DE10063703A1 - Fixiervorrichtung - Google Patents
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Abstract
Die Fixiervorrichtung der vorliegenden Erfindung umfaßt: eine Heizwalze, die aus einem magnetischen Metall hergestellt ist und die durch elektromagnetische Induktion erhitzt wird; eine Fixierwalze, die parallel zur Heizwalze angeordnet ist; ein Tonerheizmedium in Form eines Riemens des Endlostyps, der über die Heizwalze und die Fixierwalze gelegt ist, wobei der Riemen durch die Heizwalze erhitzt und durch die beiden Walzen gedreht wird; und eine Druckwalze, die an die Heizwalze über das Tonerheizmedium gepreßt wird, wobei sich die Druckwalze in derselben Richtung wie das Tonerheizmedium dreht, um ein Fixierspaltgebiet zu bilden. Die Konstruktion der vorliegenden Erfindung erzielt eine stabile Temperatursteuerung des Tonerheizmediums und liefert eine stabile Fixierqualität des Tonerbildes.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Fixiervor
richtung für bilderzeugende Vorrichtungen auf der Basis einer
elektrostatischen Aufzeichnung oder einer elektrophotographi
schen Aufzeichnung, wie Kopiergeräte, Fax-Geräte und Drucker.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich weiter auf eine Toner
fixiervorrichtung, die ein Verfahren der elektromagnetischen
Induktionsheizung verwendet.
Zunehmend sind auf dem Markt Forderungen nach schnelleren
bilderzeugenden Vorrichtungen, wie Drucker, Kopiergeräte und
Faxgeräte mit einer verbesserten Energieausnutzung aufge
taucht. Um solche Forderungen zu erfüllen, besteht der kriti
sche Punkt darin, den thermischen Wirkungsgrad von Fixiervor
richtungen, die in den bilderzeugenden Vorrichtungen verwen
det werden, zu verbessern.
Während der bilderzeugenden Verfahren, wie der elektrophoto
graphischen Aufzeichnung, der elektrostatischen Aufzeichnung
und der magnetischen Aufzeichnung, bildet eine bilderzeugende
Vorrichtung ein nicht fixiertes Tonerbild auf einem Aufzeich
nungsmedium, wie auf Aufzeichnungsblätter, einem lichtemp
findlichem Papier und einem elektrostatischen Aufzeichnungs
papier, durch ein Bildübertragungsverfahren oder ein direktes
Verfahren aus. Das nicht fixierte Tonerbild wird im allgemei
nen durch eine Fixiervorrichtung auf der Basis von Kontakt
heizverfahren, wie einem Verfahren mit einer heißen Walze,
einem Filmheizverfahren oder einem elektromagnetisches Induk
tionsheizverfahren fixiert.
Die Fixiervorrichtung des Verfahrens mit einer heißen Walze
umfaßt in einer Grundkonstruktion ein Paar von Walzen, die
eine in der Temperatur regulierte Fixierwalze, die eine Wär
mequelle, wie ein Halogenlampe aufweist, und eine Druckwalze,
die gegen die Fixierwalze drückt, umfaßt. Ein Aufzeichnungs
medium wird in einen Abschnitt eingeschoben und durch ihn
hindurch befördert, wobei die Fixierwalze und die Druckwalze
in Kontakt miteinander kommen, einem sogenannten Fixierspalt
gebiet, so daß ein nicht fixiertes Tonerbild durch die Hitze
und den Druck, die durch die Walzen aufgebracht werden, ge
schmolzen und fixiert wird.
Die Fixiervorrichtung des Filmheizverfahren ist beispielswei
se in der offengelegten japanischen Patentveröffentlichung
S 63-313182 und H 01-263679 beschrieben.
Im Fall der vorangehenden Fixiervorrichtung wird ein Auf
zeichnungsmedium in engen Kontakt mit einer Heizvorrichtung
gebracht, wobei diese eng an einem Stützelement über einen
dünnen hitzefesten Fixierfilm befestigt ist. Der Fixierfilm
wird gegen den Heizkörper geschoben und die Hitze wird vom
Heizkörper über den Film auf das Aufzeichnungsmedium übertra
gen. Die Heizvorrichtung in der Fixiervorrichtung ist eine
keramische Heizvorrichtung, die so konstruiert ist, daß eine
Widerstandsschicht auf einem hitzefesten Substrat, das iso
lierende Eigenschaften und eine hohe Wärmeleitfähigkeit auf
weist, wie Aluminia (Al2O3) oder Aluminiumnitrid (AlN), ange
ordnet ist. Da diese Fixiervorrichtung den dünnen Fixierfilm
mit einer geringen Wärmekapazität verwendet, ist ihre Wärme
leitfähigkeit höher als die der Fixiervorrichtung, die er
hitzte Walzen verwendet. Somit erreicht die Fixiervorrichtung
einer kürzere Aufwärmzeit, einen schnelleren Start und eine
verbesserte Energieeffizienz.
