DE10063516A1 - Doppelsiebformer einer Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn aus einer Faserstoffsuspension - Google Patents

Doppelsiebformer einer Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn aus einer Faserstoffsuspension

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DE10063516A1
DE10063516A1 DE2000163516 DE10063516A DE10063516A1 DE 10063516 A1 DE10063516 A1 DE 10063516A1 DE 2000163516 DE2000163516 DE 2000163516 DE 10063516 A DE10063516 A DE 10063516A DE 10063516 A1 DE10063516 A1 DE 10063516A1
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Ralf Wischmann
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Doppelsiebformer einer Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn (11.1), insbesondere Papier- oder Kartonbahn, aus einer Faserstoffsuspension (11), mit zwei mit einer Siebgeschwindigkeit (v¶s¶) umlaufenden endlosen Sieb (10), die unter Bildung eines Stoffeinlaufspaltes, der unmittelbar von einem Stoffauflauf eine Faserstoffsuspension (11) aufnimmt, zusammenlaufen, wobei im Bereich des Stoffeinlaufspaltes eines der beiden Siebe (10) über ein Formierelement (1) geführt ist. DOLLAR A Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, DOLLAR A dass das Formierelement (1) als eine an sich bekannte Formierwalze (2) mit einem Walzenmantel (3) ausgebildet ist und DOLLAR A dass im Inneren der Formierwalze (2) Einbauten (9) vorgesehen sind, die Impulse (I) über beziehungsweise durch den Walzenmantel (3) und über beziehungsweise durch das von der Formierwalze (2) geführte Sieb (10) in der Faserstoffsuspension (11) erzeugen.

Description

Die Erfindung betrifft einen Doppelsiebformer einer Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn, insbesondere Papier- oder Kartonbahn, aus einer Faser­ stoffsuspension gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein derartiger Doppelsiebformer ist beispielsweise aus der deutschen Patent­ schrift DE 44 20 801 C2 der Anmelderin (PB10084 DE) bekannt. Dabei wird die aus der Faserstoffsuspension sich bildende Faserstoffbahn im Bereich der Doppelsiebzone zwischen beiden Siebbändern, einem ersten Sieb mit einer Innenfläche und ein zweites Sieb mit einer Aussenfläche, über eine Stützfläche, beispielsweise in Form einer Walze oder eines als kleinen Walzen gebildeten Po­ lygons, geführt. Im Bereich der Stützfläche ist im Rahmen eines druckgeregelten Formationskastens wenigstens ein Druckelement in Form eines Dichtelementes angeordnet, das gegen die Innenfläche des zweiten, der Stützfläche abliegenden Siebes wirkt. Überdies ist im Bereich des Formationskastens wenigstens ein weiteres Druckelement angeordnet, das auf die Innenfläche des zweiten Siebes wirkt. Dieses weitere Druckelement kann beispielsweise in Form einer Leiste oder einer Klinge ausgeführt sein, die über die Siebbreite starr oder biegeweich aus­ geführt ist und/oder Zonen unterschiedlicher Biegesteifigkeit aufweist. Die Leiste oder Klinge kann auch nachgiebig anpressbar sein, die durch sie aufgebrachten Drücke in Sieblaufrichtung und/oder über die Siebbreite können variabel einstell­ bar sein. Auch kann eine Mehrzahl an Leisten oder Klingen einzeln oder in Gruppen ansteuerbar sein.
Nachteilhaft an diesem wenigstens einem weiteren, auf der Innenseite des zweiten Siebes wirkenden Druckelement ist, dass es das Reisslängenverhältnis RL/RQ merklich erhöht, das Entstehen von Querprofilstörungen fördert und einen nicht zu vernachlässigenden Siebverschleiss mit sich bringt. Zudem wird die Fa­ serstoffsuspension im Bereich der Doppelsiebzone durch einen definierten Spalt zwischen dem zweiten Druckelement und der Formierwalze geführt. Das Vorhan­ densein und das Wirken des zweiten Druckelementes bedingt schließlich eine schlechtere Qualität der letztendlich gebildeten Faserstoffbahn.
