DE10084351B4 - Anordnung zum Verhindern von mit Lagern zusammenhängenden Geräuschen bei Verbrennungsmotoren - Google Patents

Anordnung zum Verhindern von mit Lagern zusammenhängenden Geräuschen bei Verbrennungsmotoren Download PDF

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Abstract

Verbrennungsmotor mit variabler Kompression, mit einem Kurbelwellenlager aufweisenden Kurbelgehäuseteil (2) und einem Zylinder aufnehmenden Teil (6), der mittels eines Kippachsenlagers (8) auf einer Seite des Motors und eines exzentrischen Kippmechanismus (10) auf der anderen, gegenüberliegenden Seite des Motors kippbar angeordnet ist, dessen Zylinder aufnehmender Teil (6) einen Zylinderkopf (14) trägt, der mit diesem fest verbunden ist, vorzugsweise mit darin angebrachten Nockenwellen, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Kurbelgehäuseteil (2) und dem Zylinder aufnehmenden Teil (6) vorspannende Bauteile (38; 50) angeordnet sind, die diese Motorteile auseinanderdrücken und dem Auftreten eines Lagerspieles in dem Kippachsenlager (8) und dem Kippmechanismus (10) entgegenwirken, wenn eine kompressionsmodifizierende Kippbewegung zwischen dem Zylinder aufnehmenden Teil (6) und dem Kurbelgehäuseteil (2) bei laufendem Motor auftritt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Verbrennungsmotor von dem im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 definierten Typ.
  • Bei diesem Typ eines Verbrennungsmotors kann die Kompression dadurch variiert werden, dass der Zylinder aufnehmende Teil des Motors (mit dem zugeordneten Zylinderkopf) im Verhältnis zu dem Kurbelgehäusesteil zur Seite gekippt (geneigt) werden kann. Um dies ermöglichen, ist der Zylinder aufnehmende Teil auf der einen Seite des Motors an dem Kurbelgehäuseteil kippbar angebracht und auf der anderen, gegenüberliegenden Seite des Motors mittels eines dort angeordneten Kippmechanismus mit dem Kurbelgehäuseteil bewegbar verbunden.
  • Stand der Technik
  • Verbrennungsmotoren des oben genannten Typs sind bereits bekannt und in dieser Verbindung wird beispielsweise auf US-2,770,224 und SE-B-470 238 Bezug genommen.
  • Die erste dieser Patentschriften beschreibt einen Kolbenmotor mit einem ortsfesten Kurbelgehäuseteil, mit dem ein Zylinder aufnehmender Motorteil mit einer zugeordneten Zylinderabdeckung gelenkig verbunden ist. Die Volumina der Brennkammern der Zylinder können variiert werden, indem der Zylinder aufnehmende Motorteil seitlich um eine Längskippachse verkippt wird. Diese Kippbewegung, i.e. eine Änderung der lateralen Neigung, wird erreicht, indem eine exzentrische Achse gedreht wird, die in einem Kippmechanismus enthalten ist, der zwischen dem Kurbelgehäuseteil und dem Zylinder aufnehmenden Motorteil wirkt.
  • Wenn der Zylinder aufnehmende Teil (Zylinderblock) eines Verbrennungsmotors, beispielsweise eines Reihenmotors, des oben genannten Typs relativ zu dem Kurbelgehäuseteil geneigt (gekippt) wird, ändert sich der Abstand zwischen der in dem Kurbelgehäuseteil angebrachten Kurbelwelle (mit zugeordneten, mit Pleueln verbundenen Kolben) und den Zylindern in dem Zylinder aufnehmenden Teil. Dadurch wird das Volumen des Teils der Brennkammer geändert, der über der oberen Grenzfläche des entsprechenden Kolbens (Kolbenoberseite) an dem oberen Totpunkt des Kolbens liegt. Die Kompressionsrate des Motors kann somit auf diesem Wege variiert werden, und dadurch wird die Effizienz für sich ändernde Lastzustände optimiert. Die Leistung des Motors und somit auch die des betreffenden Fahrzeuges wird dadurch verbessert.