Die offengelegte japanische Patentschrift H 08-22206 be
schreibt eine Fixiervorrichtung auf der Basis eines elektro
magnetischen Induktionsheizverfahrens. Gemäß diesem Verfahren
wird eine Joulesche Wärme durch einen Wirbelstrom, der in ei
nem magnetischen Metallelement durch ein Wechselfeld erzeugt
wird, erzeugt, wobei dieses eine Heizvorrichtung, die die Me
tallelemente enthält, durch eine elektromagnetische Induktion
erhitzt.
Nachfolgend wird eine Beschreibung der Fixiervorrichtung auf
der Basis der elektromagnetischen Induktionsheizung gegeben.
Fig. 5 ist eine schematische Ansicht, die eine konventionel
le Fixiervorrichtung für eine elektromagnetische Induktions
heizung zeigt.
Wie Fig. 5 zeigt, umfaßt die konventionelle Fixiervorrich
tung:
eine Führung 21, die in der Innenfläche eines Films an geordnet ist;
eine Heizvorrichtung 20, die in der Führung 21 angeord net ist, wobei diese eine Spuleneinheit 18 und ein magneti sches Metallelement 19, einen Heizkörper, umfaßt;
einen hitzefesten zylindrischen Film 17, der die Führung 21 umgibt, so daß das magnetisches Metallelement 19 sich in Kontakt mit dessen innerer Oberfläche befindet; und
eine Druckwalze 22, die ein Fixierspaltgebiet N (fixing nip region N) mit dem Film 17 durch ein Pressen gegen den Film 17 am Ort, wo das magnetische Metallelement 19 angeord net ist, bildet, und den Film 17 dreht.
eine Führung 21, die in der Innenfläche eines Films an geordnet ist;
eine Heizvorrichtung 20, die in der Führung 21 angeord net ist, wobei diese eine Spuleneinheit 18 und ein magneti sches Metallelement 19, einen Heizkörper, umfaßt;
einen hitzefesten zylindrischen Film 17, der die Führung 21 umgibt, so daß das magnetisches Metallelement 19 sich in Kontakt mit dessen innerer Oberfläche befindet; und
eine Druckwalze 22, die ein Fixierspaltgebiet N (fixing nip region N) mit dem Film 17 durch ein Pressen gegen den Film 17 am Ort, wo das magnetische Metallelement 19 angeord net ist, bildet, und den Film 17 dreht.
Der Film 17 ist entweder aus:
- a) einem einschichtigen Film aus PTFE, PFA oder FEP; oder
- b) einem Verbundfilm, wobei die äußere Oberfläche eines Films, der aus Polyimiden, Polyamid-Imiden, PEEK, PES oder PPS hergestellt ist, mit einem PTFE, PFA oder FEP beschichtet ist. Die Dicke des Films beträgt nicht mehr als 100 µm und vorzugsweise liegt sich zwischen 20 µm und 50 µm.
Die Führung 21 ist aus einem Material, wie PEEK und PPS mit
einer Steifigkeit und hitzeresistenten Eigenschaften, herge
stellt. Die Heizvorrichtung 20 ist ungefähr im Zentrum der
Längsrichtung der Führung 21 eingebettet.
Die Druckwalze 22 umfaßt einen Kern 22a und eine umgebende
hitzeresistente Gummischicht 22b, die aus Silikongummi oder
derartigen Materialien mit einer guten Ablöseeigenschaft (re
leasing ability) zusammengesetzt ist. Die Druckwalze 22 ist
so angeordnet, daß sie gegen das magnetische Metallelement 19
der Heizvorrichtung 20 über den Film 17 mit einem vorbestimm
ten Druck durch die Verwendung von Lagern oder anderen ergän
zenden Druckelementen (die nicht dargestellt sind) drückt.
Die Druckwalze 22 dreht sich durch eine Antriebsvorrichtung
im Gegenuhrzeigersinn.
Die Drehung der Druckwalze 22 verursacht eine Reibung zwi
schen der Druckwalze 22 und dem Film 17 und sie übt eine
Drehkraft auf den Film 17 aus. Der Film 17 gleitet und dreht
sich, während er eng am magnetischen Metallelement 19 der
Heizvorrichtung 20 befestigt ist.
Wenn die Heizvorrichtung 20 eine vorbestimmte Temperatur er
reicht, so wird ein Aufzeichnungsmedium 11, das ein nicht fi
xiertes Tonerbild T, das in einem (nicht dargestellten) Bild
ausformungsabschnitt ausgebildet wurde, aufweist, zwischen
den Film 17 und die Druckwalze 22 im Fixierspaltgebiet N eingeschoben.
