DE10066017A1 - Lordosenstütze - Google Patents

Lordosenstütze

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Abstract

Eine Lordosenstütze wird geschaffen, die insbesondere zur Verwendung in einem Sitz eines Kraftfahrzeugs dient, mit zumindest einem Biegeelement (20) und zumindest zwei unabhängigen Betätigungselementen (41a, 42a, 41b, 42b), um das Biegeelement (20) zu biegen, wobei das erste Betätigungselement (41a, 42a) an einem ersten Bereich des Biegeelements (20) angreift, um eine erste Wölbung der Lordosenstütze zu erzeugen und das zweite Betätigungselement (41b, 42b) an einem zweiten Bereich des Biegeelements (20) angreift, um eine zweite Wölbung der Lordosenstütze zu erzeugen, so daß sich die gesamte Wölbungsform der Lordosenstütze als eine Überlagerung der ersten und zweiten Wölbung ergibt, wobei das erste Betätigungselement (41a, 42a) und das zweite Betätigungselement (41b, 42b) so an unterschiedlichen Stellen des Biegeelements angreifen, dass der Scheitelpunkt der gesamten Wölbungsform von einer vertikalen Position unterhalb der Mitte bis oberhalb der Mitte der Lordosenstütze einstellbar ist.

Description

1. Technisches Gebiet
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Lordosenstütze, insbesondere zur Ver­ wendung in einem Sitz eines Kraftfahrzeugs.
2. Der Stand der Technik
Lordosenstützen werden üblicherweise in einen Sitz, Stuhl o. ä. eingebaut, um der Lehne eine gewölbte Form zu verleihen. Ziel ist dabei die Unterstützung der Wir­ bel des Rückgrats, um auch bei lang andauernder Benutzung, beispielsweise eines Bürostuhls oder eines Fahrzeugsitzes eine bequeme und gesunde Haltung zu ge­ währleisten.
Zur Anpassung an die Anatomie des jeweiligen Benutzers sind Lordosenstützen häufig einstellbar ausgebildet. Dabei ist typischerweise sowohl eine Verstellung der Wölbung (stärker oder schwächer gekrümmt), als auch eine Höhenverstellung vorgesehen, die ermöglicht, daß die Form der Lehne beispielsweise eines Fahr­ zeugsitzes, auf Personen mit unterschiedlicher Größe angepasst werden kann. Durch die Höhenverstellung kann die vertikale Position der Wölbung der Lordo­ senstütze verändert werden.
Lordosenstützen der genannten Art, wie sie beispielsweise in der DE 43 14 325 und der DE 42 20 995 beschrieben sind, bestehen üblicherweise aus zwei vertikal angeordneten Streben o. ä., auf denen eine Vielzahl von Querlatten angeordnet ist. Mit Hilfe einer oder mehrerer Spanneinrichtungen, wie z. B. Bowdenzügen oder Spannriemen, die an der obersten und der untersten Latte angreifen, können die beiden vertikalen Streben einstellbar gebogen werden, so daß die darauf angeord­ neten Querlatten insgesamt näherungsweise ein Tonnengewölbe bilden. Von der Seite betrachtet ergibt sich damit ein im wesentlichen kreisbogenförmiger Quer­ schnitt der Lordosenstütze. Aus der AT 396 734 ist ferner eine Konstruktion be­ kannt, bei der sich mehrere verschiedene Wölbungen, die durch einen gemeinsa­ men Hauptzug gesteuert werden, zu einer Gesamtform überlagern.
Eine weitere Konstruktion ist aus der DE 29 35 352 bekannt. Hier werden zwei unabhängig betätigbare Gruppen von Seilzügen dazu verwendet die Wölbung ei­ nes flächigen Bauteils einzustellen. Da jedoch der untere Ansatzpunkt beider Seil­ zuggruppen identisch ist, ist die genaue Einstellbarkeit der Stütze auf ihre untere Hälfte begrenzt, d. h. der Scheitelpunkt der Wölbung kann nur aus der Mitte des flächigen Bauteils nach unten verschoben werden.
Zur Höhenverstellung sind die oberste und die unterste Querlatte üblicherweise gleitend auf einem oder mehren vertikalen Stäben angeordnet, so daß die gesamte Stütze mit Hilfe eines weiteren Bowdenzugs o. ä. einstellbar aufwärts bzw. ab­ wärts verschoben werden kann.
