DE10065541C2 - Kraftfahrzeug-Leuchteneinheit und Verfahren zum Herstellen derselben - Google Patents

Kraftfahrzeug-Leuchteneinheit und Verfahren zum Herstellen derselben

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf in Kraftfahrzeugen anzubringende Kraftfahrzeuglampen bzw. -leuchten. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Kraftfahrzeug-Leuchteneinheit und ein Verfahren zur Herstellung derselben, bei der Sammelschienen (bus bars) in einem Harz-Basiselement (nachstehend als Basiselement bezeichnet) integriert sind bzw. werden, und Lampen, wie z. B. Fahrgastraumlampen, Kartenlampen, Schminkspiegellampen, Türlampen und Kofferraumlampen an den Sammelschienen angebracht sind bzw. werden.
Eine Kraftfahrzeug-Leuchteneinheit, bei der eine Raumlampe und eine Kartenlampe an einem Basiselement angebracht und individuell durch eine Schalteinheit ein- und ausgeschaltet werden, ist beispielsweise in der japanischen Patentanmeldung Nr. 11-161944 offenbart, die von demselben Anmelder wie die vorliegende Anmeldung eingereicht wurde.
Die Konfiguration der in der oben beschriebenen Anmeldung offenbarten Kraftfahrzeugleuchte wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Fig. 10 bis 14 beschrieben.
In den Fig. 10 bis 12 ist eine Sammel- bzw. Busschiene 2 integral mit einem Basiselement 1 durch Formgießen symmetrisch in bezug auf einen longitudinalen Zwischenteil des Basiselements 1 ausgebildet (siehe Fig. 13). Druckschalter (nachstehend als Schalter bezeichnet) 3 und 4 sind so angeordnet, daß Vorsprünge 3a bzw. 4a der Schalter 3 bzw. 4 an den Rückseiten von Linsen 7 bzw. 8 (weiter unten beschrieben) angeordnet sind, wobei die Schalter 3 bzw. 4 mit Anschlüssen 2a bzw. 2b verbunden sind. Die Lampen 5 und 6 sind durch erhöhte Ansätze 2c bzw. 2d der Sammelschiene 2 federnd gehaltert.
Anschlüsse 2e sind Verbinderanschlüsse, welche eine Verbindung zu einer im Fahrzeug befindlichen Batterie, zu einem Türschalter zum An- und Ausschalten durch Öffnen und Schließen einer Tür, sowie zur Erde herstellen. Ein Lampen-Beleuchtungsschaltkreis, der die Sammelschiene 2, die Schalter 3 und 4 und die Lampen 5 und 6 umfaßt, ist in Fig. 14 dargestellt, und die Funktion des Schalt­ kreises ist nachstehend beschrieben.
Ein Paar Linsen 7 und 8 sind in einer Größe ausgebildet, die ausreicht, um die Vorderseite des Basis­ elements 1 zu bedecken. Lager 7a und 8a sind an den Längsseiten jeder Linse 7 oder 8 an einem longitudinalen Zwischenteil des Basiselements 1 ausgebildet, um Achsen bzw. Achszapfen 1a und 1b drehbar zu lagern, die aus den Längsseiten des Basiselements 1 an longitudinalen Zwischenteilen desselben vorstehen.
Verankerungsteile 7b und 8b, die Haken 7b1 bzw. 8b1 umfassen, sind beweglich an den Seiten der Linsen 7 bzw. 8 gegen deren Enden hin vorgesehen, so daß sich die Haken 7b1 und 8b1 nicht von Befestigungsschäften 1c bzw. 1d trennen.
Die Linsen 7 und 8 sind mit Vorsprüngen 7c bzw. 8c an deren Rückseiten gegenüber den Vorsprüngen 3a und 4a der Schalter 3 bzw. 4 vorgesehen. Die Linsen 7 und 8 sind an den Vorsprüngen 7c bzw. 8c auf eine Art und Weise gehaltert, daß die Verankerungsteile 7b und 8b durch eine auf die Vorsprünge 3a bzw. 4a einwirkende Federkraft nach oben gedrückt werden, wobei sich die Linsen 7 und 8 an den Lagern 7a bzw. 8a schwenken bzw. drehen.
