DE10148149A1 - Verfahren zum Herstellen einer Fahrzeugleuchte - Google Patents

Verfahren zum Herstellen einer Fahrzeugleuchte

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Hubert Zwick
Thomas Kiebele
Klaus Nachtigall
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q3/00Arrangement of lighting devices for vehicle interiors; Lighting devices specially adapted for vehicle interiors
    • B60Q3/50Mounting arrangements
    • B60Q3/51Mounting arrangements for mounting lighting devices onto vehicle interior, e.g. onto ceiling or floor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V23/00Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices
    • F21V23/06Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices the elements being coupling devices, e.g. connectors
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21WINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO USES OR APPLICATIONS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS
    • F21W2106/00Interior vehicle lighting devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arrangements Of Lighting Devices For Vehicle Interiors, Mounting And Supporting Thereof, Circuits Therefore (AREA)

Abstract

Bei einem Verfahren zum Herstellen einer Fahrzeugleuchte (1), insbesondere einer Innenleuchte, wird in einem Vorfertigungsschritt ein Formteil (9) gebildet, das zumindest die Kontur von wenigstens zwei nebeneinander angeordneten, einstückig miteinander verbundenen Leiterelementen (4) aufweist. Die Leiterelemente (4) haben jeweils zumindest einen Anschlußkontakt (6) zum Verbinden mit einem Pol einer Stromversorgung und ein Halteelement (7) zum Verbinden oder Kontaktieren mit einer Anschlußstelle eines Leuchtmittels (3). In einem weiteren Verfahrensschritt werden die einzelnen Leiterelemente (4) jeweils mit einem gemeinsamen Trägerteil (2) verbunden. Danach werden die Leiterelemente (4) voneinander getrennt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer Fahrzeugleuchte, insbesondere einer Innenleuchte, bei dem wenigstens zwei Leiterelemente mit einem Trägerteil verbunden werden, welche Leiterelemente jeweils zumindest einen Anschlußkontakt zum Verbinden mit einem Pol einer Stromversorgung und ein Halteelement zum Verbinden oder Kontaktieren mit einer Anschlußstelle eines Leuchtmittels aufweisen.
  • Aus der Praxis kennt man bereits ein derartiges Verfahren zum Herstellen einer Fahrzeug, die eine Innenleuchte und zwei Leseleuchten aufweist. Die Innenleuchte weist zwei Leiterelemente auf, die jeweils einen Flachstecker als Anschlußkontakt zum Verbinden mit dem Puls- beziehungsweise Minuspol der Stromversorgung des Fahrzeugs und ein als Haltearm ausgebildetes Halteelement zum Kontaktieren mit einer Anschlußstelle des als Soffitte ausgebildeten Leuchtmittels der Formleuchte hat. Darüberhinaus sind an den Leiterelementen Anschlußstellen vorgesehen, die über Litzen mit weiteren Leuchtmitteln für die Leseleuchten verbunden sind. Beim Herstellen der Innenleuchte werden zunächst aus einem Blech die beiden Leiterelemente, ein Reflektorteil für die Innenleuchte und zwei im Vergleich dazu kleinere Reflektorteile für die beiden Leseleuchten ausgestanzt. Außerdem wird in einem Spritzgießprozeß ein Trägerteil aus Kunststoff gefertigt, daß als Leuchtengehäuse dient. Die einzelnen Teile werden dann zunächst getrennt zwischengelagert, um dann in einem anschließenden Montageschritt zu der fertigen Innenleuchte miteinander verbunden zu werden. Die Herstellung, Lagerung und Montage der zahlreichen Einzelteile der Innenleuchte ist noch vergleichsweise aufwendig und teuer.
