DE10065571A1 - Geschirrspülmaschine - Google Patents
GeschirrspülmaschineInfo
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Abstract
Um auf einfache Art und Weise eine Stellantriebseinrichtung (40) für eine Geschirrspülmaschine (1) mit einem Spülbehälter (2) mit wenigstens zwei Sprüheinrichtungen (5, 6), die in dem Spülbehälter (2) angeordnetes, zu reinigendes Gut mittels einer von einer Umwälzpumpe (7) geförderten Flüssigkeit beaufschlagen, und mit einer Umsteuereinrichtung (20) mit einem Stellelement (21) zur Beschickung der Sprüheinrichtungen (5, 6) zu schaffen, bei der zusätzlicher Steuerungsaufwand vermieden wird, weist erfindungsgemäß die Geschirrspülmaschine eine Stellantriebseinrichtung (40) zur Positionierung eines als Drehschieber (21) ausgestatteten Stellelementes der Umsteuereinrichtung (20) mit einem Stellmotor (31) zum Antrieb des Drehschiebers (21) und einer Steuerungseinrichtung zur Steuerung des Stellmotors (31) und zur Erkennung der Position des Drehschiebers (21) auf, und bringt die Stellantriebseinrichtung (40) bei jeder gewünschten Verstellung des Drehschiebers (21) diesen auch aus unbekannter Stellung und ohne Rückmeldung zu der Steuerungseinrichtung zuerst in eine Referenzstellung (R), von der der Drehschieber (21) mittels bekannter Dauer der Bewegung in die gewünschte Stellung bewegt wird.
Description
Die Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine mit einem Spülbehälter mit wenigstens
zwei Sprüheinrichtungen, die in dem Spülbehälter angeordnetes, zu reinigendes Gut mit
tels einer von einer Umwälzpumpe geförderten Flüssigkeit beaufschlagen, und mit einer
Umsteuereinrichtung mit einem Stellelement zur Beschickung der Sprüheinrichtungen.
Aus der DE-OS 198 57 103 ist eine Geschirrspülmaschine der eingangs genannten Art
bekannt, bei der die geförderte Flüssigkeit von der Umwälzpumpe zu einem Zulaufstutzen
einer Einrichtung mit wenigstens zwei Ausgangsstutzen zur Zuleitung der Flüssigkeit zu
jeweils unterschiedlichen Sprüheinrichtungen geleitet, die mittels einer in der Einrichtung,
in Strömungsrichtung vor den Ausgangsstutzen angeordneten Umsteuereinrichtung derart
geöffnet bzw. geschlossen werden können, dass entweder jeweils einer der Ausgangs
stutzen oder eine Anzahl von Ausgangsstutzen oder alle Ausgangsstutzen abwechselnd
nacheinander und/oder ständig geöffnet bzw. geschlossen sind. Der DE-OS 198 57 103
sind keinerlei Angaben über die Steuerung der Umsteuereinrichtung zur Erreichung der
beschriebenen unterschiedlichen Stellungen zu entnehmen, insbesondere wenn die Posi
tion der Umsteuereinrichtung unbekannt ist, z. B. nach einer Betriebsart in der die Aus
gangsstutzen abwechselnd nacheinander geöffnet bzw. geschlossen sind.
Derartige Stellantriebseinrichtung sind beispielsweise aus dem DE-PS 44 11 935 bekannt,
bei der diese z. B. zur Positionierung von Lüftungsklappen in einem Kraftfahrzeug dient,
wobei die Position des Stellelementes durch Messung der Stellmotorstromkennlinie er
kannt wird. Weiterhin ist aus der DE-OS 43 44 344 eine Stellantriebseinrichtung bekannt,
die zur Steuerung der Trommeldrehrichtung einer Waschmaschine dient, bei der durch
Messung der Dauer der Belieferung des Stellmotors mit elektrischer Energie die Position
des Stellelementes erkannt wird.
Diese Anordnungen sind sehr kompliziert aufgebaut und erfordern einen zusätzlichen
Aufwand zur Durchführung der jeweiligen Messung und zur Verarbeitung der dabei ent
stehenden Signale in Steuersignale.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, auf einfache Art und Weise eine Stellan
triebseinrichtung für eine Geschirrspülmaschine der eingangs genannten Art zu schaffen,
bei der zusätzlicher Steuerungsaufwand vermieden wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Geschirrspülmaschine
eine Stellantriebseinrichtung zur Positionierung eines als Drehschieber ausgestalteten
Stellelementes der Umsteuereinrichtung mit einem Stellmotor zum Antrieb des Dreh
schiebers und einer Steuerungseinrichtung zur Steuerung des Stellmotors und zur Erken
nung der Position des Drehschiebers aufweist, und dass die Stellantriebseinrichtung bei
jeder gewünschten Verstellung des Drehschiebers diesen auch aus unbekannter Stellung
und ohne Rückmeldung zu der Steuerungseinrichtung zuerst in eine Referenzstellung
bringt, von der der Drehschieber mittels bekannter Dauer der Bewegung in die ge
wünschte Stellung bewegt wird.
