DE1006743B - Motorradlenker mit Innenkabeln und mit einer Umkleidung versehenen Hebelgriffen - Google Patents

Motorradlenker mit Innenkabeln und mit einer Umkleidung versehenen Hebelgriffen

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Publication number
DE1006743B
DE1006743B DEM13011A DEM0013011A DE1006743B DE 1006743 B DE1006743 B DE 1006743B DE M13011 A DEM13011 A DE M13011A DE M0013011 A DEM0013011 A DE M0013011A DE 1006743 B DE1006743 B DE 1006743B
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DE
Germany
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shell
handlebars
shell halves
handlebar
halves
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Pending
Application number
DEM13011A
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Boehm
Alfred Schuffenhauer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mila Metallindustrie Boehm & C
Original Assignee
Mila Metallindustrie Boehm & C
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Publication date
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Publication of DE1006743B publication Critical patent/DE1006743B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M25/00Actuators for gearing speed-change mechanisms specially adapted for cycles
    • B62M25/02Actuators for gearing speed-change mechanisms specially adapted for cycles with mechanical transmitting systems, e.g. cables, levers
    • B62M25/04Actuators for gearing speed-change mechanisms specially adapted for cycles with mechanical transmitting systems, e.g. cables, levers hand actuated

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Control Devices (AREA)