Ein Zwischenraum G ist zwischen den Linsen 7 und 8 so ausgebildet, daß die Linsen 7 und 8 drehen/schwenken können. Die Leuchteneinheit ist mit Schraubendurchgangs­ löchern 1e darin zur Befestigung der Leuchteneinheit an der Decke an deren Vorderseite versehen.
Der in Fig. 14 dargestellte Lampen-Beleuchtungs­ schaltkreis wird nachstehend beschrieben.
Die Anschlüsse 2a und 2b gemäß Fig. 12 sind mit den Schaltern 3 und 4 verbunden. Wenn die Vorsprünge 3a und 4a der betreffenden Schalter 3 und 4 nicht niedergedrückt werden, sind Kontaktpunkte 3b1 und 4b1 sowie Kontakt­ punkte 3b2 und 4b2 jeweils miteinander über eine Kontakt­ platte verbunden, die beweglich ist, indem sie durch die Vorsprünge 3a und 4a gedrückt wird, und wenn die Vor­ sprünge 3a und 4a der Schalter 3 bzw. 4 niedergedrückt werden, werden die Kontaktpunkte 3b1 und 4b1 mit Kontakt­ punkten 3b3 bzw. 4b3 über die Kontaktplatte miteinander verbunden.
Ein in den Anschlüssen 2e enthaltener Anschluß 2e1 ist über einen Türschalter 9 geerdet, der eingeschaltet ist bzw. wird, wenn eine Tür offen ist. Ein Anschluß 2e2 ist mit dem positiven Pol einer Bord-Batterie 10 verbunden. Ein Anschluß 2e3 ist geerdet.
Nachstehend ist die Arbeitsweise des Schaltkreises beschrieben. Wenn die Vorsprünge 3a und 4a der betreffenden Schalter 3 und 4 nicht niedergedrückt sind, wie in Fig. 14 gezeigt ist, und die Tür offen ist, wodurch der Türschalter 9 geschlossen ist, fließt der Strom vom positiven Pol der Batterie 10 so, daß er sich durch die Lampen 5 und 6 in zwei Stromflüsse aufspaltet, wobei die Stromflüsse über die Schalter 3 bzw. 4 und den Türschalter 9 geerdet sind und dadurch die Lampen 5 und 6 aktivieren und den Fahrzeuginnenraum beleuchten.
Wenn die Tür geschlossen wird, wodurch der Tür­ schalter 9 geöffnet wird, und ein Ende der Linse 7 der Fahrzeugführersitzseite gedrückt wird, wodurch der Vorsprung 3a des Schalters 3 niedergedrückt wird, kommt der Kontaktpunkt 3b1 in Kontakt mit dem Kontaktpunkt 3b3, wodurch der Strom vom positiven Pol der Batterie 10 durch die Lampe 5 und den Schalter 3 zur Erde fließt; dadurch wird die Lampe 5 angeschaltet, so daß sie als Kartenlampe bzw. -leuchte auf der Seite des Fahrzeugführersitzes verwendet werden kann.
Ungeachtet dessen, ob der Schalter 3 ein- oder ausgeschaltet ist, kommt der Kontaktpunkt 4b1 in Kontakt mit dem Kontaktpunkt 4b3, wenn ein Ende der Linse 8 auf der Beifahrersitzseite gedrückt wird, wodurch der Vorsprung 4a des Schalters 4 niedergedrückt wird und der Strom vom positiven Pol der Batterie 10 durch die Lampe 6 und den Schalter 4 zur Erde fließt und dadurch die Lampe 6 einschaltet, so daß sie als Leselampe bzw. -leuchte auf der Beifahrersitzseite verwendet werden kann.
