DE1006945B - Schutzschalteinrichtung elektrischer Netzanschlussgeraete fuer elektrische Entladungssysteme - Google Patents

Schutzschalteinrichtung elektrischer Netzanschlussgeraete fuer elektrische Entladungssysteme

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DE1006945B
DE1006945B DEG17438A DEG0017438A DE1006945B DE 1006945 B DE1006945 B DE 1006945B DE G17438 A DEG17438 A DE G17438A DE G0017438 A DEG0017438 A DE G0017438A DE 1006945 B DE1006945 B DE 1006945B
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DE
Germany
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current
relay
discharge
diode
power supply
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Pending
Application number
DEG17438A
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English (en)
Inventor
David Gormley
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Motors Liquidation Co
Original Assignee
Motors Liquidation Co
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F1/00Details of amplifiers with only discharge tubes, only semiconductor devices or only unspecified devices as amplifying elements
    • H03F1/52Circuit arrangements for protecting such amplifiers
    • H03F1/54Circuit arrangements for protecting such amplifiers with tubes only

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Electrostatic Spraying Apparatus (AREA)

Description

  • Schutzschalteinrichtung elektrischer Netzanschlußgeräte für elektrische Entladungssysteme Die Erfindung bezieht sich auf eine Schutzeinrichtung elektrischer Netzanschlußgeräte für elektrostatische Entladungssysteme, insbesondere für elektrostatische Spritzlackiersv steme, aber auch für Systeme zum Reinigen von Gasen durch elektrostatische Ausfällung, sowie zum elektrostatischen Entfeuchten, wobei die Entladungssysteme eine elektronische Entladungsvorrichtung, wie etwa ein Thyratron, enthalten, die so angeordnet ist, daß sie leitend wird, dabei ein damit in Reihe liegendes Relais betätigt und dadurch den interelektrodischen Entladungsstrom unterbricht.
  • Derartige Schutzeinrichtungen sollen eine sichere Begrenzung des interelektrodischen Entladungsstroms ermöglichen, um Funkenbildung zwischen den Elektroden, die, insbesondere beim Spritzlackieren, zu Brandgefahr Anlaß geben und die Produktion stören, zu vermeiden.
  • Bei den bekannten Schutzeinrichtungen, die nach diesem Prinzip arbeiten, ist die Änderung des Potentials im Thyratron, die durch einen gewissen Anstieg des interelektrodischen Entladungsstroms verursacht wird, relativ klein und konstant, d. h., es besteht bei ihnen eine lineare Abhängigkeit zwischen der dem Thyratron zugeführten Spannung und dem interelektrodischen Entladungsstrom. Daher muß bei diesen bekannten Schutzeinrichtungen das System sehr fein ansprechen. Wenn jedoch das Systems fein genug anspricht, wird das Thyratro.n bereits dann leitend (und unterbricht damit die Stromzufuhr zu den Elektroden), wenn auch nur eine rein vorübergehende Änderung der Bedingungen eintritt, die in keinem Fall eine ernste Gefahr der Funkenbildung hervorrufen würde. Der Arbeitsprozeß wird also völlig unnötig unterbrochen. Andererseits jedoch wird, wenn das System nicht fein genug anspricht. dieses so träge auf Bedingungen, bei denen Funkenbildung möglich ist, reagieren, daß Funkenbildung eintritt, bevor das Thyratron leitend geworden ist. Es hat sich herausgestellt, daß bei Spritzlackiersystemen mit einer dieser bekannten Schutzeinrichtungen wenigstens ein, manchmal sogar drei Funken überspringen, mit der daraus resultierenden: Feuergefahr, bis das Thyratron leitend wird und die Stromzufuhr unterbricht.
  • Außerdem sind noch Schutzeinrichtungen bekannt, die eine magnetische Anordnung enthalten, durch deren magnetische Sättigung gefährlich hohe Spannungen vermieden werden sollen. Derartige Systeme haben jedoch den Nachteil, daß man einen Fehler in der Vorrichtung, z. B. bei der Erdung, erst bemerkt, wenn bereits Funken überspringen.
  • Ziel der Erfindung ist es, eine Schutzeinrichtung für elektrostatische Entladungssysteme zu schaffen, die den interelektrodischen Entladungsstrom sicher begrenzen und so eine Funkenbildung zwischen den Elektroden vermeiden. Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die elektronische Entladungsvorrichtung und das damit in Reihe liegende Relais parallel zu einer Diode liegen, die dafür vorgesehen ist, den Strom zum Erzeugen des genannten interelektrodischen Entladungsstroms durch sich hindurchtreten zu lassen, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß nur, wenn der Diodenstrom einen vorbestimmten Wert überschreitet, die elektronische Entladungsvorrichtung leitend wird und dadurch das Relais betätigt, wodurch der interelektrodische Entladungsstrom unterbrochen wird.
