DE10320834B4 - Kommunikationsschnittstelle für einen Generatorregler und Verfahren zur Kommunikation eines Generatorreglers - Google Patents
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Abstract
Kommunikationsschnittstelle (1) für einen Generatorregler zur Kommunikation mit mindestens einem Steuergerät (2, 3), wobei die Kommunikationsschnittstelle (1) mindestens zwei Kommunikationspins (12, 13), mindestens zwei Hardware-Blöcke (14, 15) und mindestens eine Rechen- und/oder Steuereinheit (16) umfasst, wobei ein erster Hardware-Block (14) zur Erzeugung eines pulsweiten modulierten (PWM) Signals ansteuerbar ist und das PWM-Signal an einem Kommunikationspin (12) ausgebbar ist, wobei ein zweiter Hardware-Block (15) zur Erzeugung eines bitseriellen Signals ansteuerbar ist, das bitserielle Signal an einem zweiten Kommunikationspin (13) ausgebbar ist und der zweite Hardware-Block (15) und/oder die Rechen- und/oder Steuereinheit (16) als Slave adressierbar ist.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Kommunikationsschnittstelle für einen Generatorregler zur Kommunikation mit mindestens einem Steuergerät und ein Verfahren zur Kommunikation eines Generatorreglers mit mindestens einem Steuergerät.
- Aus der
DE 196 38 872 A1 ist eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Übertragung von Daten von einer ersten Einrichtung bekannt, die mit wenigstens einer Übertragungsleitung mit einer zweiten Einrichtung verbunden ist, mit einer Schnittstelle, die eine Folge eines ersten oder eines zweiten voneinander unterscheidbaren Zustandes auf der Übertragungsleitung erzeugen kann. Durch die beiden Zustände werden ein Synchronisationsimpuls und zwei Informationspulse gebildet, wobei sich die Dauern der Impulse voneinander unterscheiden. Die erste Einrichtung ist dabei vorzugsweise ein Steuergerät in einem Kraftfahrzeug und die zweite Einrichtung ein Spannungsregler des Kraftfahrzeuges. - Aus der
JP 2002-325085 A - Aus der
US 2002/0149347 A1 - Aus der
EP 1 063 764 A2 ist ein Generatorregler bekannt, der einen Hardwareblock aufweist, der ein PWM-Signal erzeugt, das proportional zu der Zeit ist, in der die Feldwicklung des Generators bestromt wird, wobei das PWM-Signal einem Mikroprozessor zugeführt wird. - Aus der
DE 100 63 072 A1 ist eine Spannungssteuereinrichtung mit zwei Kommunikationspins für einen Wechselstromgenerator zum Steuern einer Spannung bekannt. - Aus der
US 6 137 247 A ist ein Generatorregler bekannt, der über eine einzige Kommunikationsschnittstelle mit einem Steuergerät verbunden ist. - Aus der
EP 0 783 994 A1 ist ein Steuerungssystem für einen Generator eines Kraftfahrzeugs bekannt, wobei der Generator-Regler Signale von einer elektronischen Steuereinheit der auch den Generator antreibenden Kraftfahrzeug-Antriebsmaschine erhält, wobei der Generator-Regler mit der elektronischen Steuereinheit über eine bidirektionale Schnittstelle verbunden ist. Die Signalübertragung über die bidirektionale Schnittstelle erfolgt in einer Richtung durch Pulsweitenmodulation und in der anderen Richtung durch Amplitudenmodulation. Weiter erhält die Steuereinheit vom Generator-Regler ein DF-Monitor-Signal als Referenz für den Lastzustand des Generators und/oder ein Eigendiagnosesignal. - Aus der
JP 11-146698 A - Bekannte Generatorregler sind für eine Kommunikation mit Steuergeräten mit zwei Kommunikationspins ausgebildet, wobei an einem Kommunikationspin ein pulsweiten moduliertes (PWM) Signal und an einem zweiten Kommunikationspin ein binäres Signal ausgegeben wird. Die Signale werden jeweils durch einen Hardware-Block erzeugt. Der Hardware-Block ist hierfür mit zwei Transistoren ausgebildet, durch die der Pegel an dem Kommunikationspin auf eine Versorgungsspannung oder auf Masse gelegt wird. Ein Fehler im Generator ist beispielsweise durch das binäre Signal anzeigbar. Ein Tastverhältnis des PWM-Signals liefert beispielsweise ein Maß für eine Auslastung des Generators. Anhand der Signale ist jedoch keine umfangreiche Diagnose des Generators möglich.
