DE1008613B - Abschussvorrichtung fuer Raketengeschosse - Google Patents
Abschussvorrichtung fuer RaketengeschosseInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41F—APPARATUS FOR LAUNCHING PROJECTILES OR MISSILES FROM BARRELS, e.g. CANNONS; LAUNCHERS FOR ROCKETS OR TORPEDOES; HARPOON GUNS
- F41F3/00—Rocket or torpedo launchers
- F41F3/04—Rocket or torpedo launchers for rockets
- F41F3/06—Rocket or torpedo launchers for rockets from aircraft
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64D—EQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
- B64D1/00—Dropping, ejecting, releasing, or receiving articles, liquids, or the like, in flight
- B64D1/02—Dropping, ejecting, or releasing articles
- B64D1/04—Dropping, ejecting, or releasing articles the articles being explosive, e.g. bombs
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- F41A19/58—Electric firing mechanisms
- F41A19/69—Electric contacts or switches peculiar thereto
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine Raketenabschußvorrichtung mit die Geschosse enthaltenden Abschuß rohren.
Bei den bisher bekannten Vorrichtungen dieser Art enthält jedes Abschußrohr nur eine Rakete.
Abschußvorrichtungen für eine größere Zahl von Raketen sind deshalb verhältnismäßig umfangreich,
was besonders· nachteilig ist, wenn sie 'beispielsweise
an einem Flugzeug befestigt werden sollen, da sie eine beträchtliche Erhöhung dies Luftwiderstandes zur
Folge haben. Aus diesem Grunde wurden bereits Raketenwerfer entwickelt, die l>ei Nichtgebrauch in
den Flugzeugrumpf eingezogen werden können.
Es siind auch Abschuß vor richtungen für Raketen
bekannt, bei denen dlie Geschosse in einem Magazin untergebracht sind, das im Flugzeugrumpf eingebaut
ist, und die nur ein Absohußrohr aufweisen, das aus dem Rumpf herausragt. Ferner ist es bekannt, die
Raketen nacheinander selbsttätig einem Bett zuzuführen, wobei jede Rakete nach dem Abschuß durch
eine weitere selbsttätig ersetzt wirdi. Der konstruktive Aufbau sowohl der einziehbaren Abschußvorrichtung
als auch der Magazin-Raketenwerfer ist jedoch verhältnismäßig kompliziert, und die Geräte sind dadurch
störungsanfällig. Zudem muß ihr Einbau schon bei der Konstruktion des betreffenden Flugzeugtyps vorgesehen
werden.
Die Absohußvorrichtung nach der Erfindung zeigt
dagegen ©inen sehr einfachen Aufbau und ist zur Befestigung
unterhalb des Flugzeugrumpfes besonders geeignet. Erfindiungsgemäß werden in jedem Abschußrohr
hintereinander mehrere Raketen angeordnet undi
durch entfernibare Trennwände voneinander getrennt. Die Absch'ußvorricht'ung ist dadurch bei gleicher
Kapazität zwar länger, dafür weist sie einen beträchtlich geringeren Querschnitt auf, und ihr Luftwiderstand'
wird stark verkleinert.
In den Zeichnungen ist als Beispiel eine Ausfülhrungsform
des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch die Vorrichtung,
Fig. 2 einen Längschnitt durch eine Sperrklappe eines Abschußrohres und dlie mit ihr kombinierte
Zündstromzuführung zu einer Rakete,
Fig. 3 einen Querschnitt nach Linie III-III der
Fig. 2 durch die Zündstromzuführung der Rakete,
Fig. 4 das elektrische Schema der Zündstromzufühning
zu den Raketen.
Die Abscbußvornichtung l>esteht aus einem Behälter
1, in dem nebeneinander eine Anzahl Abschuß rohre
2 angeordnet sind1, von denen jedes drei Raketen
mit zusammengeklappten Stabilisierungsnügeln aufnehmen
kann, die erst nach dem Verlassen des Rohres aufklappen. Die ganze Vorrichtung wird an Trägern4
Abschußvorrichtung für Raketengeschosse
Anmelder:
Verwaltungsgesellschaft
der Werkzeugmaschinenfabrik Oerlikon,
Zürich-Oerlikon (Schweiz)
Vertreter: Dipl.-Ing. E. Noil, Patentanwalt,
Dinkelsbühl (MFr.), Weinmarkt
Dinkelsbühl (MFr.), Weinmarkt
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 5. Dezember ,1955
Schweiz vom 5. Dezember ,1955
Edwin Hediger, Zürich (Schweiz),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
unter dem Rumpf des Flugzeuges befestigt. Zwischen den Raketen sind Sperrklappen 6 angebracht, die verhindern,
daß beim Abschuß der jeweils vordersten Rakete der heiße Gasstrahl die dahinterliegendc trifft.
