DE2937057A1 - Fussbodenaufbau mit in gussasphalt-estrich eingebetteten heizrohren - Google Patents

Fussbodenaufbau mit in gussasphalt-estrich eingebetteten heizrohren

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DE2937057A1 DE19792937057 DE2937057A DE2937057A1 DE 2937057 A1 DE2937057 A1 DE 2937057A1 DE 19792937057 DE19792937057 DE 19792937057 DE 2937057 A DE2937057 A DE 2937057A DE 2937057 A1 DE2937057 A1 DE 2937057A1
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L95/00Compositions of bituminous materials, e.g. asphalt, tar, pitch

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Description

  • Fußbodenaufbau mit in Gußasphalt-Estrich eingebetteten
  • l-leizrohren die Erfindung betrifft eine Flüssigkeits- oder Dampf-Flächenheizung für Fußböden, bei der die mäander- oder schlangenförmig ausgebildeten Heizregister direkt in einen Gußasphalt-Estrich eingebettet sind.
  • Es ist bekannt, bei Fußbodenheizungen den Träger für das umgewälzte Heizmedium (Warm- und Heisswasser, Dampf, leissluft usw.), also die eigentlichen Heizungsrohre, direkt in Beton oder chemisch abbindenden mineralischen Estrich einzubetten.
  • Wärmetechnisch werden hierdurch im allgemeinen befriedigende Ergebnisse erzielt, weil der Wärmeübergang vom i:eizrohr zum Beton oder Estrich sowie die Weiterleitung zur Fußbodenoberfläche relativ groß ist, sodaß nach bisheriger Erfahrung ein derartiges System mit relativ niedrigen Vorlauftemperaturen des Heizmediums von z.B.
  • 35 - 38°C betrieben werden kann, um die hygienisch zulässigen Oberflächentemperaturen des Fußbodens einzuhalten.
  • Bei Verwendung von Metallrohren als Heizmittelträger ist jedoch - bedingt durch häufige Rißbildung im Beton- oder Estrichboden - fast immer mit verstärkter Korrosion des Rohnrlaterials durch Feuchtigkeitseinwirkung in Gegenwart von freiem Sauerstoff von außen zu rechnen, sodaß die zeitliche Belastbarkeit und allqemeine Haltbarkeit derartiger Metallrohr/Beton- (oder Estrich) Systeme relativ gering ist.
  • Konstruktive Verbesserungen konnten dadurch erreicht werden, daß man die Heizrohre frei beweglich in geeignete mineralische Estriche verlegt, wobei mit Hilfe metallischer Lamellen die Wärme an Hohlsteine übertragen wird, die zwischen den Heizrohren liegen. In diesem Fall kann, anders als bei direkter Einbettung in A -ton oder Estrich auch mit relativ hohen Vorlaufteinperaturen des He:.zmittels gearbeitet werden, so daß trotz des Nachteils verminderter Wärme speicherung durch die Hohlräume gegenüber der direkten Einbettung durch die ermöglichte höhere Temperaturbeaufschlagung meßbare Vorteile erzielt werden.
  • Insgesamt gesehen haben sich aber Fußbodenheizungen mit Rohren aus Metall, ob in Beton oder Estrich fest eingebettet oder in Hohlräumen frei beweglich verlegt, aus mehrfachen Gründen nur bedingt durchsetzen können, da die Korrosionsanfälligkeit, Materialschwund, anodischer Materialabbau und Leckbildung bei Fehlern in der Elektroinstallation usw. sowohl bezüglich Anschaffung als auch im Hinblick auf einen gesicherten Dauerbetrieb den hohen Aufwand infrage stellen.
  • Man ist daher vielfach von Metallrohren zu korrosionsbeständigen Kunststoffrohren übergegangen, die durch ihre hohe Flexibilität, geringe mechanische Veränderung, hohe Lebensdauer usw. ausgewiesen sind. Bei geeignetem thermoplastischem Verhalten (Erweichungsbereich, Innendruck- Zeitstandfestigkeiten, Elastizitätsmodul usw.) sind viele Kunststoffe den einschlägigen Metallen als Baustoff für Heizungsrohre überlegen.
  • Rohre aus Polybuten, Polypropylen, Niederdruck - Polyäthylen usw. gehören daher heute auch zu den am meisten verwendeten Systemen für Träger fließender Wärmemittel in Fußbodenheizungen.