Durch das einfache Anlaufen des als Drehschieber ausgestalteten Stellelements in eine
Referenzstellung auch ohne Rückmeldung der Position des Drehschiebers und das
Betreiben des Stellantriebs über festgelegte Zeiträume, wird kein zusätzlicher Steue
rungsaufwand benötigt. Mit der Erfindung ist auf einfache Art und Weise eine Stellan
triebseinrichtung für eine Geschirrspülmaschine der eingangs genannten Art geschaffen,
bei der zusätzlicher Steuerungsaufwand vermieden wird.
Nach einem bevorzugten Merkmal der Erfindung weist eine mit der Verstellbewegung des
Drehschiebers mitbewegte Steuerscheibe mehr als eine Schaltstelle für einen Kontakt zur
Motorstromversorgung auf, wobei zum Anfahren der Referenzstellung die Steuerscheibe
um eine immer gleiche Suchsequenz von Zeitdauern bewegt wird. Damit ist das erfin
dungsgemäße Verstellen des Drehschiebers zur Referenzstellung durch eine vorbe
stimmte Zeitfolge auch bei mehreren Schaltstellen auf einfache Art und Weise verwirk
licht.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung definieren die in gleichmäßigen Abständen
angeordneten Schaltstellen eine unterschiedlich lange Signaldauer eines Signals, wo
durch das Finden der Referenzstellung aufgrund einer deutlichen Unterscheidung der
Schaltstellen weiter erleichtert wird.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung definiert eine erste Zeitdauer
eine Dauer der Stellmotorstromversorgung, die länger als die Signaldauer der langen
Schaltstelle ist, definiert eine zweite Zeitdauer eine Dauer der Stellmotorstromversorgung,
die länger als die Signaldauer der kurzen Schaltstellen und aber deren Doppeltes jedoch
kürzer als die Signaldauer der langen Schaltstelle ist, definiert eine dritte Zeitdauer eine
Dauer der Stellmotorstromversorgung, die wenigstens die Dauer zum Weiterbewegen der
Steuerscheibe zwischen den kurzen Schaltstellen beträgt, und ist die Summe aus zwei
mal der zweiten Zeitdauer plus einmal der ersten Zeitdauer nicht länger als die Summe
der Signaldauer der langen Schaltstelle plus die Dauer zum Abfahren des Abstandes zur
nächsten Schaltstelle. Diese einfachen Bedingungen lassen sich auch auf mehr als zwei
Kontaktstellen erweitern.
Somit ergibt sich nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, dass die Such
sequenz aus der ersten Zeitdauer, zweimal der Reihenfolge der dritten Zeitdauer plus der
zweiten Zeitdauer, und der dritten Zeitdauer und der ersten Zeitdauer besteht, wobei auch
diese einfache Suchsequenz sich jederzeit auch auf mehr als zwei Kontaktstellen erwei
tern lassen.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird zum Stellen der Steuer
scheibe von der Referenzstellung zu der gewünschten Schaltstelle, die Steuerscheibe
jeweils um eine Anzahl entsprechend der Reihenfolge der Schaltstelle auf dem Umfang
der Steuerscheibe nach der Referenzstellung Anzahl von gleichen Stellsequenzen weiter
bewegt. Hierbei besteht vorteilhafterweise die Stellsequenz aus der ersten Zeitdauer plus
einer Zeitdauer größer als die dritte Zeitdauer, womit eine weitere Vereinfachung der
Steuerung der erfindungsgemäßen Stellantriebseinrichtung erreicht ist.
In besonders vorteilhafter Weise wird zum Erreichen der ersten, kurzen Schaltstelle nach
der Referenzstellung, bei der nur die untere Sprüheinrichtung ständig betrieben wird, die
Steuerscheibe um eine Stellsequenz, zum Erreichen der zweiten, langen Schaltstelle
nach der Referenzstellung, bei der nur die obere Sprüheinrichtung ständig betrieben wird,
die Steuerscheibe um zwei Stellsequenzen, zum Erreichen der Referenzstellung, bei der
beide Sprüheinrichtungen ständig betrieben werden, von der Referenzstellung aus, die
Steuerscheibe um drei Stellsequenzen bewegt. Damit ist aufgezeigt, wie besonders ein
fach das Stellen der Steuerscheibe und damit des Drehschiebers nach dem erfindungs
gemäßen Anfahren der Referenzstellung ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand dem in der Zeichnung dargestellten Ausfüh
rungsbeispiel erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Geschirrspülmaschine in einer sche
matischer Darstellung,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung der Seitenansicht eines Durchlauferhit
zers mit einer Umsteuereinrichtung,
Fig. 3 eine Schnittdarstellung der Draufsicht des Durchlauferhitzers
mit der Umsteuereinrichtung entsprechend den Schnittlinien
III-III in Fig. 2,
Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung eines Teils der Umsteuereinrich
tung entsprechend der Einzelheit IV in Fig. 2,
Fig. 5 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Stell
antriebseinrichtung,
Fig. 6 einen zeitlichen Ablauf der erfindungsgemäßen Verstellung der
Steuerscheibe in eine Referenzstellung und
Fig. 7 einen zeitlichen Ablauf der Verstellung der Steuerscheibe in ei
ne gewünschte Schaltstellung.