Es ist also Aufgabe der Erfindung, einen Doppelsiebformer der eingangs ge­ nannten Art derart zu verbessern, dass im Bereich der Formierwalze Impulse zur Turbulenzerzeugung in die Faserstoffsuspension eingebracht werden, um die Formation zu verbessern und um bei einer großen Umschlingungslänge der For­ mierwalze den Anteil der sich anschließenden Leistenentwässerung und dadurch die Leistenanzahl zu reduzieren, um damit wiederum die vorgenannten Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird bei einem Doppelsiebformer der eingangs genannten Art er­ findungsgemäß dadurch gelöst, dass das Formierelement als eine an sich be­ kannte Formierwalze mit einem Walzenmantel ausgebildet ist und dass im Inneren der Formierwalze Einbauten vorgesehen sind, die Impulse über be­ ziehungsweise durch den Walzenmantel und über beziehungsweise durch das von der Formierwalze geführte Sieb in der Faserstoffsuspension erzeugen.
Damit wird die Faserstoffsuspension im Bereich der Doppelsiebzone nicht durch den vorbeschriebenen Spalt, sondern durch die Siebspannung des Aussensiebes, wie bei Doppelsiebformern üblich, geführt. Diese Art der Führung wirkt sich positiv auf die Qualitätsmerkmale, insbesondere die Formation und das Reisslängenver­ hältnis, der letztendlich gebildeten Faserstoffbahn aus.
Die Impulse erzeugenden Einbauten wirken ferner nur indirekt auf die beiden Siebbänder und führen damit zu keinem dadurch bedingten Verschleiss an ihnen.
In einer Ausgestaltung der Erfindung sind die Einbauten eine Mehrzahl an For­ mierleisten, die auf mindestens einem Leistenträger befestigt sind und die sich im wesentlichen über die Innenlänge der Formierwalze - senkrecht zur Sieblaufrich­ tung gesehen - erstrecken.
Da für jede einzelne Formierleiste prinzipiell bekannte Konstruktionen an For­ mierleisten Verwendung finden können, stellt sie ein bewährtes und günstiges Bauteil mit einer hohen Runnability dar.
Hinsichtlich der konstruktiven Details der Formierleiste sollen bevorzugterweise bestimmte Merkmale realisiert werden: Die Formierleiste weist einen Foilwinkel im Bereich von 0° bis 5°, vorzugsweise im Bereich von 0,5° bis 3°, auf, die Formier­ leiste weist eine Foillänge im Bereich von 5 mm bis 50 mm, vorzugsweise im Be­ reich von 10 mm bis 20 mm, auf, die Formierleiste weist eine Führungslänge im Bereich von 0 mm bis 10 mm, vorzugsweise im Bereich von 3 mm bis 5 mm, auf und die Formierleiste weist eine Führungsfläche auf, die eben und/oder gekrümmt mit konstanter oder variabler Krümmung und/oder mehrfach gekrümmt ausgebil­ det ist.
Unter dem Aspekt von optimalen Impulserzeugungen ist es vorteilhaft, wenn zwei benachbarte Formierleisten einen Abstand im Bereich von 10 mm bis 200 mm, vorzugsweise im Bereich von 20 mm bis 100 mm, aufweisen.
Durch diese maßliche Ausgestaltung wird gewährleistet, dass Impulse taktopti­ miert mit großem Wirkungsgrad erzeugt werden.
Weiterhin ist der mindestens eine Leistenträger feststehend ausgebildet und die Formierleisten sind auf dem mindestens einen Leistenträger im wesentlichem in dem Bereich des Aussenumfanges der Formierwalze angebracht, der das von der Formierwalze geführte Sieb berührt.
Dies erbringt den Vorteil von weniger bewegten Teilen und somit eine höhere Prozesssicherheit bei optimaler, dass heisst wirkungsvoller Auslegung der Ein­ bauten.
Um in einer weiteren Ausführungsform der Erfindung einen verbesserten Wir­ kungsgrad zu erzielen, ist die Formierwalze mit zwischen den Formierleisten lie­ genden Saug- und Blaskammern ausgebildet, wobei vorzugsweise sowohl im Be­ reich des Strahlauftreffpunktes der Faserstoffsuspension auf das von der For­ mierwalze geführte Sieb als auch im Bereich des Tangentenpunktes der ab­ laufenden Formierwalze je eine Saugkammer liegt.
