DE1006304B - Lager fuer Schwing- und Wendefluegel von Fenstern mit Feststellbremse - Google Patents

Lager fuer Schwing- und Wendefluegel von Fenstern mit Feststellbremse

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DE1006304B
DE1006304B DEW14151A DEW0014151A DE1006304B DE 1006304 B DE1006304 B DE 1006304B DE W14151 A DEW14151 A DE W14151A DE W0014151 A DEW0014151 A DE W0014151A DE 1006304 B DE1006304 B DE 1006304B
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bearing
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conical
brake
bearing part
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DEW14151A
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Curt Weinert
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • E05D7/08Hinges or pivots of special construction for use in suspensions comprising two spigots placed at opposite edges of the wing, especially at the top and the bottom, e.g. trunnions
    • E05D7/082Hinges or pivots of special construction for use in suspensions comprising two spigots placed at opposite edges of the wing, especially at the top and the bottom, e.g. trunnions the pivot axis of the wing being situated at a considerable distance from the edges of the wing, e.g. for balanced wings
    • E05D7/083Hinges or pivots of special construction for use in suspensions comprising two spigots placed at opposite edges of the wing, especially at the top and the bottom, e.g. trunnions the pivot axis of the wing being situated at a considerable distance from the edges of the wing, e.g. for balanced wings with a fixed pivot axis
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D11/00Additional features or accessories of hinges
    • E05D11/08Friction devices between relatively-movable hinge parts
    • E05D11/081Friction devices between relatively-movable hinge parts with both radial and axial friction, e.g. conical friction surfaces

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Description

  • Lager für Schwing- und Wendeflügel von Fenstern mit Feststellbremse Die üblichen Lager für Schwing- und Wendeflügel von Fenstern werden vielfach mit einer Bremse versehen. Dabei wird die Bremse auf eine ständig, d. h. bleibend, wirksame Bremskraft eingestellt, so daß das Schwenken des Flügels entgegen der Bremswirkung erfolgen muß. Die Folge hiervon ist, daß die Schwing- oder Wendelager verhältnismäßig schnell ihre Bremswirkung verlieren. Durch Nachziehen einer entsprechenden Schraube läßt sich die ursprüngliche Bremswirkung wieder erreichen. Hierbei besteht jedoch neben dem eingetretenen Verschleiß, insbesondere bei Schwingflügeln., der Nachteil, daß beim Nach-ziehen der Bremse auch die Lage des Flügels zum feststehenden Rahmen. @bzw. der Flügelrahmen geändert wird. Für das Schwenken der Flügel ist eine verhältiiismäßig große Kraft erforderlich, da die Flügel entgegen der . Bremswirkung geschwenkt werden müssen. Weiterhin gibt e5 Lager, die eine. durch einen Handgriff feststell- bzw. lösbare Bremse aufweisen. Die Feststellbremse kann in jeder Stellung des Flügels gelöst und zur Wirkung gebracht werden unter Behebung des sonst durch die- Bremsung bedingten Verschleißes. Die Bremse weist eine Höchstwirkung auf und läßt sich@nicht durch Schwenkendes festgelegten Flügels.aufhebeai. Dabei wird der Flügel ohne Bretrisung geschwenkt und in den gewollten Lägen durch die Feststellbremse festgelegt, ohne hierbei die Lagerteile zusammenzuziehen oder beim Lösen der Bremse auseinanderzuschieben. Jedoch weisen die bekannten Lager einen großen Durchmesser auf, der über Rahmen nach außen Lind innen vorsteht, da der Handgriff außerhalb der Lagerachse angebracht ist.
  • ' Nach der Erfindung wird der Bremsgriff in der Lagerachse angeordnet und zum Tragen des Bremskörpers benutzt. Ferner wird eine Lagerhälfte unterteilt und ihr :Befestigungslappen undrehbar, aber in axialer Richtung schiebbar -mit dem Lager- bzw. der Bremshülse verbunden. Von besonderem Vorteil ist es hierbei, daß die festgestellte Breinase sich nicht durch ein gewaltsames Schwenken des Flügels lösen läßt. Beim Schwenken, des Flügels wird der durch den Handgriff 'angezogene Zapfen nicht gelöst,- weil er beim Schwenken keine Relativbewegung, gegenüber dem Lagerteil ausführt, an welchem das Bremsstück festgelegt ist: Neben der sicheren- Bremsung hat dies zur Folge, da,B das Schwing- oder Wendelager durch die vorgesehene Bremsung so gut wie keinen Verschleiß erleidet.
