DE10063072A1 - Spannungssteuervorrichtung eines Wechselstromgenerators - Google Patents
Spannungssteuervorrichtung eines WechselstromgeneratorsInfo
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Abstract
In einer Spannungssteuervorrichtung eines Wechselstromgenerators, der an einem Fahrzeug angebracht ist, werden der Parameter und die Gleichung, die auf Grundlage der Leistungserzeugungscharakteristik und der elektromagnetischen Spezifikation des Wechselstromgenerators eingerichtet sind, nicht benötigt, und sowohl eine EIN-Tastverhälnisrate einer EIN/AUS-Logik einer an eine Erregungsspule angelegten Spannung als auch eine Logikfrequenz können unter einer stabilen Bedingung innerhalb eines vorgewählten Frequenzbereichs eingerichtet werden. Die Wechselstromgenerator-Spannungssteuervorrichtung ist angeordnet durch Verwenden einer ersten Logikausgabeeinrichtung zum Vergleichen einer Spannung, die von dem Wechselstromgenerator erzeugt wird, mit einer Zielspannung, um eine Größenlogik zu erhalten, die als eine erste EIN/AUS-Logik ausgegeben wird; und einer zweiten Logikausgabeeinrichtung zum Ausgeben einer PWM Internausgangs-Logik, bei der eine EIN-Tastverhältnisrate auf Grundlage der ersten EIN/AUS-Logik um einen Erhöhungs-/Verkleinerungs-Betrag, der durch Berücksichtigen eine Zeitkonstante der Erregungsspule definiert wird, erhöht/verkleinert wird, als eine zweite EIN/AUS-Logik. In dieser Wechselstromgenerator-Spannungssteuervorrichtung wird ein logisch verarbeitetes Ergebnis zwischen der ersten EIN/AUS-Logik und der zweiten EIN/AUS-Logik als eine EIN/AUS-Logik einer Spannungsanlegung an die Erregungsspule verwendet.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine
Spannungssteuervorrichtung eines Wechselstromgenerators.
Herkömmlicherweise wird in einer Spannungssteuervorrichtung
zum Steuern einer Spannung, die von einem
Wechselstromgenerator erzeugt wird, auf einen vorgegebenen
Wert durch EIN/AUS-Schalten einer an eine Erregungsspule
dieses Wechselstromgenerators angelegten Spannung die von dem
Wechselstromgenerator erzeugte Spannung in einer digitalen
Weise durch Verwenden eines Mikrocomputers eingestellt. Eine
derartige Spannungssteuervorrichtung für einen
Wechselstromgenerator ist typischerweise zum Beispiel aus der
japanischen offengelegten Patentanmeldung Nr. Hei 05-1765477
bekannt.
In diesem Typ von herkömmlicher Spannungssteuervorrichtung
für einen Wechselstromgenerator wird dann, wenn die von dem
Wechselstromgenerator erzeugte Spannung auf eine Zielspannung
unter einer besseren Ansprechcharakteristik gesteuert wird,
ein Zielerregungsstrom entsprechend einem Zielstrom, der von
dem Wechselstromgenerator erzeugt wird, durch Verwenden einer
Gleichung berechnet, die auf die
Leistungserzeugungscharakteristik des Wechselstromgenerators
gestützt ist. Danach wird ein vorhergesagter Erregungsstrom,
der tatsächlich durch die Erregungsspule fließen kann, durch
Verwenden einer Gleichung berechnet, die auf Grundlage einer
elektromagnetischen Spezifikation des Wechselstromgenerators
berechnet wird.
Dann wird im Ansprechen auf eine Abweichung zwischen dem
Zielwert des Erregungsstroms und dem Vorhersagewert davon der
Erregungsstrom mit Hilfe der primären Führungskorrektur
sowohl auf Grundlage der Leistungserzeugungscharakteristik
als auch der elektromagnetischen Charakteristik des
Wechselstromgenerators korrigiert, und danach wird der
Steuerungserregungsstrom berechnet.
Ferner wird eine EIN/AUS-Tastverhältnisrate bezüglich des
Steuerungserregungsstroms, der durch diese Berechnung
bestimmt wird, aus einer Tabelle ausgelesen, die in
Übereinstimmung mit der elektromagnetischen Spezifikation des
Wechselstromgenerators eingerichtet ist. Dann wird eine
Spannung, die an eine Erregungsspule angelegt wird, auf
Grundlage eines EIN/AUS-Tastverhältnisses, welches aus einer
Karte gewählt wird, so gesteuert, um die Aufgabe zu lösen,
d. h. die Spannungssteuerung.
Jedoch weist die voranstehend erwähnte herkömmliche
Spannungssteuervorrichtung für einen Wechselstromgenerator
die folgenden Probleme auf:
Das heißt, für den Fall, dass die Leistungserzeugungscharakteristik und die elektromagnetische Spezifikation des Wechselstromgenerators geändert werden, oder für einen derartigen Fall, dass die gegenwärtig verfügbare Leistungserzeugungscharakteristik und die elektromagnetische Spezifikation auf eine andere elektromagnetische Spezifikation und eine Leistungserzeugungscharakteristik von Wechselstromgeneratoren angepasst werden, muss die Spannungssteuervorrichtung die EIN/AUS-Tastverhältnistabellen, die den Steuerungserregungsströmen entsprechen, und die Koeffizienten der Berechnungsgleichungen für die Erregungsströme jedes Mal ändern, wenn die elektromagnetische Spezifikation und die Leistungserzeugungscharakteristik des Wechselstromgenerators gewählt werden. Somit muss die Spannungssteuervorrichtung für einen Wechselstromgenerator wieder die Anpassungsbedingungen einrichten.
Das heißt, für den Fall, dass die Leistungserzeugungscharakteristik und die elektromagnetische Spezifikation des Wechselstromgenerators geändert werden, oder für einen derartigen Fall, dass die gegenwärtig verfügbare Leistungserzeugungscharakteristik und die elektromagnetische Spezifikation auf eine andere elektromagnetische Spezifikation und eine Leistungserzeugungscharakteristik von Wechselstromgeneratoren angepasst werden, muss die Spannungssteuervorrichtung die EIN/AUS-Tastverhältnistabellen, die den Steuerungserregungsströmen entsprechen, und die Koeffizienten der Berechnungsgleichungen für die Erregungsströme jedes Mal ändern, wenn die elektromagnetische Spezifikation und die Leistungserzeugungscharakteristik des Wechselstromgenerators gewählt werden. Somit muss die Spannungssteuervorrichtung für einen Wechselstromgenerator wieder die Anpassungsbedingungen einrichten.
Die vorliegende Erfindung wurde zum Lösen der voranstehend
erwähnten Probleme durchgeführt und weist deshalb eine
Aufgabe auf, eine Spannungssteuervorrichtung für einen
Wechselstromgenerator für einen derartigen Fall
bereitzustellen, dass der Wechselstromgenerator so gesteuert
wird, dass eine erzeugte Spannung davon auf eine Zielspannung
in einer Rückkopplungsweise gesteuert wird, während diese
Spannungssteuervorrichtung für einen Wechselstromgenerator
nicht einen Parameter und eine Gleichung verwenden muss, die
auf Grundlage einer Leistungserzeugungscharakteristik und
auch einer elektromagnetischen Spezifikation dieses
Wechselstromgenerators eingerichtet werden. Das heißt, sogar
dann, wenn irgendeine Änderung in der
Leistungserzeugungscharakteristik und auch in der
elektromagnetischen Spezifikation des Wechselstromgenerators
durchgeführt wird, müssen sowohl der Parameter als auch die
Gleichung, die in der Spannungssteuervorrichtung benötigt
werden, nicht geändert werden.
Um die voranstehend erwähnte Aufgabe zu lösen, ist gemäß
eines ersten Aspekts der vorliegenden Erfindung eine
Spannungssteuervorrichtung eines Wechselstromgenerators durch
eine derartige Spannungssteuervorrichtung eines
Wechselstromgenerators gekennzeichnet, zum Steuern einer
Spannung, die von dem Wechselstromgenerator erzeugt wird, auf
einen vorgegebenen Spannungswert durch EIN/AUS-Schalten einer
an eine Erregungsspule des Wechselstromgenerators angelegten
Spannung, umfassend: eine erste Logikausgabeeinrichtung zum
Vergleichen der von dem Wechselstromgenerator erzeugten
Spannung mit einer Zielspannung, um eine Größenlogik zu
ermitteln, die als eine erste EIN/AUS-Logik ausgegeben wird;
und eine zweite Logikausgabeeinrichtung zum Ausgeben einer
PWM internen Ausgabelogik, bei der eine EIN-
Tastverhältnisrate auf Grundlage der ersten EIN/AUS-Logik
durch einen Erhöhungs-/Verkleinerungsbetrag definiert durch
Betrachten einer Zeitkonstante der Erregungsspule
erhöht/verkleinert wird, als eine zweite EIN/AUS-Logik; wobei
ein logisch verarbeitetes Ergebnis zwischen der ersten
EIN/AUS-Logik und der zweiten EIN/AUS-Logik als eine EIN/AUS-
Logik einer Spannungsanwendung an die Erregungsspule
verwendet wird.
Mit der Verwendung der voranstehend beschriebenen Anordnung
weist die Spannungssteuervorrichtung für einen
Wechselstromgenerator den folgenden Effekt auf. Das heißt,
für einen derartigen Fall, bei dem der Wechselstromgenerator
so gesteuert wird, dass die erzeugte Spannung davon auf die
Zielspannung in der Rückkopplungsweise gesteuert wird,
benötigt diese Spannungssteuervorrichtung für einen
Wechselstromgenerator den Parameter und die Gleichung nicht,
die auf Grundlage der Leistungserzeugungscharakteristik und
auch der elektromagnetischen Spezifikation dieses
Wechselstromgenerators eingerichtet werden. Während sowohl
die EIN-Tastverhältnisrate der EIN/AUS-Logik der
Spannungsanwendung an die Erregungsspule als auch die
Logikfrequenz innerhalb eines vorgegebenen Frequenzbereichs
stabilisiert werden können, kann diese EIN-Tastverhältnisrate
und die Logikfrequenz auch eingestellt werden, wobei sie eine
Kompatibilität aufweisen.
Gemäß eines zweiten Aspekts der vorliegenden Erfindung ist in
dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung die
Spannungssteuervorrichtung für den Wechselstromgenerator
dadurch gekennzeichnet, dass die Zielspannung entlang einer
Richtung, um eine Größenlogik, die durch Vergleichen der
Zielspannung mit der erzeugten Spannung des
Wechselstromgenerators erhalten wird, zu halten, in einer
Hysterese korrigiert wird; der Hysteresekorrekturbetrag auf
Grundlage eines Parameters geändert wird, der sich auf eine
Wechselstromgenerator-Drehzahl und eine
Wechselstromgenerator-Ausgangsstärke bezieht; und der
Hysteresekorrekturbetrag auch auf Grundlage einer
Inversionsperiode der ersten EIN/AUS-Logik in einer
Rückkopplungsweise geändert wird.
Mit der Verwendung der voranstehend beschriebenen Anordnung
weist die Spannungssteuervorrichtung für einen
Wechselstromgenerator den folgenden Effekt auf. Das heißt,
die Zielspannung wird mittels einer Hysterese korrigiert, so
dass die einmal bestimmte Logik nicht sofort invertiert wird.
Eine derartige Hysteresekorrektur kann bezüglich sämtlicher
möglichen Betriebsbedingungen des Wechselstromgenerators
ausgeführt werden.
Gemäß eines dritten Aspekts der vorliegenden Erfindung ist in
dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung die
Spannungssteuervorrichtung für einen Wechselstromgenerator
dadurch gekennzeichnet, dass die erste
Logikausgabeeinrichtung mit einer Inversions-
Unterdrückungseinrichtung versehen ist, mit der die erste
EIN/AUS-Logik kaum invertiert wird; eine Unterdrückungsstärke
der Logikinversions-Unterdrückungseinrichtung für eine EIN-
Logik zu einer AUS-Logik unterschiedlich zu einer
Unterdrückungsstärke der Logikinversions-
Unterdrückungseinrichtung für eine AUS-Logik auf eine EIN-
Logik gemacht ist; und die Unterdrückungsstärken in einer
Rückkopplungsweise im Ansprechen auf eine sich ergebende
Logikperiode der ersten EIN/AUS-Logik geändert werden.
Mit einer Verwendung der voranstehend erwähnten Anordnung
weist die Spannungssteuervorrichtung für einen
Wechselstromgenerator den folgenden Effekt auf. Das heißt,
die Zielspannung wird mit einer Hysterese korrigiert, so dass
die einmal bestimmte Logik nicht sofort invertiert wird. Eine
derartige Hysteresekorrektur kann bezüglich sämtlicher
möglichen Betriebsbedingungen des Wechselstromgenerators
ausgeführt werden.
Gemäß eines vierten Aspekts der vorliegenden Erfindung ist in
dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung die
Spannungssteuervorrichtung für einen Wechselstromgenerator
dadurch gekennzeichnet, dass die Logikperiode des PWM
internen Ausgangs, der die zweite EIN/AUS-Logik bildet, durch
Ausführen einer Berechnung auf Grundlage eines Parameters,
der sich sowohl auf die Wechselstromgenerator-Drehzahl als
auch die Wechselstromgenerator-Ausgangsstärke bezieht, und
durch Auslesen eines Inhalts einer Tabelle geändert wird;
oder auf Grundlage einer Periode der ersten EIN/AUS-Logik
geändert wird.
Mit einer Verwendung der voranstehend beschriebenen Anordnung
weist die Spannungssteuervorrichtung für einen
Wechselstromgenerator den folgenden Effekt auf. Das heißt,
die Frequenz der ersten EIN/AUS-Logik kann fest eingestellt
werden.
Gemäß eines fünften Aspekts der vorliegenden Erfindung
umfasst in dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung die
Spannungssteuervorrichtung für einen Wechselstromgenerator
ferner: eine Speichereinrichtung, um darin eine Vielzahl von
mit dem Wechselstromgenerator erzeugten Spannungen als
Abtastwerte zu speichern, die in der Vergangenheit abgetastet
worden sind; und eine Berechnungseinrichtung zum Ausführen
einer Berechnung mit einem sich bewegenden Durchschnittswert
auf Grundlage des letzten Abtastwerts und der Vielzahl von
vergangenen Abtastwerten, um den Bewegungsdurchschnitts-
Abtastwert als eine gegenwärtig erzeugte Spannung zu
interpretieren; eine Gesamtbezugsanzahl der vergangenen
Abtastwerte auf Grundlage der Wechselstromgenerator-Drehzahl
und der Wechselstromgenerator-Ausgangsstärke geändert wird;
die gesamte Bezugsanzahl der vergangenen Abtastwerte, die in
der Bewegungsdurchschnitts-Berechnung verwendet werden,
gleich zu der Potenz von 2 ist; und eine Gesamtanzahl von
Abtastwerten, auf die Bezug genommen wird, durch eine binäre
Zahl interpretiert wird, um so einen durchschnittlichen Wert
durch eine Bitverschiebung nur entlang der rechten Richtung
durch die Gesamtbezugsanzahl zu ermitteln.
Mit einer Verwendung der voranstehend beschriebenen Anordnung
wiest die Spannungssteuervorrichtung für einen
Wechselstromgenerator den folgenden Effekt auf. Das heißt,
der Querschnittsdurchschnittswert kann im wesentlichen durch
Verwenden des Softwarefilters erhalten werden, während eine
komplexe Filterschaltung, wie ein differentielles Filter oder
ein integrales Filter, nicht mehr benötigt wird. Da die
Filterstärke des Softwarefilters unter einer optimalen
Bedingung auf Grundlage der Ausgangsstärke und der Drehzahl
des Wechselstromgenerators eingestellt wird, kann ferner auch
der Rückkopplungssteuerbetrieb bei einer höheren
Geschwindigkeit als derjenigen der herkömmlichen
Spannungssteuervorrichtung für einen Wechselstromgenerator
ausgeführt werden.
Gemäß eines sechsten Aspekts der vorliegenden Erfindung ist
in dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung die
Spannungssteuervorrichtung für einen Wechselstromgenerator
dadurch gekennzeichnet, dass die erzeugte Spannung des
Wechselstromgenerators durch einen Abtastbetrieb, dessen
Abtastperiode geändert wird, abgetastet wird.
Mit einer Verwendung der voranstehend beschriebenen Anordnung
weist die Spannungssteuervorrichtung für einen
Wechselstromgenerator den folgenden Effekt auf. Das heißt,
die effektive Spannung, die von dem Wechselstromgenerator
erzeugt wird, kann fest erhalten werden.
Gemäß eines siebten Aspekts der vorliegenden Erfindung ist in
dem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung die
Spannungssteuervorrichtung für einen Wechselstromgenerator
dadurch gekennzeichnet, dass die Abtastperiode auf Grundlage
der Wechselstromgenerator-Drehzahl berechnet oder ausgelesen
mit dem Inhalt der Tabelle ausgelesen wird.
Mit einer Verwendung der voranstehend beschriebenen Anordnung
weist die Spannungssteuervorrichtung für einen
Wechselstromgenerator den folgenden Effekt auf. Das heißt,
die effektive Spannung, die von dem Wechselstromgenerator
erzeugt wird, kann fest erhalten werden.