Durch dieses Kammersystem mit unterschiedlichen Drücken wird die Impulser­ zeugung und damit Formationsqualität effektiv und effizient verbessert.
Vorteilhafterweise ist in der Saugkammer ein Unterdruck im Bereich von 0,05 bar bis 0,6 bar, vorzugsweise von 0,1 bar bis 0,25 bar, mittels mindestens einer Unterdruckquelle erzeugbar, wohingegen in der Blaskammer ein Überdruck im Bereich von 0 bar bis x bar erzeugbar ist, wobei der Überdruck x gerade im Gleichgewicht mit dem aus den Siebspannungen der beiden Siebe resultierenden Flächendruck auf die Formierwalze steht.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist mindestens ein Leistenträger mittels mindestens eines Antriebes mit einer Leistengeschwindigkeit rotierend an­ getrieben und die Formierleisten sind auf dem mindestens einen Leistenträger über den gesamten Aussenumfang der Formierwalze angebracht, wobei der Leistenträger entgegen oder mit der Sieblaufrichtung angetrieben ist und wobei die Leistengeschwindigkeit in bevorzugter Weise einen Wert annimmt, der das bis zu 10-fache der Siebgeschwindigkeit ist.
Hierdurch ergibt sich die Möglichkeit einer optimalen Abstimmung der einzelnen Geschwindigkeiten unter prozesstechnologischen und wirtschaftlichen Aspekten.
Überdies ist in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die originäre Formier­ walze mittels mindestens einer Unterdruckquelle besaugt. Die Unterdruckquelle erzeugt einen Unterdruck im Bereich von 0,05 bar bis 0,6 bar, vorzugsweise von 0,1 bar bis 0,25 bar.
Diese Aufgabe wird in einer weiteren Ausführungsform bei einem Doppelsieb­ former der eingangs genannten Art erfindungsgemäß auch dadurch gelöst, dass das Formierelement als ein durch eine Mehrzahl an Leisten geführtes Formier­ band ausgebildet ist und dass die Leisten als Formierleisten ausgebildet sind, die einen Impuls über beziehungsweise durch das Formierband in der Faserstoffsus­ pension erzeugen. Die Formierleisten sind vorteilhafterweise gemäß obiger kon­ struktiver Details, wie beispielsweise Foilwinkel oder Foillänge, ausgebildet.
Der Walzenmantel und/oder das Formierband weist entweder eine geschlossene oder eine offene Oberfläche auf. Die offene Oberfläche wiederum weist Rillen und/oder Senkungen und/oder Bohrungen und/oder Perforationen und/oder Noppen auf. Der Walzenmantel und/oder das Formierband besteht jedoch in jedem Fall aus einem flexiblen Material.
Diese genannten Merkmale gehören zum Stand der Technik und haben sich da­ bei bereits vielfach in der Praxis bei günstigen Anschaffungs- und Betriebskosten bewährt.
Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und nachstehend noch zu er­ läuternden Merkmale der Erfindung nicht nur in der jeweils angegebenen Kombi­ nation, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteran­ sprüchen und der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
Es zeigen
Fig. 1a und 1b eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Formier­ elementes eines Doppelsiebformers in schematischer Längs- und Seitenansicht, teils geschnitten;
Fig. 2a bis 3b und 5 weitere Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Formier­ elementes eines Doppelsiebformers in schematischer Längs- und Seitenansicht, teils geschnitten; und
Fig. 4 eine Oberflächenkontur einer Formierleiste des erfindungs­ gemäßen Formierelementes eines Doppelsiebformers in schematisierter Seitenansicht.
Die Fig. 1a zeigt eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Formier­ elementes 1 eines Doppelsiebformers in schematischer, teils geschnittener Längsansicht.