Description

  • Motorradlenker mit Innenkabeln und mit einer Umkleidung versehenen Hebelgriffen Es ist bekannt, an den Enden der Lenker für Motorräder, Roller od. dgl. im Bereich der Griffe Abdeckschalen anzubringen, um die Hände des Fahrers gegen Witterungseinflüsse zu schützen. Die am Lenker befestigten Armaturen, wie Bremshebel, Drehgriffeinmündungen, Kabelaustritte usw., lagen jedoch frei und mußten mit Rücksicht auf ein gutes Aussehen eine entsprechende Oberflächenbehandlung durch Verchromen erfahren. Trotzdem ließen sich infolge der Vielzahl der Verschraubungen winklige Stellen nicht vermeiden, deren Wartung einen entsprechenden Zeitaufwand benötigte. Vor allem aber war es unvermeidlich, daß im die Bo-wdenkabel Feuchtiigkeitt eindrang, so daß diese Züge schon nach kurzer Zeit schwergängig wurden, denn ein stärkeres Einfetten oder Ölen dieser beweglichen Teile mußte wegen einer Beschmutzungsgefahr für die Kleidung oder die Hände unterbleiben. Bekannt ist es zwar auch, den Lagerbock eines Bremshebels od. dgl. gehäuseartig oder aus zwei schalenähnlichen Blechpreßhäl;ften herzustellen. Auch hiermit wurde aber den oben erwähnten Mängeln nicht begegnet. So bestand zunächst der Nachteil, daß die Befestigung des Schalengohäuses mit der Befestigung des Lagerbockes des Bedienungshebels vereinigt war, wodurch sich eine gegenseitige Abhängigkeit ergab. Das Lagerende des Bedienungshebels wurde allerdings von, dien Gehäuse umschlossen; auch das am Hebel befestigte Innenkabel das Bowdenzuges erfuhr an seinem freien Ende einen gewissen Schutz. Dieser aber wurde wieder weitgehend dadurch wirkungslos gemacht, daß der Bowdenzug von da ab, wo er aus dem Lenkerrohr austrat, bis zu dem in das Gehäuse eingeführten Ende seiner Hülle im Freien lag und der Witterung ausgesetzt war. Gerade diese Stelle des Bowdenzuges ist aber infolge ihrer Krümmung in besonderem Maß einem Rissigwerden ihres Schutzüberzuges ausgesetzt.
  • Durch die Erfindung werden alle genannten Nachteile bei einem Lenker mit innengeführten Kabelzügen dadurch vermieden, daß die Schalenhälften unabhängig von dem Lagerbock des Bedienungshebels am Lenker befestigt sind und auch die Austrittsstelle des Kabels aus dem Lenker dicht umschließen. Da nunmehr durch die Schutzkapseln die am Lenker feststechenden Teile der Armaturen verdeckt werden, können diese feststehenden Teile in der Oberflächenbehan@d.lung anspruchsloser und bii.liger ohne Beeinträchtigung ihrer Zuverlässigkeit hergestellt werden. Zudem bieten die Sch.utz'kapseln auch die Möglichkeit, die beweglichen Teile der Armaturen und die Kabelenden ausreichend einzufetten, so daß ein gleichbleibender Leichtgang der Bedienungszüge und. Hebel gewäh:rleiste-t isst. Die beiden Schalenhälften können auf der einen Seite bördelartig übereinandergreifen, während an der gegenüberliegenden Seite der Rand der einen Schalenhälfte in eine entsprechende Rille der anderen Schalenhälfte elastisch einschnappt. Dnc beiden Schalenhälften können dabei so geformt sein, daß sie sich in geschlossenem Zustand mittels Rippen od. dgl. an den am Lenker feststehenden Teilen der Armaturen gegen Verdrehung abstützen. In den Ein- und Austrittsöffnungen für den Lenker können ferner Gummidichtungsringe angeordnet sein. Weiter besteht die Möglichkeit, die aufeinanderliegenden. Ränder der Schalenhälften mit Rillen zur Aufnahme eines Dichtungsstreifens zu versehen oder ddese Ränder falzartig ineinandergreifen zu lassen. Besonders bei der letzteren Ausführung können die beiden SchalenhäIften in an sich bekannter Weise durch eine Verschraubung mit dem Lenker und gegenseitig verbunden sein.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einigen beispielsweisen Ausführungsformen veranschaulneht. Es zeigt Fig. 1 eine Ansicht einer solchen Schutzkapsel, Fig.2 eine Ansicht bei abgenommener oberer Schalenhälfte, Fig.3 eine Ansicht in teilweisem Schnitt entsprechend der Linie III-III der Fig. 1, Fig. 4 einen Querschnitt nach der. Linie IV-IV der Fig. 1, Fig. 5 eine Ansicht im Teilschnitt einer aus Kunstpreßstoffschalen bestehenden Schutzkapsel, Fig. 6 und 7 in Tenilschnitten Einzelheiten der Randausbildung der Schalenhälften.
  • Auf einem Lenkar 1 ist am Ende im an sich bekannter Weise ein -Drehgriff oder auch ein entsprechender fester Griff 2 angeordnet. Neben dein lenkerseitigen Ende des Griffes 2 isst bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Bremshebel 3 angeordnet, der am Lenker 1 mittels eines Lagerboc'kes 4 befestigt ist. Die Befestigung des Lagerbockes am Lenker kann mit Hilfe einer Rohrschelle oder eines Spannbandes 5 erfolgen. Erfindungsgemäß ist im Bereich dieser Armaturen am Lenker eine vorzugsweise aus zwei Schalenhälften 6, 7 bestehende Schutzkapsel angeordnet, die die am Lenker feststehenden Teile 4, 5 der Brems.griffarmatur sowie auch das aus dem Lenker 1 austretende Ende des Bowdenzuges 8 umschliießt.
  • Wie aus Fig. 2 ersichtlich, kann an den Durchtrittsöffnungan der Schalen 6, 7 für den Lenker 1 je ein Crummiring 9 angeordnet sein, die eine Abdichtung und auch einen klapperfreien Sitz der gesamten aus den Schalenhälften 6, 7 bestehenden Schutzkapsel am Lenker vermitteln. Die Schadenhälften 6, 7 sind für den Durchtritt z. B. des Bedienungshebels 3 mit einer entsprechenden Aussparung 10 versehen, so daß dieser bewegliche Teil wie üblich bedient werden kann.