Gemäß eines achten Aspekts der vorliegenden Erfindung wird in
dem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung die
Spannungssteuervorrichtung für einen Wechselstromgenerator
dadurch gekennzeichnet, dass der Abtastbetrieb durch Triggern
des Erzeugungszeitpunkts der Spannungswellenform für eine
Statorphase des Wechselstromgenerators begonnen wird; der
Abtastbetrieb intermittierend in einer vorgegebenen
Zeitperiode nur für eine vorgegebene Zeitdauer nach dem
Beginn des Abtastbetriebs ausgeführt wird; und sowohl die
vorgegebene Zeitperiode als auch die vorgegebene Zeitdauer
auf Grundlage des Triggerintervalls bis jetzt berechnet
werden oder durch Auslesen eines Inhalts einer Tabelle
bestimmt werden.
Mit der Verwendung der voranstehend beschriebenen Anordnung
weist die Spannungssteuervorrichtung für einen
Wechselstromgenerator den folgenden Effekt auf. Das heißt,
die Dichte des Abtastprozessbetriebs wird verringert, während
das Programm des Mikrocomputers ausgeführt wird, so dass das
Computerprogramm leicht entwickelt werden kann. Diese
Spannungssteuervorrichtung für einen Wechselstromgenerator
kann zu der Tatsache beitragen, dass sowohl der Mikrocomputer
als auch der Kristalloszillator mit niedrigen Kosten
hergestellt werden kann, da die Frequenz des Operationstakts
herabgesetzt werden kann.
Gemäß eines neunten Aspekts der vorliegenden Erfindung
umfasst in dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung die
Spannungssteuervorrichtung für einen Wechselstromgenerator
ferner: eine Berechnungseinrichtung zum Berechnen der
Wechselstromgenerator-Drehzahl auf Grundlage eines
Zeitintervalls einer Übergangsflanke von "niedrig" und "hoch"
einer Spannungswellenform für eine Stator-1-Phase des
Wechselstromgenerators.
Mit der Verwendung der voranstehend beschriebenen Anordnung
weist die Spannungssteuervorrichtung für einen
Wechselstromgenerator den folgenden Effekt auf. Das heißt, da
der FV Umwandlungsbetrieb ausgeführt wird, muss die Drehzahl
des Wechselstromgenerators nicht interpretiert werden.
Gemäß eines 10. Aspekts der vorliegenden Erfindung ist in dem
ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung die
Spannungssteuervorrichtung für einen Wechselstromgenerator
dadurch gekennzeichnet, dass die Zielspannung durch einen
Betrag, der durch Auslesen eines Inhalts einer Tabelle
geleitet wird, und durch Ausführen einer Berechnung auf
Grundlage eines Parameters, der sich auf eine
Wechselstromgenerator-Drehzahl und eine
Wechselstromgenerator-Ausgangsstärke bezieht, verschoben
wird; oder die Zielspannung regelmäßig auf Grundlage einer
Abweichung zwischen einer Spannung, die an einem
Wechselstromgenerator-Ausgangsanschluss auftritt, einer
Spannung, die an einem externen Signaleingabeanschluss
auftritt, und einer Information, die eine Batteriespannung
anzeigt und von einer externen Einheit abgeleitet wird,
korrigiert wird.
Mit der Verwendung der voranstehend beschriebenen Anordnung
weist die Spannungssteuervorrichtung für einen
Wechselstromgenerator den folgenden Effekt auf. Das heißt,
die Spannung, die an dem Batterieanschluss auftritt, wird
nicht abgesenkt und die Batteriespannung kann in die stabile
Bedingung gebracht werden.
Gemäß eines 11. Aspekts der vorliegenden Erfindung ist in dem
ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung die
Spannungssteuervorrichtung für einen Wechselstromgenerator
dadurch gekennzeichnet, dass ein Erhöhen/Absenken einer EIN-
Tastverhältnisrate eines PWM internen Ausgangs, der eine
zweite EIN/AUS-Logik bildet, auf Grundlage eines Erhöhungs-/Ver
kleinerungs-Betrags pro Zeiteinheit, definiert durch
Betrachten einer Zeitkonstante der Erregungsspule,
unterdrückt wird; einer Unterdrückungsstärke des
Erhöhungsbetrags pro Einheitszeit stärker als die
Zeitkonstante der Erregungsspule eingestellt wird; und ferner
auf Grundlage der Wechselstromgenerator-Drehzahl geändert
oder unterdrückt wird; die Unterdrückung des Erhöh
ungs-/Verkleinerungs-Betrags pro Zeiteinheit gesperrt wird
oder auf Grundlage eines spezifischen
Leistungserzeugungsmodus des Wechselstromgenerators
freigegeben wird; und sowohl ein oberer Grenzwert als auch
ein unterer Grenzwert auf die EIN-Tastverhältnisrate auf
Grundlage der Wechselstromgenerator-Drehzahl und der
Einheitstemperatur eingestellt werden.
Mit der Verwendung der voranstehend beschriebenen Anordnung
weist die Spannungssteuervorrichtung für den
Wechselstromgenerator den folgenden Effekt auf. Das heißt,
der Nachlaufbetrieb der EIN-Tastverhältnisrate der zweiten
EIN/AUS-Logik kann beseitigt werden, und eine sogenannte LRC
Funktion kann erzielt werden, indem die Erhöhung der EIN-
Tastverhältnisrate unterdrückt wird. Da der obere Grenzwert
der EIN-Tastverhältnisrate eingestellt ist, kann dann auch
der elektromagnetische Schall und das Antriebsdrehmoment
unterdrückt werden. Da ferner der untere Grenzwert der EIN-
Tastverhältnisrate eingestellt ist, kann der schwebende
Steuerbetrieb ausgeführt werden.
Gemäß eines 12. Aspekts der vorliegenden Erfindung ist in dem
ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung die
Spannungssteuervorrichtung für einen Wechselstromgenerator
dadurch gekennzeichnet, dass eine EIN/AUS-Logik der
Spannungsanwendung an die Erregungsspule zwangsweise auf die
Logik EIN auf Grundlage entweder einer Spitzenspannung oder
einer Durchschnittsspannung von Spannungswellenformen für eine
Stator-1-Phase des Wechselstromgenerators unabhängig von dem
logisch verarbeiteten Ergebnis zwischen der ersten EIN/AUS-
Logik und der zweiten EIN/AUS-Logik eingestellt wird.
Mit der Verwendung der voranstehend beschriebenen Anordnung
weist die Spannungssteuervorrichtung für einen
Wechselstromgenerator den folgenden Effekt auf. Das heißt,
diese Spannungssteuervorrichtung für einen
Wechselstromgenerator kann einen sogenannten schwebenden
Steuerbetrieb ausführen, bei dem selbst in einer derartigen
Bedingung, bei der die Batteriespannung höher als die
Zielspannung des Wechselstromgenerators ist und auch der
Wechselstromgenerator die elektrische Leistung nicht erzeugen
muss, dieser Wechselstromgenerator die elektrische Leistung
zu einem gewissen Ausmaß erzeugt.
Gemäß eines 13. Aspekts der vorliegenden Erfindung ist in dem
ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung die
Spannungssteuervorrichtung für einen Wechselstromgenerator
dadurch gekennzeichnet, dass entweder ein multiplizierter
Wert oder eine EIN-Logikrate pro Einheitszeit der EIN/AUS-
Logik der Spannungsanwendung an die Erregungsspule als eine
EIN-Tastverhältnisrate der Spannungsanwendung an der
Erregungsspule interpretiert wird; und der multiplizierte
Wert von einer EIN-Logikrate innerhalb einer Logikperiode der
ersten EIN/AUS-Logik und auch einer EIN-Logikrate innerhalb
einer Logikperiode der zweiten EIN/AUS-Logik erhalten wird.
Mit der Verwendung der voranstehend beschriebenen Anordnung
weist die Spannungssteuervorrichtung für einen
Wechselstromgenerator den folgenden Effekt auf. Das heißt,
die EIN-Tastverhältnisrate der Spannungsanwendung an die
Erregungsspule kann leicht erkannt werden.
Gemäß eines 14. Aspekts der vorliegenden Erfindung umfasst
die Spannungssteuervorrichtung für einen Wechselstromgenerator
in dem 13. Aspekt der vorliegenden Erfindung eine
Berechnungseinrichtung zum Berechnen einer effektiven
Spannung, die an eine Erregungsspule angelegt wird, auf
Grundlage der EIN-Tastverhältnisrate der Spannungsanwendung
an die Erregungsspule und einer Spannung, die von dem
Wechselstromgenerator zu dieser Zeit erzeugt wird.
Mit der Verwendung der voranstehend beschriebenen Anordnung
weist die Spannungssteuervorrichtung für einen
Wechselstromgenerator den folgenden Effekt auf. Das heißt,
diese Spannungssteuervorrichtung für einen
Wechselstromgenerator kann auch zu der Tatsache beitragen,
dass die Genauigkeit einer Vorhersage der Ausgangsstärke des
Wechselstromgenerators und seines Antriebsdrehmoments erhöht
wird.
Gemäß eines 15. Aspekts der vorliegenden Erfindung ist in dem
ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung die
Spannungssteuervorrichtung für einen Wechselstromgenerator
dadurch gekennzeichnet, dass sowohl eine Ausgangsstärke des
Wechselstromgenerators als auch eine Antriebsdrehmomentstärke
des Wechselstromgenerators durch Auslesen eines Inhalts einer
Tabelle oder durch Ausführen einer Berechnung vorhergesagt
werden, während eine obere/untere Breite und eine
Spannungsgröße eines Spannungs-Ripples (Welligkeit), die an
einem Wechselstromgenerator-Ausgangsanschluss erzeugt wird,
als ein Parameter berechnet wird, indem ein Inhalt einer
Tabelle ausgelesen wird oder indem eine Berechnung ausgeführt
wird, während eine Spannungsabweichung als ein Parameter
verwendet wird und wobei die Spannungsabweichung zwischen
einer Spannung eines Wechselstromgenerator-
Ausgangsanschlusses und einer Spannung eines externen
Signaleingabeanschlusses ist, die durch einen Spannungsabfall
einer Wiederaufladungsleitung erzeugt werden; oder durch
Auslesen eines Inhalts einer Tabelle und/oder durch Ausführen
einer Berechnung, während als ein Parameter eine EIN-
Tastverhältnisrate der Spannungsanwendung auf die
Erregungsspule, eine gewandelte Spannung, die an die
Erregungsspule angelegt wird, und die Wechselstromgenerator-
Drehzahl verwendet wird.
Mit der Verwendung der voranstehend beschriebenen Anordnung
weist die Spannungssteuervorrichtung für einen
Wechselstromgenerator den folgenden Effekt auf. Das heißt,
die digitale Erkennung durch die externe Einheit kann leicht
ausgeführt werden, und die Software als auch die Hardware
können leicht entwickelt werden. Wenn die Frequenz in dem
gleichen Produkt standardisiert ist, kann ferner die
Kompatibilität auf der digitalen Erkennung eingerichtet
werden.
Gemäss eines sechzehnten Aspekts der vorliegenden Erfindung
umfasst in dem ersten Aspekt der vorliegenden Aspekt die
Spannungssteuervorrichtung für einen Wechselstromgenerator
ferner: eine PWM Ausgabeeinrichtung zum Anzeigen eines EIN-
Tastverhältnisses einer Spannung, die an die Erregungsspule
angelegt wird, eine effektive Spannung, die an die
Erregungsspule angelegt wird, eine Ausgangsstärke des
Wechselstromgenerators, einer Antriebsdrehmomentstärke des
Wechselstromgenerators, oder eine derartige EIN-
Tastverhältnisrate, die von einer Rate eines Erregungsstroms
selbst der Erregungsspule und einem Absolutwert des
Erregungsstroms abhängt.
Mit einer Anwendung der voranstehend beschriebenen Anordnung
weist die Spannungssteuervorrichtung für einen
Wechselstromgenerator den folgenden Effekt auf; d. h., die
digitale Erkennung durch die externe Einheit kann leicht
ausgeführt werden, und sowohl die Software und die Hardware
können leicht entwickelt werden. Wenn ferner die Frequenz in
dem gleichen Produkt standardisiert ist, kann die
Kompatibilität auf der digitalen Erkennung festgestellt
werden.
Gemäss eines siebzehnten Aspekts der vorliegenden Erfindung
ist in dem sechzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung die
Spannungssteuervorrichtung für einen Wechselstromgenerator
dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgang der PWM
Ausgabeeinrichtung eine vorgegebene Basisfrequenz enthält;
die vorgegebene Basisfrequenz auf Grundlage einer
Selbstdiagnoseinformation der vorliegenden Erfindung die
geändert wird; selbst wenn die Basisfrequenz geändert wird,
die EIN-Tastverhältnisrate, die angezeigt wird, wenn die
Basisfrequenz vorhanden ist, nicht geändert wird; oder selbst
wenn die Basisfrequenz geändert wird, keine Änderung in der
EIN-Zeit, definiert durch die EIN-Tastverhältnisrate, die
angezeigt wird, wenn die Basisfrequenz vorhanden ist,
stattfindet.
Mit einer Verwendung der voranstehend beschriebenen Anordnung
weist die Spannungssteuervorrichtung für einen
Wechselstromgenerator den folgenden Effekt auf. Das heißt, da
nur die Frequenz des PWM Ausgangs und entweder die EIN-
Tastverhältnisrate oder die EIN-Zeit überwacht werden, kann
sowohl die Information bezüglich des Wechselstromgenerator-
Antriebsdrehmoments als auch die Diagnoseinformation der
Spannungssteuervorrichtung zur gleichen Zeit ermittelt
werden.
Gemäss eines achtzehnten Aspekts der vorliegenden Erfindung
umfasst in dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung
Spannungssteuervorrichtung für einen Wechselstromgenerator
ferner: eine Schnittstelle, die zum Erkennen einer Spannung,
die sich auf eine Batteriespannung bezieht, und eines Befehls
der Zielspannung an einer externen Einheit auf Grundlage
einer Frequenz eines Impulssignals, welches von der externen
Einheit zugeführt wird, oder sowohl der Frequenz als auch
einem Tastverhältnis verwendet wird.
Mit einer Anwendung der voranstehend beschriebenen Anordnung
weist die Spannungssteuervorrichtung für einen
Wechselstromgenerator den folgenden Effekt auf. Das heißt,
die Zielspannung des Wechselstromgenerator wird durch die
externe Einheit geändert. Sowohl die Batteriespannung als
auch die Zielspannung kann von der externen Einheit
vorgegeben werden.
Gemäß eines neunzehnten Aspekts der vorliegenden Erfindung
ist in dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung die
Spannungssteuervorrichtung für einen Wechselstromgenerator
dadurch gekennzeichnet, dass eine
Leistungszuführungsunterbrechung der
Spannungssteuervorrichtung durch Beurteilen einer derartigen
Tatsache, dass der Wechselstromgenerator ein anfängliche
Erregungsbedingung für eine vorgegebenen Zeitperiode
fortsetzt, oder einer derartigen Tatsache, dass der
Wechselstromgenerator die anfängliche Erregungsbedingung für
eine vorgegebene Zeitperiode fortsetzt und ferner eine
Wechselstromgenerator-Drehzahl gleich zu Null ist, ausgeführt
wird.
Mit einer Anwendung der voranstehend beschriebenen Anordnung
weist die Spannungssteuervorrichtung für einen
Wechselstromgenerator den folgenden Effekt auf. Das heisst,
es wird nicht mehr eine derartige Triggereinrichtung
angewendet, die speziell dafür vorgesehen ist, um die
Energiezuführung der Spannungssteuervorrichtung zu
unterbrechen.
Gemäss eines zwölften Aspekts der vorliegenden Erfindung ist
in dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung die
Spannungssteuervorrichtung für einen Wechselstromgenerator
dadurch gekennzeichnet, dass eine Initiierung einer
Energiezuführung der Spannungssteuervorrichtung durch
Verwenden einer Logikinversion einer
Informationskommunikationsleitung, die mit einer externen
Einheit verbunden ist, als einen Trigger ausgeführt wird.
Mit einer Anwendung der voranstehend beschriebenen Anordnung
weist die Spannungssteuervorrichtung für einen
Wechselstromgenerator den folgenden Effekt auf. Das heißt,
eine derartige Triggereinrichtung, die speziell dafür
vorgesehen ist, um die Energiezuführung der
Spannungssteuervorrichtung hochzufahren, wird nicht mehr
verwendet.