  • Bei dieser Anordnung ist bei Diodenströmen, die groß genug sind, um einen interelektrodischen Entladungsstrom zu erzeugen; die Beziehung zwischen Diodenpotential (das dem Thyratron entspricht) und dem Diodenstrom, der in einer linearen Beziehung zum Entladungsstrom steht, nicht linear. Es ist sogar so, daß dVldl mit wachsendem I ansteigt. Das dem Thyratron zugeführte Potential wächst also stark an, wenn der Entladungsstrom relativ wenig ansteigt. Daher braucht das System nicht besonders fein anzusprechen, und die Schutzeinrichtung ist trotzdem empfindlich, ohne überempfindlich zu sein.
  • Vorzugsweise ist das Relais so angeordnet, daß es den Strom im Eingangskreis des Netzanschlußgerätes unterbricht. Dieses wird zweckmäßigerweise mit Hilfe eines zweiten Relais vorgenommen, dessen Kontakte im Eingangskreis liegen. Das zweite Relais kann zur Betätigung eines sichtbaren und/oder hörbaren Warnsignals vorgesehen werden.
  • Im folgenden wird ein Netzanschlußgerät mit einer Schutzeinrichtung gemäß der Erfindung unter Bezugnahme auf das in der Zeichnung dargestellte Schaltbild im einzelnen beschrieben.
  • Das Netzanschlußgerät hat einen Netzanschluß 10, 11 für eine Netzspannung von 250 V, 50 Hz. Die Netzanschlüsse 10, 11 sind mit der Primärspule 12P eines Transformators 13 verbunden. Zwischen dem Anschluß 11 und der Primärspule 12 P liegt ein Schalter 14 und ein normalerweise offener Relaiskontakt 16. »Normalerweise offen:« heißt, die Kontakte sind dann offen, wenn das zugehörige Relais nicht erregt ist. Zwischen den beiden Anschlüssen 10 und 11 liegt eine grüne Anzeigelampe 17 und ein normalerweise geschlossener Relaiskontakt 18 in Reihe, außerdem eine rote Anzeigelampe 19 und ein normalerweise offener Relaiskontakt 20 in Reihe. Des weiteren liegen zwischen den Anschlüssen 10 und 11 ein 250-V-Relais 21 und ein normalerweise geschlossener Relaiskontakt 22. Das Relais 21 betätigt die Kontakte 16, 18 und 20.
  • Der Transformator 13 hat eine Sekundärspule 12S, deren Enden mit den Anoden 24 und 25 einer Gleichrichterröhre27verbundenwerden. DieMittelanzapfung der Sekundärspule 23 ist bei 26 geerdet. Eine weitere Sekundärspule 28 des Transformators 13 liefert die Kathodenspannung für Röhre 27; die Kathode 29 der Röhre 27 ist durch einen: Glättkreis, der aus geerdeten Kondensatoren 30 und 31 und einer Drosselspule 32 besteht, verbunden mit einem Regelkreis, in dem die Diode 33 liegt. Die Drosselspule 32 ist mit der Anode 34 der Diode 33 über ein Milliamperemeter 35 verbunden, und die Kathode 36 der Diode 33 ist über einen Abstimmkreis, der aus den Kondensatoren 37 und 38 und einer Drosselspule 39 besteht, mit den Anoden 40 und 41 der Oszillatortetroden 42 bzw. 43 im Ausgangskreis des Netzanschlußgerätes verbunden. Parallel zur Diode 33 liegt ein Thyratron. 44, dessen Kathode 45 über ein hochempfindliches Relais 46, das den Kontakt 22 betätigt, mit der Kathode 36 der Diode 33 verbunden ist.
  • Die Anode 47 des Thyratrons 44 ist mit der Drosselspule 32 verbunden, und das Steuergitter 48 des Thyratrons 44 liegt am beweglichen Kontakt eines Regelwiderstandes 49, dessen eines Ende an der Anode 47 des Thyratrons 44 liegt. Das andere Ende ist über einen festen Widerstand 50 geerdet. Parallel zur Diode 33 liegt ein Voltmeter 51.
