DE102005043923B4 - Geschirrspüler - Google Patents

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Abstract

Geschirrspüler, umfassend:
einen Sumpf (100) zum Halten von Waschwasser;
ein innerhalb des Sumpfes bereitgestelltes Flussweg-Steuerventil (510) zum wahlweisen Steuern einer Flussrichtung von Waschwasser, so dass das Waschwasser ein abwechselndes Waschen durchführt;
eine Ventil-Steuereinrichtung (530), um das Flussweg-Steuerventil (510) so zu steuern, dass das Flussweg-Steuerventil (510) innerhalb eines vorgegebenen Winkelbereichs bewegt wird, und
wobei der Sumpf einen Montier-Abschnitt zum Montieren der Ventil-Steuereinrichtung (530) an einer äußeren Oberfläche des Sumpfes (100) aufweist,
wobei die Ventil-Steuereinrichtung (530) einen Motor (533) zum Antreiben des Flussweg-Steuerventils (510) und einen Schalter (535) sowie eine Nocke (531) zum Steuern des Motors (533) umfasst,
wobei der Montier-Abschnitt einen Motormontier-Abschnitt (150) zur Befestigung des Motors und einen Schaltermontier-Abschnitt (170) zur Befestigung des Schalters umfasst, wobei der Motormontier-Abschnitt (150) und der Schaltermontier-Abschnitt (170) zueinander benachbart ausgebildet sind,
wobei der Motormontier-Abschnitt (150) Verstärkungsrippen (151) zum Verstärken einer Außenseite des Sumpfes (100) und Motorbefestigungs-Vorsprünge...

Description

  • Diese Anmeldung nimmt die Priorität der am 14. September 2004 eingereichten koreanischen Anmeldungen Nr. P2004-0073398 und P2004-0073399 in Anspruch.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einem Geschirrspüler, und genauer gesagt einen Geschirrspüler, der den Fluss des Waschwassers bequem und wirksam steuern kann.
  • Ganz allgemein wäscht ein Geschirrspüler automatisch Geschirr. Indem der Geschirrspüler das Geschirr wäscht, spült, trocknet und unterbringt, kann der Geschirrspüler Hausarbeit verringern.
  • Hinsichtlich der Waschverfahren des Geschirrspülers gibt es einen Spritz-Typ und einen Ultraschall-Typ, wobei im Heimbereich weitgehend der Spritz-Typ verwendet wird. Bei dem Spritz-Typ wird warmes Wasser, in dem Reinigungsmittel gelöst ist, zum Waschen auf das auf Gestellen befindliche Geschirr gespritzt. Das Wasser wird durch einen Propeller oder durch Düsen in einem sich drehenden Rohr gespritzt.
  • Im Folgenden wird unter Bezugnahme auf 1 ein Geschirrspüler nach dem Stand der Technik kurz beschrieben.
  • Der Geschirrspüler nach dem Stand der Technik weist einen Wasser haltenden Abschnitt 1 sowie obere und untere Wasch- Abschnitte 3 und 4 auf. Die oberen und unteren Wasch-Abschnitte 3 und 4 dienen dazu, in diese von dem Wasser haltenden Abschnitt 1 jeweils eingeführtes Wasser zu verspritzen.
  • Der Wasser haltende Abschnitt 1 besitzt einen Haupt-Wassersammel-Abschnitt 1a, um Wasser von einer Außenseite/außerhalb des Geschirrspülers zu empfangen und um verschmutztes Wasser nach dem Waschen des Geschirrs zu sammeln und abzuführen. Über dem Haupt-Wassersammel-Abschnitt 1a ist ein Kanalbildender-Abschnitt 1b vorgesehen, welcher darin ausgebildete Flusswege aufweist, um Waschwasser, welches im Inneren des Geschirrspülers zirkuliert, zu den oberen und unteren Wasch-Abschnitten 3, 4 zu bewegen. Der Kanalbildende-Abschnitt 1b besitzt einen mit diesem verbundenen Filter-Abschnitt 1c, um Verschmutzungen aus dem Waschwasser zu filtern.
  • Ein Motor 2 stellt Energie zur Verfügung, um eine Waschpumpe anzutreiben oder um eine Abwasserpumpe anzutreiben. Die Waschpumpe dient dazu, das Waschwasser während des Geschirrspülens zu den oberen und unteren Wasch-Abschnitten 3 und 4 zuzuführen. Die Abwasserpumpe dient dazu, das Waschwasser nach dem Beenden des Waschens abzuführen.
  • Die oberen und unteren Wasch-Abschnitte 3 und 4, welche Orte sind, um das Geschirr tatsächlich zu waschen, sind mittels Verbindungsleitungen mit dem Wasser haltenden Abschnitt 1 verbunden. In 1 nicht gezeigte Spritzarme der oberen und unteren Wasch-Abschnitte 3 und 4 spritzen das von dem Wasser haltenden Abschnitt 1 bereitgestellte Waschwasser, um das Geschirr zu waschen.
  • Im Folgenden werden die Schritte eines Verfahrens zum Betreiben eines Geschirrspülers nach dem Stand der Technik beschrieben.
  • Nach dem Anordnen des zu waschenden Geschirres in einem Gestell wird ein von dem Benutzer gewünschter Zyklus (ein von dem Benutzer gewünschtes Waschprogram) eingegeben. Dann wird über ein mit einer Außenseite des Geschirrspülers verbundenes Wasserzuführventil Waschwasser in den Haupt-Wassersammel-Abschnitt 1a des Geschirrspülers eingefüllt. Dann setzt der Geschirrspüler eine Heizeinrichtung in Betrieb, um das Waschwasser zu erhitzen. Weiter setzt der Geschirrspüler den Motor 2 in Betrieb, um die Waschpumpe anzutreiben. Dann bewegt sich das erhitzte Waschwasser aufgrund der Waschpumpe durch die Verbindungsleitungen 1b zu den oberen und unteren Spritzarmen 3, 4. Das Waschwasser, welches die Spritzarme erreicht hat, wird durch die Spritzdüsen verspritzt und entfernt Verschmutzungen von einer Oberfläche des Geschirrs.
  • Die nach dem Geschirrspülen von dem Geschirr entfernten Verschmutzungen und das Waschwasser werden in dem Haupt-Sammel-Abschnitt 1a gesammelt. Wenn ein Level einer Verschmutzung des Waschwassers höher als ein bestimmter Level ist, führt der Geschirrspüler das verschmutzte Waschwasser über die Abwasserpumpe ab und frisches Wasser wird von einer Außenseite des Geschirrspülers entgegengenommen. Wenn jedoch der Level der Verschmutzung unter dem bestimmten Level ist, reinigt der Geschirrspüler das in dem Haupt-Sammel-Abschnitt 1a gesammelte Waschwasser 1 und führt dieses wieder durch Verwendung der Waschpumpe den oberen und unteren Spritzarmen 3, 4 zu. Das in dem Haupt-Sammel-Abschnitt 1a gesammelte Waschwasser wird nach Beenden des Waschens durch die Abwasserpumpe zusammen mit den Verschmutzungen zu einer Außenseite des Geschirrspülers abgeführt.