Eine erfindungsgemäße Geschirrspülmaschine 1 weist einen Spülbehälter 2 auf, in den
nicht dargestelltes, zu reinigendes Gut, z. B. verschmutztes Geschirr und Besteck, übli
cherweise in Geschirrkörbe 3, 4 eingefüllt wird. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind in
dem Spülbehälter 2 zwei Sprüheinrichtungen 5, 6 angeordnet, die das in dem Spülbehäl
ter 2 angeordnete, zu reinigende Gut mit Flüssigkeit beaufschlagen. Diese Flüssigkeit,
üblicherweise Spülflotte genannt, wird mittels einer Umwälzpumpe 7 in Flüssigkeitszulei
tungen 8, 9 zu den Sprüheinrichtungen 5, 6 gefördert. Üblicherweise wird die in Geschirr
spülmaschinen 1 geförderte Flüssigkeit zumindest in einem Teilprogrammabschnitt eines
Spülprogramms erwärmt, wozu die Geschirrspülmaschine 1 einen Durchlauferhitzer 10
aufweist. Die in der Geschirrspülmaschine 1 geförderte Flüssigkeit wird von der Umwälz
pumpe 7 im gezeigten Ausführungsbeispiel zu einem Zulaufstutzen 11 des Durchlaufer
hitzers 10 und durch den Durchlauferhitzer 10 geleitet. Es ist üblich, eine der Anzahl der
Sprüheinrichtungen oder gleichzeitig betriebener Gruppen von Sprüheinrichtungen ent
sprechende Anzahl von Ausgangsstutzen anzuordnen. Im gezeigten Ausführungsbeispiel
weist der Durchlauferhitzer 10 zwei Ausgangsstutzen 12, 13 auf. Von den Ausgangsstut
zen 12, 13 des Durchlauferhitzers 10 wird die Flüssigkeit über die schon erwähnten Flüs
sigkeitszuleitungen 8, 9 den jeweils unterschiedlichen Sprüheinrichtungen 5, 6 zugeleitet.
Die zur Erwärmung der Flüssigkeit in dem Durchlauferhitzer 10 notwendigen Heizstäbe
sind mit 16 bezeichnet.
Allgemein können die Ausgangsstutzen mittels einer am Durchlauferhitzer, in Strömungs
richtung vor den Ausgangsstutzen angeordneten Umsteuereinrichtung derart geöffnet
bzw. geschlossen werden, dass entweder jeweils einer der Ausgangsstutzen oder eine
Anzahl von Ausgangsstutzen oder alle Ausgangsstutzen abwechselnd nacheinander
und/oder ständig geöffnet bzw. geschlossen sind. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel
können die zwei Ausgangsstutzen 12, 13 des Durchlauferhitzers 10 mittels der Umsteuer
einrichtung 20 derart geöffnet bzw. geschlossen werden, dass entweder jeweils einer der
Ausgangsstutzen 12, 13 oder beide Ausgangsstutzen 12, 13 abwechselnd nacheinander
und/oder ständig geöffnet bzw. geschlossen sind. Hierzu ist ein Drehschieber 21 der Um
steuereinrichtung 20 in Strömungsrichtung vor jedem Ausgangsstutzen 12, 13 vorgela
gerten Ausgangsöffnungen 14, 15 des Durchlauferhitzers 10 angeordnet, durch den je
weils eine der Ausgangsöffnungen 14, 15 des Durchlauferhitzers 10 verschlossen werden
kann. Der Drehschieber 21 weist die Form eines Propellerflügels mit zwei sich gegen
überliegenden Bereichen 22, 23 auf. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel weist der
Drehschieber 21 zwei sich gegenüberliegenden Bereiche 22, 23 auf, einen geschlosse
nen Bereich 22 und einen offenen Bereich 23. Der Drehschieber 21 wird mittels der An
triebseinrichtung 30 in eine Stellung gebracht, in der der geschlossene Bereich 22 eine
Ausgangsöffnung 15 verschließt und der offene Bereich 23 die andere Ausgangsöffnung
14 geöffnet hält. In Fig. 2 ist eine derartige Stellung dargestellt. Wie in Fig. 4 am besten zu
erkennen ist weist der Drehschieber 21 auf den Bereichen 22, 23 umlaufende, in Einbau
lage in Richtung auf die Ausgangsöffnungen 14, 15 hochragende Rippen 24, 25 auf, die
einen halbkreisförmigen Querschnitt aufweisen und zur besseren Anlage des Drehschie
bers 21 auf der Innenwand des Durchlauferhitzers 10 dienen. Die Antriebseinheit 30 ist
ein Motor 31, z. B. ein Elektromotor, mit einem in Fig. 2 nur schematisch dargestellten Ge