  • Es besteht deshalb die Aufgabe, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, das eine einfache und kostengünstige Herstellung einer Fahrzeugleuchte ermöglicht.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß in einem Vorfertigungsschritt ein Formteil gebildet wird, das zumindest die Kontur von wenigstens zwei nebeneinander angeordneten, einstückig miteinander verbunden Leiterelementen aufweist, daß anschließend die einzelnen Leiterelemente jeweils mit dem Trägerteil verbunden werden und daß die Leiterelemente danach voneinander getrennt werden.
  • In vorteilhafter Weise braucht dabei für mehrere Leiterelemente nur ein einziges Formteil produziert und an dem Trägerteil montiert zu werden. Die Herstellung, Lagerung und Montage der Leiterelemente vereinfacht sich dadurch erheblich, so daß die Fahrzeugleuchte entsprechend kostengünstig gefertigt werden kann.
  • Besonders vorteilhaft ist, wenn in dem Vorfertigungsschritt ein Formteil gebildet wird, daß die Kontur von wenigstens zwei nebeneinander angeordneten Leiterelementen und wenigstens eines einstückig damit verbundenen Reflektorteils aufweist. Somit kann die gesamte Fahrzeugleuchte aus nur drei Teilen, nämlich dem Formteil, dem Trägerteil und dem Leuchtmittel hergestellt werden. Gegebenenfalls ist es sogar möglich, daß das Formteil Leiterelemente und gegebenenfalls Reflektoren für mehrere Leuchtmittel aufweist, wodurch auf einfache Weise eine Fahrzeugleuchte hergestellt werden kann, die mehrere Beleuchtungsfunktionen, wie zum Beispiel eine Innenlichtfunktion, ein oder mehrere Leselichtfunktionen und/oder eine ambiente Beleuchtungsfunktion aufweist.
  • Zweckmäßigerweise wird in dem Vorfertigungsschritt wenigstens ein Leiterelement und/oder ein Reflektorelement mit zumindest einem Befestigungsvorsprung versehen, der danach derart mit dem Trägerteil verbunden wird, daß er dieses formschlüssig hintergreift. Das Leiterelement ist dann bei dem sich an den Vorfertigungsschritt anschließenden Montageschritt auf einfache Weise formschlüssig mit dem Trägerteil verbindbar.
  • Vorteilhaft ist, wenn wenigstens ein Befestigungsvorsprung sägezahnförmig und/oder widerhakenförmig ausgebildet wird. Das Formteil kann dann zum Verbinden mit dem Trägerteil mit dem Sägezahn und/oder dem Widerhaken in eine an dem Trägerteil vorgesehene Öffnung eingesetzt werden, deren lichte Weite so an die Abmessung des in die Öffnung einzusetzenden Teilbereichs des Formteils angepaßt ist, daß dieser in der Öffnung klemmend fixiert ist. Dabei ist der Sägezahn und/oder Widerhaken der Wandung der Öffnung zugewandt und/oder hintergreift den Rand der Öffnung, um die Verbindung gegen Lösen zu sichern.
  • Vorteilhaft ist, wenn in dem Vorfertigungsschritt das Formteil derart ausgebildet wird, daß die Leiterelemente und/oder das wenigstens eine Reflektorteil durch wenigstens einen Verbindungssteg miteinander verbunden sind. Die Leiterelemente und/oder das wenigstens einen Reflektorteil des Formteils können dann nach dem Verbinden des Formteils mit dem Trägerteil auf einfache Weise durch durchtrennen und/oder abtrennen des wenigstens einen Verbindungsstegs voneinander getrennt werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die miteinander verbunden Leiterelemente des Formteils an wenigstens einer Trennstelle durch eine Scherkraft voneinander abgeschert werden und daß danach der an die Trennstelle angrenzende Randbereich wenigstens eines Leiterelements durch Biegeverformen von dem davon abgescherten Leiterelement beabstandet wird. Dadurch wird beim Trennen der zwischen den Leiterelementen und/oder dem wenigstens einen Reflektorteil vorgesehenen Verbindungsstelle(n) Stanzabfall vermieden.