  • Dabei ist der Geschirrspüler nach dem Stand der Technik mit einem Dreiwegeventil versehen, um eine (Fluss-)Richtung des Waschwassers zu steuern. Bei dem Dreiwegeventil handelt es sich meist um ein Magnetventil. Magnetventile, die automatisch aufgrund eines elektro-magnetischen Prinzips geöffnet oder geschlossen werden, werden bei der Automatisierung von komplizierten Maschinen oder in Sicherheitseinrichtungen häufig verwendet.
  • Der Geschirrspüler nach dem Stand der Technik weist jedoch die folgenden Nachteile auf.
  • Zunächst führt der Geschirrspüler nach dem Stand der Technik den oberen und unteren Wascharmen das Waschwasser gleichzeitig zu, wenn in dem oberen Wasch-Abschnitt und dem unteren Wasch-Abschnitt ein Waschen durchgeführt wird. Daher ist der Geschirrspüler dafür anfällig, das Waschwasser übermäßig zu verwenden, wodurch eine wirksame Steuerung des Waschwassers fehl schlägt.
  • Zweitens weist der Geschirrspüler nach dem Stand der Technik einen komplizierten Montageaufbau für eine Fluss-Steuereinrichtung, welche die (Fluss-)Richtung des Waschwassers steuert, auf.
  • Die DE 100 65 571 A1 , die EP 1 101 435 A2 und die EP 0 705 561 A1 zeigen jeweils verschiedene Montageaufbauten für eine Fluss-Steuerungseinrichtung.
  • Folglich ist die vorliegende Erfindung auf einen Geschirrspüler gerichtet, der im Wesentlichen eines oder mehrere der Probleme, die aufgrund der Einschränkungen und Nachteile des Standes der Technik bestehen, ausräumt.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Geschirrspüler zur Verfügung zu stellen, bei dem eine Flussrichtung des Waschwassers wirksam gesteuert wird, um ein Verschwenden des Waschwassers zu verhindern.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Geschirrspüler zur Verfügung zu stellen, bei dem eine Flussweg-Steuereinrichtung zum Steuern einer Flussrichtung des Waschwassers einen einfachen und kompakten Montageaufbau aufweist.
  • Weitere Vorteile, Aufgaben und Merkmale der Erfindung werden in der nachfolgenden Beschreibung beschrieben oder dem Fachmann bei Durchführung der Erfindung offenbar werden. Diese Aufgaben und weitere Vorteile der Erfindung können durch den Aufbau, wie er in der Beschreibung und den dazugehörigen Ansprüchen beschrieben ist und in den beigefügten Zeichnungen gezeigt ist, realisiert und erzielt werden.
  • Um diese vorstehenden Aufgaben zu lösen und weitere Vorteile zu erzielen, umfasst ein Geschirrspüler gemäß der vorliegenden Erfindung ein Flussweg-Steuerventil, um wahlweise eine Flussrichtung des Waschwassers so zu steuern, dass das Waschwasser ein abwechselndes Waschen durchführt. Weiter umfasst der erfindungsgemäße Geschirrspüler eine Ventil-Steuereinrichtung zum Steuern des Flussweg-Steuerventils, welches innerhalb eines vorgegebenen Winkelbereiches bewegt wird, und einen Sumpf, der einen Montageabschnitt umfasst, um die Ventil-Steuereinrichtung an einer äußeren Oberfläche des Sumpfs zu montieren.
  • Vorzugsweise umfasst das Flussweg-Steuerventil eine obere Platte, eine von der oberen Platte beabstandete und unter dieser angeordnete untere Platte, zwischen der oberen Platte und der unteren Platte verbundene Rippen und einen Ventilverbindungs-Vorsprung, zum Verbinden mit der Ventil-Steuereinrichtung.
  • Genauer gesagt weist wenigstens eine der Rippen vorzugsweise eine größere Dicke auf als eine Dicke eines Haupt-Flussweges, durch welchen das Waschwasser fließt.
  • Vorzugsweise umfasst die Ventil-Steuereinrichtung einen Motor, um das Flussweg-Steuerventil anzutreiben, sowie einen Schalter und eine Nocke, um den Motor zu steuern.
  • Vorzugsweise besitzt die Nocke ein Wellen-Durchgangsloch zum Hindurchtreten einer Motorwelle des Motors. Vorzugsweise umfasst die Nocke eine erste Umfangsoberfläche und eine zweite Umfangsoberfläche, um in Kontakt mit einem Arm des Schalters gebracht zu werden. Noch bevorzugter weist die erste Umfangsoberfläche einen kleineren Radius als ein Radius der zweiten Umfangsoberfläche auf.
  • Vorzugsweise ist die Motorwelle durch das Wellen-Durchgangsloch hindurchgeführt und mit dem Ventilverbindungs-Vorsprung verbunden, so dass die Motorwelle als eine Einheit mit der Nocke und dem Flusskanal-Steuerventil rotiert.
  • Vorzugsweise umfasst der Geschirrspüler zwischen dem Flussweg-Steuerventil und der Ventil-Steuereinrichtung weiter ein Dichtelement.
  • Vorzugsweise besitzt das Dichtelement ein Verbindungsvorsprungs-Durchgangsloch, um den Ventilverbindungs-Vorsprung darin zu positionieren, und besitzt das Dichtelement weiter an einer Kontaktoberfläche des Ventilverbindungs-Vorsprunges mit dem Dichtelement Falten.
  • Vorzugsweise umfasst der Sumpf an einer Innenseite einen Ventilmontier-Abschnitt, um das Flussweg-Steuerventil darin zu montieren. An einer Innenseite des Ventilmontier-Abschnitts ist bevorzugt ein Rücksprung vorgesehen, um das Dichtelement darin anzuordnen.
  • Vorzugsweise weist der Montier-Abschnitt benachbart zueinander ausgebildet einen Motormontier-Abschnitt und einen Schaltermontier-Abschnitt auf, wobei der Motormontier-Abschnitt dazu dient, um den Motor und die Nocke daran zu montieren, und wobei der Schaltermontier-Abschnitt dazu dient, den Schalter daran zu montieren.
  • Vorzugsweise umfasst der Motormontier-Abschnitt Verstärkungsrippen, um die Stabilität einer Außenseite des Sumpfes zu erhöhen, sowie Motorbefestigungs-Vorsprünge, um den Motor an dem Sumpf zu befestigen.
  • Vorzugsweise umfassen die Verstärkungsrippen von dem Sumpf zu einer Außenseite davon vorragende Rand-Tragwände und eine zwischen den Rand-Tragwänden verbundene mittlere Tragwand.
  • Vorzugsweise umfasst der Schaltermontier-Abschnitt Positionier-Abschnitte, um den Schalter zu positionieren, wenn der Schalter an einer äußeren Oberfläche des Sumpfes montiert wird, sowie Verriegelungs-Abschnitte, um den Schalter zu halten.
  • Vorzugsweise sind die Positionier-Abschnitte wenigstens an einem Ort der Unterseiten-Oberfläche des Sumpfes einander in eine diagonale Richtung gegenüberliegend ausgebildet.
