DE1007795B - Verfahren zum Aufkohlen von Eisen und Stahl und Salzgemisch - Google Patents
Verfahren zum Aufkohlen von Eisen und Stahl und SalzgemischInfo
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- C23C—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft ein Verfahren, zum Aufkohlen, von Eisen und Stahl in einem Salzbad, insbesondere
bei höheren als bisher üblichen Temperaturen, wobei Salzbäder verwendet werden,, die im wesentlichen-aus
Erdalkalihaiogeniden und Cyaniden, bestehen.
Es ist bekannt, Gegenstände aus Eisen oder Stahl in flüssigen Salzbädern, die Cyanide enthalten, zu
zementieren, d. h. wenigstens bis zu einer gewissen Tiefe unter der Oberfläche aufzukohlen. Die bekannten
Salzbäder für diese Zwecke enthalten als wesentliche Bestandteile Alkali- und/oder Erdalkalihalogenide
und als Kohlenstoffträger ein oder mehrere Cyanide. Die Abnahme des Kohlenstoffgehaltes mit
zunehmender Entfernung von der Oberfläche des Werkstückes und damit die Aufkohlungsdauer hängen
im wesentlichen ab vom Cyanidgehalt des Bades, von der Anwesenheit von Beschleunigern und nicht zuletzt
von der Aufkohlungstemperatur. Mit unbeschleunigten Bädern, die im allgemeinen, ein Cyanidgehalt von
mehr als 40% aufweisen:, werden meist Schichten mit verhältnismäßig niedrigem Kohlenstoffgehalt erhalten;
diese Bäder werden üblicherweise auch bei verhältnismäßig tiefen Temperaturen, etwa zwischen
700 und 800° C betrieben:. Es sind auch Bäder ohne Entkohlungswirkung mit nur 3 bis 5% Natriumcyanid,
10 bis 30% Natriumchlorid und 30 bis 60% Bariumchlorid:, in denen Werkstücke aus Stahl auf
Temperaturen von, 700 bis 1000° C erhitzt werden können, bekannt. Jedoch werden diese Bäder aus
Gründen der Wirtschaftlichkeit der großen Cyanidverluste bei höheren Temperaturen wegen nur bei
etwa 800° C betrieben.. Bei Salzbädern mit die Kohlenstoffabgabe beschleunigenden Zusätzen ist der Gehalt
an Cyanid wesentlich geringer und liegt etwa um 10%, während als Hauptbestandteil des Bades
Bariumchlorid in einer Menge von etwa 50 bis 55% vorhanden ist. Die übliche Arbeitstemperatur für diese
Bäder beträgt 930° C, wobei es im allgemeinen unmöglich ist, wesentlich höhere Aufkohlungstemperaturen,
die an sich die Aufkohlung beschleunigen, und die Aufkohlungstiefe erhöhen könnten, anzuwenden.,
da sonst untunlich hohe Cyanidverluste eintreten. Auch Bäder mit einem Gehalt von bis zu 70% an
Erdalkalihalogeniden, deren, Arbeitstemperatur mit 850 bis 950° C angegeben wird, zeigen bei höheren
Temperaturen, auffällige Zersetzungserscheinungen. Die Schmelze kocht leicht über, und die gewünschte
Zusammensetzung läßt sich nicht mehr aufrechterhalten.
Die Cyanidverluste entstehen einerseits durch Abbrand, im wesentlichen aber durch die Zersetzung des
Cyanids unter Bildung von alkalischen Verbindungen, vor allem von Natriumcarbonat und Natriumoxyd.
Diese Zersetzungsprodukte wirken offenbar hemmend Verfahren zum Aufkohlen von Eisen
und Stahl und Salzgemisch
und Stahl und Salzgemisch
Anmelder:
Deutsche Gold- und Silber-Scheideanstalt vormals Roessler, Frankfurt/M.,
Weißfrauenstr. 9
Beansprucht© Priorität:
Schaustellung vom 24. April 1955 auf der am
24. April 1955 eröffneten Deutschen Industriemesse
(Vereinigte Technische Messe und Mustermesse) in Hannover
24. April 1955 eröffneten Deutschen Industriemesse
(Vereinigte Technische Messe und Mustermesse) in Hannover
Karl Albrecht, Kronberg,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
auf die für die Erzielung der Zementierwirkung erforderliche Zersetzung des Cyanids und können bei
starker Anreicherung im Bad trotz genügend hohen Cyanidgehaltes einen befriedigenden Ablauf der Zementierung
ernsthaft in Frage stellen.
Es wurde versucht, diesem Übelstand dadurch abzuhelfen,
daß den Bädern Beschleuniger verschieb denster Art zugesetzt wurden, beispielsweise solche,
die leichter als Alkalicyanid zersetzliche Cyanide bilden und dem Bad entsprechend Chloride einverleiben.