  • Besonders vorteilhaft ist, wenn das Formteil in dem Vorfertigungsschritt durch einen Umformungsvorgang, insbesondere einen Stanz- oder Biegestanzvorgang aus einem Blechteil oder dergleichen Flachteil geformt wird. Das Formteil ist dann noch einfacher herstellbar.
  • Bei einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Formteil in dem Vorfertigungsschritt bezüglich einer Symmetrielinie symmetrisch ausgebildet wird, derart, daß es beidseits dieser Symmetrielinie jeweils wenigstens ein Leiterelement und gegebenenfalls ein Reflektorteil angeordnet ist. Das Formteil ist dann noch einfacher handhabbar und zwischenlagerbar.
  • Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Innenleuchte,
  • Fig. 2 einen Zuschnitt zum Herstellen eines Formteils für eine Innenleuchte, der einer Abwicklung des Formteils entspricht, wobei Biegelinien strichliniert dargestellt sind, und
  • Fig. 3 der in Fig. 2 gezeigte Zuschnitt nach einem Umformprozeß, wobei verdeckte Kanten strichliniert dargestellt sind.
  • Eine in Fig. 1 im ganzen mit 1 bezeichnete, als Innenleuchte ausgebildete Fahrzeugleuchte weist ein Trägerteil 2, ein Leuchtmittel 3, zwei elektrische Leiterelemente 4 und zwei Reflektorteile 5 auf. Jedes Leiterelement 4 hat jeweils einen mit einem Pol einer Stromversorgung des Fahrzeugs verbindbaren elektrischen Anschlußkontakt 6, ein Halteelement 7 zum Kontaktieren mit einer Anschlußstelle des Leuchtmittels 2 und ein Verbindungsteil 8, welches den Anschlußkontakt 6 mit dem Halteelement 7 verbindet. Jedes Leiterelement 4 ist jeweils einstückig mit einem ihm zugeordneten Reflektorteil 5 verbunden. Zum Herstellen der Fahrzeugleuchte 1 wird in einem ersten Vorfertigungsschritt aus einem Blech ein im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 als Flachteil ausgebildeter Zuschnitt 9' ausgestanzt, der die Kontur von zwei nebeneinander angeordneten, einstückig miteinander verbundenen elektrischen Leiterelementen 4 und zwei nebeneinander angeordneten Reflektorteilen 5 aufweist, die einstückig mit dem Leiterelementen 4 verbunden sind. In Fig. 2 ist erkennbar, daß der Zuschnitt 9' zwei Leiterelementbereiche 4' zur Bildung der späteren Leiterelemente 4 und zwei Reflektorbereiche 5' zur Bildung der späteren Reflektorteile 5 aufweist. Sowohl die beiden Leiterelementbereiche 4' als auch die beiden Reflektorbereiche 5' sind jeweils durch Verbindungsstege 10 einstückig miteinander verbunden.
  • Jeder Leiterelementbereich 4' hat jeweils einen Anschlußkontaktbereich 6' zur Bildung des späteren Anschlußkontakts 6, einen Halteelementbereich 7' zur Bildung des späteren Halteelements 7 und einen Verbindungsbereich 8' zur Bildung des späteren Verbindungsteils 8. In Fig. 2 ist jeweils erkennbar, daß jeder Leiterelementbereich 4' jeweils Befestigungsvorsprünge 11, 12 aufweist, und daß die Befestigungsvorsprünge 11 durch etwa T- förmige Randbereiche der Leiterelementbereiche 4' und die Befestigungsvorsprünge 12 durch Sägezahnprofilierungen aufweisende Randbereiche der Leiterelementbereiche 4' gebildet sind.
  • In Fig. 2 ist erkennbar, daß der Zuschnitt 9' symmetrisch bezüglich einer Symmetrielinie 13 ausgebildet ist und jeweils beidseits dieser Symmetrielinie 13 einen Leiterelementbereich 4' und einen Reflektorbereich 5' aufweist.