  • Vorzugsweise umfassen die Positionier-Abschnitte eine von einer Unterseiten-Oberfläche des Sumpfes vorragende Positionier-Führung und eine von einer Unterseitenoberfläche des Sumpfes benachbart zu der Positionier-Führung vorragende Führungs-Wand.
  • Vorzugsweise ist die Positionier-Führung komplementär zu einem Positionier-Loch in dem Schalter und ist die Führungs-Wand komplementär zu einer Ecke einer Außenseite des Schalters.
  • Vorzugsweise umfasst der Verriegelungs-Abschnitt einen Körper des Verriegelungs-Abschnitts und einen Kopf-Abschnitt an einem Ende des Körpers.
  • Vorzugsweise tritt der Kopf-Abschnitt aus dem Körper hervor und umfasst der Kopf-Abschnitt einen geneigten Abschnitt, der einen von einem oberen Abschnitt zu einem unteren Abschnitt ausgebildeten vorgegebenen Neigungswinkel aufweist, so dass der Schalter mit einem Gleiten eingeführt wird, wenn der Schalter an dem Schaltermontier-Abschnitt montiert wird.
  • Vorzugsweise umfasst der Schaltermontier-Abschnitt weiter eine Zusatz-Positionierrippe, um den Schalter ergänzend zu positionieren.
  • Es wird betont, dass sowohl die vorgehende allgemeine Beschreibung als auch die nachfolgende detaillierte Beschreibung der vorliegenden Erfindung nur beispielhaft sind und dazu dienen, die beanspruchte Erfindung näher zu erläutern.
  • Die beigefügten Zeichnungen welche eingeschlossen sind, um ein besseres Verständnis der Erfindung zu ermöglichen, stellen Ausführungsformen der Erfindung dar und dienen zusammen mit der Beschreibung dazu, die Wirkungsweise der Erfindung zu erläutern. Dabei stellt in den Zeichnungen:
  • 1 ein Blockdiagramm eines Geschirrspülsystems nach dem Stand der Technik dar;
  • 2 ein Blockdiagramm eines Geschirrspülsystems gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar;
  • 3 eine perspektivische Explosionsansicht von wesentlichen Elementen von 2 dar;
  • 4 eine perspektivische Explosionsansicht einer Flussweg-Steuereinrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar;
  • 5 eine Draufsicht dar, die einen Zustand eines Flussweg-Steuerventils zu einer Zeit eines Waschens in einem unteren Wasch-Abschnitt des Geschirrspülers zeigt, gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 6 eine Draufsicht dar, die einen Betriebszustand einer Flussweg-Steuereinrichtung zu einer Zeit eines Waschens in einem unteren Wasch-Abschnitt des Geschirrspülers zeigt; im ausgebauten Zustand;
  • 7 eine Draufsicht dar, die einen Betriebszustand einer Flussweg-Steuereinrichtung zu einer Zeit eines Waschens in einem oberen Wasch-Abschnitt des Geschirrspülers zeigt;
  • 8 eine Draufsicht dar, die einen Betriebszustand einer Flussweg-Steuereinrichtung zu einer Zeit eines Waschens in einem oberen Wasch-Abschnitt des Geschirrspülers zeigt; im ausgebauten Zustand;
  • 9 eine perspektivische Ansicht eines inneren Aufbaus eines Sumpfes dar, in dem ein Flussweg-Steuerventil montiert ist; und
  • 10 eine perspektivische Ansicht eines Schalters dar, der an einer Außenseite des Sumpfes gemäß der vorliegenden Erfindung montiert ist.
  • Im Folgenden wird detailliert auf bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung Bezug genommen, von denen Beispiele in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind. Soweit möglich wurden in den Zeichnungen gleiche Bezugszeichen verwendet, um auf gleiche oder ähnliche Abschnitte zu verweisen.
  • Unter Bezugnahme auf 2 werden Flusswege von Waschwasser in dem Geschirrspüler gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • An einem unteren Bereich des Geschirrspülers ist ein Sumpf 100 zum Halten des Waschwassers vorgesehen. Über dem Sumpf 100 ist ein unteres Gehäuse 200 vorgesehen, welches eine darin ausgebildete Verschmutzungskammer 210 aufweist. Über dem unteren Gehäuse 200 ist ein oberes Gehäuse 300 vorgesehen, welches darin ausgebildete Flusswege für das Waschwasser aufweist. Über dem oberen Gehäuse 300 ist eine Abdeckung 400 zum Bedecken des oberen Gehäuses 300 vorgesehen.
  • Das Waschwasser wird durch die Waschpumpe von dem Sumpf 100 durch das untere Gehäuse 200 zu dem oberen Gehäuse 300 bewegt. Dann wird das Waschwasser durch die Flussweg-Steuereinrichtung 500 durch einen oberen Haupt-Flussweg 330 in dem oberen Gehäuse 300 zu einem oberen Wascharm und durch einen unteren Haupt-Flussweg 320 zu einem unteren Wascharm bewegt.
  • Ein Teil des Waschwassers wird durch einen Proben-Flussweg 310 zu der Abwasserpumpe 110 bewegt. Das durch die Abwasserpumpe 110 hindurch gelaufene Wasser wird in die Verschmutzungskammer 210 in dem unteren Gehäuse 200 eingeführt und durch einen Filter-Abschnitt 410 in der Abdeckung 400 gefiltert. Das in dem Filter-Abschnitt 410 gefilterte Waschwasser wird wieder in dem Sumpf 100 gesammelt.
  • Anders als bei Geschirrspülern nach dem Stand der Technik weist der Geschirrspüler der vorliegenden Erfindung den Proben-Flussweg 310 auf, um ein Level (einen Grad) einer Verschmutzung zu messen, und um zu filtern. Da der Proben-Flussweg 310 durch die Waschpumpe und die Abwasserpumpe 110 mit der Verschmutzungskammer 210 verbunden ist, wird der Druck an dem Filter-Abschnitt 410 durch die Waschpumpe erniedrigt. Daher ist es nicht wahrscheinlich, dass der Filter-Abschnitt 110 in der Abdeckung 400 durch die Verschmutzungen verstopft wird.
  • Unter Bezugnahme auf 3 wird im Folgenden die Wasser haltende Einrichtung des Geschirrspülers aus 2 detailliert beschrieben.
  • Unter der Wasser haltenden Einrichtung ist ein Hauptmotor 20 vorgesehen, um dem Geschirrspüler Energie zuzuführen. Über dem Hauptmotor 20 ist ein Sumpf 100 vorgesehen, in dem ein Waschwassersammel-Abschnitt 120 ausgebildet ist, um das Waschwasser zu sammeln.
  • Über dem Sumpf 100 ist ein unteres Gehäuse 200 vorgesehen, welches eine darin ausgebildete Verschmutzungskammer 210 aufweist, und, über dem unteren Gehäuse 200, ist ein oberes Gehäuse 300 vorgesehen, welches einen darin ausgebildeten Flussweg für das Waschwasser aufweist. Weiter ist über dem oberen Gehäuse 300 eine Abdeckung 400 vorgesehen, um das Waschwasser zu filtern, und um das Waschwasser wieder zu dem Sumpf 100 zurückzuführen.
