DE10063399B4 - Signalverarbeitungsschaltung und Signalverarbeitung Verfahren - Google Patents

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    • H03DDEMODULATION OR TRANSFERENCE OF MODULATION FROM ONE CARRIER TO ANOTHER
    • H03D3/00Demodulation of angle-, frequency- or phase- modulated oscillations
    • H03D3/02Demodulation of angle-, frequency- or phase- modulated oscillations by detecting phase difference between two signals obtained from input signal
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Abstract

Signalverarbeitungsvorrichtung, die ein digitales Signal basierend auf einem eingegebenen Impulssignal erzeugt, wobei die Signalverarbeitungsvorrichtung umfasst: eine Takterzeugungseinrichtung (85, 71, 72) zur Erzeugung von Taktimpulsen; eine Taktimpuls-Output-Schaltung, die die Taktimpulse basierend auf einer Polarität des eingegebenen Impulssignals über einen vorgegebenen Zeitraum ausgibt, der einen Impuls des eingegebenen Impulssignals einschließt, welcher ein eingegebenes Impulssignal mit überlagertem Rauschen zulässt, wobei das Impulssignal innerhalb des vorgegebenen Zeitraums eine positive und negative Polarität annimmt; eine Zählschaltung, die die von der Taktimpuls-Output-Schaltung ausgegebenen Taktimpulse sowohl während die Polarität des Impulssignals positiv ist als auch während die Polarität des Impulssignals negativ ist unabhängig voneinander zählt, eine Einstellschaltung, die den vorbestimmten Zeitraum basierend auf einem vorbestimmten, gezählten Wert der Zählschaltung einstellt, und eine Output-Schaltung, die das digitale Signal basierend auf einem gezählten Wert der besagten Zählschaltung ausgibt, wobei eine erste Zählschaltung (73) ein erstes Zeitmessungssignal zu einem ersten, vorbestimmten, gezählten Wert ausgibt,...

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Erfindungsbereich
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf Signalverarbeitungsschaltungen und -verfahren und, noch genauer, auf eine Signalverarbeitungsschaltung zur Bearbeitung eines digitalen Signals, das von einem Frequenzmodulationssignal (FM) in einem optischen Speicherplattengerät erzeugt wurde, und auf ein Verfahren zur Bearbeitung eines solchen digitalen Signals.
  • 2. Beschreibung der darauf bezogenen Technik
  • In herkömmlicher Weise ist eine Signalverarbeitungsschaltung, die zur Erzeugung eines digitalen FM-Signals von einem FM-Signal verwendet wird, in einem Wiedergabesystem eines optischen Speicherplattengerät bereitgestellt.
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das eine herkömmliche Signalverarbeitungsschaltung 10 zeigt, und 2 ist ein ideales Zeitdiagramm von Signalen in einer herkömmlichen Signalverarbeitungsschaltung 10. In 1 beinhaltet die Signalverarbeitungsschaltung 10 eine zweiflankige Erkennungsschaltung 11, eine Zählschaltung 12, eine Verriegelungsschaltung 13 und eine digitale Tiefpassfilterschaltung (LPF).
  • Der zweiflankigen Erkennungsschaltung 11 wird ein FM-Signal, das in 2(a) gezeigt ist, von einem Terminal 15 zugeleitet. Die zweiflankige Erkennungsschaltung 11 wandelt das zugeleitete FM-Signal in ein FM-Impulssignal um, das in 2(b) gezeigt ist, so dass ein Pegel des FM-Impulssignals „hoch„ wird, wenn ein Pegel des FM-Signals höher als ein Nullpegel ist, und er wird „tief„, wenn der Pegel des FM-Signals tiefer als der Nullpegel ist. Weiterhin erzeugt die zweiflankige Erkennungsschaltung 11 ein zweiflankiges, in 2(c) gezeigtes Signal 18 durch Erkennen von ansteigenden und abfallenden Flanken des FM-Impulssignals. Das zweiflankige Signal 18 wird der Zählschaltung 12, der Verriegelungsschaltung 13 und der digitalen Tiefpassfilterschaltung 14 zugeleitet.
  • Der Zählschaltung 12 werden Taktimpulse von einem Terminal 16 und mit dem zweiflankigen Signal 18 von der zweiflankigen Erkennungsschaltung 11 zugeleitet. Die Zählschaltung 12 zählt die Taktimpulse, um einen gezählten Wert 19, ausgedrückt in Bits Q1 bis Qn, der Verriegelungsschaltung 13 zuzuleiten. Wenn er darüber hinaus das zweiflankige Signal 18 erhält, wird der Zähler 12 durch das zweiflankige Signal 18 auf null gestellt/zurückgestellt und zählt die Taktimpulse zwischen den ansteigenden und abfallenden Flanken.
  • Wenn das Zählen der Taktimpulse weitergeführt wird, bis der gezählte Wert N1 erreicht, wird der gezählte Wert in 2(d) durch einen Flanken-Output des zweiflankigen, in 7(c) gezeigten Signals 18 auf null gestellt/zurückgestellt.
  • Nachdem die Zählschaltung 12 auf null gestellt/zurückgestellt wurde, wird das Zählen der Taktimpulse wieder aufgenommen. Wenn das Zählen weitergeht, bis der gezählte Wert N2 erreicht, wird der gezählte Wert erneut durch einen Flanken-Output des zweiflankigen Signals 18 auf null gestellt/zurückgestellt. Somit wird der gezählte Wert in der aufgeführten Reihenfolge jedes Mal dann zu N1, N2, N3 und N4, wenn die Zählschaltung 12 durch das zweiflankige Signal 18 auf null gestellt/zurückgestellt wird.
  • Der Verriegelungsschaltung 13 wird der gezählte Wert 19 von der Zählschaltung 12 und mit dem zweiflankigen Signal 18 von der zweiflankigen Erkennungsschaltung 11 zugeleitet. Basierend auf den Zeitmessungen (timings) der Flanken-Outputs des zweiflankigen Signals 18 verriegelt die Verriegelungsschaltung 13 den gezählten Wert 19. In 2(d) verriegelt die Verriegelungsschaltung 13 jeden der gezählten Werte N1 bis N4 bei jeder Zeitmessung, bei der der gezählte Wert auf null gestellt/zurückgestellt wird. Ein verriegelter, gezählter Wert 20 wird dem digitalen Tiefpassfilter 14 zugeleitet.
  • Dem digitalen Tiefpassfilter 14 wird der verriegelte, gezählte Wert 20 von der Verriegelungsschaltung 13 und mit dem zweiflankigen Signal 18 von der zweiflankigen Erkennungsschaltung 11 zugeleitet. Basierend auf dem verriegelten, gezählten Wert 20, der von der Verriegelungsschaltung 13 zugeleitet wurde, führt der digitale Tiefpassfilter 14 eine Digitalverarbeitung am FM-Signal durch, um somit hohe Frequenzkomponenten vom FM-Signal auszuschalten/zu beseitigen. Das digital verarbeitete FM-Signal wird einem Terminal 17 zugeleitet. Basierend auf einem ausgegebenem digitalen Wert seitens des digitalen Tiefpassfilters 14 wird dann eine Signalverarbeitung durchgeführt.
  • Somit und in Übereinstimmung mit der Signalverarbeitungsschaltung 10 wird das zweiflankige Signal 18, erzeugt vom FM-Impulssignal, erzeugt vom FM-Signal, erkannt, so dass die Zählschaltung 12 die Anzahl der Taktimpulse basierend auf Zeitmessungen der Flanken-Outputs des zweiflankigen Signals 18 zählt. Basierend auf dem gezählten Wert der Taktimpulse wird dann die Digitalverarbeitung durchgeführt, und die Signalverarbeitung wird weiterhin durchgeführt.
  • Bei der Durchführung der Signalverarbeitung zu den idealen, in 2 gezeigten Zeitmessungen kann ein Signal oder ein gezählter Wert basierend auf dem FM-Signal erhalten/erzielt werden, und daher kann ein richtiges digitales FM-Signal erhalten/erzielt werden. Ein tatsächliches FM-Signal enthält jedoch Geräusche. 3 ist ein Diagramm, das eine Wellenform eines tatsächlichen FM-Signals und eine vergrößerte Ansicht der Wellenform um den Nullpegel herum zeigt. Da das FM-Signal den Nullpegel mehrere Male in dessen Nachbarschaft wegen der in dem FM-Signal enthaltenen Geräusche kreuzt, wird in 3 jede der ansteigenden und abfallenden Flanken des FM-Signals mehrere Male erkannt. Deshalb wird die in 1 gezeigte zweiflankige Erkennungsschaltung 11 daran gehindert, die ansteigenden und abfallenden Flanken des FM-Signals richtig zu erkennen, und dadurch wird verhindert, dass ein richtiges zweiflankiges Signal 18 zugeleitet wird.
  • 4 ist ein Zeitdiagramm in einer tatsächlichen Signalverarbeitung. Die 4(a) bis (d) zeigen entsprechend ein FM-Impulssignal, ein zweiflankiges Signal, Taktimpulse (CLK) und einen Zählwert. Ein Zeitdiagramm eines jeden Signals der
  • 4 basiert auf dem tatsächlichen, in 3 gezeigten Signal, das die Geräusche enthält.
  • Da das in 3 gezeigte FM-Signal den Nullpegel mehrere Male wegen der Geräusche kreuzt, die in dem FM-Signal enthalten sind, beinhaltet das in 4(a) gezeigte FM-Impulssignal eine Vielzahl an Anstiegen und Gefällen in den entsprechenden Anstiegs- und Gefällzeiträumen T1 und T2 des FM-Impulssignals. Diese Anstiege und Gefälle nennt man Flattern.
  • Wegen des Flatterns, das in dem FM-Impulssignal erzeugt wurde, werden eine Vielzahl von Flanken in den entsprechenden Zeiträumen T1 und T2 erkannt, so wie dies in 9(b) gezeigt ist. Daher kann eine Position, zu der das Zählen der Taktimpulse beginnt, nicht richtig festgestellt werden, und dadurch wird verhindert, dass der in 4(d) gezeigte gezählte Wert richtig erhalten/erzielt wird. Demzufolge wird bei der Bearbeitung des tatsächlichen FM-Signals in der Signalverarbeitungsschaltung die Durchführung einer Signalverarbeitung an einem richtigen digitalen FM-Signal wegen des Flatterns verhindert, das in dem FM-Impulssignal durch die Geräusche verursacht wurde, die in dem FM-Signal enthalten sind.
  • Aus diesem Grund ist ein unten beschriebenes Verfahren angewendet worden, so dass ein richtiges digitales FM-Signal selbst im Falle der Verarbeitung des FM-Impulssignals erhalten/erzielt werden kann, in dem das Flattern verursacht wird. 5 ist ein Zeitdiagramm von Signalen bezüglich eines herkömmlichen Verfahrens zur Beseitigung von Flattern. Entsprechend zeigen die 5(a) bis (c) ein FM-Impulssignal, ein FM-Impulssignal, aus dem das Flattern beseitigt wird, und ein zweiflankiges Signal. Nachdem das Flattern aus dem FM-Impulssignal der 5(a) in der in 1 gezeigten zweiflankigen Erkennungsschaltung 11 beseitigt wird, wird das FM-Impulssignal der 5(a) in das FM-Impulssignal der 5(b) umgewandelt. Basierend auf dem FM-Impulssignal der 5(b) wird das zweiflankige Signal der 5(c) erzeugt. Hinsichtlich des vom Flattern befreiten FM-Impulssignals der 5(b) – wenn das Flattern zum Beispiel zu einer Zeitmessung t1 verursacht wird – wird die Bestätigung einer steigenden Kante bis zu einer Zeitmessung t2 verhindert, zu der das Flattern verschwindet. Nachdem dann das FM-Impulssignal auf einem konstanten Pegel über einen vorbestimmten Zeitraum T3 hinweg beibehalten wird, bestätigt das FM-Impulssignal die Erkennung der ansteigenden Flanke bei einer Zeitmessung t3. Zu diesem Zeitpunkt wird ein Zeitraum Tx benötigt, um das Erkennen der ansteigenden Flanke des FM-Impulssignals zu bestätigen, das vom Flattern befreit wurde.