  • Kunststoffrohre mit entsprechenden Materialeigenschaften lassen sich sowohl in Beton als auch in mineralischen Estrich problemlos einbetten und zeigen hier gute Stabilitäten und Wärmeaustauschverhalten. Zweckmäßigerweise setzt man gewöhnlichem anorganischem chemisch abbindendem Estrich gewisse Zuschlagstoffe bei, um doch immer wieder beobachtete Schäden sowohl am Estrich selbst als auch am Rohrmaterial zu vermeiden. In diesen Fällen lassen sich Heizmittel-Vorlauftemperaturen von 60°C und darüber durchaus verwirklichen, weil sowohl der Estrich (Zementmörtel, Anhydritmörtel, Halbhydratgips usw.) hierbei keine wesentlichen Veränderungen erfährt, noch der Kunststoff, wie das z.B. besonders geeignete und daher auch allgemein verwendete Polybtten-l, bei diesen Temperaturen thermische Instabilitt zeigt.
  • Bei den dieser Art verwendeten Estrichen, also als Einbettmasse für Heizrohre auf Kunststoffbasis, hat sich aber gezeigt, daß sie nur dann den Wärmebedarf z.B.
  • einer Wohnung decken können, wenn sie entweder durch zusätzlichen Wärmeschutz - zusätzliche Wärmedämmschichten, Bitumenpappen usw. - nach unten praktisch vollkommen isoliert werden, oder aber eine zusätzliche Wandheizung beispielsweise unter den Fenstern installiert wird, um bei niedrigeren Vorlauftemperaturen dem dann eintretenden verringerten Wärmeübergang vom Estrich an die Fußbodenoberfläche einen Ausgleich zu verschaffen. Besonders nachteilig erweist sich aber bei der direkten Einbettung von Kunststoffrohren in mineralischen Estrich oder Beton das unterschiedliche Ausdehnungsverhalten (unterschiedliche lineare Ausdehnungskoeffizienten) von (organischem) Kunststoff einerseits und (anorganischer) Einbettungsmasse wie Estrich oder Beton andererseits.
  • Die im laufenden Heizungsbetrieb sehr hohen Biegezug-und Druck- Beanspruchungen beider Materialien, die je nach Regelungsart des Heizungssystems als Wechselbeanspruchung stark differenzierter Frequenzen auftreten, führen nicht nur zu Materialermüdungen (Festigkeitsverminderungen, Abbau des polymeren Kunststoffs, mechanische Reibung an den Übergangsflächen usw.) sondern verändern auch den gleichmäßigen Wärmeübergang vom Rohr auf die Enbettmasse.
  • Die gesamte Wirtschaftlichkeit derartiger Fußbodenhei zungen ist daher eine Funktion des unterschiedlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten der für sich artfremden Materialien, Kunststoff und Beton bzw. Estrich.
  • Diese Unterschiede können sich zeitlich und in Abhängigkeit von der wechselnden Wärmebeaufschlagung derart kumulieren, daß Rohrdeformationen, abartige Wärmeübergänge, unkontrollierte Heizwirkung des Fußbodens usw.
  • die Folge sind.
  • Eine nahezu ideale Einbettungsmasse für Wärmeträgerrohre, ob aus Metall oder aus Kunststoff, wäre ein Gußasphaltestrich, da er in Bezug auf Flexibilität und Wärmeausdehnungsverhalten den für Heizmittelrohren eingesetzten Kunststoffen wie Polyäthylen, Polybuten, Polypropylwn, PVC usw. sehr nahe kommt, damit die Festigkeit und die Wärmeaustauschwirkung dieser Rohre praktisch nicht beeinflußt und darüberhinaus selbst keinerlei Biegezug- und Druckbeanspruchungen unterliegt. Außerdem ist Gußasphaltestrich weqen seines wärmedämmenden und isolierenden Verhaltens gerade in Zeiten der Energieverknappung ein idealer Baustoff für Bodenbeläge (Dekken, Fußböden usw.) und wegen seiner thermoplastischen Eigenschaften (Viskosität usw.) besonders leicht verlegbar.
  • Auch Metallrohr können in Gußasphalt bedenkenlos eingebettet werden, da der Estrich keinerlei korrodierende Wirkung auf das Metall ausübt. Gegebenenfalls notwendige Reparaturen am Gußasphaltestrich sind bekanntlich schnell und problemlos durchführbar; eine Änderung des Bodenaufbaus ist leicht zu bewerkstelligen, ganz im Gegensatz zu Beton oder mineralischem Estrich.