  • Im einzelnen kann das Lager einen konischen Bremskörper, der sich in eine entsprechend. konische Bierhshülse einfügt, aufweisen. Der Bremskörper kann auf einem anziehbaren Zapfen und an der einen der gegeneinander schwenkbaren Lagerhälften undrehbar gehalten sein. Gegenüber der anderen Lagerhälfte kann der Zapfen frei drehbar sein. Das Festziehen der Brarrise kann über Schraubengewinde bewirkt sein. Es ist aber auch möglich, an Stelle einär Schraube zwei mit Schrägflächen aufeinanderliegende Scheiben vorzusehen, welche sich beim Drehen infolge der Schräge voneinander entfernen..
  • Eine Ausführungsform des neuen Lagers kann so sein, daß eine konische Verdickung eines in der einen Lagerhälfte ei;nsahraubbamen Zapfens im konischen Sitz des anderen Lagerbeiles von einer-gleich konischen Hülse umgeben ist, welche mit einem ihr Verdrehen verhütenden Ansatz im erstgenannten Lagerteil eingreift, und: der Zapfen gegenüber ,dem anderen Lagerteil frei dreibar ist.
  • Hierbei kann die äan Fluggel zti befes'tig'ende' Lasche mit dem drehbaren Lagerteil über in beide eingreifende Stifte od. dgl. verbunden sein. Die Stifte können beispielsweise durch Vorsprünge an dem einen Teil ersetzt sein, welche iri entsprechende Ausriehmungeh an dem anderen Teil eingreift. Dies biegt .den Vorteil, ' daß es zur Bewirkung der mitnehmenden Verbindung mit der Lasche keiner größeren Bearbeitung der Teile bedarf. ' Eine andere Ausführungsfo-fm der Erfindung besteht darin, daß das konische Zwischenstück über einen Ansatz mit dem zu schwenkenden Lagerbeil auf Mitriahme verbunden ist und der das konische Zwischenstück mit ihm auf Mitnahme verbunden:- tragende Zapfen mit Gewinde versehen. aus dem zu schwenkenden Lagerteil vorsteht, w@hei auf den vorstehenden 7-apfenteil der Feststellhebel a;ufgeschraübt ist. Bei dieser Ausfüht-ungsform des Lagers schwenkt der Feststellhebel zusammen mit - dem schwenkbaren Lagerteil, wenri letztere geschwenkt wird. ' Es -empfiehlt sich; dä.ß der Zapfen "das konische Zwischenstück durchgreift und mit seinem dem Feststellhebel abgewandten Ende 'frei drehbar im feststehenden Lagerteil geführt ist. Auf diese'Wei.se ist es vermieden, daß der Zapfen und der auf ihm sitzende Konus bei gelöster Bremse einen wackeligen Sitz haben.
  • Die gegen Schlottern und Wackeln gesicherte Führung des Zapfens und des konischen Zwischenstückes kann noch dadurch erhöht sein, daß um einen zylindrischen Hals des konischen Zwischenstückes auf der der Führung -des Zapfens in dem feststehenden Lagerteil abgewandten Seite ein Führungsring gelegt ist.
  • Der den konischen Sitz aufweisende Lagerteil kann mit der feststehenden Befestigungslasche bzw. denn die feststehende Befestigungslasche tragenden Lagerauge über in beide eingreifende Stift od. dgl. verbunden sein. Dies ergibt den Vorteil, daß sich das Lager leicht von. der feststehenden Lasche bzw. dessen Auge durch Abziehen entfernen läßt, was dem Einbau und Ausbau des Flügels zugute kommt. Naturgemäß können die Stifte auch durch ineinandergreifende Erhöhungen und Vertiefungen ersetzt sein.
  • Die Zeichnung veranschaulicht zwei Ausführungsbeispiele nach der Erfindung. Es zeigt Abb. 1 das erste Ausführungsbeispiel von oben gesehen, Abb.2 einen Längsschnitt durch das Lager nach Abb. 1, Abb. 3 einen Schnitt nach der Linie I-I in Abb-. 2, Abb.4 das zweite Ausführungsbeispiel in Draufsicht, Abb. 5 einen Längsschnitt durch das Lager nach Abb. 4 und Abb. 6 einen Schnitt nach der Linie II-II in Abb. 5. Bei den gezeigten Ausführungsbeispielen weist der Lagerteil 1 einen konischen Sitz 2 auf. In diesem konischen Sitz befindet sich ein konisches Zwischenstück, welches über einen Zapfen durch den Handhebel 3 in dem konischen Sitz eingezogen werden kann.