Für ein besseres Verständnis der vorliegenden Erfindung wird
auf eine ausführliche Beschreibung Bezug genommen, die im
Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen gelesen werden
soll. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 ein Strukturdiagramm zum schematischen Anzeigen
einer Spannungssteuervorrichtung eines
Wechselstromgenerators gemäss einer Ausführungsform
1 der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ein Funktionsblockschaltbild zum Darstellen der
Spannungssteuervorrichtung eines
Wechselstromgenerators gemäss einer Ausführungsform
1 der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 ein Funktionsblockschaltbild zum Darstellen der
Spannungssteuervorrichtung des
Wechselstromgenerators gemäss einer Ausführungsform
1 der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4 ein Funktionsblockschaltbild zum Darstellen der
Spannungssteuervorrichtung des
Wechselstromgenerators gemäss der Ausführungsform 1
der vorliegenden Erfindung;
Fig. 5 ein Flussdiagramm zum Beschreiben von
Betriebsvorgängen der Wechselstromgenerator-
Spannungssteuervorrichtung gemäss einer
Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung;
Fig. 6 ein Flussdiagramm zum Beschreiben von
Betriebsvorgängen der Wechselstromgenerator-
Spannungssteuervorrichtung gemäss einer
Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung;
Fig. 7 ein Flussdiagramm zum Beschreiben von
Betriebsvorgängen der Wechselstromgenerator-
Spannungssteuervorrichtung gemäss einer
Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung;
Fig. 8 ein Flussdiagramm zum Beschreiben von
Betriebsvorgängen der Wechselstromgenerator-
Spannungssteuervorrichtung gemäss einer
Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung;
Fig. 9 ein Flussdiagramm zum Beschreiben von
Betriebsvorgängen der Wechselstromgenerator-
Spannungssteuervorrichtung gemäss einer
Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung, und
Fig. 10 ein Flussdiagramm zum Beschreiben von
Betriebsvorgängen der Wechselstromgenerator-
Spannungssteuervorrichtung gemäss einer
Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung.
Vor einer Beschreibung von verschiedenen bevorzugten
Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wird nachstehend
eine grundlegende Idee einer Wechselstromgenerator-
Spannungssteuervorrichtung der vorliegenden Erfindung
erläutert.
Die grundlegende Idee der vorliegenden Erfindung richtet sich
auf ein digitales Regelsystem, bei dem ein Spannungsregler
einen Mikrocomputer verwendet, und dieser Spannungsregler
eine erzeugte Spannung eines Wechselstromgenerators auf einen
vorgewählten Spannungswert durch EIN-/AUS-Schalten einer an
eine Erregungsspule angelegten Spannung steuert. Während in
diesem digitalen Regelsystem eine Größenbeziehungslogik, die
durch Vergleichen einer Zielspannung mit der durch den
Wechselstromgenerator erzeugten Spannung erhalten wird, als
eine erste EIN/AUS-Logik eingestellt wird, wird eine Logik
des PWM internen Ausgangs eine zweite EIN/AUS-Logik
eingestellt, bei der eine EIN-Tastverhältnisrate auf
Grundlage der ersten EIN/AUS-Logik im Ansprechen auf einen
Erhöhungs-/Verkleinerungs-Betrag, der von einer
Erregungsspulen-Zeitkonstanten definiert wird,
erhöht/verkleinert wird. Dann wird ein UND-verarbeitetes
Berechnungsergebnis, welches von der ersten EIN/AUS-Logik und
der zweiten EIN/AUS-Logik erhalten wird, als eine EIN/AUS-
Logik eingestellt, die zum Anlegen einer Spannung an die
Erregungsspule verwendet wird, die eine abschließende
Steuereinrichtung bildet.
Ferner wird die Zielspannung entlang einer Richtung, die die
Größenbeziehungslogik, die durch Vergleichen der Zielspannung
mit der von dem Wechselstromgenerator erzeugten Spannung
erhalten wird, halten kann, über eine Hysterese korrigiert.
Dann kann dieser Hysterese-Korrekturbetrag im Ansprechen auf
einen Parameter, der sich auf eine Wechselstromgenerator-
Drehzahl und eine Wechselstromgenerator-Ausgangsstärke
bezieht, geändert werden und alternativ in einer
Rückkopplungsweise auf Grundlage einer invertierten Periode
der ersten EIN/AUS-Logik geändert werden.
Ferner wird eine Unterdrückungseinrichtung (eine Logik-
Inversions-Unterdrückungseinrichtung), die kaum die erste
EIN/AUS-Logik invertieren kann, auf die erste EIN/AUS-Logik
angewendet. Die Unterdrückungsstärke, die auf die EIN-Logik-
zu-AUS-Logik gegeben wird, unterscheidet sich von der
Unterdrückungsstärke, die auf die AUS-Logik-zu-EIN-Logik
gegeben wird. Insbesondere wird die Unterdrückungsstärke, die
auf die EIN-Logik-zu-AUS-Logik gegeben wird, geschwächt, um
so eine Überschwingungsphänomen zu verhindern, das in der von
dem Wechselstromgenerator erzeugten Spannung auftritt. Ferner
wird die Unterdrückungsstärke auf Grundlage der
Wechselstromgenerator-Drehzahl unter der
Wechselstromgenerator-Erzeugungsstärke geändert und
alternativ in einer Rückkoppelungsweise auf Grundlage einer
sich ergebenden Logikperiode der ersten EIN/AUS-Logik
geändert.
Ferner wird die Logikperiode des PWM internen Ausgangs (2),
der die zweite EIN/AUS-Logik bildet, auf Grundlage einer
Berechnung, die von einem Parameter in Bezug auf die
Wechselstromgenerator-Drehzahl und die Wechselstromgenerator-
Ausgangsstärke erhalten wird, oder durch Auslesen eines
Inhalts einer Tabelle geändert. Alternativ wird diese
Logikperiode auf Grundlage der Periode der ersten EIN/AUS-
Logik geändert.
Während die von dem Wechselstromgenerator abgetasteten
erzeugten Spannungen mehrere Male bis jetzt erhalten worden
sind, um gespeichert zu werden, wird eine
Bewegungsdurchschnitts-Berechnung auf Grundlage des letzten
Abtastwerts und des vergangenen Abtastwerts, die mehrere Male
erhalten werden, ausgeführt, so dass die Spannung des sich
bewegenden Durchschnitts (auch als gleitender Mittelwert
bezeichnet) als eine gegenwärtige vom Wechselstromgenerator
erzeugte Spannung interpretiert wird. Eine
Gesamtreferenzanzahl der vergangenen Abtastwerte, die mehrere
Male ermittelt werden, wird auf Grundlage der
Wechselstromgenerator-Drehzahl und der Wechselstromgenerator-
Ausgangsstärke verändert. Eine Gesamtanzahl von Abtastwerten,
die zum Ausführen der Berechnung für den sich bewegenden
Durchschnitt verwendet werden, ist gleich zu einem Wert, der
durch Multiplizieren einer Potenz von 2, (4, 8, 16 . . .)
erhalten wird. Während eine Gesamtanzahl von Abtastwerten,
auf die Bezug genommen wird, durch eine binäre Zahl
interpretiert wird, wird ein Querschnitts-Durchschnittwert
durch Verschieben einer Vielzahl von Bits gleich zu dieser
Gesamtabtastwertanzahl nur entlang der rechten Richtung
erhalten.
Um eine Synchronisation zwischen der Abtastperiode und einer
Welligkeitsperiode (Ripple-Periode) einer erzeugten Spannung
zu vermeiden, wird die ursprüngliche Abtastperiode in einer
beabsichtigten Weise geändert, um eine neue Abtastperiode zu
erhalten. Die erzeugte Spannung des Wechselstromgenerators
wird auf Grundlage dieser neuen Abtastperiode abgetastet.
Ferner wird die Abtastperiode auf Grundlage der
Wechselstromgenerator-Drehzahl oder ausgelesen mit dem
Tabellenbetrieb berechnet. Dieser Abtastbetrieb wird durch
Triggern des Erzeugungszeitpunkts der Spannungswellenform für
eine Statorphase des Wechselstromgenerators begonnen und dann
in einer unterbrechenden Weise in einer vorgegebenen
Zeitperiode von nur einer vorgewählten Zeitdauer nach dem
Beginn des Abtastbetriebs ausgeführt. Sowohl eine vorgegebene
Zeitdauer als auch eine vorgewählte Zeitperiode werden auf
Grundlage des Triggerintervalls bis jetzt berechnet und
werden durch den Tabellenauslesebetrieb bestimmt.
Ferner ist das digitale Regelsystem mit einer Einrichtung zum
Berechnen einer Wechselstromgenerator-Drehzahl auf Grundlage
eines Zeitintervalls einer Übergangsflanke von Niedrig nach
Hoch in einer Spannungswellenform für eine Stator-1-Phase des
Wechselstromgenerators versehen.
Ferner wird die Zielspannung verschoben, um einen Betrag, der
durch eine Berechnung oder einen Tabellenauslesebetrieb auf
Grundlage eines Parameters in Bezug auf die
Wechselstromgenerator-Drehzahl und die Wechselstromgenerator-
Ausgangsstärke ausgeführt wird. Alternativ wird die
Zielspannung regelmäßig auf Grundlage einer Abweichung
zwischen einer Ausgangsanschlussspannung des
Wechselstromgenerators und einer Eingangsanschlussspannung des
externen Signals oder einer Abweichung bezüglich einer
Information, die von einer externen Einheit zugeführte
Batteriespannung anzeigt, korrigiert.
Ferner wird die EIN-Tastverhältnisrate des PWM internen
Ausgangs, der die zweite EIN/AUS-Logik bildet, durch
Unterdrücken eines Erhöhungs-/Verkleinerungs-Betrags pro
Zeiteinheit erhöht/verkleinert, wobei eine Zeitkonstante der
Erregungsspule berücksichtigt wird. Insbesondere wird die
Unterdrückungsstärke der Erhöhung pro Einheitszeit stark
einstellt, im Vergleich mit der Zeitkonstanten der
Erregungsspule. Ferner wird die Unterdrückungsstärke des
Erhöhungsbetrags pro Zeiteinheit auf Grundlage der
Wechselstromgenerator-Drehzahl geändert oder gesperrt. Die
Unterdrückung des Erhöhungs-/Verkleinerungs-Betrags pro
Zeiteinheit wird gesperrt oder die Unterdrückung dieses
Erhöhungs-/Verkleinerungs-Betrags wird in Übereinstimmung mit
einem spezifischen Erzeugungsmodus (anfänglicher
Erregungsbetrieb, Leistungserzeugungsverzögerung,
Unterdrückung einer vorübergehenden
Leistungserzeugungsstärke) des Wechselstromgenerators
freigegeben. Sowohl ein oberer Grenzwert als auch ein unterer
Grenzwert werden auf eine EIN-Tastverhältnisrate auf
Grundlage der Wechselstromgenerator-Drehzahl und der
Einheitstemperatur eingestellt.
Ferner wird die EIN/AUS-Logik der an die Erregungsspule
angelegten Spannung zwangsweise und logisch auf Grundlage
entweder eines Spitzenwerts oder eines Durchschnittswerts
einer Spannungswellenform für eine Statorphase des
Wechselstromgenerators unabhängig von dem UND-verknüpften
Berechnungsergebnis zwischen der ersten EIN/AUS-Logik und der
zweiten EIN/AUS-Logik EIN-geschaltet.
Ein Multiplikationswert, der zwischen einer EIN-Logikrate
zwischen einer Logikperiode der ersten EIN/AUS-Logik und
einer EIN-Logikrate innerhalb einer Logikperiode der zweiten
EIN/AUS-Logik oder einer EIN-Logikrate pro Einheitszeit einer
abschließenden EIN/AUS-Logik der an die Erregungsspule
angelegten Spannung erhalten wird, als eine EIN-
Tastverhältnisrate der an die Erregungsspule angelegten
Spannung interpretiert. Ferner wird eine effektive Spannung,
die an die Erregungsspule angelegt wird, auf Grundlage der
EIN-Tastverhältnisrate der an die Erregungsspule angelegten
Spannung und der Spannung, die von dem Wechselstromgenerator
in dieser Stufe erzeugt wird, nämlich einer
Anwendungsspannung der Erregungsspule während der EIN-Logik,
berechnet.
Ferner wird die Ausgangsstärke des Wechselstromgenerators und
die Antriebsdrehmomentstärke des Wechselstromgenerators durch
Ausführen einer derartigen Berechnung oder eines
Tabellenauslesebetriebs vorhergesagt, während als ein
Parameter als eine obere/untere Breite einer
Spannungswellenform und einer Spannungshöhe diese
Spannungswelligkeit, die an dem Wechselstromgenerator-
Ausgangsanschluss erzeugt wird, verwendet wird. Alternativ
werden sowohl die Wechselstromgenerator-Ausgangsstärke als
auch die Wechselstromgenerator-Antriebsdrehmomentstärke durch
Ausführen einer derartigen Berechnung oder eines
Tabellenauslesebetriebs ausgeführt, während als ein Parameter
eine Spannungsabweichung zwischen einer Spannung an einem
externen Signaleingabeanschluss und einer
Wechselstromgenerator-Ausgangsanschlussspannung, die durch
einen in einer Wiederaufladeleitung erzeugten Spannungsabfall
erzeugt wird, verwendet wird, oder während als ein Parameter
eine EIN-Tastverhältnisrate einer an die Erregungsspule
angelegten Spannung, eine umgewandelte Spannung die an die
Erregungsspule angelegt wird, und die Wechselstromgenerator-
Drehzahl verwendet wird.
Das digitale Regelsystem ist mit einer dritten PWM-
Ausgabeeinrichtung versehen. Diese PWM-Ausgabeeinrichtung
zeigt die EIN-Tastverhältnisrate der an die Erregungsspule
angelegten Spannung, die an die Erregungsspule angelegte
effektive Spannung, die Wechselstromgenerator-Ausgangsstärke,
die Wechselstromgenerator-Antriebsdrehmomentstärke,
ansonsten, wie eine EIN-Tastverhältnisrate, die in
Abhängigkeit von einer Rate eines Erregungsstroms selbst
definiert wird, oder eines Absolutwerts davon, anzeigt.
Während die dritte PWM-Ausgabe eine vorgewählte Basisfrequenz
aufweist, ist das digitale Regelsystem mit einer Einrichtung
zum Ändern dieser Basisfrequenz auf Grundlage einer
Selbstdiagnoseinformation des Spannungsreglers versehen.
Selbst wenn die Frequenz geändert wird, gibt es keine
Änderung in der EIN-Tastverhältnisrate, die während der
Basisfrequenz angezeigt wird (nämlich eine EIN-Zeit wird
verändert). Ansonsten gibt es selbst dann, wenn die Frequenz
geändert wird, keine Änderung in der EIN-Zeit, definiert
durch die EIN-Tastverhältnisrate, die während der
Basisfrequenz dargestellt wird (d. h. eine EIN-
Tastverhältnisrate wird geändert, da die EIN-Zeit
kontinuierlich identisch zueinander ist).
Ferner verwendet das digitale Regelsystem eine Schnittstelle,
die zum Erkennen eines Befehls an einer externen Einheit
hinsichtlich einer Spannung, die sich auf eine
Batteriespannung bezieht, oder eine Zielspannung auf
Grundlage einer Frequenz eines extern zugeführten
Impulssignals oder sowohl einer Frequenz als auch eines
Tatverhältnisses verwendet wird.
Wenn in dem digitalen Egelsystem der Wechselstromgenerator
die anfänglich Erregungsbedingung für eine vorgegebene
Zeitperiode andauernd aufrechterhält, oder wenn der
Wechselstromgenerator die anfängliche Erregungsbedingung
fortwährend aufrechterhält und eine Beurteilung so
vorgenommen wird, dass die Wechselstromgenerator-Drehzahl
Null wird, wird die Leistungsunterbrechung des Reglers
ausgeführt. Ferner triggert die
Leistungszuführungsinitiierung des Spannungsreglers (nämlich
ein Start des Betriebs des Spannungsreglers) eine logische
Invertierung einer Informationskommunikationsleitung, die mit
der externen Einheit verbunden ist.
Ferner ist zum Speichern eines Selbstdiagnoseergebnisses eine
Geschichte von Temperaturen etc. einer echten Erfahrung, eine
Speichereinrichtung, die mit einem Flash-Rom gebildet ist,
mit einer Spannungssteuervorrichtung versehen. Alternativ ist
die Spannungssteuervorrichtung mit einem derartigen Element
versehen, dass dann, wenn eine Spannung an dieses Element
sich in der Farbe aufgrund einer bestimmten chemischen
Reaktion ändert, und sobald dieses Element chemisch reagiert,
die geänderte Farbe nicht auf die ursprüngliche Farbe
geändert wird.
Damit ein Wechselstromgenerator mit einem hohen Wirkungsgrad
hinsichtlich der Entwicklungszeit und der Entwicklungskosten
entwickelt werden kann, wird auch eine Ersetzungsauswertung,
die von einem Mikrocomputer-Digitalregler ausgeführt wird, in
eine Entwicklungsstufe für einen analogen Regler, der auf ein
Produkt angewendet wird, angeordnet. Dieser Mikrocomputer-
Digitalregler kann eine Leistungserzeugungs-
Steuerspezifikation für einen Wechselstromgenerator über eine
Software frei einstellen.
Ferner wird eine Spannung, die von einem Wechselstromgenerator
erzeugt wird, auf einen vorgewählten Wert durch EIN/AUS-
Schalten einer Spannung, die an eine Erregungsspule angelegt
wird, gesteuert.
Bezugnehmend auf die Zeichnungen wird nun eine
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
Fig. 1 ist ein strukturelles Diagramm zum Anzeigen einer
Spannungssteuerungsvorrichtung eines Wechselstromgenerators
gemäss einer Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung.
In dieser Figur ist eine Steuervorrichtung 1 mit einem
Mikrocomputer 10 versehen, und eine Vielzahl von Anschlüssen
T1-T6 sind mit einer externen Einheit (nicht gezeigt)
verbunden. Dieser Mikrocomputer 10 kann in der Form eines
Mikrocomputers, der speziell für eine
Leistungserzeugungswechselstromgenerators vorgesehen ist,
oder als ein anderer Mikrocomputer, der innerhalb einer
Maschinen-ECU (Steuereinrichtung) enthalten ist, realisiert
werden.