  • Fig.4 zeigt, daß die Verbindung der Schalenhälften 6, 7 dadurch erfolgen kann, daß die Schalenhälfte 6 mit ihrem Rand 11 den entsprechenden Rand der Schalenhälfte 7 bördelartig umfaßt, während der andere Rand 12 der Schalenhälfte 6 in eine entsprechende Rilke 13 der Schalenhälfte 7 federnd einschnappend ausgebildet sein kann. Beide Schalenhälften 6, 7 können, wie ebenfalls aus Fig. 4 ersichtlich, so geformt sein, daß sie sich in geschlossenem Zustand an den am Lenker 1 feststehenden Teilen der Armaturen, z. B. am Lagerbock 4, abstützen und dadurch gegen eine Verdrehung sichern. Im Falle der Herstellung der Schalenhälften aus Metall kann der untere Rand. der einen Hälfte 7 nach innen umgebogen sein, so daß sich der abgebogene Teil 14 federnd an den Lenker l 'anlegt.
  • Im Falle der Herstellung der Schalenhälften 6, 7 aus Kunstpreßstoff können beide Schalenhälften an ihren Längsrändern nach Fig. 5 und 6 mit Rillen 15 zur Aufnahme eines Dichtungsstreifens 15a versehen sein; ebenso kann auch der Dichtungsring 9 in entsprechenden Rillen der Schalenenden angeordnet werden. Ferner besteht auch die in Fig.7 w4edergege@bene Möglichkeit, die Ränder der Schalenhälften 6 und 7 falzartig ineinändergreifen zu lassen. Die beiden zuletzt genannten Ausführungsformen lassen ebenso wie ein stumpfes Aufeinanderlüegen der Schalenränder eine Verwendung gleicher Schalenhälften auf beiden Lenkerenden zu, während bei der Ausführungsform nach Fig. 3 und 4 infolge der Bördeelung 11 mit Rücksicht auf das Anissehen mögli.eberwaiis,e für links- und rechtsseitige Verwendiung verschiedene Preßformen O#zrfo@rderlich sind. Im Falle der Herstellung der Schalenhälften 6, 7 aus Kunstpreßstoff ist die Anordnung von -Rippen 16 möglich, die, bei einer beliebigen äußeren Formgebung der Schalen ein sicheres Abstützen gegen Vardrchung an den am Lenker festen Teilen der Armaturen ermögl:ichan. Bei Kunstpreßstoffschalen kann die Befestigung am Lenker sowohl durch federndes Ineinanderschnappen haider Schalenhälften, wie in Pig.4 veranschaulicht, erfolgen, es kann jedoch, insbesondere bei einer Randausbildung nach Fig.6 und 7, die Befestigung auch in üblicher Weise durch Verschraubungen 17 erfolgen.
  • Dar wesentliche Vorteil der Schutzkapseln besteht darin, daß die gesamten am Lenker festen Teile der Armaturen in einer anspruchsloseren Oberflächenbeschaffenheit geliefert werden können, als dies bei Armaturen, die frei liegen, mit Rücksicht auf das Aussehen möglich ist. Das weiteren kann auch, ohne daß eine Verschmutzungsgefahr besteht, der Innenraum dar Schalenhälften ausreichend mit Schmiermitteln gefüllt sein, woraus sich ein weitgehend wartungsfreier Betrieb für die beweglichen Teile der Armaturen ergibt.
  • Selbstverständlich können bei der Anordnung weiterer Armaturen, wie Abblendschalter u. dgl., auch noch weitere entsprechende Ausführungen für den Durchtritt dieser Schaltgriffe in dien Schalenhälften vorgesehen sein. Ebenso ist es, besonders bei einer Herstellung der Schalenhälften aus Kunstpreßs.toff, möglich, einen Abblendschalter mit einer der Schalen unmittelbar zu vereinigen. Es kann beispielsweise die obere Schalenhälfte 6 das. Gehäuse 18 des Abblendschalters 19 selbst bilden, wobei gegebenenfalls ein Deckel dieses Gehäuses 18 durch die eine Verschraubung 17 fastgehalten werden kann. Entsprechend kann es sich auch mit einem Signalknopf u. dgl. verhalten.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Motorradlenker mit Innenkabeln und mit im Bereich ihrer Lagerung m-it einer sch.alenartügen Umkleidung versehenen, aus einer Aussparung der Umkleidungherausragenden Hebelgriffen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalenhälften (6, 7) unabhängig von dem Lagerbock (4) des Bedienungshebels am Lenker (1) befestigt sind und auch drie Austrittsstelle des Kabels (8) aus dien Lenker dicht umschließen.
  2. 2. Lenker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schalenhälften (6, 7) auf der einen Seite bördelartig übeneinandergrei£en, während: an der gegenüberliegenden Seite die eine Schalenhälfte (6) mit ihrem Ranzt (12) in eine entsprechende Rille (15) der anderen Schalenhälfte (7) federnd ei:nachn.appt.
  3. 3. Lenker nach Ansprüchen 1 und. 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schalenhälften (6, 7) so geformt sind, daß sie sich in geschlossenem Zustand mittels Rippen od. dgl, an dien am Lenker (1) feststehenden Teilen (4) dies Hebels gegen Verdnehung abstützen.
  4. 4. Lenker nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch Gummidichtu.ngsninge (9), die die Ein- und Austrittsöffnung für den Lenker (1) abdichten.
  5. 5. Lenker nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,. daß die Schalenih.älften (6, 7) an ihren aufainanderlieganden Rändern mit Rillen (15) zur Aufnahme eines Dichtungsstreifens (15a) versahen sind.
  6. 6. Lenker nach dien Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalenhälften (6, 7; Fig.6) an ihren Rändern falzartig ineinandergreifen.
  7. 7. Lenker nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalenhälften (6, 7) am ihren beiden Enden in an sich bekannter Weise durch Verschraubung (17) mit denn Lenker (1) verbunden sind. B. Lenloer nach den Ansprüchen 1 biss 7, dadurch gekennzeichnet, daB, insbesondere bei einer Herstellung der Schalenhälften (6, 7) aus KunstpreB-stoff, die eine Schalenhälfte (6) das Gehäuse (18) des Abblendschalters (19), eines Winkerschalters oder eines S.iggnalkopfes bildet bzw. mit einem solchen Gehäuse aus einem Stück hergestellt isst. In Betracht gezogene Druckschriften Deutsche Patentschrift Nr. 807 064; schweizeriGchse Patentschrift Nr. 216 292; französische Patentschriften Nr. 660 136, 786 563; britische Patentschrift Nr. 615 362.
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Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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