triebe 32, z. B. einem Zahnradgetriebe. Der Drehschieber 21 ist mit dem Getriebe 32 mit
tels einer Welle 33 verbunden, die im Gehäuse des Durchlauferhitzers 10 geführt ist. Der
Motor 30 und das Getriebe 32 sind durch einen auf einem hochgezogenen Rand 17 des
Durchlauferhitzers 10 sitzenden Deckel 18 geschützt. Der Deckel 18 weist auch Lager
stellen für das Getriebe 32 auf, von denen nur ein hochgezogener Lagerzapfen 19 als
Lager für die Welle 33 gezeigt ist.
Im folgenden wird die Funktion der Umsteuereinrichtung 20 an dem gezeigten Ausfüh
rungsbeispiel erläutert. Wenn eine kontinuierliche, wechselweise Beschickung der Sprüh
einrichtungen 5, 6 gewünscht wird, so wird der Anschluss des Motors 31 der Antriebsein
richtung 30 an die Versorgungsspannung von einem nicht näher erläuterten Pro
grammsteuergerät der Geschirrspülmaschine 1 eingeleitet und der Drehschieber 21 be
ginnt sich zu drehen. Dadurch wird der geschlossene Bereich 22 des Drehschiebers 21 so
lange gedreht, bis dieser auf einer der Ausgangsöffnungen 14, 15, in Fig. 2 auf der Aus
gangsöffnung 15, dichtend aufliegt. Damit wird die Zuführung der durch den Durchlaufer
hitzer 10 strömenden Flüssigkeit in diesem Fall zu der unteren Sprüheinrichtung 6 unter
brochen und die Zuführung zu der oberen Sprüheinrichtung 5 geöffnet. Bei der kontinuier
lichen, wechselweisen Beschickung der Sprüheinrichtungen 5, 6 dreht der Motor 31 konti
nuierlich weiter, wodurch nach einer Drehung des Drehschiebers 21 um im Ausführungs
beispiel 180° der geschlossene Bereich 22 auf der Ausgangsöffnung 14 dichtend aufliegt.
Damit wird die Zuführung zu der oberen Sprüheinrichtung 5 unterbrochen und die Zufüh
rung zu der unteren Sprüheinrichtung 6 geöffnet. Beim kontinuierlichen Weiterdrehen des
Motors 31 kommt nun wieder der geschlossene Bereich 22 zur Anlage auf der Ausgangs
öffnung 15 und der Vorgang setzt sich wie vorgeschildert fort. Die Dauer der Öffnungs-
bzw. Schließzeiten der einzelnen Zuführungen zu den Sprüheinrichtungen 5, 6 ist bei die
ser Antriebsart der Umsteuereinrichtung direkt abhängig von der gewählten Drehzahl des
Motors 31 bzw. der Auslegung des Getriebes 32. Da der Drehschieber 21 in Umlaufrich
tung jeweils abwechselnd nach einem offenen Bereich 23 einen geschlossenen Bereich
22 aufweist, zwischen denen ein unausgefüllter Abstand besteht, kommt, wie in Fig. 3
deutlich zu erkennen ist, der Drehschieber 21 bei seiner Drehung in eine Lage in der bei
de Ausgangsöffnungen 14, 15 geöffnet sind, wobei die Lage der in dieser Ansicht nicht
sichtbaren Ausgangsöffnungen 14, 15 mit strichpunktierten Linien angedeutet ist. Dies
bedeutet, dass für eine, abhängig von der Drehzahl des Drehschiebers 21, relativ kurze
Zeitdauer die Zuführung der durch den Durchlauferhitzer 10 strömenden Flüssigkeit zu
beiden Sprüheinrichtungen 5, 6 stattfindet. Wie eingangs beschrieben, wird eine kontinu
ierliche, wechselweise Beschickung der Sprüheinrichtungen 5, 6 insbesondere zur Ein
sparung von Wasser eingesetzt. Bei der gewählten geringeren Einfüllmenge kommt es
aber bei Betrieb beider Sprüheinrichtungen 5, 6, auch bei kurzzeitigem Betrieb beider
Sprüheinrichtungen 5, 6, zu einem schnellen Leerpumpen der Ansaugkammer der Um
wälzpumpe 7, was dann aufgrund der Ansaugung von Luft zu einer unangenehmen und
unerwünschten Geräuschentwicklung der Umwälzpumpe 7 führt. Um diesem vorzubeu
gen, wird in den Zeiträumen in denen beide Ausgangsöffnungen 14, 15 geöffnet sind, die
Drehzahl der Umwälzpumpe 7 verringert, d. h. deren Ansaugleistung verringert, so dass
die beschriebene Geräuschentwicklung nicht eintreten kann, da die Ansaugleistung der
Umwälzpumpe 7 soweit herabgesetzt wird, dass ein Leersaugen des Ansaugraumes der
Umwälzpumpe 7 nicht eintritt.