  • Obwohl Bitumen wärmeisolierend wirkt und z.B. gegenüber Estrichgips eine niedrigere Wärmeleitfähigkeit besitzt, sind die Wärmeübergangswerte von Gußasphaltestrich befriedigend, zumindest aber sind die bei Estrichgips beobachteten Wärmeverluste durch Abstrahlung nach unten bei Gußasphaltestrich vernachlässigbar.
  • Bitumen nimmt praktisch kein Wasser auf; es verhält sich völlig unbedenklich gegenüber Umweltproblemen und mit Bitumen als Bindungsmittel angesetzte Bodenbaustoffe zeigen bei normalen Druck- und Temperaturbelastungen keine Festigkeitsverluste.
  • Trotz dieser erheblichen Vorteile gegenüber bekannten mineralischen Estrichen, Estrichgips, Beton usw., die den Gußasphalt (unabhängig ob als Streich-, Sprüh-, Stampf- oder Walzasphalt eingesetzt) für Fußböden usw.
  • direkt anbieten, ist es bisher nicht gelungen, ihn auch im Bereich moderner Fußbodenheizungen erfolgreich einzusetzen.
  • Die Ursache hierfür ist das plastische Verhalten bei ansteigender Temperatur und die Veränderung der rheologischen Eigenschaften mit zunehmendem Temperaturgradienten.
  • Insbesondere bei flodenheizungssystenen mit relativ hohen Vorlauftemperaturen des Heizmediums, aber auch bei Vorlauftemperaturen wenig über 300C im Dauerbetrieb, sind bitumenhaltige Estriche (Asphaltestriche) trotz ihrer sonst idealen und allen andern Estrichmassen überlegenen Eigenschaften aus besagten Gründen bisher nicht zurn Einsatz gekorttten.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Gußasphaltmasse zu schaffen, die als Estrich für Fußbodenheizungen mit eingebetteten Rohren aus Metall oder Kunststoff geeignet ist, alle physikalisch-chemischen, aber auch n3-terialtechnischen und wärmetechnischen Unzulänglichkeiten bekannter mineralische Estriche und Beton fr Fußbodenheizungen überwindet und ohne Einbuße der rheologischen Eigenschaften, insbesondere aber auch cer für die Verlegung notwendigen Viskosität, selbst tei hohen Heizmittel-Vorlauftemperaturen im Dauer- unc Wechbetrieb einsetzbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß dem in üblicher Weise aus Splitt, Natursand, Naturbrechsand und Gesteinsmehl aufgebauten Basisgemisch für Gußasphalt zugesetzten Bitumen als Bindemittel zwischen ca. 1,5 und 4,5 Gew.-%, bezogen auf das eingesetzte Bitumen, eines Äthylencopolymerisats oder eines Styrol-Butadien-Copolymerisats zugesetzt werden und der Anteil des dieser Art modifizierten Bitumen im Gußasphalt in den Grenzen zwischen 7 und 10 Gew.-% gehalten wird.
  • Dieserart modifiziertes Bitumen in den angegebenen Mengen als Bindemittel für Gußasphalt-Estrichmassen eingesetzt, führt bei Fußbodenheizungen zu uneingeschränkter thermischer Stabilität und Flexibilität auch bei sehr hohen Vorlauftemperaturen des Heizmittels.
  • Gußasphaltestriche des erfindungsgemäßen Aufbaus verhalten sich völlig indifferent gegenüber r1etallrohren sie sind schwimmend verlegbar bei unveränderter Viskosität gegenüber nichtmodifiziertem Gußasphalt; die Kunststoffen verwandte thermische Ausdehnung führt zu einem idealen Nebeneinander von Kunststoffrohr und Estrichmasse, so daß ein Ausgleich im Ausdehnungsverhalten und damit in der Druckbeanspruchung gegeben ist. Reibungsabnutzungen von Kunststoffrohren treten auch bei thermischer und zeitlicher Wechselbeanspruchung des Heizungssystems, selbst bei Vorlauftemperaturen bis 600C nicht ein, da das plastische Verhalten des erfindungsgemaßen C;ußasphaltestrichs als Schmiermittel wirksam wird.
  • Die Verarbeitung (Verlegung, Streichung) ist zwischen 160 und 2500C in bisheriger Art und Technik möglich.