Der konstruktive Aufbau des Anfanges des erwähnten Doppelsiebformers ist weit­ hin bekannt, wird daher nur noch prinzipiell erläutert und nicht in den Figuren dar­ gestellt: Der Doppelsiebformer einer Maschine zur Herstellung einer Faserstoff­ bahn, insbesondere Papier- oder Kartonbahn, aus einer Faserstoffsuspension besteht aus zwei mit einer Siebgeschwindigkeit umlaufenden endlosen Sieben, die unter Bildung eines Stoffeinlaufspaltes, der unmittelbar von einem Stoffauflauf eine Faserstoffsuspension aufnimmt, zusammenlaufen, wobei im Bereich des Stoffeinlaufspaltes eines der beiden Siebe über ein Formierelement 1 geführt ist. Das Formierelement 1 ist erfindungsgemäß als eine an sich bekannte Formier­ walze 2 mit einem Walzenmantel 3, der eine offene Oberfläche 4 in Form eines offenen Grilles, vorzugsweise mit wabenförmigem Aufbau und mit Bohrungen 5, aufweist, ausgebildet. Die offene Oberfläche 4 kann in nicht dargestellter Weise auch Rillen und/oder Senkungen und/oder Noppen aufweisen. Die Formierwalze 2 ist beidseitig mittels einer Walzenachse 6 in einer nicht dargestellten Stuhlung einer Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn, insbesondere Papier- oder Kartonbahn, drehfest gelagert. Der Walzenmantel 3 ist vorzugsweise auf einem hohlen Walzenkörper 7 beziehungsweise Walzendeckeln befestigt, der be­ ziehungsweise die drehbar, beispielsweise mittels Kugellager 8, und mindestens endseitig auf der Walzenachse 6 gelagert ist beziehungsweise sind.
Erfindungsgemäß sind weiterhin, wie in der schematisierten Seitenansicht des erfindungsgemäßen Formierelementes 1 in Fig. 1b ersichtlich, im Inneren der Formierwalze 2 Einbauten 9 vorgesehen, die einen Impuls I (Pfeil) über be­ ziehungsweise durch den Walzenmantel 3 und über beziehungsweise durch das von der Formierwalze 2 mit einer Sieblaufrichtung S (Pfeil) geführte Sieb 10 in einer Faserstoffsuspension 11 (Linienpfeil), aus welcher eine Faserstoffbahn 11.1 gebildet wird, erzeugen.
Die Einbauten 9 sind eine Mehrzahl an Formierleisten 12, die auf mindestens einem Leistenträger 13 befestigt sind und die sich im wesentlichen über die Innenlänge IL der Formierwalze 2 - senkrecht zur Sieblaufrichtung S gesehen - erstrecken.
Der Leistenträger 13 ist feststehend auf der drehfesten Walzenachse 6 gelagert und die Formierleisten 12 sind, wie in Fig. 1b ersichtlich, im wesentlichem in dem Bereich des Aussenumfanges U der Formierwalze 2 angebracht, der das von der Formierwalze 2 geführte Sieb 10 berührt.
Ferner ist in Fig. 1b erkennbar, dass zwei benachbarte Formierleisten 12.1 und 12.2 einen Abstand AF im Bereich von 10 mm bis 200 mm, vorzugsweise im Be­ reich von 20 mm bis 60 mm, aufweisen.
Die Fig. 2a zeigt eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Formier­ elementes 1 eines Doppelsiebformers in schematischer und geschnittener Längsansicht.
Das Formierelement 1 ist erfindungsgemäß wiederum als eine an sich bekannte Formierwalze 2 mit einem Walzenmantel 3 ausgebildet. Der Walzenmantel 3 weist eine geschlossene Oberfläche 4 auf und besteht aus einem flexiblen Material, wodurch es sich sehr konturtreu an die Formierleisten 12 anpasst. Durch die An­ passung des Walzenmantels 3 an die Formierleisten 12 entsteht eine im wesent­ liche polygone Aussenkontur der Formierwalze 2, wie sich in Fig. 2c, die den Ausschnitt X der Fig. 2b darstellt, ansatzmäßig erkennbar ist.
Die Fig. 2b zeigt, dass der Leistenträger 13 mittels mindestens eines nicht näher dargestellten, dem Fachmann jedoch bekannten Antriebes 14 mit einer Leisten­ geschwindigkeit vL (Pfeil) rotierend angetrieben ist und dass die Formierleisten 12 auf dem Leistenträger 13 über den gesamten Aussenumfang U der Formierwalze 2 angebracht sind, wobei der Leistenträger 13 entgegen oder mit der Sieblauf­ richtung S (Pfeil) angetrieben ist und wobei die Leistengeschwindigkeit vL (Pfeil) in bevorzugter Weise einen Wert annimmt, der das bis zu 10-fache der Siebge­ schwindigkeit vS (Pfeil) ist.