Eine vorgegebene Energiezuführungsspannung wird von einer
Energieversorgung 14 an einen Eingangsenergieversorgungs-
Eingangsport P1 dieses Mikrocomputers 10 angelegt. Diese
Energieversorgung 14 ist auch über eine
Energieversorgungsfilter-Schnittstelle (I/F) 11 mit dem
Anschluss T1 verbunden. Der Anschluss T1 ist mit einem B-
(Energieversorgungs)Anschluss eines Wechselstromgenerators 2
verbunden, nämlich mit einem Anschluss einer Erregungsspule
21. Ferner ist eine Batterie 5 mit diesem Anschluss T1
verbunden.
Da der Mikrocomputer 10 die Leistungserzeugungssteuerung des
Wechselstromgenerators 2 nach der Systeminitiierung erzielen
kann, ermittelt der Mikrocomputer 10 eine Spannung, die von
dem Wechselstromgenerator 2 erzeugt wird, aus dem Anschluss
T1 über eine Eingabeschnittstelle (I/F) 15 an einem
Eingangsport P2 einer Wechselstromgenerator-
Ausgangsanschlussspannung. Der Eingabeport P2 bildet einen
derartigen Port, der verwendet wird, um die Spannung zu
erkennen, die von dem Wechselstromgenerator 2 erzeugt wird.
Der Mikrocomputer 10 verarbeitet die von dem
Wechselstromgenerator 2 erzeugte Spannung, die von dem Port
P2 erhalten wird, in einem Funktionsblockschaltbild der
Energieerzeugungssteuerung, wie in den Fig. 2 und 3
angedeutet, die später erläutert werden.
Ein Erregungsspulen-Spannungsanlegungs-Logikausgangsport P3
des Mikrocomputers 10 ist über eine Ausgabeschnittstelle
(I/F) 16 mit einer Steuerelektrode eines Schalters (nicht
gezeigt) verbunden, der einen Erregungsspulen-Treiber 12
bildet. Für diesen Schalter wird ein Halbleiterschaltelement,
welches entweder durch einen Strom oder eine Spannung
angesteuert wird, z. B. ein MOSFET oder ein
Bipolartransistor, verwendet. Eine Hauptelektrode des
Schalters ist mit dem Anschluss T2 verbunden.
Der Anschluss T2 ist mit dem anderen Anschluss (minus
seitigen Anschluss) der Erregungsspule 21 des
Wechselstromgenerators verbunden. Die EIN/AUS-Steuerung der
an die Erregungsspule 21 des Wechselstromgenerators
angelegten Spannung wird durch Ansteuern des Schalters des
Erregungsspulen-Treibers 12 von dem Port P3 des
Mikrocomputers 10 über die Ausgabeschnittstelle 16
ausgeführt. Der Mikrocomputer 10 gibt einen sogenannten
EIN/AUS-Tastimpuls von dem Port P3 aus und wandelt dann den
EIN/AUS-Tastverhältnisimpuls entweder in einen Strom oder
eine Spannung durch die Ausgabeschnittstelle 16 um, um so den
Schalter des Erregungsspulen-Treibers 12 durch den Strom oder
die Spannung anzusteuern.
Ein Eingabeport P4 einer Spannung, die von einer Stator-1-
Phase des Wechselstromgenerators erzeugt wird, der in dem
Mikrocomputer 10 vorgesehen ist, ist über eine
Eingabeschnittstelle (I/F) 17 mit dem Anschluss T3 verbunden.
Dieser Anschluss T3 ist über eine Gleichrichterschaltung 3
mit einer 1-phasigen Ausgangsseite des Stators des
Wechselstromgenerators 2, z. B. mit einer Ausgabeseite eines
V-Phasen-Stators 24 verbunden. Ferner ist der Anschluss T4
mit Masse verbunden.
Der Mikrocomputer 10 ermittelt eine V-Phasenspannung des
Stators über die Eingabeschnittstelle 17 an dem Port P4,
während der Wechselstromgenerator 2 die Spannung erzeugt. Die
Wellenform dieser ermittelten Spannung ist analog zu einer
rechteckförmigen Form. Da der Mikrocomputer 10 eine Frequenz
dieser aufgenommenen Spannung misst, kann der Mikrocomputer
10 eine Antriebsdrehzahl des Wechselstromgenerators 2 und,
wenn benötigt, das Umfangsverhältnis zwischen einer Scheibe
des Wechselstromgenerators 2 und einer Scheibe einer
Maschinenkurbelwelle ermitteln. Mit anderen Worten, der
Mikrocomputer 10 kann eine Maschinendrehzahl auf Grundlage des
Scheibenverhältnisses ermitteln.
Der Anschluss T5, der mit der externen Einheit, z. B. einer
Maschinensteuereinheit (ECU) 4 verbunden ist, ist über eine
Eingabeschnittstelle (I/F) 18 mit dem externen Impuls-
Eingabeport P4 des Mikrocomputers 10 verbunden und ist ferner
über eine Energieversorgungs-Erregungstriggerschnittstelle
(I/F) 13 mit der Energieversorgung 14 verbunden. Ein dritter
PWM-Ausgabeport P6 des Mikrocomputers 10 ist mit einer ECU 4
über eine Ausgabeschnittstelle (I/F) 19 verbunden.
Die Fig. 2-4 sind funktionelle Blockschaltbilder zum
funktionellen Darstellen einer Leistungserzeugungssteuerung
des Wechselstromgenerators 2 durch den Mikrocomputers 10.
Es sei darauf hingewiesen, dass die jeweiligen Blöcke, die in
den Fig. 2-4 dargestellt sind, in Prozessblöcke wie im oberen
Abschnitt der Fig. 2 dargestellt klassifiziert sind.
Zunächst werden die Funktionen dieser Prozessblöcke unter
Bezugnahme auf Fig. 2 erläutert. Eine Spannung eines
Wechselstromgenerator-Ausgangsanschlusses 101, nämlich an dem
Port P2, wird in eine Abtasteinheit 102 eingegeben. Ferner
wird ein Berechnungsergebnis, das aus einer
Welligkeitssynchronisations-Vermeidungsperioden-
Berechnungseinheit auf Grundlage einer Wechselstromgenerator-
Drehzahl (WERT1) (was nachstehend noch erläutert wird)
abgeleitet wird, von dem Port P4 eine Abtasteinheit 102
eingegeben. Das Abtastergebnis wird in eine Abtastwert-
Geschichtsspeichereinheit 104 gespeichert. Sowohl ein
maximaler Wert als auch ein minimaler Wert der
Abtastergebnisse der Abtastwert-Geschichtsspeichereinheit 104
werden in eine Abtastwert-MAX/MIN-Speichereinheit 105
hineingespeichert.
Eine Welligkeitsbreiten-Berechnungseinheit 106 berechnet eine
Welligkeitsbreite eines Abtastwerts, der in der Abstastwert-
MAX/MIN-Speichereinheit 105 gespeichert ist, und gibt dann die berechnete
Welligkeitsbreite als eine Welligkeitsbreite (WERT6) 109 aus.
Ferner berechnet eine Berechnungsverarbeitungseinheit 107 für
einen sich bewegenden Durchschnitt (einen gleitenden
Mittelwert) eine effektive erzeugte Spannung des
Wechselstromgenerators (WERT2) 110 auf Grundlage des Ausgangs
der MAX/MIN-Speichereinheit 105 und eines Ausgangs einer
Geschichtsbezugsnummern-Berechnungseinheit 108, die eine
Berechnung auf Grundlage des WERT1 und WERT6 ausführt, und
dann diese effektive erzeugte Spannung des
Wechselstromgenerators (WERT2) an einen Subtrahierer 11
ausführt.
Ferner wird eine Batteriespannung durch eine
Batteriespannungs-Extraktionseinheit 113 von einem externen
Impuls-(Zielspannungs)Befehl-Eingabeanschluss 112, nämlich
dem Port 4, extrahiert und dann sowohl an einer
Wiederaufladungsleitung-Abfallkorrekturbetrag-
Berechnungseinheit 114 und einer Externimpulsfrequenz-
Messeinheit 115 angelegt. Die Wiederaufladungsleitung-
Abfallkorrekturbetrag-Berechnungseinheit 114 berechnet einen
Wiederaufladungsleitung-Abfallkorrekturbetrag (WERT7) 117 auf
Grundlage des Ausgangs der Batteriespannungs-
Extraktionseinheit 113 und der von Wechselstromgenerator
erzeugten effektive Spannung (WERT2) 110. Ferner erfasst eine
Zielspannungsbefehls-Breiteninterpretationseinheit 116 eine
Zielspannungs-Befehlsbreite aus der Externimpulsfrequenz, die
von der Externimpulsfrequenz-Messeinheit 5 gemessen wird.
Eine Wechselstromgeneratorcharakteristikkorrekturbetrag-
Berechnungseinheit 118 berechnet einen
Wechselstromgeneratorcharakteristikkorrekturbetrag auf
Grundlage des WERT1 und eines Werts von WERT17 (der
nachstehend erläutert wird) und eine
Hysteresekorrekturbetrag-Änderungseinheit 119 ändert einen
Wert von WERT9. Auf Grundlage des Ausgangs von der
Zielspannungsbefehlsbreiten-Interpretationseinheit 116, des
Ausgangs von der Wiederaufladungsleitungs-
Abfallkorrekturbetrag-Berechnungseinheit 114 des Ausgangs von
der Wechselstromgeneratorcharakteristikkorrekturbetrag-
Berechnungseinheit 118 und des Ausgangs von der
Hysteresekorrekturbetrag-Änderungseinheit 119 berechnet eine
Berechnungseinheit 120 für eine korrigierte Zielspannung eine
korrigierte Zielspannung (WERT3) 131 und liefert diesen
korrigierten Zielwert (WERT3) 131 an den Subtrahierer 111, um
so die korrigierte Zielspannung von der vom
Wechselstromgenerator erzeugten effektiven erzeugten Spannung
(WERT2) 110 zu subtrahieren. Dann liefert diese
Berechnungseinheit 120 für eine korrigierte Zielspannung und
das Subtraktionsergebnis an eine Logikinvertierungs-
Unterdrückungsverarbeitungseinheit 121.
Die Logikinvertierungs-Unterdrückungsverarbeitungseinheit 121
verarbeitet das eingegebene Subtraktionsergebnis und den Wert
von WERT9, um einen ersten EIN/AUS-Logikwert (WERT4) 122 zu
ermitteln. Dieser erste EIN/AUS-Logikwert (WERT4) wird sowohl
an eine Logikperioden-Berechnungseinheit 123 als auch eine PWM-
Internausgangs-Ein-Tastverhältnis-Erhöhungs-/Verkleinerungs-
Verarbeitungseinheit 143 (siehe Fig. 3) geliefert. Dann
ermittelt die Logikperioden-Berechnungseinheit 123 eine erste
EIN/AUS-Logikperiode (WERT9) 124.
Ferner wird der erste EIN/AUS-Logikwert (WERT4) an ein UND-
Gatter 125 geführt, um so mit einem zweiten EIN/AUS-Logikwert
(WERT5) 145 (siehe Fig. 3), der nachstehend noch beschrieben
wird, UND-verknüpft zu werden. Das UND-verknüpfte Ergebnis
wird an eine zweite Logikprioritätserfordernis-
Beurteilungseinheit 126 geliefert. Das UND-Gatter 125 führt
den normalen UND-Verknüpfungslogikbetrieb aus, d. h. wenn
sowohl der erste EIN/Logik-Wert (WERT4) 122 als auch der
zweite EIN/AUS-Logikwert (WERT5) 135 den Logikpegeln von "1"
entsprechen, gibt dies UND-Gatter 125 "1" aus. Zusätzlich zu
diesem normalen UND-Verknüpfungslogikbetrieb, wenn die EIN-
Tastverhältnisrate des zweiten EIN/AUS-Logikwerts (WERT5)
innerhalb eines vorgewählten Bereichs vorhanden ist, z. B.
eines Bereichs zwischen 10% und 90%, mit einer gestrichenen
Linie angedeutet, gibt das UND-Gatter 125 zwangsweise den
zweiten EIN/AUS-Logikwert (WERT5) aus.
Die zweite Logikprioritätserfordernis-Bestimmungseinheit 126
beurteilt, ob die zweite EIN/AUS-Logikwertpriorität auf
Grundlage des Ausgangs, der von dem UND-Gatter 125 abgeleitet
wird, benötigt wird oder nicht und liefert dann das
Beurteilungsergebnis an eine Erregungsspulen-EIN/AUS-
Logikbestimmungseinheit 127. Die Erregungsspulen-EIN/AUS-
Logikbestimmungseinheit 127 bestimmt eine Erregungsspulen-
EIN/AUS-Logik auf Grundlage des eingegebenen
Beurteilungsergebnisses und steuert dann einen Schalter (FET)
des Erregungsspulen-Treibers 12 in Übereinstimmung mit diesem
Beurteilungsergebnis an. Zu dieser Zeit wird der Ausgang der
Erregungspulen-EIN/AUS-Logikbestimmungseinheit 127 als ein
EIN/AUS-Logikwert (11) 128 der Erregungsspule 21 verwendet
und auch an eine Ein-Tastverhältnisraten-Berechnungseinheit
129 geliefert. Dann berechnet diese EIN-Tastverhältnisraten-
Berechnungseinheit 129 eine EIN-Tastverhältnisrate (WERT10)
130 der Erregungsspule 21.
Bezugnehmend nun auf Fig. 3 werden Funktionen der
Spannungssteuervorrichtung erläutert.
Ein Eingangssignal, das von einem Extraktionsanschluss 132
für eine von einer Wechselstromgeneratorstator-1-Phase
erzeugten Spannungswellenform, nämlich der Port 4 abgeleitet
wird, wird durch eine Flankenzellschaltung 133 durch
Überprüfen einen Pegeländerung von einem niedrigen Pegel auf
einen hohen Pegel gezählt. Im Ansprechen auf diesen Zählwert
erfasst eine Wechselstromgenerator-Drehzahl-
Berechnungsverarbeitungseinheit 134 eine
Wechselstromgenerator-Drehzahl (WERT1) 135. Im Ansprechen auf
den Zählwert dieser Flankenzählschaltung 133 extrahiert eine
Stator-1-Phasenspannungs-Extraktioneinheit 136 eine im Stator
erzeugte Spannung (8) 137.
Ferner beurteilt eine Wechselstromgenerator-
Leistungserzeugungsmodus-Beurteilungseinheit 138 einen
Leistungserzeugungsmodus auf Grundlage von WERT1, WERT8 und
WERT13 (die nachstehend noch diskutiert werden). Wenn das
Beurteilungsergebnis dem Leistungserzeugungsmodus entspricht,
dann gibt die Wechselstromgenerator-Leistungserzeugungsmodus-
Beurteilungseinheit 138 einen Leistungserzeugungsmodus
(WERT14) 139 an eine Einheitszeit-Erhöhungs-/Ver
kleinerungsbetrag-Aktualisierungseinheit 140 aus. Der
Ausgang der Aktualisierungseinheit 140 wird als ein
Einheitszeit-Erhöhungsbetrag und ein Einheitszeit-
Verkleinerungsbetrag (WERT9) an die PWM Internausgangs-EIN-
Tastverhältniserhöhungs-/Verkleinerungsverarbeitungseinheit
143 geliefert.
Im Ansprechen auf WERT1, WERT9 und WERT12 (die nachstehend
noch diskutiert werden) korrigiert eine PWM-Internausgangs-
(1)-Frequenzkorrektureinheit 142 eine Frequenz und liefert
das Frequenz-korrigierte Ergebnis an eine PWM-Internausgangs-
(1)-EIN-Tastverhältnis-Erhöhungs-/Verkleinerungs-
Verarbeitungseinheit 134. In diesem Fall stellt der PWM-
interne Ausgang (1) im wesentlichen einen Ausgang (einen
Spannungssteuerausgang) für die Erregungsspule dar. Im
Ansprechen auf diese korrigierte Frequenz und den WERT4 und
WERT9 führt die PWM Internausgangs-(1)-EIN-Tastverhältnis-
Erhöhungs-/Verkleinerungs-Verarbeitungseinheit 134 den
Verarbeitungsbetrieb für eine EIN-Tastverhältnis-
Erhöhung/Verkleinerung aus. Im Ansprechen auf einen WERT1
begrenzt eine Steuereinheit 144 für eine obere/untere Grenze
des EIN-Tastverhältnisses einen oberen Grenzwert und einen
unteren Grenzwert des EIN-Tastverhältnisses und gibt den
begrenzten Wert als einen zweiten Ein/AUS-Logikwert (WERT5)
an das UND-Gatter 125 (Fig. 2) aus.
Ferner bestimmt im Ansprechen auf WERT1, WERT13, WERT14 und
auch eines Zählwerts des internen Zeitnehmers/-gebers
(Timers) eine Einheitsenergieversorgungs-Unterbrechungs-
Bestimmungseinheit 146 die Unterbrechung der
Einheitsenergieversorgung.
Als nächstes werden Funktionen der Spannungssteuervorrichtung
unter Bezugnahme auf Fig. 4 erläutert.