Wenn aber eine kontinuierliche, wechselweise Beschickung der Sprüheinrichtungen 5, 6
gewünscht wird, bei der die Beschickung der einzelnen Sprüheinrichtungen 5, 6 länger als
über die mit dem vorbeschriebenen Verfahren dauern soll, so wird mittels der weiter unten
beschriebenen, erfindungsgemäßen Stellantriebseinrichtung 40 die Drehlage des Dreh
schiebers 21, wie weiter unten beschrieben, festgestellt und über das Programmsteuerge
rät für eine vorgegebene Dauer der Motor 31 abgeschaltet, so dass die jeweilige Drehlage
des Drehschiebers 21 über diese Dauer gehalten wird.
Wird aber eine ständige Öffnung nur der Zuführung z. B. zu der oberen Sprüheinrichtung 5
gewünscht - ein sogenanntes Oberkorbspülen, so wird die weiter unten beschriebene,
erfindungsgemäße Stellantriebseinrichtung 40 dazu benutzt, den Motor 31 nur so lange
zu betreiben, bis die Stellung der Öffnung der Ausgangsöffnung 14 für den Ausgangsstut
zen 12 zu der Flüssigkeitszuleitung 8 zu der oberen Sprüheinrichtung 5 erreicht ist und
dann über das komplette Spülprogramm diese Stellung einzubehalten, da der Motor 31
nicht mehr weiter betrieben wird.
Wird letztlich der ununterbrochene Betrieb beider Sprüheinrichtungen gewünscht, so lässt
sich wieder mittels der der weiter unten beschriebenen, erfindungsgemäßen Stellan
triebseinrichtung 40 die Zwischenstellung der Öffnung beider Ausgangsöffnungen 14, 15
feststellen und diese Stellung über das komplette Spülprogramm beibehalten, da der
Motor 31 nicht mehr weiter betrieben wird (siehe Fig. 3). Die Füllmenge mit Spülflüssigkeit
wird entsprechend erhöht.
Im beschriebenen Ausführungsbeispiel weist die erfindungsgemäße Stellantriebseinrich
tung 40 eine von einem Stellmotor, nämlich dem oben erwähnten Motor 31 zum Antrieb
des Drehschiebers, angetriebene Steuerscheibe 41 als erfindungsgemäßes Motorstell
element auf, das mit dem oben erläuterten Drehschieber bzw. dem Abtriebszahnrad des
Getriebes 19 fest verbunden ist. Diese Steuerscheibe 41 weist im Ausführungsbeispiel
drei Schaltstellen A, B, C auf, die als Vertiefungen in der Steuerscheibe 41 ausgestaltet
sind. In diese Schaltstellen A, B, C fällt ein Schaltknebel 42 zur Steuerung des Stellmotors
31 bei entsprechender Drehung der Steuerscheibe 41 ein. Der Schaltknebel 42 ist mit
einem Schalter 43 verbunden, der Impulse zu einer nicht gezeigten Steuerungseinrich
tung, Ausgang S, sendet, die die Energiezufuhr zum Stellmotor 31 also damit zum oben
erwähnten Elektromotor zum Antrieb des Drehschiebers steuert. Der Schalter 43 ist so
ausgelegt, dass während des Gleitens des Schaltknebels 42 auf dem Umfang der Steuer
scheibe 41 zwischen den Schaltstellen A, B, R Signale abgibt, d. h. der Stromkreis zu der
nicht gezeigten Steuerungseinrichtung geschlossen ist und während des Einfallens des
Schaltknebels 42 in die Schaltstellen A, B, R und des Gleitens des Schaltknebels 42 in
deren Vertiefungen keine Signale abgeben kann, da der Stromkreis zu der nicht gezeigten
Steuerungseinrichtung unterbrochen ist. Dies bedeutet, dass die nicht gezeigte Steue
rungseinrichtung während des Gleitens des Schaltknebels 42 auf dem Umfang der Steu
erscheibe 41 zwischen den Schaltstellen A, B, R die Stromzufuhr zu dem Stellmotor 31
zulässt und während des Einfallens des Schaltknebels 42 in die Schaltstellen A, B, R und
des Gleitens des Schaltknebels 42 in deren Vertiefungen die Stromzufuhr zu dem Stell
motor 31 unterbricht.
