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Fallschirm -Traggestell Die Erfindung bezieht sich auf ein Fallschirm-Traggestell
zum sofortigen Abwerfen nach der Landung, bestehend aus einem Brustteil und damit
verbundenen Schulter- und Sitzriemen.
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Bei den bekannten Fallschirm-Traggestellen sind die Schulter- und
Sitzriemen entweder miteinander oder mit einem Zwischenstück unlösbar oder mittels
Spangen, Ösen od. dgl. verbunden. So ausgebildete Traggestelle müssen nach der Landung
mühsam vom Körper des Fallschirmspringers abgestreift werden. Dies bereitet insbesondere
dann erhebliche Schwierigkeiten, wenn der Fallschirmspringer mit zusätzlichem Ballast,
wie Schwimmkörpern, -flossen od. dgl., ausgerüstet ist. Um den Springer in seiner
Bewegungsfreiheit nach der Landung nicht durch den Fallschirm zu beeinträchtigen,
ist schon vorgeschlagen worden, Auslösekupplungen zwischen Traggestell und dem Fallschirm
vorzusehen. Das Traggestell bleibt aber auch in diesem Falle noch am Körper des
Springers und behindert diesen nicht unbedeutend.
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Zur Behebung dieses Mangels liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
ein Fallschirm-Traggestell zu schaffen, das nach der Landung mit einfachen Mitteln
sofort gelöst und vom Fallschirmspringer abgeworfen werden kann. Zur Lösung dieser
Aufgabe ist die Erfindung im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß sowohl zwischen
dem Brustteil und den Schulterriemen als auch zwischen dem Brustteil und wenigstens
einem der Sitzriemen sofort lösbare Verbindungsvorrichtungen vorgesehen sind.
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Nach einer bevorzugten Ausführungsform sind an beiden Befestigungspunkten
der Sitzriemen sofort lösbare Verbindungsvorrichtungen vorgesehen, wobei die Beinriemen
ebenfalls gleichzeitig mittels dieser Verbindungsvorrichtungen vom Brustteil gelöst
werden. In diesem Falle fallen nach erfolgter Auslösung sämtliche Tragriemen vom
Brustteil ab, und der Springer ist vollständig vom Traggestell befreit.
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Zur Vereinfachung und Beschleunigung der Betätigung dieser verschieden
angeordneten Verbindungsvorrichtungen sieht die Erfindung ferner eine Auslösevorrichtung
vor, mittels der sämtliche vorhandenen Verbindungsvorrichtungen gleichzeitig ausgelöst
werden können.
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Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Traggestells für
Fallschirme gemäß der Erfindung. Es stellt dar Fig. 1 eine perspektivische Ansicht,
Fig. 2 eine Ansicht eines Brustteiles mit den anzuschließenden Tragriemen gemäß
der Fig.1 in gelöstem Zustand, Fig. 3 einen Querschnitt durch eine Verbindungsvorrichtung,
Fig.4 eine vergrößerte Vorderansicht einer Verbindungsvorriehtung mit einer Auslöseeinrichtung,
Fig. 5 eine Seitenansicht zur Fg. 4.
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Das in Fig. 1 dargestellte Traggestell besteht aus einer Sitzschlinge
2, die sich beiderseits des Gesäßes des Trägers, nach aufwärts bis zur Taillennähe
erstreckt, um mit den Verbindungsvorrichtungen 4 und 6 an den lösbaren Gurtstücken
8 und 10 in Verbindung zu treten. Die oberen Enden dieser Gurtstücke 8 und 10 sind
durch Verbindungsvorrichtungen 12 und 14 mit den Schulterriemen 16 und 18 verbunden.
Die Beinriemen 20 und 22 sind mit der Sitzschlinge, 2 verbunden, sie verlaufen sodann
zwischen den Beinen des Trägers nach vorn und aufwärts und sind durch die Verbindungsvorrichtungen
4 und 6 mit den unteren Enden der Gurtstücke 8 und 10 verbunden.
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Die übrigen Teile des Traggestells können beliebig ausgebildet sein.
Wie gezeigt, verlaufen die Rückenriemen 24 von den Schultern abwärts, kreuzen sich
am Rücken und sind durch seitliche Ösen 26 an den oberen Enden der Sitzschlinge
durchgezogen und an den hinteren Taillenriemen 28 befestigt.
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Das Traggestell kann in irgendeiner zweckmäßigen Ausbildung mit Fallschirmsack,
wie Gesäßsack, Rükkensack oder Brustsack, gebraucht werden. Die Fanggurte 30 und
32 sind mit den Schulterriemen 16 und 18 durch Schnallen 34 verbunden und erstrecken
sich rückwärts über die Schultern des Trägers zur Befestigung an einem Fallschirm
im Rücken- oder Gesäßsack.