Eine Berechnungseinheit für eine effektive angelegte Spannung
der Erregungsspule 150 berechnet eine effektive angelegte
Spannung der Erregungsspule 21 und liefert die berechnete
effektive angelegte Spannung sowohl an die
Wechselstromgenerator-Antriebsdrehmomentstärken-
Berechnungseinheit 151 als auch eine Wechselstromgenerator-
Ausgangsstärken-Berechnungseinheit 152. Die
Wechselstromgenerator-Antriebsdrehmomentstärken-
Berechnungseinheit 151 berechnet eine
Antriebsdrehmomentstärke des Wechselstromgenerators 2 auf
Grundlage der eingegebenen effektiven angelegten Spannung
WERT1 und einer Einheitstemperatur. Dann berechnet im
Ansprechen auf das Berechnungsergebnis eine PWM
Internausgangs-(2)-EIN-Tastverhältnis-Berechnungseinheit 253
ein EIN-Tastverhältnis und liefert das berechnete EIN-
Tastverhältnis an die PWM-Internausgabe-(2)-
Aktualisierungseinheit 148. In diesem Fall stellt der PWM-
interne Ausgang (2) im wesentlichen einen Transfer von der
Information bezüglich der externen Einheit (nämlich einen
Transfer von Information an eine externe Einheit) dar.
Andererseits berechnet die Wechselstromgenerator-
Ausgangsstärken-Berechnungseinheit 152 eine
Wechselstromgenerator-Ausgangsstärke aus der eingegebenen
effektiven angelegten Spannung und gibt dann die berechnete
Ausgangsstärke als eine Wechselstromgenerator-Ausgangsstärke
(WERT12) 154 aus.
Ferner beurteilt eine Leistungserzeugungsbedingungs-
Diagnoseeinheit 156 eine Leistungserzeugungsbedingung auf
Grundlage des WERT1, WERT2, WERT3, WERT8, WERT11, der
Einheitstemperatur und des Zählwerts des internen Timers und
gibt danach dieses diagnostizierte Ergebnis als einen
Wechselstromgenerator-Diagnosecode (WERT13) an eine PWM-
Internausgangs-(2)-Frequenzberechnungseinheit 157 aus. Im
Ansprechen auf die Ausgabe der EIN-Tastverhältnis-
Berechnungseinheit 153 und dem Ausgang der
Frequenzberechnungseinheit 157 aktualisiert eine PWM-
Internausgang-(2)-Aktualisierungseinheit 158 einen PWM-
internen Ausgang (2) und gibt den aktualisierten Ausgang als
einen dritten PWM Ausgang 159 von dem Port P6 aus.
Als nächstes wird eine Beschreibung eines
Wechselstromgeneratorspannungs-Steuerbetriebs durch die
Spannungssteuervorrichtung für einen Wechselstromgenerator
gemäss der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung unter
Bezugnahme auf Fig. 5-9 angegeben.
Zunächst wird unter Bezugnahme auf Fig. 5 und Fig. 6 ein
Hauptverarbeitungsbetrieb erläutert.
In einem ersten Schritt S1 des in Fig. 5 gezeigten
Flussdiagramms wird der Spannungssteuerbetrieb initialisiert.
In einem Schritt S2 wird ein Timerunterbrechungs-
Verarbeitungsbetrieb begonnen, um die effektive erzeugte
Spannung des Wechselstromgenerators (VBeffec), den maximalen
Abtastwert (VBmax), den minimalen Abtastwert (VBmin), die
Logikperiode (Flogic1) der ersten EIN/AUS-Logik, die erste
EIN/AUS-Logik (EIN/AUS Flogic1), die Logik (EXClogic) zum
Erregen der Erregungsspule 21 und die EIN-Tastverhältnisrate
(Dcoil) der Erregungsspule 21 zu ermitteln.
Als nächstes wird in einem Schritt S3 ein Spannungsflanken-
Unterbrechungsprozess-(1)-Betrieb begonnen, um so einen
Flankenzählwert (PPcounter) einer erzeugten Spannung einer
Stator-1-Phase von einem niedrigen Pegel auf einen hohen
Pegel und eine von einer Stator-1-Phase erzeugte Spannung
(VP) zu ermitteln. In einem Schritt S4 wird ein
Spannungsflanken-Unterbrechungsprozess-(2)-Betrieb begonnen,
um so einen Flankenzählwert (GPcounter) eines Ausgangs von
der ECU 4 von einem niedrigen Pegel auf einen hohen Pegel,
eine Spannung (VBothers1), die erzeugt wird, wenn ein
externer Impuls auf einem hohen Pegel ist, und eine EIN-
Tastverhältnisrate Gduty des externen Impulses zu ermitteln.
Danach misst der Mikrocomputer 10 eine Einheitstemperatur
(θunit) im Schritt S5; berechnet eine Wechselstromgenerator-
Drehzahl (Nalt) und setzt den PP Zähler im Schritt S6 zurück;
berechnet eine Synchronisationsvermeidungs-Abtastfrequenz,
nämlich eine Abtastperiode (Tsamp) in einem Schritt S7;
berechnet eine externe Frequenz (FG) und interpretiert einen
Zielspannungs-Befehlswert (Vmref) der externen Einheit in
einem Schritt S8; interpretiert eine
Batteriespannungsinformation (VS), die von der externen
Einheit zugeführt wird, und berechnet auch einen
Wiederaufladungsleitungsabfall-Korrekturbetrag (ΔVmrefl1) in
einem Schritt S9.
Als nächstes berechnet der Mikrocomputer 10 einen
Wechselstromgeneratorcharakteristik-Korrekturbetrag (ΔVmref2)
in einem Schritt S10, berechnet eine korrigierte Zielspannung
(Vref) in einem Schritt S11; berechnet eine Welligkeitsbreite
(ΔRIA9 in einem Schritt S12; berechnet eine
Bewegungsdurchschnitts-Bezugszahl (nref), die sich auf eine
Geschichte bezieht, im Schritt S13; korrigiert eine PWM
Internausgabe-Frequenz (Fpwm1) für die zweite EIN/AUS-Logik
in einem Schritt S14; aktualisiert einen
Wechselstromgenerator-Leistungserzeugungsmodus (GMODE) in
einem Schritt S15; aktualisiert PWM Internausgangs-(1)-EIN-
Tastverhältnis-Erhöhungs/Verkleinerungs-Beträge (Dup, Ddown)
für die zweite EIN/AUS-Logik in einem Schritt S16; und stellt
einen oberen Grenzwert/unteren Grenzwert (Dmax, Dmin) für ein
EIN-Tastverhältnis eines PWM internen Ausgangs (1) für die
zweite EIN/AUS-Logik in einem Schritt S17 ein.
Der Mikrocomputer 10 beurteilt dann, ob die erste EIN/AUS-
Logik (EIN/AUSlogic1) in einem Schritt S18 gleich zu "1" ist.
Wenn diese erste EIN/AUS-Logik "1" ist, beurteilt der
Mikrocomputer 10, ob die PWM Internausgangs-(1)-EIN-
Tastverhältnisrate (Dpwm1) für die zweite EIN/AUS-Logik
grösser als der obere Grenzwert (Dmax) in einem Schritt S19
ist oder nicht. Wenn diese PWM Internausgangs-(1)-EIN-
Tastverhältnisrate größer als der obere Grenzwert eingestellt
ist, dann stellt der Mikrocomputer 10 die Ein-
Tastverhältnisrate auf den oberen Grenzwert in einem Schritt
S20 ein. Wenn diese PWM Internausgangs-(1)-EIN-
Tastverhältnisrate kleiner als der obere Grenzwert ist, dann
führt der Mikrocomputer 10 den Addierbetrieb des PWM
Internausgangs-(1)-EIN-Tastverhältnisses für die zweite
EIN/AUS-Logik aus, d. h. er addiert einen Erhöhungsabschnitt
(Δup) zu diesem PWM Internausgangs-(1)-EIN-Tastverhältnis für
die zweite EIN/AUS-Logik in einem Schritt S21.
Wenn andererseits die erste EIN/AUS-Logik (EIN/AUSlogic1)
nicht gleich zu "1" in dem vorangehenden Schritt S18 ist,
dann überprüft der Mikrocomputer 10, ob das PWM
Internausgangs-(1)-EIN-Tastverhältnis (Dpwm1) für die zweite
EIN/AUS-Logik kleiner als der untere Grenzwert (Dmin) in
einem Schritt 22 ist oder nicht. Wenn diese PWM
Internausgangs-(1)-EIN-Tastverhältnisrate kleiner als der
untere Grenzwert ist, dann stellt der Mikrocomputer 10 das
EIN-Tastverhältnis für den internen PWM Ausgang (1) für die
zweite EIN/AUS-Logik auf den unteren Grenzwert in einem
Schritt S23 ein. Wenn im Gegensatz dazu diese Internausgangs-
(1)-EIN-Tastverhältnisrate größer als der untere Grenzwert
ist, führt der Mikrocomputer 10 eine Subtraktion des PWM
Internausgangs-(1)-EIN-Tastverhältnisses für die zweite
EIN/AUS-Logik aus, d. h. er subtrahiert einen
Verkleinerungsabschnitt (ΔDdown) von dem PWM Internausgangs-
(1)-EIN-Tastverhältnis für die zweite EIN/AUS-Logik in einem
Schritt S24.
Als nächstes berechnet der Mikrocomputer 10 eine effektive
angelegte Spannung (Vcoil) an der Erregungsspule in einem
Schritt S25, berechnet ein Wechselstromgenerator-
Antriebsdrehmoment in einem Schritt S26, und berechnet eine
Wechselstromgenerator-Ausgangsstärke (Iout: WERT12) in einem
Schritt S27. Danach diagnostiziert der Mikrocomputer 10 eine
Wechselstromgenerator-Leistungserzeugungsbedingung (D00D) in
einem Schritt S28; berechnet eine PWM Internausgangs-(2)-EIN-
Tastverhältnisrate (Dpwm2) in einem Schritt S29; berechnet
eine PWM Internausgangs-(2)-EIN-Frequenz (Fpwm2) in einem
Schritt S30; und aktualisiert den PWM Internausgang (2) in
einem Schritt S31.
Dann beurteilt der Mikrocomputer 10, ob die
Einheitsenergieversorgungs-Unterbrechungsbedingung auf
Grundlage der Wechselstromgenerator-Drehzahl (Nalt) (WERT1),
der Wechselstromgenerator-Leistungserzeugungsbedingung
(D00D)(WERT13), und dem PWM Internausgangs-(1)-EIN-
Tastverhältnis-Erhöhungs/Verkleinerungsbetrag für die zweite
EIN/AUS-Logik (GMODE) (WERT14) in einem Schritt S32
festgestellt werden kann oder nicht. Wenn diese
Einheitsenergieversorgungs-Unterbrechungsbedingung nicht
erfüllt werden kann, dann führt der Mikrocomputer 10 den
Gewichtungsbetrieb aus, um die Hauptprozessperiode in einem
Schritt S33 einzustellen. Danach wird der Prozessbetrieb auf
den Schritt S5 zurückgebracht, in dem der Mikrocomputer 10
einen Prozessbetrieb ähnlich zu dem voranstehend erläuterten
Prozessbetrieb ausführt. Wenn die Einheitsenergieversorgungs-
Unterbrechungsbedingung festgestellt werden kann, dann
unterbricht der Mikrocomputer 10 die
Einheitsenergieversorgung in einem Schritt S34.
Als nächstes wird ein Timer-Unterbrechungsprozessbetrieb
unter Bezugnahme auf Fig. 7 und Fig. 8 beschrieben.
In einem Flussdiagramm der Fig. 7 führt der Mikrocomputer 10
zunächst den Abtastbetrieb eines Wechselstromgenerator-
Ausgangs in einem Schritt S41 aus. Dann speichert der
Mikrocomputer 10 eine Abtastwertgeschichte (VBhis) in einem
Schritt S42; und ferner speichert er sowohl einen maximalen
Abtastwert (VBmax) als auch einen minimalen Abtastwert
(VBmin) in einem Schritt S43; er führt auf Grundlage einer
Bewegungsdurchschnitts-Geschichtsbezugnahmezahl (nref) in
einem Schritt S44 einen Prozessbetrieb für die Berechnung
eines sich bewegenden Durchschnitts aus, um eine am
Wechselstromgenerator erzeugte effektive Spannung in einem
Schritt S45 zu ermitteln (VBeffect : WERT2). Dann korrigiert
der Mikrocomputer 10 eine Hysterese einer Zielspannung (Vref)
auf Grundlage der langen Periode (Flogic1 : WERT9) der ersten
EIN/AUS-Logik (was nachstehend noch erläutert wird),
entsprechend dem vorangehenden Zyklus in einem Schritt S46.
Danach vergleicht der Mikrocomputer 10 die Zielspannung
(Vref) mit der am Wechselstromgenerator erzeugten effektiven
Spannung (VBeffec) in einem Schritt S47. Wenn die effektive
erzeugte Spannung an dem Wechselstromgenerator höher als die
Zielspannung ist, dann führt der Mikrocomputer 10 sowohl
einen Logikinvertierungs-Unterdrückungsprozessbetrieb als
auch eine Addition eines kontinuierlichen Beurteilungszählers
in einem Schritt S48 aus und führt eine Beurteilung
dahingehend aus, ob der Zählwert des Zählers für eine
kontinuierliche Beurteilung den oberen Grenzwert auf
Grundlage der Logikperiode der ersten EIN/AUS-Logik (Flogic1 : WERT9)
in einem Schritt S49 erreicht oder nicht. Wenn
dieser Zählwert den oberen Grenzwert erreicht, dann definiert
der Mikrocomputer 10 die AUS-Logik in einem Schritt S50. Wenn
im Gegensatz dazu dieser Zählwert den oberen Grenzwert nicht
erreicht, dann schreitet der Mikrocomputer 10 zu dem
Prozessbetrieb an dem nächsten Schritt S54 (siehe Fig. 8)
ohne Definieren der AUS-Logik fort.
Wenn andererseits in dem vorangehenden Schritt S47 die
effektiv erzeugte Spannung am Wechselstromgenerator nicht
höher als die Zielspannung ist, dann führt der Mikrocomputer
10 in ähnlicher Weise sowohl einen
Logikinvertierungsunterdrückungs-Prozessbetrieb als auch eine
Addition eines Zählers für eine kontinuierliche Beurteilung
in einem Schritt S51 aus und führt eine Beurteilung
dahingehend aus, ob der Zählwert des Zählers für eine
kontinuierliche Beurteilung den oberen Grenzwert erreicht,
auf Grundlage der Logikperiode der ersten EIN/AUS-Logik
(Flogic1 : WERT9) in einem Schritt S52. Wenn dieser Zählwert
den oberen Grenzwert erreicht, dann definiert der
Mikrocomputer 10 die EIN-Logik in einem Schritt S53. Wenn im
Gegensatz dazu dieser Zählwert an dem oberen Grenzwert nicht
erreicht wird, dann rückt der Mikrocomputer 10 den
Prozessbetrieb auf den nächsten Schritt S54 (siehe Fig. 8)
ohne Definieren der EIN-Logik vor.
Als nächstes aktualisiert der Mikrocomputer 10 die EIN/AUS-
Logik, um die aktualisierte erste EIN/AUS-Logik als eine
EIN/AUSlogic1 (WERT4) in einem Schritt S54 einzustellen;
aktualisiert die Logikperiode der ersten EIN/AUS-Logik als
eine Flogic1 (WERT9) in einem Schritt S55; und überwacht den
PWM Internausgang (1), um so die Logik EIN/AUSlogic2 der
zweiten EIN/AUS-Logik (WERT5) in einem Schritt S56
wiederherzustellen.
Dann führt das UND-Gatter eine UND-Verknüpfung der ersten
EIN/AUS-Logik (Ein/AUSlogic1) und der Logik EIN/AUSlogic2 der
zweiten EIN/AUS-Logik in einem Schritt S57 aus. Wenn der UND-
verknüpfte Ausgang = "1" ist, dann steuert der Mikrocomputer
10 den Erregungsspulen-Treiber (siehe Fig. 10) an, der den
FET als das Schaltelement enthält, um so die Erregungsspule
21 (siehe Fig. 1) in einem Schritt S58 anzusteuern (EIN
zuschalten) und inkrementiert die Zeitperiode für die
Erregungsspule EIN durch den Zähler in einem Schritt S59.
Wenn andererseits das UND-verknüpfte Ergebnis gleich "0" in
dem Schritt S57 ist, dann beurteilt der Mikrocomputer 10, ob
die PWM Internausgangs-(1)-Ein-Tastverhältnisrate für die
zweite EIN/AUS-Logik gleich zu dem unteren Grenzwert ist oder
nicht und auch, ob die Logik EIN/AUSlogic2 der zweiten
EIN/AUS-Logik in einem Schritt S60 = "1" ist oder nicht. Wenn
JA, dann steuert der Mikrocomputer 10 den Erregungsspulen-
Treiber 12 so an, dass er die Erregungsspule 21 in einem
Schritt S61 ansteuert (EINschaltet) und inkrementiert die
Zeitperiode für die Erregungsspule EIN in einem Schritt S62.