In der Kraftfahrzeug-Leuchteneinheit, bei der die Lampen nach obiger Beschreibung ein- und ausgeschaltet werden, sind sechs Sammelschienen 2 gemäß Fig. 13 erforderlich. Wenn die Sammelschienen 2 in der Leuchteneinheit angeordnet werden, müssen die sechs Sammelschienen 2 manuell in eine Spritzgießform gegeben werden. Daher tritt ein Problem insofern auf, als die Vorbereitung zum Gießen arbeitsintensiv ist.
Ein weiteres Problem besteht darin, daß sich die in die Spritzgießform eingelegten Sammelschienen 2 während des Einspritzens eines Harzes in der Spritzgießform bewegen, wodurch Ausschuß erzeugt wird.
Um diese Probleme zu überwinden, kann eine beispielsweise in der japanischen ungeprüften Patent­ anmeldung, Veröffentlichungsnummer 7-323784, offenbarte Technologie angewandt werden, bei der eine Mehrzahl der oben beschriebenen Sammelschienen über Brückenabschnitte miteinander verbunden wird, so daß eine (einzelne) integrale Sammelschieneneinheit gebildet wird. Die Sammelschieneneinheit wird in eine Spritzgießform eingesetzt und mit dem Basiselement durch einen Spritzgießvorgang integriert.
In dem darauffolgenden Prozeß werden die Brücken­ abschnitte durch Verwenden einer Presse oder dgl. geschnitten, wodurch die Sammelschieneneinheit in eine Mehrzahl von Sammelschienen elektrisch unterteilt wird. Bei diesem Verfahren jedoch sind zwei Prozesse, nämlich ein Spritzgießprozeß und ein Schneidprozeß der Brücken­ abschnitte erforderlich, und es ist auch eine Stanzform notwendig, wodurch die Herstellungskosten erhöht werden. Außerdem müssen Metallteilchen der abgeschnittenen Brückenabschnitte als Abfall beseitigt werden.
Aus der DE 195 19 752 A1 ist eine Kraftfahrzeugleuchte und eine Verfahren zur Herstellung einer solchen Leuchte bekannt, bei der bzw. dem mehrere Kontaktsätze, von denen jeder für jeweils eine Leuchteneinheit vorgesehen ist, gemeinsam in einer größeren Sammelschieneinheit integral ausgebildet sind. Die einzelnen Kontaktsätze sind über Verbindungsabschnitte bzw. Verbindungsteile miteinander verbunden. Die Bildung des Lampenkörpers erfolgt durch Umspritzen jeweils eines Kontaktsatzes mit Kunstharz, und zwar nacheinander. Schließlich wird jeder so gebildete einzelne Lampenkörper von der größeren Einheit abgetrennt. Bei diesem Verfahren muß nicht nur die Sammelschieneneinheit beim Bilden der einzelnen Lampenkörper aus der Spritzgießform entnommen werden, sondern die fertige Lampenkörpereinheit mit mehreren Lampenkörpern muß zuletzt aus der Spritzgießform herausgenommen und einer separaten Abtrenn- bzw. Stanzform zugeführt werden. Da die Brückenabschnitte dabei zwangsläufig am äußeren Umfang der einzelnen Lampenkörper liegen, müssen diese vollständig abgetrennt werden.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Kraftfahrzeug-Leuchteneinheit und ein Verfahren zur Herstellung einer Kraftfahrzeug-Leuchteneinheit bereitzustellen, die bzw. das hinsichtlich der Herstellbarkeit und den Herstellungskosten verbessert ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe bringt die Erfindung eine Kraftfahrzeug-Leuchteneinheit gemäß Patentanspruch 1 und ein Verfahren zur Herstellung einer Kraftfahrzeug- Leuchteneinheit gemäß Patentanspruch 3 in Vorschlag. Bevorzugte Ausgestaltungen sind jeweils in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.
