DE19837317C1 - Stahlmantelrohrleitungssystem zur unterirdischen Übertragung von Fernwärme - Google Patents
Stahlmantelrohrleitungssystem zur unterirdischen Übertragung von FernwärmeInfo
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- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L59/00—Thermal insulation in general
- F16L59/12—Arrangements for supporting insulation from the wall or body insulated, e.g. by means of spacers between pipe and heat-insulating material; Arrangements specially adapted for supporting insulated bodies
- F16L59/123—Anchoring devices; Fixing arrangements for preventing the relative longitudinal displacement of an inner pipe with respect to an outer pipe, e.g. stress cones
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Abstract
Stahlmantelrohrleitungssystem zur unterirdischen Übertragung von Fernwärme mit einem ein Wärmemedium transportierendes Innenrohr, welches mit einer ringförmigen Isolierung und einem äußeren mit einem Korrosionsschutz versehenen Mantelrohr umgeben ist. Das Innenrohr ist über mindestens einen eine Mantelrohrscheibe umfassenden isolierten Festpunkt mit dem Mantelrohr verbunden. Es wird vorgeschlagen, daß das Mantelrohr im Bereich der Mantelrohrscheibe nach Art einer Hülse von einem Rohrstück umgeben ist, welches an seinen Enden über Reduzierteile fest mit dem Mantelrohr verbunden ist, so daß zwischen dem Rohrstück und dem Mantelrohr ein geschlossener Ringraum gebildet ist, der mit einem Isoliermaterial verfüllt ist. Ebenso wie das Mantelrohr sind das Rohrstück und die Reduzierteile auf ihren Außenflächen mit dem Korrosionsschutz versehen. Das Isoliermaterial in dem geschlossenen Ringraum begrenzt den Wärmeübergang im Bereich des Festpunktes, so daß das Stahlrohrleitungssystem auch mit sehr hohen Betriebstemperaturen einsatzfähig ist.
Description
Die Erfindung betrifft ein Stahlmantelrohrleitungssystem zur
unterirdischen Übertragung von Fernwärme gemäß den Merkmalen
des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
Stahlmantelrohrleitungssysteme werden bereits seit langem
verwendet, um Fernwärme durch im Erdreich verlegte Rohre zu
transportieren. Dabei kommen Fernwärmewasser oder Fernwärme
dampf oder andere temperierte Wärmemedien zum Einsatz, die in
einem Innenrohr geführt sind.
Um einen möglichst hohen Wirkungsgrad bei der Übertragung von
Fernwärme zu erzielen, muß eine Abkühlung des Wärmemediums
möglichst verhindert werden, und zu diesem Zweck ist das In
nenrohr mit einer ringförmigen Isolierung umgeben. Außerdem
werden das Innenrohr sowie die ringförmige Isolierung noch
von einem Mantelrohr umhüllt, welches als äußeres Schutzrohr
dient.
Das Mantelrohr kommt direkt mit dem Erdreich in Verbindung,
und um einen Schutz gegen Korrosion zu gewährleisten, ist das
Mantelrohr auf seiner Außenfläche mit einem Korrosionsschutz
versehen, welcher durch eine Schicht aus Bitumen oder PE (Po
lyethylen) gebildet werden kann.
Die Stahlmantelrohrleitungssysteme erstrecken sich in der Re
gel über sehr große Entfernungen. Aufgrund der physikalischen
Tatsache, daß sich Stahlrohre bei Erwärmung ausdehnen, sind
in festgelegten Abständen sogenannte Festpunkte vorgesehen.
Über diese isolierten Festpunkte wird das das heiße Wärmeme
dium führende Innenrohr mit dem Mantelrohr verbunden. Somit
wird durch den Festpunkt ein Bezugspunkt geschaffen, der dem
Innenrohr die Richtung vorgibt, in welche es sich bei Erwär
mung ausdehnen kann.
Die konstruktive Ausgestaltung eines Festpunktes muß zwei
Forderungen erfüllen. Zum einen soll der Festpunkt große
Kräfte aufnehmen, und zum anderen soll der Wärmeübergang bzw.
der Wärmeverlust vom Innenrohr zum Mantelrohr möglichst ge
ring sein.