Wenn NEIN, dann stoppt der Mikrocomputer 10 die Ansteuerung
des Erregungsspulentreibers 1, so dass die Erregungsspule 21
(siehe Fig. 1) in einem Schritt 63 aberregt wird
(AUSgeschaltet) und der Mikrocomputer 10 inkrementiert die
Zeitperiode für die Erregungsspule AUS in einem Schritt S64.
Dann berechnet der Mikrocomputer 10 die EIN-
Tastverhältnisrate (Dcoil) der Erregungsspule 21 in einem
Schritt S65 und stellt einen nächsten Unterbrechungszeitraum
auf Grundlage der Synchronisationsvermeidungs-Abtastfrequenz
(Tsamp) in einem Schritt S66 ein. Somit wird der Zeitgeber-
Unterbrechungsprozess ausgeführt.
Unter Bezugnahme nun auf die Fig. 9 und die Fig. 10 wird eine
ausführliche Beschreibung der Spannungsflanken-
Unterbrechungsprozessoperationen (1) und (2), die in den
voranstehend beschriebenen Schritten S3 und S4 des in Fig. 5
gezeigten Flussdiagramms definiert sind, durchgeführt.
Zunächst wird in der Spannungsflanken-
Unterbrechungsprozessoroperation (1), die sich auf eine
Spannung bezieht, die für die Stator-1-Phase, die in Fig. 9
gezeigt ist, erzeugt wird, eine Flanke der von der Stator-1-
Phase erzeugten Spannung von einem niedrigen Pegel auf einen
hohen Pegel durch den Zähler als ein Zählwert (PPcounter) in
einem Schritt S71 addiert. Dann tastet der Mikrocomputer 10
die von der Stator-1-Phase erzeugte Spannung ab, um als ein
VP (WERT8) in einem Schritt 72 verwendet zu werden, und führt
danach die Spannungsflanken-Unterbrechungsprozessoperation
(1) aus.
In der Spannungsflanken-Unterbrechungsprozessoperation (2),
die sich auf den in Fig. 10 externen Impuls bezieht, tastet
der Mikrocomputer 10 eine derartige Spannung ab, wenn der
Pegel des externen Impulses auf einen hohen Pegel eingestellt
wird, und stellt dann die abgetastete Spannung als VBothers1
in einem Schritt S81 ein; misst eine EIN-Tastverhältnisrate
(Gduty) des externen Impulses in einem Schritt S82; addiert
eine Flanke des externen Impulses von einem niedrigen Pegel
auf einen hohen Pegel als einen Zählwert (GPcounter) durch
den Zähler in einem Schritt S83 hinzu und führt die
Spannungsflanken-Unterbrechungsprozessoperation (2) aus.
Wie voranstehend beschrieben, muss gemäss der Ausführungsform
1 für den Fall, dass der Wechselstromgenerator gesteuert
wird, um die erzeugte Spannung auf die Zielspannung
zurückzukoppeln, die Wechselstromgenerator-
Spannungssteuervorrichtung den Parameter und die Gleichung,
die von der Leistungserzeugungscharakteristik des
Wechselstromgenerators und die elektromagnetische
Spezifikation des Wechselstromgenerators gebildet wird, nicht
verwenden. Mit anderen Worten, der Parameter und die
Gleichung der Steuervorrichtung müssen nicht geändert werden,
selbst wenn die Leistungserzeugungscharakteristik des
Wechselstromgenerators und die elektromagnetische
Spezifikation davon geändert werden. Auch die
Spannungssteuerung des Wechselstromgenerators kann ausgeführt
werden, während der Erregungsstrom nicht mehr auf Grundlage
der Gleichungen berechnet wird, die auf Grundlage der
Leistungserzeugungscharakteristik des Wechselstromgenerators
und der elektromagnetischen Spezifikation davon eingerichtet
werden, und ferner wird dieser Erregungsstrom nicht mehr in
das EIN/AUS-Tastverhältnis umgewandelt. Mit anderen Worten,
die Wechselstromgenerator-Spannungssteuervorrichtung gemäss
der vorliegenden Erfindung kann Allzweck-Charakteristiken
besitzen, die auf irgendeinen Wechselstromgenerator mit
verschiedenen elektromagnetischen Spezifikationen anwendbar
sind.
Ferner kann die zweite EIN/AUS-Logik, bei der sowohl die EIN-
Tastverhältnisrate als auch die Frequenz durch den stabilen
PWM Betrieb bestimmt werden, nur durch die Größenbeziehung
zwischen der Zielspannung und der erzeugten Spannung bestimmt
werden und sowohl die EIN-Tastverhältnisrate als auch die
Frequenz der ersten EIN/AUS-Logik, bei der sowohl die EIN-
Tastverhältnisrate als auch die Logikperiode instabil sind,
werden induziert/unterdrückt. Infolgedessen werden sowohl die
EIN-Tastverhältnisrate als auch die Logikfrequenz der
EIN/AUS-Logik, die zum Anlegen der Spannung an die
Erregungsspule verwendet werden, die die abschließende
Steuereinrichtung bildet, schließlich innerhalb eines
vorgegebenen Frequenzbereichs stabil gemacht.
Dies liegt daran, dass die stabile Charakteristik der EIN/AUS-
Frequenz der Spannungsanlegung an der Erregungsspule der
stabilen Charakteristik des Erregungsspulenstroms entspricht,
nämlich der stabilen Charakteristik der erzeugten Spannung des
Wechselstromgenerators. In einem derartigen Fall, dass eine
EIN/AUS-Frequenz der Spannungsanlegung an der Erregungsspule
in einem großen Maß verändert wird (nämlich eine EIN/AUS-
Frequenz wird erhöht oder verkleinert) und wird extrem
niedrig, kann der Erregungsspulenstrom in einem breiten
Bereich verändert werden.
Infolgedessen wird die erzeugte Spannung des
Wechselstromgenerators in die instabile Bedingung gebracht,
z. B. so, dass die Helligkeit einer Abblendlampe, einer
Raumlampe oder einer Innenverkleidungslampe schwankt. Da
zusätzlich der Wechselstromgenerator als die
Energieversorgungsquelle der Fahrzeuglast arbeitet, kann die
instabile Spannung, die von dem Wechselstromgenerator erzeugt
wird, ungünstige Einflüsse auf andere elektronische
Steuereinheiten ausüben. Wenn im Gegensatz dazu die EIN/AUS-
Frequenz übermäßig hoch wird, können andere ungünstige
Einflüsse ausgeübt werden. Das heißt, während der EIN/AUS-
Schaltperiode des Halbleiterschalters, der in dem
Spannungsregler verwendet wird, der die Spannungsanregung an
die Erregungsspule bestimmt, hoch ist, kann der Schaltstoß,
der im Zusammenhang mit dem Halbleiterschalter erzeugt wird,
ungünstige Frequenzen bezüglich anderer elektronischer
Komponenten erzeugen. Da im schlechtesten Fall dieser
Schaltstoß den Funkfrequenzbereich erreicht, kann ein
sogenanntes "Radiorauschen" erzeugt werden.
Das heißt, es gibt keine gute Bedingung, wenn die EIN/AUS-
Frequenz der Spannungsanlegung an die Erregungsspule des
Reglers übermäßig hoch und/oder niedrig wird. Es besteht kein
Zweifel, dass Regler von Wechselstromgeneratoren die
Bedingung nicht erfüllen können, während diese
Wechselstromgeneratoren Energieversorgungsquellen von
modernen Fahrzeugen bilden, an denen eine große Anzahl von
elektronischen Einheiten angebracht sind. Ursprünglicherweise
besaß der herkömmliche digitale Regler den versteckten Zweck.
Das heißt, um fest die EIN/AUS Frequenz der Spannungsanlegung
an der Erregungsspule bei einer vorgegebenen Frequenz
bestimmen, wurden früher die EIN-Tastverhältnisrate und die
Frequenz bestimmt. Obwohl dies die große Wirkung aufweisen
kann, würde die Allgemeinzweck-Charakteristik dieses
herkömmlichen digitalen Reglers verschlechtert werden; es
existiert nämlich eine Wechselwirkungsbeziehung.
Infolgedessen wird gemäss der Ausführungsform 1 die EIN/AUS-
Frequenz der Spannungsanlegung an der Erregungsspule in einem
vorgegebenen Frequenzbereich definiert, was zu Verbesserungen
der Stabilität führt, womit ein derartiger Nachteil, der
durch die Wechselwirkungsbeziehung verursacht wird, beseitigt
werden könnte.
Hinsichtlich der Größenlogik, die durch Vergleichen der
Zielspannung mit der von dem Wechselstromgenerator erzeugten
Spannung erhalten wird, wird die Logikinversion die hohe
Frequenz unter einer derartigen Bedingung, dass die erzeugte
Spannung sich der Zielspannung annähert. Mit anderen Worten,
jedes Mal, wenn die Zielspannung mit der von dem
Wechselstromgenerator erzeugten Spannung verglichen wird,
wird die Logik invertiert. Damit die einmal bestimmte Logik
nicht sofort invertiert wird, wird infolgedessen die
Hysteresekorrektur für diese Zielspannung ausgeführt. Da in
dieser Ausführungsform dieser Hysteresekorrekturbetrag in
geeigneter Weise auf Grundlage der Wechselstromgenerator-
Drehzahl und der Wechselstromgenerator-Ausgangsstärke
geändert wird, kann diese Hysteresekorrektur unter
irgendeiner Betriebsbedingung des Wechselstromgenerators
erzielt werden.
Selbst wenn die elektromagnetische Spezifikation des
Wechselstromgenerators geändert wird und somit der
Ausgabewirkungsgrad bezüglich der Drehzahl geändert wird,
wird ein anderes Verfahren vorbereitet. In diesem
alternativen Verfahren wird nämlich der
Hysteresekorrekturbetrag in der Rückkopplungsweise auf
Grundlage der Invertierungsfrequenz der abschließenden
Größenlogik geändert (selbst wenn der gegenwärtige
Korrekturbetrag die Größenlogikfrequenz, die übermäßig
verringert werden soll, verursachen kann, wird der
Korrekturbetrag durch Reflektieren dieses Ergebnisses
verkleinert. Selbst wenn im Gegensatz dazu der gegenwärtige
Korrekturbetrag die Größenlogikfrequenz, die übermäßig erhöht
werden soll, verursachen kann, wird der Korrekturbetrag
erhöht). Infolgedessen kann die Hysteresekorrektur unabhängig
von der elektromagnetischen Spezifikation des
Wechselstromgenerators ausgeführt werden.
Nur wenn die Hysteresekorrektur eingeführt wird, kann die
Größenlogikfrequenz, die durch Vergleichen der Zielspannung
mit der von dem Wechselstromgenerator erzeugten Spannung
erhalten wird, in geeigneter Weise stabil gemacht werden. In
einem derartigen Fall, bei dem die erzeugte Spannung jedoch
mit einer höheren Genauigkeit gesteuert werden muss (ein
ausreichender Genauigkeitsgrad sollte selbst nur durch ein
Hysteresekorrekturverfahren der vorliegende Erfindung im
Vergleich mit der Genauigkeit durch das herkömmliche
Verfahren erreicht werden), gibt es eine Begrenzung
hinsichtlich der Vergrößerung des Hysteresekorrekturbetrags.
Mit anderen Worten, die Vergrößerung des
Hysteresekorrekturbetrags für die Zielspannung erscheint
direkt als eine Schwankungsbreite einer erzeugten Spannung.
Gemäß dieser Ausführungsform wird die Logikinvertierungs-
Unterdrückungseinrichtung, die den gleichen Effekt erzielen
kann, zusätzlich zu der Hysteresekorrektur erstellt. Das
heißt, während die kontinuierlichen Logikzähler getrennt in
den jeweiligen Logiken vorgesehen sind, kann die
Unterdrückung so gebildet werden, dass die Logik invertiert
werden kann, außer wenn der Zähler erfüllt ist.
Ferner wird die Unterdrückungsstärke bezüglich der großen
Beurteilungslogik unterschiedlich zu der Unterdrückungsstärke
bezüglich der kleinen Beurteilungslogik gemacht. Insbesondere
wird die Unterdrückungsstärke hinsichtlich der Logik für eine
derartige Seite geschwächt, dass die Spannungsanlegung an die
Erregungsspule AUSgeschaltet werden sollte. Dies liegt
daran, dass die Ansprechcharakteristik für die schnelle
Lastunterbrechung verbessert ist. Während eine derartige
Rückkoppelungskorrektur ähnlich zu der
Rückkoppelungskorrektur des Hysteresekorrekturbetrags
erstellt wird, wird auch der folgende Punkt gegeben: das
heißt, während die voranstehend beschriebene
Ansprechcharakteristik in ähnliche Weise in dieser
Rückkoppelungskorrektur verbessert werden kann, kann nur die
Unterdrückungsstärke für eine derartige Seite, auf die
Spannungsanwendung auf die Erregungsspule EINgeschaltet
werden sollte, erhöht/verkleinert werden. Ähnlich zu der
Hysteresekorrektur kann die Aufgabe unabhängig von der
elektromagnetischen Spezifikation des Wechselstromgenerators
erzielt werden.
Zusätzlich zu einem derartigen Betrieb, dass die Frequenz der
ersten EIN/AUS-Logik auf die Frequenz der zweiten
Hysteresekorrektur approximiert werden kann, wird die
Frequenz der zweiten EIN/AUS- 15644 00070 552 001000280000000200012000285911553300040 0002010063072 00004 15525Logik auf die Frequenz der
ersten EIN/AUS-Logik zur gleichen Zeit (innerhalb eines
Bereichs einer Zielerregungsspulen-EIN/AUS-Frequenz)
approximiert, so dass die Last der Hysteresekorrektur
verringert werden kann.
Da auch in dieser Ausführungsform das Filter, welches im
wesentlichen durch Software realisiert ist, vorgesehen ist,
können die folgenden Einrichtungen vorgesehen werden. Das
heißt, ein Kondensator mit einer großen Kapazität wird vor
einem Abtastbetrieb bereitgestellt und auch eine komplex
ausgebildete Filterschaltung, beispielsweise ein
differentielles Filter und ein integrales Filter, ist
angeordnet. Da die Filterungsstärke eines derartigen
Softwarefilters durch die Ausgangsstärke des
Wechselstromgleichrichters und die Drehzahl des
Wechselstromgenerators in einer optimalen Weise eingestellt
werden kann, kann die folgende Schwierigkeit vermieden
werden. Das heißt, ähnlich wie bei dem herkömmlichen
digitalen Regler wird die Rückkoppelungssteuerung ohne
irgendeinen klaren Grund verzögert. Es sei darauf
hingewiesen, dass die Welligkeitsveränderungsbreite von der
Ausgangsstärke des Wechselstromgleichrichters abhängen kann.
Ferner kann die Welligkeitsfrequenz von der Drehzahl des
Wechselstromgenerators abhängen. Infolgedessen wird die
Filterstärke sowohl durch die Ausgangsstärke als auch die
Drehzahl eingestellt. Wenn die Welligkeitskomponente klein
ist, kann demzufolge die Filterstärke schwach gemacht werden.
Wenn die Welligkeitskomponente groß ist und auch die Frequenz
niedrig ist, kann die Filterstärke insbesondere erhöht
werden. Mit anderen Worten, die große Kapazität des
Kondensators, die ähnlich zu dem herkömmlichen digitalen
Regler ist, wird im Ansprechen auf die Welligkeitskomponenten
geändert.
Wenn die Welligkeitskomponente zu der Abtastperiode
synchronisiert ist, selbst wenn der Softwarefilter die
überlegene Filtercharakteristik aufweisen kann, kann die
effektive erzeugte Spannung des Wechselstromgenerators nicht
erhalten werden. Wenn der Höhenabschnitt der
Welligkeitskomponente zu der Abtastperiode synchronisiert
ist, wenn die erzeugte Spannung extensiv hoch wird, dann wird
die Welligkeitskomponente zurückgeführt, so dass die
Steuerspannung durch die Größe der Welligkeitskomponente
verringert wird. Wenn die Welligkeitskomponente zu der
Abtastperiode an dem Bodenabschnitt der Welligkeitskomponente
synchronisiert ist, dann wird im Gegensatz dazu die
Steuerspannung um die Größe der Welligkeitskomponente erhöht.
Gemäß dieser Ausführungsform kann dieses Problem jedoch durch
Verwenden der nachstehend beschriebenen Vorgehensweise gelöst
werden. Die Abtastfrequenz, die nicht zu der
Welligkeitsfrequenz synchronisiert ist, wird nämlich auf
Grundlage der Wechselstromgenerator-Drehzahl berechnet oder
wird durch Auslesen des Inhalts der Tabelle in geeigneter
Weise geändert.
Ferner ist die Wechselstromgenerator-
Spannungssteuervorrichtung mit der Abtasteinrichtung
versehen, die die Arbeitslast verringern kann, die an den
Mikrocomputer gegeben wird. Das heißt, da die Erzeugungszeit
eines Abtastwerts eingefangen wird, wird der kontinuierliche
Abtastbetrieb nicht mehr benötigt (obwohl kein ungünstiger
Einfluss auf die Rückkoppelungsantwortcharakteristik ausgeübt
wird). Während die Welligkeitsform vorhergesagt wird, kann
danach die effektive erzeugte Spannung mit der minimalen
Abtastzahl vorhergesagt werden. Infolgedessen wird die Dichte
der Abtastprozessoperationen auch in dem Programmprozess des
Mikrocomputers verringert, so dass das Computerprogramm
leicht entwickelt werden kann und auch die
Betriebstaktfrequenz fallengelassen werden kann. Dies kann
möglicherweise zu den geringen Kosten des Mikroprozessors und
des Kristalloszillationselements beitragen. Der
Erzeugungszeitpunkt einer Welligkeit kann auf Grundlage der
Erzeugungszeit der Spannungswellenform für die Stator-1-Phase
des Wechselstromgenerators ergriffen werden.