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Die Gurtstücke 8 und 10 sind vorzugsweise miteinander durch ein Brustteil
36 verbunden, wie in Fig. 1 gezeigt, zur Aufnahme von Führungsmitteln für eine
sich
von einer Auslöseeinrichtung 38 zu den Verbindungsvorrichtungen 4, 6, 12 und 14
erstreckenden Schnur. Die Auslöseeinrichtung ist ausgebildet, um alle Verbindungsvorrichtungen
4, 6, 12 und 14 gleichzeitig zum Auslösen der Gurtstücke- von der Sitzschlinge,
den Beinriemen und den Schulterteilen des Traggestells in einem Vorgang zu betätigen.
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Die Auslösevorriichtung kann an irgendeiner bequem zugänglichen Stelle,
die mit den Gurtstücken 8 und 10 und dem Brustblatt 36 in Zusammenhang stehen, angebracht
sein. Die Auslösevorrichtung ist vorzugsweise in der Nähe der rechten Schulter des
Trägers angebracht und so ausgebildet, daß sie zwei getrennte und verschiedene Bewegungen
zur Betätigung erfordert, so daß sie nicht zufällig betätigt werden kann, z. B.
durch Hängenbleiben oder wenn der Träger bei Überstürzung die Auslösevorrichtung
vorzeitig betätigen sollte.
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In Fig. 4 und 5 ist im einzelnen eine Auslösevorrichtung gezeigt.
Diese besteht aus einem Gehäuse 42 mit einer Trommel 44, die drehbar auf einer feststehenden
Achse 46 angeordnet ist und einen Arm 48 aufweist. Der Arm 48 ist bei 50 geschlitzt,
um einen kopfgestauchten Zapfen 52 am inneren Ende eines Betätigungshandgriffes
54 aufzunehmen. Das Gehäuse 42 weist einen Schlitz 56 auf, entlang dem der Handgriff
und der Zapfen 52 von der untersten Stellung (in Fig. 4 mit ausgezogenen Linien
angedeutet), in welcher der Arm 48 durch eine Rasterfeder 58 gehalten wird, bis
zur oberen (gestrichelt gezeichneten) Stellung A, in der der Arm 48 von der Rasterfeder
abgedrückt ist, gleitet und dabei eine Drehung von etwa 10° zur Einleitung der Auslösebetätigung
der Auslösevorrichtung ausführt. Vom Schlitz 56 führt ein Abzweigungsschlitz 60
weg, der etwas unter dem oberen Ende des Schlitzes 56 ansetzt und sich seitlich
erstreckt, so daß der Handgriff 54 nach einer Aufwärts-Bewegung zum oberen Ende
des Schlitzes 56 seitwärts geschwenkt werden kann, um den Arm 48 und die Trommel
44 in einem weiteren Drehwinkel in die endgültige Auslösestellung zu drehen. Der
Zweigschlitz 60 kann an der Wand des Gehäuses 42 enden, wodurch der Arm 48 einen
weiteren Winkel von etwa 30° bis zur Stellung B gedreht wird; oder die Gehäusewand
kann aufgeschlitzt sein, um dem Handgriff 54 und Arm 48 ein Ausschwenken aus dem
Gehäuse in einem Winkel von 90° oder mehr, wie die gestrichelte Stellung C in Fig.
4 zeigt, zu ermöglichen.
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Als Vorsichtsmaßnahme und um die Bewegung des Handgriffes 54 in zwei
verschiedenen Richtungen und in zwei aufeinanderfolgenden Schritten zu gewährleisten,
ist zur Verhinderung einer zufälligen und aufeinanderfolgenden Bewegung beim Auslösen
des Traggestells ein Sperrglied 62 drehbar am Gehäuse in der Nähe des Abzweigschlitzes
60 befestigt, welches zum Abschließen der Abzweigung während der Aufwärtsbewegung
des Handgriffes entlang dem Schlitz 56 dient. Der Handgriff muß daher bis zum oberen
Ende des Schlitzes 56 und bis zu einem Punkt, wo er gegen eine seitliche Bewegung
gesichert ist, bewegt werden, bis das Sperrglied 62 die Abzweigung 60 aufmacht.
Hierzu dreht eine Feder 64 das Sperrglied 62 in die ausgezogen gezeichnete Stellung
der Fig. 4, in welcher der untere Teil des Schlitzes 56 abgeschlossen und die Abzweigung
60 geöffnet ist, so daß der Handgriff nur in die seitliche Auslöserichtung bewegt
werden kann. Der Handgriff 54 muß daher zwei verschiedene und aufeinanderfolgende
Bewegungen ausführen, um den Arm 48 und die Trommel 44 in einem genügend großen
Winkel zur Betätigung der Verbindungsvorrichtungen 4, 6, 12 und 14 beim Auslösen
des Traggestells zu schwenken.