  • In einem zweiten Vorfertigungsschritt wird der Zuschnitt 9' mittels eines Umformvorganges in ein Formteil 9 umgeformt, wobei aus den Leiterelementbereichen 4' die Leiterelemente 4 und aus den Reflektorbereichen 5' die Reflektorteile 5 gebildet werden. Bei dem Umformungsvorgang werden die Leiterelementbereiche 4', die Reflektorbereiche 5' und ein Teilbereich der Verbindungsbereiche 8' mit den daran angeordneten Anschlußkontaktbereichen 6' jeweils gegenüber einem zentralen Bereich des Zuschnitts 9' abgewinkelt. Die entsprechenden Biegelinien sind in Fig. 2 strichliniert markiert. In Fig. 3 ist erkennbar, daß die Halteelemente 7 nach dem Umformungsvorgang etwa parallel zueinander ausgerichtet sind, so daß zwischen ihnen das Leuchtmittel 3 einsetzbar ist.
  • In Fig. 3 ist außerdem erkennbar, daß die Leiterelemente 4 und die Reflektorteile 5 bei dem durch Umformen des Zuschnitts 9' gebildeten Formteil 9 über die Verbindungsstege 10 einstückig miteinander verbunden und somit gut handhabbar sind. Das Formteil 9 wird dann an dem Trägerteil 2 aus Kunststoff positioniert, daß zuvor in an sich bekannter Weise einem Spritzgußprozeß gefertigt wurde. Anschließend werden die beiden Leiterelemente 4 jeweils an dem Träger 2 fixiert. Die freien Enden der Befestigungsvorsprünge 11 werden dazu derart umgebogen, daß sie jeweils eine Befestigungsstelle des Trägerteils 2 hintergreifen. Abschnitte der Leiterelemente 4, welche die als Sägezahnprofilierung ausgebildeten Befestigungsvorsprünge 12 aufweisen, werden jeweils in einen in dem Trägerteil 2 vorgesehenen Wandungsdurchbruch eingesetzt, dessen lichte Weite jeweils so an die Abmessungen des darin eingesetzten Abschnitts angepaßt ist, daß dieser in dem Wandungsdurchbruch klemmend fixiert ist. Dabei greift die Sägezahnprofilierung an einem den Wandungsdurchbruch seitlich begrenzenden Wandungsbereich des Trägerteils 2 an, um die Verbindung gegen Lösen zu sichern.
  • In Fig. 1 ist noch erkennbar, daß an das Trägerteil 2 ein Kontaktelementgehäuse 14 angeformt ist, daß eine Durchtrittsöffnung aufweist, in welche die Anschlußkontakte 6 mit Abstand voneinander eingesetzt werden. Das Trägerteil 2 weist eine Lichtscheibe 15 auf, hinter der das Leuchtmittel 3, die Leiterelemente 4 und die Reflektorteile 5 angeordnet sind.
  • Nachdem die Leiterelemente 4 an dem Trägerteil 2 fixiert wurden, werden die Leiterelemente 4 voneinander getrennt, indem die jeweils zwischen den Leiterelementen 4 und den Reflektorteilen 5 befindlichen Verbindungsstege beispielsweise durch Herausschneiden aus dem Formteil 9 entfernt werden. Es ist aber auch möglich, die Verbindungsstege nur zu durchtrennen und die an die Trennstelle angrenzenden Enden dann auszulenken oder umzubiegen, um sie voneinander zu beabstanden. Das Leuchtmittel 3 wird zweckmäßigerweise nach dem Unterbrechen der Verbindungsstege zwischen die Halteelemente 7 eingesetzt.