  • In dem Sumpf 100 ist eine Heizeinrichtung 130 vorgesehen. Es ist bevorzugt, das die Heizeinrichtung 130 immer vollständig in das Waschwasser untergetaucht ist, wenn sich der Geschirrspüler in Betrieb befindet. Die Heizeinrichtung 130 erwärmt das Waschwasser auf eine für ein leichtes Waschen des Geschirrs angemessene Temperatur.
  • An einer Unterseite des Sumpfes 100 ist ein Hauptmotor 20 und eine Ventil-Steuereinrichtung 530 zum Steuern eines Flussweg-Steuerventils 510 sowie an einer Seite einer Außenseite davon eine Abwasserpumpe 110 vorgesehen. Der Hauptmotor 20 und die Ventil-Steuereinrichtung 500 können an einer Seite einer Außenseite des Sumpfes 100 befestigt sein und die Abwasserpumpe 110 kann an der Unterseite der Außenseite des Sumpfes 100 befestigt sein.
  • In dem unteren Gehäuse 200 ist ein erstes Durchgangsloch 240 ausgebildet, um einen Verschmutzungslevelmesssensor 600 hindurchzuführen, um den Verschmutzungslevel des Waschwassers zu messen. Weiter ist in dem unteren Gehäuse 200 eine Verschmutzungskammer 210 ausgebildet, um das Waschwasser von dem Verschmutzungslevelmesssensor 600 und der Abwasserpumpe 110 zu sammeln.
  • In der Mitte des unteren Gehäuses 200 ist ein ein Laufrad haltender Abschnitt 270 zum Halten eines Laufrades/Impellers 70 vorgesehen. An einer Außenseite des Laufrad haltenden Abschnitts 270 ist ein Einlass-Flussweg 220 zum Einführen des Waschwassers in das Flussweg-Steuerventil 510 durch Verwendung des Laufrades 70 vorgesehen. In einem Bereich des unteren Gehäuses 200 ist ein zweites Durchgangsloch 250 vorgesehen, mit welchem der Einlass-Flussweg 220 verbunden ist, um einen Durchlass des Flussweg-Steuerventils 510 zu bilden.
  • Das obere Gehäuse 300 weist eine Laufradkappe 370 auf, um einen oberen Bereich des Laufrades 70 aufzunehmen. Weiter weist das obere Gehäuse 300 ein zweites Durchgangsloch 350 auf, um einen Durchlass des Flussweg-Steuerventils 510 zu bilden. Das obere Gehäuse 300 weist auch einen oberen Haupt-Flussweg 330 auf, der mit dem zweiten Durchlassloch 350 verbunden ist, um das Waschwasser zu dem oberen Wascharm zu führen. Weiter weist das obere Gehäuse 300 einen unteren Haupt-Flussweg 320 auf, um das Waschwasser zu dem unteren Wascharm zu führen. Zudem weist das obere Gehäuse 300 einen Proben-Flussweg 310 auf, um das Waschwasser zu der Abwasserpumpe 110 zu führen.
  • In dem Proben-Flussweg 310 ist ein erweiterter Flusswegteil 360, der ein erstes Durchgangsloch 340 aufweist, um einen Durchlass für den Verschmutzungslevelmesssensor 600 zu bilden. Obwohl es vorteilhaft ist, wenn das obere Gehäuse 360 und das untere Gehäuse 200 von einem trennbaren Typ sind, können sie auch von einem einstückigen Typ sein.
  • Das Laufrad 70 zwischen dem oberen Gehäuse 300 und dem unteren Gehäuse 200 ist mit dem Hauptmotor 20 über eine Welle gekoppelt. Das Laufrad 70 wird durch den Hauptmotor 20 gedreht, um das Waschwasser von dem Waschwassersammel Abschnitt 120 des Sumpfes 100 zu dem Einlass-Flussweg 220 einzuführen.
  • Das durch den Einlass-Flussweg 220 hindurchgetretene Waschwasser wird in den oberen Haupt-Flussweg 330, den unteren Haupt-Flussweg 320 und den Proben-Flussweg 310 aufgeteilt.
  • Die Flussweg-Steuereinrichtung 500 umfasst ein Flussweg-Steuerventil 510, um eine Flussrichtung des Waschwassers zu steuern. Weiter umfasst die Flussweg-Steuereinrichtung 500 eine Ventil-Steuereinrichtung 530, um das Flussweg-Steuerventil 510 zu steuern, sowie ein (nicht gezeigtes) Dichtelement zwischen dem Flussweg-Steuerventil 510 und der Ventil-Steuereinrichtung 500. Das Flussweg-Steuerventil 510 und das Dichtelement sind an einer Innenseite des Sumpfes 100 montiert. Die Ventil-Steuereinrichtung 530 ist an einer Unterseite einer Außenseite des Sumpfes 100 montiert.
  • Die Abdeckung 400 weist in einer Mitte ein Filter-Abschnitt 410 zum Filtern des Waschwassers auf, sowie an einem peripheren Bereich Rückgewinnungslöcher 440 von vorgegebenen Formen auf, um das durch den Filter-Abschnitt 410 gefilterte Waschwasser wieder zu dem Sumpf 100 zurückzuführen.
  • Die Abdeckung 400 weist einen oberen Armverbindungs-Abschnitt 430 auf, um als Weg zu dienen, durch welchen sich das Waschwasser von dem oberen Haupt-Flussweg 330 zu dem oberen Spritzarm bewegt. Weiter weist die Abdeckung 400 einen unteren Armverbindungs-Abschnitt 420 auf, um als Weg zu dienen, durch welchen sich das Waschwasser von dem unteren Haupt-Flussweg 320 zu dem unteren Spritzarm bewegt. Die Abdeckung 400 kann mit dem oberen Gehäuse 300 einstückig durch Thermofusion verbunden sein, oder individuell montiert und mittels Befestigungsmitteln zusammengehalten sein.
  • Der Aufbau der Flussweg-Steuereinrichtung 500 von 3 wird im Folgenden unter Bezugnahme auf 4 detailliert beschrieben.
  • Die Flussweg-Steuereinrichtung 500 umfasst ein Flussweg-Steuerventil 510, um eine Flussrichtung des Waschwassers zu steuern, eine Ventil-Steuereinrichtung 530, um das Flussweg-Steuerventil 510 zu steuern, sowie zwischen dem Flussweg-Steuerventil 510 und der Ventil-Steuereinrichtung 530 ein Dichtelement 520. Das Flussweg-Steuerventil 510 und das Dichtelement 520 sind an einer Innenseite des Sumpfes 100 montiert und die Ventil-Steuereinrichtung 530 ist an einer Unterseite einer Außenseite des Sumpfes 100 montiert.
  • Das Flussweg-Steuerventil 510 umfasst eine obere Platte 511, welche einen oberen Abschnitt des Ventils bildet, und eine von der oberen Platte 511 beabstandete und unterhalb der oberen Platte 511 angeordnete untere Platte 513, zwischen der oberen Platte 511 und der unteren Platte 513 verbundene Rippen 515 und einen Ventilverbindungs-Vorsprung 517, um mit der Ventil-Steuereinrichtung 530 verbunden zu werden.