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Die Anfangsdrehung des Armes 48 und der Trommel 44, welche während
der Aufwärtsbewegung des Handgriffes entlang dem Schlitz 56 stattfindet, mag entsprechend
einer geeigneten Stellung des Schlitzes 56 zum Arm 48 und der Achse, um welche sich
der Arm dreht, verändert sein oder überhaupt fortfallen. Eine begrenzte Drehung
ist gewöhnlich wünschenswert, um den Arm 48 aus der Rasterfeder 58 auszulösen und
um die Schlaffheit der Kabel 66, 68, 70 und 72 zu beseitigen, die sich von der Trommel
44 der Auslöseeinrichtung zur Klinke 74 der Verbindungsvorrichtungen 4, 6, 12 und
14 erstrecken. Die für diesen Zweck gebrauchten Kabel werden zweckmäßig in Kabelhüllen
76 geführt, wobei die Kabel und die Hüllen flexibel sind, wie auch die Verbindungsvorrichtungen
auf flexiblen Teilen des Traggestells befestigt sind. Es ist daher vorzuziehen,
die Kabel so anzuordnen, daß sie genug locker sind, um die entsprechenden Bewegungen
der den Träger umschlingenden oder umgürtenden Teile ohne Gefahr auf ein Anspannen
der Kabel und unvorhergesehenes Betätigen der Klinken der verschiedenen Verbindungsvorrichtungen
zu ermöglichen.
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Die Verbindungsvorrichtungen 4, 6, 12 und 14 können alle gleich sein
mit der in der Fig. 4 und 5 gezeigten Ausführungsform, wobei in einem schachtelartigen
Gehäuse 78 ein Schlitz 80 zur Aufnahme eines durchlöcherten Bolzens 82 vorgesehen
ist. Die Klinke 74 hat einen abgeschrägten Kopf 84, der von einer Feder 86 in die
vorspringende und einklinkende Stellung gedrückt wird, so daß die Klinke sich normalerweise
quer zum Schlitz 80 in den Zapfen 82 erstreckt, der ausgeweitet ist, um das Eingreifen
des Zapfens zur Sicherung des von einem Träger aufgenommenen Traggestells zu ermöglichen.
Wenn der Zapfen 82 in die eigentliche Verbindungsstelle eingeführt ist, so spricht
die Öffnung 88 des Zapfens auf die Klinke an, worauf diese in ihre Einklinkstellung
vorspringt, um das Verbindungsglied 40 festzuhalten und zu sichern.
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Um dieses Verbindungsglied zum Freimachen des Trägers vom Traggestell
auszulösen, ist eine Kurbel 90 drehbar bei 92 im Gehäuse 78 befestigt und mit einem
Arm 94 versehen, mit dem eines der Kabel, z. B. Kabel 66, verbunden ist. Ein Arm
96 der Kurbel ragt in eine Nut 98 der Klinke 74. Diese kann aus der Sperrstellung
mit dem Zapfen 82 durch einen Zug an dem mit der Kurbel verbundenen Kabel entsprechend
der Betätigung der Auslösevorrichtung 38 herausgezogen werden. Die Zapfen 82 der
unteren Verbindungsvorrichtungen 4 und 6 werden von den Verbindungsgliedern 40'
getragen, die an beiden Enden der Sitzschlinge des Traggestells vorgesehen sind
und die zum Eingriff in eine Öse 100 der Verbindungsglieder 40 an den Beinriemen
20 und 22 angepaßt sind. Die Zapfen 82 der Verbindungsvorrichtungen 12 und 14 an
den oberen Enden der Gurtstücke 8 und 10 sind auf Platten 104 befestigt, welche
durch Riemen 102, die am Brustteil 36 nahe den Verbindungsvorrichtungen angebracht
sind, getragen werden, wie in Fig. 5 gezeigt.
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Die von den Schulterriemen getragenen Verbindungsglieder 40 sind mit
je einer Öse 100 versehen, so daß das Verbindungsglied über den Zapfen 82 gestülpt
und nachher der Zapfen in den Schlitz 80 der Verbindung eingeführt werden kann,
um das Verbindungsglied festzuhalten.