  • Die Kathoden 52 und 53 der Oszillatorröhren 42 bzw. 43 sind miteinander verbunden und über einen normalen Regelwiderstand 54, zu dem eine Kapazität 55 parallel liegt, geerdet. Die Steuergitter 56 und 57 der Röhren 42 bzw. 43 sind über Widerstände 58 und 59 mit einer Koppelspule 60, die über einen Widerstand 61 und einer dazu parallel liegenden Kapazität 62 geerdet ist, verbunden.
  • Die Schirmgitter 63 und 64 der Röhren 42 bzw. 43 sind über Widerstände 65 bzw. 66 mit der Kathode der Diode 33 verbunden. Das Schirmgitter 63 ist über eine Kapazität 67 geerdet, und das Schirmgitter 64 ist über eine Kapazität 68 geerdet.
  • Die Spule 39 ist mit der Spule 69 gekoppelt; beide Spulen 39, 69 ergeben einen Hochfrequenz-Aufwärtstransformator.
  • Das eine Ende der Spule 69 ist über ein Mikroarnperemeter 70 geerdet, während das andere Ende der Spule 69 mit der Kathode 71 der Gleichrichterröhre 72 verbunden ist. Die Anode 73 der Gleichrichterröhre 72 liegt an der Kathode 74 einer Gleichrichterröhre 75, deren Anode 76 wiederum an der Kathode 77 der Gleichrichterröhre 78 liegt. Die Anode 79 der Gleichrichterröhre 78 liegt an der einen Elektrode 80 eines 2-Elektroden-Spritzlakiersystems, dessen andere Elektrode 81 geerdet ist.
  • Zur Inbetriebnahme des Netzanschlußgerätes wird der Schalter 14 geschlossen und dadurch die grüne Anzeigelampe 17 zum Aufleuchten gebracht. Um die Oszillatorröhren 42 und 43 mit Strom zu versorgen, wird der Druckknopf 23 niedergedrückt, wobei das Relais 21 Strom erhält und dabei die Kontakte 16 und 20 schließt und den Kontakt 18 öffnet. Die grüne Anzeigelampe 17 erlischt, während die rote Anzeigelampe 19 aufleuchtet. Durch das Schließen des Kontaktes 16 erhält der Transformator 13 und über den Gleichrichter 27 und die Diode 33 erhalten die Oszillatoren 42 und 43 Spannung.
  • Die von den Oszillatorröhren 42 und 43 erzeugte Hochfrequenzspannung wird durch die Spulen 39 und 69 auf eine Hochfrequenz höherer Spannung transformiert, die auf die Gleichrichter 72, 75, 78 gegeben wird und dort einen negativen Gleichstrom hoher Spannung von -40 KV ergibt, der zu Elektrode 80 geleitet wird und hier einen Entladungsstrom zwischen den Elektroden 80 und 81 ergibt.
  • Der Entladungsstrom und der ihn erzeugende Strom, d. h. der durch die Diode 33 der Schutzeinrichtung fließende Strom, sind voneinander abhängig. Wenn der Entladungsstrom sich ändert, dann ändert sich der Diodenstrom im gleichen Sinne. Die Spannung am Steuergitter 48 des Thyratrons 44 ist so beschaffen, daß das Thyratron 44 unterhalb eines bestimmten, durch die Diode 33 fließenden Stromes nichtleitend ist. Durch den durch die Diode 33 fließenden Strom wird am Thyratron 44 eine proportionale Spannung angelegt, die so beschaffen ist, daß das Thyratron 44 nur leitend ist, -wenn der Strom durch die Diode 33 einen vorbestimmten Wert überschreibet. Der vorbestimmte Wert ist direkt von der Größe des Entladungsstroms abhängig, oberhalb dessen Funkenbildung möglich wäre, und -wird versuchsmäßig mit einem gegebenen Elektrodenpaar 80 und 81 unter gegebenen Arbeitsbedingungen ermittelt und kann durch Einstellung der Gittervorspannung am Steuergitter 48 geändert werden.
  • Wenn der interelektrodische Entladungsstrom einen Wert erreicht, oberhalb dessen Funkenbildung möglich wäre, so daß also der Strom durch die Diode 33 den vorbestimmten Wert überschreitet, schaltet sich das Thyratron 44 ein, d. h., es wird leitend und versorgt das Relais 46 mit Strom. Die Stromzufuhr zum Relais 46 verursacht die Öffnung der normalerweise geschlossenen Kontakte 22, wodurch das Relais 21 stromlos wird. Das Relais 46 ist hochempfindlich und spricht sehr schnell auf sehr kleine Ströme an; das Relais 21 ist ein schnell arbeitendes 250-Volt-Relais für größere Ströme.