Erfindungsgemäß wird demnach eine integrale Sammelschieneneinheit, die eine Mehrzahl von an Brückenabschnitten verbundenen Sammelschienen aufweist, in eine Spritzgießform gegeben und die Mehrzahl der Sammelschienen werden voneinander an den Brücken­ abschnitten durch Durchtrennen und Anheben getrennt, ohne die Brückenabschnitte wegzuschneiden; dann wird ein Kunstharz in die Spritzgießform eingespritzt, wodurch ein Erzeugnis geformt wird. Das Erzeugnis kann in einem Vorgang hergestellt werden, wodurch die Herstellungskosten reduziert werden können, kein Materialabfall erzeugt wird, und es nicht nötig ist, metallische Teilchen zu beseitigen, da die Sammelschienen an den Brückenabschnitten ohne Wegschneiden derselben unterteilt werden.
Zu diesem Zweck umfaßt gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Kraftfahrzeug- Leuchteneinheit, die in einem Fahrzeug anzubringen ist, eine Mehrzahl von in einem vergossenen Harz eingebetteten Sammelschienen, die zum Schalten einer Kraftfahrzeuglampe verwendet werden. Die mehreren über einen in das vergossene Harz eingebetteten Brückenabschnitt integral miteinander ausgebildeten Sammelschienen werden elektrisch voneinander getrennt, indem sie an dem Brückenabschnitt durch Durchtrennen und Anheben voneinander getrennt werden. Die Kraftfahrzeug- Leuchteneinheit kann eine Fahrgastraumlampe bzw. - leuchte, eine Kartenlampe bzw. -leuchte, eine Schminkspiegellampe bzw. leuchte, eine Türlampe bzw. leuchte oder eine Kofferraumlampe bzw. -leuchte sein.
Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung umfaßt ein Verfahren zur Herstellung einer Kraftfahrzeug-Leuchteneinheit, die in einem Fahrzeug anzubringen ist, die Schritte des Vorbereitens einer Mehrzahl von Sammelschienen, die integral miteinander über einen Brückenabschnitt ausgebildet sind, das Einsetzen der Mehrzahl von Sammelschienen in eine Spritz­ gießform, das elektrische Trennen der Mehrzahl von Sammelschienen durch Trennen derselben in der Spritzgieß­ form am Brückenabschnitt und das Einbetten der Mehrzahl von Sammelschienen in ein vergossenes Harz durch Einbringen eines Harzes in die Spritzgießform.
Der Schritt des elektrischen Trennens der Mehrzahl von Sammelschienen durch Trennen derselben in der Spritz­ gießform am Brückenabschnitt umfaßt den Schritt des Durchtrennens und Anhebens der Mehrzahl von Sammelschienen, z. B. durch einen an einem feststehenden Gießformelement der Spritzgießform angebrachten Stift. Der Brückenabschnitt kann so ausgebildet sein, daß er eine reduzierte Breite aufweist, oder er kann mit einer Nut bzw. Rille zum Trennen und Anheben an dieser versehen sein, so daß der Brückenabschnitt eine reduzierte Dicke aufweist, wodurch die Trennung der Mehrzahl von Sammel­ schienen voneinander erleichtert wird.