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Bei Gebrauch des beschriebenen Traggestells legt der Träger die Schulterriemen
16 und 18 des Traggestells
über die Schultern und stülpt die Verbindungsglieder
40 mit den vorderen Enden über die Zapfen 82 auf den Platten 104 der Riemen 102,
die an den Verbindungsvorrichtungen 12 und 14 an den oberen Enden der Gurtstücke
8 und 10 anliegen. Die Zapfen 82 werden dann in die Schlitze 80 der Verbindungsvorrichtungen
12 und 14 eingeführt, wobei die Klinken 74 entgegen der Wirkung der Feder 86 zurückgedrückt
werden. Passen die Öffnungen 88 der Zapfen mit den Klinken aufeinander, so rasten
letztere in die Einklinkstellung, um die Schulterriemen an den oberen Enden der
Gurtstücke zu sichern. Hierauf werden die mit Ösen versehenen Verbindungsglieder
40 an den Enden der Beinriemen 20 und 22 auf die Zapfen 82 der Verbindungsglieder
40' aufgesteckt, um die beiden oberen Enden der Sitzschlingen 2 zu sichern. Die
letzeren Zapfen werden dann in die Schlitze 82 der Verbindungsvorrichtungen 4 und
6 an den unteren Enden der Gurtstücke 8 und 10 eingeführt, worauf die Klinken einschnappen,
um beide, die Beinriemen und die Sitzschlinge gemeinsam, wie in Fig. 3 gezeigt,
zu halten.
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Das Traggestell ist somit verbunden und vom Träger angelegt. Es kann
noch genau und bequem angepaßt werden mittels einer Schnellpaßschnalle, welche vorzugsweise
von der Art ist, wie sie von Miller in den USA.-Patentschriften 2 542 044 und 2
475 631 gezeigt und beschrieben wird.
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Wenn eine Person mit dem beschriebenen Traggestell abspringt und sich
dem Boden nähert, wird der Handgriff 54 der Auslösevorrichtung 38 erfaßt und entlang
dem Schlitz 56 des Gehäuses aufwärts bewegt und das Sperrglied 62 zum oberen Ende
des Schlitzes 56 gerichtet. Die Auslösevorrichtung ist dadurch einsatzbereit oder
fertig zur Auslösung, aber sie ist noch immer durch die oberen Seitenteile des Schlitzes
nicht frei beweglich. Jedoch nach dem Landen ist der Handgriff frei, um nach unten
und seitwärts entlang dem Abzweigschlitz 60 gestoßen zu werden, wodurch der Arm
48 und die Trommel 44 in einem ausreichenden Winkel zum gemeinsamen Anziehen aller
Kabel 66, 68, 70 und 72 gedreht werden. Jede der Klinken 74 der Verbindungsvorrichtungen
4, 6, 12 und 14 wird sodann betätigt, worauf die seitlichen Gurtstücke 8 und 10
mit dem Brustteil 36 vollständig vom Traggestell ausgelöst werden. Die Schulterriemen
16 und 18 sind von den oberen Teilen der Gurtstücke durch Betätigung der Klinken
in den Verbindungsvorrichtungen 12 und 14 abgetrennt, während die beiden Enden der
Sitzschlinge 2 von den unteren Enden der Gurtstücke durch Betätigung der Klinken
in den Verbindungsvorrichtungen 4 und 6 losgelöst werden. Die gelochten Verbindungsglieder
40 an den Beinriemen 20 und 22 fallen von den Zapfen 82 der Glieder 40' der Sitzschlinge
ab, so daß schließlich das ganze Traggestell vom Träger ohne weitere Handhabung
von Seiten des Trägers abfällt. Im Falle, daß das Traggestell von einer Person getragen
wird, die auf dem Wasser landet und mit aufblasbaren Wasserflossen oder Schwimmkörpern,
die bereits vor dem Landen, aufgeblasen worden sind, ausgerüstet ist, so kann das
Traggestell ebenfalls ohne Schwierigkeiten entkuppelt werden, und es kann wegschwimmen
oder dahintreiben, ohne daß sieh der Träger beim Abstreifen des Gestells über die
Schultern oder den aufgeblasenen Teilen abquälen oder die Beinriemen entwirren muß.
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Während die bevorzugte Form der Erfindung eine einzige Auslösevorrichtung
zum gleichzeitigen Auslösen aller Verbindungen vorsieht, ist es selbstverständlich
möglich, jede der Verbindungen mit einer unabhängig zu betätigenden Auslösevorrichtung
auszustatten, oder die Verbindungen können auch paarweise mit verschiedenen Auslösevorrichtungen
verbunden sein oder sie können in anderer Weise angeordnet sein für eine Einzel-
oder Gruppenbetätigung zum Auslösen der Gurtstücke vom Traggestell. Weiterhin ist
es klar, deß der Brustteil 36 und die seitlichen Gurtstücke 8 und 10 nur an drei
Stellen auslösbar zu sein brauchen, wodurch der Brustteil an irgendeiner Stelle,
z. B. an einem Beinriemen, mit dem Traggestell in Verbindung bleibt. Für eine solche
Ausführung benötigt man nur drei Verbindüngsvorrichtungen, und der Brustteil geht
nicht verloren und braucht nicht ersetzt zu werden, wenn das Traggestell nach dem
Einsatz zurückgewonnen wird.