Das Aufzeichnungsmedium 11 wird sandwichartig zwi
schen die Druckwalze 22 und den Film 17 eingeschlossen und
bewegt sich durch das Fixierspaltgebiet N. Während das Auf
zeichnungsmedium 11 sich durch das Fixierspaltgebiet N be
wegt, wird Wärme vom magnetischen Metallelement 19 über den
Film 17 auf das Aufzeichnungsmedium 11 übertragen, und dessen
nicht fixiertes Tonerbild wird geschmolzen und fixiert. Am
Ausgang des Fixierspaltgebiets N wird das Aufzeichnungsmedium
11 von der Oberfläche des Films 17 getrennt und in eine
(nicht dargestellte) Papierschale gebracht.
In der Fixiervorrichtung, die auf dem elektromagnetischen In
duktionsheizverfahren basiert, kann ein magnetisches Metall
element 19, eine Induktionsheizvorrichtung, dicht am Toner
bild T, das auf dem Aufzeichnungsmedium 11 ausgeformt ist,
über den Film 17 angeordnet werden. Somit ist im Vergleich
zur Fixiervorrichtung, die das Filmheizverfahren verwendet,
eine höhere Wärmeeffizienz erreichbar.
Fixiervorrichtungen für die Vollfarbbild-
Ausbildungsvorrichtungen müssen über vier Schichten von To
nerteilchen erhitzen und schmelzen. Um dies zu erreichen, muß
eine Fixiervorrichtung des elektromagnetischen Induktions
heizverfahrens eine nachgiebige Gummischicht von 200 µm auf
der Oberfläche des Films verwenden, so daß das Tonerbild pas
send eingeschlossen und gleichmäßig erhitzt und geschmolzen
wird.
Wenn jedoch der Film mit einer nachgiebigen Schicht der Dicke
200 µm beschichtet wird, wie beispielsweise mit Silikongummi,
so erniedrigt sich die Wärmeausbeute durch die niedrige Wär
meleitfähigkeit der nachgiebigen Schicht. Somit wird die Dif
ferenz zwischen der Temperatur zwischen der inneren Oberflä
che des Films, die durch die Heizvorrichtung erhitzt wird,
und der äußeren Oberfläche, die sich in Kontakt mit dem Toner
befindet, beachtlich.
Somit wird es schwierig, die Temperatur der Oberfläche des
Films, die als ein Heizmedium für den Toner dient und einen
wesentlichen Einfluß auf den Fixierzustand des Toners hat, zu
steuern.
Die vorliegende Erfindung versucht eine Fixiervorrichtung,
basierend auf dem elektromagnetischen Induktionsheizverfahren
bereit zu stellen, die die Temperatur des Tonerheizmediums in
einer stabilen Weise steuert.
Die Fixiervorrichtung der vorliegenden Erfindung umfaßt:
eine Heizwalze, die aus einem magnetischen Metall herge stellt und durch eine elektromagnetische Induktionsheizung erhitzt wird;
eine Fixierwalze, die parallel zur Heizwalze angeordnet ist;
ein Tonerheizmedium in Form eines Endlosbandes, das über die Heizwalze und die Fixierwalze geführt ist, wobei das Me dium durch die Heizwalze erhitzt und durch die zwei Walzen gedreht wird; und
eine Druckwalze, die auf die Fixierwalze durch das To nerheizmedium gedrückt wird, wobei sich die Druckwalze in derselben Richtung wie das Tonerheizmedium dreht, um ein Fi xierspaltgebiet auszubilden.
eine Heizwalze, die aus einem magnetischen Metall herge stellt und durch eine elektromagnetische Induktionsheizung erhitzt wird;
eine Fixierwalze, die parallel zur Heizwalze angeordnet ist;
ein Tonerheizmedium in Form eines Endlosbandes, das über die Heizwalze und die Fixierwalze geführt ist, wobei das Me dium durch die Heizwalze erhitzt und durch die zwei Walzen gedreht wird; und
eine Druckwalze, die auf die Fixierwalze durch das To nerheizmedium gedrückt wird, wobei sich die Druckwalze in derselben Richtung wie das Tonerheizmedium dreht, um ein Fi xierspaltgebiet auszubilden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird, da das magnetische Me
tall für das Basismaterial des Tonerheizmediums verwendet
wird, das Tonerheizmedium durch die Induktionsheizung effi
zienter geheizt.
Gemäß der Konstruktion der vorliegenden Erfindung wird das
Tonerheizmedium zum Fixierspaltgebiet gesandt, während sehr
kleine Temperaturdifferenzen zwischen den inneren und äußeren
Oberflächen des Tonerheizmediums aufrecht gehalten werden.
Somit kann die Temperatur des Tonerheizmediums genau gesteu
ert werden, so daß die Tonerbilder in einer stabilen Art fi
xiert werden können.
Fig. 1 zeigt eine Fixiervorrichtung einer bevorzugten Aus
führungsform der vorliegenden Erfindung.
Fig. 2A ist eine Schnittansicht, die eine Anordnung einer
Spule, einer Induktionsheizvorrichtung, auf einer Spulenfüh
rungsplatte der Fixiervorrichtung der vorliegenden Erfindung
zeigt.