Ein solcher isolierter Festpunkt umfaßt zwei im Abstand von
einander angeordnete Innenrohrscheiben, die mit dem Innenrohr
verschweißt sind, und die nicht mit dem Mantelrohr in Verbin
dung stehen. Mittig zwischen den beiden Innenrohrscheiben be
findet sich eine Mantelrohrscheibe, die mit dem Mantelrohr
verschweißt ist und nicht mit dem Innenrohr in Verbindung
steht. Die beiden Zwischenräume zwischen den Innenrohrschei
ben und der mittigen Mantelrohrscheibe sind jeweils mit einem
Isolierpaket ausgefüllt, welches durch aneinandergepreßte
Isolierringe gebildet werden kann. Der Wärmeübergang von dem
heißen Innenrohr zum äußeren Mantelrohr erfolgt also über die
beiden Innenrohrscheiben, die Isolierpakete und die mittige
Mantelrohrscheibe.
Ein solcher isolierter Festpunkt erfüllt in der Praxis seine
Funktionen durchaus zufriedenstellend, sofern die Betrieb
stemperaturen bzw. die Temperaturen des Wärmemediums im In
nenrohr bis 200°C reichen. Der Wärmeübergang vom Innenrohr
zum Außenrohr über die Mantelrohrscheibe ist dann so gering,
daß am Außenrohr im Bereich der Mantelrohrscheibe Temperatu
ren von etwa 30°C-40°C auftreten. Diese Temperatur des
Mantelrohres ist gerade noch so gering, daß die Korrosions
schutzschicht auf der Außenfläche des Mantelrohres, also Bi
tumen oder PE nicht schmilzt.
Es besteht allerdings in zunehmendem Maße die Forderung nach
höheren Betriebstemperaturen über 200°C. Beispielsweise ist
man bestrebt, ein Wärmemedium mit einer Temperatur von bis zu
400°C zu verwenden. In solchen Fällen kann die Temperatur
des Mantelrohres im Bereich des isolierten Festpunktes deut
lich ansteigen. Dabei ergibt sich der Nachteil, daß die Kor
rosionsschutzschicht zum schmelzen kommt und der Korrosions
schutz des Mantelrohres im Bereich der Mantelrohrscheibe
nicht mehr gewährleistet ist.
Hier greift die Erfindung ein, der die Aufgabe zugrunde
liegt, ein Stahlmantelrohrleitungssystem zur unterirdischen
Übertragung von Fernwärme gemäß dem Oberbegriff des Patentan
spruchs 1 zu schaffen, welches mit wirtschaftlichen Maßnahmen
einen zuverlässigen Betrieb auch bei sehr hohen Betriebstem
peraturen des Wärmemediums ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des
kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1.
Bei der Erfindung ist vorgesehen, daß das Mantelrohr im Be
reich der Mantelrohrscheibe nach Art einer Hülse von einem
zusätzlichen Rohrstück umgeben ist, welches an seinen beiden
äußeren Enden fest mit dem Mantelrohr verbunden ist, so daß
zwischen dem Rohrstück und dem Mantelrohr ein geschlossener
Ringraum gebildet wird. Dieser Ringraum ist mit einem Wärme-
Isoliermaterial verfüllt, und das zusätzliche Rohrstück ist
ebenso wie das Mantelrohr auf seiner Außenfläche mit einem
Korrosionsschutz versehen.
Durch die beschriebenen Merkmale wird im Bereich des Fest
punktes bzw. im Bereich der Mantelrohrscheibe eine zusätzli
che Wärmeisolierung geschaffen. Zwar ist die Temperatur des
Mantelrohres selbst im unmittelbaren Bereich der Mantelrohr
scheibe bei hohen Betriebstemperaturen nach wie vor so groß,
daß die Korrosionsschutzschicht schmelzen würde, jedoch tritt
bei der Erfindung im Bereich der Mantelrohrscheibe praktisch
das zusätzliche Rohrstück an die Stelle des Mantelrohres, und
durch den mit dem Isoliermaterial verfüllten Ringraum wird
erreicht, daß die Temperatur des mit dem Korrosionsschutz
versehenen und mit dem Erdreich in Verbindung kommenden zu
sätzlichen Rohrstückes so gering ist und bei nur etwa 30°C
liegt, daß der Korrosionsschutz nicht gefährdet ist.