- Der Erfindung liegt daher das technische Problem zugrunde, eine Kommunikationsschnittstelle für einen Generatorregler zu schaffen, welche eine schnelle Kommunikation zwischen einem Generatorregler und mindestens einem Steuergerät sowie eine umfangreiche Diagnose des Generators erlaubt, sowie ein Verfahren zur schnellen und zuverlässigen Kommunikation eines Generators mit einem Steuergerät.
- Die Lösung des Problems ergibt sich durch die Gegenstände mit den Merkmalen der Patentansprüche 1 und 5. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
- Eine Kommunikationsschnittstelle eines Generatorregler umfasst für eine schnelle Kommunikation mit mindestens einem Steuergerät mindestens zwei Kommunikationspins, wobei an einem Kommunikationspin ein pulsweiten moduliertes (PWM) Signal und an einem zweiten Kommunikationspin ein bitserielles Signal ausgebbar ist. Das PWM-Signal ist durch mindestens einen ersten Hardware-Block und das bitserielle Signal durch mindestens einen zweiten Hardware-Block erzeugbar. Die Ansteuerung der Hardware-Blöcke erfolgt vorzugsweise über eine Rechen- und/oder Steuereinheit. Die Rechen- und/oder Steuereinheit ist dabei entweder als Teil des Generatorreglers zur Ansteuerung des Generators oder als separates Bauelement für die Kommunikationsschnittstelle ausgebildet. Zur Initiierung einer Kommunikation über den bitseriellen Kommunikationspin sind der zweite Hardware-Block und/oder die Rechen- und/oder Steuereinheit durch ein externes Steuergerät als Slave adressierbar. Durch die bitserielle Schnittstelle sind beliebige Informationen des zugehörigen Generators an das anfordernde Steuergerät beispielsweise für eine Diagnose übertragbar. In einem Fahrzeug sind Informationen über eine Auslastung des Generators und/oder ein mechanisches Generatormoment als Eingangssignale für Steuergeräte, wie beispielsweise eine Momentenvorsteuerung in Motorsteuergeräten, notwendig. Je nach Anordnung des Generators und/oder des kommunizierenden Steuergerätes, sind die bitseriellen Signale dem Steuergerät direkt zuführbar oder über eine spezielle Datenleitung an das Steuergerät übertragbar. Eine Übertragung ist beispielsweise über einen CAN-Bus denkbar. Die Übertragung des bitseriellen Signals führt jedoch häufig zu einem zeitlichen Verzug. Die bitseriellen Signale sind folglich teilweise nur mit Verzug durch Steuergeräte nutzbar. An dem ersten Kommunikationspin ist daher für eine schnellere Kommunikation die von einem Steuergerät benötigt Information bereitstellbar und ohne Verzögerung an das Steuergerät übertragbar. Dabei kann es sich bei dem anfordernden Steuergerät um das mit der bitseriellen Schnittstelle verbundenen Steuergerät oder um ein weiteres Steuergerät handeln. Das PWM-Signal wird vorzugsweise durch ein Motorsteuergerät in einem Fahrzeug genutzt, so dass die Informationen des Generatorreglers ohne Verzug durch eine Momentenvorsteuerung im Motorsteuergerät nutzbar sind. Es ist denkbar, den ersten und den zweiten Hardware-Block mindestens teilweise gemeinsam auszubilden. Vorzugsweise sind jedoch die Elemente der Hardware-Blöcke getrennt ausgebildet, so dass die Signale unabhängig steuerbar sind.
- In einer bevorzugten Ausführungsform ist der zweite Hardware-Block wahlweise zur Erzeugung eines bitseriellen Signals oder eines binären Signals ansteuerbar. Durch Bereitstellung des binären Signals erfüllt die erfindungsgemäße Kommunikationsschnittstelle die Funktionalität herkömmlicher Kommunikationsschnittstellen. Der zughörige Generatorregler ist somit abwärtskompatibel. Dies ermöglicht einen vielfältigen Einsatz in Verbindung mit zahlreichen Steuergeräten.
- In einer bevorzugten Ausführungsform ist eine erwartete Funktionalität des zweiten Hardware-Blocks durch die Kommunikationsschnittstelle erkennbar und die Ansteuerung entsprechend wählbar. Für die selbständige Erkennung wird beispielsweise genutzt, dass ein angeschlossenes Steuergerät mit bitserieller Kommunikationsschnittstelle als Master arbeitet und den Hardware-Block entsprechend adressiert.