Obwohl mit den beschriebenen Konstruktionen nach dem Stand der Technik theo­ retisch die Wölbung und die Position der Lordosenstütze eingestellt werden kann, treten jedoch im praktischen Einsatz mehrere Schwierigkeiten auf:
Bei der Verwendung der Stütze in der Rückenlehne beispielsweise eines Sitzes eines Kraftfahrzeugs ist das flexible Gerüst aus Streben und Querlatten unterhalb der Polsterung angebracht. Dabei zeigt es sich, daß eine gewölbte Lordosenstütze aufgrund des Drucks und der damit verbundenen Reibung bei einer Bewegung aller Querlatten entlang der Polsterung nur schwer, wenn überhaupt, aufwärts oder abwärts bewegt werden kann. Eine leichte vertikale Einstellung ist nur dann mög­ lich, wenn die Stütze völlig entspannt, d. h. ohne jede Wölbung ist. Dies führt je­ doch zu einer komplizierten Prozedur, da für jede Höhenanpassung die Lordosen­ stütze zunächst in ihre nicht-gewölbte Ausgangsposition gebracht werden muß und erst nach der vertikalen Einstellung erneut gewölbt werden kann.
Weiterhin wird die Polsterung im Bereich der Wölbung der Stütze durch die Querlatten häufig stark komprimiert, so daß die Lehne ihre ursprünglich Flexibi­ lität verliert. Im ungünstigsten Fall kann in einem Kraftfahrzeug eine aus diesem Grund zu inflexible Lordosenstütze bei einem Unfall zu Verletzungen im Bereich des Rückgrats führen.
Der vorliegenden Erfindung liegt somit das Problem zugrunde, eine einfache und kostengünstige Lordosenstütze zu schaffen, die die oben erläuterten Nachteile des Standes der Technik überwindet und bei der die Position der Wölbung leicht ein­ zustellen ist.
Gemäß eines weiteren Aspekts liegt der vorliegenden Erfindung das Problem zu­ grunde, eine einfache Lordosenstütze zu schaffen, die auch im gewölbtem Zu­ stand eine hinreichende Flexibilität aufweist, um damit den Sitzkomfort und die Sicherheit der Benutzers zu erhöhen.
3. Zusammenfassung der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Lordosenstütze, insbesondere zur Ver­ wendung in einem Sitz eines Kraftfahrzeugs, mit zumindest einem Biegeelement und zumindest zwei unabhängigen Betätigungselementen, um das Biegeelement zu biegen, wobei das erste Betätigungselement an einem ersten Bereich des Bie­ geelements angreift, um eine erste Wölbung der Lordosenstütze zu erzeugen und das zweite Betätigungselement an einem zweiten Bereich des Biegeelements an­ greift, um eine zweite Wölbung der Lordosenstütze zu erzeugen, so daß sich die gesamte Wölbungsform der Lordosenstütze als eine Überlagerung der ersten und zweiten Wölbung ergibt.
Durch die erfindungsgemäße Konstruktion kann je nachdem welches Betäti­ gungselement wie stark betätigt wird, die Stütze an unterschiedlichen Stellen ge­ krümmt werden. Dadurch kann im Ergebnis die Position des Scheitelpunktes der Wölbungsform verschoben werden, ohne daß wie im Stand der Technik die ge­ samte Lordosenstütze bewegt werden muß. Besonders bevorzugt sind der erste und der zweite Bereich übereinander angeordnet, um dadurch eine Höhenverstell­ barkeit der Wölbungsform zu erreichen. Eine vertikale Verschiebung zur Einstel­ lung der Stütze gegen die Reibungskraft der umgebenden Polsterung ist damit nicht mehr nötig.
Vorzugsweise sind an dem zumindest einen Biegeelement eine Vielzahl von Stüt­ zelementen angeordnet ist. Während das zumindest eine Biegeelement die Wöl­ bungsform der Stütze bestimmt, wird durch die Vielzahl der Stützelemente diese Form auf die Fläche der Lehne übertragen.
Das erste und das zweite Betätigungselement umfassen bevorzugt jeweils zumin­ dest einen Bowdenzug, wobei die Hülle des ersten Bowdenzugs vorzugsweise an den Biegeelementen im Bereich eines Stützelementes befestigt ist, das nicht das unterste Stützelement ist, und wobei das Ende des inneren Stahlseils des ersten Bowdenzugs im Bereich des obersten Stützelements befestigt ist oder umgekehrt. Die Hülle des zweiten Bowdenzugs ist hingegen bevorzugt an den Biegeelemen­ ten im Bereich des untersten Stützelementes befestigt ist und das Ende des inneren Stahlseil des zweiten Bowdenzugs im Bereich eines Stützelements, das nicht das oberste Stützelement ist, oder umgekehrt. Je nachdem, ob der erste, der zweite oder beide Bowdenzüge gespannt werden, ist die Wölbungsform daher mehr im oberen, im unteren oder im mittleren Bereich besonders gekrümmt.
