DE1008022B - Verfahren zum Beseitigen der Unwucht eines luftbereiften Fahrzeugrades - Google Patents

Verfahren zum Beseitigen der Unwucht eines luftbereiften Fahrzeugrades

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DE1008022B
DE1008022B DEK26256A DEK0026256A DE1008022B DE 1008022 B DE1008022 B DE 1008022B DE K26256 A DEK26256 A DE K26256A DE K0026256 A DEK0026256 A DE K0026256A DE 1008022 B DE1008022 B DE 1008022B
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DE
Germany
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balance weight
rim
vehicle wheel
eliminating
imbalance
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Pending
Application number
DEK26256A
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English (en)
Inventor
Dr Werner Albert
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Kronprinz GmbH
Original Assignee
Kronprinz GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/32Correcting- or balancing-weights or equivalent means for balancing rotating bodies, e.g. vehicle wheels
    • F16F15/324Correcting- or balancing-weights or equivalent means for balancing rotating bodies, e.g. vehicle wheels the rotating body being a vehicle wheel

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Testing Of Balance (AREA)

Description

  • Verfahren zum Beseitigen der Unwucht eines luftbereiften Fahrzeugrades Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Beseitigen der Unwucht eines luftbereiften Fahrzeugrades mit Tielbettfegle mittels eines mit der Felge verbundenen Auswuchtgeweichtes.
  • Es ist bekannt, das Auswuchtgewicht an der dem Luftreifen abgewendenten Seite der Felge zu befestigen.
  • Hirfür sind bereits verscieden Befestigungsarten entwickelt worden. Bei einer gebräuchlichen Ausführung wird das Auswuchtgewicht mittels einer Klemmvorrichtung mit dem Felgenhorn verbungen, so daß es im Außenbogen des Felgenhornes liegt. Nachteilig ist hierbei, daß das Auswuchtgewicht einseitig zur Radmittelebene liegt und daß die Befestigungsmittel nicht unter allen Bedingungen zuverlässig geung sind.
  • Bei einer anderen bekanten Lösung wird das Auswuchtgewicht an der der Radnabe zugweendeten Fläche des Felgenbodens befestigt. Diese Anordnung ist zwar in dynamischer Beziehung zwechkmäßig, hat aber den Nachteil, daß der f2r die Unterbringung der Bremstromel enötigte, von der Felge umschlossene Raum durch das Auswuchtgewicht geschmälert wird.
  • Außerdem können die Befestigungsmittel für das Auswuchtgewicht, z. B. Schraubenbolze, nicht an beliebiger Stelle des Felgenumfanges angebracht werden, so daß es u. U. notwendig ist, die Auswuchtmaße auf zwei Befestigungsstellen zu verteilen.
  • Erfindungsgemäßwerden alle diese Nachteile dadurch vermieden, daßdas auswuchtgewicht innerhalb des Tiefbettes der Felge angeordnet wird, so daß es zwischen dem boden des Tiefettes und dem Luftschaluche der Bereifung liet. Damit der Luftschlauch nicht durch das im Teibett angeordnete ausweuchtewicht beschädigt wird, muß das Ausweuchtgewicht der Form des Tiefbettgrungdes angeaßt sien, so daß es dem Luftschaluch eine möglichst kantenfreie Auflagefläche bietet.
  • Um die Lage des Ausweuchtgewichtes innerhalb des Tiefbettes zu sichern, enügt es, das Auswuchtgewicht mit dem tifbettgrund durch Klebung zu verbvinden.
  • Statt dess oder zusätzlich kann das Auswuchtgewicht auch in ekannter Weise mit einr durch einen Reifenfuß festgeklemmten seitlichen Haltezunge versehen sein.
  • In den Abb. 1 und 2 sind je in einem Querschnitt durch die Felge zwei ausführngsbeispiele für die Anordnung und Be festigung des Auswuchtgewichtes dargestellt.
  • Bei den Ausführungsbeispielen ist die Felge 1 als Tiefbettfelge mit zur Abstützung der rifenfüße 2 dienenden schrägschultern 1a ausgebildet. In dem Tiefbett 1b ist das Auswuchtgewicht 4 angeordnet, welches bei dem Bispiel nach Abb. 1 durch eine Schiecht 5 eines Kunststofklebers mit dem Boden des Tiefbettes 1b verbunden ist und bei dem Beispeil nach Abb. 2 durch dine zwischen einem Reifenfuß 2 und der zugehörgen Schrägschulter eingeklemmte Blattfedrer 6 in einer Lage gehalten wird. Das Auswuchtgeweicht 4 ist der form des Tiefbettgundes angepaßt, so daß es dem Luftschlauch 3 der Bereifung eine kantenfreie Auflagefläche bietet.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Beseitigen der Unwucht eines luftbereiften Fahrzeugrades mit Tiefbettfelge mittels eines mit der Felge verbundenen Ausweuchtgewichtes, dadurch gekennzeichnet, daß das Auswuchtgewicht innerhalb des Tiefbctes angerodnet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Auswuchtgewicht mit dem Tiefbettgunkd durch Klebng verbunden ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften : Deutsche Patentschrift Nr. 905 427.
DEK26256A 1955-07-05 1955-07-05 Verfahren zum Beseitigen der Unwucht eines luftbereiften Fahrzeugrades Pending DE1008022B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1281717B (de) * 1963-12-06 1968-10-31 Frank Oren Skidmore Auswuchtgewicht fuer ein luftbereiftes Fahrzeug

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE905427C (de) * 1951-04-11 1954-03-01 Daimler Benz Ag Einrichtung zur Befestigung von Unwuchtausgleichsgewichten an Fahrzeuglaufraedern

Patent Citations (1)

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