  • Die amerikanische Patentschrift US 5,025,757 beschreibt einen Hubkolben-Verbrennungsmotor, dessen Kompressionsverhältnis durch Kippen eines Zylinders um eine zu einer Kurbelwelle parallel verlaufende Kippachse verändert werden kann. Eine lineare hydraulische Betätigung des Kippmechanismus wird durch ein parallel zur Betätigung angeordnetes elastisches Element vorgespannt.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Aufgrund der obigen strukturellen Konfiguration eines Verbrennungsmotors und dessen Prinzip, die Kompression in den Zylindern zu ändern (zu variieren), indem der Zylinder aufnehmende Teil im Verhältnis zu dem Kurbelgehäuseteil des Motors lateral gekippt wird, tritt ein bestimmter Betrag an Spielraum oder Spiel sowohl in dem Kippachsenlager als auch in den verschiedenen Lagern des Kippmechanismus auf, wenn die betreffende Kippbewegung stattfindet.
  • Da die Kippachsenlagerung auf der einen Seite des Motors eine Anzahl von Lagersitzen in dem Kurbelgehäuseteil und eine Anzahl von Lagersitzen an dem Zylinder aufnehmenden Teil, der in die Räume zwischen diesen Lagersitzen ragt, und auch eine Lagerachse umfasst, die durch alle diese Lagersitze verläuft und diese verbindet, ist es notwendig, aus Gründen der Fertigungstechnologie, größere Herstellungstoleranzen und somit ein größeres Lagerspiel zu akzeptieren, als es rein vom Gesichtspunkt der Fertigungstechnologie erreichbar wäre.
  • Diese Tatsache zusammen mit der Überlegung, dass in der Praxis schmiermittelfreie Lager verwendet werden sollten – wegen kleiner relativer Bewegungen zwischen den zusammenwirkenden Lagerkomponenten/Lageroberflächen und dem Fehlen eines ausreichend häufigen Änderns der Richtung der Kraft-, bedeutet dies, dass das Lagerspiel ziemlich groß ist, wodurch unerwünschte Geräusche, insbesondere bei hohen Lasten, erzeugt werden.
  • Die primäre Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen mit variabler Kompression arbeitenden Motor so auszulegen, dass das Auftreten der oben genannten mit Lagern zusammenhängenden Geräusche verhindert oder zumindest in einem großen Ausmaß beseitigt werden kann.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Erfindungsgemäß wird die obige Aufgabe durch den Umstand erreicht, dass der Motor die in dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 ausgeführten Merkmale aufweist.
  • Somit besteht das primär unterscheidende Merkmal des Verbrennungsmotors darin, dass zwischen dem Kurbelgehäuseteil und dem Zylinder aufnehmenden Teil vorspannende Bauteile angeordnet sind, die diese Motorteile auseinanderdrücken und arbeiten, um dem Auftreten von Lagerspiel in dem Kippachsenlager und dem exzentrischen Kippmechanismus entgegenzuwirken, wenn eine kompressionsmodifizierende Kippbewegung zwischen dem Zylinder aufnehmenden Teil und dem Kurbelgehäuseteil während des Betriebes des Motors auftritt.
  • Weiterentwicklungen und bevorzugte Ausführungsformen des Gegenstandes der Erfindung können auch die in den Ansprüchen 2 bis 11 ausgeführten Merkmale aufweisen.
  • Da der Zylinder aufnehmende Teil mit seinem zugeordneten Zylinderkopf und der Kurbelgehäuseteil auf die oben angegebene Weise vorgespannt auseinandergehalten werden, wenn die Gaskräfte in den Zylindern auftreten, können die Wirkung des Lagerspiels wenigstens großteils beseitigt und das resultierende Geräusch in dem Motor verhindert werden.