Somit kann das neuartige Stahlmantelrohrleitungssystem auch
für hohe Betriebstemperaturen weit über 200°C eingesetzt
werden, wobei ein weiterer Vorteil darin liegt, daß der iso
lierte und bereits vorhandene Festpunkt selbst hinsichtlich
seiner konstruktiven Ausgestaltung nicht verändert zu werden
braucht. Man kann also nach wie vor auf die bekannten Stahl
rohrleitungssysteme zurückgreifen, und es ist lediglich er
forderlich, im Bereich der isolierten Festpunkte das zusätz
liche Rohrstück vorzusehen, wodurch sich ein entscheidender
wirtschaftlicher Vorteil sowie ein Vorteil in Bezug auf die
Betriebssicherheit ergibt.
Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist das
Isoliermaterial durch PUR-Schaum gebildet, und das Rohrstück
besitzt eine verschließare Einfüllöffnung für das Isolierma
terial.
Nachdem das zusätzliche Rohrstück über das Mantelrohr gescho
ben und mit diesem zur Bildung des geschlossenen Ringraumes
verschweißt ist, kann der PUR-Schaum über die Einfüllöffnung
eingefüllt und anschließend die Einfüllöffnung verschlossen
werden.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben.
In der Zeichnung ist eine schematische Querschnittsansicht
eines Stahlmantelrohrleitungssystems 10 im Bereich eines iso
lierten Festpunktes 36 gezeigt. Das Stahlrohrleitungssystem
10 umfaßt ein Innenrohr 12 zum Transport eines Wärmemediums.
An das Innenrohr 12 schließt sich eine ringförmige Isolierung
14 an. Die ringförmige Isolierung 14 ist unter Bildung eines
Abstandes von einem Mantelrohr 16 umgeben. Der Ringraum 18,
der durch den Spalt zwischen dem Innenrohr 12 und dem Mantel
rohr 16 gebildet ist, wird unter Vakuum gesetzt und dient so
mit einer weiteren Wärmeisolierung, um den Wärmeübergang von
dem heißen Innenrohr 12 zum Mantelrohr 16 gering zu halten.
Das Stahlmantelrohrleitungssystem 10 besitzt mindestens einen
isolierten Festpunkt 36, welcher durch zwei im Abstand von
einander angeordnete Innenrohrscheiben 20 und einer dazwi
schen befindliche Mantelrohrscheibe 24 gebildet ist. Die bei
den Innenrohrscheiben 20 sind mit dem Innenrohr 12 ver
scheißt, und der äußere Durchmesser der Innenrohrscheiben 20
ist so bemessen, daß sie ausschließlich im Bereich der Iso
lierung 14 angeordnet und nicht mit dem Mantelrohr 16 verbun
den sind. Demgegenüber ist die mittlere Mantelrohrscheibe 24
mit dem Mantelrohr 16 verschweißt, und der Innendurchmesser
der Mantelrohrscheibe 24 ist so gewählt, daß sie das Innen
rohr 12 nicht berührt.
Die beiden Zwischenräume zwischen der Mantelrohrscheibe 24
und den Innenrohrscheiben 20 sind mit Isolierpaketen 22 aus
gefüllt, die sich im Bereich der ringförmigen Isolierung 14
erstrecken und im Abstand vom Innenrohr 12 angeordnet sind.
Um das Vakuum innerhalb des Ringraumes 18 durch Nachevakuie
rung von einem Punkt der Leistung aus aufrechterhalten zu
können, befindet sich in der Mantelrohrscheibe 24 eine
schlitzförmige Öffnung 28, so daß das Vakuum über die gesamte
Länge trotz mehrerer Festpunkte 36 gewährleistet ist.
Im Bereich der Mantelrohrscheibe 24 bzw. im Bereich des Fest
punktes 36 ist das Mantelrohr 16 von einem Rohrstück 30 umge
ben, welches an seinen beiden äußeren Enden über Reduziertei
le 38 mit dem Mantelrohr 16 verschweißt ist. Durch dieses
übergeschobene Rohrstück 30 wird zwischen dem Mantelrohr 16
und dem Rohrstück 30 eine Kammer gebildet, die mit einem PUR-
Schaum 34 als Isoliermaterial verfüllt ist. Um das Verfüllen
der Kammer mit dem PUR-Schaum 34 zu ermöglichen, besitzt das
Rohrstück 30 eine Einfüllöffnung 32, die sich dauerhaft ver
schließen läßt.
