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Die
Erfindung bezieht sich auf einen Kabelbaumhalter mit einem für die Umschließung eines Kabelbaumes
dienenden länglichen
Halterteil, das an seinen in Längsrichtung
einander gegenüberliegenden
Enden Befestigungsabschnitte enthaltende Endteile aufweist, die
für die
betreffende Umschließung
in einem Befestigungsbereich zusammenführbar und an einer Halteeinrichtung
anbringbar sind, wobei eines der genannten Endteile neben wenigstens
einem Befestigungsabschnitt wenigstens einen Zusatzabschnitt aufweist.
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Ein
solcher Kabelbaumhalter geht aus der
DE 10 62 302 B hervor. Der dort beschriebene
Kabelbaumhalter ist ausgebildet als Schelle aus einem P-förmig gebogenen
Flachstreifen, der den Kabelbaum in einer der P-Form entsprechenden
kreisförmigen Öffnung vollständig umschließt und bei
dem ein Ende außerhalb
der Öffnung
anschließend
an den Kreisteil auf der Wand aufliegt und das andere, auch an dem
Kreisteil anschließende
und von diesem abgebogene Ende in der Schließstellung der Schelle auf dem
einen Ende flach aufliegt. Eine Verlängerung des einen Endes der
Schelle ist so ausgebildet, dass sie zunächst einen zurück zum Kreisteil
und dabei auf dem einen Ende flach aufliegenden flachen Teil und
daran anschließend
einen der Kreisform angepassten, von dem flachen Teil nach der Öffnung zu und
an der Innenfläche
der kreisförmigen
Teiles anliegenden abgewinkelten Kreisteil bildet.
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Bei
einem Kabelbaumhalter der vorstehend genannten Art sind dessen beide
Endteile üblicherweise
als Befestigungsteile ausgebildet, die nach Umschließung eines
Kabelbaums zusammengeführt und
dann an einer Halteeinrichtung angebracht werden, beispielsweise
durch eine Schraubverbindung. Dabei kommt es jedoch vor, dass einzelne
Kabel des betreffenden Kabelbaumes in den Befestigungsbereich zwischen
den beiden Endteilen hinein gelangen und damit die Befestigung des
Kabelbaumhalters in unerwünschter
Weise behindern. Zusätzlich
zu der dadurch erschwerten Montage ist außerdem die Gefahr von Verletzungen
der Drahtisolationen einzelner Kabel gegeben, die in den betreffenden
Befestigungsbereich hineingelangen.
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Der
Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde,
einen Kabelbaumhalter der eingangs genannten Art so auszugestalten,
dass auf relativ einfache Weise sichergestellt ist, dass in den
Befestigungsbereich zwischen den beiden Endteilen des betreffenden
Kabelbaumhalters kein Kabel des jeweils umschlossenen Kabelbaums
eintreten kann.
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Gelöst wird
die vorstehend aufgezeigte Aufgabe bei einem Kabelbaumhalter der
eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch, dass der Zusatzabschnitt
auf ein Zusammenführen
der beiden Endteile hin als ein das Eintreten des jeweiligen Kabels
des Kabelbaumes in den Befestigungsbereich zwischen den Befestigungsabschnitten
der beiden Endteile verhinderndes Rückhalteteil dient, an dem Endteil
mit dem wenigstens einen Zusatzabschnitt der wenigstens eine Befestigungsabschnitt
aus einer Ebene, in der sich das vorgeformte Halterteil befindet,
herausgebogen ist, und der Zusatzabschnitt sich in der Ebene befindet.
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Die
Erfindung bringt den Vorteil mit sich, dass auf besonders einfache
konstruktive Weise ein Kabelbaumhalter geschaffen ist, der eine
problemlose Anbringung bzw. Befestigung eines Kabelbaums ermöglicht,
ohne dass einzelne Kabel dieses Kabelbaums in den Be festigungsbereich
zwischen den Endteilen des betreffenden Kabelbaumhalters hineingelangen
können.
Damit ist außerdem
die Gefahr gebannt, dass die Isolationen einzelner Kabel beschädigt werden
können.
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Erfindungsgemäß verlaufen
der jeweilige Zusatzabschnitt und der neben diesem vorgesehene jeweilige
Befestigungsabschnitt in solchen unterschiedlichen Richtungen, dass
nach Zusammenführen
der beiden Endteile der jeweilige Zusatzabschnitt die Umschließung des
Kabelbaums sichert. Diese konstruktive Maßnahme stellt auf besonders
einfache Weise sicher, dass mit dem so ausgestalteten Kabelbaumhalter
gemäß der Erfindung
eine besonders einfache Verlegung und Montage von Kabelbäumen ermöglicht ist.