Der in Fig. 2b beschriebene und rotierende Leistenträger kann auch in der in den Fig. 1a und 1b beschriebenen Ausführungsform Verwendung finden.
Die originäre Formierwalze 2 kann in weiterer, nicht dargestellter Ausgestaltung mittels mindestens einer Unterdruckquelle besaugt sein, wobei die Unterdruck­ quelle einen Unterdruck im Bereich von 0,05 bar bis 0,6 bar, vorzugsweise von 0,1 bar bis 0,25 bar, erzeugt.
Die Fig. 3a zeigt eine dritte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Formier­ elementes 1 eines Doppelsiebformers in schematischer und geschnittener Längsansicht.
Die im Formierelement 1 angebrachten Einbauten 9 in Form einer mit Schlitzen 12.4 versehenene Trommel 12.3, wobei die zwischen den Schlitzen 12.4 ver­ bleibenden Stege 12.5 der Form nach wie Formierleisten ausgebildet sind, er­ strecken sich im wesentlichen über die Innenlänge IL der als Formierelement 1 ausgebildeten Formierwalze 2 - senkrecht zur Sieblaufrichtung S gesehen, wobei die wirksame Innenlänge IL durch die Arbeitsbreite AB des Siebes 10 bestimmt wird, sofern die Arbeitsbreite AB wesentlich von der Siebbreite abweicht.
Die Fig. 3b zeigt eine schematisierte Seitenansicht des erfindungsgemäßen Formierelementes 1 der Fig. 3a.
Die Fig. 4 zeigt die Oberflächenkontur einer Formierleiste 12 des erfindungsge­ mäßen Formierelementes 1 eines Doppelsiebformers in schematisierter Seitenan­ sicht.
Erfindungsgemäß weist die Formierleiste 12 einen Foilwinkel α im Bereich von 0° bis 5°, vorzugsweise im Bereich von 0,5° bis 3°, eine Foillänge IF im Bereich von 5 mm bis 50 mm, vorzugsweise im Bereich von 10 mm bis 20 mm, und eine Führungslänge I im Bereich von 0 mm bis 10 mm, vorzugsweise im Bereich von 3 mm bis 5 mm, auf.
Die Formierleiste 12 weist weiterhin eine Führungsfläche FF auf, die eben (Linie) und/oder gekrümmt (Bogen) mit konstanter oder variabler Krümmung und/oder mehrfach gekrümmt (Polygon) ausgebildet ist. Bevorzugt erfolgt die Ausrichtung der Formierleiste 12 in der Weise, dass das im Mittelpunkt der Führungsfläche FF errichtete Lot durch den Walzenmittelpunkt verläuft.
Die Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Formier­ elementes 1 eines Doppelsiebformers in schematischer Seitenansicht.
Erfindungsgemäß weist das als Formierwalze 2 ausgebildete Formierelement 1 zwischen den Formierleisten 12 liegende Saugkammern 15 und Blaskammern 16 auf.
Vorzugsweise liegt je eine Saugkammer sowohl im Bereich des Strahlauftreff­ punktes PS der Faserstoffsuspension 11 auf das von der Formierwalze 2 geführte Sieb 10 als auch im Bereich des Tangentenpunktes PT der ablaufenden Formier­ walze 2.
In der Saugkammer 15 herrscht erfindungsgemäß ein Unterdruck pU im Bereich von 0,05 bar bis 0,6 bar, vorzugsweise von 0,1 bar bis 0,25 bar, der mittels min­ destens einer bekannten und nicht dargestellten Unterdruckquelle erzeugbar ist, wohingegen in der Blaskammer 16 ein Überdruck pÜ im Bereich von 0 bar bis x bar erzeugbar ist, wobei der Überdruck x gerade im Gleichgewicht mit dem aus den Siebspannungen der beiden Siebe resultierenden Flächendruck auf die For­ mierwalze steht.