  • Danach – wenn das Flattern bei einer Zeitmessung t4 verursacht wird – wird das Bestätigen einer abfallenden Flanke bis zu einer Zeitmessung t5 verhindert, zu der das Flattern verschwindet. Nachdem dann das FM-Impulssignal auf einem konstanten Pegel über den vorbestimmten Zeitraum T3 hinweg beibehalten wird, bestätigt das FM-Impulssignal das Erkennen der abfallenden Flanke zu einer Zeitmessung t6. Zu diesem Zeitpunkt wird ein Zeitraum Ty zur Bestätigung des Erkennens der abfallenden Flanke des FM-Impulssignals benötigt, das vom Flattern befreit wurde.
  • Andererseits – weil kein Flattern bei den Zeitmessungen t7 und t9 verursacht wird – werden die entsprechenden Erkennungen der ansteigenden und abfallenden Flanken durch den vorbestimmten Zeitraum T3 verzögert, um somit entsprechend bei den Zeitmessungen t8 und t10 bestätigt zu werden.
  • Daher wird das vom Flattern befreite FM-Impulssignal durch ein solches Verfahren erzeugt, das das Erkennen einer ansteigenden oder abfallenden Flanke bestätigt, wenn das FM-Impulssignal auf einem konstanten Pegel über einen vorbestimmten Zeitraum hinweg beibehalten wird. Bei diesem Verfahren – wenn Flattern verursacht wird – ist eine Verzögerung zur Bestätigung des Erkennens einer Flanke ein Gesamtzeitraum, der vor dem Verschwinden des Flatterns und dem vorbestimmten Zeitraum benötigt wird, und wenn kein Flattern verursacht wird, ist die Verzögerung lediglich der vorbestimmte Zeitraum.
  • So wie zuvor beschrieben, enthält ein tatsächliches Signal Geräusche, wodurch verhindert wird, dass eine ansteigende oder abfallende Flanke eines Signals zu einem konstanten Zeitraum erkannt wird. Dadurch wird die Durchführung einer richtigen Signalverarbeitung verhindert.
  • Weiterhin – bei der Bestätigung des Erkennens einer Kante durch Verzögerung der Bestätigung, um die Geräusche über einen gesamten vorbestimmten Zeitraum und über einen Zeitraum hinweg zu beseitigen, in dem die Geräusche verursacht werden – unterscheidet sich eine Verzögerung beim Erkennen der Flanke abhängig davon, ob Geräusche vorhanden sind oder nicht. Daher wird ein Zeitraum des Signals geändert. Dadurch weicht der gezählte Wert ab, und ein von der Verriegelungsschaltung gehaltener Wert wird hinsichtlich eines normalen Wertes ebenfalls erhöht/vermindert. Als Ergebnis dessen kann ein richtiges Signal nicht erhalten/erzielt werden.
  • US 4 926 072 A , als nächstkommender Stand der Technik, beschreibt eine Vorrichtung zur Reduzierung des Rauschens eines Eingangssignals. Es ist eine Takterzeugungseinrichtung zur Erzeugung von Taktimpulsen vorgesehen, ein eingegebenes Impulssignal, das einen Impuls umfasst, welcher ein eingegebenes Impulssignal mit überlagertem Rauschen zulässt, eine Zählschaltung, bestehend aus mehreren Zählern, zum Zählen der von der Takterzeugungseinrichtung erzeugten Taktimpulse, und eine Output-Schaltung, die das eingegebene Signale verzögert und ohne Rauschen ausgibt. Solange sich der Pegel des Eingangssignals ändert, gibt die Vorrichtung keine Änderung des Ausgangssignals aus. Erst wenn das Eingangssignal während eines vorgegebenen Zeitraums stabil bleibt, gibt es eine Änderung des Ausgangssignals. Dadurch wird das Rauschen, d. h. kurzfristige Änderungen des Eingangssignals, herausgefiltert. Es wird ein reines digitales Eingangssignal verarbeitet.
  • US 5 793 549 A beschreibt ein Verfahren zum synchronen (simultanen) Auslesen von Daten von nebeneinander liegenden Spuren einer optischen Speicherplatte durch Verwendung von einer Vielzahl von Lichtstrahlen. Die Frequenz eines Datenspursignals wird durch einen Taktgenerator erfasst, der das Referenztaktsignal zurückgewinnt, um die Daten, die von den Spuren gelesen werden, zu demodulieren. Dies wird dadurch erreicht, dass die Anzahl der Zyklen des Referenztaktsignals für jede positive und negative Halbwelle des Datenspursignals mit Hilfe von zwei Pulsweitenzählern gezählt werden, welche die positive Pulsweite und die negative Pulsweite des Datenspursignals messen.
  • US 4 612 442 A betrifft einen Infrarotdetektor mit Signalverarbeitung, bei dem Rauschen aus dem erfassten Impulssignal entfernt wird, wobei ein Puls-Diskriminator mit nachgelagerter, zählerbasierter Koinzidenzschaltung vorgesehen ist.
  • US 5 199 017 A offenbart eine Signalverarbeitung für Speicherlaufwerke, durch welche aus einem Tracking-Error-Signal (TES) durch Rauschen verursachte Fehler eliminiert werden.
  • Zudem sei noch auf die DE 30 31 342 C2 und die Literatur von Tietze, Schenk: Halbleiterschaltungstechnik, Seite 512, 3. Auflage, 1974, Berlin u. a., Springer Verlag, ISBN 3-540-06667-5 verwiesen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist ein allgemeines Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Signalverarbeitungsschaltung und ein Signalverarbeitungsverfahren bereitzustellen, in denen die oben genannten Nachteile beseitigt werden.
  • Ein genaueres Ziel der vorliegenden Erfindung ist, eine Signalverarbeitungsschaltung und ein Signalverarbeitungsverfahren bereitzustellen, die ein eingegebenes Impulssignal in einem richtigen Zeitraum verarbeiten können.
  • Die oben genannten Ziele der vorliegenden Erfindung werden durch Signalverarbeitungsschaltungen gemäß den Merkmalen der Ansprüche 1 und 2 erreicht.
  • In Übereinstimmung mit der oben beschriebenen Schaltung können die gezählten Werte der Taktimpulse sowohl von hohen als auch von niedrigen Pegeln des eingegebenen Impulssignals erhalten/erzielt werden. Daher kann ein richtigeres, auf diesen gezählten Werten basierendes digitales Signal ausgegeben werden. Die oben genannten Ziele der vorliegenden Erfindung werden ebenfalls durch Verfahren zur Erzeugung eines digitalen Signals gemäß den Merkmalen der Ansprüche 18 und 19 erreicht.
  • In Übereinstimmung mit dem oben beschriebenen Verfahren können die gezählten Werte der Taktimpulse sowohl von den hohen als auch von den niedrigen Pegeln des eingegebenen Impulssignals erhalten/erzielt werden. Daher kann ein richtigeres ausgegebenes Digitalsignal, basierend auf diesen gezählten Werten, ausgegeben werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden auf Grund der nachfolgenden, detaillierten Beschreibung einleuchtender, wenn sie in Verbindung mit den sie begleitenden Zeichnungen gelesen werden, in denen die
  • 1 ein Blockdiagramm ist, das eine herkömmliche Signalverarbeitungsschaltung zeigt;
  • 2 ein ideales Zeitdiagramm von Signalen in der herkömmlichen Signalverarbeitungsschaltung der 1 ist;
  • 3 ein Diagramm ist, in dem eine Wellenform eines tatsächlichen FM-Signals und eine vergrößerte Ansicht der Wellenform um den Nullpegel herum gezeigt sind;
  • 4 ein Zeitdiagramm von Signalen in einer tatsächlichen Signalverarbeitung ist;
  • 5 ein Zeitdiagramm von Signalen in einem herkömmlichen Verfahren zur Beseitigung von Flattern ist;
  • 6 ein Blockdiagramm eines optischen Speicherplattengeräts gemäß einer ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung ist;
  • 7 ein Blockdiagramm ist, das eine Signalverarbeitungsschaltung gemäß einer zweiten Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 8 ein Zeitdiagramm von Signalen in der Signalverarbeitungsschaltung der 7 ist;
  • 9 ein Blockdiagramm einer Signalverarbeitungsschaltung gemäß einer dritten Ausführung der vorliegenden Erfindung ist;
  • 10 ein Zeitdiagramm von Signalen in der Signalverarbeitungsschaltung der 9 ist;
  • 11 ein Blockdiagramm einer Signalverarbeitungsschaltung gemäß einer vierten Ausführung der vorliegenden Erfindung und
  • 12 ein Zeitdiagramm von Signalen in der Signalverarbeitungsschaltung der 11 ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGEN
  • Unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen wird eine Beschreibung von Ausführungen der vorliegenden Erfindung vorgelegt.
  • 6 ist ein Blockdiagramm eines optischen Speicherplattengeräts 100 gemäß einer ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung.
  • In 6 beinhaltet das optische Speicherplattengerät 100 eine Platte/Scheibe 40, ein optisches System 41, einen Wendelmotor 42, einen Fadenmotor 43, einen Laser-Antrieb 44, einen vorderen Monitor 5, eine ALPC (Absolute Time In Pregroove) 46, eine Speicherkompensierungsschaltung 47, ein Wobbel-Signalverarbeitungsgerät 48, einen RF-Verstärker (radio frequency) 49, eine Focus-/Nachlauf-Servo-Schaltung 50, eine Zuführungs-Servoschaltung 51, eine Wendel-Servoschaltung 52, ein CD-Verschlüsselungs-/Entschlüsselungsschaltung 53, einen D/A-Konverter (digital-zu-analog) 54, einen Audio-Verstärker 55, RAMs 56 und 58, eine CD-ROM-Verschlüsselungs-/Entschlüsselungsschaltung 57, ein Interface-/Puffersteuergerät 59, ein CPU (Central Processing Unit) 60 und einen Hauptrechner 61.
  • Eine Signalverarbeitungsschaltung zur Durchführung einer Signalverarbeitung gemäß der ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung wird in dem Wobbel-Signalverarbeitungsgerät 48 bereitgestellt. Ein FM-Signal wird mittels dieser Schaltung verarbeitet, so dass ein digitales FM-Signal erzeugt wird. Andererseits beinhaltet ein Aufnahmesystem das optische System 41, den Laser-Antrieb 44, den vorderen Monitor 45, die ALPC 46, die Speicherkompensierungsschaltung 47 und das Wobbel-Signalverarbeitungsgerät 48. Ein Signal wird auf einem Aufnahmeträger, so wie eine optische Platte/Scheibe, durch diese Schaltungen aufgenommen.
  • Das optische System 41, das einen optischen Lesekopf zum Lesen eines Signals von der Platte/Scheibe 40 zeigt, beinhaltet eine Objektivlinse, einen Betätiger, eine ¼-Wellenlängenplatte, eine Kollimatorlinse, einen Strahlenteiler, ein Licht-Strahlungselement (Laser-Diode) und ein fotoelektrisches Element (Fotodetektor). Das optische System 41 wird durch den Fadenmotor 43 und die Focus-/Nachlaufservoschaltung 50 gesteuert.