- In einer bevorzugten Ausführungsform umfasst der zweite Hardware-Block mindestens einen Transistor, wobei der Transistor mindestens zur Erzeugung eines binären Signals und eines bitseriellen Signals ansteuerbar ist.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die Figuren zeigen:
-
1 : ein Blockschaltbild einer Kommunikationsschnittstelle eines Generatorreglers mit zwei Steuergeräten und -
2 : ein Blockschaltbild der Kommunikationsschnittstelle mit einem herkömmlichen Steuergerät. -
1 zeigt Blockschaltbilder einer Kommunikationsschnittstelle1 eines Generatorreglers und zweier Steuergeräte2 ,3 . Die Kommunikationsschnittstelle1 des Generatorreglers umfasst mindestens die Hardware-Blöcke14 ,15 und eine Rechen- und/oder Steuereinheit16 . Die Rechen- und/oder Steuereinheit16 kann dabei gemeinsam mit einer oder mehreren Rechen- und/oder Steuereinheiten zur Ansteuerung des Generatorreglers und/oder eines zugeordneten Generators ausgebildet sein. Die Kommunikationsschnittstelle1 und die Steuergeräte2 ,3 werden durch eine gemeinsame Energiequelle4 versorgt. Vorzugsweise ist der Generatorregler in einem Fahrzeug angeordnet und das Steuergerät2 als Motorsteuergerät ausgebildet. Das Steuergerät3 ist beispielsweise ein Diagnosegerät. Die Energiequelle4 ist beispielsweise die Bordnetzversorgung. - Das Steuergerät
2 ist mit einem Kommunikationspin21 direkt mit einem Kommunikationspin12 der Kommunikationsschnittstelle1 verbunden. An dem Kommunikationspin12 ist ein pulsweiten moduliertes (PWM-)Signal ausgebbar. Der Pegel an dem ersten Kommunikationspin12 wird von einem ersten Hardware-Block14 geliefert. Zur Erzeugung des PWM-Signals ist der Hardware-Block14 mit einem Transistor141 ausgebildet. Die Ansteuerung des Transistors141 erfolgt durch die Rechen- und/oder Steuereinheit16 . Das Tastverhältnis des PWM-Signals ist beispielsweise ein Maß für eine Auslastung des Generators oder ein anliegendes Generatormoment. Das PWM-Signal ist für das Steuergerät2 ohne nennenswerte Verzögerung verfügbar. Dadurch lassen sich ausgewählte Informationen des Generators und/oder des Generatorreglers beispielsweise für eine Momentenvorsteuerung im Steuergerät2 direkt nutzen. Das Steuergerät2 ist mit einem Pull-Up Widerstand22 ausgebildet. - Das Steuergerät
3 ist mit einem Kommunikationspin31 direkt oder über eine Bus-Leitung mit einem Kommunikationspin13 der Kommunikationsschnittstelle1 für einen Austausch bitserieller Signale verbindbar. Der Pegel an dem zweiten Kommunikationspin13 wird von einem zweiten Hardware-Block15 geliefert. Der Hardware-Block15 umfasst hierfür einen Transistor151 . Der Transistor151 wird durch die Rechen- und/oder Steuereinheit16 angesteuert. Daneben ist durch den Hardware-Block15 auch ein bitserielles Signal empfangbar. Zum Schutz gegen Überlast ist ein Widerstand152 vorgesehen. Analog umfasst das Steuergerät3 einen Transistor33 zum Senden eines bitseriellen Signals sowie einen Pull-Up Widerstand32 . Das Steuergerät3 steht mit der Kommunikationsschnittstelle1 in einer Master-Slave Verbindung, wobei das Steuergerät3 als Master und die Kommunikationsschnittstelle1 als Slave arbeitet. Die Kommunikation zwischen dem Steuergerät3 und der Kommunikationsschnittstelle1 wird demnach durch das Steuergerät3 initiiert. - Daneben ist es auch denkbar, dass die Steuergeräte
2 ,3 als ein gemeinsames Steuergerät ausgebildet sind, welches einen Kommunikationspin zum Empfang eines PWM-Signals und eine bitserielle Schnittstelle aufweist. - Über den Kommunikationspin
31 ist auch ein Datenaustausch zwischen der Kommunikationsschnittstelle1 und einem herkömmlichen Steuergerät3' realisierbar. Herkömmliche Steuergeräte3' weisen keine bitserielle Schnittstelle auf. Sie sind stattdessen mit einer Schnittstelle zum Empfang binärer Signale ausgebildet.2 zeigt ein Blockschaltbild der Kommunikationsschnittstelle1 in Verbindung mit einem Steuergerät3' . Für gleiche Bauteile werden gleiche Bezugszeichen gewählt. Es ist denkbar, dass das Steuergerät2 und das Steuergerät3' als ein gemeinsames Steuergerät ausgebildet sind. Das Steuergerät3' ist mit Widerständen32' ,32'' ausgebildet. Das Steuergerät3' erwartet an einem Kommunikationspin31' ein binäres Signal, durch welches beispielsweise Fehler im Generatorregler und/oder im Generator anzeigbar sind. Das binäre Signal ist ebenfalls durch den Hardware-Block15 erzeugbar. Die Ansteuerung des in1 dargestellten Transistors151 erfolgt durch die Rechen- und/oder Steuereinheit16 . Dabei erfolgt eine Ansteuerung wahlweise derart, dass ein binäres Signal oder ein bitserielles Signal erzeugt wird. Die Kommunikation zwischen der Kommunikationsschnittstelle1 und einem in1 dargestellten Steuergerät3 mit bitserieller Schnittstelle wird durch das Steuergerät3 initiiert. Anhand dieses Signals ist es durch den Hardware-Block15 und/oder die Rechen- und/oder Steuereinheit16 erkennbar, dass eine Übertragung und/oder ein Empfangen bitserieller Signale angefordert werden. Eine Software zur Ansteuerung des Transistors151 zur Erzeugung bitserieller Signale ist entsprechend aktivierbar. Fehlt die Aufforderung zum Senden und/oder Empfangen bitserieller Signale so ist durch den Hardware-Block15 und/oder die Rechen- und/oder Steuereinheit16 entsprechend erkennbar, dass ein angeschlossenes Steuergerät binäre Signale erwartet. Ein Generatorregler mit einer Kommunikationsschnittstelle1 ist somit unabhängig von einem oder mehreren angeschlossenen Steuergeräten abwärtskompatibel einsetzbar.