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Vorzugsweise
sind an einem Endteil ein Befestigungsabschnitt und zwei auf dessen
Außenseiten
liegende Zusatzabschnitte vorgesehen. Dies ergibt einen besonders
einfach herstellbaren Kabelbaumhalter, bei dem das Eindringen von
einzelnen Kabeln des jeweiligen Kabelbaums in den erwähnten Befestigungsbereich
auf beiden in Längsrichtung
des Kabelbaums außen
liegenden Seiten des Kabelbaumhalters verhindert ist.
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Eine
alternative Möglichkeit
zur vorstehend betrachteten zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung
besteht darin, dass an einem Endteil zwei Befestigungsabschnitte
und ein zwischen diesen liegender Zusatzabschnitt vorgesehen sind.
Diese Maßnahme
bringt den Vorteil mit sich, dass der Kabelbaumhalter mit zwei gesonderten
Befestigungsabschnitten in den Fällen
einsetzbar ist, in denen eine besonders stabile Befestigung gefordert
ist.
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Vorzugsweise
ist bei den beiden zuletzt betrachteten zweckmäßigen Ausgestaltungen des Kabelbaumhalters
gemäß der Erfindung
eine dem jeweiligen Zusatzabschnitt an dem genannten einen Endteil
entsprechende Ausnehmung an dem anderen Endteil vorgesehen. Auf
diese Weise ergibt sich eine besonders einfache Sicherung der Umschließung des
von dem Kabelbaumhalter jeweils umschlossenen Kabelbaums.
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Von
besonderem Vorteil im Hinblick auf eine einfache Herstellbarkeit
des Kabelbaumhalters gemäß der Erfindung
ist es, dass der jeweilige Zusatzabschnitt und der neben diesem
vorgesehene jeweilige Befestigungsabschnitt mit dem Halterteil zusammenhängend gebildet
sind.
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Gemäß einer
noch weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist das Halterteil zwischen
seinen Endteilen wenigstens einen im Umschließungszustand als Federglied
auf den umschlossenen Kabelbaum wirkenden Vorsprung auf. Diese Maßnahme bringt
den Vorteil mit sich, dass die einzelnen Kabel des Kabelbaums in
der erwähnten
Umschließung stets
derart festgehalten sind, dass sie sich praktisch nicht bewegen
können
und somit nicht bei der Montage eines derartigen Kabelbaumes in
einer schwingenden Maschine, wie einer Waschmaschine, klappern können. Dies
ist insbesondere an dem Ende eines von einem Kabelbaumhalter umschlossenen
Kabelbaums von Bedeutung, an dem die Kabel bzw. Drähte in geringerer
Anzahl vorliegen als in dem Bereich, in dem der Kabelbaum noch alle
seine Kabel bzw. Drähte
enthält.
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Vorzugsweise
ist der vorstehend erwähnte jeweilige
Vorsprung durch einen ausgebogenen Einschnittteil in dem Halterteil
gebildet. Dies ermöglicht in
vorteilhafter Weise eine besonders einfache Bildung des jeweiligen
Vorsprungs.
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Von
Vorteil ist es schließlich,
dass das Halterteil zwischen seinen Endteilen quer zu seiner Längsrichtung
verlaufende Stellen verminderten Querschnitts aufweist. Diese Stellen
verminderten Querschnitts können
durch Einkerbungen auf zumindest einer Seite des Kabelbaumhalters
gebildet sein, und zwar vorzugsweise auf dessen nach der Umschließung eines
Kabelbaums innen liegender Seite. Durch diese Maßnahme ist die Umschließung eines Kabelbaums
besonders einfach möglich.
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Anhand
von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend beispielsweise näher erläutert. In
den Zeichnungen sind gleiche oder einander entsprechende Elemente
bzw. Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
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1 zeigt
in einer Draufsicht einen Kabelbaumhalter gemäß einer ersten Ausführungsform
der Erfindung.
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2 zeigt
eine Schnittansicht längs
der in 1 eingetragenen Schnittlinie A-A.
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3 zeigt
eine Seitenansicht des in 1 dargestellten
Kabelbaumhalters in einem einen Kabelbaum umschließenden Zustand.
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4 zeigt
in einer Draufsicht einen Kabelbaumhalter gemäß einer zweiten Ausführungsform der
Erfindung.
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In 1 ist
eine erste Ausführungsform
eines Kabelbaumhalters gemäß der vorliegenden
Erfindung für
die Umschließung
eines Kabelbaums veranschaulicht. Dieser Kabelbaumhalter, der als
flaches Teil ausgebildet ist, kann aus einem Kunststoff oder aus
einem Metall bestehen. Er weist ein längliches Halterteil 1 auf,
dessen in Längsrichtung
einander gegenüberliegende
Enden Endteile aufweisen, die in unterschiedlicher Weise ausgestaltet
sind. Der in 1 links dargestellte Endteil
weist einen mittleren Befestigungsabschnitt bzw. -lappen 2 und
zwei auf dessen Außenseiten
liegende Zusatzabschnitte bzw. Schutzlappen 3, 4 auf,
die durch Einschnitte in dem Halterteil 1 von dem Befestigungsabschnitt 2 getrennt
sind. Der Befestigungsabschnitt 2 weist im vorliegenden
Fall ein Befestigungsloch 8 auf.