  • Der Fadenmotor 43 wird durch die Zuführungs-Servoschaltung 51 gesteuert, um somit einen optischen Abnehmer in radialer Richtung der Platte/Scheibe 40 zu bewegen. Die Focus-/Nachlaufservoschaltung 50 dient dazu, sowohl die Focus-Servoschaltung als auch die Nachlauf-Servoschaltung zu steuern.
  • Die Platte/Scheibe 40, bei der es sich um eine CD-R (aufnahmefähige CD) oder um eine CD-RW (wiederbeschreibbare CD) handelt, wird durch den Wendelmotor 42 gesteuert.
  • Der Wendelmotor 42 wird durch die Wendel-Servoschaltung 52 gesteuert, so dass die Platte/Scheibe 40 mit einer vorbestimmten Drehgeschwindigkeit gedreht wird. So wie zuvor beschrieben, führen die Focus-/Nachlauf-Servoschaltung 50, die Zuführungs-Servoschaltung 51 und die Wendel-Servoschaltung 52 ihre entsprechenden Steuerungsvorgänge basierend auf Signalen vom CPU 60 und vom RF-Verstärker 49 durch. Der RF-Verstärker 49 ist ein (Lese)Kopfverstärker zur Verstärkung eines Wiedergabesignals und beinhaltet einen Matrix-Verstärker. Das verstärkte Wiedergabesignal wird den entsprechenden Servo-Steuerungsschaltungen vom RF-Verstärker 49 aus zugeleitet.
  • Durch diese Steuerungsschaltungen wird eine gewünschte Position der Platte/Scheibe 40 festgelegt, und das Wiedergabesignal von der Platte/Scheibe 40 wird vom optischen System 41 an den RF-Verstärker 49 übertragen. Ein EFM-Signal wird vom RF-Verstärker 49 an die CD-Verschlüsselungs-/Entschlüsselungsschaltung 53 übertragen, die eine Verschlüsselung/Entschlüsselung unter Verwendung eines CIRC (cross-interleave Reed-Solomon code), eine Modulation/Demodulation unter Verwendung einer EFM (acht-zu-vierzehn-Modulation) und eine Synchronismuserkennung durchführt. Ein Demodulationsprozess wird basierend auf Taktpulsen in der CD-Verschlüsselungs-/Entschlüsselungsschaltung 53 durchgeführt, die der CD-Verschlüsselungs-/Entschlüsselungsschaltung 53 von der CPU 60 zugeleitet werden. Das demodulierte Signal wird an eine Datenträgererkennung und an die CD-ROM-Verschlüsselungs-/Entschlüsselungsschaltung 57 übermittelt, die dazu dient, solche Prozesse zur Verschlüsselung/Entschlüsselung unter Verwendung von ECC (Fehlerberichtigungskodierung), die für eine CD-ROM charakteristisch ist, durchzuführen. Um diese Prozesse durchzuführen, werden Daten vorübergehend im RAM 56 gespeichert. Die verarbeiteten Daten werden an das Interface-/Puffersteuergerät 59 übermittelt, das dazu dient, Daten an den/vom Hauptrechner 61 zu übermitteln/erhalten und ein Datenpuffer zu steuern. Um die Prozesse durchzuführen, werden die Daten vorübergehend im RAM 58 gespeichert.
  • Die zuvor beschriebene CD-ROM-Verschlüsselungs-/Entschlüsselungsschaltung 57 und das Interface-/Puffersteuergerät 59 werden ebenfalls von der CPU 60 gesteuert. Die Ergebnisse der Prozesse, die im Interface-/Puffersteuergerät 59 durchgeführt wurden, werden an den Hauptrechner 61 übertragen, in dem ein Prozess in Übereinstimmung mit den übertragenen Daten durchgeführt wird. Andererseits wird bei der Ausgabe eines Audio-Signals das Demodulationssignal von der CD-Verschlüsselungs-/Entschlüsselungsschaltung 53 an den D/A-Umwandler (digital-zu-analog) 54 übermittelt, um somit von einem digitalen Signal in ein analoges Signal umgewandelt zu werden. Das analoge Signal wird durch den Audio-Verstärker 55 verstärkt, um als ein Audio-Signal ausgegeben zu werden.
  • Somit führt das optische Speicherplattengerät 100 einen Wiedergabe-/Aufnahmeprozess durch. Die Signalverarbeitungsschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung wird im Wobbel-Signalverarbeitungsgerät 48 des Wiedergabesystems bereitgestellt, um somit ein digitales FM-Signal zu verarbeiten, das vom FM-Signal erzeugt wurde.
  • Nun wird eine Beschreibung von einer zweiten Ausführung der vorliegenden Erfindung abgegeben.
  • Die 7 ist ein Blockdiagramm, das eine Signalverarbeitungsschaltung 30 in Übereinstimmung mit der zweiten Ausführung zeigt.
  • In 7 beinhaltet die Signalverarbeitungsschaltung 30, die im Wobbel-Signalverarbeitungsgerät 48 der 6 bereitgestellt ist, ein positives (aktiv-hohes) Polaritätsgatter 71, ein negatives (aktiv-niedriges) Polaritätsgatter 72, eine Zählschaltung 73 (positive Polarität), eine Zählschaltung 74 (negative Polarität), die Verriegelungsschaltungen 75 und 76, eine Verknüpfungsschaltung 78, einen digitalen Tiefpassfilter 79, ein R-S-Flip-Flop 77, die Verzögerungsschaltungen 80 bis 82 und ein ODER-Gatter 83.
  • Jedes der positiven und negativen Polaritätsgatter 71 und 72 ist mit einem Wobbel-FM-Impulssignal-Terminal 84 und mit einem Takt-Terminal 85 gekoppelt. Jedem der positiven und negativen Polaritätsgatter 71 und 72 wird vom Wobbel-FM-Impulssignal-Terminal 84 ein FM-Impulssignal zugeleitet, und ein Taktimpulssignal wird vom Takt-Terminal 85 zugeleitet.
  • Das positive Polaritätsgatter 71 überträgt Taktimpulse an die Zählschaltung 73, wenn das FM-Signal einen Pegel aufweist, der höher als ein Nullpegel ist, d. h. wenn das FM-Impulssignal auf einem hohen Pegel steht. Das negative Polaritätsgatter 72 überträgt andererseits die Taktimpulse an die Zählschaltung 74, wenn das FM-Signal einen niedrigeren Pegel als den Nullpegel aufweist, d. h. wenn das FM-Impulssignal auf einem niedrigen Pegel steht.
  • Die Zählschaltung 73, die einen voreingestellten Input und einen Übertragungs-Output beinhaltet, zählt die Taktimpulse, die vom positiven Polaritätsgatter 71 zugeleitet wurden. Die Zählschaltung 73 stellt einen gezählten Wert, ausgedrückt in Bits Q1 bis Qn, auf null/zurück, wenn ein Impuls dem voreingestellten Input eingegeben wird. Weiterhin gibt die Zählschaltung 73 einen Impuls an die Verzögerungsschaltung 81 und an die Verriegelungsschaltung 76 aus, wenn der gezählte Wert zu einem vorbestimmten Wert wird.
  • Die Verzögerungsschaltung 81 verzögert einen Übertragungsimpuls (Output) der Zählschaltung 73 über einen vorbestimmten Zeitraum hinweg und leitet den Übertragungsimpuls dem voreingestellten Input der Zählschaltung 74, einem eingestellten Input des R-S-Flip-Flops 77 und dem ODER-Gatter 83 zu. Die Verriegelungsschaltung 75 verriegelt den gezählten Wert, der von der Zählschaltung 73 mittels des Übertragungsimpulses der Zählschaltung 74 zugeleitet wurde. Der verriegelte, gezählte Wert wird einem B-Eingang der Verknüpfungsschaltung 78 zugeleitet.
  • Die Zählschaltung 74, die einen voreingestellten Input und einen Übertragungs-Output beinhaltet, zählt die Taktimpulse, die vom negativen Polaritätsgatter 72 zugeleitet wurden. Die Zählschaltung 74 stellt den gezählten Wert auf null/zurück, wenn der Impuls, der von der Zählschaltung 73 zugeführt wurde, an den voreingestellten Input eingegeben wird. Weiterhin gibt die Zählschaltung 74 einen Impuls an die Verzögerungschaltung 80 und an die Verriegelungsschaltung 75 aus, wenn der gezählte Wert zu einem vorbestimmten Wert wird.
  • Die Verzögerungsschaltung 80 verzögert einen Übertragungsimpuls (Output) der Zählschaltung 74 über einen vorbestimmten Zeitraum hinweg und leitet den Übertragungsimpuls dem voreingestellten Input der Zählschaltung 73, einem auf null gestellten/zurückgestellten Input des R-S-Flip-Flops 77 und dem ODER-Gatter 83 zu.
  • Die Verriegelungsschaltung 76 verriegelt den gezählten Wert, der von der Zählschaltung 74 mittels des Übertragungsimpulses der Zählschaltung 73 zugeleitet wurde. Der verriegelte, gezählte Wert wird zu einem A-Input der Verknüpfungsschaltung 78 übermittelt.
  • Basierend auf einem Impulssignal (Q-Output), das vom R-S-Flip-Flop 77 zugeleitet wurde, schaltet die Verknüpfungsschaltung 78 zwischen den gezählten Werten, die den A- und B-Inputs entsprechend von den Verriegelungsschaltungen 76 und 75 zugeleitet wurden.
  • Das R-S-Flip-Flop 77, das die eingestellten und auf null gestellten/zurückgestellten Inputs beinhaltet, übermittelt den Q-Output an die Verknüpfungsschaltung 78, um somit einen Schaltvorgang derselben zu steuern. Basierend auf dem oben genannten Q-Output wird ein Output der Verknüpfungsschaltung 78 zwischen den gezählten Werten geschaltet, die entsprechend an die A- und B-Inputs eingegeben wurden. Der Output der Verknüpfungsschaltung 78 wird dem digitalen Tiefpassfilter 79 zugeleitet, und das digitale FM-Signal wird vom Terminal 86 ausgegeben.
  • Dem Tiefpassfilter 79 wird ebenfalls ein Impuls zugeleitet, der durch Verzögerung eines Outputs vom ODER-Gatter 83 in der Verzögerungsschaltung 82 erhalten/erzielt wurde. Der digitale Tiefpassfilter 79 gibt, basierend auf den zugeleiteten Impulsen, das digitale FM-Signal aus.
  • Somit können Hochpegel- und Niedrigpegelzeiträume des FM-Impulssignals zuverlässig festgestellt werden, indem die Signalverarbeitungsschaltung 30 mit den positiven und negativen Polaritätsgattern 71 und 72 versorgt wird, um somit Zeitmessungen zum Zählen der Taktimpulse in den entsprechenden Hochpegel- und Niedrigpegelzeiträumen des FM-Impulssignals zu erhalten/erzielen, um die Längen der entsprechenden Zeiträume, die jeweils das Flattern beinhalten, zu berechnen.
  • Die 8 ist ein Zeitdiagramm von Signalen in der Signalverarbeitungsschaltung 30. Die 8(a) bis (n) zeigen entsprechend das FM-Impulssignal, die Taktimpulse (CLK), den Output des positiven Polaritätsgatters 71, den Output des negativen Polaritätsgatters 72, den positiven, polaritätgezählten (aktiv-hoch) Wert (gezählter Wert der Zählschaltung 73), den negativen, polaritätsgezählten (aktiv-niedrig) Wert (gezählter Wert der Zählschaltung 74), den Übertragungsimpuls (positiv) (Übertragungsimpuls der Zählschaltung 73), den Übertragungsimpuls (negativ) (Übertragungsimpuls der Zählschaltung 74), den Verzögerungsimpuls (positiv) (Output der Verzögerungsschaltung 81), den Verzögerungsimpuls (negativ) (Output der Verzögerungsschaltung 80), den Q-Output des R-S-Flip-Flops 77, den ausgegebenen, gezählten Wert (Output der Verknüpfungsschaltung 78), den Output des ODER-Gatters 83 und den Verzögerungsimpuls (ODER) (Output der Verzögerungsschaltung 82).