  • Der Verbrennungsmotor kann beispielsweise ein Vierzylinder-, Fünfzylinder- oder Sechszylinder-Reihenmotor mit obenliegenden Nockenwellen sein, die in dem Zylinderkopf angebracht sind, der mit dem Zylinder aufnehmenden Teil fest verbunden ist. Es ist möglich, (aber nicht wesentlich) dass der Zylinderkopf und der Zylinder aufnehmende Teil vollständig baueinheitlich integriert sind und Teile ein und desselben einstückigen Teils (Monoblockmotors) bilden.
  • Der Zylinder aufnehmende Teil weist auf der einen Seite des Motors Lagersitze für die Gelenkachse des Kipplagers und auf der anderen Seite des Motors Lagersitze für die obere Gelenkachse des Kippmechanismus auf. Die zuletzt genannten Lagersitze bilden vorzugsweise baueinheitliche Teile des Zylinder aufnehmenden Teils. Zwischen dem Kurbelgehäuseteil und der oberen Gelenkachse des Kippmechanismus sind Verbindungsbauteile angeordnet, die die Kippbewegung übertragen und dazu dienen, den Abstand zwischen der oberen Gelenkachse und einer exzentrischen Welle zu ändern, die in den Lagersitzen des Kurbelgehäuseteils angebracht ist und die untere Achse des Kippmechanismus bildet.
  • Bei einer ersten Hauptausführungsform gemäß der Erindung sind die vorspannenden Bauteile innerhalb der Lagersitze der Kippachsenlager angeordnet und sollen mit deren gegenüberliegenden Enden unmittelbar oder mittelbar in eine Richtung gegen eine Kippachse drücken, die durch die Lagersitze verläuft und in dem Kurbelgehäuseteil angebracht ist, und in der anderen Richtung gegen ein Randteil drücken, der im Verhältnis zu dem Zylinder aufnehmenden Teil ortsfest ist.
  • Bei dieser Ausführungsform ist es auch zu bevorzugen, dass die Kippmechanismusbauteile Gestänge umfassen, wie z.B. Verbindungsgestänge, die zwischen einerseits einer ersten Achse, die durch die sicher mit dem Zylinder aufnehmenden Teil verbundenen Lagersitze verläuft, und andererseits einer zweiten Achse, die in dem Kurbelgehäuseteil exzentrisch angebracht ist, verbunden sind, wobei die vorspannenden Bauteile in den Gestängen angeordnet sind und mit ihren gegenüberliegenden Enden unmittelbar oder mittelbar gegen die erste bzw. die zweite Achse pressen sollen, um eine Kraft zu erzeugen, die diese zwei Achsen belastet.
  • Auf der Seite der zweiten Achse entfernt von dem Gestänge (Verbindungsbauteil), das die Kippbewegung überträgt, sind die vorspannenden Bauteile auch vorzugsweise in dem Kurbelgehäuseteil angeordnet, die zwischen dem Kurbelgehäuseteil und der zugeordneten Seite der zweiten Achse wirken und Druck auf die Achse ausüben sollen.
  • Die vorspannenden Bauteile sowohl in den Lagersitzen des Kippachsenlagers als auch in den Gestängen (Verbindungsbauteilen) und dem Kurbelgehäuseteil können vorzugsweise zylindrische Federstapel umfassen, die aus Tellerfedern bestehen.
  • Bei einer zweiten, alternativen Ausführungsform gemäß der Erfindung gibt es in dem Bereich zwischen dem Kippachsenlager und dem Kippmechanismus und zwischen dem Kurbelgehäuseteil und dem Zylinder aufnehmenden Teil eingesetzt vorspannende Bauteile, die diese zwei Teile auseinanderziehen und zwischen einerseits einem fest mit dem Kurbelgehäuseteil verbundenen Randteil und andererseits einem fest mit dem Zylinder aufnehmenden Teil verbundenen Randteil wirken.