Ferner besitzt eine Spannungssteuervorrichtung zum Steuern
der Spannung an dem Ausgangsanschluss des
Wechselstromgenerators notwendigerweise auch den folgenden
Nachteil (nämlich einen Nachteil der Wechselstromgenerator-
Spannungserfassungs-Spannungssteuervorrichtung). Das heißt,
je mehr der Ausgangsstrom erhöht wird, desto geringer wird
die Spannung an dem Batterieanschluss aufgrund des
Spannungsabfalls in der Wiederaufladungsleitung abgesenkt.
Somit gibt es eine Spannungsverschiebung bezüglich der
Batterieannahmespannung. Gemäß dieser Ausführungsform wird
jedoch diese Spannungsverschiebung korrigiert, und deshalb
kann ein Betriebsverhalten, welches äquivalent zu einem
sogenannten Batteriespannungserfassungsregler ist, erzielt
werden. Für die Spannung des externen
Signaleingabeanschlusses kann irgendein Typ von
Signalleitungen verwendet werden, vorausgesetzt, dass die
Spannung, die sich auf die andere Batteriespannung als die
Anschlussspannung des Wechselstromgenerators bezieht, von
derartigen Signalleitungen abgeleitet werden kann. Diese
Signalleitungen müssen nicht eine derartige Signalleitung
sein, die speziell zum Extrahieren der Batteriespannung
vorgesehen ist, sondern können auch von einer
Kommunikationsleitung und einer Warnlampen-Ansteuerleitung
gewählt werden.
Normalerweise wird zum Vorhersagen der Ausgangsstärke des
Wechselstromgenerators die EIN-Tastverhältnisrate der
Spannungsanlegung an die Erregungsspule verwendet. Die
Anwendungsspannung an die Erregungsspule ist gleich zu der
erzeugten Spannung des Wechselstromgenerators. Diese erzeugte
Spannung wird aufgrund der Temperaturcharakteristik und des
externen Faktors verändert. Deshalb gibt es ein derartiges
Problem, dass eine bessere Vorhersagegenauigkeit nur durch
die EIN-Tastverhältnisrate nicht erhalten werden kann. Da
dieser Ausführungsform die EIN-Tastverhältnisrate in die
effektive Anwendungsspannung an die Erregungsspule, die
interpretiert werden soll, umgewandelt wird, kann die
Vorhersagegenauigkeit verbessert werden.
Zur Vorhersage des Antriebsdrehmoments des
Wechselstromgenerators gibt es auch einen derartigen Fall,
dass die EIN/AUS-Schaltwellenform der Spannungsanlegung an
die Erregungsspule der ECU eingegeben wird. In dem Fall einer
derartigen Spannungssteuervorrichtung, bei der die EIN/AUS-
Wellenform der Spannungsanlegung an die Erregungsspule sowohl
hinsichtlich der Frequenz als auch der EIN-
Tastverhältnisrate nicht stabil ist, kann die ECU kaum die
EIN-Tastverhältnisrate in der digitalen Weise erkennen. Wenn
die obere Grenzfrequenz nicht eingeschränkt wird, dann kann
niemand erkennen, wann der Messbetrieb der EIN/AUS-Setzzeit
(Zeitperiode) beendet ist. Infolgedessen kann der Mess-
Zeitnehmer der ECU in den Überlaufzustand gebracht werden. Da
gemäss dieser Ausführungsform sowohl die Frequenz als auch
die EIN-Tastverhältnisrate bereits stabilisiert worden sind,
um den stabilen PWM Ausgang zu erzeugen, kann die ECU leicht
die EIN-Tastverhältnisrate in der digitalen Weise erkennen,
so dass sowohl die Software als auch die Hardware leicht
entwickelt werden kann. Wenn ferner diese Frequenz als die
Standardfrequenz in dem gleichen Produkt verwendet wird, kann
die Kompatibilität für die digitale Erkennung erzielt werden.
Selbst wenn die ECU bereits die EIN-Tastverhältnisrate der
Spannungsanlegung an der Wechselstromgenerator-Erregungsspule
durch Verwenden des voranstehend beschriebenen Verfahrens
ermittelt, entspricht die Spannung, die tatsächlich an die
Erregungsspule angelegt wird, der erzeugten Spannung des
Wechselstromgenerators. Da die erzeugte Spannung von der
Reglertemperatur abhängt, wenn das Antriebsdrehmoment nur
durch das EIN-Tastverhältnis vorhergesagt wird, dann wird
eine Verschiebung erzeugt.
Da gemäss dieser Ausführungsform das EIN-Tastverhältnis der
Erregungsspule in die Anwendungsspannung an die
Erregungsspule umgewandelt wird, um so den PWM-Ausgang zu
erhalten, kann die ECU das geeignete Antriebsdrehmoment des
Wechselstromgenerators zu dieser Zeit unabhängig von der
Steuerspannung vorhersagen. Da in ähnlicher Weise die
Spannungssteuervorrichtung bereits sowohl die Frequenz als
auch das EIN-Tastverhältnis stabilisiert hat, die die
umgewandelte Anwendungsspannung zur Ausgabe des PWM-Ausgangs
anzeigen, kann die ECU schnell die EIN-Tastverhältnisrate in
der digitalen Weise erkennen, so dass sowohl die Hardware als
auch die Software leicht entwickelt werden können. Wenn diese
Frequenz als die Standardfrequenz in dem gleichen Produkt
verwendet wird, kann auch die Kompatibilität auf der
digitalen Erkennung erzielt werden.
Um das Antriebsdrehmoment des Wechselstromgenerators
vorherzusagen, steht der Grund, warum sowohl das EIN-
Tastverhältnis der Spannungsanlegung an der Erregungsspule
als auch die umgewandelte Anwendungsspannung an der
Erregungsspule verwendet werden, darin, dass tatsächlich der
Erregungsspulenstrom gesammelt wird. Die umgewandelte
Anwendungsspannung an der Erregungsspule ist besser als
diejenige des Standes der Technik. Da jedoch die
Widerstandskomponente der Erregungsspule von der Temperatur
abhängt, selbst wenn die umgewandelte Anwendungsspannung
erhalten wird, gibt es eine Verschiebung in der Vorhersage
des Erregungsspulenstroms.
Gemäss dieser Ausführungsform wird der PWM-Ausgang jedoch
erhalten, der von dem durch die Erregungsspule fließenden
Strom abhängt. Infolgedessen ist die Verschiebung nicht mehr
vorhanden, wenn die ECU das Antriebsdrehmoment des
Wechselstromgenerators vorhersagt. Da in diesem Fall in
ähnlicher Weise die Spannungssteuervorrichtung bereits die
Frequenz und das EIN-Tastverhältnis stabilisiert hat, die den
Erregungsstrom zum Ausgeben des PWM-Ausgangs anzeigen, kann
die ECU leicht die EIN-Tastverhältnisrate in der digitalen
Weise erkennen, das sowohl die Software als auch die Hardware
leicht entwickelt werden können. Wenn ferner diese Frequenz
als die Standardfrequenz in dem gleichen Produkt verwendet
wird, kann die Kompatibilität auf der digitalen Erkennung
erzielt werden.
Tatsächlich hängt eine Beziehung zwischen einem Erregungsstrom
und einem Antriebsdrehmoment von einer Wechselstromgenerator-
Drehzahl ab, und ein Koeffizient dieses Wechselstromgenerators
wird in Abhängigkeit von einer Wechselstromgenerator-
Ausgangsklasse und einer elektromagnetischen Spezifikation
geändert. Infolgedessen muss die ECU die Interpretation des
Antriebsdrehmoments bei jedem Wechselstromgenerator ändern.
Genauer gesagt, kann gemäss dieser Ausführungsform dann, wenn
ein derartiger PWM-Ausgang, der den Absolutwert des
Wechselstromgenerator-Antriebsdrehmoments anzeigt, erzeugt
wird, die ECU tatsächlich das Antriebsdrehmoment des
Wechselstromgenerators ohne Ändern des Tabelleninhalts
unabhängig von der Wechselstromgenerator-Ausgangsklasse und
der elektromagnetischen Spezifikation (wenn sie
standardisiert sind, dann unabhängig von der Art des
Herstellers) erkennen. Weder ein Fehler noch eine
Verschiebung tritt auf. Da in ähnlicher Weise in diesem Fall
die Spannungssteuervorrichtung bereits die Frequenz und das
EIN-Tastverhältnis stabilisiert haben, die den Erregungsstrom
anzeigen, um den PWM-Ausgang auszugeben, kann die ECU schnell
die EIN-Tastverhältnisrate in der digitalen Weise erkennen,
so dass sowohl die Software als auch die Hardware schnell
entwickelt werden können. Wenn diese Frequenz als die
Standardfrequenz in dem gleichen Produkt verwendet wird, kann
die Kompatibilität auf der digitalen Erkennung erzielt
werden.
Ferner kann die ECU gleichzeitig sowohl die Information
bezüglich des Wechselstromgenerator-Antriebsdrehmoments als
auch der diagnostischen Information bezüglich des Reglers nur
durch Überwachen der Frequenz des PWM-Ausgangs des Reglers
der EIN-Tastverhältnisrate oder der EIN-Zeit ermitteln.
Wenn die Spannungssteuervorrichtung das externe Impulssignal
eingibt, dann können zwei Sätze von Informationen, nämlich
sowohl die Frequenz als auch das EIN-Tastverhältnis
extrahiert werden. Zum Beispiel kann die Frequenz eine
Zielspannung darstellen, die an einer externen Einheit
angegeben wird, und das EIN-Tastverhältnis kann eine
Batteriespannung anzeigen, die von der externen Einheit
erkannt wird. Für den Fall, dass ein Wechselstromgenerator
eine Spannungssteuerung durch eine Wechselstromgenerator-
Spannungserfassung einführt, kann eine
Batteriespannungsinformation über einen anderen
Extraktionspunkt als einem Wechselstromgenerator sehr
effizient verwendet werden. Die Information, die auf den
externen Impuls überlagert ist, ist nicht auf diese zwei
Gegenstände begrenzt, sondern eine andere effektive
Information, die zum Steuern der Leistungserzeugung des
Wechselstromgenerators benötigt wird, kann verwendet werden.
Wenn nur eine Information in zufriedenstellender Weise
verwendbar ist, dann bildet die externe Einheit nicht mehr
das EIN-Tastverhältnis. Da infolgedessen die externe Einheit
durch einen einzelnen Impuls (Einzelschuss-Impuls)
angesteuert werden kann, kann die externe Einheit leicht
angeordnet werden und ferner kann leicht der Regler
angeordnet werden. Wenn ferner der Einzelschuss-Impuls
verwendet wird, kann dieser Einzelschuss-Impuls mit Hilfe der
FV-Umwandlung selbst durch den herkömmlichem analogen Regler
erkannt werden.
In einer derartigen Spannungssteuervorrichtung, die an einem
Wechselstromgenerator angebracht ist, sollte auch
berücksichtigt werden, welche Aktion eine Initiierung einer
Energieversorgung triggern kann und welche Aktion eine
Unterbrechung einer Energieversorgung triggern kann.
Normalerweise gibt es in der herkömmlichen
Spannungssteuervorrichtung keine Probleme, weil eine
Signalleitung, die sich auf einen Schlüssel-EIN/AUS-Betrieb
von einem Fahrzeugfahrer hinsichtlich der
Zündenergiezuführung, einer Warnlampen-Energiezuführung etc.
bezieht, verwendet wird, um so die Energieversorgung zu
initiieren und die Energieversorgung zu unterbrechen. Wenn
diese Signalleitungsaktionen nicht vorhanden sind, muss ein
neuer Triggeraspekt extrahiert werden. In dieser
Ausführungsform wird die Logikinversion der
Kommunikationsleitung zwischen der externen Leitung und der
Spannungssteuervorrichtung als der Initiierungstriggeraspekt
verwendet. Diese Kommunikationsleitung kann das externe
Impulssignal und auch eine komplexe digitale
Kommunikationsleitung (SCI, LA, CAN) umfassen.
Wenn die Triggeraktion durch die Kommunikationsleitung zum
Unterbrechen der Energieversorgung verwendet wird, kann ein
anderes Problem auftreten. Es gibt einige Möglichkeiten, dass
die Kommunikationsleitung getrennt wird, während die
Energieversorgung initiiert ist. Nur wenn die
Kommunikationsleitung getrennt ist, wenn der
Wechselstromgenerator die Leistungserzeugung stoppt, kann
dies dann ein Problem hinsichtlich einer Ausfallsicherung
verursachen. Infolgedessen führt diese Ausführungsform ein
anderes Verfahren zum Unterbrechen der Energieversorgung ein.
Wenn der Wechselstromgenerator die anfängliche
Erregungsbedingung für eine vorgegebene Zeitdauer fortsetzt
oder der Wechselstromgenerator beurteilt, dass die
Wechselstromgenerator-Drehzahl gleich zu Null ist und diese
anfängliche Erregungsbedingung fortgesetzt wird, dann kann
nämlich die Energieversorgungsunterbrechung ausgeführt
werden.
Claims (20)
1. Spannungssteuervorrichtung für einen
Wechselstromgenerator zum Steuern einer Spannung, die
von dem Wechselstromgenerator (2) erzeugt wird, auf
einen vorgegebenen Spannungswert durch EIN/AUS-Schalten
einer Spannung, die an eine Erregungsspule (21) des
Wechselstromgenerators angelegt wird, umfassend:
eine erste Logikausgabeeinrichtung zum Vergleichen der von dem Wechselstromgenerator erzeugten Spannung mit einer Zielspannung, um eine Größenlogik zu erhalten, die als eine erste EIN/AUS-Logik (122) ausgegeben wird; und
eine zweite Logikausgabeeinrichtung zum Ausgeben einer PWM Internausgangs-Logik, bei der eine EIN- Tastverhältnisrate auf Grundlage der ersten EIN/AUS- Logik um einen Erhöhungs-/Verkleinerungs-Betrag definiert durch Berücksichtigen einer Zeitkonstante der Erregungsspule (21) erhöht/verkleinert wird, als eine zweite EIN/AUS-Logik (145); wobei:
ein logisch verarbeitetes Ergebnis zwischen der ersten EIN/AUS-Logik und der zweiten EIN/AUS-Logik als eine EIN/AUS-Logik einer Spannungsanlegung an die Erregungsspule (21) verwendet wird.
eine erste Logikausgabeeinrichtung zum Vergleichen der von dem Wechselstromgenerator erzeugten Spannung mit einer Zielspannung, um eine Größenlogik zu erhalten, die als eine erste EIN/AUS-Logik (122) ausgegeben wird; und
eine zweite Logikausgabeeinrichtung zum Ausgeben einer PWM Internausgangs-Logik, bei der eine EIN- Tastverhältnisrate auf Grundlage der ersten EIN/AUS- Logik um einen Erhöhungs-/Verkleinerungs-Betrag definiert durch Berücksichtigen einer Zeitkonstante der Erregungsspule (21) erhöht/verkleinert wird, als eine zweite EIN/AUS-Logik (145); wobei:
ein logisch verarbeitetes Ergebnis zwischen der ersten EIN/AUS-Logik und der zweiten EIN/AUS-Logik als eine EIN/AUS-Logik einer Spannungsanlegung an die Erregungsspule (21) verwendet wird.
2. Wechselstromgenerator-Spannungssteuervorrichtung nach
Anspruch 1, wobei:
die Zielspannung entlang einer Richtung zum Halten einer
Größenlogik, die durch Vergleichen der Zielspannung mit
der erzeugten Spannung des Wechselstromgenerators (2)
erhalten wird, über eine Hysterese korrigiert wird; der
Hysteresekorrekturbetrag auf Grundlage eines Parameters,
der sich auf eine Wechselstromgenerator-Drehzahl und
eine Wechselstromgenerator-Ausgangsstärke bezieht,
geändert wird und der Hysteresekorrekturbetrag auch auf
Grundlage einer Inversionsperiode der ersten EIN/AUS-
Logik (122) in einer Rückkoppelungsweise geändert wird.
3. Wechselstromgenerator-Spannungssteuervorrichtung nach
Anspruch 1, wobei:
die erste Logikausgabeeinrichtung mit einer Logikinversions-Unterdrückungseinrichtung versehen ist, mit der die erste EIN/AUS-Logik (122) kaum invertiert wird;
eine Unterdrückungsstärke der Logikinversions- Unterdrückungseinrichtung für eine EIN-Logik auf eine AUS-Logik unterschiedlich zu einer Unterdrückungsstärke der Logikinversions-Unterdrückungseinrichtung für eine AUS-Logik auf eine EIN-Logik gemacht wird, und die Unterdrückungsstärken in einer Rückkopplungsweise im Ansprechen auf eine sich ergebende Logikperiode der ersten EIN/AUS-Logik (122) verändert wird.
die erste Logikausgabeeinrichtung mit einer Logikinversions-Unterdrückungseinrichtung versehen ist, mit der die erste EIN/AUS-Logik (122) kaum invertiert wird;
eine Unterdrückungsstärke der Logikinversions- Unterdrückungseinrichtung für eine EIN-Logik auf eine AUS-Logik unterschiedlich zu einer Unterdrückungsstärke der Logikinversions-Unterdrückungseinrichtung für eine AUS-Logik auf eine EIN-Logik gemacht wird, und die Unterdrückungsstärken in einer Rückkopplungsweise im Ansprechen auf eine sich ergebende Logikperiode der ersten EIN/AUS-Logik (122) verändert wird.