Das Formierelement kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung auch als ein durch eine Mehrzahl an Leisten geführtes Formierband ausgebildet sein, wobei die Leisten dabei als Formierleisten ausgebildet sind, die einen Impuls über be­ ziehungsweise durch das Formierband in der Faserstoffsuspension erzeugen. Das nicht näher dargestellte Formierband kann, ähnlich dem Walzenmantel, eine offene Oberfläche mit Rillen und/oder Senkungen und/oder Bohrungen und/oder Perforationen und/oder Noppen aufweisen. Der Walzenmantel und/oder das For­ mierband besteht jedoch in jedem Fall aus einem flexiblen Material.
Die Formierleisten sind vorteilhafterweise gemäß obiger Ausführung, wie bei­ spielsweise Foilwinkel oder Foillänge, ausgebildet.
Zusammenfassend ist festzuhalten, dass durch die Erfindung ein Doppelsiebfor­ mer der eingangs genannten Art geschaffen wird, in dessen Bereich der Formier­ walze Impulse zur Turbulenzerzeugung in die Faserstoffsuspension eingebracht werden, um die Formation zu verbessern und um bei einer großen Umschlin­ gungslänge der Formierwalze den Anteil der sich anschließenden Leistenent­ wässerung und dadurch die Leistenanzahl zu reduzieren, um damit wiederum die vorgenannten Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden.
Bezugszeichenliste
1
Formierelement
2
Formierwalze
3
Walzenmantel
4
Oberfläche
5
Bohrung
6
Walzenachse
7
Walzenkörper
8
Kugellager
9
Einbauten
10
Sieb
11
Faserstoffsuspension (Linienpfeil)
11.1
Faserstoffbahn
12
,
12.1
,
12.2
Formierleiste
12.3
Trommel
12.4
Schlitz
12.5
Steg
13
Leistenträger
14
Antrieb
15
Saugkammer
16
Blaskammer
α Foilwinkel
AB Arbeitsbreite
AF
Abstand
FF
Führungsfläche
I Impuls (Pfeil)
IL
Innenlänge
IF
Foillänge
I
Führungslänge
PS
Strahlauftreffpunkt
PT
Tangentenpunkt
PÜ
Überdruck
pU
Unterdruck
S Sieblaufrichtung (Pfeil)
U Aussenumfang
vL
Leistengeschwindigkeit (Pfeil)
vS
Siebgeschwindigkeit (Pfeil)

Claims (22)

1. Doppelsiebformer einer Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn (11.1), insbesondere Papier- oder Kartonbahn, aus einer Faserstoffsus­ pension (11), mit zwei mit einer Siebgeschwindigkeit (vS) umlaufenden end­ losen Sieben (10), die unter Bildung eines Stoffeinlaufspaltes, der unmittel­ bar von einem Stoffauflauf eine Faserstoffsuspension (11) aufnimmt, zu­ sammenlaufen, wobei im Bereich des Stoffeinlaufspaltes eines der beiden Siebe (10) über ein Formierelement (1) geführt ist, dadurch gekennzeichnet,
dass das Formierelement (1) als eine an sich bekannte Formierwalze (2) mit einem Walzenmantel (3) ausgebildet ist und
dass im Inneren der Formierwalze (2) Einbauten (9) vorgesehen sind, die Impulse (I) über beziehungsweise durch den Walzenmantel (3) und über be­ ziehungsweise durch das von der Formierwalze (2) geführte Sieb (10) in der Faserstoffsuspension (11) erzeugen.
2. Doppelsiebformer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einbauten (9) eine Mehrzahl an Formierleisten (12) sind, die auf mindestens einem Leistenträger (13) befestigt sind und die sich im wesent­ lichen über die Innenlänge (IL) der Formierwalze (2) - senkrecht zur Sieblauf­ richtung (S) gesehen - erstrecken.
3. Doppelsiebformer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Formierleiste (12) einen Foilwinkel (α) im Bereich von 0° bis 5°, vor­ zugsweise im Bereich von 0,5° bis 3°, aufweist.
4. Doppelsiebformer nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Formierleiste (12) eine Foillänge (IF) im Bereich von 5 mm bis 50 mm, vorzugsweise im Bereich von 10 mm bis 20 mm, aufweist.
5. Doppelsiebformer nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Formierleiste (12) eine Führungslänge (I) im Bereich von 0 mm bis 10 mm, vorzugsweise im Bereich von 3 mm bis 5 mm, aufweist.