Das Mantelrohr 16 und das Rohrstück 30 mit den Reduzierteilen
38 sind mit einem Korrosionsschutz 26 auf ihren Außenflächen
versehen, wobei dieser Korrosionsschutz 26 durchgehend ist,
und sich im Bereich des Festpunktes auf der Außenfläche des
Rohrstückes erstreckt.
Die Länge des Rohrstückes 30 sowie die Größe der mit dem PUR-
Schaum 34 gefüllten Kammer werden so gewählt, daß die Tempe
ratur sowohl des Mantelrohres 16 als auch des Rohrstückes 30
im Bereich des Korrosionsschutzes 26 unterhalb der zulässigen
Temperatur des für den Korrosionsschutz verwendeten Materials
liegt (vgl. DIN 30670 bzw. 30673), so daß der Korrosions
schutz im Bereich des Festpunktes 36 auch dann gewährleistet
ist, wenn die Betriebstemperatur des Stahlmantelrohrleitungs
systems 10 über 200°C liegt.
Claims (5)
1. Stahlmantelrohrleitungssystem (10) zur unterirdischen
Übertragung von Fernwärme, mit einem ein Wärmemedium
führendes Innenrohr (12), welches mit einer ringförmigen
Isolierung (14) umgeben ist, und mit einem das Innenrohr
(12) und die ringförmige Isolierung (14) umhüllenden
Mantelrohr (16), welches auf seiner Außenfläche mit ei
nem Korrosionsschutz (26) versehen ist, wobei das Innen
rohr (12) über mindestens einen isolierten Festpunkt
(36) mit dem Mantelrohr (16) verbunden ist, welcher
Festpunkt (36) eine mit dem Mantelrohr (16) verbundene
Mantelrohrscheibe (24) umfaßt, dadurch gekennzeichnet,
daß das Mantelrohr (16) im Bereich der Mantelrohrscheibe
(24) nach Art einer Hülse von einem Rohrstück (30) umge
ben ist, welches an seinen Enden fest mit dem Mantelrohr
(16) verbunden ist, so daß zwischen dem Rohrstück (30)
und dem Mantelrohr (16) ein geschlossener Ringraum ge
bildet ist, daß der Ringraum mit einem Isoliermaterial
(34) verfüllt ist, und daß das Rohrstück (30) ebenso wie
das Mantelrohr (16) auf seiner Außenfläche einen Korro
sionsschutz (26) besitzt.
2. Stahlmantelrohrleitungssystem nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Rohrstück (30) an seinen Enden über
Reduzierteile (38) mit dem Mantelrohr (16) verbunden ist.
3. Stahlmantelrohrleitungssystem nach Anspruch 1 und/oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß das Isoliermaterial (34) durch
PUR-Schaum gebildet ist.
4. Stahlmantelrohrleitungssystem nach einem der Ansprüche
4
1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrstück (30) eine
verschließbare Einfüllöffnung (32) für das Isoliermaterial
(34) besitzt.
5. Stahlmantelrohrleitungssystem nach einem der vorherge
henden Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr
stück (30) mit dem Mantelrohr (16) über die Reduzierteile
(38) verschweißt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998137317 DE19837317C1 (de) | 1998-08-18 | 1998-08-18 | Stahlmantelrohrleitungssystem zur unterirdischen Übertragung von Fernwärme |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998137317 DE19837317C1 (de) | 1998-08-18 | 1998-08-18 | Stahlmantelrohrleitungssystem zur unterirdischen Übertragung von Fernwärme |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19837317C1 true DE19837317C1 (de) | 2000-01-13 |
Family
ID=7877830
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998137317 Expired - Lifetime DE19837317C1 (de) | 1998-08-18 | 1998-08-18 | Stahlmantelrohrleitungssystem zur unterirdischen Übertragung von Fernwärme |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19837317C1 (de) |
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---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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