Fig. 2B ist eine Seitenansicht, die eine Anordnung einer
Spule, einer Induktionsheizvorrichtung, auf einer Spulenfüh
rungsplatte der Fixiervorrichtung der vorliegenden Erfindung
zeigt.
Fig. 3 ist eine schematische Ansicht, die das magnetische
Wechselfeld und die Erzeugung eines Wirbelstroms in der Fi
xiervorrichtung der vorliegenden Erfindung zeigt.
Fig. 4 zeigt eine Fixiervorrichtung einer anderen bevorzug
ten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Fig. 5 ist eine schematische Ansicht, die eine konventionel
le Fixiervorrichtung des elektromagnetischen Induktionsheiz
typs zeigt.
Die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung
werden unter Bezug auf die Fig. 1-4 beschrieben. Die
Elemente, die gemeinsam in den Fig. 1 bis 4 gezeigt sind,
sind mit denselben Bezugszeichen bezeichnet, und eine redun
dante Beschreibung wird weggelassen.
Die Fixiervorrichtung in Fig. 1 umfaßt:
eine Heizwalze 1, die durch elektromagnetische Induktion eines Induktionsheizelements 6 geheizt wird;
eine Fixierwalze 2, die parallel zur Heizwalze 1 ange ordnet ist;
einen hitzefesten Riemen des Endlostyps (Tonerheizmedi um) 3, der über die Heizwalze 1 und die Fixierwalze 3 geführt ist, wobei der Riemen durch die Heizwalze 1 beheizt und durch die Drehung einer der Walzen in der Richtung gedreht wird, die durch einen Pfeil A gezeigt ist; und
eine Druckwalze 4, die auf die Fixierwalze 2 über den Riemen 3 gepreßt wird.
eine Heizwalze 1, die durch elektromagnetische Induktion eines Induktionsheizelements 6 geheizt wird;
eine Fixierwalze 2, die parallel zur Heizwalze 1 ange ordnet ist;
einen hitzefesten Riemen des Endlostyps (Tonerheizmedi um) 3, der über die Heizwalze 1 und die Fixierwalze 3 geführt ist, wobei der Riemen durch die Heizwalze 1 beheizt und durch die Drehung einer der Walzen in der Richtung gedreht wird, die durch einen Pfeil A gezeigt ist; und
eine Druckwalze 4, die auf die Fixierwalze 2 über den Riemen 3 gepreßt wird.
Die Heizwalze 1 ist aus einem hohlen zylindrischen magneti
sche Metall, wie Eisen, Kobalt, Nickel und Legierungen sol
cher Metalle, hergestellt. In dieser Ausführungsform beträgt
der äußere Durchmesser der Heizwalze 1 beispielsweise 20 mm
und die Dicke beträgt beispielsweise 0,3 mm, und ihre Tempe
ratur steigt durch ihre niedrige Wärmekapazität schnell an.
Die Fixierwalze 2 umfaßt einen metallischen Kern 2a, der aus
Metallen wie rostfreiem Stahl hergestellt ist, und ein nach
giebiges Element 2b, das den metallischen Kern 2a bedeckt,
wobei das nachgiebige Element 2b aus festem oder geformten
hitzebeständigem Silikongummi hergestellt ist. Der äußere
Durchmesser der Fixierwalze 2 beträgt 30 mm. Er wird größer
gemacht als die Heizwalze 1, so daß die Druckwalze 4 und die
Fixierwalze 2 auf einer vorbestimmten Breite in Kontakt mit
einander kommen, wenn sie durch den Druck der Druckwalze 4
gedrückt werden. Die Dicke des nachgiebigen Elements 2b be
trägt 3 bis 8 mm und die Härte beträgt 15-50° (Asker-Härte:
die Härte A, die durch den JIS (Japan Industrial Standard)
gemessen wird, beträgt 6-25°). Diese Konfiguration ergibt
eine kleinere Wärmekapazität der Heizwalze 1 als der Fixier
walze 2, was zu einer schnellen Erhitzung der Heizwalze 1
führt, um somit die Aufwärmzeit zu verkürzen.
Der Riemen 3, der die Heizwalze 1 und die Fixierwalze 2 über
brückt, wird an einer Position W1, wo er in Kontakt mit der.
Heizwalze 1 kommt, durch die Induktionsheizvorrichtung 6 er
hitzt. Wenn sich die Walzen 1 und 2 drehen, so wird die inne
re Oberfläche des Riemens 3 kontinuierlich erhitzt, und auf
diese Weise wird der gesamte Riemen erhitzt.
Wie Fig. 3 zeigt, ist der Riemen 3 ein Verbundschichtriemen,
der eine Heizschicht 3a, die aus einem magnetischen Metall,
wie Eisen, Kobalt, Nickel oder Legierungen solcher Metalle
als Basismaterial hergestellt ist, und einer Ablöseschicht
3b, die aus einem nachgiebigen Element, wie Silikongummi oder
Fluorcarbonkautschuk hergestellt ist, umfaßt.