Die mehreren Sammelschienen können durch die Spritzgießform in ein vergossenes Harz eingebettet werden, mit Ausnahme eines Lampenhalteelements und eines Verbinderanschlußelements der mehreren Sammelschienen. Die mehreren Sammelschienen, die mindestens ein Lampenhalteelement in einem angehobenen Zustand aufweisen, können in die Spritzgießform eingesetzt und, mit Ausnahme des angehobenen Abschnitts des Lampenhalteelements, in ein Gießharz eingebettet werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Sammel­ schiene, die in einer Kraftfahrzeug-Leuchteneinheit gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der in Fig. 1 gezeigten Sammelschiene in einem ausgestreckten Zustand,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der kompletten Kraftfahrzeug-Leuchteneinheit gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 4 eine Schnittansicht einer Gießformeinheit, die bei einem ersten Herstellungsvorgang der Kraftfahr­ zeug-Leuchteneinheit gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird,
Fig. 5 eine Schnittansicht der Gießformeinheit, die bei einem zweiten Herstellungsvorgang der Kraftfahr­ zeug-Leuchteneinheit gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird,
Fig. 6 eine Schnittansicht der Gießformeinheit, die bei einem dritten Herstellungsvorgang der Kraftfahr­ zeug-Leuchteneinheit gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird,
Fig. 7 eine Schnittansicht der Gießformeinheit, die bei einem vierten Herstellungsvorgang der Kraftfahr­ zeug-Leuchteneinheit gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird,
Fig. 8 eine Schnittansicht der Gießformeinheit, die bei einem fünften Herstellungsvorgang der Kraftfahr­ zeug-Leuchteneinheit gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird,
Fig. 9 eine auseinandergezogene Schnittansicht von angehobenen Ansätzen der bei der Kraftfahrzeug- Leuchteneinheit gemäß der vorliegenden Erfindung verwendeten Sammelschiene,
Fig. 10 eine Vorderansicht einer bekannten Kraft­ fahrzeug-Innenraumleuchte,
Fig. 11 eine Draufsicht auf die bekannte Kraft­ fahrzeug-Innenraumleuchte gemäß Fig. 10,
Fig. 12 eine Vorderansicht der bekannten Kraft­ fahrzeug-Innenraumleuchte gemäß Fig. 10 ohne Linsen,
Fig. 13 eine Vorderansicht einer in einem Gehäuse einzubettenden Sammelschiene, und
Fig. 14 ein Blockdiagramm eines Schaltkreises, der die Sammelschiene gemäß Fig. 13 verwendet.
Nachstehend wird ein Herstellungsverfahren einer Kraftfahrzeugraum-Leuchteneinheit unter Bezugnahme auf die Zeichnungen und die bekannte Kraftfahrzeuginnenraum- Leuchteneinheit beschrieben, die in der oben erwähnten Patentanmeldung bereits durch den Anmelder der vorliegenden Erfindung vorgeschlagen wurde. In Ausführungsformen gemäß verwendete Komponenten, welche die gleichen sind wie die in der bekannten Kraftfahrzeugraum-Leuchteneinheit verwendeten, sind mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
Fig. 1 zeigt eine Sammel- bzw. Busschieneneinheit 2, die aus einer leitenden Metallplatte durch Ausstanzen hergestellt ist. Die Sammelschieneneinheit 2 unterscheidet sich von einer bekannten Sammelschieneneinheit darin, daß die Sammelschieneneinheit 2 gemäß der vorliegenden Erfindung eine Mehrzahl von Sammelschienen umfaßt, die über zehn Brückenabschnitte 2f miteinander verbunden sind. Die mehreren Sammelschienen umfassen angehobene Ansätze bzw. Laschen 2c und 2d zum Haltern von Lampen 6, Anschlüsse 2e und eine Sammelschiene, die mit Anschlüssen 2a2, 2b2 und 2e2 zu verbinden ist, welche beim Stanzen angehoben bzw. aus einer gemeinsamen Ebene herausgehoben werden.
Die Brückenabschnitte 2f sind so ausgebildet, daß sie eine Breite aufweisen, die an Zwischenteilen der Brückenabschnitte 2f dünner ist, wobei jeder der Zwischenteile mit einer Nut bzw. Rille versehen ist, so daß der Brückenabschnitt 2f eine geringe Dicke aufweist, um an der Nut durch eine geringe Kraft mittels eines Anhebestifts, der weiter unten beschrieben ist (siehe Fig. 2), angehoben zu werden.