  • Das FM-Impulssignal der 8(a) und die Taktimpulse der 8(b) werden den entsprechenden positiven und negativen Polaritätsgattern 71 und 72 zugeleitet. Wenn das FM-Impulssignal auf einem tiefen Pegel steht, wird das positive Polaritätsgatter 71 geschlossen, während das negative Polaritätsgatter 72 geöffnet wird, so dass die Taktimpulse ausgegeben werden, wie dies in den 8(c) und (d) gezeigt ist.
  • Bei einer Zeitmessung t1 wird das FM-Impulssignal auf den hohen Pegel geschaltet. Zu diesem Zeitpunkt ist das positive Polaritätsgatter 71 geöffnet, um somit die Taktimpulse der Zählschaltung 73 zuzuleiten. Die Zählschaltung 73 zählt die zugeleiteten Taktimpulse. Dieser positive, polaritätsgezählte Wert schwankt, so wie dies in 8(e) gezeigt ist.
  • Während eines Zeitraums zwischen der Zeitmessung t1 und einer Zeitmessung t2 wird im FM-Impulssignal ein Flattern verursacht. Zu diesem Zeitpunkt steigt der positive, polaritätsgezählte Wert langsam an, weil die Taktimpulse vom positiven Polaritätsgatter 71 lediglich periodisch zugeleitet werden.
  • Nachdem ein vorbestimmter Zeitraum Tc vergeht, seit das positive Polaritätsgatter 71 damit beginnt, die Taktimpulse bei der Zeitmessung t1 der Zählschaltung 73 zuzuleiten, leitet die Zählschaltung 73 den Übertragungsimpuls (positiv) der 8(g) der Verzögerungsschaltung 81 und der Verriegelungsschaltung 76 bei einer Zeitmessung t3 zu. Basierend auf dem positiven, polaritätsgezählten Wert wird der Zeitraum Tc bestimmt.
  • Bei der Zeitmessung t3 verriegelt die Verriegelungsschaltung 76 den gezählten Wert der Zählschaltung 74 basierend auf dem Übertragungsimpuls (positiv), der von der Zählschaltung 73 zugeleitet wurde. Danach wird der Übertragungsimpuls (positiv) von der Zählschaltung 73 durch die Verzögerungsschaltung 81 verzögert. Der in 8(i) gezeigte Verzögerungsimpuls (positiv) wird dem voreingestellten Input der Zählschaltung 74 zugeführt. Dann wird der gezählte Wert der Zählschaltung 74 auf null gestellt/zurückgestellt. Unter Berücksichtigung des Verriegelungszeitraums wird der Verzögerungsimpuls (positiv), der durch die Verzögerungsschaltung 81 verzögert wurde, bestimmt.
  • Während eines Zeitraums zwischen der Zeitmessung t2 und einer Zeitmessung t4, da das FM-Impulssignal auf dem hohen Pegel gehalten wird, steigt der positive, polaritätsgezählte Wert in einem gewissen Maße an.
  • Bei der Zeitmessung t4 wird das FM-Impulssignal auf den niedrigen Pegel geschaltet. Zu diesem Zeitpunkt wird das negative Polaritätsgatter 72 geöffnet, um die Taktimpulse der Zählschaltung 74 zuzuleiten. Die Zählschaltung 74 zählt die zugeleiteten Taktimpulse. Dieser negative, polaritätsgezählte Wert schwankt, so wie dies in 3(f) gezeigt ist.
  • Während eines Zeitraums zwischen der Zeitmessung t4 und einer Zeitmessung t5 wird im FM-Impulssignal Flattern verursacht. Zu diesem Zeitpunkt werden die Taktimpulse periodisch von den entsprechenden positiven und negativen Polaritätsgattern 71 und 72 zugeleitet. Daher steigen sowohl die positiven als auch die negativen, polaritätsgezählten Werte langsam an.
  • Nachdem der vorbestimmte Zeitraum Tc vergeht, da das negative Polaritätsgatter 72 damit beginnt, die Taktimpulse der Zählschaltung 74 bei der Zeitmessung t4 zuzuleiten, leitet die Zählschaltung 74 den Übertragungsimpuls (negativ) der 8(h) der Verriegelungsschaltung 75, dem positiven Polaritätsgatter 71 und der Verzögerungsschaltung 80 bei der Zeitmessung t6 zu.
  • Bei der Zeitmessung t6 verriegelt die Verriegelungsschaltung 75 den gezählten Wert der Zählschaltung 73 basierend auf dem Übertragungsimpuls (negativ) von der Zählschaltung 74. Danach wird der Übertragungsimpuls (negativ), der von der Zählschaltung 74 zugeleitet wurde, von der Verzögerungsschaltung 80 verzögert. Der Verzögerungsimpuls (negativ), der in 8(j) gezeigt ist, wird dem voreingestellten Input der Zählschaltung 73 zugeleitet. Dann wird der gezählte Wert der Zählschaltung 73 auf null gestellt/zurückgestellt.
  • Während eines Zeitraums zwischen der Zeitmessung t6 und einer Zeitmessung t7 steigt der negative, polaritätsgezählte Wert in einem gewissen Maße an, da das FM-Impulssignal auf dem niedrigen Pegel gehalten wird.
  • Das R-S-Flip-Flop 77 wird durch den Verzögerungsimpuls (positiv) eingestellt, der von der Verzögerungsschaltung 81 zugeleitet wurde, und es wird durch den Verzögerungsimpuls (negativ) auf null gestellt/zurückgestellt, der von der Verzögerungsschaltung 80 zugeleitet wurde. Der Q-Output, der basierend auf diesen Einstell- und Aufnullstell-/Rückstellvorgängen erzeugt wurde, wird der Verknüpfungsschaltung 78 zugeleitet.
  • Die Verknüpfungsschaltung 78 führt einen Schaltvorgang durch, so dass der negative, polaritätsgezählte Wert, der dem A-Input eingegeben wurde, ausgegeben wird, wenn sich der Q-Output auf einem hohen Pegel befindet, und der positive, polaritätsgezählte Wert, der dem B-Input eingegeben wurde, wird ausgegeben, wenn sich der Q-Output auf einem niedrigen Pegel befindet. Der Output der Verknüpfungsschaltung 78 ist als der ausgegebene, gezählte Wert in 8(l) gezeigt. Dies bedeutet, dass der Output der Verknüpfungsschaltung 78 durch den Übertragungsimpuls (positiv) zum positiven, polaritätsgezählten Wert und zum negativen, polaritätsgezählten Wert durch den Übertragungsimpuls (negativ) geschaltet wird. Wenn diese Übertragungsimpulse dem ODER-Gatter 83 zugeleitet werden, wird der in 8(m) gezeigte Output vom ODER-Gatter 83 ausgegeben. Der Output des ODER-Gatters 83 wird der Verzögerungsschaltung 82 zugeleitet, so dass der Output verzögert wird, so wie dies in 8(n) gezeigt ist. Die durch die Verzögerungsschaltung 82 vorgesehene Verzögerung wird unter Berücksichtigung eines Zeitraums bestimmt, den die Verknüpfungsschaltung 78 für die Ausgabe des gezählten Werts benötigt.
  • Die ausgegebenen Daten (gezählter Wert) der Verknüpfungsschaltung 78 und der Impuls (Verzögerungsimpuls), der durch die Verzögerungsschaltung 82 verzögert wurde, werden an den digitalen Tiefpassfilter 79 übertragen. Die Signalverarbeitung wird auf den Daten durchgeführt, die an den digitalen Tiefpassfilter 79 basierend auf dem Verzögerungsimpuls übertragen wurden.
  • Somit können nämlich im FM-Impulssignal, in dem Flattern verursacht wird, durch Schalten zwischen den positiven und negativen Polaritätsgattern 71 und 72 durch Anwendung des Zeitraums Tc die positiven und negativen, polaritätsgezählten Werte erhalten/erzielt werden, wobei jeder gezählte Wert einen richtigeren Zeitraum hat. Dementsprechend kann eine passende Signalverarbeitung durchgeführt werden.
  • In einem Fall, wo kein Flattern in einem Zeitraum zwischen der Zeitmessung t7 und einer Zeitmessung t8 verursacht wird, wird andererseits ein Schaltvorgang durchgeführt, um zwischen den positiven und negativen Polaritätsgattern 71 und 72 zu schalten, nachdem der Zeitraum Tc vergeht, da ein Anstieg oder Abfall im FM-Impulssignal verursacht wird. Danach werden die entsprechenden Zählschaltungen 73 und 74 und die entsprechenden Verriegelungsschaltungen 75 und 76 gesteuert, so wie dies oben beschrieben ist, so dass die Signalverarbeitung durchgeführt wird.
  • Somit können nämlich selbst dann, wenn kein Flattern verursacht wird, durch Schalten der positiven und negativen Polaritätsgatter 71 und 72 durch Anwendung des Zeitraums Tc die positiven und negativen, polaritätsgezählten Werte erhalten/erzielt werden, wobei jeder gezählte Wert den richtigen Zeitraum hat. Als Ergebnis dessen kann die passende Signalverarbeitung durchgeführt werden.
  • Nun wird eine Beschreibung einer dritten Ausführung der vorliegenden Erfindung abgegeben.
  • Die 9 ist ein Blockdiagramm einer Signalverarbeitungsschaltung 31 in Übereinstimmung mit der dritten Ausführung. Die Signalverarbeitungsschaltung 31 ist eine Abweichung der Signalverarbeitungsschaltung 30, die in 7 gezeigt ist. In 9 wird durch dieselbe Numerierung auf dieselben Elemente der 7 Bezug genommen, und eine Beschreibung derselben wird weggelassen. In 9 beinhaltet die Signalverarbeitungsschaltung 31 die UND-Gatter 87 und 88, einen Umformer 89, einen Hochgatter-Zähler 90, einen Tiefgatter-Zähler 93, eine Zählschaltung 97 (positive Polarität), eine Zählschaltung 95 (negative Polarität), die Gatterschaltungen 91 und 94, die Verriegelungsschaltungen 96 und 98, ein R-S-Flip-Flop 92, eine hochflankige Output-Schaltung 99, eine tiefflankige Output-Schaltung 102 und die Verzögerungsschaltungen 101 und 103.
  • Das UND-Gatter 87 wird mit einem FM-Impulssignal-Terminal 84 und einem Takt-Terminal 85 verbunden, um somit einen UND-Vorgang basierend auf einem FM-Impulssignal und Taktimpulsen durchzuführen, die entsprechend vom FM-Impulssignal-Terminal 84 und vom Takt-Terminal 85 dem UND-Gatter 87 zugeleitet wurden. Das UND-Gatter 88 wird mit dem Taktimpuls-Terminal 85 und dem Umformer 89 verbunden, um somit eine UND-Vorgang basierend auf den Taktimpulsen und einem umgeformten FM-Impulssignal durchzuführen, das vom Umformer 89 zugeleitet wurde.
  • Der Hochgatterzähler 90, der einen voreingestellten Input und einen Übertragungs-Output beinhaltet, zählt die Taktimpulse, die vom UND-Gatter 87 zugeleitet wurden. Der Hochgatterzähler 90 zählt die Taktimpulse, während das FM-Impulssignal auf hohem Pegel steht, und leitet einen gezählten Wert, ausgedrückt in Bits Q1 bis Qn, der Gatterschaltung 91 zu.