Die Verbundschicht hilft, die Temperaturen des Riemens 3 zu
stabilisieren und verbessert die Zuverlässigkeit, sogar wenn
ein fremder Gegenstand zwischen den Riemen 3 und die Heizwal
ze 1 gelangt und eine Lücke erzeugt. Das kommt daher, da Hit
ze von der Heizschicht 3a, die durch die elektromagnetische
Induktion erzeugt wird, den Riemen 3 aufheizt.
Die Dicke der Heizschicht 3a beträgt vorzugsweise 20-50 µm,
und idealerweise ungefähr 30 µm.
Wenn die Heizschicht 3a dicker als 50 µm ist, so wird die
Verwindungsbelastung, die durch die Drehung des Riemens er
zeugt wird, groß. Somit verursachen Scherkräfte Sprünge und
schwächen in einigen Fällen die mechanische Festigkeit be
trächtlich. Wenn die Heizschicht 3a dünner als 20 µm ist, so
wird eine Längsbelastung, die durch das Mäandern des Riemens
während der Drehung erzeugt wird, auf die Enden des Riemens
ausgeübt, was zur Entwicklung von Sprüngen oder Rissen im
Verbundschichtriemen führt.
Die bevorzugte Dicke der Ablöseschicht 3b beträgt zwischen
100 und 300 µm und idealerweise ungefähr 200 µm. Wenn die
Dicke innerhalb dieses Bereichs liegt, so kann das Tonerbild
T, das auf dem Aufzeichnungsmedium 11 ausgebildet wird, durch
die Oberflächenschicht des Riemens 3 in ausreichender Weise
eingeschlossen werden, so daß das Tonerbild T gleichmäßig er
hitzt und geschmolzen werden kann.
Wenn die Ablöseschicht 3b dünner als 100 µm ist, so wird die
thermische Kapazität des Riemens 3 klein. Somit fällt die
Temperatur auf der Oberfläche des Riemens während des Fixier
verfahrens des Toners signifikant ab, so daß eine ausreichen
de Fixierung nicht erzielt werden kann. Wenn andererseits die
Ablöseschicht 3b dicker als 300 µm ist, so wird die Wärmeka
pazität des Riemens 3 größer, was zu einer Verlängerung der
Aufwärmzeit führt. Weiterhin wird, da die Temperatur der
Oberfläche des Riemens während des Tonerfixierverfahrens
nicht schnell abfällt, eine Verfestigung des geschmolzenen
Toners nahe dem Ausgang des Fixierabschnitts behindert. Somit
wird ein sogenannten heißer Versatz getriggert, der die Ablö
sezuverlässigkeit des Riemens erniedrigt und es ermöglicht,
daß der Toner am Riemen kleben bleibt.
Die innere Oberfläche der Heizschicht 3a kann mit Harz be
schichtet sein, um eine Oxidation des Metalls zu verhindern
und die Kontaktzustände mit der Heizwalze 1 zu verbessern.
Als Basismaterial des Riemens 3 kann die Heizschicht 3a, die
aus den obigen Metallen hergestellt ist, durch eine hitzefe
ste Harzschicht, die aus Harzen wie Fluorcarbonharzen, Poyi
mid-Harzen, Polyamid-Harzen, Polyamideimide-Harz, PEEK, PES
und PPS hergestellt ist, ersetzt werden.
Wenn das Basismaterial aus einer Harzschicht mit einer großen
Hitzefestigkeit hergestellt ist, so kann der Riemen 3 durch
seine Krümmung leicht an der Heizwalze befestigt werden, wo
bei die Hitze von der Heizwalze 1 zum Riemen 3 wirksam über
tragen werden kann.
In diesem Fall weist die Harzschicht vorzugsweise eine Dicke
von 20-150 µm und idealerweise um 75 µm auf. Wenn die Harz
schicht dünner als 20 µm ist, so kann man keine ausreichende
mechanische Festigkeit gegen ein Mäandern während der Rotati
on des Riemens erzielen. Wenn andererseits die Harzschicht
dicker als 150 µm ist, so wird die Hitze nicht wirksam von
der Heizwalze 1 zur Ablöseschicht 3b des Riemens 3 übertra
gen, da die Wärmeleitfähigkeit des Harzes klein wird. Somit
verschlechtert sich der Fixierzustand.
Die Druckwalze 4 umfaßt einen Metallrohrkern 4a, der aus ei
nem Metall mit einer hohen Wärmeleitfähigkeit, wie beispiels
weise Kupfer und Aluminium, hergestellt ist, und auf der
Oberfläche des Kerns 4a ein nachgiebiges Element 4b, das eine
hohe Hitzefestigkeit und Tonerablösefähigkeit aufweist, be
sitzt. Der Metallkern 4a kann aus rostfreiem Stahl statt aus
den vorher erwähnten Materialien hergestellt sein.