Die drei Schaltstellen A, B, R sind gleichmäßig um jeweils 120° versetzt am Umfang der
Steuerscheibe 41 angeordnet und weisen unterschiedliche Längen auf und ergeben somit
bei bekannter Drehzahl der Steuerscheibe 41 unterschiedliche Signaldauern tA, tB, wobei
im gezeigten Ausführungsbeispiel die kurzen Schaltstellen A und R die gleiche Länge
haben, also die Signaldauer tA definieren.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel definiert die Signaldauer tB der langen Schaltstelle B
eine Dauer, die wenigstens mehr als das Doppelte der Signaldauer tA der kurzen Schaft
stellen A und R beträgt. Weiterhin ist im gezeigten Ausführungsbeispiel eine erste Zeit
dauer t1 eine Dauer der Stellmotorstromversorgung definiert, die länger als die Signaldau
er tB der langen Schaltstelle B ist. Ebenso ist eine zweite Zeitdauer t2 als eine Dauer der
Stellmotorstromversorgung definiert, die länger als die Signaldauer tA der kurzen Schalt
stellen A, R und deren Doppeltes jedoch kürzer als die Signaldauer tB der langen Schalt
stelle B ist. Ferner ist eine dritte Zeitdauer t3 eine Dauer der Stellmotorstromversorgung
definiert, die wenigstens die Dauer zum Weiterbewegen der Steuerscheibe 41 zwischen
den kurzen Schaltstellen A, R beträgt. Die Summe aus zweimal der zweiten Zeitdauer t2
plus einmal der ersten Zeitdauer t1 ist nicht länger als die Summe der Signaldauer tB der
langen Schaltstelle B plus die Dauer zum Abfahren des Abstandes zur nächsten Schalt
stelle R.
Erfindungsgemäß wird die Stellantriebseinrichtung 40 bei jeder gewünschten Verstellung
des Stellelements dieses auch aus unbekannter Stellung und ohne Rückmeldung zu einer
nicht gezeigten Steuerungseinrichtung zuerst in eine Referenzstellung R gebracht, von
der das Stellelement mittels bekannter Dauer der Bewegung in die gewünschte Stellung
bewegt wird.
Ein zeitlicher Ablauf der erfindungsgemäßen Verstellung des Stellelements, der Steuer
scheibe 41, in eine Referenzstellung, in die Schaltstelle R, nach dem gezeigten Ausfüh
rungsbeispiel, wird in Fig. 6 gezeigt.
Ist der Schaltknebel 42 beispielsweise in die Schaltstelle A eingefallen, wird der Stellmotor
31 um die oben definierte Zeitdauer t1 betrieben. Danach wird der Stellmotor 31 um die
oben definierte Zeitdauer t3 betrieben, so dass der Schaltknebel sicher in die Schaltstelle
B einfällt. Aufgrund der Stellung des Schalters 43 ist zu erkennen, dass eine Schaltstelle
erreicht ist und die nicht gezeigte Steuerungseinrichtung betreibt den Stellmotor 31 weiter
um die oben definierte Zeitdauer t2, so dass der Schaltknebel 42 nach Ablauf dieser Zeit
dauer t2 sicher noch nicht den Schaltpunkt B verlassen hat. Nun wird die Steuerscheibe
41 durch den Stellmotor 31 wieder um die Zeitdauer t3 bewegt, womit der Schaltknebel
endlich die Schaltstelle B verlassen hat. Nach Drehung der Steuerscheibe 41 um die Zeit
dauer t1 ist der Schaltknebel 42 endgültig in der Referenzschaltstelle R angelangt.
Ist der Schaltknebel 42 nun aber beispielsweise in die Schaltstelle B eingefallen, wird der
Stellmotor 31 wieder zuerst um die oben definierte Zeitdauer t1 betrieben und der Schalt
knebel 42 hat die Schaltstelle B sicher verlassen und fällt in die Schaltstelle R. Danach
wird der Stellmotor 31 um die oben definierte Zeitdauer t3 betrieben, so dass der Schalt
knebel 42 sicher die Schaltstelle R verlässt und nach Weiterdrehen der Stellscheibe 41
um eine oben definierte Zeitdauer t2, sicher in die Schaltstelle A einfällt. Nun wird die
Steuerscheibe 41 durch den Stellmotor 31 wieder um die Zeitdauer t3 bewegt, womit der
Schaltknebel endgültig die Schaltstelle A verlassen hat und nach Weiterdrehen der Stell
scheibe 41 um eine oben definierte Zeitdauer t2 sicher in die Schaltstelle B einfällt. Nun
wird die Steuerscheibe 41 durch den Stellmotor 31 wieder um die Zeitdauer t3 bewegt,
womit der Schaltknebel 42 sicher die Schaltstelle B verlassen hat. Nach Drehung der
Steuerscheibe 41 um die Zeitdauer t1 ist der Schaltknebel endgültig in der Referenz
schaltstelle R.