Bevorzugt weist die Lordosenstütze zumindest einem Biegeelement und zumin­ dest einem Stützelement auf, wobei das zumindest eine Stützelement federnd an dem zumindest einen Biegeelement befestigt ist.
Durch die federnde Befestigung des zumindest einen Stützelements an dem zu­ mindest einen Biegeelement wird erreicht, daß die Lordosenstütze und damit die Lehne des entsprechenden Sitzes auch in gewölbtem Zustand die für ein hohes Maß an Komfort und Sicherheit notwendige Flexibilität aufweist.
Vorzugsweise sind eine Vielzahl von Stützelementen auf zwei Biegeelementen angeordnet, die jeweils bevorzugt ein die beiden Biegeelemente verbindendes Mittelteil und zwei federnd aufgehängte Stützflächen umfassen. Dadurch wird eine federnde Gesamtkonstruktion geschaffen, die sich vorzugsweise über die gesamte Breite der Lordosenstütze erstreckt. In einer besonders vorteilhaften Aus­ führungsform sind die Stützflächen z-förmig mit dem Mittelteil verbunden. Die z­ förmige Verbindung erzeugt in einfacher und kostengünstig herzustellender Weise die erfindungsgemäße Federwirkung.
Vorzugsweise sind die Stützflächen im Außenbereich nach vorne gebogen sind und im Innenbereich nach hinten gebogen, um der Lehne, in die die Lordosenstüt­ ze eingebaut wird, eine leicht schalenförmige Gestalt zu verleihen. Dies steigert insbesondere im Fall eines Fahrzeugsitzes den Sitzkomfort.
Weiter Fortentwicklungen sind Gegenstand weiterer abhängiger Ansprüche.
5. Kurze Beschreibung der Zeichnung
In der folgenden detaillierten Beschreibung werden derzeit bevorzugte Ausfüh­ rungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben, in der zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer ersten bevorzugten Ausfüh­ rungsform der erfindungsgemäßen Lordosenstütze;
Fig. 2a-2c eine schematische Darstellung möglicher Wölbungsformen der erfindungsgemäßen Lordosenstütze;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung einer weiteren bevorzugten Aus­ führungsform der erfindungsgemäßen Lordosenstütze;
Fig. 4 eine schematische Seitenansicht des obersten bzw. untersten Stüt­ zelements der Ausführungsform aus Fig. 3;
Fig. 5 eine schematische Seitenansicht eines mittleren Stützelements der Ausführungsform aus Fig. 3.
4. Detaillierte Beschreibung der Erfindung
Im folgenden werden besonders bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand von Lordosenstützen für einen Sitz eines Kraftfahrzeugs beschreiben. Es versteht sich jedoch, daß die vorliegende Erfindung auch in anderen Bereichen, wie z. B. in Bürostühlen oder bei medizinisch-therapeutischen Geräten Verwen­ dung finden kann.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 sind in einem äußeren Rahmen 10 zwei im wesent­ lichen vertikal angeordnete Biegeelemente 20 vorgesehen. Vorzugsweise werden die Biegeelemente 20 aus mit Kunststoff ummantelten Spiralfedern gebildet, die dauerhaft die notwendigen flexiblen Eigenschaften aufweisen. Denkbar sind je­ doch auch biegsame Latten oder aus einem elastischen Kunststoff geformte Ele­ mente. Obwohl in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel zwei Biegeelemente 20 dargestellt sind, lässt sich die erfindungsgemäße Konstruktion auch mit mehr als zwei Biegeelementen 20 verwirklichen.