Die Druckwalze 4 drückt die Fixierwalze 2 über den Riemen 3
und bildet das Fixierspaltgebiet N. In dieser Ausführungsform
schneidet jedoch, da die Druckwalze härter als die Fixierwal
ze 2 ist, die Druckwalze 4 in die Fixierwalze 2 (und den Rie
men 3). Dadurch folgt das Medium 11 dem äußeren Umfang der
Druckwalze 4, was die Ablösefähigkeit des Mediums 11 vom Rie
men 3 verbessert. Der äußere Durchmesser der Druckwalze 4 be
trägt ungefähr 30 mm, und entspricht damit ungefähr dem der
Fixierwalze 2. Die Dicke ist jedoch um ungefähr 2-5 mm dün
ner als die der Fixierwalze 2, und die Oberflächenhärte ist
20-60° (Asker-Härte: Härte gemessen durch die JISA beträgt
6-25°) härter als die Fixierwalze 2, wie das vorher erwähnt
wurde.
Die Induktionsheizvorrichtung 6, die die Heizwalze 1 durch
elektromagnetische Induktion erhitzt, umfaßt eine Spule 7,
eine Magnetisiervorrichtung und eine Spulenführungsplatte 8,
auf die die Magnetspule 7 gewickelt ist. Die Spulenführungs
platte 8 ist halbzylindrisch und sie ist in der Nähe des äu
ßeren Umfangs der Heizwalze 1 angeordnet. Wie Fig. 2B zeigt,
wird die Spule 7 durch das wechselnde Herumwinden eines lan
gen Drahtes für die Spule um die Spulenführungsplatte 8 in
einer Richtung der Achse der Heizwalze 1 hergestellt. Die
Länge der Spule ist dieselbe wie das Gebiet, in dem der Rie
men 3 und die Heizwalze 1 in Kontakt kommen.
Diese Konstruktion erlaubt es der Heizwalze 1, das größtmög
liche Gebiet zu haben, das durch die elektromagnetische In
duktion der Induktionsheizvorrichtung 6 erhitzt wird. Weiter
hin wird die Kontaktzeit zwischen der erhitzten Oberfläche
der Heizwalze 1 und dem Riemen 3 am längsten. Somit wird die
Wärmeleiteffizienz zum Riemen 3 erhöht.
Die Spule 7 wird mit einer Antriebsleistungsquelle mit einem
variablen Frequenzoszillator verbunden.
Neben der Spule 7 ist ein halbzylindrischer Spulenkern 9, der
aus einem ferromagnetischen Material, wie Ferrit, hergestellt
und auf einem Spulenkernstützteil 10 befestigt, angeordnet.
In dieser Ausführungsform weist der Spulenkern 9 eine relati
ve Permeabilität von 2500 auf.
Die Spule 7 wird mit einem hochfrequenten Wechselstrom von 10 kHz-1 MHz,
vorzugsweise von 20 kHz-800 kHz von der An
triebsleistungsquelle versorgt, wodurch die Spule 7 ein Wech
selfeld erzeugt. An und um die Kontaktposition W1 der Heiz
walze 1 und des hitzefesten Riemens 3 beeinflußt das Wechsel
feld die Heizwalze 1 und die Heizschicht 3a, was bewirkt, daß
ein Wirbelstrom I in die Heizwalze 1 und die Heizschicht 3a
in der Richtung B, die in Fig. 3 gezeigt ist, fließt, eine
Richtung, die verhindert, daß das Wechselfeld sich ändert.
Der Wechselstrom I erzeugt Joulesche Wärme gemäß dem Wider
stand der Heizwalze 1 und der Heizschicht 3a, und verursacht
über die elektromagnetische Induktion hauptsächlich im und um
den Kontaktbereich der Heizwalze 1 und des Riemens 3, der die
Heizschicht 3a aufweist, eine Aufheizung.
Die Temperatur der inneren Oberfläche des Riemens 3, der in
vorangehender Weise erhitzt wird, wird in der Nähe des Ein
gangs zum Fixierspaltgebiet N durch einen Temperatursensor 5,
der mit sehr wärmeempfindlichen Temperaturmeßelementen, wie
einem Thermistor, der in Kontakt mit der inneren Oberfläche
des Riemens 3 angeordnet ist, hergestellt ist, gemessen.