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Der
am gegenüberliegenden
rechten Ende des Halterteils 1 vorgesehene Endteil weist
einen Befestigungsabschnitt bzw. -lappen 5 und auf dessen Außenseiten
liegende Ausnehmungen 6, 7 auf, die, wie noch
ersichtlich werden wird, beim Gebrauch des betreffenden Kabelbaumhalters
zur Aufnahme der zuvor erwähnten
Zusatzabschnitte bzw. Schutzlappen 3, 4 dienen.
Der erwähnte
Befestigungsabschnitt bzw. -lappen 5 weist ein Befestigungsloch 9 entsprechend
dem Befestigungsloch 8 des zuvor betrachteten Befestigungsabschnitts 2 auf.
Die beiden Befestigungsabschnitte 2 und 5 legen,
wie noch ersichtlich wird, im zusammengeführten Zustand einen Befestigungsbereich
des Kabelbaumhalters fest.
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Im
mittleren Bereich weist das Halterteil 1 einen Einschnittteil 10 auf,
welcher durch ein dreiseitiges Einschneiden des Halterteils 1 gebildet
ist. Dieser Einschnittteil 10 wird, wie weiter unten noch
ersichtlich werden wird, als Federglied im Kabelbaumhalter gemäß der Erfindung
genutzt.
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Bei
der in 1 dargestellten Ausführungsform des Kabelbaumhalters
gemäß der Erfindung sind
noch quer zur Längsrichtung
des Halterteils 1 in dessen in 1 sichtbarer
Oberseite Stellen bzw. Bereiche 11 verminderten Querschnitts
vorgesehen. Diese jeweils durch eine gestrichelte Linie angedeuteten
Bereiche 11 können
durch Einkerbungen des Halterteilmaterials gebildet sein. Sie dienen,
wie ebenfalls noch ersichtlich werden wird, zur Erleichterung des
Umschließens
eines Kabelbaums durch den betreffenden Kabelbaumhalter.
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2 zeigt
den in 1 dargestellten Kabelbaumhalter in einem Schnitt
A-A, das heißt
längs der in 1 eingetragenen
Schnittlinie A-A, und zwar in einem vorgeformten Zustand. Ein solcher
vorgeformter Zustand erleichtert die Anwendung des Kabelbaumhalters
für die
Umschließung
eines Kabelbaums ganz besonders. Aus 2 ist ersichtlich, dass
der Zusatzabschnitt 4 (was in entsprechender Weise auch
für den
Zusatzabschnitt 3 gilt) und der neben diesem vorgesehene
Befestigungsabschnitt 2 in unterschiedlichen Richtungen
verlaufen. Im vorliegenden Fall ist der Befestigungsabschnitt 2 aus
der Ebene, in der sich das Halterteil 1 befindet, nach
unten heraus gebogen.
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Aus
der Schnittansicht gemäß 2 geht ferner
hervor, dass der Einschnittteil 10 aus dem Halterteil 1 nach
oben weggebogen ist. Damit bildet dieser ausgebogene Einschnittteil 10 in
dem Halterteil 1 einen Vorsprung.
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Wie
aus 3, die eine Seitenansicht des in 1 dargestellten
Kabelbaumhalters im Zustand der Umschließung eines Kabelbaums 12 veranschaulicht,
ersichtlich ist, sind die im Zusammenhang mit 2 betrachteten
Zusatzabschnitte 3, 4 und der zwischen diesen
liegende Befestigungsabschnitt 2 derart relativ zueinander
gebogen, dass nach Zusammenführen
der beiden Endteile des betreffenden Kabelbaumhalters die Umschließung des
Kabelbaums 12 gesichert ist, also ein Eintreten des jeweiligen
Kabels des Kabelbaums 12 in den Befestigungsbereich zwischen
den beiden Befestigungsabschnitten 2, 5 verhindert
ist. Die Zusatzabschnitte 3, 4 verlaufen hier
in Fortsetzung der Krümmungslinie der
Kabelbaumumschließung.
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Der
vorstehend im Zusammenhang mit 2 erwähnte Vorsprung,
der durch den Einschnittteil 10 gebildet ist, wirkt, wie
dies aus 3 ersichtlich ist, im Umschließungszustand
des Kabelbaumhalters als Federglied auf den umschlossenen Kabelbaum 12.
