde mit Hilfe von in verschiedenem Abstand von der Rohroberfläche angebrachten Thermoelementen gemessen. In der folgenden Tabelle sind die Temperaturunterschiede zwischen der jeweiligen Meßstelle und der in Richtung zur Rohrwand nächsten Meßstelle zusammengestellt.
    Temperaturunterschied in der Isolation in
    radialem Abstand von der Rohroberfläche
    bei einer Rohrtemperatur von 13,0' C
    Abstand der Meßstelle von der
    Rohroberfläche
    12,5 mm 1 25 mm 1 37,5 mm 1 50 mm
    Über dem Rohr. . 19,50 C 16,60 C 11,1o C 11,10 C
    Neben dem Rohr 27,80C 16,60C 11,1o C 11,10C
    Unter dem Rohr 33,4'C 11,10c 11,10c 11,10c
    In 12,5 mm Abstand oberhalb des Rohres war somit die Temperatur der Isolierschicht 19,5' C niedriger als die Rohrtemperatur oder etwa 110° C. Neben dem Rohr war die Temperatur in einem Abstand von 12,5 mm um etwa 28' niedriger und betrug etwa 1020. Unterhalb des Rohres war die Isolation in einem Abstand, von 12,5 mm um etwa 33° kühler, betrug also an dieser Stelle etwa 97o. Die zweite senkrechte Spalte gibt die Unterschiede zwischen den eben genannten Temperaturen und den Temperaturen an, die bei einem zusätzlichem Abstand von. 12,5 mm, insgesamt also 25 mm, gemessen wurden.
  • Nach Abschluß der Untersuchung wurde gefunden, daß die Dicke der geschmolzenen Gilsonitschicht an der Rohrwandung zwischen etwa 9,5 mm oberhalb des Rohres und etwa dem Doppelten unterhalb des Rohres schwankte. Von der vollständig geschmolzenen Zone an der Rohroberfläche aus verringerte sich der Anteil des gesinterten Materials allmählich, und das Gefüge ging dann ummerklich in ein Gemenge von losen, einzelnen Teilchen über, die noch in ihrer ursprünglichen Beschaffenheit vorlagen.
  • Diese gemessenen Temperaturunterschiede zeigen an, daß von einer Entfernung von etwa 25 mm von der Rohroberfläche an die Wärmeleitfähigkeit der Isolierschicht im wesentlichen konstant bleibt.
  • Wenn das die Isolierung umgebende Erdreich wassergesättigt war und man das Rohr abkühlen und für mehrere 100 Stunden in kaltem Zustand ließ, so waren die Temperaturdifferenzen nach Wiedererhitzung des Rohres nicht wesentlich verschieden von denen der obigen Tabelle. Daraus ist zu schließen, daß die wasserabweisende Eigenschaft des losen, ungebundenen pulverisierten Materials das Eindringen von Wasser aus dem Erdreich in die Isolierschicht verhindert hat.
  • Obwohl das oben beschriebene Verfahren und seine Anwendung speziell für den Fall gedacht ist, daß eine unterirdische Rohrleitung gegen Wärmeverlust isoliert und gegen Korrosion geschützt werden soll, so ist es doch möglich, unter Benutzung geeigneter Hilfsformen und -umhüllungen für die Isolierung auch oberirdische Leitungen und andere Bauteile, wie z. B. flache Platten oder kompliziert geformte Teile, genauso zu isolieren, wenn man aus den. obergenannten Gruppen die jeweils geeigneten Isoliermaterialien auswählt und Erhitzungsdauer und -temperatur den jeweiligen Verhältnissen entsprechend bemißt. Ebenso kann die Dicke der Schicht innerhalb weiter Grenzen variiert werden. Die Schichtdicke richtet sich z. B. nach der Größe der zu schützenden Bauteile und nach der Höhe der zulässigen Wärmeverluste.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Verfahren zur Herstellung einer Wärmeisolierung, insbesondere für Rohrleitungen, dadurch gekennzeichnet, daß auf den zu isolierenden Körper eine Schicht pulverisierten Materials aus der Grippe der natürlichen Asphalte, insbesondere Gilsonit, Glanzpech, Grahamit oder der asphaltartigen Pyrobitumina, insbesondere Elaterit und Wurtzilit, aufgebracht wird und daß der Körper dann auf wenigstens 90° erwärmt wird, so daß das Isoliermaterial an der Oberfläche des zu isolierenden Körpers zu einer dichten Schicht zusammenschmilzt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Korngröße des Isoliermaterials von feinem Pulver bis zu einer größten Abmessung von 2,5 cm reicht und daß von diesem Isoliermaterial 50 bis 80°/o. durch ein Sieb mit 1,6 mm Maschenweite gehen.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das pulverisierte Isoliermaterial von einer Seite so erwärmt wird, daß an der erwärmten Seite eine geschmolzene Schicht entsteht, die mit zunehmender Entfernung von der Wärmequelle in eine gesinterte Zone und schJießfich in eine. Zone aus unveränderten losen Teilchen übergeht.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zu isolierende Körper ein Rohr ist, um welches eine Schicht pulverisierten Gilsonits von etwa 5 bis 13 cm Stärke gelegt wird, und daß das Rohr dann auf eine Temperatur von 110 bis 190° gebracht wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch. 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr so lange erwärmt wird, bis das Gilsonit wohl an der Rohroberfläche, aber nicht in der ganzen Isolierschicht zum Schmelzen kommt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 869 889, 831314, 622 949, 616 958.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE616958C (de) *
DE622949C (de) * 1930-10-23 1935-12-10 Chemieprodukte Kommandit Ges Verfahren, um hochschmelzendes Bitumen, das an sich mit Mineraloelen und paraffinischen Erdoelrueckstaenden nicht mischbar ist, mit diesen zusammen zu einer hochschmelzenden, plastischen bis salbenartigen, dauernd homogen bleibenden Masse zu verarbeiten
DE831314C (de) * 1948-10-02 1952-02-11 Peter Hoppe Dipl Ing Verfahren zum Herstellen von Profilkoerpern
DE869889C (de) * 1945-02-04 1953-03-09 Versuchsanstalt Fuer Luftfahrt Verfahren zur Aufbringung waermeisolierender, beispielsweise keramischer Stoffe auf Metallflaechen bei hohen Temperaturen

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