  • Die Gatterschaltung 91 leitet einen Impuls einem eingestellten Input des R-S-Flip-Flops 92 zu, wenn der zugeleitete, gezählte Wert einen vorbestimmten Wert erreicht; ein Wert zum Beispiel, der der Hälfte der Zeit des hälftigen Mindestzeitraums des FM-Impulssignals entspricht.
  • Der Tiefgatterzähler 93, der denselben Aufbau wie den des oben beschriebenen Hochgatterzählers 90 aufweist, zählt die Taktimpulse, die vom UND-Gatter 88 zugeleitet wurden. Der Tiefgatterzähler 93 zählt die Taktimpulse, während das FM-Impulssignal auf einem niedrigen Pegel steht. Der Tiefgatterzähler 93 leitet die mit niedrigem Stellenwert versehenen Bits Q1 bis Qk eines gezählten Wertes, ausgedrückt in Bits Q1 bis Qn, der Gatterschaltung 94 zu.
  • Die Gatterschaltung 94 leitet einen Impuls einem auf null gestellten/zurückgestellten Input des R-S-Flip-Flops 92 zu, wenn der zugeleitete, gezählte Wert einen vorbestimmten Wert erreicht; ein Wert zum Beispiel, der der Hälfte der Zeit des hälftigen Mindestzeitraums des FM-Impulssignals entspricht. Wenn der Impuls von der Gatterschaltung 91 dem eingestellten Input des R-S-Flip-Flops 92 zugeleitet wird, leitet das R-S-Flip-Flop 92 einen Q-Output dem Tiefgatterzähler 93 zu, so dass der Tiefgatterzähler 93 damit beginnt, die Taktimpulse zu zählen. Wenn der Impuls, der von der Gatterschaltung 94 zugeleitet wurde, in den auf null gestellten/zurückgestellten Input des R-S-Flip-Flops 92 eingegeben wird, leitet das R-S-Flip-Flop 92 einen umgewandelten Q-Output dem Hochgatterzähler 90 zu, so dass der Hochgatterzähler 90 damit beginnt, die Taktimpulse zu zählen. Der Q-Output wird der Verknüpfungsschaltung 78, der hochflankigen Output-Schaltung 99 und der tiefflankigen Output-Schaltung 102 zugeleitet.
  • Die hochflankige Output-Schaltung 99 leitet der Verzögerungsschaltung 101 und ebenfalls der Verriegelungsschaltung 96 bei einem Anstieg des Q-Outputs einen Impuls zu. Die Verzögerungsschaltung 101 verzögert den Impuls, der von der hochflankigen Output-Schaltung 99 zugeleitet wurde, und leitet den verzögerten Impuls der Zählschaltung 95 und dem ODER-Gatter 83 zu.
  • Die tiefflankige Output-Schaltung 102 leitet der Verzögerungsschaltung 103 und ebenfalls der Verriegelungsschaltung 98 bei einem Abfall des Q-Outputs einen Impuls zu. Die Verzögerungsschaltung 103 verzögert den Impuls, der von der tiefflankigen Output-Schaltung 102 zugeleitet wurde, und leitet den verzögerten Impuls der Zählschaltung 97 und dem ODER-Gatter 83 zu.
  • Die Zählschaltung 95, die einen voreingestellten Input und einen Übertragungs-Output beinhaltet, zählt die Taktimpulse, die vom UND-Gatter 88 zugeleitet wurden. Die Zählschaltung 95 zählt die Taktpulse, während das FM-Impulssignal auf dem niedrigen Pegel steht. Weiterhin leitet die Zählschaltung 95 einen gezählten Wert, ausgedrückt in Bits Q1 bis Qn, der Verriegelungsschaltung 96 zu.
  • Der gezählte Wert der Zählschaltung 95 wird durch den Impuls, der von der Verzögerungsschaltung 101 zugeleitet wurde, gelöscht/zurückgestellt.
  • Die Verriegelungsschaltung 96 verriegelt den gezählten Wert der Zählschaltung 95 basierend auf dem Impuls, der von der hochflankigen Output-Schaltung 99 zugeleitet wurde. Der verriegelte, gezählte Wert wird dem A-Input der Verknüpfungsschaltung 78 zugeleitet.
  • Die Zählschaltung 97, die denselben Aufbau wie den der oben beschriebenen Zählschaltung 95 aufweist, zählt die Taktimpulse, die vom UND-Gatter 87 zugeleitet wurden. Die Zählschaltung 97 zählt die Taktpulse, während das FM-Impulssignal auf dem hohen Pegel steht. Weiterhin leitet die Zählschaltung 97 einen gezählten Wert, ausgedrückt in Bits Q1 bis Qn, der Verriegelungsschaltung 98 zu. Der gezählte Wert der Zählschaltung 97 wird durch den Impuls, der von der Verzögerungsschaltung 103 zugeleitet wurde, gelöscht/zurückgestellt.
  • Die Verriegelungsschaltung 98 verriegelt den gezählten Wert der Zählschaltung 97 basierend auf dem Impuls, der von der tiefflankigen Output-Schaltung 102 zugeleitet wurde. Der verriegelte, gezählte Wert wird dem B-Input der Verknüpfungsschaltung 78 zugeleitet.
  • 10 ist ein Zeitdiagramm von Signalen in der Signalverarbeitungsschaltung 31, die in 9 gezeigt ist. Die 10(a) bis (m) zeigen entsprechend das FM-Impulssignal, die Taktimpulse (CLK), den Output des UND-Gatters 87, den Output des Umformers 89, den Output des UND-Gatters 88, den Input zum eingestellten Input des R-S-Flip-Flops 92, den Input zum auf null gestellten/zurückgestellten Input des R-S-Flip-Flops 92, den Q-Output des R-S-Flip-Flops 92, den umgekehrten Q-Output des R-S-Flip-Flops 92, den Output der hochflankigen Output-Schaltung 99, den Output der tiefflankigen Output-Schaltrung 102, den von der Verzögerungsschaltung 101 zugeleiteten Verzögerungsimpuls und den von der Verzögerungsschaltung 103 zugeleiteten Verzögerungsimpuls.
  • Das FM-Impulssignal der 10(a) wird dem UND-Gatter 87 und dem Umformer 89 zugeleitet. Die Taktimpulse der 10(b) werden den UND-Gattern 87 und 88 zugeführt. Der Output des Umformers 89, der in 10(d) gezeigt ist, zeigt ein umgekehrtes Signal des FM-Impulssignals der 10(a). Die UND-Schaltung 87 führt einen UND-Vorgang basierend auf den Taktimpulsen und dem FM-Impulssignal durch, um somit das in 10(c) gezeigte Impulssignal auszugeben. Das UND-Gatter 88 führt einen UND-Vorgang basierend auf den Taktimpulsen und dem umgekehrten Impulssignal durch, um somit das in 10(e) gezeigte Impulssignal auszugeben.
  • Zum Beispiel zählt der Tiefgatterzähler 93 die Taktimpulse, die vom UND-Gatter 88 zugeleitet wurden, und leitet den gezählten Wert der Gatterschaltung 94 zu. Die Gatterschaltung 94 leitet den Impuls dem auf null gestellten/zurückgestellten Input des R-S-Flip-Flops 92 zu, wenn der gezählte Wert den vorbestimmten Wert erreicht.
  • Bei einer Zeitmessung t1, wenn der umgekehrte Q-Output auf einen hohen Pegel geschaltet wird, so wie dies in 10(i) gezeigt ist, wird der gezählte Wert des Tiefgatterzählers 93 auf null gestellt/zurückgestellt, so dass der Impuls dem auf null gestellten/zurückgestellten Input des R-S-Flip-Flops 92 zugeleitet wird, so wie dies in 10(g) gezeigt ist. Der Tiefgatterzähler 90 zählt die Taktimpulse, die vom UND-Gatter 87 zugeleitet wurden, so wie dies in 10(c) gezeigt ist, da der Q-Output der 10(h) auf einen niedrigen Pegel geschaltet wird.
  • Bei einer Zeitmessung t2 wird der gezählte Wert der Zählschaltung 97 durch den Verzögerungsimpuls auf null gestellt/zurückgestellt, der von der Verzögerungsschaltung 103 zugeleitet wurde, die in 10(m) gezeigt ist. Ein Zeitraum zwischen den Zeitmessungen t1 und t2 ist ein Verzögerungszeitraum T4 des Impulses, der von der Verzögerungsschaltung 103 ausgegeben wurde.
  • Bei einer Zeitmessung t3, wenn der gezählte Wert des Hochgatterzählers 90 den vorbestimmten Wert erreicht, wird der gezählte Wert dem eingestellten Input des R-S-Flip-Flops 92 zugeleitett, so wie dies in 10(f) gezeigt ist.
  • Das R-S-Flip-Flop 92 stellt den Q-Output der 10(h) auf einen hohen Pegel und den umgekehrten Q-Output der 10(i) auf einen niedrigen Pegel ein, basierend auf dem Input zum eingestellten Input des R-S-Flip-Flops 92. Durch den Q-Output, der auf den hohen Pegel geschaltet wird, zählt der Tiefgatterzähler 93 die Taktimpulse, die vom UND-Gatter 88 zugeleitet wurden, das in 10(e) gezeigt ist, und durch den Q-Output, der auf den niedrigen Pegel geschaltet wird, wird der gezählte Wert des Hochgatterzählers 90 auf null gestellt/zurückgestellt. Die hochflankige Output-Schaltung 99 gibt den Impuls an die Verriegelungsschaltung 96 und an die Verzögerungsschaltung 101 bei einem Anstieg des Q-Outputs aus, so wie dies in 10(j) gezeigt ist. Die Verriegelungsschaltung 96 verriegelt den gezählten Wert der Zählschaltung 95 basierend auf dem Output der hochflankigen Output-Schaltung 99. Der Impuls, der von der Verzögerungsschaltung 101 verzögert wurde, wird, so wie in 10(l) gezeigt, ausgegeben. Bei einer Zeitmessung t4 wird der gezählte Wert der Zählschaltung 95 durch den Verzögerungsimpuls auf null gestellt/zurückgestellt, der von der Verzögerungsschaltung 101 zugeleitet wurde, die in 10(l) gezeigt ist. Ein Zeitraum zwischen den Zeitmessungen t3 und t4 ist der Verzögerungszeitraum T4 des Impulses, der von der Verzögerungsschaltung 101 ausgegeben wurde.
  • Bei einer Zeitmessung t5, wenn der gezählte Wert des Tiefgatterzählers 93 den vorbestimmten Wert erreicht, leitet die Gatterschaltung 94 den Impuls dem auf null gestellten/zurückgestellten Input des R-S-Flip-Flops 92 zu.
  • Das R-S.Flip-Flop 92 stellt den Q-Output der 10(h) auf den niedrigen Pegel und den entgegengesetzten Q-Output der 10(i) auf den hohen Pegel ein, basierend auf dem Input zum auf null gestellten/zurückgestellten Input des R-S-Flip-Flops 92. Durch den entgegengesetzten Q-Output, der auf den hohen Pegel geschaltet wird, zählt der Hochgatter-Zähler 90 die Taktimpulse, die vom UND-Gate 87, das in der 10(c) gezeigt ist, zugeleitet wurden, und durch den entgegengesetzten Q-Output, der auf den niedrigen Pegel geschaltet wurde, wird der gezählte Wert des Tiefgatter-Zählers 93 auf null gestellt/zurückgestellt.