Alle diese Versuche haben jedoch nicht zu Aufkohlungsverfahren
geführt, die bei höheren Temperatüren als etwa 930° C anwendbar sind, obschon die
Aufkohlungsgeschwindigkeit und Aufkohlungstiefe bei diesen bekannten Verfahren nicht immer befriedigend
war. Die hohen, mit einer Steigerung der Arbeitstemperatur verbundenen Cyanidverluste, die
neben starken äußeren Belästigungen, wie oben erwähnt, zu einer wesentlichen Verschlechterung der
Aufkohlung führen, die auch durch ständiges Nachsetzen von Salzgemisch nicht vollkommen auszugleichen
sind, haben die Fachwelt bisher davon ab~ gehalten, Aufkohlungsbäder bei nennenswert über
930° C liegenden Temperaturen zu betreiben.
' Es wurde nun gefunden, daß es möglich ist, unter erheblicher Steigerung der Geschwindigkeit und Intensität der Aufkohlung diese bei wesentlich höheren Temperaturen als bisher gebräuchlich in, einem in der Hauptsache aus Erdalkalihalogeniden und Cyaniden bestehenden Salzbad durchzuführen, wenn dafür Sorge getragen wird, daß die Menge an Erdalkalihalogeniden im Bade ständig auf mehr als 75% und vorzugsweise
' Es wurde nun gefunden, daß es möglich ist, unter erheblicher Steigerung der Geschwindigkeit und Intensität der Aufkohlung diese bei wesentlich höheren Temperaturen als bisher gebräuchlich in, einem in der Hauptsache aus Erdalkalihalogeniden und Cyaniden bestehenden Salzbad durchzuführen, wenn dafür Sorge getragen wird, daß die Menge an Erdalkalihalogeniden im Bade ständig auf mehr als 75% und vorzugsweise
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sogar auf etwa 85% gehalten wird,, wobei der Ein. solches Bad muß für den. Dauerbetrieb stets
Cyanidanteil sich in Höhe desjenigen der bekannten mit einem Salzgemisch nachgefüllt werden, das aus
beschleunigten Bäder bewegen, d.h. um etwa 10% 2 Teilen in. obiger Zusammensetzung und 1 Teil Nabetragen
kann,. Überraschenderweise hat sich gezeigt, triumcyanid besteht, d. h., es ist erforderlich, verdaJ3
selbst dann-, wenn die Aufkohlung nach einer vor- 5 hältnismäßig mehr Natriumcyanid auch zum Nachteilhaften
Arbeitsweise bei Temperaturen, weit über füllen anzuwenden als bei dem neuen Bad, wo, wie
950° C, etwa bei 1000 oder HOO0C, vorgenommen vorstehend beschrieben,, das Nachfüllverhältnis 4Teile
wird, die schädliche Zersetzung des Cyanids nicht Bariumchlorid auf 1 Teil Natriumcyanid betragen,
stärker ist als bei den bekannten Aufkohlungsverfah- kann. Im Dauerbetrieb treten, in dem C5-Bad bei
ren, die in, Bädern, mit einem Bariumchloridgehalt von io einer Arbeitstemperatur von 930° C ganz erhebliche
50 bis 55% und bei tieferen, Temperaturen betrieben Mengen von schädlichem Natriumcarbonat auf, die
wurden. Auch, bei dem neuen Verfahren, kann dieser bei einem Bariumchloiridgehalt von 50% einen. Anteil
geringfügige Cyanidverlust wie bisher durch öfteres von, 24,2% ausmachen, können, wobei der Gehalt an
Nachfüllen eines entsprechend zusammengesetzten Natriumcyanid etwa 10% beträgt. Salzgemisches ausgeglichen werden. Wie schon er- 15 Abgesehen von. diesen Vorteilen der für das neue
wähnt, kommen die Vorteile des neuen Aufkohlungs- Verfahren zu verwendenden Bäder, die in der wesentverfahrens
besonders dann zur Geltung, wenn die Hch einfacheren Zusammensetzung und im spar-Aufkohlungstemperatur
zwischen 1000 und 1100° C sameren Nachfüllen von. Natriumcyanid bestehen, hat
gehalten wird. sich gezeigt, daß sich bei Durchführung des Verfah-
Für die Durchführung des Verfahrens der Erfin- 20 rens der Erfindung ohne Entstehung höherer Cyaniddung
wählt man zweckmäßig Salzgemische, die aus Verluste eine Erhöhung der Aufkohlungstiefe und der
75 bis 95% eines Erdalkalihalogenids, insbesondere Aüfkohlungsgesehwindigkeit in einem unerwarteten
Bariumchlorid, und 25 bis 5% Natriumcyanid be- Ausmaß insbesondere dann verwirklichen läßt, wenn
stehen. Wird ein solches Salzgeimisch von z.B. 90% man nach einer bevorzugten Ausführungsform die
Bariumchlorid und 10% Natriumeyanid eingeschmol- 25 Aufkohlung bei Temperaturen über 1000° C bzw.