  • Der fest mit dem Zylinder aufnehmenden Teil verbundene Randteil kann dann eine Spannschraube sein, die mit einem speziell ausgelegten Kopf ausgestattet ist und dazu dient, einen Zylinderbüchsenträger auf der Unterseite des Zylinder aufnehmenden Teils zu fixieren.
  • Der mit dem Kurbelgehäuseteil fest verbundene Randteil kann für seinen Teil beispielsweise aus einem Ende einer vorspannenden Stange bestehen, die in den Kurbelgehäuseteil eingeschraubt ist.
  • Bei der zuletzt genannten Ausführungsform können die vorspannenden Bauteile in zweckdienlicher Weise kräftige zylindrische Schraubenfedern sein, die zwischen den betroffenen gegenüberliegenden Randteilen gespannt sind.
  • Soweit es die vorspannenden Bauteile gemäß der Erfindung betrifft, können diese jedoch allgemein ausgedrückt entweder geeignete Druckfedern oder Federstapel oder andere Typen von Krafterzeugern sein, beispielsweise hydraulische Krafterzeuger.
  • Wenn der Motor ein Reihenmotor ist und die vorspannenden Bauteile wie bei der oben genannten zweiten Hauptausführungsform angeordnet sind, ist es aus Gründen der Kraftsymmetrie zu bevorzugen, dass die vorspannenden Bauteile in einer axialen Reihe angeordnet und gleichmäßig entlang der Zylinderreihe verteilt sind, vorzugsweise in den Bereichen zwischen benachbarten Zylindern in der Zylinderreihe.
  • Kurzbeschreibung der Figuren
  • Die Erfindung wird nun erläutert und unter Bezugnahme auf eine Anzahl veranschaulichender Ausführungsformen erklärt, die in den beigefügten Zeichnungen gezeigt sind.
  • In den Zeichnungen:
  • 1 zeigt eine schematische und perspektivische Ansicht der Hauptteile des Kippmechanismus bei einem Verbrennungsmotor von dem gleichen Grundtyp wie der erfindungsgemäße Verbrennungsmotor;
  • 2 zeigt eine schematische seitliche Teilansicht des Kippachsenlagers bei einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verbrennungsmotors;
  • 3 zeigt einen schematischen Querschnitt durch den Motor in 2; und
  • 4 zeigt einen schematischen Querschnitt durch eine alternative Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verbrennungsmotors.
  • Beschreibung veranschaulichender Ausführungsformen
  • Die wesentlichen Teile eines Verbrennungsmotors des Typs, auf den sich die vorliegende Erfindung bezieht, sind in 1 dargestellt. Der Verbrennungsmotor, in diesem Fall ein Vierzylinder-Reihenmotor, ist so konstruiert, dass seine Kompression variiert werden kann, während er läuft. Der Motor umfasst einen Kurbelgehäuseteil 2, in dem die Kurbelwelle 4 (hier nicht dargestellt, aber in 4 dargestellt) angebracht ist, einen Zylinder aufnehmenden Teil 6, der mit dem Kurbelgehäuseteil so kippbar verbunden ist, dass er im Verhältnis zu dem Kurbelgehäuseteil seitlich geneigt/gekippt werden kann. Um diese laterale Kippbarkeit des Zylinder aufnehmenden Teils 6 zu ermöglichen, ist ein Kippachsenlager 8 zwischen den Teilen 2 und 6 an der am weitest entfernt liegenden Längsseite (hier nicht gezeigt) des Motors bereitgestellt, und auf der hier sichtbaren Längsseite des Motors befindet sich zwischen dem Kurbelgehäuseteil 2 und dem Zylinder aufnehmenden Teil 6 ein im Allgemeinen durch 10 angegebener Kippmechanismus. Der Teil 6 enthält in diesem Fall vier, mit 12 bezeichnete Zylinder, und ein Zylinderkopf 14 oder eine Zylinderabdeckung (hier nicht gezeigt, aber schematisch in 3 angedeutet) ist auf herkömmliche Weise vorgesehen, um auf der flachen Oberseite 16 des Teils 6 abdichtend befestigt zu werden.