Um die Krümmung auch auf die seitlichen Außenbereiche der Lehne zu übertra­ gen, sind auf den zwei Biegeelementen 20 mehrere Stützelemente 30 im wesentli­ chen waagrecht angeordnet. Im bevorzugten Ausführungsbeispiel aus Fig. 1 sind fünf Stützelemente 30 vorgesehen, andere Anzahlen sind ebenso denkbar. Bei einer Krümmung der Biegeelemente 20 formen die Stützelemente 30 somit eine gewölbte Fläche, die, wenn die erfindungsgemäße Lordosenstütze unterhalb der Polsterung (nicht dargestellt) eines Fahrzeugsitzes angeordnet wird, zu der anato­ misch erwünschten Wölbung eines Teilbereichs der Lehne führt. Der aus Biegee­ lementen 20 und Stützelementen 30 gebildete flexible Rost des in Fig. 1 gezeigten bevorzugten Ausführungsbeispiels kann auch durch eine einfach biegsame Platte, beispielsweise aus einem geeigneten elastischen Kunststoff ersetzt werden.
Um die erfindungsgemäße Einstellbarkeit der Wölbung der Lordosenstütze zu erreichen, sind vorzugsweise zwei Paare von Bowdenzügen 41a, 42a, 41b, 42b vorgesehen, die an unterschiedlichen Stellen der Biegeelemente 20 angreifen. So sind die äußeren Hüllen 41a des ersten Paares von Bowdenzügen auf Höhe des zweituntersten Stützelements an den Biegeelementen 20 befestigt, während die entsprechenden Enden der inneren Stahlseile 42a im Bereich des obersten Stütze­ lementes verankert sind. Die äußeren Hüllen 41b des zweiten Paares von Bow­ denzügen sind dagegen im Bereich des untersten Stützelementes an den beiden Biegeelementen 20 befestigt und die korrespondierenden Stahlseile 42b im Be­ reich des zweitobersten Stützelementes (eine Vertauschung der Befestigungen der Hüllen 41a, 41b mit den Enden 42a, 42b der inneren Stahlseile ist natürlich pro­ blemlos möglich).
Im Ergebnis führt die Betätigung des ersten Paares von Bowdenzügen 41a, 42a zur Krümmung der oberen Teilbereiche der Biegeelemente 20 und damit der Lordosenstütze (vergl. schematische Seitenansicht der Lordosenstütze aus Fig. 2a, die schwarzen Rechtecke zeigen die Ausgangsposition der Stützelemente 30, die weißen Rechtecke ihre Anordnung in der gewölbten Lordosenstütze), während die Betätigung des zweiten Paares von Bowdenzügen 41b, 42b eine Krümmung der unteren Teilbereiche der Biegeelemente 20 hervorruft (vergl. schematische Sei­ tenansicht in Fig. 2b). Werden simultan beide Paare von Bowdenzügen gespannt, ergibt sich die in Fig. 2c schematisch dargestellte Wölbung, d. h. die Überlagerung der Wölbungen aus den Fig. 2a und 2b (durch gestrichelte Linien angedeutet).
Wie durch den kleinen waagrechten Pfeil in Fig. 2c angedeutet liegt in diesem Fall der Scheitelpunkt der resultierenden Wölbungsform im wesentlichen in der Mitte der Lordosenstütze.
Möglich wird die in Fig. 2c dargestellte Überlagerung der durch die beiden Paare erzeugten Wölbungen dadurch, daß sich die Teilbereiche der Biegeelemente 20, die vom ersten Paar 41a, 42a bzw. vom zweiten Paar 41b, 42b Bowdenzüge ge­ krümmt werden, vorzugsweise überlappen. Obwohl in dem in Fig. 1 gezeigten bevorzugten Ausführungsbeispiel nur zwei Paare von Bowdenzügen 41a, 42a, 41b, 42b dargestellt sind, läßt sich die erfindungsgemäße Konstruktion auch auf größere Anzahlen von Einzelwölbungen erweitern, um dadurch komplexere Formgebungen zu ermöglichen. Wichtig ist jedoch die unabhängige Betätigung der einzelnen Bowdenzugpaare, um einen kontinuierlichen Übergang der in den Fig. 2a-2c gezeigten Wölbungsformen ineinander zu erlauben.
Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Konstruktion liegt darin, daß zur Höhenanpassung nicht die gesamte Lordosenstütze entlang des Rahmens 10 auf oder ab bewegt werden muß, sondern selektiv die gewünschten Bereiche der Lordosenstütze gewölbt werden können. Dadurch wird einerseits die Einstellung einer gewünschten Wölbung erleichtert und zum anderen werden vielfältigere Formgebungen ermöglicht.