Ein Verfahren zur Herstellung einer Kraftfahrzeug- Leuchteneinheit gemäß Fig. 3 unter Verwendung der Sammel­ schieneneinheit 2 wird nachstehend mit Bezug auf die Fig. 4 bis 8 beschrieben. In den Fig. 4 bis 8 ist eine bewegliche Gießformeinheit 9 und eine feststehende Gieß­ formeinheit 10 dargestellt. Die bewegliche Gießform­ einheit 9 umfaßt eine bewegliche Gießform 91 und ein bewegliches Element 92, das hin- und herbewegbar in der beweglichen Gießformeinheit 9 angebracht ist. Die fest­ stehende Gießformeinheit 10 umfaßt eine feststehende Gießform 101 und ein weiteres bewegliches Element 102, das hin- und herbewegbar in der feststehenden Gießform­ einheit 10 gegenüber der beweglichen Gießformeinheit 9 angebracht ist.
Die bewegliche Gießformeinheit 9 ist mit einem Halterungselement 91a zum Haltern der Sammelschienen­ einheit 2 auf einer Fläche der beweglichen Gießform 91 gegenüber dem beweglichen Element 102 der feststehenden Gießform 10 versehen, sowie mit einem Führungsloch 91b zur Aufnahme eines Positionierungszapfens 101a, der von der feststehenden Gießform 101 vorsteht. Das Halterungs­ element 91a ist mit einem Aufnahmeloch 91c zur Aufnahme eines Stifts 101c (weiter unten beschrieben) versehen, das in dem Halterungselement 91a an einer Position desselben ausgebildet ist, welche dem Brückenabschnitt 2f der Sammelschieneneinheit 2 zugeordnet ist.
Das bewegliche Element 92 ist mit einem Paar Druck­ stifte 92a zum Entfernen der Sammelschieneneinheit 2 von dem diese halternden Halterungselement 91a versehen, wobei die Druckstifte 92a so ausgebildet sind, daß sie an Enden der Druckstifte 92a in der Umgebung des Halterungselements 91a vorstehen. Das bewegliche Element 92 ist mit einer Druckstange bzw. einem Druckstab 92b versehen, die bzw. der so ausgebildet ist, daß sie/er von der beweglichen Gießform 91 zum beweglichen Element 102 der feststehenden Gießformeinheit 10 hin vorsteht, wobei der Druckstab 92b zum Niederdrücken des beweglichen Elements 102 durch Vorstehen von der beweglichen Gießform 91 dient. Eine Antriebsstange 92c treibt das bewegliche Element 92 vorwärts und rückwärts an.
Die feststehende Gießform 101 ist mit dem Positionierungszapfen 101a, der so ausgebildet und daran befestigt ist, daß er von dem beweglichen Element 102 vorsteht, versehen, um die bewegliche Gießformeinheit 9 in bezug auf die feststehende Gießformeinheit 10 durch Eingriff mit dem Führungsloch 91b zu positionieren. Die feststehende Gießform 101 ist auch mit einer Harzleitung 101b zum Einleiten eines geschmolzenen Harzes in eine durch das bewegliche Element 102 und die bewegliche Gießform 91 festgelegte Kammer C, und mit dem Zapfen 101c zum Drücken der Sammelschieneneinheit 2 an der Rille des Brückenabschnitts 2f der Sammelschieneneinheit 2 zum Anheben des Brückenabschnitts 2f der Sammelschienen­ einheit 2 versehen.
Das bewegliche Element 102 ist mit Löchern, durch die der Positionierungszapfen 101a, die Harzleitung 101b und der Stift bzw. Zapfen 101c passieren können, und mit einem Druckelement 102a zum Festklemmen der Sammelschieneneinheit 2 mit dem Halterungselement 91a der beweglichen Gießform 91 zumindest am Brückenabschnitt 2f der Sammelschieneneinheit 2 versehen. Eine Feder 103 drückt das bewegliche Element 102 federnd bzw. elastisch gegen die bewegliche Gießform 91.
Im folgenden wird ein Vorgang beschrieben, bei dem die Brückenabschnitte 2f der Sammelschieneneinheit 2 unter Verwendung einer Spritzgießform beim Vergießen angehoben werden.