zen und als Salzbad für das Aufkohlen von, Eisen zwischen 1000 und 1100° C vornimmt,
oder Stahl benutzt, so stellt sich in. dem Bad bei Die Abhängigkeit der Aufkohluiigstiefe von der
längerer Betriebsdauer und bei Nachfüllung eines Aufkohlungs dauer nach dem Verfahren der Erfindung
Salzgemisches aus 4 Teilen Bariümchlörid und 1 Teil zeigt die Abb. 1 im Vergleich mit den entsprechenden,
Natriumcyanid folgende Zusammensetzung ein: 30 Werten, die sich bei einer Aufkohlungs temperatur von
Bariumchlorid 87,0% 930° C im C 5-Bad ergeben. Die Einsatztiefe ist je-
Natriumcyanid ..--.· 60% weils auf einen Kohlenstoffgehalt von 0,3% bezogen,;
Natriumoocyd .'.'. '. 4,0 »/0 £e Kurve A entspricht dem C 5-Bad, während die
Natriumcarbonat 1,8 % Kurven B und C gemäß dem Verfahren der Erfindung
Natriumchlorid ........ '.. '.'.'.'. '.'. '.'. '. 1,3 % 35 m ei'üeca Bad von 90% Bariumchlorid und 10% Natriumcyanid
bei einer Aufkohlungstemperatur von
Demgegenüber ist ein bei 930° C zu betreibenides 1050 bzw. 1100° C ermittelt wurden. Während, wie
Bad der bekannten Art, im folgenden bezeichnet als aus den Kurven hervorgeht, im C 5-Bad auch bei un-C
5-Bad, von vornherein wesentlich komplizierter zu- endlich langen Aufkohlungsdauern eine Aufkohlungssammengesetzt
gemäß nachfolgender Aufstellung: 40 tiefe von mehr als 2,5 mm kaum zu erwarten ist und
sie in technisch tragbaren Zeiten zwischen 6 und.
Bariumchlorid .,,, 54,0% 10 Stunden noch nicht einmal 2 mm erreicht, wird
Strontiumchlorid 3,5% nach dem neuen Verfahren. (C8-Bad) schon bei
Natriumcyanid 9,4% 4stündiger Aufkohlungszeit eine Einsatztiefe von
Bariumcarbonat 1,4% 45 1,9 mm bei 1050° C und sogar von 2,5 mm bei 1100° C
Natriumchlorid 11,8% erhalten. Weitere Vergleiichswerte ergeben· sich aus
Kaliumchlorid 20,0 % der nachstehenden Zusammenstellung, die dem Kürven,-
Kohlerustoff .,. 0,1 % bild nach Abb. 1 zu entnehmen ist.
930° C ί1050° C •\11OO°C |
Aufkohlungstiefö | m mm | ufer in | Stunden 10 |
16 | |
2 | Aufköhlungsdä 4 |
3,05 4,4 |
||||
C5-Bad | 0,8 1,30 1,65 |
1,25 1,9 2,5 |
3,90 5,70 |
|||
Bad gemäß Erfindung. | ||||||
Wie die vorstehende Tabelle zeigt, lassen sich nach 60 dem Verfahren der Erfindung Aufkohlungstiefen verwirklichen,
wie sie nach der bisherigen Arbeitsweise mit den gängigen Bädern überhaupt nicht für möglich
gehalten wurden.
Auch ein Vergleich der Abhängigkeit des- Kohlen- 65 stoffgeha-ltes mit zunehmender Einsatztiefe- läßt die
Überlegenheit des neuen Verfahrens bzw. der für seine Durchführung verwendeten, Salzbädef klar erkennen.