Anstelle der erläuterten Krümmung der Biegeelemente 20 durch Bowdenzüge, können auch andere Betätigungselemente zum Einsatz kommen. So ist beispiels­ weise die Verwendung von Spannriemen o. ä. denkbar, die auf einer Achse aufge­ wickelt werden. Solche Anordnungen sind aus dem Stand der Technik bekannt und werden daher im folgenden nicht weiter erläutert.
Zur Betätigung der bevorzugt verwendeten Bowdenzüge 41a, 42a, 41b, 42b kön­ nen bekannte Steuereinheiten verwendet werden. Die Einstellung kann dabei so­ wohl manuell als auch unter Verwendung eines oder mehrerer Elektromotoren erfolgen. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform (nicht dargestellt) ist die Steuerung durch geeignete mechanische oder elektronische Maßnahmen dabei so ausgelegt, daß mit einem ersten Steuerelement das Ausmaß der Wölbung fest­ gelegt wird und mit einem weiteren Steuerelement durch eine entsprechende An­ steuerung der beiden Paare von Bowdenzügen 41a, 41b, 42a, 42b die vertikale Position bestimmt werden kann.
In Fig. 3 ist eine weitere bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lordosenstütze dargestellt, bei der anstelle der durchgehenden Stützelemente 30 aus Fig. 1 dreiteilig aufgebaute Stützelemente 30' verwendet werden. Wie aus den Seitenansichten in Fig. 4 und Fig. 5 zu erkennen, umfaßt ein Stützelement 30' vorzugsweise ein die beiden Biegeelemente 20 verbindendes Mittelteil 31 und zwei seitliche Stützflächen 32, die jeweils über einen Zwischenträger 33 mit dem entsprechenden Biegeelement 20 vorzugsweise z-förmig verbunden sind. Zur Er­ leichterung der Darstellung ist in Fig. 3 nur ein Paar 50 von Bowdenzügen darge­ stellt, es versteht sich jedoch, daß die bevorzugten Stützelemente 30' auch im Fall der Lordosenstütze aus Fig. 1 verwendet werden können.
Die besonders bevorzugte z-förmige Verbindung zwischen dem Mittelteil 31 (und damit den Biegeelementen 20) und den Stützflächen 32 ermöglicht zum einen die durch die dünnen Doppelpfeile in den Fig. 4 und 5 schematisch dargestellte Kippbewegung der Stützflächen 32, zum anderen aber auch ein generelle Vor- und Zurückbewegung, wie sie durch die dicken Doppelpfeile angedeutet wird. Die gewünschten Federungseigenschaften des Stützelements 30' werden dabei durch die Wahl der verwendeten Materialien (beispielsweise Kunststoffe wie Polyamid Nr. 6, aber auch Leichtmetalllegierungen oder geeigneten Hölzern) und durch die Dimensionierung des Zwischenträgers 33 bestimmt.
Im Ergebnis wird eine Lordosenstütze mit verbesserter Flexibilität geschaffen, da die Federungseigenschaften der Stützelemente 30' von der Krümmung der Biege­ elemente 20 im wesentlichen unbeeinflußt bleiben und damit den sensiblen Be­ reich des Rückgrats vor übermäßiger Belastung schützen. Alternativ zu der bevor­ zugten z-förmigen Verbindung ist auch die Verwendung von speziellen Fe­ derelementen, wie z. B. Elastomerpuffern zwischen dem Mittelteil 31 bzw. den Biegeelementen 20 und den Stützflächen 32 denkbar.
Um der Lehne, in der die erfindungsgemäße Lordosenstütze verwendet wird, eine leicht schalenförmige Gestalt zu verleihen, sind die seitlichen Stützflächen, die sich vorzugsweise im wesentlichen über die gesamte Breite der Lordosenstütze erstrecken, bevorzugt im Außenbereich leicht nach vorne und im Innenbereich leicht nach innen gebogen. Eine solche Formgebung findet insbesondere bei Sit­ zen für Kraftfahrzeuge Verwendung.
Da das oberste und das unterste Stützelement 30' unabhängig von der eingestell­ ten Wölbungsform im wesentlichen in der Ebene des äußeren Rahmens 10 ver­ bleibt, sind zur Erhöhung der Stabilität bevorzugt zusätzliche seitliche Befesti­ gungen 60 vorgesehen (vergl. auch Fig. 1), durch die sich die seitlichen Stäbe des Rahmens 10 erstrecken.