  • Durch die Abschaltung des Relais 21 öffnen sich die Kontakte 20. Dadurch erlischt die rote Lampe 19, die Kontakte 18 schließen sich und bringen die grüne Lampe 17 zum Aufleuchten. Ebenfalls wird der Kontakt 16 geöffnet, wodurch die Primärspannung des Transformators 13 und die Spannung, die an den Anoden der Oszillatorröhren 42 und 43 liegt, unterbrochen wird. Daher wird auch die an den Spritzlakierelektroden.80 und 81 liegende Spannung unterbrochen und der Entladungsstrom zwischen diesen Elektroden abgeschaltet. Um das Netzanschlußgerät wieder einzuschalten, ist es nur erforderlich, den Druckknopf 23 niederzudrücken.
  • Das Thyratron 44 wirkt als automatischer Schalter, der auf einen extrem kleinen Anstieg des Gesamtstromes zwischen der Elektrode 80 und der geerdeten Elektrode 81 anspricht und dadurch die zur Funkenbildung führenden Bedingungen vermeidet, indem er das Netzanschlußgerät abschaltet, wenn der zwischen den Elektroden fließende Strom den erwähnten vorbestimmten Wert überschreitet.
  • Das Voltmeter, Miniamperemeter und Mikroamperemeter sind nur eingefügt, um die Ströme und Spannungen in der Nähe der zur Funkenbildung führenden Bedingungen anzuzeigen. Für die Arbeitsweise des Geräts sind sie nicht erforderlich. Das Relais 21 kann dazu benutzt werden, ein hörbares Warnzeichen, z. B. durch Glocke oder Summer, zu geben, um anzuzeigen, daß das Gerät nicht mehr arbeitet.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schutzeinrichtung eines elektrischen Netzanschlußgeräts für elektrostatische Entladungssysteme, besonders für elektrostatische Spritzlakiersysteme, die eine elektronische Entladungsvorrichtung, wie etwa ein Thyratron, enthalten, das so angeordnet ist, daß es leitend wird, dabei ein damit in Reihe liegendes Relais betätigt und dadurch den interelektrodischen Entladungsstrom unterbricht, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Entladungsvorrichtung (44) und das damit in Reihe liegende Relais (46) parallel zu einer Diode (33) liegen, die dafür vorgesehen ist, den Strom zum Erzeugen des genannten interelektrodischen Entladungsstroms durch sich hindurchtreten zu lassen, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß nur, wenn der Diodenstrom einen vorbestimmten Wert überschreitet, die elektronische Entladungsvorrichtung (44) leitend wird und dadurch das Relais (46) betätigt, wodurch der interelektradische Entladungsstrom unterbrochen wird.
  2. 2. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Relais so geschaltet ist, daß der Strom im Eingangsstromkreis des Netzanschlußgeräts abgeschaltet wird, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Relais (46) so angeordnet ist, daß es den genannten Strom unter Mitwirkung eines weiteren Relais (21) unterbricht, dessen Kontakte im genannten Eingangsstromkreis liegen.
  3. 3. Schutzeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2 mit einem Netzanschlußgerät für ein elektrostatisches Entladungssystem, das einen Eingangsstromkreis, in dem ein Gleichrichter liegt, besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Diode (33) mit dem genannten Gleichrichter (27) verbunden ist und hochgespannten Gleichstrom in an sich bekannter Weise an einen Ausgangsstromkreis liefert, der einen Oszillator (42, 43) zur Erzeugung eines hochfrequenten Wechselstromes und einen Gleichrichter (72, 75, 78) enthält, um diesen Strom in einen Hochspannungsgleichstrom für die Entladungselektroden (80, 81) zu wandeln. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 812234, 870874; USA.-Patentschrift Nr. 2509277.
DEG17438A 1954-06-29 1955-06-22 Schutzschalteinrichtung elektrischer Netzanschlussgeraete fuer elektrische Entladungssysteme Pending DE1006945B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2509277A (en) * 1945-04-06 1950-05-30 Ransburg Electro Coating Corp Control of electrostatic fields
DE812234C (de) * 1948-12-01 1951-08-27 Gen Motors Corp Einrichtung zum Spritzlackieren
DE870874C (de) * 1951-02-13 1953-03-16 Siemens Ag Strom- und Spannungsbegrenzung bei elektrostatischen Lackierungs- und Elektrofilteranlagen

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