  • Das in 1 nicht sichtbare Kippachsenlager 8 umfasst, in der gleichen Weise wie bei der in 2 gezeigten Ausführungsform, eine Anzahl von Lagersitzen 18, die fest mit dem Kurbelgehäuseteil 2 verbunden sind, und eine Anzahl von Lagersitzen 20, die sich zwischen diesen Lagersitzen an dem Zylinder aufnehmenden Teil 6 nach oben erstrecken. Durch diese Lagersitze 18, 20 verläuft eine Gelenkachse 22, die auf diese Weise die Motorteile 2 und 6 in einer gelenkigen/kippbaren Weise verbindet. Die Anzahl von Lagersitzen der Teile 2 und 6 hängt natürlich von der Anzahl von Zylindern des Motors ab; es ist zu beachten, dass der Motor in 1 vier Zylinder hat, während der Motor in 2 fünf Zylinder hat.
  • Der in 1 gezeigte Kippmechanismus 10 umfasst fünf Lagersitze 24, die mit dem Zylinder aufnehmenden Teil 6 fest verbunden sind und Lagerbrücken für eine obere Gelenkachse 26 bilden, die durch diese verläuft und an der Gestänge/Verbindungen oder Verbindungsbauteile 28 gelenkig angebracht sind, wobei die unteren Enden derselben an „kurbelähnlichen" Achsabschnitten 30 einer exzentrischen Achse 32 mit größeren Lagerabschnitten 34 gelenkig angebracht sind, die in den Lagerbrücken von Lagersitzen 36 des Kurbelgehäuseteils 2 drehbar angebracht sind. Eine Drehung der exzentrischen Achse 32 verursacht eine Änderung des Abstandes zwischen der oberen Gelenkachse 26 und den Achsabschnitten 30, und dadurch über die Verbindungsbauteile 28 ein seitliches Kippen/Neigen des Zylinder aufnehmenden Teils 6 im Verhältnis zu dem Kurbelgehäuseteil 2. Die gewünschte Kompressionsänderung in den Zylindern wird auf diesem Weg erreicht.
  • Es wird nun auf die Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verbrennungsmotors Bezug genommen, wie in den 2 und 3 dargestellt. Um das Auftreten von Geräuschen zu verhindern, die mit einem Lagerspiel während des Betriebs des Motors in Zusammenhang stehen, sind sowohl bei dem Kippachsenlager 8 als auch bei dem Kippmechanismus 10 vorspannende Bauteile 38 zwischen dem Kurbelgehäuseteil 2 und dem Zylinder aufnehmenden Teil 6 angeordnet, deren vorspannende Bauteile 38 in der Form kräftiger Druckfedern sind, die mittels ihrer inhärenten vorbestimmten Spannung kontinuierlich versuchen, die Motorteile 2 und 6 auseinander zu drücken, so dass ein vorliegendes Lagerspiel in dem Kippachsenlager 8 und in dem Kippmechanismus 10 in der Richtung beseitigt wird, die durch die Wirkung der Verbrennungsgase in den Zylindern verursacht wird. Der Druck der Verbrennungsgase in den Brennkammern in den Zylindern versucht, den Zylinder aufnehmenden Teil 6 mit dem zugeordneten Zylinderkopf nach oben von dem Kurbelgehäuseteil 2 weg zu bewegen.
  • Jeder der als Druckfedern ausgelegten vorspannenden Bauteile 38 ist zwischen einerseits dem Ende einer zugeordneten vorspannenden Stange 40, die in das Kurbelgehäuse 2 eingeschraubt ist, und andererseits einem Randteil 42 eingesetzt, der mit dem Zylinder aufnehmenden Teil 6 fest verbunden ist. In diesem Fall bestehen die Randteile 42 aus den schalenförmigen Köpfen von Befestigungsschrauben 44, die weiterhin an den geeigneten Stellen vorhanden sind und die verwendet werden, um einen Zy linderbüchsenträger 46 auf der Unterseite 48 des Zylinder auf nehmenden Teils 6 zu befestigen.