  • Die obere Platte 511 und die untere Platte 513 liegen einander gegenüber und haben eine Scheibenform von der gleichen Größe. Die obere Platte 511 und die untere Platte 513 sind über die Rippen 515 verbunden. Die Rippen 515 weisen eine Hauptrippe 515b und zwei Nebenrippen 515a auf.
  • Die Rippen 515 können wenigstens eine einzelne Rippe sein. Es ist bevorzugt, dass die Hauptrippe 515b eine größere Breite aufweist, als eine Breite des oberen Haupt-Flussweges 330 des oberen Gehäuses 300 und/oder einer Breite des unteren Haupt-Flussweges 320 (nicht gezeigt) des oberen Gehäuses 300. Weiter ist bevorzugt, dass die Nebenrippe 515a eine geringere Breite als die Breite der Hauptrippe 515b aufweist.
  • In einem Zentrum (des Flussweg-Steuerventils 510) ist ein Ventilverbindungs-Vorsprung 517 vorgesehen, um mit der Ventil-Steuereinrichtung 530 verbunden zu werden. Dies bedeutet, dass die Motorwelle 533a in den Ventilverbindungs-Vorsprung 517 eingeführt wird. Der Ventilverbindungs-Vorsprung 517 weist eine Längsausdehnung von zylindrischer Form auf, die in Verbindung mit einem Innenraum des Flussweg-Steuerventils 510 steht. Die Form (des Ventilverbindungs-Vorsprungs 517) ist nicht hierauf beschränkt, sondern jede Form ist möglich, solange die Form die Motorwelle 533a aufnehmen kann.
  • Die Ventil-Steuereinrichtung 530 umfasst einen Motor 533, um das Flusswegsteuerventil 510 anzutreiben sowie einen Schalter 535 und eine Nocke 531 zur Steuerung des Motors 533.
  • Der Motor 533 ist vorzugsweise ein in seiner Drehrichtung umdrehbarer und Synchron-Motor, der bei einer Frequenz unabhängig von einer Belastung mit einer konstanten Geschwindigkeit rotiert.
  • Die Nocke 531 ist auf dem Motor 533 so montiert, dass eine drehende Welle der Nocke 531 und die drehende Welle 533a des Motors 533 auf derselben Achse angeordnet sind. Die Nocke 531 weist ein Wellen-Durchgangsloch 531c auf, das zu der Motorwelle komplementär ist.
  • Da die Motorwelle 533a mit dem Wellen-Durchgangsloch 531c verbunden ist, ist die Nocke 531 zusammen mit der Motorwelle 533a drehbar. Auch wenn die Motorwelle 533a und die Nocke 531 durch eine Pressfassung miteinander verbunden sein können, können sie auch beispielsweise durch eine Schraubbefestigung verbunden sein.
  • Die Nocke 531 umfasst eine erste Umfangsoberfläche 531a, welche einen kleinen Radius aufweist, sowie eine zweite Umfangsoberfläche 531b, die einen großen Radius aufweist. Die erste Umfangsoberfläche 531a und die zweite Umfangsoberfläche 531b sind voneinander abgestuft, und es ist bevorzugt, dass ein Zentralwinkel der zweiten Umfangsoberfläche größer ist, als ein Zentralwinkel der ersten Umfangsoberfläche
  • Der Schalter 535 umfasst einen Körper 535c, einen Hebel 535a, der sich von einer Seite des Körpers 535c erstreckt, und einen Vorsprung 535b, um mit dem Hebel 535a in Kontakt gebracht zu werden bzw. mit dem Hebel 535a außer Kontakt gebracht zu werden.
  • Der Körper 535c bildet einen Körper des Schalters 535, und der Hebel 535a an einer Seite des Körpers 535c steht in Kontakt mit einer Umfangsoberfläche der Nocke 531. Der Vorsprung 535b an einer Seite des Körpers 535c wird mit dem Hebel 535a in Abhängigkeit von einer Bewegungsrichtung der Nocke 531 in Kontakt gebracht.
  • Das bedeutet, dass der Schalter 535 mit der Nocke 531 in Kontakt/außer Kontakt gebracht wird, um den Motor 533 an-/auszuschalten. Es ist bevorzugt, dass der Schalter 535 ein Mikroschalter ist.
  • Das Dichtelement 520 ist zwischen dem Flussweg-Steuerventil 510 und der Ventil-Steuereinrichtung 530 montiert und dichtet die Ventil-Steuereinrichtung 530 ab, um das Eindringen von Wasser in dieselbe zu verhindern.
  • Das Dichtelement 520 weist an einer Kontaktoberfläche mit dem Flussweg-Steuerventil 510 Falten auf, um einen engen Kontakt mit dem Flussweg-Steuerventil 510 bereitzustellen. Das Dichtelement 520 weist ein Verbindungsvorsprung-Durchgangsloch 521 auf, um den Ventilverbindungs-Vorsprung 517 hindurchtreten zu lassen. Es ist bevorzugt, dass das Dichtelement 520 aus einem elastischen Material und besonders bevorzugt aus synthetischem Gummi gebildet ist.
  • Im Folgenden wird unter Bezugnahme auf 5 ein Zustand beschrieben, in dem das Waschwasser durch die Flussweg-Steuereinrichtung in den unteren Wascharm eingeführt wird.
  • Wenn ein Benutzer einen Eingabeknopf drückt, um das Geschirrspülen zu starten, wird das Flussweg-Steuerventil 510 durch den Motor 533 um die zentrale Achse des Flussweg-Steuerventils 510 gedreht. Wenn die Hauptrippe 515b des Flussweg-Steuerventils 510 in eine Position kommt, in welcher die Hauptrippe 515b den oberen Haupt-Flussweg 330 in dem oberen Gehäuse 300 verschließt, stoppt der Motor.
  • Hierdurch kann das durch den Einlass-Flussweg 220 eingeführte Waschwasser nur in den unteren Haupt-Flussweg 320 und den Proben-Flussweg 310 fließen. Dies bedeutet, dass das Waschwasser nur in den unteren Wascharm fließt.
  • Unter Bezugnahme auf 6 wird ein Betriebszustand der Ventil-Steuereinrichtung 530 in einem Fall, in dem Waschwasser wie in 5 gezeigt zu dem unteren Wascharm fließt, beschrieben.
  • Wenn das Flusssteuerventil 510 durch den Motor 533 rotiert, rotiert auch die Nocke 531 an einem oberen Bereich des Motors 533. Dabei bewegt sich ein Ende des Hebels 535a des Schalters 535 entlang der zweiten Umfangsoberfläche 531b der Nocke 531.
  • Nachdem eine bestimmte Zeitspanne vergangen ist, stoppt der Motor 533 in dem Moment, in dem der Hebel 535a in Kontakt mit der ersten Umfangsoberfläche 531a der Nocke kommt, nun bewegt sich das Flussweg-Steuerventil 510 nicht mehr. Dabei ist die Hauptrippe 515b des Flussweg-Steuerventils 510 in einer Position, in der die Hauptrippe 515b den oberen Haupt-Flussweg 330 verschließt. Dies bedeutet, dass Waschwasser nur zu dem unteren Spritzarm zugeführt wird.