  • Temperaturabfall führt erst bei -35 0C zur Bruch- oder Rißbildung. Im Dauerversuch wurden zwischen -300C und +600C praktisch keine Veränderungen der rheologischen Eigenschaften bei Druckbelastung festgestellt.
  • Die Verwendung von Kunststoffen und Kunstharzen zur allgemeinen Modifizierung von Bitumen ist bekannt und daher nicht Gegenstand der Erfindung.
  • So wird beispielsweise in "Bitumen", 1978, S. 203 der Begriff des 'modifizierten Bindemittels" auf Bitumen und Teere angewandt und definiert, indem diesen Bindemitteln eine oder mehrere makromole];ulare Stoffe zugesetzt werden, um die rheologischen Eigenschaften zu verändern oder auch zu stabilisieren. Auf die mögliche Verringerung der Temperaturempfindlichkeit von Bitumen, insbesondere die Verringerung der Kaltversprödung wird hingewiesen und gleichzeitig die verbesserte Kohäsionskraft im Warmen hervorgehoben.
  • Problematisch bleibt aber die Gefahr der Viskositätserhöhung des Bitumens bei Zusatz von Makromolekularen, insbes. im Hochtemperaturbereich, so daß ausdrücklich auf die Störung der betrieblichen Bedingungen bei der Verarbeitung hingewiesen wird.
  • Die OE-PS 335 729 beschreibt ein Gemisch aus Äthylen-Copolymerisaten und Extraktbitumen mit einer Penetration bei 250C von kleiner als 10 (nach DIN 1995), das 50 Gew.-% des Mischpolymerisats enthält und damit einer 1 : 1 Mischung von Bitumen und Polymerem gleichkommt.
  • Das Produkt wird als Formmasse eingesetzt.
  • Insbesondere für Straßenbeläge werden gemäß DE-OS 28 24 338 einem Gemisch aus 50 - 95 Gew.-% Destillatbitumen zwischen 5 und 30 Gew.-% Syntower-Rückstand, 5 und 30 Gew.-% Äthylen-Vinylacetat-Copolymerisat und max. 20 Gew.-% eines terpenischen Harzes zugesetzt.
  • Hierdurch wird der Glanz, die Adhäsion und das thermische Verhalten verbessert.
  • Ebenfalls für Straßenbaustoffe wird in der FR-PS 23 60 630 die Einarbeitung von 3 - 8 Gew.-% einer Mischung aus linearen und verzweigten Styrol-Butadien-Copolymeren mit bestimmtem Anteilsverhältnis vorgeschlagen. Das Endprodukt zeigt erhöhte Benetzbarkeit und verbesserte Klebefähigkeit.
  • Überraschen kann jedoch aufgrund der besonderen thermischen Verhaltensweise des Bitumens die Tatsache nicht, daß bisher ein Einsatz als Bindemittel für Gußasphaltestriche in der Fußboden-Heizungstechnik nicht bekannt geworden ist.
  • Es wird sogar die Verwendung von bitumenhaltigen Estrichen für diesen Zweck direkt abgelehnt. So heißt es in "Parkett und Bodenleger Taschenbuch", 1979, S. 33, Absatz 2: ... für beheizte Betonböden mit Oberböden aus PVC, Parkett, Stein, Fliesen usw. ... mit Ausnahme von bitumenhaltigen Belägen ... praktisch alle geeignet sind." Durch die überraschenden, auf Grund des Standes der Technik nicht vorhersehbaren Maßnahmen der Erfindung wird somit ein echtes Vorurteil überwunden und ein Weg beschrieben, wie der für thermisch normal belastete Böden an sich hervorragend geeignete Gußasphaltfestrich auch in beheizten Fußböden eingesetzt werden kann und dabei seine bekannt guten allgemeinen Eigenschaften beibehält.
  • Die im Rahmen der Erfindung bes. geeigneten CopDlymeren sind einmal Äthylencopolymere mit Vinylestern von 2 - 3C Alkancarbonsäuren, insbes. Vinylacetat und Vinylpropionat und zum anderen Styrol-Butadien-Copolymere verschiedenen Molekulargewichts und Polymerisationsgrades. Ataktische Polypropylene können gelegentlich ebenfalls verwendet werden, doch ist ihr Einsatz einmal an Heizungssysteme mit niedrigen Vorlauftemperaturen gebunden und zuma anderen werden sie nur im oberen Zusatzbereich, also einem Mengenanteil von ca. 4,5 Gew.-%, bezogen auf das eingesetzte Bitumen, wirksam.