6. Doppelsiebformer nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Formierleiste (12) eine Führungsfläche (FF) aufweist, die eben und/oder gekrümmt mit konstanter oder variabler Krümmung und/oder mehrfach gekrümmt ausgebildet ist.
7. Doppelsiebformer nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwei benachbarte Formierleisten (12, 12.1) einen Abstand (AF) im Be­ reich von 10 mm bis 200 mm, vorzugsweise im Bereich von 20 mm bis 100 mm, aufweisen.
8. Doppelsiebformer nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
dass der mindestens eine Leistenträger (13) feststehend ausgebildet ist und
dass die Formierleisten (12) auf dem mindestens einen Leistenträger (13) im wesentlichem in dem Bereich des Außenumfanges (U) der Formierwalze (2) angebracht sind, der das von der Formierwalze (2) geführte Sieb (10) be­ rührt.
9. Doppelsiebformer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Formierwalze (2) mit zwischen den Formierleisten (12) liegenden Saug- und Blaskammern (15, 16) ausgebildet ist, wobei vorzugsweise so­ wohl im Bereich des Strahlauftreffpunktes (PS) der Faserstoffsuspension (11) auf das von der Formierwalze (2) geführte Sieb (10) als auch im Bereich des Tangentenpunktes (PT) der ablaufenden Formierwalze (2) je eine Saugkam­ mer (15) liegt.
10. Doppelsiebformer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass in der Saugkammer (15) ein Unterdruck (pU) im Bereich von 0,05 bar bis 0,6 bar, vorzugsweise von 0,1 bar bis 0,25 bar, mittels mindestens einer Unterdruckquelle erzeugbar ist.
11. Doppelsiebformer nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass in der Blaskammer (16) ein Überdruck (pÜ) im Bereich von 0 bar bis x bar erzeugbar ist, wobei der Überdruck x gerade im Gleichgewicht mit dem aus den Siebspannungen der beiden Siebe (10) resultierenden Flächen­ druck auf die Formierwalze (2) steht.
12. Doppelsiebformer nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
dass der mindestens eine Leistenträger (13) mittels mindestens eines An­ triebes (14) mit einer Leistengeschwindigkeit (vL) rotierend angetrieben ist und
dass die Formierleisten (12) auf dem mindestens einen Leistenträger (13) über den gesamten Außenumfang (U) der Formierwalze (2) angebracht sind.
13. Doppelsiebformer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Leistenträger (13) entgegen oder mit der Sieblaufrichtung (S) an­ getrieben ist.
14. Doppelsiebformer nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Leistengeschwindigkeit (vL) einen Wert annimmt, der das bis zu 10- fache der Siebgeschwindigkeit (vS) ist.
15. Doppelsiebformer nach Anspruch 1 bis 8 oder 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Formierwalze (2) mittels mindestens einer Unterdruckquelle be­ saugt ist.
16. Doppelsiebformer nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterdruckquelle einen Unterdruck (pU) im Bereich von 0,05 bar bis 0,6 bar, vorzugsweise von 0,1 bar bis 0,25 bar, erzeugt.
17. Doppelsiebformer gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1, dadurch gekennzeichnet,
dass das Formierelement (1) als ein durch eine Mehrzahl an Leisten geführ­ tes Formierband ausgebildet ist und
dass die Leisten als Formierleisten (12) ausgebildet sind, die einen Impuls (I) über beziehungsweise durch das Formierband in der Faserstoffsuspension (11) erzeugen.
18. Doppelsiebformer nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Formierleisten (12) gemäß einem der Ansprüche 3 bis 7 ausgebil­ det sind.
19. Doppelsiebformer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Walzenmantel (3) und/oder das Formierband eine geschlossene Oberfläche (4) aufweist.
20. Doppelsiebformer nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Walzenmantel (3) und/oder das Formierband eine offene Ober­ fläche (4) aufweist.
21. Doppelsiebformer nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die offene Oberfläche (4) Rillen und/oder Senkungen und/oder Boh­ rungen (5) und/oder Perforationen und/oder Noppen aufweist.
22. Doppelsiebformer nach einem der vorhergehenden Ansprüche 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Walzenmantel (3) und/oder das Formierband aus einem flexiblen Material besteht.
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