  • Falls es ein Fall ist, in dem der Benutzer einen Befehl gibt, einen unteren Abschnitt zu waschen, bleiben der Motor 533 und das Flussweg-Steuerventil 510 ununterbrochen in dem gestoppten Zustand. Wenn es jedoch ein Fall ist, in dem ein Benutzer den Befehl gibt, sowohl den oberen Abschnitt als auch den unteren Abschnitt zu waschen, wird der Motor 533 durch ein (nicht gezeigtes) Steuerelement des Geschirrspülers wieder in Betätigung gesetzt, nachdem eine vorgegebene Zeitspanne vergangen ist.
  • Dann dreht der Motor 533 das Flussweg-Steuerventil 510 bis die Hauptrippe 515b des Flussweg-Steuerventils 510 in eine Position kommt, in der die Hauptrippe 515b den unteren Haupt-Flussweg 320 in dem oberen Gehäuse 300 verschließt. Das bedeutet, dass Waschwasser nur zu dem oberen Spritzarm zugeführt wird.
  • Dies bedeutet, dass bei einem Waschen eines unteren Abschnitts und eines oberen Abschnitts (des erfindungsgemäßen Geschirrspülers) das Waschwasser nicht gleichzeitig sondern abwechselnd mit vorgegebenen regelmäßigen Zeitintervallen zu dem oberen Spritzarm und dem unteren Spritzarm zugeführt wird.
  • Dabei ist die Zuführrate für Waschwasser des Geschirrspülers in einem Fall eines abwechselnden Waschens des oberen Abschnitts und des unteren Abschnitts die Hälfte von einem Fall, indem in dem oberen Abschnitt und dem unteren Abschnitt gleichzeitig gewaschen wird. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt, sondern das Waschen des oberen Abschnitts und das Waschen des unteren Abschnitts können auch gleichzeitig durchgeführt werden.
  • Unter Bezugnahme auf die 7 und 8 wird im Folgenden ein Zustand beschrieben, indem das Waschwasser durch die Flussweg-Steuereinrichtung 500 in den oberen Wascharm eingeführt wird.
  • Ähnlich wie in dem Fall, in dem das Waschwasser zu dem unteren Wascharm fließt, stoppt der Motor 533, welcher das Flussweg-Steuerventil 510 steuert, wenn die Hauptrippe 515b des Flussweg-Steuerventils 510 in eine Position kommt, in der die Hauptrippe 515b den unteren Haupt-Flussweg verschließt. In diesem Moment ist das Ende des Hebels 535a des Schalters 535 auf der ersten Umfangsoberfläche 531a der Nocke 531 angeordnet.
  • Dann, wenn der Motor 533 wieder angetrieben wird, bewegt sich das Ende des Hebels 535a auf der zweiten Umfangsoberfläche 531b, wenn der Hebel 535a in Kontakt mit dem Vorsprung 535b ist. Dann rotiert das Flussweg-Steuerventil 510, bis der Hebel 535a auf der ersten Umfangsoberfläche 531a der Nocke 531 angeordnet ist. Das bedeutet, dass der Motor 533 durch die Nocke 531 und den Schalter 535 gesteuert ist, und das Flussweg-Steuerventil 510 ist durch den Motor 533 gesteuert.
  • Jedoch ist die Steuerung des Flussweg-Steuerventils 510 nicht auf dieses Beispiel beschränkt, sondern es können auch Beschränkungsmittel, welche eine Drehung des Flussweg-Steuerventils 510 ausschließlich auf einen vorgegebenen Bereich beschränken, an dem Sumpf 100 oder dem Gehäuse des Geschirrspülers montiert sein.
  • Ein Aufbau, in dem das Flussweg-Steuerventil und das Dichtelement 520 an einer Innenseite des Sumpfes 100 des Geschirrspülers montiert sind, wird im Folgenden unter Bezugnahme auf 9 beschrieben.
  • Der Sumpf 100 weist an einer Seite eines oberen Abschnitts einer Innenseite des Sumpfes 100 einen Ventilmontier-Abschnitt 165 auf, um das Flussweg-Steuerventil 510 zu montieren. Im Inneren des Ventilmontier-Abschnitts 165 ist ein Rücksprung 161 nach unten von dem Ventilmontier-Abschnitt 165 abgesetzt, um darin ein Dichtelement 520 anzuordnen.
  • In einem Zentrum des Rücksprungs 161 ist ein Loch 167 angeordnet, um den Ventilverbindungs-Vorsprung 517 des Flussweg-Steuerventils 510 darin anzuordnen. An einem äußeren Umfang des Ventilmontier-Abschnitts 165 ist eine Gehäusemontiervertiefung 163 vorgesehen, die komplementär zu dem unteren Gehäuse 200 über dem Sumpf 100 ist.
  • Dennoch sind die Formen des Rücksprungs 161 und der Vertiefung 163 nicht auf das Vorstehende beschränkt, sondern jede Form ist möglich, solange die Formen entsprechend den Formen des Dichtelements 520 und des unteren Gehäuses 200 sind. Ein Aufbau, in dem die Ventil-Steuereinrichtung 530 an einer Außenseite des Sumpfes 100 des Geschirrspülers montiert ist, wird im Folgenden unter Bezugnahme auf 10 beschrieben.
  • Der Sumpf 100 umfasst einen Montier-Abschnitt zum Montieren der Ventil-Steuereinrichtung 530 an einer äußeren Oberfläche des Sumpfes 100. Der Montier-Abschnitt umfasst einen Motormontier-Abschnitt 150 zum Befestigen des Motors 533 des Flussweg-Steuerventils 510 daran, und einen Schaltermontier-Abschnitt 170 zum Befestigen des Schalters 535 des Motors 533 daran. Der Schalter 535 und der Motor 533 werden benachbart zueinander montiert, um den (nicht gezeigten) Hebel 535A des Schalters 535 innerhalb eines Kontaktbereiches mit der (nicht gezeigten) Nocke 531 des (nicht gezeigten) Motors 533 anzuordnen. Der Motormontier-Abschnitt 150 weist die Form eines Ringabschnitts mit einem vorgegebenen Zentralwinkel und einer vorgegebenen Dicke auf. Der Motormontier-Abschnitt 150 umfasst Verstärkungsrippen 151 zum Erhöhen der Stärke einer Außenseite des Sumpfes 100 und Motorbefestigungs-Vorsprünge 155, um den Motor 533 an dem Sumpf 100 zu befestigen.
  • Die Verstärkungsrippen 151 bilden einen Rand des Motormontier-Abschnitts 150 und besitzen in Richtung einer Außenseite des Sumpfes 100 mit einer vorgegebenen Höhe vorstehende Rand-Tragwände 151a sowie eine zwischen den Rand-Tragwänden 151a verbundene mittlere Tragwand 151b. Es ist bevorzugt, dass es wenigstens eine mittlere Tragwand 151b gibt.