  • Die Co}olymeren im Rahmen der Erfindung können in beliebigen Temperaturbereichen entweder als solche mit dem Bitumen vermischt oder es kann gemäß den einschlägigen Vorschriften der Kunststoffindustrie die Copolymerisation aus den Einzelpolymeren in Anwesenheit des Bitumens erfolgen.
  • Mischungen von z.B. Hochvakuumbitumen (85/95) cder (95/105) mit den erfindungsgemäßen Äthylencopolymerisaten im angegebenen Verhältnis zeigten bei längerer Versuchsdauer hohe Standfestigkeiten. Als Granulat, Platten, Brocken oder auch gepudertes Korn sind sie beliebig lagerfähig.
  • Bei 160 - 2500C können sie aufgeschmolzen und thermoplastisch verarbeitet werden. Für Gußasphaltestriche im Sinne der Erfindung werden sie jedoch der anorganischen mineralischen Basismasse zweckmäßigerweise trokken zugemischt und dann am Ort zur Verlegung insgesamt erschmolzen.
  • Styrol-Butadien-Copolymerisate werden ebenfalls dem Bitumen zugegeben und mit der mineralischen Basismasse aufgeschnolzen, wobei jedoch höhere Temperaturen als 1800C notwendig sind.
  • Di Menge des eingesetzten Copolymerisats richtet sich einmal nach dem Viskositätsverhalten des modifizierten Bi umens und zum anderen nach der Wirksamkeit des Copolymerisats bezüglich der Beeinflussung der rheologischen und thermischen Eigenschaften des Bitumens.
  • Unterhalb von etwa 1,5 Gew.-%, bezogen auf Bitumen, ist der modifizierende Einfluß der Copolymerisate nur noch von untergeordneter Bedeutung. Im Dauerversuch haben sich z.B. Zusätze von 1,2 - 1,3 Gew.-% als kaum noch brauchbar erwiesen.
  • Oberhalb etwa 4,5 Gew.-% nimmt die Viskosität des Bitumens derart zu, daß erhebliche Schwierigkeiten bei der Verarbeitung auftreten. Styrol-Butadien-Copolymerisate und ataktisches Polyäthylen scheiden aufgrund ihrer geringeren thermischen Plastifizierbarkeit bei dieser Anteilsgrenze bereits ganz aus, obwohl sie wegen ihres stabilisierenden Verhaltens auf Bitumen eigentlich das Gegenteil erwarten ließen.
  • Ein besonders geeigneter Gußasphaltestrich gemäß der Erfindung besteht z.B. aus 20 - 40 Gew.-%, insbes. 27 Gew.-% Splitt (Edelsplitt); 10 - 30 Gew.-%, insbes. 25 Gew.-% Naturbrechsand; 10 - 30 Gew.-%, insbes. 11 Gew.-S gewaschener Natursand; 20 - 35 Gew.-%, insbes. 29 Gew.-% Gesteinsmehl (Kalksteinmehl); 7 - 10 Gew.-%, insbes. 8 Ciew.-% modifiziertes Bitumen,z.B.
  • Bindemittel-Hochvakuumbitumen 85/95 oder 95/105, dem zwischen 1,5 und 4,5 Gew.-% eines ausgewählten Copolymerisats, insbes. Äthylen/Vinylacetat-Copolymerisat zugegeben sind.
  • Der Anteil des Copolymerisats im Gußasphaltestrich gemäß der Erfindung liegt somit bei 0,12 bis 0,36 Gew.-°x, insbes. bei 0,22 Gew.-%.
  • Unter Bezugnahme auf die Figuren 1 - 4 und die Tabellen 1 - 3 wird die Erfindung und der mit ihr erzielte Fortschritt nachstehend näher erläutert.
  • Versuchsbedingungen 1. Aufbau des Gußasphaltestrich: ca. 27 Gew.-% Edelsplitt 2/5 ca. 11 Gew.-% gewaschener Natursand 0/2 ca. 25 Gew.-% Naturbrechsand 0/2 ca. 29 Gew.-% Kalksteinmehl 8 Gew.-% Hochvakuum-Bitumen 85/95, enthaltend 2,2 Gew.-% Äthylen-Vinylacetat-Copolymerisat mit folgenden Eigenschaften: Dichte 0,93 - 0,935 g/cm3 Shore Härte A = 94; Shore Härte D = 34 Schmelzbereich 91 - 96 OC Komponentenverhältnis ca. 1 : 1 Wie ersichtlich, ist der Anteil an Brechsand mit 25 Gew.-% relativ hoch.