  • Gemäß Abb. 1 und 3 weist der Zapfen 4 eine konische Verdickung 5 auf, welche in denn konischen Lagersitz 2 Liegt und in letzterem von. einer konischen Hülse 6 umgeben ist. Die konische Hülse 6 greift mit einem Ansatz 7, der auf zwei sich gegenüberliegenden Seiten abgeflacht ist, in eine gleichgeformte Au6-nehmung des feststehenden Lagerteiles 8 ein, an welchem sich die Befestigungslasche 9 befindet. Auf diese Weise ist die konische Hülse 6 daran gehindert, sich gegenüber dem feststehenden Lagerteil 8 zu drehen. Der Zapfen 4 ist mit seinem einen Ende in den Lagerteil 8 eingeschraubt. Das andere Ende 10 des Zapfens 4 durchgreift frei drehbar den Lagerteil 11, welcher über Stifte 12 mit dein Lagerkörper 1 verbunden ist und mit diesem zusammen gegenüber dem feststehenden Lagerteil geschwenkt werden kann. Der Lagerteil 11 bildet einen Ansatz der schwenkbaren Lasche 11'. Auf eine Absetzung 13 des die Lasche 11 durchgreifenden Zapfenendes ist der Betätigungshebel 3 angebracht.
  • Die Wirkungsweise des Lagers ist folgende: Durch Schwenken des Handhebels 3 wird der Zapfen 4 mit dem Konus 5 gegen den feststehenden Lagerteil 8 angezogen oder gelöst. Beim Anziehen preßt der komische Zapfenteil die konische Hülse 6 durch Mitnahme in der Anzugsrichtung in den konischen Sitz 2, wodurch das Lager festgestellt wird. Da der Zapfen frei drehbar die Lasche 11 durchgreift und die konische Hülse 6 durch ihren Eingriff in den feststehenden Lagerteil 8 einer Drehung des Lagerteiles 1, welche beim Schwenken der Lasche 11 eintritt., nicht folgen kann, hat das Schwenkei der Lasche 11, an welche der zu schwenkende Flügel befestigt wird, keinen Einflüß auf die Drehung des Zapfens 4 und damit auch auf das Anziehen und Lösen der über den Zapfen 4 und den Konus.5 gebildeten Bremse.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb.4 bis 6 sitzt der konische Zwischenkörper 14 auf dann Zapfen 4 und ist mit diesem beispielsweise über einen Querstift 15 auf Mitnahme verbunden. Der konische Zwischenkörper 14 greift mit einem auf zwei sich gegenüberliegenden Seiten abgeflachten Ansatz 16 in eine entsprechende Ausnehmung des Laschenauges 11, so daß sich das konische Zwischenstück 14 gegenüber dieser Lasche nicht drehen kann. Auf dem aus denn Laschenauge 11 vorstehenden Teil 17 des Zapfens 4 ist der Bremshebel 3 aufgeschraubt, zwischen. dessen Nabe und dem Laschenauge 11 eine Druckscheibe 18 angeordnet ist. Die feststehende Lasche 9 ist über Stifte 19 mit dem Lagerteil 1 verbunden. Der Zapfen 4 durchgreift eine Bohrung der Lasche 9 und führt sich so frei drehbar in dieser Lasche, während für das konische Zwischenstück 14 im Lagerteil 1 auf einem zylindrischen Hals des konischen Zwischenstücks ein Führungsring 20 vorgesehen isst, so daß der Zapfen mit dem konischen Zwischenstück 14 eine sein Wackeln oder Schlottern in gelöstem Zustand verhütende Führung aufweist.