Der Gasstrahl kann in bekannter Weise durch öffnungen 5 (vgl. Fig. 2) nach unten abgeleitet werden.
Die Fig. 2 zeigt in vergrößertem Maßstab die Ausbildung einer Sperrklappe 6 und der Zündstromzuführunig
zu den Raketen 3. Zwischen der vorderen Rakete 3 und der hinteren 3' ist die Sperrklappe 6 um
eine Achse 7 schwenkbar angeordnet, die ihrerseits in einem auf dem Abschußrohr 2 aufgeschraubten
Träger 8 gelagert wird. Die Sperrklinke 6 wird dluiroh
eine Feder 9, die sich über einen in der Sperrklappe
verschiebbar gelagerten Stößel 10 auf dem Träger 8 abstützt, dauernd in die gezeichnete Sperrstellung gedrückt,
in der sie mit ihrem Vorderteil 11 den Querschnitt des Abschuß rohres 2 vollständig abschließt.
In aufgeklappter Stellung (gestrichelt eingetragen) gibt sie dagegen den Rohrquerschnitt voUständlig frei.
In dieser Stellung wird sie von einer Klinke 12, dlie-in
eine Öffnung 13 einer Zwischenwand eingreift, festgehalten, Die Klinke 12 sitzt auf einer im Träger 8
axial verschiebbar gelagerten Stange 14, die mit ihrem Ende, das eine keilförmige Abschrägung 15 aufweist,
aus der Wand 8' des Trägers 8 herausragt. Eine auf der Stange 14 angeordnete Feder 16, die zwischen dem
Träger 8 und einem auf der Stange 14 befestigten Stellring 17 eingespannt ist, drückt die Klinke 12
dauernd in ihre Sperrstellung. Die Sperrklappe 6 wird
709 509»
Sperrklappen 6 festhalten. Zu diesem Zweck sind die Kontaktstüdke 21 mit einer Nase 28 ausgerüstet, in ■
der in einer Führungsbahn. 29 ein Gleitstück 30 aus Isoldermaterial durch eine Schraube 33, die durch
5 einen Längsschlitz 35 greift, verschiebbar befestigt ist. Das Gleitstück 30 ist an der dem Ende 15 der Stange
14 gegenüberliegendem Seite 31 ebenfalls keilförmig ausgebildet und greift bei montiertem Kontaktstück
21 mit seiner Fläche 31 unter die Fläche 15. DasGleit-
jeweils beim Abschuß der hinter ihr befindlichen Rakete von deren Spitze angehoben. Ziu diesem Zweck
weist die Sperrklappe 6 eine glatte Schrägfläche llfl
auf, an der die Rakete leicht entlanggleiiten kann. In
ganz aufgeklapptem Zustand wird die Sperrklappe 6 in der Öffnung 13 von der Klinke 12 erfaßt und festgehalten.