  • Die tiefflankige Output-Schaltung 102 gibt den Impuls an die Verriegelungsschaltung 98 und an die Verzögerungsschaltung 103 bei einem Abfall des Q-Outputs aus, so wie dies in 10(k) gezeigt ist. Die Verriegelungsschaltung 97 verriegelt den gezählten Wert der Zählschaltung 97 basierend auf dem Output der tiefflankigen Output-Schaltung 102. Der Impuls, der von der Verzögerungsschaltung 103 verzögert wurde, wird ausgegeben, so wie dies in 10(m) gezeigt ist.
  • Bei einer Zeitmessung t6 wird der gezählte Wert der Zählschaltung 97 durch den Verzögerungsimpuls auf null gestellt/zurückgestellt, der von der Verzögerungsschaltung 103 zugeleitet wurde, die in 10(m) gezeigt ist. Ein Zeitraum zwischen den Zeitmessungen t5 und t6 ist der Verzögerungszeitraum T4 des Impulses, der von der Verzögerungsschaltung 103 ausgegeben wurde.
  • Die Verknüpfungsschaltung 78 führt einen Schaltvorgang durch, so dass der gezählte Wert, der dem A-Input eingegeben wurde, ausgegeben wird, wenn sich der Q-Output auf hohem Pegel befindet, und der gezählte Wert, der dem B-Input eingegeben wurde, wird ausgegeben, wenn sich der Q-Output auf dem niedrigen Pegel befindet. Dies heißt, dass der Output der Verknüpfungsschaltung 78 zum gezählten Wert geschaltet wird, der, basierend auf dem Impuls, der von der Verzögerungsschaltung 101 zugeleitet wurde, dem A-Input eingegeben wird, und zum gezählten Wert geschaltet wird, der, basierend auf dem Impuls, der von der Verzögerungsschaltung 103 zugeleitet wurde, zum B-Input eingegeben wird. In Übereinstimmung mit dieser Ausführung hat die Signalverarbeitungsschaltung 31 dieselbe Wirkung wie die Signalverarbeitungsschaltung 30 der 7.
  • Jetzt wird eine Beschreibung über die vierte Ausführung der vorliegenden Erfindung abgegeben.
  • Die 11 ist ein Blockdiagramm einer Signalverarbeitungsschaltung 32 in Übereinstimmung mit der vierten Ausführung, und die 12 ist ein Zeitdiagramm von Signalen in der Signalverarbeitungsschaltung 32. Die Signalverarbeitungsschaltung 32 ist eine Abweichung der Signalverarbeitungsschaltung 31 der 9. In der 11 wird durch dieselbe Numerierung Bezug auf dieselben Elemente, wie sie in 9 gezeigt sind, genommen, und eine Beschreibung derselben wird weggelassen. Die Signalverarbeitungsschaltung 32 weicht von der Signalverarbeitungsschaltung 31 dahingehend ab, dass eine PLL-Schaltung (Phasenregelkreisschaltung) 105 und eine Verzögerungsschaltung 104, den Hochgatter- und den Tiefgatter-Zähler 90 und 93, die Gatter-Schaltungen 91 und 94 und das R-S-Flip-Flop 92 ersetzen. Nachfolgend folgt eine Beschreibung der PLL-Schaltung 105 und der Verzögerungsschaltung 104.
  • Die PLL-Schaltung 105 beinhaltet eine 90-Grad-Phasenvergleicherschaltung 106, einen VCO (spannungsgesteuerter Oszillator) 107, einen 1/N-Frequenzuntersetzer 108. Wenn ein ideales FM-Impulssignal (PLL-Input-Signal), das in der 12(a) gezeigt ist, der PLL-Schaltung 105 zugeleitet wird, gibt die PLL-Schaltung 105 ein PLL-Output-Signal, das in 12(b) gezeigt ist, aus, wobei dieses Signal eine Phasendifferenz von 90 Grad hinsichtlich des FM-Impulssignales hat. Die 90-Grad-Phasenvergleicherschaltung 106 vergleicht die Phasen des FM-Impulssignals und das PLL-Output-Signal und gibt das FM-Impulssignal an den VCO 107 aus, so dass die Phasendifferenz zwischen dem FM-Impulssignal und dem PLL-Output-Signal 90 Grad beträgt. Der VCO 107 erzeugt ein Taktimpulssignal einer vorbestimmten Frequenz basierend auf dem zugeleiteten FM-Impulssignal. Das Taktimpulssignal wird dem 1/N-Frequenzuntersetzer 108 zugeleitet, der die Frequenz des Taktimpulssignals in ein vorbestimmtes Untersetzungsverhältnis (1/N) untersetzt, um somit das FM-Impulssignal, das eine Phasendifferenz von 90 Grad hat, auszugeben. Das FM-Impulssignal, das die Phasendifferenz von 90 Grad hat, wird der Verzögerungsschaltung 104, den hochflankigen und tiefflankigen Output-Schaltungen 99 und 102 und der 90-Grad-Phasenvergleicherschaltung 106 zugeleitet.
  • Die Verzögerungsschaltung 104 verzögert das FM-Impulssignal, das von der PLL-Schaltung 105 zugeleitet wurde, und leitet das verzögerte FM-Impulssignal der Verknüpfungsschaltung 78 zu.
  • Der gezählte Wert der Zählschaltung 95 wird durch den Impuls zurückgestellt/gelöscht, der von der Verriegelungsschaltung 103 zugeleitet wurde. Die Verriegelungsschaltung 96 verriegelt den gezählten Wert der Zählschaltung 95 basierend auf dem Impuls, der von der tiefflankigen Output-Schaltung 102 zugeleitet wurde.
  • Der gezählte Wert der Zählschaltung 97 wird durch den Impuls zurückgestellt/gelöscht, der von der Verzögerungsschaltung 101 zugeleitet wurde. Die Verriegelungsschaltung 98 verriegelt den zugeleiteten, gezählten Wert der Zählschaltung 97 basierend auf dem Impuls, der von der hochflankigen Output-Schaltung 99 zugeleitet wurde.
  • Die 12(a) bis (l) zeigen entsprechend das ideale PLL-Input-Signal (FM-Impulssignal), das PLL-Output-Signal, ein tatsächliches FM-Impulssignal (Input-Signal) mit Flattern, die Taktpulse (CLK), den Output des UND-Gatters 87, den Output des Wechselrichters 89, den Output des UND-Gatters 88, den Output der hochflankigen Output-Schaltung 99, den Verzögerungsimpuls, der von der Verzögerungsschaltung 101 zugeleitet wurde, den Output der tiefflankigen Output-Schaltung 102, den Verzögerungsimpuls, der von der Verzögerungsschaltung 103 zugeleitet wurde, und den Verzögerungsimpuls, der von der Verzögerungsschaltung 104 zugeleitet wurde. Eine Beschreibung der Signale, die dieselben Zeitmessungen aufweisen, so wie sie in der dritten Ausführung unter Bezugnahme auf die 10 beschrieben wurde, wird weggelassen.
  • Wenn das tatsächliche Input-Signal der 12(c) der PLL-Schaltung 105 zugeleitet wird, gibt die PLL-Schaltung 105 das PLL-Output-Signal der 12(b) aus.
  • Bei einer Zeitmessung t1 gibt die hochflankige Output-Schaltung 99 den in der 12(h) gezeigten Impuls basierend auf dem PLL-Output-Signal der 12(b) aus. Die Verriegelungsschaltung 96 verriegelt den gezählten Wert der Zählschaltung 95 basierend auf dem Impuls, der von der hochflankigen Output-Schaltung 99 zugeleitet wurde.
  • Bei einer Zeitmessung t2 wird die Zählschaltung 95 durch den Verzögerungsimpuls auf null gestellt/zurückgestellt, der von der Verzögerungsschaltung 101 ausgegeben wurde. Danach nimmt die Zählschaltung 95 das Zählen der Taktimpulse wieder auf, die von der UND-Schaltung 87, die in 12(e) gezeigt ist, zugeleitet wurden.
  • Bei einer Zeitmessung t3 – wenn das PLL-Output-Signal auf einen niedrigen Pegel geschaltet wird – gibt die tiefflankige Output-Schaltung 102 den Impuls bei einem Abfall des PLL-Output-Signals, so wie dies in 12(j) gezeigt ist, aus. Die Verriegelungsschaltung 98 verriegelt den gezählten Wert der Zählschaltung 97 basierend auf dem Impuls, der von der tiefflankigen Output-Schaltung 102 zugeleitet wurde.
  • Bei einer Zeitmessung t4 wird die Zählschaltung 97 durch den Verzögerungsimpuls auf null gestellt/zurückgestellt, der von der Verzögerungsschaltung 103 ausgegeben wurde. Danach nimmt die Zählschaltung 97 das Zählen der Taktimpulse wieder auf, die vom UND-Gatter 88 zugeleitet wurden, das in der 12(g) gezeigt ist.
  • Während eines Zeitraums zwischen den Zeitmessungen t5 und t8 wird derselbe Vorgang wiederholt.
  • Die Zählschaltung 95 zählt die Taktimpulse des positiven Polaritätszeitraums (aktiv-hoch) des Input-Signals der 12(c) über einen Zeitraum hinweg; zum Beispiel über einen Zeitraum zwischen den Zeitmessungen t4 und t8, der benötigt wird, bevor die Zählschaltung 95 vom Verzögerungsimpuls auf null gestellt/zurückgestellt wird, der von der Verzögerungsschaltung 103 ausgegeben wurde.
  • Die Zählschaltung 97 zählt die Taktimpulse des negativen Polaritätszeitraums (aktiv-niedrig) des Input-Signals der 12(c) über einen Zeitraum hinweg; zum Beispiel über einen Zeitraum zwischen den Zeitmessungen t4 und t8, der benötigt wird, bevor die Zählschaltung 97 durch den Verzögerungsimpuls-Output auf null gestellt/zurückgestellt wird, der von der Verzögerungsschaltung 101 ausgegeben wurde.
  • Die Verzögerungsschaltung 104 leitet der Verknüpfungsschaltung 78 das Impulssignal zu, dessen Polarität zu den Zeitmessungen umgekehrt wird, zu denen die Zählschaltungen 95 und 97 auf null gestellt/zurückgestellt werden. Die Verknüpfungsschaltung 78 führt einen Schaltvorgang durch, um somit einen verriegelten der gezählten Werte basierend auf dem Impulssignal auszugeben, das von der Verriegelungsschaltung 104 zugeleitet wurde. In Übereinstimmung mit dieser Ausführung – wenn das ausgegebene Signal der Verzögerungsschaltung 104 eine positive Polarität aufweist – wird der gezählte Wert, der von der Verriegelungsschaltung 96 verriegelt wurde, ausgegeben, und wenn das ausgegebene Signal der Verriegelungsschaltung 104 eine negative Polarität aufweist, wird der gezählte Wert, der von der Verriegelungsschaltung 98 verriegelt wurde, ausgegeben. In anderen Worten, die Verknüpfungsschaltung 78 führt einen Schaltvorgang durch, um somit den gezählten Wert auszugeben, der bei einer Zeitmessung t1 durch die Verriegelungsschaltung 96 bei einer Zeitmessung t2, zu der die Zählschaltung 95 auf null gestellt/zurückgestellt wird, verriegelt wurde. Weiterhin führt die Verknüpfungsschaltung 78 einen Schaltvorgang durch, um somit den gezählten Wert auszugeben, der bei einer Zeitmessung t3 durch die Verriegelungsschaltung 98 bei der Zeitmessung t4 verriegelt wurde, zu der die Zählschaltung 97 auf null gestellt/zurückgestellt wird.