Mit dieser Konstruktion wird, da der Temperatursensor 5 die
äußere Oberfläche des Riemens 3 nicht beschädigt, eine stabi
le Fixierkapazität aufrecht gehalten, und die Temperatur des
Riemens 3 direkt vor dem Eintritt in das Fixierspaltgebiet N
kann detektiert werden. Basierend auf den Ausgangssignalen,
basierend auf der Temperaturinformation, kann die Leistungs
eingabe in die Induktionsheizvorrichtung 6 gesteuert werden,
um somit sicher die Temperatur des Riemens 3 bei beispiels
weise 180°C zu halten. Gemäß dieser Ausführungsform werden,
da das Fixierspaltgebiet N mit dem Riemen 3, der durch die
Heizwalze 1, die durch die Induktionsheizvorrichtung 6 er
hitzt wird, und die Druckwalze 4 erhitzt wird, Temperaturdif
ferenzen zwischen den äußeren und inneren Oberflächen des
Riemens 3 beschränkt, wenn das Tonerbild T, das auf dem Medi
um 11 im (nicht dargestellten) Bildausformungsteil ausgeformt
wurde, in das Fixierspaltgebiet N eintritt. Dadurch kann ein
sogenanntes Überschießen, bei welchem die Temperaturen der
Oberfläche des Riemens übertrieben hoch im Vergleich mit der
eingestellten Temperatur werden, verhindert werden. Dadurch
kann die Temperatur des Riemens 3, ein Tonerheizmedium, in
stabiler Weise gesteuert werden.
Somit sichert im Fixierverfahren der Riemen 3, dessen Tempe
ratur in engen Grenzen gesteuert wird, und der in Kontakt mit
dem Tonerbild T kommt, eine hohe Fixierqualität.
Die zweite Fixiervorrichtung dieser Ausführungsform wird
nachfolgend beschrieben.
Wie Fig. 4 zeigt, so umfaßt in der zweiten Fixiervorrichtung
eine Induktionsheizvorrichtung 12:
eine Spule 13;
eine Spulenführungsplatte 14, auf welche die Spule 13 gewickelt ist; und
einen Spulenkern 15, der durch einen Spulenkernstützteil 16, das neben der Spule 13 angeordnet ist, fixiert ist.
eine Spule 13;
eine Spulenführungsplatte 14, auf welche die Spule 13 gewickelt ist; und
einen Spulenkern 15, der durch einen Spulenkernstützteil 16, das neben der Spule 13 angeordnet ist, fixiert ist.
In dieser Vorrichtung beträgt das Heizgebiet W2 ungefähr die
Hälfte des Kontaktgebiets der halbzylindrischen Induktionsheizvorrichtung,
da die Induktionsheizvorrichtung 12 einen
Viertelzylinder umfaßt.
Mit dieser Konfiguration kann die Induktionsheizvorrichtung
12 kleiner ausgebildet werden, so daß die Fixiervorrichtung
selbst in ihrer Größe reduziert werden kann, um somit die Ko
sten der Komponenten zu reduzieren.
Gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt das Fixierspaltgebiet
ein Tonerheizmedium, das durch die Heizwalze, die durch die
Induktionsheizvorrichtung geheizt wird, erhitzt wird, und ei
ne Druckwalze. Durch diese Konstruktion werden die Temperatu
ren der äußeren und inneren Oberflächen des Tonerheizmediums
nahezu auf den gleichen Werten gehalten, wenn es in das Fi
xierspaltgebiet eintritt. Somit können die Temperaturen des
Tonerheizmediums in einer stabilen Art gesteuert werden.
Die Wirkung der vorliegenden Erfindung kann folgendermaßen
zusammengefaßt werden.
- - Wenn magnetische Metalle für das Basismaterial des riemen artigen Tonerheizmediums verwendet werden, so können Unter schiede bei den Temperaturen im Tonerheizmedium eingeschränkt werden, sogar wenn eine Lücke zwischen dem Tonerheizmedium und der Heizwalze auftritt, da das Tonerheizmedium sich selbst durch die elektromagnetische Induktion erhitzt. Somit kann man eine hohe Zuverlässigkeit bei der Fixierung erhal ten.
- - Wenn das Basismaterial des Tonerheizmediums aus einem hit zefesten Harz aufgebaut ist, so kann das Tonerheizmedium fle xibel auf der Heizwalze in Übereinstimmung mit ihrer Krümmung befestigt werden. Dies gestattet eine wirksame Wärmeübertra gung von der Heizwalze zum Tonerheizmedium.
- - Durch das Bedecken des Basismaterials des Tonerheizmediums mit einer nachgiebigen Ablöseschicht in einer Dicke von 100- 300 µm, kann die Oberflächenschicht des Tonerheizmediums in ausreichender Weise das Tonerbild, das auf dem Aufzeichnungs medium ausgebildet ist, umschließen. Somit kann das Tonerbild gleichmäßig erhitzt und geschmolzen werden.
- - Wenn die Induktionsheizvorrichtung entlang des äußeren Um fangs der Heizwalze über dieselbe Länge wie das Kontaktgebiet der Heizwalze und des Tonerheizmediums angeordnet ist, kann das Gebiet der Heizwalze, das durch die Induktionsheizvor richtung durch die elektromagnetische Induktion erhitzt wird, maximiert werden. Weiter befinden sich die Oberfläche der heißen Heizwalze und des Tonerheizmediums für die längste mögliche Zeit in Kontakt. Somit wird die Wärmeleitung weiter effizient.