  • Die Motorbefestigungs-Vorsprünge 155 sind an vorgegebenen Positionen der Verstärkungsrippen 151 vorgesehen und weisen jeweils weibliche Schraubabschnitte (Abschnitte zur Aufnahme einer Schraube) auf. Es ist bevorzugt, dass die Motorbefestigungs-Vorsprünge 155 länger vorragen, als die Verstärkungsrippen 151. Weiter ist es bevorzugt, dass es wenigstens einen Motorbefestigungs-Vorsprung 155 gibt.
  • Der Schaltermontier-Abschnitt 170 umfasst einen Positionier-Abschnitt 171 zum Positionieren des Schalters 535 während der Montage und einen Verriegelungs-Abschnitt 173 zum Fixieren des Schalters 535 nach dem Montieren des Schalters 535.
  • Es ist bevorzugt, dass der Schaltermontier-Abschnitt 170 einen Zusatz-Positionier-Abschnitt 175 zum ergänzenden Positionieren des Schalters 535 während der Montage des Schalters 535 aufweist. Der Schaltermontier-Abschnitt 170 kann einen separaten Befestigungs-Abschnitt zum Befestigen des Schalters 535 an dem Sumpf 100, d. h. Befestigungsmittel wie 100, Schrauben oder Bolzen/Nieten/Muttern aufweisen.
  • Die Schalterpositionier-Abschnitte 171 umfassen jeweils eine Positionier-Führung 171d, die komplementär zu einem Positionier-Loch 535d in dem Schalter ist, sowie eine Führungs-Wand 171c, die komplementär zu einer äußeren Ecke des Schalters 535 ist. Es ist bevorzugt, dass die Positionier-Abschnitte 171 einander in einer diagonale Richtung gegenüberliegen und wenigstens an einem Ort ausgebildet sind.
  • Wenn die Positionier-Führungen 171d jeweils in die Positionierlöcher 535d in dem Schalter eingeführt werden, wird der Schalter 535 einfach an dem Schaltermontier-Abschnitt 170 montiert. Die Positionier-Führungen 171d tragen auch den Schalter 535, nachdem der Schalter 535 montiert ist.
  • Obwohl es bevorzugt ist, dass die Positionier-Führungen zylindrisch sind, ist eine Form der Positionier-Führungen nicht hierauf beschränkt, sondern auch jegliches Polygon, beginnend von einem Rechteck ist möglich.
  • Die Führungs-Wand 171c ist an einer um einen vorgegebenen Abstand von der Positionier-Führung 171d beabstandeten Position angeordnet und ragt von dem Sumpf 100 in Richtung einer Außenseite davon vor. Die Führungs-Wand 171c positioniert nicht nur den Schalter 535 während der Montage des Schalters 535, sondern haltert den Schalter 535 auch.
  • Die Führungs-Wand 171c ragt in einer Form vor, die komplementär zu der Ecke des Schalters 535 ist. Dies bedeutet, dass die Ecke des Schalters 535 in Kontakt mit einer Innenwand der Führungs-Wand 171c gebracht wird. Es ist bevorzugt, dass die Führungs-Wand 171c niedriger vorragt, als die Positionier-Führung 171d. Die Führungs-Wand 171c kann jedoch auch die gleiche Höhe oder eine höhere Höhe als die Positionier-Führung 171d aufweisen.
  • Die Verriegelungs-Abschnitte 173 hindern den Schalter 535 daran, abzufallen, und umfassen jeweils einen Körper 173a, um in Kontakt mit einer Seite des Schalters 535 gebracht zu werden, sowie einen Kopf-Abschnitt an einem Ende des Körpers 173a.
  • Der Kopf-Abschnitt umfasst einen geneigten Abschnitt 173b, der einen vorgegebenen Neigungswinkel aufweist, und einen haltenden Abschnitt 173c an einem Ende des geneigten Abschnitts 173b. Es ist bevorzugt, dass der Verriegelungs- Abschnitt 173 an wenigstens einem Ort des Schaltermontier-Abschnitts 170 vorgesehen ist.
  • Der Körper-Abschnitt 173a weist eine rechteckige Säule auf, die von einer Außenseiten-Oberfläche des Sumpfes 100 vorragt, und wird in Kontakt mit einer seitlichen Oberfläche des Schalters 535 gebracht. Der geneigte Abschnitt 173b befindet sich an einer Oberseite des Körpers 173a,und weist einen Neigungswinkel von einer Außenseite zu einer Innenseite eines Raumes auf, in dem der Schalter 535 zu montieren ist. Der Neigungswinkel ist vorgesehen, um ein gleitendes Einführen des Schalters 535 zu ermöglichen.
  • Der haltende Abschnitt 173c ist zwischen dem Körper-Abschnitt 173a und dem geneigten Abschnitt 173b abgesetzt. Der haltende Abschnitt 173c hindert den Schalter 535 daran, abzufallen, nachdem der Schalter 535 montiert ist, um den Schalter 535 an der unteren Seite des Sumpfes 100 zu befestigen.
  • Es ist bevorzugt, dass der haltende Abschnitt 173c aus einem elastischen Material, wie beispielsweise Plastik, welches eine gewisse Stärke aufweist, gebildet ist. Das bedeutet, dass der Schalter 535 aufgrund der Elastizität (des haltenden Abschnitts 173c leicht montiert werden kann, und aufgrund der zurücksetzenden Kraft der Elastizität gehaltert wird.
  • Der Zusatz-Positionierabschnitt 175 weist eine Form eines Vorsprungs auf, der komplementär zu einer Rippeneinführvertiefung 535e an einer Seite des Schalters 535 ist. Der Zusatz-Positionierabschnitt 175 ergänzt ein Positionieren des Schalters 535 zu dem Zeitpunkt der Montage des Schalters 535 und haltert den Schalter 535, nachdem der Schalter 535 montiert ist.
  • Wie es bereits beschrieben worden ist, weist der Geschirrspüler gemäß der vorliegenden Erfindung die folgenden Vorteile auf.
  • Zunächst erlaubt es die Flussweg-Steuereinrichtung 500, welche ein abwechselndes Waschen des oberen Abschnitts und Waschen des unteren Abschnitts durchführen kann, eine Flussrichtung des Waschwassers wirksam zu steuern, um eine Verschwendung von Waschwasser zu verhindern.
  • Zweitens kann die Flussweg-Steuereinrichtung 500 leicht montiert werden, um eine Flussrichtung des Waschwassers zu steuern.
  • Drittens erlaubt der Positionier-Abschnitt 171 an einer Außenseite einer Unterseite des Sumpfes 100 zum Montieren eines Mikroschalters 535 ein einfaches Montieren der Ventil-Steuereinrichtung 530.
  • Viertens erlaubt der Verriegelungs-Abschnitt 173 an einer Außenseite einer Unterseite des Sumpfes 100 zum Montieren eines Mikroschalters 535 ein sicheres Montieren der Ventil-Steuereinrichtung 530.
  • Fünftens erlaubt die Verwendung des Mikroschalters 535 für eine mechanische Ventil-Steuereinrichtung 530 eine Reduzierung der Kosten der Ventil-Steuereinrichtung 530.