Befindet sich der Schaltknebel 42 nun aber in dem dritten möglichen Fall in der Referenz
schaltstelle R, wird der Stellmotor 31 wieder um die oben definierte Zeitdauer t1 betrieben
und der Schaltknebel 42 hat die Schaltstelle R sicher verlassen und fällt in die Schaltstelle
A. Danach wird der Stellmotor 31 um die oben definierte Zeitdauer t3 betrieben, so dass
der Schaltknebel 42 sicher die Schaltstelle A verlässt und nach Weiterdrehen der Stell
scheibe 41 um eine Zeitdauer t2, sicher in die Schaltstelle B einfällt. Nun wird die Steuer
scheibe 41 durch den Stellmotor 31 wieder um die Zeitdauer t3 bewegt. Der Schaltknebel
42 verbleibt in der Schaltstelle B und verbleibt auch noch in dieser während der nächsten
Schaltung für die Zeitdauer t2. Nun wird die Steuerscheibe 41 durch den Stellmotor 31
wieder um die Zeitdauer t3 bewegt, womit der Schaltknebel sicher die Schaltstelle B ver
lassen hat. Nach Drehung der Steuerscheibe 41 um die Zeitdauer t1 ist der Schaltknebel
endgültig in der Referenzschaltstelle R angelangt.
Somit ist bewiesen, dass durch eine einfache immer gleiche Suchsequenz von Zeitdau
ern, im gezeigten Ausführungsbeispiel durch t1, t3, t2, t3, t2, t3 und t1 immer die Referenz
stellung gefunden wird. Damit ist das erfindungsgemäße Verstellen des Stellelements, der
Steuerscheibe 41 zur Referenzschaltstelle R durch eine vorbestimmte Zeitfolge auch bei
mehreren Schaltstellen A, B, R auf einfache Art und Weise verwirklicht.
Ein zeitlicher Ablauf der erfindungsgemäßen Verstellung des Steilelements, der Steuer
scheibe 41, in eine gewünschte Schaltstellung nach dem gezeigten Ausführungsbeispiel,
wird in Fig. 7 gezeigt.
Ist der Schaltknebel 42 in der Referenzschaltstelle R angelangt, kann die Steuerscheibe
41 nun in die jeweils gewünschte Schaltstellung durch Folgen von Zeitdauer t1 und Zeit
dauer t3 dadurch gebracht werden, dass zum Stellen von der Referenzstellung R zu der
gewünschten Schaltstelle A, B, R, das Motorstellelement, die Steuerscheibe 41, jeweils
um eine Anzahl entsprechend der Reihenfolge der Schaltstellen A, B, R auf dem Umfang
des Motorstellelements, der Steuerscheibe 41, nach der Referenzstellung R von gleichen
Stellsequenzen weiterbewegt wird. Diese Stellsequenz besteht aus der ersten Zeitdauer t1
plus einer Zeitdauer größer als die dritte Zeitdauer t3.
Ist also bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel die Schaltstelle A, bei der nur die untere
Sprüheinrichtung 6 ständig betrieben wird, gewünscht, wird das Motorstellelement, die
Steuerscheibe 41, und damit natürlich auch der Drehschieber 21 um eine Stellsequenz
bewegt. Wird die Schaltstelle B, bei der nur die obere Sprüheinrichtung 5 ständig betrie
ben wird, gewünscht, wird die Steuerscheibe 41 um zwei Stellsequenzen bewegt. Wird
die Referenzstellung R gewünscht, bei der beide Sprüheinrichtungen 5, 6 ständig betrie
ben werden, wird die Steuerscheibe 41 um drei Stellsequenzen bewegt.
Durch das einfache Anlaufen des Stellelements in eine Referenzstellung R auch ohne
Rückmeldung der Position des Stellelementes und das Betreiben des Stellantriebs 31
über festgelegte Zeiträume, wird kein zusätzlicher Steuerungsaufwand benötigt. Mit der
Erfindung ist auf einfache Art und Weise eine Stellantriebseinrichtung 40 für eine Ge
schirrspülmaschine 1 der eingangs genannten Art geschaffen, bei der zusätzlicher Steue
rungsaufwand vermieden wird.