Claims (15)

1. Lordosenstütze, insbesondere zur Verwendung in einem Sitz eines Kraft­ fahrzeugs, aufweisend:
  • a) zumindest ein Biegeelement (20);
  • b) zumindest zwei unabhängige Betätigungselemente (41a, 42a, 41b, 42b), um das Biegeelement (20) zu biegen, wobei
  • c) das erste Betätigungselement (41a, 42a) an einem ersten Bereich des Biegeelements (20) angreift, um eine erste Wölbung der Lordosen­ stütze zu erzeugen und das zweite Betätigungselement (41b, 42b) an einem zweiten Bereich des Biegeelements (20) angreift, um eine zweite Wölbung der Lordosenstütze zu erzeugen, so daß sich die ge­ samte Wölbungsform der Lordosenstütze als eine Überlagerung der ersten und zweiten Wölbung ergibt, dadurch gekennzeichnet, dass
  • d) das erste Betätigungselement (41a, 42a) und das zweite Betätigungs­ element (41b, 42b) so an unterschiedlichen Stellen des Biegelements angreifen, dass der Scheitelpunkt der gesamten Wölbungsform von einer vertikalen Position unterhalb der Mitte bis oberhalb der Mitte der Lordosenstütze einstellbar ist.
2. Lordosenstütze nach Anspruch 1, wobei der erste und der zweite Bereich übereinander angeordnet sind.
3. Lordosenstütze nach Anspruch 2, wobei sich der erste und der zweite Be­ reich überlappen.
4. Lordosenstütze nach einem der Ansprüche 1-3, wobei das erste (41a, 42a) und das zweite Betätigungselement (41b, 42b) jeweils zumindest einen Bowdenzug umfasst.
5. Lordosenstütze nach Anspruch 4, wobei die Lordosenstütze ferner eine Vielzahl von Stützelementen (30, 30') umfasst und die Hülle (41a) des er­ sten Bowdenzugs an dem Biegeelement (20) im Bereich eines Stützele­ mentes befestigt ist, das nicht das unterste Stützelement ist, und das Ende des inneren Stahlseils (42a) des ersten Bowdenzugs im Bereich des obersten Stützelements befestigt ist, oder umgekehrt.
6. Lordosenstütze nach Anspruch 5, wobei die Hülle (41b) des zweiten Bow­ denzugs an dem Biegeelemente (20) im Bereich des untersten Stützelemen­ tes befestigt ist und das Ende des inneren Stahlseil (42b) des zweiten Bow­ denzugs im Bereich eines Stützelements befestigt ist, das nicht das oberste Stützelement ist, oder umgekehrt.
7. Lordosenstütze nach einem der Ansprüche 4-6, wobei zwei im wesentli­ chen parallele Biegeelemente (20) vorgesehen sind und die Betätigungsele­ mente (41a, 42a, 41b, 42b) jeweils ein Paar von Bowdenzügen umfassen.
8. Lordosenstütze, nach einem der Ansprüche 1-7, wobei zumindest ein Stüt­ zelement (30') federnd an dem zumindest einen Biegeelement (20) befestigt ist.
9. Lordosenstütze nach Anspruch 8, wobei zwei Biegeelemente (20) vorgese­ hen sind und das zumindest eine Stützelement (30') zwei Stützflächen (32) aufweist, die jeweils federnd an einem der zwei Biegeelemente (20) befe­ stigt sind.
10. Lordosenstütze nach Anspruch 9, wobei eine Vielzahl von Stützelementen (30') auf den zwei Biegeelementen (20) angeordnet ist, die jeweils ein die beiden Biegeelemente (20) verbindendes Mittelteil (31) und zwei federnd aufgehängte Stützflächen (32) umfassen.
11. Lordosenstütze nach Anspruch 10, bei der die Stützflächen (32) z-förmig mit dem Mittelteil (31) verbunden sind.
12. Lordosenstütze nach einem der Ansprüche 10 oder 11, bei der die Stützflä­ chen (32) sich im wesentlichen über die gesamte Breite der Lordosenstütze erstrecken.
13. Lordosenstütze nach Anspruch 12, bei der die Stützflächen (32) im Außen­ bereich nach vorne gebogen sind und im Innenbereich nach hinten gebogen sind.
14. Lordosenstütze nach einem der Ansprüche 10-13, bei der an den Stützflä­ chen des obersten und des untersten Stützelementes (30') Aufhängungen zur Befestigung an einem äußeren Rahmen (10) vorgesehen sind.
15. Lordosenstütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das/die Biegeelement (e) (20) elastische Spiralfedern aufweist.
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