  • Die Wirkungsweise des Lagers nach Abb-. 4 bis 6 ist folgende: Durch Schwenken das Handhebels. 3 wird das komische Zwischenstück 14 in den konischen Sitz 2 des Lagerteiles 1 eingezogen oder in diesem gelöst, da der Ansatz 16 ein Drehen des konischem Zwischenstückes und damit des Zapfens 4 beim Schwenkendes Hebels 3 verhindert. Wird der Handhebel 3 so geschwenkt, daß das konische Zwischenstück 14 in den konischen Sitz eingezogen wird, dann wird die schwenkbare Lasche festgebremst, da sie sich gegenüber dem konischen Zwischenstück 14 nicht schieben kann. Durch ein Schwenken der Lasche 11' kann die eingezogene bremsende Lage des Zwischenstücks 14 nicht aufgehoben werden, da ein solches Schwenken keine Drehung des Zapfens 4 gegenüber dem Handhebel, zur Folge hat, sondern der Handhebel 3 mit der Drehung des konischen Zwischenstücks und des Zapfens 4 schwenkt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Lager für Schwing- und Wendeflügel von Fenstern mit einer feststehenden und einer Flügel-Lagerhälfte und mit einer innerhalb der Lagerhälften angeordneten Bremse zum Feststellen des Flügels, die durch eine Schraube mit Griff festzieh- und lösbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Griff (3) versehene Schraube (4, 17) in der Achse des Lagers angeordnet ist und die Bremse (1, 6 bzw. 1, 14) trägt, deren Bremskörper (6,14) in an sich bekannter Weise an einer Lagerhälfte undrehbar, jedoch gegen diese festzieh- bzw. lösbar angeordnet und deren als Lagerkörper dienende Bremshülse (1) an der anderen Lagerhälfte undrehbar, aber in axialer Richtung schiebbar gehalten ist.
  2. 2. Lager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur undrehibarem, aber schiebbarem Halterung der Befestigungslappen der einen Lagerhälfte vom Lagerkörper quer zur Achse abgeteilt und durch zur Lagerachse parallel gerichtete Stifte (12, 19) verbunden ist.
  3. 3. Lager nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, d'aß eine konische Verdickurig (5) eines in den einen (8) der gegeneinander schwenkbaren Lagerteile einschraubbaren Zapfens (14) im konischen Sitz (2) des anderen Lagerteiles (1) von einer konischen Hülse (6) umgeben ist, die mit einem ihr Drehen verhütenden Ansatz (7) in erstgenannten Lagerteil (8) eingreift, und der Zapfen (4) gegenüber den anderen Lagerteil (1, 11) frei drehbar ist.
  4. 4. Lager nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die am Flügel zu befestigende Lasche (11', 11) mit dem drehbaren Lagerbeil (1) über in beide eingreifende Stifte (12) verbunden ist.
  5. 5. Lager nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der konische Bremskörper (14) über einen Ansatz (16) mit dem zu schwenkenden Lagerteil (11, 11') auf Mitnahme verbunden ist und der den Bremskörper (14) mit ihm auf Mitnahme verbunden tragende Zapfen (4) mit Gewinde (17) versehen aus dem zu schwenkenden Lagerteil (1i, 11') vorsteht, wobei auf den vorstechenden Zapfenteil der Feststellhebel (3) aufgeschraubt ist.
  6. 6. Lager nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (4), den konischen Bremskörper (14) durchgreifend, mit seinem dem Feststellhebel (3) abgewandten Ende frei dreinbar sowie axial schiebbar im Befestigungslappen des feststehenden Lagerteilers (9) geführt ist.
  7. 7. Lager nach einem der Ansprüche 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß um einen zylindrischem Hals des konisohen Bremskörpers (14) auf der der Führung des Zapfens (4) in dem Befestigungslappen des feststehenden Lagerteils (9) abgewandten Seite ein Führungsring (20) gelegt ist. B. Lager nach einmn der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der den Hohlkegelsitz (2) aufweisende Lagerkörper (1) mit den feststehenden Befestigungslappen (9) über in beide eingreifenden Stifte (19) verbunden ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 656 183, 825 962, 925 755; französische Zusatzpatentschrift Nr. 42 257.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1185503B (de) * 1962-01-19 1965-01-14 Licentia Gmbh Scharnier fuer vorzugsweise druckfeste Gehaeuse
EP2816183A1 (de) * 2013-06-21 2014-12-24 Mario Aurich Türband oder Fensterband

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FR42257E (fr) * 1932-09-09 1933-06-21 Charnière à frein automatique pour portes, fenêtres et autres applications
DE656183C (de) * 1935-11-07 1938-01-31 Zimmermann Fa G Drehlager fuer Metallfenster, insbesondere fuer Schwing- und Wendefluegel
DE825962C (de) * 1949-03-05 1951-12-27 Bernt Marin Fagerli Scharnier fuer Fenster
DE925755C (de) * 1951-10-28 1955-03-28 Ver Baubeschlag Gretsch Co Feststell- oder Daempfungsvorrichtung fuer die Fluegel von Fenstern, Tueren od. dgl.

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