Die Sammelschieneneinheit 2 wird auf das Halterungs­ element 91a der beweglichen Gießform 91 gesetzt, wie Fig. 4 zeigt. In Fig. 5 wird die bewegliche Gießform 91 zur feststehenden Gießform 101 hin bewegt, wobei der Positionierungsstift 101a mit dem Führungsloch 91b so in Eingriff kommt, daß sie in bezug aufeinander positioniert sind. In diesem Fall wird das bewegliche Element 102 durch die bewegliche Gießform 91 zur feststehenden Gieß­ form 101 hin gedrückt, währendes durch die Feder 103 in die andere Richtung gedrängt wird, wodurch das Druck­ element 102a des beweglichen Elements 102 die Sammel­ schieneneinheit 2 zumindest am Brückenabschnitt 2f der Sammelschieneneinheit 2 zu dem Halterungselement 91a der beweglichen Gießform 91 hin drückt, wodurch es die Sammelschieneneinheit 2 festklemmt und die Kammer C bildet.
Wenn sich gemäß Fig. 6 die bewegliche Gießform 91 weiterbewegt, bis die bewegliche Gießform 91 mit dem beweglichen Element 102 an der Vorderfläche der beweglichen Gießform 91 in Kontakt kommt, drückt ein Ende des an der feststehenden Gießform 101 befestigten Zapfens 101c den Brückenabschnitt 2f der Sammelschieneneinheit 2 an der im Brückenabschnitt 2f ausgebildeten Rille bzw. Nut, wodurch der Brückenabschnitt 2f der Sammel­ schieneneinheit 2 angehoben wird, wie Fig. 9 zeigt. Mit diesem Arbeitsvorgang werden beispielsweise sechs Sammel­ schienen, wie sie vorstehend in der bekannten Sammel­ schieneneinheit beschrieben wurden, elektrisch von­ einander getrennt ausgebildet.
Ein geschmolzenes Harz wird in einem in Fig. 6 gezeigten Schritt in die Kammer C durch die Harzleitung 101b eingespritzt, die mit der Kammer C in Verbindung steht, wodurch die Sammelschieneneinheit 2 in ein geschmolzenes Harz eingebettet wird, wie Fig. 7 zeigt.
Wenn sich gemäß Fig. 7 die bewegliche Gießform 91 von der feststehenden Gießform 101 weg bewegt und die Antriebsstange 92c das bewegliche Element 92 zur fest­ stehenden Gießform 101 hin drückt, nachdem das Harz in der Kammer C ausgehärtet ist, drückt die Druckstange 92b das bewegliche Element 102 so, daß das in der Harzleitung 101b verbleibende Harz beseitigt wird, und die Druckzapfen 92a drücken die Sammelschieneneinheit 2 so, daß diese von dem beweglichen Element 92 entfernt wird, wodurch sich die in dem geschmolzenen Harz eingebettete Sammelschieneneinheit 2 von den Spritzgießformen abhebt bzw. loslöst. Unnötige Teile wie z. B. Teile, die Angüssen (gates) und Angußverteilern (runners) entsprechen, werden weggeschnitten, wodurch eine Kraftfahrzeug- Leuchteneinheit gebildet wird.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Schalt­ kreis zum Ein- und Ausschalten von Lampen durch Verwendung einer Sammelschieneneinheit mit an Brücken­ abschnitten verbundenen Sammelschienen gebildet, wobei die Sammelschienen durch Anheben der Brückenabschnitte voneinander getrennt werden, ohne dieselben wegzuschneiden, wenn die Sammelschienen in ein geschmolzenes Harz durch Spritzgießen eingebettet werden. Daher können die Herstellungsprozesse reduziert werden, Materialabfall wird nicht erzeugt, und es ist nicht notwendig, metallische Teilchen zu beseitigen, da die Sammelschienen voneinander an den Brückenabschnitten getrennt werden, ohne dieselben wegzuschneiden.
Die Brückenabschnitte weisen eine verringerte Stärke bzw. Breite auf und sind mit Rillen oder Nuten zum Schneiden und Anheben der Brückenabschnitte an diesen versehen, wodurch die Trennung der Sammelschienen voneinander in einer Spritzgießform leicht ausgeführt werden kann und die auf die Spritzgießform einwirkende Beanspruchung bei der Trennung verringert wird.