Die Treibladung der einzelnen Raketen wird auf
übliche Weise elektrisch gezündet. Die Raketen tragen
einen isolierten Kontaktring 18, welcher der Strom- io stück 30 ist in seiner Führungsbahn 29 nach unten zufuhr dient. Der positive Pol der Zündstromquelle verschiebbar und kann zudem nach rechts in die Ausist über isolierte Kabel 19, 20 mit je einem Kontakt- nehmung 32 versenkt werden. Eine Feder 34 ist bestück 21 für jede Rakete verbunden, das isoliert an »treibt, das Gleitstück 30 dauernd aus der Ausnehder Abseilvorrichtung festgeschraubt wird. Der mumg 32 herauszudrücken. Zündstrom wird über einen isolierten Füihrungskörper 15
22 undi einen Sehers ti ft 23, der in eine Rille des Kontaktringes 18 eingreift, diesem zugeführt. Der andere
Pol der Zündstromquelle ist auf die metallischen Teile
der Abscbußvorrichtung geschaltet, die mit der Masse
übliche Weise elektrisch gezündet. Die Raketen tragen
einen isolierten Kontaktring 18, welcher der Strom- io stück 30 ist in seiner Führungsbahn 29 nach unten zufuhr dient. Der positive Pol der Zündstromquelle verschiebbar und kann zudem nach rechts in die Ausist über isolierte Kabel 19, 20 mit je einem Kontakt- nehmung 32 versenkt werden. Eine Feder 34 ist bestück 21 für jede Rakete verbunden, das isoliert an »treibt, das Gleitstück 30 dauernd aus der Ausnehder Abseilvorrichtung festgeschraubt wird. Der mumg 32 herauszudrücken. Zündstrom wird über einen isolierten Füihrungskörper 15
22 undi einen Sehers ti ft 23, der in eine Rille des Kontaktringes 18 eingreift, diesem zugeführt. Der andere
Pol der Zündstromquelle ist auf die metallischen Teile
der Abscbußvorrichtung geschaltet, die mit der Masse
der Raketen direkt in Berührung stehen. Der Schar- 20 drückt die Feder 34 das Gleitstück 30 wieder aus der
stift 23 weist unten einen erweiterten Kopf 23' auf Ausnehmung 32 hieraus. Nach dem Einsetzen von
und ist an seinem oberen Ende in ein Gleitstück 24 neuen: Scherstiften 23 wird das Kontaktstück, 21
eingeschraubt, das axial verschiebbar im hohlen Füh- wieder eingesetzt. Das Gleitstück 30 - kann nach oben
rungskörper 22 sitzt. Eine ebenfalls im Führungen nicht ausweichen und drückt noin die Stange 14 nach
körper 22 angeordnete Schraubenfeder 25 ist bestrebt, 25 links, wodurch die Klinke 12 ausklinkt. Dadurch wird
Nach dem Lösen der Schrauben 27 wird das Kontaktstück
21 dem Führungsbolzen 36 entlang herausgezogen. Die Kante 15 der Stange 14 drückt das Gleitstück
30 nach unten und in die Ausnehmung 32 hinein. Sobald das Kontaktstück 21 ganz abgehoben ist,
das Gleitstück 24 und mit ihm den Scherstift 23 nach oben zu drücken, was jedoch nicht möglich ist, solange
der die Rakete 3' festhaltende Kopf 23' des Schierstiftes nicht abgeschert ist, d. h. solange die Rakete 3'
nicht abgefeuert wurde. Oberhalb des Führungskörpers
22 ist ein elektrischer Miktosehalter 26 befestigt,
der durch das Gleitstück 24 betätigt wird, sobald; dieses durch die Feder 25 nach oben gedrückt
wiird. Dieser Schalter 26 bat die Aufgabe1, die Stromzufuhr
zur nächst hinteren, im gleichen Abschußrohr liegenden Rakete freizugeben. Das Schaltschema Fig'. 4
läßt die Wirkungsweise der Schalter 26 erkennen.
Dargestellt ist ein Abschußrohr 2, aus dem die erste Rakete bereits abgeschossen wurde. Der Zündstrom
fließt von eimer Stromquelle A über ainen Schalter B,
der vom Schützen betätigt wird, zuerst über den Kontakt α zum Scherstift 23a, wodurch diie erste Rakete
abgeschossen und der Kopf des Scherstiftes abgeschert wird; Die Feder 25a drückt nun das Gleitstück 24a
nach oben und; schaltet dadurch den Schalter 26a ein.
Damit ist der Stromkreis, zur nächsten. Rakete geschlossen. Durch Umlegen des Schaltens B auf Kontakt
b wird diese gezündet. Nach dem Abschuß der zweiten Rakete wird durch die Feder 256 der Schalter
266 eingeschaltet, und die dritte Rakete ist abschußbereit.
Durch diese Anordnung wird mit Sicherheit vermieden,, daß versehentlich eine der hinteren.
Raketen gezündet wird, bevor die jeweils vorderste abgeschossen ist.
Die Kontaktstücke 21 müssen beim Laden der Raketenrohre durch Lösen der Schrauben 27 abgenommen
werden, damit neue Scherstifte23 in die
Gleitstücke 24 eingeschraubt werden können. Die Kontaktstücke 21 werden durch Führungsbolizen 36 geführt und. können nur senkrecht abgehoben und wieder
eingesetzt werden. Sie erfüllen dadurch gleichzeitig noch eine weitere Aufgabe, indem sie zium Auslösen*
der Klinken 12 herangezogen werden, welche die mit Sicherheit erreicht, daß die Sperrklappen 6 durch
die Federn 9 wieder in ihre Sperrstellung gedrückt werden.