  • In Einklang mit dieser Ausführung werden die Zeitmessungen für das Zählen der Taktimpulse in den positiven und negativen Polaritätszeiträumen des FM-Impulssignals durch das Erzeugen des Impulses in der PLL-Schaltung 105 erreicht/erzielt, wobei der Impuls die Phasendifferenz von 90 Grad hinsichtlich des eingegebenen Signals hat. In Übereinstimmung mit dieser Ausführung können die Zeitmessungen zur Zählung der Taktimpulse lediglich durch die PLL-Schaltung 105 erreicht/erzielt werden, wodurch es ermöglicht wird, dass die Signalverarbeitungsschaltung 32 einen einfachen Aufbau verglichen mit dem der Signalverarbeitungsschaltung 31 hat.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die speziell offengelegten Ausführungen begrenzt, und ohne vom Rahmen der vorliegenden Erfindung abzuweichen, können Veränderungen und Modifikationen durchgeführt werden.
  • Die vorliegende Anmeldung basiert auf der japanischen Prioritätsanmeldung Nr. 11-361558 , die am 20. Dezember 1999 eingereicht wurde, und auf der japanischen Prioritätsanmeldung Nr. 2000-381245 , die am 15. Dezember 2000 eingereicht wurde, wobei die gesamten Inhalte derselben hiermit durch Bezugnahme einbeschlossen sind. Beschriftungen der Zeichnungen FIGUR 1 – Stand der Technik
    Two-edge detection circuit zweiflankige Erkennungsschaltung
    Counter circuit Zählschaltung
    Latch circuit Verriegelungsschaltung
    Latched verriegelt
    Digital LPF digitaler Tiefpassfilter
    Digital FM signal digitales FM-Signal
    FIGUR 2 – Stand der Technik
    Zero level Nullpegel
    FM signal FM-Signal
    FM pulse signal FM-Impulssignal
    Two-edge signal zweiflankiges Signal
    Counted value gezählter Wert
    FIGUR 3 – Stand der Technik
    Zero level Nullpegel
    FIGUR 4 – Stand der Technik
    FM pulse signal FM-Impulssignal
    Zwo-edge signal zweiflankiges Signal
    CLK Taktimpuls
    Counted value gezählter Wert
    Time Zeit
    FIGUR 5 – Stand der Technik
    FM pulse signal FM-Impulssignal
    Chattering-eliminated FM pulse signal vom Flattern befreites FM-Impulssignal
    Two-edge signal zweiflankiges Signal
    Time Zeit
    FIGUR 6
    Spindle motor Wendelmotor
    Thread motor Fadenmotor
    Front monitor vorderer Monitor
    Wobble signal processing unit Wobbel-Signalverarbeitungsgerät
    RF amplifier RF-Verstärker
    Focus/tracking servo circuit Focus-/Nachlaufservoschaltung
    Feeding servo circuit Zuführungs-Servoschaltung
    Spindle servo circuit Wendel-Servoschaltung
    Disk Scheibe/Platte
    Optical system optisches System
    Laser driver Laser-Antrieb
    Memory compensation circuit Speicherkompensierungsschaltung
    D/A converter D/A-Konverter
    Audio amplifier Audio-Verstärker
    Interface/buffer controller Interface-/Puffersteuergerät
    Host computer Hauptrechner
    CD-rom encoding/decoding circuit CD-ROM-Verschlüsselungs-/Entschlüsselungsschaltung
    CD encoding/decoding circuit CD-Verschlüsselungs-/Entschlüsselungsschaltung
    FIGUR 7
    Negative polarity gate negatives Polaritätsgatter
    Counter circuit Zählschaltung
    Latch circuit Verriegelungsschaltung
    Switching circuit Verknüpfungsschaltung
    Digital LPF digitaler Tiefpassfilter
    Positive polarity gate positives Polaritätsgatter
    Counter circuit Zählschaltung
    Latch circuit Verriegelungsschaltung
    Delay circuit Verzögerungsschaltung
    Preset voreingestellt
    Carry übertragen
    Output Output (Ausgabe)
    Data Daten
    Digital FM signal digitales FM-Signal
    Delay circuit Verzögerungsschaltung
    OR gate ODER-Gatter
    Set eingestellt
    Reset auf null gestellt/zurückgestellt
    Delay circuit Verzögerungsschaltung
    FIGUR 8
    a) FM pulse signal FM-Impulssignal
    b) CLK Taktimpuls
    c) Positive gate 71 positives Gatter 71
    d) Negative gate 72 negatives Gatter 72
    e) Positive counted value positiver, gezählter Wert
    f) Negative counted value negativer, gezählter Wert
    g) Carry pulse (P) Übertragungsimpuls (P)
    h) Carry pulse (N) Übertragungsimpuls (N)
    i) Delay pulse (P) Verzögerungsimpuls (P)
    j) Delay pulse (N) Verzögerungsimpuls (N)
    k) R-S-Flip-Flop 77 R-S-Flip-Flop 77
    l) Output counted value ausgegebener, gezählter Wert
    m) OR gate 83 ODER-Gatter 83
    n) Delay pulse from 83 Verzögerungsimpuls von 83
    FIGUR 9
    CLK Taktimpuls
    Reset (clear) auf null gestellt/zurückgestellt (löschen/zurückstellen)
    Gate Gatter
    Set eingestellt
    Low-count output Tiefzähl-Output
    Latch verriegeln
    To A input of switching circuit 78 zum A-Input der Verknüpfungsschaltung 78
    High count value Hochzählwert
    To B input of switching circuit 78 zum B-Input der Verknüpfungsschaltung 78
    High-edge output hochflankiger Output
    Low-edge output tiefflankiger Output
    Low count Output Tiefzähl-Output
    To control terminal of switching circuit 78 zum Steuerterminal der Verknüpfungsschaltung 78
    To OR gate 83 zum ODER-Gatter 83
    Delay Verzögerung
    To OR gate 83 zum ODER-Gatter 83
    FIGUR 10
    a) FM pulse signal FM-Impulssignal
    b) CLK Taktimpuls
    c) AND 87 UND 87
    d) Inverter 89 Umformer 89
    e) AND 88 UND 88
    f) R-S-FF 92 R-S-Flip-Flop 92
    g) Set input eingestellter Input
    h) Reset input auf null gestellter/zurückgestellter Input
    i) Inversed Q Output umgekehrter Q-Output
    j) High-edge Output 99 hochflankiger Output 99
    k) Low-edge Output 102 tiefflankiger Output 102
    l) Pulse from 101 Impuls von 101
    m) Pulse from 103 Impuls von 103
    FIGUR 11
    90° phase comparator 90-Grad-Phasenkomparator
    CLK Taktimpuls
    Reset auf null gestellt/zurückgestellt
    Frequency divider Frequenzuntersetzer
    Latch verriegeln
    High-edge output hochflankiger Output
    Low-edge output tiefflankiger Output
    High count output Hochzähl-Output
    To A input of switching circuit 78 zum A-Input der Verknüpfungsschaltung 78
    Low count output Tiefzähl-Output
    To B input of switching circuit 78 zum B-Input der Verknüpfungsschaltung 78
    Delay Verzögerung
    To control terminal of switching circuit 78 zum Steuerterminal der Verknüpfungsschaltung 78
    Delay Verzögerung
    FIGUR 12
    a) PLL input (ideal) (idealer) PLL-Input
    b) PLL Output PLL-Output
    c) Input signal (actual) (tatsächliches) Input-Signal
    d) CLK Taktimpuls
    e) AND 87 UND 87
    f) Inverter Umformer
    g) AND 88 UND 88
    h) High-edge output 99 hochflankiger Output 99
    i) Pulse from 101 Impuls von 101
    j) Low-edge Output 102 tiefflankiger Output 102
    k) Pulse from 103 Impuls von 103
    l) Pulse from 104 Impuls von 104

Claims (19)

  1. Signalverarbeitungsvorrichtung, die ein digitales Signal basierend auf einem eingegebenen Impulssignal erzeugt, wobei die Signalverarbeitungsvorrichtung umfasst: eine Takterzeugungseinrichtung (85, 71, 72) zur Erzeugung von Taktimpulsen; eine Taktimpuls-Output-Schaltung, die die Taktimpulse basierend auf einer Polarität des eingegebenen Impulssignals über einen vorgegebenen Zeitraum ausgibt, der einen Impuls des eingegebenen Impulssignals einschließt, welcher ein eingegebenes Impulssignal mit überlagertem Rauschen zulässt, wobei das Impulssignal innerhalb des vorgegebenen Zeitraums eine positive und negative Polarität annimmt; eine Zählschaltung, die die von der Taktimpuls-Output-Schaltung ausgegebenen Taktimpulse sowohl während die Polarität des Impulssignals positiv ist als auch während die Polarität des Impulssignals negativ ist unabhängig voneinander zählt, eine Einstellschaltung, die den vorbestimmten Zeitraum basierend auf einem vorbestimmten, gezählten Wert der Zählschaltung einstellt, und eine Output-Schaltung, die das digitale Signal basierend auf einem gezählten Wert der besagten Zählschaltung ausgibt, wobei eine erste Zählschaltung (73) ein erstes Zeitmessungssignal zu einem ersten, vorbestimmten, gezählten Wert ausgibt, und eine zweite Zählschaltung (74) ein zweites Zeitmessungssignal bei einem zweiten vorbestimmten, gezählten Wert ausgibt, und besagte Output-Schaltung beinhaltet: eine erste Verriegelungsschaltung (75), die einen gezählten Wert der besagten ersten Zählschaltung (73) basierend auf einem zweiten Zeitmessungssignal verriegelt, und eine zweite Verriegelungsschaltung (76), die einen gezählten Wert der besagten zweiten Zählschaltung (74) basierend auf dem ersten Zeitmessungssignal verriegelt.
  2. Signalverarbeitungsvorrichtung, die ein digitales Signal basierend auf einem eingegebenen Impulssignal erzeugt, wobei die Signalverarbeitungsvorrichtung umfasst: eine Takterzeugungseinrichtung (85, 71, 72) zur Erzeugung von Taktimpulsen; eine Taktimpuls-Output-Schaltung, die die Taktimpulse basierend auf einer Polarität des eingegebenen Impulssignals über einen vorgegebenen Zeitraum ausgibt, der einen Impuls des eingegebenen Impulssignals einschließt, welcher ein eingegebenes Impulssignal mit überlagertem Rauschen zulässt, wobei das Impulssignal innerhalb des vorgegebenen Zeitraums eine positive und negative Polarität annimmt; eine Zählschaltung, die die von der Taktimpuls-Output-Schaltung ausgegebenen Taktimpulse sowohl während die Polarität des Impulssignals positiv ist als auch während die Polarität des Impulssignals negativ ist unabhängig voneinander zählt, eine Einstellschaltung, die den vorbestimmten Zeitraum basierend auf einem vorbestimmten, gezählten Wert der Zählschaltung einstellt, und eine Output-Schaltung, die das digitale Signal basierend auf einem gezählten Wert der besagten Zählschaltung ausgibt, wobei besagte Output-Schaltung beinhaltet: eine erste Verzögerungsschaltung (81), die ein erstes Zeitmessungssignal verzögert, und eine zweite Verzögerungsschaltung (80), die ein zweites Zeitmessungssignal verzögert, wobei eine erste Zählschaltung (73) durch ein ausgegebenes Signal der besagten zweiten Verzögerungsschaltung (80) auf null gestellt/zurückgestellt wird, und eine zweite Zählschaltung (74) durch ein ausgegebenes Signal der besagten ersten Verzögerungsschaltung (81) auf null gestellt/zurückgestellt wird.