4. Wechselstromgenerator-Spannungssteuervorrichtung nach
Anspruch 1, wobei:
die Logikperiode des PWM internen Ausgangs, der die
zweite EIN/AUS-Logik (145) bildet, durch Ausführen einer
Berechnung auf Grundlage des Parameters, der sich sowohl
auf die Wechselstromgenerator-Drehzahl als auch die
Wechselstromgenerator-Ausgangsstärke bezieht, und durch
Auslesen eines Inhalts einer Tabelle geändert wird, oder
auf Grundlage der Periode der EIN/AUS-Logik (122)
verändert wird.
5. Wechselstromgenerator-Spannungssteuervorrichtung nach
Anspruch 1, wobei
die Wechselstromgenerator-Spannungssteuervorrichtung
ferner umfasst:
eine Speichereinrichtung, um darin eine Vielzahl von erzeugten Spannungen des Wechselstromgenerators als Abtastwerte zu speichern, die in der Vergangenheit abgetastet worden sind; und
eine Berechnungseinrichtung zur Ausführung einer Berechnung eines sich bewegenden Durchschnitts auf Grundlage des letzten Abtastwerts und der mehreren vergangenen Abtastwerte, um den sich bewegenden durchschnittlichen Abtastwert als eine gegenwärtig erzeugte Spannung zu interpretieren;
wobei eine Gesamtbezugsanzahl der vergangenen Abtastwerte auf Grundlage der Wechselstromgenerator-Drehzahl und der Wechselstromgenerator-Ausgangsstärke geändert wird;
die Gesamtbezugsanzahl der vergangenen Abtastwerte, die in der Berechnung des sich bewegenden Durchschnitts verwendet werden, gleich zu der Potenz von 2 ist; und eine Gesamtanzahl von Abtastwerten, auf die Bezug genommen wird, durch eine binäre Zahl interpretiert wird, und so einen Querschnitts- Durchschnittswert durch Bitverschieben entlang einer rechten Richtung, um die Gesamtbezugsanzahl zu erhalten.
eine Speichereinrichtung, um darin eine Vielzahl von erzeugten Spannungen des Wechselstromgenerators als Abtastwerte zu speichern, die in der Vergangenheit abgetastet worden sind; und
eine Berechnungseinrichtung zur Ausführung einer Berechnung eines sich bewegenden Durchschnitts auf Grundlage des letzten Abtastwerts und der mehreren vergangenen Abtastwerte, um den sich bewegenden durchschnittlichen Abtastwert als eine gegenwärtig erzeugte Spannung zu interpretieren;
wobei eine Gesamtbezugsanzahl der vergangenen Abtastwerte auf Grundlage der Wechselstromgenerator-Drehzahl und der Wechselstromgenerator-Ausgangsstärke geändert wird;
die Gesamtbezugsanzahl der vergangenen Abtastwerte, die in der Berechnung des sich bewegenden Durchschnitts verwendet werden, gleich zu der Potenz von 2 ist; und eine Gesamtanzahl von Abtastwerten, auf die Bezug genommen wird, durch eine binäre Zahl interpretiert wird, und so einen Querschnitts- Durchschnittswert durch Bitverschieben entlang einer rechten Richtung, um die Gesamtbezugsanzahl zu erhalten.
6. Wechselstromgenerator-Spannungssteuervorrichtung nach
einem der Ansprüche 1-5, wobei:
die erzeugte Spannung des Wechselstromgenerators von
einem Abtastbetrieb abgetastet wird, dessen
Abtastperiode geändert wird.
7. Wechselstromgenerator-Spannungssteuervorrichtung nach
Anspruch 6, wobei:
die Abtastperiode auf Grundlage der
Wechselstromgenerator-Drehzahl oder durch Auslesen des
Inhalts der Tabelle berechnet wird.
8. Wechselstromgenerator-Spannungssteuervorrichtung nach
Anspruch 6, wobei:
der Abtastbetrieb durch Triggern der Erzeugungszeit der Spannungswellenform für eine Stator-Phase des Wechselstromgenerators begonnen wird;
der Abtastbetrieb intermittierend in einer vorgegebenen Zeitperiode nur für eine vorgegebene Zeitdauer nach dem Beginn des Abtastbetriebs ausgeführt wird; und
sowohl die vorgegebene Zeitperiode als auch die vorgegebene Zeitdauer auf Grundlage des Triggerintervalls bis jetzt berechnet werden oder durch Auslesen eines Inhalts einer Tabelle bestimmt werden.
der Abtastbetrieb durch Triggern der Erzeugungszeit der Spannungswellenform für eine Stator-Phase des Wechselstromgenerators begonnen wird;
der Abtastbetrieb intermittierend in einer vorgegebenen Zeitperiode nur für eine vorgegebene Zeitdauer nach dem Beginn des Abtastbetriebs ausgeführt wird; und
sowohl die vorgegebene Zeitperiode als auch die vorgegebene Zeitdauer auf Grundlage des Triggerintervalls bis jetzt berechnet werden oder durch Auslesen eines Inhalts einer Tabelle bestimmt werden.
9. Wechselstromgenerator-Spannungssteuervorrichtung nach
einem der Ansprüche 2-8, wobei:
eine Berechnungseinrichtung zum Berechnen einer
Wechselstromgenerator-Drehzahl auf Grundlage eines
Zeitintervalls einer Übergangsflanke von "niedrig" auf
"hoch" einer Spannungswellenform für eine Stator-1-Phase
des Wechselstromgenerators.
10. Wechselstromgenerator-Spannungssteuervorrichtung nach
einem der Ansprüche 1-9, wobei:
die Zielspannung um einen Betrag, der durch Auslesen
eines Inhalts einer Tabelle geführt wird, und durch
Ausführen einer Berechnung auf Grundlage eines
Parameters, der sich auf eine Wechselstromgenerator-
Drehzahl und eine Wechselstromgenerator-Ausgangsstärke
bezieht, basiert, verschoben wird; oder die Zielspannung
auf Grundlage einer Abweichung zwischen einer Spannung,
die an einem Wechselstromgenerator-Ausgangs-Anschluss
erscheint, einer Spannung, die an einem externen
Signaleingabeanschluss auftritt und einer Information,
die eine von einer externen Einheit abgeleitete
Batteriespannung anzeigt, regelmäßig korrigiert wird.
11. Wechselstromgenerator-Spannungssteuervorrichtung nach
Anspruch 1, wobei:
eine Erhöhung/Verkleinerung einer EIN-Tastverhältnisrate eines PWM internen Ausgangs, der die zweite EIN/AUS- Logik (145) bildet, auf Grundlage eines Erhöhungs-/Ver kleinerungs-Betrags pro Einheitszeit, definiert durch Berücksichtigen einer Zeitkonstanten der Erregungsspule (21), unterdrückt wird;
eine Unterdrückungsstärke des Erhöhungsbetrags pro Einheitszeit stärker eingestellt wird als die Zeitkonstante der Erregungsspule (21), und ferner auf Grundlage der Wechselstromgenerator-Drehzahl geändert oder gesperrt wird;
die Unterdrückung des Erhöhungs-/Verkleinerungs-Betrags pro Einheitszeit auf Grundlage eines spezifischen Leistungserzeugniserzeugungsmodus des Wechselstromgenerators (2) gesperrt oder freigegeben wird; und
sowohl ein oberer Grenzwert als auch ein unterer Grenzwert für die EIN-Tastverhältnisrate auf Grundlage der Wechselstromgenerator-Drehzahl und der Einheitstemperatur eingestellt werden.
eine Erhöhung/Verkleinerung einer EIN-Tastverhältnisrate eines PWM internen Ausgangs, der die zweite EIN/AUS- Logik (145) bildet, auf Grundlage eines Erhöhungs-/Ver kleinerungs-Betrags pro Einheitszeit, definiert durch Berücksichtigen einer Zeitkonstanten der Erregungsspule (21), unterdrückt wird;
eine Unterdrückungsstärke des Erhöhungsbetrags pro Einheitszeit stärker eingestellt wird als die Zeitkonstante der Erregungsspule (21), und ferner auf Grundlage der Wechselstromgenerator-Drehzahl geändert oder gesperrt wird;
die Unterdrückung des Erhöhungs-/Verkleinerungs-Betrags pro Einheitszeit auf Grundlage eines spezifischen Leistungserzeugniserzeugungsmodus des Wechselstromgenerators (2) gesperrt oder freigegeben wird; und
sowohl ein oberer Grenzwert als auch ein unterer Grenzwert für die EIN-Tastverhältnisrate auf Grundlage der Wechselstromgenerator-Drehzahl und der Einheitstemperatur eingestellt werden.
12. Wechselstromgenerator-Spannungssteuervorrichtung nach
einem der Ansprüche 1-11, wobei:
die EIN/AUS-Logik der Spannungsanwendung an die
Erregungsspule (21) zwangsweise auf die Logik EIN auf
Grundlage entweder einer Spitzenspannung oder einer
Durchschnittsspannung von Spannungswellenformen für eine
Stator-1-Phase des Wechselstromgenerators unabhängig von
dem logisch verarbeiteten Ergebnis zwischen der ersten
EIN/AUS-Logik (122) und der zweiten EIN/AUS-Logik (145)
eingestellt wird.
13. Wechselstromgenerator-Spannungssteuervorrichtung nach
einem der Ansprüche 1-12, wobei:
entweder ein multiplizierter Wert oder eine EIN-
Logikrate pro Einheitszeit der EIN/AUS-Logik der
Spannungsanlegung an die Erregungsspule als eine EIN-
Tastverhältnisrate der Spannungsanlegung an die
Erregungsspule (21) interpretiert wird; und der
multiplizierte Wert sowohl von einer EIN-Logikrate
innerhalb einer Logikperiode der ersten EIN/AUS-Logik
(122) als auch einer EIN-Logikrate innerhalb einer
Logikperiode der zweiten EIN/AUS-Logik (145) ermittelt
wird.
14. Wechselstromgenerator-Spannungssteuervorrichtung nach
Anspruch 14, wobei
die Wechselstromgenerator-Spannungssteuervorrichtung
ferner umfasst:
eine Berechnungseinrichtung zum Berechnen einer effektiven Spannung, die an die Erregungsspule (21) angelegt wird, auf Grundlage der EIN-Tastverhältnisrate der Spannungsanlegung an die Erregungsspule (21) und einer Spannung, die von dem Wechselstromgenerator (2) zu dieser Zeit erzeugt wird.
eine Berechnungseinrichtung zum Berechnen einer effektiven Spannung, die an die Erregungsspule (21) angelegt wird, auf Grundlage der EIN-Tastverhältnisrate der Spannungsanlegung an die Erregungsspule (21) und einer Spannung, die von dem Wechselstromgenerator (2) zu dieser Zeit erzeugt wird.
15. Wechselstromgenerator-Spannungssteuervorrichtung nach
einem der Ansprüche 1-14, wobei:
sowohl eine Ausgangsstärke des Wechselstromgenerators
(2) als auch ein Antriebsdrehmoment des
Wechselstromgenerators (2) vorhergesagt werden durch
Auslesen eines Inhalts einer Tabelle oder durch
Ausführen einer Berechnung, während eine obere/untere
Breite und eine Spannungsgröße eine Spannungswelligkeit,
die an einem Wechselstromgenerator-Ausgangsanschluss
erzeugt wird, als ein Parameter verwendet werden, durch
Auslesen eines Inhalts einer Tabelle und/oder durch
Ausführen einer Berechnung, während eine
Spannungsabweichung als ein Parameter verwendet wird,
wobei die Spannungsabweichung zwischen einer Spannung
eines Wechselstromgenerator-Ausgangsanschlusses und
einer Spannung eines externen Signaleingabeanschlusses
ist, die durch einen Spannungsabfall einer
Wiederaufladungsleitung erzeugt wird, oder Auslesen
eines Inhalts einer Tabelle oder durch Ausführen einer
Berechnung, während als ein Parameter eine EIN-
Tastverhältnisrate der Spannungsanlegung der
Erregungsspule (21), eine umgewandelte Spannung, die an
die Erregungsspule (21) angelegt wird, und die
Wechselstromgenerator-Drehzahl verwendet wird.
16. Wechselstromgenerator-Spannungssteuervorrichtung nach
einem der Ansprüche 1-15, wobei
die Wechselstromgenerator-Spannungssteuereinrichtung
ferner umfasst:
eine PWM-Ausgabeeinrichtung zum Anzeigen einer EIN- Tastverhältnisrate einer Spannung, die an die Erregungsspule (21) angelegt wird, einer effektiven Spannung, die an die an die Erregungsspule angelegt wird, einer Ausgangsstärke des Wechselstromgenerators, einer Antriebsdrehmoment-Stärke des Wechselstromgenerators, oder einer derartigen EIN- Tastverhältnisrate, die von einer Rate eines Erregungsstroms selbst der Erregungsspule und einem Absolutwert des Erregungsstroms abhängt.
eine PWM-Ausgabeeinrichtung zum Anzeigen einer EIN- Tastverhältnisrate einer Spannung, die an die Erregungsspule (21) angelegt wird, einer effektiven Spannung, die an die an die Erregungsspule angelegt wird, einer Ausgangsstärke des Wechselstromgenerators, einer Antriebsdrehmoment-Stärke des Wechselstromgenerators, oder einer derartigen EIN- Tastverhältnisrate, die von einer Rate eines Erregungsstroms selbst der Erregungsspule und einem Absolutwert des Erregungsstroms abhängt.
17. Wechselstromgenerator-Spannungssteuervorrichtung nach
Anspruch 16, wobei:
der Ausgang der PWM Ausgabeeinrichtung eine vorgegebene Basisfrequenz enthält, die vorgegebene Basisfrequenz auf Grundlage einer Selbstdiagnoseinformation der Spannungssteuervorrichtung geändert wird; selbst wenn die Basisfrequenz geändert wird, die EIN- Tastverhältnisrate, die angezeigt wird, wenn die Basisfrequenz vorhanden ist, nicht geändert wird; oder sogar dann, wenn die Basisfrequenz geändert wird, keine Änderung in der EIN-Zeit vorhanden ist, die durch die EIN-Tastverhältnisrate definiert wird, die angezeigt wird, wenn die Basisfrequenz vorhanden ist.
der Ausgang der PWM Ausgabeeinrichtung eine vorgegebene Basisfrequenz enthält, die vorgegebene Basisfrequenz auf Grundlage einer Selbstdiagnoseinformation der Spannungssteuervorrichtung geändert wird; selbst wenn die Basisfrequenz geändert wird, die EIN- Tastverhältnisrate, die angezeigt wird, wenn die Basisfrequenz vorhanden ist, nicht geändert wird; oder sogar dann, wenn die Basisfrequenz geändert wird, keine Änderung in der EIN-Zeit vorhanden ist, die durch die EIN-Tastverhältnisrate definiert wird, die angezeigt wird, wenn die Basisfrequenz vorhanden ist.
18. Wechselstromgenerator-Spannungssteuervorrichtung nach
einem der Ansprüche 1-17, wobei
die Wechselstromgenerator-Spannungssteuervorrichtung
ferner umfasst:
eine Schnittstelle, die verwendet wird zum Erkennen einer Spannung, die sich auf eine Batteriespannung bezieht und eines Befehls der Zielspannung an eine externe Einheit auf Grundlage einer Frequenz eines Impulssignals, das von der externen Einheit zugeführt wird, oder sowohl der Frequenz als auch eines Tastverhältnisses.
eine Schnittstelle, die verwendet wird zum Erkennen einer Spannung, die sich auf eine Batteriespannung bezieht und eines Befehls der Zielspannung an eine externe Einheit auf Grundlage einer Frequenz eines Impulssignals, das von der externen Einheit zugeführt wird, oder sowohl der Frequenz als auch eines Tastverhältnisses.
19. Wechselstromgenerator-Spannungssteuervorrichtung nach
einem der Ansprüche 1-18, wobei:
eine Energiezuführungsunterbrechung der
Spannungssteuervorrichtung durch Beurteilen einer
derartigen Tatsache ausgeführt wird, dass der
Wechselstromgenerator eine anfängliche
Erregungsbedingung für eine vorgegebene Zeitperiode
fortsetzt, oder einer derartigen Tatsache, dass der
Wechselstromgenerator die anfängliche Erregungsbedingung
für eine vorgewählte Zeitperiode fortsetzt und ferner
eine Wechselstromgenerator-Drehzahl gleich zu Null ist.
20. Wechselstromgenerator-Spannungssteuervorrichtung nach
einem der Ansprüche 1-19, wobei:
eine Initiierung einer Energiezuführung der
Spannungssteuervorrichtung durch Verwenden einer
Logikinversion einer Informationskommunikationsleitung,
die mit einer externen Einheit verbunden ist, als ein
Trigger ausgeführt wird.
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