In Abb. 2 sind die Kohlenstoffgehalte, die an zementierten Probebolzen, aus C 15-Stähl bei einer 70
Aufkohlungsdauer von 4 Stunden in Abhängigkeit vom Abstand von der Oberfläche ermittelt wurden,
dargestellt. Die Kohlenstoffwerte wurden ermittelt durch schichtweises Abdrehen der Proben und Bestimmung
des KohlenstO'ffgehaltes in den jeweils anfallenden Drehspänen. Die Kurvet bezieht sich, auf
das mehrfach erwähnte C 5-Bad, das bei einer Zetnentationstemperatur
von 930° C betrieben wurde, während die KurvenB und C sich nach dem Verfahren
der Anmeldung in einem Bad aus 90% Bariumchlorid
und 10% Natriumcyanid bei einer Zementations-
temperatur von 1050 bzw. 1100° C ergaben. Aus der Abb. 2 lassen sich für Einsatztiefen von 1 mm und
2 mm folgende Kohlenstoffwerte entnehmen:
Erfindung. | ■{ | 930° 1050° 1100° |
C C C |
Einsa 1 mm |
tztiefe 2 mm |
|
C5-Bad .. | 0,41 0,68 0,78 |
0,16 0,25 0,43 |
||||
Bad gemäß | ||||||
Diese Zahlen lassen deutlich erkennen, welche unerwartet
hohen Aufkohlungswirkungen durch Verwendung der bariumchloridreichen. Bäder gemäß dem
Verfahren der Anmeldung zu erzielen sind. Beispielsweise wird, in der verhältnismäßig kurzen Zeit von
4 Stunden der gleiche Kohlenstoffgehalt, wie er mit dem bekannten C5-Bad in 1 mm Tiefe vorliegt, beim
Arbeiten nach der Erfindung in die doppelte Einsatztiefe
gebracht.
Das Verfahren gemäß der Erfindung, insbesondere in seiner Anwendung bei hohen Aufkohlungstemperaturen,
hat sich vor allem für die Aufkohlung von Verschleißstellen, wie Bergwerksketten, Raupenschlepperund
Baggerteilen, aber auch Teilen; von großen Kraftmaschinen, wie Lokomotiven und Schiffdieseln, bewährt,
bei denen es auf große Härtetiefe ankommt.
Selbstverständlich, ist eis möglich, den Salzgemischen,,
die zur Ausführung des Verfahrens in Form von Salzbädern verwendet werden, außer Ba-
riumchlorid und Natriumcyanid auch andere gebräuchliche Zuschläge, wie beschleunigende oder die
Aufkohlung regulierende Mittel, zuzusetzen, obgleich es gerade der erstgenannten infolge der nunmehr mögliehen
Einhaltung hoher Aufkohlungsteimperaturen, normalerweise nicht bedarf.
Claims (3)
1. Verfahren zum Aufkohlen von Eisen und Stahl in einem hauptsächlich Erdalkalihalogenide
und Cyanide enthaltenden Salzbad, dadurch, gekennzeichnet, daß die Aufkohlung in einem Bad
vorgenommen wird, dessen Gehalt an Erdalkalihalogenid, insbesondere BariunicMorid, auf mehr
als 75%, vorzugsweise etwa 85°/o, gehalten wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufkohlung bei Badtetnperatarön
oberhalb 950° C, vorteilhaft bei solchen zwischen 1000 und 1100° C, vorgenommen wird.
3. Salzgemisch für die Durchführung des Verfahrens nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß es aus 75 bis 95% Bariumchlorid
und 25 bis 5 % Natriumcyanid besteht und vorzugsweise etwa 85% Bariumchlorid und 6 bis
10% Natriumcyanid enthält.
In Betracht gezogene Drudeschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2 248 732;
britische Patentschrift Nr. 359 486.
USA.-Patentschrift Nr. 2 248 732;
britische Patentschrift Nr. 359 486.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 508/314 4.57
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED20322A DE1007795B (de) | 1955-04-27 | 1955-04-27 | Verfahren zum Aufkohlen von Eisen und Stahl und Salzgemisch |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED20322A DE1007795B (de) | 1955-04-27 | 1955-04-27 | Verfahren zum Aufkohlen von Eisen und Stahl und Salzgemisch |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1007795B true DE1007795B (de) | 1957-05-09 |
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ID=7036677
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED20322A Pending DE1007795B (de) | 1955-04-27 | 1955-04-27 | Verfahren zum Aufkohlen von Eisen und Stahl und Salzgemisch |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1007795B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006026883B3 (de) * | 2006-06-09 | 2007-08-16 | Durferrit Gmbh | Verfahren zum Härten von Edelstahl und Salzschmelze zur Durchführung des Verfahrens |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB359486A (en) * | 1930-02-01 | 1931-10-19 | Degussa | Process for the cementation and hardening of iron, steel and alloys containing the same |
US2248732A (en) * | 1939-05-16 | 1941-07-08 | Degussa | Process for the hardening of steel |
-
1955
- 1955-04-27 DE DED20322A patent/DE1007795B/de active Pending
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DE102006026883B8 (de) * | 2006-06-09 | 2007-10-04 | Durferrit Gmbh | Verfahren zum Härten von Edelstahl und Salzschmelze zur Durchführung des Verfahrens |
US7909943B2 (en) | 2006-06-09 | 2011-03-22 | Durferrit Gmbh | Method for hardening stainless steel and molten salt bath for realizing said process |
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