  3. Signalverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass besagte Taktimpuls-Output-Schaltung umfasst: eine erste Taktimpuls-Output-Schaltung (71, 87), die Taktimpulse ausgibt, wenn das eingegebene Impulssignal eine positive Polarität aufweist, und eine zweite Taktimpuls-Output-Schaltung (72, 88), die Taktimpulse ausgibt, wenn das eingegebene Impulssignal eine negative Polarität aufweist, und besagte Zählschaltung umfasst: eine erste Zählschaltung (73, 97), die die Taktimpulse zählt, die von der besagten ersten Taktimpuls-Output-Schaltung zugeleitet wurden, und eine zweite Zählschaltung (74, 95), die die Taktimpulse zählt, die von der besagten zweiten Taktimpuls-Output-Schaltung zugeleitet wurden.
  4. Signalverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die besagte erste Zählschaltung (73) ein erstes Zeitmessungssignal zu einem ersten, vorbestimmten, gezählten Wert ausgibt, besagte zweite Zählschaltung (74) ein zweites Zeitmessungssignal bei einem zweiten vorbestimmten, gezählten Wert ausgibt, und besagte Output-Schaltung beinhaltet: eine erste Verriegelungsschaltung (75), die einen gezählten Wert der besagten ersten Zählschaltung (73) basierend auf einem zweiten Zeitmessungssignal verriegelt und eine zweite Verriegelungsschaltung (76), die einen gezählten Wert der besagten zweiten Zählschaltung (74) basierend auf dem ersten Zeitmessungssignal verriegelt.
  5. Signalverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass besagte Output-Schaltung beinhaltet: eine erste Verzögerungsschaltung (81), die das erste Zeitmessungssignal verzögert, und eine zweite Verzögerungsschaltung (80), die das zweite Zeitmessungssignal verzögert; wobei besagte erste Zählschaltung (73) durch ein ausgegebenes Signal der besagten zweiten Verzögerungsschaltung (80) auf null gestellt/zurückgestellt wird; und besagte zweite Zählschaltung (74) durch ein ausgegebenes Signal der besagten ersten Verzögerungsschaltung (81) auf null gestellt/zurückgestellt wird.
  6. Signalverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass besagte Output-Schaltung weiterhin beinhaltet: ein Flip-Flop (77), das durch das ausgegebene Signal der besagten ersten Verzögerungsschaltung (81) eingestellt und durch das ausgegebene Signal der besagten zweiten Verzögerungsschaltung (80) auf null gestellt/zurückgestellt wird, und eine Verknüpfungsschaltung (78), die, basierend auf einem Output des Flip-Flops (77), zwischen Outputs der gezählten Werte schaltet, die entsprechend von der besagten ersten und der besagten zweiten Verriegelungsschaltung (75, 76) verriegelt wurden.
  7. Signalverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass besagte Zählschaltung weiterhin beinhaltet: eine dritte Zählschaltung (90), die die Taktimpulse zählt, die von der besagten ersten Taktimpuls-Output-Schaltung (87) zugeleitet wurden, und eine vierte Zählschaltung (93), die die Taktimpulse zählt, die von der besagten zweiten Taktimpuls-Output-Schaltung (88) zugeleitet wurden, wobei die Einstellschaltung, die den vorbestimmten Zeitraum basierend auf entsprechenden, vorbestimmten, gezählten Werten der besagten dritten und der besagten vierten Zählschaltung (90, 93) einstellt.
  8. Signalverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass besagte dritte Zählschaltung (90) ein erstes Zeitmessungssignal bei einem vorbestimmten, gezählten Wert der besagten dritten Zählschaltung ausgibt, und besagte vierte Zählschaltung (93) ein zweites Zeitmessungssignal bei einem vorbestimmten, gezählten Wert der besagten vierten Zählschaltung (93) ausgibt, und besagte Einstellschaltung basierend auf den ersten und den zweiten Zeitmessungssignalen ein Signal ausgibt, das den vorbestimmten Zeitraum bestimmt.
  9. Signalverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass besagte Einstellschaltung ein Flip-Flop (92) beinhaltet, das von dem ersten Zeitmessungssignal eingestellt und von dem zweiten Zeitmessungssignal auf null gestellt/zurückgestellt wird.
  10. Signalverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass einer der gezählten Werte der besagten dritten und der besagten vierten Zählschaltung (90, 93) auf null gestellt/zurückgestellt wird, wenn besagtes Flip-Flop (92) auf null gestellt/zurückgestellt wird.
  11. Signalverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass besagte Output-Schaltung beinhaltet: eine steigende Flanken-Output-Schaltung (99), die bei einer ansteigenden Flanke eines Outputs des besagten Flip-Flops (92) ein drittes Zeitmessungssignal ausgibt, eine abfallende Flanken-Output-Schaltung (102), die bei einer abfallenden Flanke des Outputs des besagten Flip-Flops (92) ein viertes Zeitmessungssignal ausgibt, eine erste Verriegelungsschaltung (98), die, basierend auf dem vierten Zeitmessungssignal, einen gezählten Wert der besagten ersten Zählschaltung (97) verriegelt, und eine zweite Verriegelungsschaltung (96), die, basierend auf dem dritten Zeitmessungssignal, einen gezählten Wert der besagten zweiten Zählschaltung (95) verriegelt.
  12. Signalverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass besagte Output-Schaltung weiterhin beinhaltet: eine erste Verzögerungsschaltung (101), die das dritte Zeitmessungssignal verzögert und ein fünftes Zeitmessungssignal ausgibt, und eine zweite Verriegelungsschaltung (103), die das vierte Zeitmessungssignal verzögert und ein sechstes Zeitmessungssignal ausgibt, wobei besagte erste Zählschaltung (97) durch das sechste Zeitmessungssignal auf null gestellt/zurückgestellt und besagte zweite Zählschaltung (95) durch das fünfte Zeitmessungssignal auf null gestellt/zurückgestellt wird.
  13. Signalverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass besagte Output-Schaltung weiterhin eine Verknüpfungsschaltung (78) beinhaltet, die, basierend auf einem Output des Flip-Flops (92) zwischen Outputs der gezählten Werte schaltet, die entsprechend von der besagten ersten und der besagten zweiten Verriegelungsschaltung (98, 96) verriegelt wurden.
  14. Signalverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass besagte Output-Schaltung beinhaltet: eine Erzeugungsschaltung (105), die ein Phasendifferenzimpulssignal erzeugt, das eine vorbestimmte Phasendifferenz hinsichtlich des eingegebenen Impulssignals hat; eine ansteigende Flanken-Output-Schaltung (99), die ein drittes Zeitmessungssignal bei einer ansteigenden Flanke des Phasendifferenzimpulssignals ausgibt; eine abfallende Flanken-Output-Schaltung (102), die ein viertes Zeitmessungssignal bei einer abfallenden Flanke des Phasendifferenzimpulssignals ausgibt; eine erste Verriegelungsschaltung (98), die einen gezählten Wert der besagten ersten Zählschaltung (97) basierend auf einem dritten Zeitmessungssignal verriegelt, und eine zweite Verriegelungsschaltung (96), die einen gezählten Wert der besagten zweiten Zählschaltung (95) basierend auf dem vierten Zeitmessungssignal verriegelt.
  15. Signalverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass besagte Output-Schaltung weiterhin beinhaltet: eine erste Verzögerungsschaltung (101), die das dritte Zeitmessungssignal verzögert, um ein fünftes Zeitmessungssignal auszugeben, und eine zweite Verzögerungsschaltung (103), die das vierte Zeitmessungssignal verzögert, um ein sechstes Zeitmessungssignal auszugeben, wobei besagte erste Zählschaltung (97) durch das fünfte Zeitmessungssignal auf null gestellt/zurückgestellt und besagte zweite Zählschaltung (95) durch das sechste Zeitmessungssignal auf null gestellt/zurückgestellt wird.
  16. Signalverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass besagte Output-Schaltung weiterhin beinhaltet: eine dritte Verzögerungsschaltung (104), die das Phasendifferenzimpulssignal verzögert, um ein verzögertes Phasendifferenzimpulssignal auszugeben, und eine Verknüpfungsschaltung (78), die, basierend auf dem Phasendifferenzsignal zwischen Outputs der gezählten Werte schaltet, die entsprechend durch besagte erste Verriegelungsschaltung und durch besagte zweite Verriegelungsschaltung (98, 96) verriegelt wurden.
  17. Signalverarbeitungsvorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1–16, dadurch gekennzeichnet, dass besagte Output-Schaltung einen digitalen Tiefpassfilter (79) beinhaltet.
  18. Verfahren zur Erzeugung eines digitalen Signals basierend auf einem eingegebenen Impulssignal, wobei das Verfahren die folgenden Schritte beinhaltet: (a) Erzeugung von Taktimpulsen; (b) Ausgabe der Taktimpulse basierend auf einer Polarität des eingegebenen Impulssignals über einen vorgegebenen Zeitraum hinweg, der einen Impuls des eingegebenen Impulssignals einschließt, welcher ein eingegebenes Impulssignal mit überlagertem Rauschen zulässt, wobei das Impulssignal innerhalb des vorgegebenen Zeitraums eine positive und negative Polarität annimmt; (c) Zählen der in Schritt (b) ausgegebenen Taktimpulse sowohl während die Polarität des Impulssignals positiv ist als auch während die Polarität des Impulssignals negativ ist unabhängig voneinander; (d) Einstellen des vorbestimmten Zeitraums basierend auf einem vorbestimmten, gezählten Wert einer Zählschaltung; und (e) Ausgeben des digitalen Signals basierend auf dem gezählten Wert, der in Schritt (c) erhalten wurde, wobei eine erste Zählschaltung (73) ein erstes Zeitmessungssignal zu einem ersten, vorbestimmten, gezählten Wert ausgibt, und eine zweite Zählschaltung (74) ein zweites Zeitmessungssignal bei einem zweiten vorbestimmten, gezählten Wert ausgibt, und eine Output-Schaltung beinhaltet: eine erste Verriegelungsschaltung (75), die einen gezählten Wert der ersten Zählschaltung (73) basierend auf einem zweiten Zeitmessungssignal verriegelt, und eine zweite Verriegelungsschaltung (76), die einen gezählten Wert der zweiten Zählschaltung (74) basierend auf dem ersten Zeitmessungssignal verriegelt.
  19. Verfahren zur Erzeugung eines digitalen Signals basierend auf einem eingegebenen Impulssignal, wobei das Verfahren die folgenden Schritte beinhaltet: (a) Erzeugung von Taktimpulsen; (b) Ausgabe der Taktimpulse basierend auf einer Polarität des eingegebenen Impulssignals über einen vorgegebenen Zeitraum hinweg, der einen Impuls des eingegebenen Impulssignals einschließt, welcher ein eingegebenes Impulssignal mit überlagertem Rauschen zulässt, wobei das Impulssignal innerhalb des vorgegebenen Zeitraums eine positive und negative Polarität annimmt; (c) Zählen der in Schritt (b) ausgegebenen Taktimpulse sowohl während die Polarität des Impulssignals positiv ist als auch während die Polarität des Impulssignals negativ ist unabhängig voneinander; (d) Einstellen des vorbestimmten Zeitraums basierend auf einem vorbestimmten, gezählten Wert einer Zählschaltung; und (e) Ausgeben des digitalen Signals basierend auf dem gezählten Wert, der in Schritt (c) erhalten wurde, wobei eine Output-Schaltung beinhaltet: eine erste Verzögerungsschaltung (81), die ein erstes Zeitmessungssignal verzögert, und eine zweite Verzögerungsschaltung (80), die ein zweites Zeitmessungssignal verzögert, wobei eine erste Zählschaltung (73) durch ein ausgegebenes Signal der besagten zweiten Verzögerungsschaltung (80) auf null gestellt/zurückgestellt wird, und eine zweite Zählschaltung (74) durch ein ausgegebenes Signal der besagten ersten Verzögerungsschaltung (81) auf null gestellt/zurückgestellt wird.
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