Claims (10)
1. Geschirrspülmaschine mit einem Spülbehälter mit wenigstens zwei Sprüh
einrichtungen, die in dem Spülbehälter angeordnetes, zu reinigendes Gut mittels
einer von einer Umwälzpumpe geförderten Flüssigkeit beaufschlagen, und mit
einer Umsteuereinrichtung mit einem Stellelement zur Beschickung der Sprüh
einrichtungen,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Geschirrspülmaschine eine Stellantriebseinrichtung (40) zur Positionie
rung eines als Drehschieber (21) ausgestalteten Stellelementes der Umsteuer
einrichtung (20) mit einem Stellmotor (31) zum Antrieb des Drehschiebers (21)
und einer Steuerungseinrichtung zur Steuerung des Stellmotors (31) und zur Er
kennung der Position des Drehschiebers (21) aufweist, und dass die Stellan
triebseinrichtung (40) bei jeder gewünschten Verstellung des Drehschiebers (21)
diesen auch aus unbekannter Stellung und ohne Rückmeldung zu der Steue
rungseinrichtung zuerst in eine Referenzstellung (R) bringt, von der der Dreh
schieber (21) mittels bekannter Dauer der Bewegung in die gewünschte Stellung
bewegt wird.
2. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine mit
der Verstellbewegung des Drehschiebers (21) mitbewegte Steuerscheibe (41)
mehr als eine Schaltstelle (A, B, R) für einen Kontakt zur Motorstromversorgung
aufweist, wobei zum Anfahren der Referenzstellung (R) die Steuerscheibe (41)
um eine immer gleiche Suchsequenz von Zeitdauern bewegt wird.
3. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass
die in gleichmäßigen Abständen angeordneten Schaltstellen (A, B, R) eine unter
schiedlich lange Signaldauer (tA, tB) eines Signals definieren.
4. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich
net, dass eine erste Zeitdauer (t1) eine Dauer der Stellmotorstromversorgung de
finiert, die länger als die Signaldauer (tB) der langen Schaltstelle (B) ist, dass eine
zweite Zeitdauer (t2) eine Dauer der Stellmotorstromversorgung definiert, die län
ger als die Signaldauer (tA) der kurzen Schaltstellen (A, R) und deren Doppeltes
jedoch kürzer als die Signaldauer (tB) der langen Schaltstelle (B) ist, dass eine
dritte Zeitdauer (t3) eine Dauer der Stellmotorstromversorgung definiert, die we
nigstens die Dauer zum Weiterbewegen der Steuerscheibe (41) zwischen den
kurzen Schaltstellen (A, R) beträgt, und dass die Summe aus zweimal der zwei
ten Zeitdauer (t2) plus einmal der ersten Zeitdauer (t1) nicht länger ist als die
Summe der Signaldauer (tB) der langen Schaltstelle (B) plus die Dauer zum Ab
fahren des Abstandes zur nächsten Schaltstelle (R).
5. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeich
net, dass die Suchsequenz aus der ersten Zeitdauer (t1) und zweimal der Rei
henfolge der dritten Zeitdauer (t3) plus der zweiten Zeitdauer (t2) und der dritten
Zeitdauer (t3) und der ersten Zeitdauer (t1) besteht.
6. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich
net, dass zum Stellen der Steuerscheibe (41) von der Referenzstellung (R) zu
der gewünschten Schaltstelle (A, B, R), die Steuerscheibe (41) jeweils um eine
Anzahl entsprechend der Reihenfolge der Schaltstellen (A, B, R) auf dem Um
fang der Steuerscheibe (41) nach der Referenzstellung (R) von gleichen Stellse
quenzen weiterbewegt wird.
7. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die
Stellsequenz aus der ersten Zeitdauer (t1) plus einer Zeitdauer größer als die
dritte Zeitdauer (t3) besteht.
8. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeich
net, dass zum Erreichen der ersten, kurzen Schaltstelle (A) nach der Referenz
stellung (R), bei der nur die untere Sprüheinrichtung (6) ständig betrieben wird,
die Steuerscheibe (41) um eine Stellsequenz bewegt wird.
9. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeich
net, dass zum Erreichen der zweiten, langen Schaltstelle (B) nach der Referenz
stellung (R), bei der nur die obere Sprüheinrichtung (5) ständig betrieben wird,
die Steuerscheibe (41) um zwei Stellsequenzen bewegt wird.
10. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeich
net, dass zum Erreichen der Referenzstellung (R), bei der beide Sprüheinrich
tungen (5, 6) ständig betrieben werden, von der Referenzstellung (R) aus, die
Steuerscheibe (41) um drei Steilsequenzen bewegt wird.
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