  • Schließlich wird auf die alternative Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verbrennungsmotors Bezug genommen, wie in 4 dargestellt. Die vorspannenden Bauteile zwischen dem Kurbelgehäuseteil 2 und dem Zylinder aufnehmenden Teil 6 sind in diesem Fall unterschiedlich zu der Auslegung gemäß den 2 und 3 angeordnet und ausgelegt.
  • Vorspannende Bauteile 50, hier in der Form von zylindrischen Tellerfedern, sind in diesem Fall in Bohrungen 52 innerhalb von Lagersitzen 20 eingesetzt, die zu dem Zylinder aufnehmenden Teil 6 des Kippachsenlagers 8 gehören, wo die vorgespannten Bauteile 50 an dem unteren Ende gegen die Kippachse 22 und an dem oberen Ende gegen einen Randteil Druck ausüben, der im Verhältnis zu dem Zylinder aufnehmenden Teil 6 ortsfest ist. Eine Kraftübertragung zwischen den Bauteilen 50 und der Kippachse 22 findet über Druckblöcke 54 mit zylindrischen konkaven Gleitkontaktflächen gegen die Achse 22 statt. An dem oberen Ende jedes vorspannenden Bauteils 50 findet die Kraftübertragung zu dem Motorteil 6 über ein in die Bohrung 52 eingesetztes Druckgestänge 56 statt, dessen Gestänge somit den Randteil bildet.
  • Auf der Seite des Motors mit dem Kippmechanismus gibt es zwei vorspannende Bauteile 50 in und an jedem scharnierähnlichen Verbindungsbauteil 28. In jedem Verbindungsbauteil 28 gibt es dort ein vorspannendes Bauteil 50, dessen Ende auf die obere Gelenkachse 26 und den Achsabschnitt 30 über Druckblöcke 58 bzw. 60 mit zylindrischen konkaven Gleitkontaktflächen Druck ausüben. Ferner sind an der Seite der exzentrischen Welle 32 entfernt von den Verbindungsbauteilen 28 vorspannende Bauteile 50 angeordnet, die jeweils zwischen einem Teil 62, der mit dem Kurbelgehäuseteil 2 fest verbunden ist, und andererseits dem Lagerabschnitt 34 der exzentrischen Welle 32 wirken. Der Kontakt mit dem Lagerabschnitt 34 findet über einen Druckblock 64 mit zylindrischer konkaver Gleitkontaktfläche statt.

Claims (11)

  1. Verbrennungsmotor mit variabler Kompression, mit einem Kurbelwellenlager aufweisenden Kurbelgehäuseteil (2) und einem Zylinder aufnehmenden Teil (6), der mittels eines Kippachsenlagers (8) auf einer Seite des Motors und eines exzentrischen Kippmechanismus (10) auf der anderen, gegenüberliegenden Seite des Motors kippbar angeordnet ist, dessen Zylinder aufnehmender Teil (6) einen Zylinderkopf (14) trägt, der mit diesem fest verbunden ist, vorzugsweise mit darin angebrachten Nockenwellen, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Kurbelgehäuseteil (2) und dem Zylinder aufnehmenden Teil (6) vorspannende Bauteile (38; 50) angeordnet sind, die diese Motorteile auseinanderdrücken und dem Auftreten eines Lagerspieles in dem Kippachsenlager (8) und dem Kippmechanismus (10) entgegenwirken, wenn eine kompressionsmodifizierende Kippbewegung zwischen dem Zylinder aufnehmenden Teil (6) und dem Kurbelgehäuseteil (2) bei laufendem Motor auftritt.