Claims (9)

1. In einem Fahrzeug anzubringende Kraftfahrzeug- Leuchteneinheit mit:
einer Sammelschieneneinheit (2), die mehrere Sammelschienen aufweist, die eine elektrische Schaltungsanordung für eine Lampe bilden und in einem geschmolzenen Harz eingebettet sind,
wobei die mehreren Sammelschienen zur Unterbrechung einer elektrisch leitenden Verbindung an Brückenabschnitten (2f) voneinander getrennt sind, indem die Sammelschienen an den Brückenabschnitten (2f) durchtrennt und angehoben sind.
2. Kraftfahrzeug-Leuchteneinheit gemäß Anspruch 1, wobei diese entweder für eine Fahrzeug-Innenraumbeleuchtung, eine Kartenleuchte, eine Schminkspiegelbeleuchtung, eine Türbeleuchtung oder eine Kofferraumbeleuchtung konfiguriert ist.
3. Verfahren zur Herstellung einer in einem Fahrzeug anzubringenden Kraftfahrzeug-Leuchteneinheit mit folgenden Schritten:
Vorbereiten einer Sammelschieneneinheit (2), die mehrere Sammelschienen aufweist, die einstückig miteinander über einen oder mehrere Brückenabschnitte (2f) verbunden sind,
Einsetzen der Sammelschieneneinheit (2) in eine Spritzgießform,
Durchtrennen und Anheben der mehreren Sammelschienen der Sammelschieneneinheit (2) an dem/den Brückenabschnitt(en) (2f) in der Spritzgießform, um eine elektrisch leitende Verbindung der Sammelschienen an dem/den Brückenabschnitt(en) (2f) zu unterbrechen, und
Einbetten der mehreren Sammelschienen in ein geschmolzenes Harz durch Einbringen eines Harzes in die Spritzgießform.
4. Verfahren gemäß Anspruch 3, wobei der Schritt des Durchtrennens der Sammelschienen an dem/den Brückenabschnitt(en) (2f) durch einen an einem feststehenden Gießformelement der Spritzgießform angebrachten Stift bzw. Zapfen erfolgt.
5. Verfahren gemäß Anspruch 3 oder 4, wobei jeder Brückenabschnitt so ausgebildet wird, daß er eine verringerte Stärke bzw. Breite aufweist, wodurch das Durchtrennen und Anheben der Sammelschienen erleichtert wird.
6. Verfahren gemäß Anspruch 3, 4 oder 5, wobei jeder Brückenabschnitt (2f) mit einer Rille bzw. Nut zum Durchtrennen und Anheben an dieser versehen wird, so daß der Brückenabschnitt eine verringerte Dicke bzw. Stärke aufweist, wodurch das Durchtrennen und Anheben der Sammelschienen erleichtert wird.
7. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 3 bis 6, wobei die Sammelschienen der Sammelschieneneinheit (2) mit Ausnahme eines oder mehrerer Lampen-Halterelemente (2c, 2d) und eines oder mehrerer Verbinder-Anschlußelemente (2a, 2b, 2e), die an den mehreren Sammelschienen angeformt sind, in der Spritzgießform in das geschmolzene Harz eingebettet werden.
8. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 3 bis 6, wobei die Sammelschienen der Sammelschieneneinheit (2) mit mindestens einem Lampen-Halterelement in einem angehobenen Zustand in die Spritzgießform eingesetzt und mit Ausnahme des angehobenen Abschnitts des Lampen-Halterelements in das geschmolzene Harz eingebettet werden.
9. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 3 bis 8, wobei der Schritt des Durchtrennens und Anhebens des/der Brückenabschnitte(s) (2f) in der Spritzgießform vor dem Schritt des Einbettens der Sammelschienen in der Spritzgießform in das geschmolzene Harz durchgeführt wird.
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