  • Bei dem Verfahren zum Herstellen einer Fahrzeugleuchte 1, insbesondere einer Innenleuchte, wird also in einem Vorfertigungsschritt ein Formteil 9 gebildet wird, das zumindest die Kontur von wenigstens zwei nebeneinander angeordneten, einstückig miteinander verbundenen Leiterelementen 4 aufweist. Die Leiterelemente 4 haben jeweils zumindest einen Anschlußkontakt 6 zum Verbinden mit einem Pol einer Stromversogung und ein Halteelement 7 zum Verbinden oder Kontaktieren mit einer Anschlußstelle eines Leuchtmittels 3. In einem weiteren Verfahrensschritt werden die einzelnen Leiterelemente 4 jeweils mit einem gemeinsamen Trägerteil 2 verbunden. Danach werden die Leiterelemente 4 voneinander getrennt.

Claims (8)

1. Verfahren zum Herstellen einer Fahrzeugleuchte (1), insbesondere einer Innenleuchte, bei dem wenigstens zwei Leiterelemente (4) mit einem Trägerteil (2) verbunden werden, welche Leiterelemente (4) jeweils zumindest einen Anschlußkontakt (6) zum Verbinden mit einem Pol einer Stromversogung und ein Halteelement (7) zum Verbinden oder Kontaktieren mit einer Anschlußstelle eines Leuchtmittels (3) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Vorfertigungsschritt ein Formteil (9) gebildet wird, das zumindest die Kontur von wenigstens zwei nebeneinander angeordneten, einstückig miteinander verbunden Leiterelementen (4) aufweist, daß anschließend die einzelnen Leiterelemente (4) jeweils mit dem Trägerteil (2) verbunden werden und daß die Leiterelemente (4) danach voneinander getrennt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Vorfertigungsschritt ein Formteil (9) gebildet wird, das die Kontur von wenigstens zwei nebeneinander angeordneten Leiterelementen (4) und wenigstens eines einstückig damit verbundenen Reflektorteils (5) aufweist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Vorfertigungsschritt wenigstens ein Leiterelement (4) und/oder ein Reflektorteil (5) mit zumindest einem Befestigungsvorsprung (11, 12) versehen wird, der danach derart mit dem Trägerteil (2) verbunden wird, daß er dieses formschlüssig hintergreift.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Befestigungsvorsprung (12) sägezahnförmig und/oder widerhakenförmig ausgebildet wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Vorfertigungsschritt das Formteil (9) derart ausgebildet wird, daß die Leiterelemente (4) und/oder das wenigstens eine Reflektorteil (5) durch wenigstens einen Verbindungssteg (10) miteinander verbunden sind.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander verbunden Leiterelemente (4) des Formteils (9) an wenigstens einer Trennstelle durch eine eine Scherkraft voneinander abgeschert werden und daß danach der an die Trennstelle angrenzende Randbereich wenigstens eines Leiterelements (4) durch Biegeverformen von dem davon abgescherten Leiterelement beabstandet wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Formteil (9) in dem Vorfertigungsschritt durch einen Umformungsvorgang, insbesondere einen Stanz- oder Biegestanzvorgang aus einem Blechteil oder dergleichen Flachteil geformt wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Formteil (9) in dem Vorfertigungsschritt bezüglich einer Symmetrielinie (13) symmetrisch ausgebildet wird, derart, daß es beidseits dieser Symmetrielinie (13) jeweils wenigstens ein Leiterelement (4) und gegebenenfalls ein Reflektorteil (5) angeordnet ist.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3923205C2 (de) * 1988-07-15 1992-07-30 Yazaki Corp., Tokio/Tokyo, Jp
DE19519752A1 (de) * 1994-05-30 1995-12-07 Koito Mfg Co Ltd Einstückig mit Metallteilen geformtes Kunststoffteil und Verfahren zum Herstellen einstückig mit Metallteilen geformter Kunststoffteile
DE10065542A1 (de) * 1999-12-28 2001-07-12 T An T Tokio Tokyo Kk Kraftfahrzeug-Lampeneinheit und Verfahren zur Herstellung derselben
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