Claims (16)

  1. Geschirrspüler, umfassend: einen Sumpf (100) zum Halten von Waschwasser; ein innerhalb des Sumpfes bereitgestelltes Flussweg-Steuerventil (510) zum wahlweisen Steuern einer Flussrichtung von Waschwasser, so dass das Waschwasser ein abwechselndes Waschen durchführt; eine Ventil-Steuereinrichtung (530), um das Flussweg-Steuerventil (510) so zu steuern, dass das Flussweg-Steuerventil (510) innerhalb eines vorgegebenen Winkelbereichs bewegt wird, und wobei der Sumpf einen Montier-Abschnitt zum Montieren der Ventil-Steuereinrichtung (530) an einer äußeren Oberfläche des Sumpfes (100) aufweist, wobei die Ventil-Steuereinrichtung (530) einen Motor (533) zum Antreiben des Flussweg-Steuerventils (510) und einen Schalter (535) sowie eine Nocke (531) zum Steuern des Motors (533) umfasst, wobei der Montier-Abschnitt einen Motormontier-Abschnitt (150) zur Befestigung des Motors und einen Schaltermontier-Abschnitt (170) zur Befestigung des Schalters umfasst, wobei der Motormontier-Abschnitt (150) und der Schaltermontier-Abschnitt (170) zueinander benachbart ausgebildet sind, wobei der Motormontier-Abschnitt (150) Verstärkungsrippen (151) zum Verstärken einer Außenseite des Sumpfes (100) und Motorbefestigungs-Vorsprünge (155) zum Befestigen des Motor (533) an dem Sumpf (100) umfasst, und wobei der Schaltermontier-Abschnitt (170) Positionier-Abschnitte (171) zum Positionieren des Schalters (535) bei Befestigung des Schalters an einer unterseitigen Oberfläche des Sumpfes (100) und Verriegelungs-Abschnitte (173) zum Halten des Schalters (535) umfasst, wobei in dem Sumpf ein Einlass-Flussweg (220) zum Einführen von Waschwasser und ein Haupt-Flussweg (320, 330) zum Bewegen von Waschwasser, dessen Flussrichtung durch das Flussweg-Steuerventil (510) umgeschaltet wird, ausgebildet sind, und wobei das Flussweg-Steuerventil (510) dazwischenliegend zwischen dem Einlass-Flussweg (220) und dem Haupt-Flussweg (320, 330) angeordnet ist.
  2. Der Geschirrspüler nach Anspruch 1, wobei das Flussweg-Steuerventil (510) aufweist: eine obere Platte (511), eine untere Platte (513), welche von der oberen Platte (511) beabstandet und unterhalb der oberen Platte (511) angeordnet ist, zwischen der oberen Platte (511) und der unteren Platte (513) verbundene Rippen (515), und einen Ventilverbindungs-Vorsprung (517), um mit der Ventil-Steuereinrichtung (530) verbunden zu werden.
  3. Der Geschirrspüler nach Anspruch 2 wobei wenigstens eine der Rippen (515) eine Breite aufweist, die größer als eine Breite eines Haupt-Flussweges (320, 330) ist, durch welchen das Waschwasser fließt.
  4. Der Geschirrspüler nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei die Nocke (531) ein Wellen-Durchgangsloch (531c) aufweist, für ein Hindurchtreten einer Motorwelle (533a) des Motors (533)
  5. Der Geschirrspüler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Nocke (531) eine erste Umfangsoberfläche (531a) und eine zweite Umfangsoberfläche (531b) aufweist, um in Kontakt mit einem Hebel (535a) des Schalters (535) gebracht zu werden, wobei die erste Umfangsoberfläche (531a) einen kleineren Radius als ein Radius der zweiten Umfangsoberfläche (531b) aufweist.
  6. Der Geschirrspüler nach Anspruch 4 oder 5, wobei die Motorwelle (533a) durch das Wellen-Durchgangsloch (531c) hindurchgeführt und mit dem Ventilverbindungs-Vorsprung (517) verbunden ist, so dass die Motorwelle (533a) als eine Einheit mit der Nocke (531) und dem Flussweg-Steuerventil (510) rotiert.
  7. Der Geschirrspüler nach einem der Ansprüche 2 bis 6, weiter umfassend ein Dichtelement (520) zwischen dem Flussweg-Steuerventil (510) und der Ventil-Steuereinrichtung (530).
  8. Der Geschirrspüler nach Anspruch 7, wobei das Dichtelement (520) ein Verbindungsvorsprungs-Durchgangsloch (521) besitzt, um den Ventilverbindungs-Vorsprung (517) darin zu positionieren, und wobei das Dichtelement (520) weiter Falten an einer Kontaktoberfläche des Ventilverbindungs-Vorsprunges (517) mit dem Dichtelement (520) besitzt.
  9. Der Geschirrspüler nach Anspruch 7 oder 8, wobei der Sumpf (100) an einer Innenseite einen Ventilmontier-Abschnitt (165) zum Montieren des Flussweg-Steuerventils (510) daran umfasst, und wobei an einer Innenseite des Ventilmontier-Abschnitts (165) ein Rücksprung (161) ist, um das Dichtelement (520) darin anzuordnen.
  10. Der Geschirrspüler nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die Verstärkungsrippen (151) umfassen: von dem Sumpf (100) zu einer Außenseite davon vorragende Rand-Tragwände (151a), und eine zwischen den Rand-Tragwänden (151a) verbundene mittlere Tragwand (151b).
  11. Der Geschirrspüler nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei die Positionier-Abschnitte (171) an wenigstens einem Platz an der Unterseiten-Oberfläche des Sumpfes (100) einander in eine diagonale Richtung gegenüberliegend ausgebildet sind.
  12. Der Geschirrspüler nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei die Positionier-Abschnitte (171) umfassen: eine von einer Unterseiten-Oberfläche des Sumpfes (100) vorragende Positionier-Führung (171d), und eine von der Unterseiten-Oberfläche des Sumpfes (100) benachbart zu der Positionier-Führung (171d) vorragende Führungs-Wand (171c).
  13. Der Geschirrspüler nach Anspruch 12, wobei die Positionier-Führung (171d) komplementär zu einem Positionierungsloch (535d) in dem Schalter (535) ist, und die Führungs-Wand (171c) komplementär zu einer Ecke einer Außenseite des Schalters (535) ist.
  14. Der Geschirrspüler nach einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei der Verriegelungs-Abschnitt (173) umfasst: einen Körper (173a) des Verriegelungs-Abschnitts (173), und einen Kopf-Abschnitt an einem Ende des Körpers (173a).
  15. Der Geschirrspüler nach Anspruch 14, wobei der Kopf-Abschnitt von dem Körper (173a) abgesetzt ist, und der Kopf-Abschnitt einen geneigten Abschnitt (173b) umfasst, welcher einen vorgegebenen Neigungswinkel von einem oberen Abschnitt zu einem unteren Abschnitt aufweist, so dass der Schalter (535) unter Gleiten eingesetzt wird, wenn der Schalter (535) an dem Schaltermontier-Abschnitt (170) montiert wird.
  16. Der Geschirrspüler nach einem der Ansprüche 1 bis 15, wobei der Schaltermontier-Abschnitt (170) weiter einen Zusatz-Positionierabschnitt (175) umfasst, um den Schalter (535) ergänzend zu positionieren.
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