  • 2. Aufbau der Versuchs- und Teststrecke: 2 Es wurden zwei Prüffelder von je ca. 40 m Fläche geprüft. Der Aufbau geht aus den Figuren la und 1b hervor.
  • Auf einer in beiden Fällen gleichstarken Betondecke von ca. 20 cm (nicht dargestellt) folgen gemäß Fig. la eine ca. 10 cm Perlitschüttung (5), ca. 30 cm Bitumen-Holzfaserplatten (4), eine übliche Baustahlmatte (3) und - abschließend - der erfindungsgemäße Gußasphaltestrich (1) von 40 cm Stärke. In diesem sind die Heizrohre (2) mäander- oder schlangenförmig eingebettet.
  • Der Aufbau nach Fig. 1b entspricht demjenigen nach Fig. la mit Ausnahme einer nacheinander folgenden Zweifachbeschichtung mit erfindungsgemäßem Gußasphaltestrich (la, lb) von je 20 cm Stärke. Dabei sind die Heizrohre (2) zunächst in die Gußasphaltschicht (lb) eingebettet; nach dem Erkalten dieses Estrichs (lb) wurde die Gußasphaltestrich-Schicht (la) aufgebracht.
  • 3. Meßverfahren und -anordnung; Gemessen wurde die Stempeleindrucktiefe nach DIN 1996 in mm ("ET-Stempel" in den Tabellen bzw. "St." in den Diagrammen) sowie die damit kombinierte Schieneneindrucktiefe in mm ("ET-Schiene" in den Tabellen bzw. "Sch." in den Diagrammen).
  • Im letzteren Falle war eine durch punktförmige Bel4-stung hervorgerufene muldenförmige Vertiefung zu erfassen, wozu ein spezielles Eindrucktiefengerät entwickelt wurde, dessen Arbeitsweise der geltenden DIN-Vorschrift entspricht. Unabhängig vom Gerät wurde eine Winkelschiene mit Meßuhr installiert. Die Entfernung der Winkelschiene zum Belastungspunkt btrug 22,5 cm, was bedeutet, daß bei linearer Verformung eine Mulde mit 45 cm erfaßt werden konnte.
  • Der in den Tabellen und Diagrammen erfasste Temperaturunterschied der beiden Prüfflächen ist auf die Art der Installation zurückzuführen.
  • Versuchsergebnisse Wie aus den Tabellen und in Verbindung mit diesen aus den Diagrammen hervorgeht, verhält sich der erfindungsgemäße Gußasphaltestrich unabhängig von der Temperatur der Fußbodenoberfläche insbes. im Bereich von üblichen Fußbodentemperaturen zwischen 28 und 350C wie unmodifizierter Gußasphaltestrich bei niedrigeren Temperaturen, also bei etwa 15 - 200C (vergl. Tabellen 1 und 2 in Verbindung mit den Diagrammen 2a, 2b, 3a, 3b).
  • Die gemessenen Penetrationen, ausgedrückt in mm Eindringtiefe (ET), entsprechen den bekannten und hier nicht notwendigerweise definierten Normen.
  • Interessant ist dabei die Beobachtung, daß sowohl die Differenz der Zunahme an Eindringtiefe (für "ET-Stempel" -ausgezogene Kurven mit Kreuzen als Meßpunkte) als auch die Differenz der Abnahme der Eindringtiefe (für "ET-Schiene" - gestrichelte Kurven mit Kreisen als Meßpunkte) mit steigender Versuchsdauer geringer wird, was einen Ausgleich bzw. allmähliche Stabilisierung der Meßwerte bedeutet. Mit anderen Worten nähert sich diese Differenz einem Grenzwert, der nicht nur absolut den üblichen, bei relativ niedrigen Temperaturen von 15 - 200C erwarteten Werten entspricht, sondern es tritt auch eine echte Beruhigung des Systems ein, die unter Zugrundelegung bekannter Eigenschaften von Gußasphaltestrichen nicht erwartet werden konnte.