Claims (8)
- Kommunikationsschnittstelle (
1 ) für einen Generatorregler zur Kommunikation mit mindestens einem Steuergerät (2 ,3 ), wobei die Kommunikationsschnittstelle (1 ) mindestens zwei Kommunikationspins (12 ,13 ), mindestens zwei Hardware-Blöcke (14 ,15 ) und mindestens eine Rechen- und/oder Steuereinheit (16 ) umfasst, wobei ein erster Hardware-Block (14 ) zur Erzeugung eines pulsweiten modulierten (PWM) Signals ansteuerbar ist und das PWM-Signal an einem Kommunikationspin (12 ) ausgebbar ist, wobei ein zweiter Hardware-Block (15 ) zur Erzeugung eines bitseriellen Signals ansteuerbar ist, das bitserielle Signal an einem zweiten Kommunikationspin (13 ) ausgebbar ist und der zweite Hardware-Block (15 ) und/oder die Rechen- und/oder Steuereinheit (16 ) als Slave adressierbar ist. - Kommunikationsschnittstelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Hardware-Block (
15 ) mindestens mit einem ersten Algorithmus zur Erzeugung eines bitseriellen Signals und einem zweiten Algorithmus zur Erzeugung eines binären Signals ansteuerbar ist. - Kommunikationsschnittstelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Kommunikationsschnittstelle (
1 ) mindestens ein Signal empfangbar ist, wobei der Algorithmus zur Ansteuerung des zweiten Hardware-Blocks (15 ) in Abhängigkeit des Signals einstellbar ist. - Kommunikationsschnittstelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Hardware-Block (
15 ) mindestens einen Transistor (151 ) umfasst, wobei der Transistor (151 ) mindestens zur Erzeugung eines binären Signals und eines bitseriellen Signals ansteuerbar ist. - Verfahren zur Kommunikation eines Generatorreglers, umfassend mindestens zwei Kommunikationspins (
12 ,13 ), mindestens zwei Hardware-Blöcke (14 ,15 ) und mindestens eine Rechen- und/oder Steuereinheit (16 ), mit mindestens einem Steuergerät (2 ,3 ), wobei ein erster Hardware-Block (14 ) des Generatorreglers zur Erzeugung eines pulsweiten modulierten (PWM) Signals angesteuert wird und das PWM-Signal an einem Kommunikationspin (12 ) angelegt wird, wobei ein zweiter Hardware-Block (15 ) des Generatorreglers mindestens zur Erzeugung eines bitseriellen Signals angesteuert wird und das bitserielle Signal an einem zweiten Kommunikationspin (13 ) ausgegeben wird und der zweite Hardware-Block (15 ) und/oder die Rechen- und/oder Steuereinheit (16 ) als Slave adressierbar ist. - Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Hardware-Block (
15 ) wahlweise mindestens mit einem ersten Algorithmus zur Erzeugung eines bitseriellen Signals und einem zweiten Algorithmus zur Erzeugung eines binären Signals angesteuert wird. - Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Kommunikationsschnittstelle (
1 ) mindestens ein Signal empfangbar ist, wobei der Algorithmus zur Ansteuerung des zweiten Hardware-Blocks (15 ) in Abhängigkeit des Signals eingestellt wird. - Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Hardware-Block (
15 ) mindestens einen Transistor (151 ) umfasst, wobei der Transistor (151 ) mindestens zur Erzeugung eines binären Signals und eines bitseriellen Signals angesteuert wird.
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