Der betreffende Vorsprung drückt
die einzelnen Kabel bzw. Drähte
des Kabelbaums zusammen und verhindert dadurch, dass diese in dem
betreffenden Kabelbaumhalter lose liegen. Dies bedeutet, dass durch
diese Maßnahme
die einzelnen Kabel bzw. Leitungen des Kabelbaums in dem Kabelbaumhalter
festgelegt sind, so dass sie bei auftretenden Schwingungen bzw.
Bewegungen nicht schwingen bzw. klappern können. Der zu einem Vorsprung
ausgebildete Einschnittteil 10 wirkt somit als Niederhalter auf
die einzelnen Kabel bzw. Leitungen des Kabelbaums in dem Kabelbaumhalter,
in welchem dieser Kabelbaum aufgenommen ist.
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In 4 ist
eine zweite Ausführungsform
des Kabelbaumhalters gemäß der Erfindung
in einer Draufsicht veranschaulicht. Diese Ausführungsform unterscheidet sich
von der in 1 dargestellten Ausführungsform
des Kabelbaumhalters gemäß der Erfindung
zum einen dadurch, dass am einen Endteil des Halterteils 41 zwei
Befestigungsabschnitte 42 und 52 vorgesehen sind
und dass zwischen diesen beiden Befestigungsabschnitten 42, 52 ein
Zusatzabschnitt 43 vorgesehen ist. Zum anderen unterscheidet
sich die Ausführungsform
gemäß 4 von
der in 1 dargestellten Ausführungsform des Kabelbaumhalters
gemäß der Erfindung
dadurch, dass am anderen Endteil des betreffenden Kabelbaumhalters zwei
Befestigungsabschnitte 45 und 55 und ein dazwischen
liegender Ausschnitt 46 vorgesehen sind.
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In
dem Halterteil 1 sind gemäß 4 in Abstand
voneinander zwei parallel angeordnete Einschnittteile 410 und 510 vorgesehen,
welche dem Einschnittteil 10 gemäß 1 bis 3 entsprechen.
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Die
Befestigungsabschnitte 42, 52 weisen jeweils ein
Befestigungsloch 48 bzw. 58 auf, und die Befestigungsabschnitte 45, 55 weisen
jeweils ein Befestigungsloch 49 bzw. 59 auf. Diese
Befestigungslöcher
befinden sich in entsprechender Weise, wie dies in 3 veranschaulicht
ist, zueinander in Ausrichtung, nachdem der Kabelbaumhalter gemäß 4 in seine
einen Kabelbaum umschließende
Position gebracht ist.
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Der
in 4 dargestellte Kabelbaumhalter weist wie der in 1 dargestellte
Kabelbaumhalter auf seiner in 4 gezeigten
Oberseite quer zur Längsrichtung
des Halterteils 41 verlaufende Stellen bzw. Bereiche 11 verminderten
Querschnitts auf.
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Die
Befestigungsabschnitte 42, 52 sowie der Zusatzabschnitt 43 und
die Einschnittteile 410, 510 können bei dem Kabelbaumhalter
gemäß 4 in entsprechender
Weise geformt bzw. gebogen sein, wie dies in 2 bezüglich des
Kabelbaumhalters gemäß 1 veranschaulicht
ist.
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Im
Prinzip ist damit der Kabelbaumhalter gemäß 4 in gleicher
Weise anwendbar, wie dies bezüglich
des Kabelbaumhalters gemäß 1 in
der Seitenansicht gemäß 3 veranschaulicht
ist.
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Vorstehend
sind zwei Ausführungsformen des
Kabelbaumhalters gemäß der Erfindung
erläutert worden,
bei denen im einen Fall das eine Endteil einen Befestigungsabschnitt
und zwei auf dessen Außenseiten
liegende Zusatzabschnitte aufweist und bei denen im anderen Fall
an dem einen Endteil zwei Befestigungsabschnitte und ein zwischen
diesen liegender Zusatzabschnitt vorgesehen sind. Es dürfte jedoch
einzusehen sein, dass die vorliegende Erfindung generell mit wenigstens
einem Befestigungsabschnitt und wenigstens einem Zusatzabschnitt
an dem betreffenden einen Endteil auskommt, dass allerdings an dem
betreffenden einen Endteil gegebenenfalls auch mehr als zwei Befestigungsabschnitte und
mehr als zwei Zusatzabschnitte vorgesehen sein können. In entsprechender Weise
ist das andere Endteil des jeweiligen Halterteils mit entsprechenden Befestigungsabschnitten
und neben diesen liegenden Ausnehmungen ausgestaltet. Außerdem ist
die Erfindung nicht auf die Verwendung von ein oder zwei Einschnittteilen
in dem Halterteil für
die Bildung von Vorsprüngen
beschränkt,
die im Umschließungszustand
des Kabelbaumhalters jeweils als Federglied wirken. Vielmehr können derartige
Federglieder auch in anderer Weise und in anderer Anzahl als erläutert gebildet
sein.