  • Besonders ausgeprägt ist dieses Verhalten des Gußasphaltestrichs gemäß der Erfindung bei erhöhter, über das normale hygienische Soll von Fußböden hinausgehender Temperatur gemäß Tabelle 3 in Verbindung mit Fig. 4.
  • Über 144 Std. bei Heizmittelvorlauf-Temperaturen von durchschnittlich 580C verfolgt (durchschnittliche Fußboden-Oberflächentemperatur 37 - 38 0C), ist auch hier, d.h. bei extremen Bedingungen, die in der Praxis kaum zu erwarten sind, ein ähnlicher Differenzverlauf der Meßwerte feststellbar. Und auch hier nähern sich die Meßergebnisse (Fig. 4) asymptotische einem Grenzwert (Kurvenabflachung), der eine Stabilisierung nach gewisser Zeit erwarten läßt.
  • An Hand dieser Ergebnisse konnte einwandfrei nachgewiesen werden, daß gemäß der Erfindung aufgebaute Gußasphaltestriche mit modifiziertem Bitumen für Fußbodenheizungen hervorragend geeignet sind, und alle erforderlichen thermischen, wärmeleitenden und materialtechnischen, d.h. produktstabilen Eigenschaften erfüllen.
  • Die Aussage der eingangs erwähnten Literaturstelle 'Parkett und Bodenleger Taschenbuch", wonach bitumenhaltige Estriche für Fußbodenheizungen nicht geeignet sind, ist damit widerlegt, ein seit langem bestehendes Vorurteil ist überwunden.
  • Die vorstehend wiedergegebenen Ergebnisse wurden mit einem Gußasphaltestrich ermittelt, dessen Bitumen (Anteil im Estrich ca. 8 Gew.-%) 2,2 Gew.-% Äthylen-Vinylacetat-Copolymerisat enthält. Praktisch die gleichen Ergebnisse mit etwas abweichendem Verlauf der Kurvenanpassung wurden auch mit 3,5 Gew.-% Zusatz an Copolymerisat erhalten. Ebenfalls ähnliche Ergebnisse ergaben sich bei Variierung des Estrichaufbaus wie vorstehend abgehandelt, wobei jedoch stets ein relativ hoher Anteil an Brechsand verwendet wurde.
  • Dagegen sind die Ergebnisse beim Einsatz von Styrol-Butadien-Copolymerisat nicht so ausgeprägt wie bei der Verwendung von Äthylen-Vinylacetat-Copolymerisat.
  • Bei niedrigeren Vorlauftemperaturen und Einhaltung der oberen Mengenwerte bei Styrol-Butadien-Copolymerisat, sind auch Ergebnisse zu verzeichnen, die mit therntisch unbelastetem Bitumen bzw. bitumenhaltigen Estrichen durchaus vergleichbar sind und damit einen Weg weisen, wie Gußasphaltestriche als Einbettmasse für die Rohre von Fußbodenheizungen erfolgreich eingesetzt werden können.
  • Tabelle 1 (Prüffeld I gemäß Fig. la; Copolymerisat nach a)
    Zeit HV HR ET-Stempel ET-Schiene Temperatur
    in Std. (°C) (°C) mm mm Fußboden-
    Diff. Diff. oberfläche
    (°C)
    nach Ver- 42 39 -- -- 7,155 -- --
    legung
    nach
    2 Std. 42 39 0,070 -- 7,120 -0,035 28,00
    3 Std. 42 39 0,085 +0,015 7,120 ll 29,80
    4 Std. 42 39 0,090 +0,020 7,120 " 30,80
    5 Std. 42 39 0,100 +0,030 7,100 0,055 31,00
    24 Std. 43 41 0,210 +0,140 7,040 -0,115 33,00
    nach
    48 Std. 44 41 0,280 +0,210 6,970 -0,175 34,80
    96 Std. 44 42 0,370 +0,300 6,900 -0,255 35,30
    120 Std. 43 41 0,400 +0,330 6,870 -0,285 33,50
    144 Std. 43 40,5 0,410 +0,340 6,840 -0,315 33,50
    Vergl. hierzu Fig. 2a und 2b.