  2. Verbrennungsmotor gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinderkopf (14) und der Zylinder aufnehmende Teil (6) baueinheitliche Teile ein und derselben einstückigen Komponente bilden.
  3. Verbrennungsmotor gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Kippachsenlager (8) Lagersitze (20) umfasst, die mit dem Zylinder aufnehmenden Teil (6) fest verbunden sind.
  4. Verbrennungsmotor gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kippmechanismus (10) Lagersitze (24) umfasst, die mit dem Zylinder aufnehmenden Teil (6) fest verbunden sind.
  5. Verbrennungsmotor gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kippmechanismus (10) außerdem einstellbare Kippmechanismusbauteile (28) umfasst, die zwischen dem Kurbelgehäuseteil (2) und den Lagersitzen (24) des Mechanismus gekoppelt sind, die mit dem Zylinder aufnehmenden Teil (6) verbunden sind, und die dazu dienen, den Abstand zwischen diesen Lagersitzen und dem Kurbelgehäuseteil zu ändern, um die Kompressionsrate der Motorzylinder (12) zu ändern.
  6. Verbrennungsmotor gemäß Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagersitze (24) des Kippmechanismus (10), die mit dem Zylinder aufnehmenden Teil (6) verbunden sind, baueinheitliche Teile des Zylinder aufnehmenden Teils bilden.
  7. Verbrennungsmotor gemäß einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass vorspannende Bauteile (50) in den Lagersitzen (20) des Kippachsenlagers (8) angeordnet sind und mit ihren gegenüberliegenden Enden unmittelbar oder mittelbar in eine Richtung gegen eine Kippachse (22) drücken sollen, die durch die Lagersitze (20) verläuft und in dem Kurbelgehäuseteil (2, 18) angebracht ist, und in die andere Richtung gegen einen Randteil (56) drücken sollen, der im Verhältnis zu dem Zylinder aufnehmenden Teil (6) ortsfest ist.
  8. Verbrennungsmotor gemäß einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kippmechanismusbauteile (10) Gestänge (28) umfassen, wie z.B. Verbindungsgestänge, die zwischen einerseits einer ersten Achse (26), die durch die fest mit dem Zylinder aufnehmenden Teil (6) verbundenen Lagersitze (24) verläuft, und andererseits einer in dem Kurbelgehäuseteil exzentrisch angebrachten zweiten Achse (30) verbunden sind, wobei vorspannende Bauteile (50) in den Gestängen (28) angeordnet sind und mit ihren gegenüberliegenden Enden unmittelbar oder mittelbar gegen die erste Achse (26) bzw. die zweite Achse (30) drücken sollen, um eine Kraft zu erzeugen, die diese zwei Achsen auseinander drückt.
  9. Verbrennungsmotor gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Seite der zweiten Achse (30) entfernt von dem Gestänge (28) vorspannende Bauteile (50) in dem Kurbelgehäuseteil (2) angeordnet sind, die zwischen dem Kurbelgehäuseteil und der zugeordneten Seite der zweiten Achse wirken und auf die Achse Druck ausüben sollen.
  10. Verbrennungsmotor gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass es in dem Bereich zwischen dem Kippachsenlager (8) und dem Kippmechanismus (10) und zwischen dem Kurbelgehäuseteil (2) und dem Zylinder aufnehmenden Teil (6) eingesetzt vorspannende Bauteile (38), beispielsweise Schraubenfedern, gibt, die diese zwei Teile auseinander drücken und zwischen einerseits einem Randteil (40), der mit dem Kurbelgehäuseteil fest verbunden ist, und andererseits mit einem Randteil (44) wirken, der mit dem Zylinder aufnehmenden Teil (6) fest verbunden ist.
  11. Verbrennungsmotor gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die vorspannenden Bauteile (38; 50) aus einem Druckfederstapel oder hydraulischen Krafterzeugern bestehen.
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