Claims (4)
1. Raketenabschuß vorrichtung mit die Geschosse enthaltendien Abschußrohren, dadurch gekettnzefichniet,
daß in jedem Abschußrohr hintereinander mehrere Raketen, angeordnet und durch etntfernbare
Trennwände voneinander getrennt sind.
2. Raketenabschiußvorriehtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwände als ausschwenkbare Klappen (6) ausgebildet sind und
eine Schrägfläche (llj aufweisen, damit sie von den dahinterliegenden Raketen bei deren Abschuß
aus der Sperrstellung hierausgeschwenkt werden können.
3. Raketenabschuß vorrichtung nach Anspruch 1 mit elektrischer Zündung der Raketen, diadurch
gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, welche die Zündung einer Rakete nur ermöglichen, wenn
im gleichen Abschußrohr alle vor dieser Rakete liegenden Geschosse abgefeuert sind.
4. Raketenabsehußvorrichtong nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, diaß die Raketen io den Abschuß rohren durch Scherstifte (23, 23') festgehalten
werden, die mit im Zündstromkreis liegenden elektrischen Schaltern (26) derart zusammenarbeiten,
daß der Zündstrom erst auf die im Abschußrohr jeweils nächstfolgende Rakete geschialtet
werden kann, wenn der Kopf (23') des Scherstiiftes (23) der jeweils vordersten Rakete
abgeschert ist.
In Betracht gezogene Druckschriften·:
Schweizerische Patentschrift Nr. 268 571;
»Auszüge deutscher Patentanmeldungen«,
vom 7. 9. 1949, Auszug R 120 514 XI/72g.
Schweizerische Patentschrift Nr. 268 571;
»Auszüge deutscher Patentanmeldungen«,
vom 7. 9. 1949, Auszug R 120 514 XI/72g.
Bd. 22
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 509/84 5.57
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1161985X | 1955-12-05 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1008613B true DE1008613B (de) | 1957-05-16 |
Family
ID=4560763
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEV9893A Pending DE1008613B (de) | 1955-12-05 | 1955-12-14 | Abschussvorrichtung fuer Raketengeschosse |
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---|---|
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CH (1) | CH336725A (de) |
DE (1) | DE1008613B (de) |
FR (1) | FR1161985A (de) |
NL (2) | NL88250C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3624070A1 (de) * | 1985-07-25 | 1989-02-16 | Westland Plc | Hubschrauber |
DE102011109839A1 (de) * | 2011-08-09 | 2013-02-28 | Diehl Bgt Defence Gmbh & Co. Kg | Verfahren und System zum Anschließen eines Flugkörpers an ein Startgerät |
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DE602006005599D1 (de) | 2006-01-10 | 2009-04-23 | Saab Ab | Eine Haltevorrichtung für Granate von Panzerabwehrwaffe |
WO2009151407A2 (en) | 2008-06-14 | 2009-12-17 | Veredus Laboratories Pte Ltd | Influenza sequences |
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CH268571A (de) * | 1947-11-07 | 1950-05-31 | Bofors Ab | Vorrichtung zum automatischen Abfeuern von Raketen. |
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- BE BE552732D patent/BE552732A/xx unknown
- NL NL203559D patent/NL203559A/xx unknown
- NL NL88250D patent/NL88250C/xx active
-
1955
- 1955-12-05 CH CH336725D patent/CH336725A/de unknown
- 1955-12-14 DE DEV9893A patent/DE1008613B/de active Pending
-
1956
- 1956-12-05 FR FR1161985D patent/FR1161985A/fr not_active Expired
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DE102011109839A1 (de) * | 2011-08-09 | 2013-02-28 | Diehl Bgt Defence Gmbh & Co. Kg | Verfahren und System zum Anschließen eines Flugkörpers an ein Startgerät |
DE102011109839B4 (de) * | 2011-08-09 | 2013-05-23 | Diehl Bgt Defence Gmbh & Co. Kg | Verfahren und System zum Anschließen eines Flugkörpers an ein Startgerät |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1161985A (fr) | 1958-09-08 |
BE552732A (de) | |
NL88250C (de) | |
CH336725A (de) | 1959-02-28 |
NL203559A (de) |
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