- - Wenn die Induktionsheizvorrichtung um den äußeren Umfang der Heizwalze über eine Länge angeordnet ist, die kürzer als der Kontaktwinkel der Heizwalze und des Tonerheizmediums ist, kann die Induktionsheizvorrichtung kleiner ausgebildet wer den, um somit die Größe der Fixiervorrichtung zu reduzieren und die Kosten der Komponenten zu senken.
- - Wenn der äußere Durchmesser der Heizwalze kleiner als die Fixierwalze ist, so wird die Wärmekapazität der Heizwalze kleiner als die der Fixierwalze, womit die Heizwalze schnell erhitzt werden kann, was die Aufwärmzeit verkürzt.
- - Wenn der Temperatursensor, der die Temperaturen des Toner heizmediums detektiert, auf der inneren Oberfläche des Toner heizmediums nach dem Eingang des Fixierspaltgebiets angeord net ist, so daß sich der Sensor in Kontakt mit dem Tonerheiz medium befindet, so beschädigt der Sensor die äußere Oberflä che des Tonerheizmediums nicht, und es kann eine stabile Fixierleistung aufrecht erhalten werden. Da der Sensor die Tem peratur des Tonerheizmediums kurz vor dem Eintritt in das Fi xierspaltgebiet detektieren kann, kann die Temperatur des To nerheizmediums stetig aufrecht erhalten werden.
Claims (9)
1. Fixiervorrichtung, umfassend:
eine Heizwalze, die aus einem magnetischen Metall herge stellt ist und durch eine elektromagnetische Induktionshei zung erhitzt wird;
eine Fixierwalze, die parallel zur Heizwalze angeordnet ist;
ein Tonerheizmedium in Form eines Riemens des Endlos typs, der über die Heizwalze und die Fixierwalze gelegt ist, wobei dieses Tonerheizmedium in Form des Riemens des Endlos typs durch die Heizwalze erhitzt und durch die beiden Walzen gedreht wird; und
eine Druckwalze, die auf die Fixierwalze über das Toner heizmedium gepreßt wird, und sich in derselben Richtung wie das Tonerheizmedium dreht, um ein Fixierspaltgebiet zu bil den.
eine Heizwalze, die aus einem magnetischen Metall herge stellt ist und durch eine elektromagnetische Induktionshei zung erhitzt wird;
eine Fixierwalze, die parallel zur Heizwalze angeordnet ist;
ein Tonerheizmedium in Form eines Riemens des Endlos typs, der über die Heizwalze und die Fixierwalze gelegt ist, wobei dieses Tonerheizmedium in Form des Riemens des Endlos typs durch die Heizwalze erhitzt und durch die beiden Walzen gedreht wird; und
eine Druckwalze, die auf die Fixierwalze über das Toner heizmedium gepreßt wird, und sich in derselben Richtung wie das Tonerheizmedium dreht, um ein Fixierspaltgebiet zu bil den.
2. Fixiervorrichtung nach Anspruch 1, wobei ein Basismaterial
des Tonerheizmediums aus einem magnetischen Metall ausgebil
det ist.
3. Fixiervorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Material des
Tonerheizmediums aus einem hitzefesten Harz ausgebildet ist.
4. Fixiervorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, wobei eine Ober
fläche des Basismaterials mit einer nachgiebigen Schicht in
einer Dicke von 100-300 µm beschichtet ist.
5. Fixiervorrichtung nach Anspruch 4, wobei die nachgiebige
Schicht eine Ablöseeigenschaft aufweist.
6. Fixiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, wobei
die Vorrichtung für die elektromagnetische Induktionsheizung
entlang einem äußeren Umfang der Heizwalze über dieselbe Länge,
die das Kontaktgebiet der Heizwalze und des Tonerheizme
diums bilden, angeordnet ist.
7. Fixiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, wobei
die Vorrichtung für die elektromagnetische Induktionsheizung
entlang einem äußeren Umfang der Heizrolle über eine Länge
angeordnet ist, die kürzer als der Kontaktbogen der Heizwalze
und des Tonerheizmediums ist.
8. Fixiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, wobei
der äußere Durchmesser der Heizwalze kürzer als der der Fi
xierwalze ist.
9. Fixiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1-8, wobei
sie weiter einen Temperatursensor umfaßt, der nahe dem Fi
xierspaltgebiet angeordnet ist, wobei der Temperatursensor
sich in Kontakt mit der inneren Oberfläche des Tonerheizmedi
ums befindet.
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- 2000-12-20 DE DE10063703A patent/DE10063703B4/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: PANASONIC CORP., KADOMA, OSAKA, JP |
|
R084 | Declaration of willingness to licence | ||
R071 | Expiry of right |