  • HV = Heisswasser-Vorlauftemperatur HR = Heisswasser-Rücklauftemperatur Diff. = Differenz gegenüber vorgehendem Meßwert a) Copolymerisat: Äthylen-Vinylacetat im Verh. 1 : 1 Tablle 2 (Prüffeld II gemäß Fig. lb; Copolymerisat nach
    Zeit HV HR ET-Stempel ET-Schiene Temperatur
    in Std. (°C) (°) mm mm Fußboden-
    Diff. Diff. oberfläche
    (°)
    nach Ver-
    legung 43,0 41,0 0,27 -- 6,79 -- 28,5
    nach
    1 Std. 42,5 41,0 0,34 +0,07 6,78 -0,01 30,8
    3 Std. 43,0 41,5 0,35 +0,08 6,77 -0,02 31,0
    5 Std. 43,0 41,5 0,36 +0,09 6,77 -0,02 30,8
    24 Std. 43,0 41,0 0,41 +0,14 6,73 -0,06 31,0
    nach
    96 Std. 43,0 41,5 0,52 +0,25 6 71 -0,08 35.0
    120 Std. 43,0 41,0 o,54 +0,27 6,71 -0,08 35,0
    144 Std. 43,0 41,5 0,56 +0,29 6,69 -0,10 35,0
    168 Std. 43,0 40;5 0,57 +0,30 6,69 -0,10 34,0
    Vergl. hierzu Fig. 3a und 3b Tabelle 3 (Prüffeld II gemäß Fig. 1b; Copolymerisat nach a) Erhöhte Temperaturbelastung
    Zeit HV Hg ET-Stempel ET-Schiene Temperatur
    in Std. (°C) (°C) mm mm Fußboden-
    Diff. Diff. oberfläche
    ( C)
    nach Ver-
    legung 58,0 56,0 3,77 -- 7,53 -- 38,0
    nach
    1 Std. 58,0 56,0 3,86 +0,09 7,50 -0,03 38,0
    2 Std. 58,5 57,0 3,88 +0,11 7,48 -0,05 37,5
    18 Std. 58,0 52,0 3,97 +0,20 7,43 0,10 37,0
    24 Std. 58,0 56,5 3,98 +0,21 7,42 ~o,ll 37,5
    96 Std. 54,0 54,5 4,06 +0,29 7,36 -0,17 36,0
    144 Std. 56,0 54,0 4,09 +0,32 7,31 -0,22 37,5
    Vergl. hierzu Fig. 4

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1 Qußaspha1t-Estrichmase flir Fußbodenaufbau mit in den Gußasphalt eingebetteten Rohren für Flüssigkeits- oder Dampf-Heizungen, dadurch gekennzeichnet, daß der Gußasphalt 20 - 40 Gew.-°t, insbes. 27 Gew.-S Splitt, 10 - 30 Gew.-, insbes. 25 Gew.-% Naturbrechsand, 10 - 30 Gew.-%, insbes. 11 Gew.-% gewaschenem Natursand, 20 - 35 Gew.-%, insbes. 29 Gew.-% Gesteinsmehl und 7 - 10 Gew.-, insbes. 8 Gew.-20 Bitumen enthält, wobei das Bitumen mit ca. 1,5 bis ca. 4,5 Gew.-%, insbes.
    ca. 2,2 Gew.- eines Copolymeren modifiziert ist.
  2. 2. Gußasphalt-Estrichmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Copolymere ein Äthylen-Vinylester-Copolymerisat von 2 - 3C Alkancarbonsäuren ist.
  3. 3. Gußasphalt-Estrichmasse nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Copolymere ein Äthylen-Vinylacetat-Copolymerisat mit einem Komponentenverhältnis von 1 : 1 ist.
  4. 4. Gußasphalt-Estrichmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Copolymere ein Styrol-Butadien-Copolymerisat ist.
  5. 5. Verwendung der Gußasphalt-Estrichmasse nach Ansprühen 1 - 4 zur Herstellung von mit flüssigen oder dampfförmigen Wärmemitteln beschickten Fußböden mit Rohreinbettung.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0168504A1 (de) * 1983-12-29 1986-01-22 Deutsche Asphalt GmbH Gussasphaltmassen und Einbettung von Kühlmittelrohren zum Zwecke der Erstellung von Eisbahnen und Eisflächen und zur gleichzeitigen Nutzung von Sport- und Spielflächen
EP2354307A1 (de) * 2010-02-05 2011-08-10 AST Eis- und Solartechnik GmbH Sportboden und Verfahren zu seiner Herstellung

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Bitumen- u. Asphalt-Taschenbuch, 4. Aufl., 1969, S. 508 *

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