DE1006131B - Vorrichtung zur Reinigung und Pflege von natuerlichem und/oder kuenstlichem Rauh- oder Wildleder - Google Patents

Vorrichtung zur Reinigung und Pflege von natuerlichem und/oder kuenstlichem Rauh- oder Wildleder

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DE1006131B
DE1006131B DEB32884A DEB0032884A DE1006131B DE 1006131 B DE1006131 B DE 1006131B DE B32884 A DEB32884 A DE B32884A DE B0032884 A DEB0032884 A DE B0032884A DE 1006131 B DE1006131 B DE 1006131B
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DEB32884A
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Inventor
Paul Bartkewitz
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/42Closures with filling and discharging, or with discharging, devices with pads or like contents-applying means
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L23/00Cleaning footwear
    • A47L23/04Hand implements for shoe-cleaning, with or without applicators for shoe polish
    • A47L23/08Special hand implements for cleaning and recolouring footwear, e.g. powder pads

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Reinigung und Pflege von natürlichem und/oder künstlichem Rauh- oder Wildleder oder lederähnlichen Textilstoffen mittels eines feinpulverisierten Pflege- und Färbemittels, die aus einem Vorratsbehälter und einem den Vorratsbehälter abschließenden, aus porösem, elastischem Schaumstoff hergestellten und aus einer ihn haltenden Fassung frei heraus ragenden Schwammkörper besteht, durch dessen Poren das Pflege- und Färbemittel hindurchtritt.
Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art hat es sich als nachteilig erwiesen, daß ein großer Teil des feinpulverisierten Pflege- und Färbemittels am Rande oder an den Seitenflächen des Schwammkörpers stäubend austritt und dadurch nicht nur für die Reinigung und Pflege der zu behandelnden Flächen verlorengeht, sondern auch benachbarte Stellen in unliebsamer Weise verschmutzen kann, wenn diese andersfarbig gehalten sind.
Durch die Erfindung soll eine Vorrichtung geschaffen werden, die sich besonders für die Pflege solcher Gegenstände eignet, bei denen es darauf ankommt, nur bestimmte Flächen aufzufrischen, ohne dabei benachbarte Stoff-, Leder- oder Kunstlederteile in Mitleidenschaft zu ziehen.
Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der feinporige, pfropfenartige Schwammkörper auf sedner der Innenseite des Behälters zugewandten Fläche mit einer tiefen, vorzugsweise zentralen Ausnehmung versehen ist. Diese Ausnehmung führt das feinpulverisierte Pflege- und Färbemittel im wesentlichen zu der Mitte der Stirnfläche des Schwammkörpers hin, so daß es praktisch nur in dem mittleren Bereich des Schwammkörpers austritt und bei Schiebe- und Druckbewegungen stets von dem Rand des Schwammkörpers erfaßt und kräftig in die zu behandelnde Oberfläche eingerieben wird. Beim Arbeiten mit der neuartigen Vorrichtung ist es daher ohne weiteres möglich, jede Beeinträchtigung benachbarter Stellen der zu behandelnden Flächen zu vermeiden.
Wie Versuche ergeben haben, ist es zweckmäßig, die innere zentrale Ausnehmung so tief auszuführen, daß zwischen ihrem Boden und der äußeren Stirnfläche des Schwammkörpers — je nach der Größe dieses Schwammkörpers — nur ein Abstand von. 2 bis 8 mm verbleibt.
Um das feinpulverisierte Pflege- und Färbemittel noch besser bzw. konzentrierter auf der Stirnfläche des Schwammkörpers zusammenzufassen oder ■— anders ausgedrückt — es von den Rändern fernzuhalten, empfiehlt es sich, den als gerades Prisma oder geraden Zylinder ausgeführten Schwammkörper in seiner äußeren, ebenen Stirnfläche mit einer zentralen oder mit mehreren, gleichmäßig auf der Stirn-Vorrichtung zur Reinigung und Pflege
von natürlichem und/oder künstlichem
Rauh- oder Wildleder
Anmelder:
Paul Bartkewitz,
Bietigheim (Württ), Im Laiern
Paul Bartkewitz, Bietigheim (Württ.),
ist als Erfinder genannt worden
fläche verteilten flachen Ausnehmungen auszustatten, die gewissermaßen lenkend auf die durch den Schwammkörper hindurchtretenden Pudermengen wirken. Das Einreiben des Puders wird durch die stirnseitigen Ausnehmungen in keiner Weise behindert, da der Schwanimkörper elastisch genug ist, um bei Druck eine der Oberfläche des zu pflegenden Gegenstandes entsprechende Gestaltung anzunehmen.
Vorzugsweise ist die Tiefe der inneren und äußeren Ausnehmungen derart bemessen, daß zwischen ihren einander zugekehrten Bodenflächen ein Abstand von 1 bis 5 mm verbleibt. Eine solche Bemessung ist deshalb günstig, weil bei aus feinporigem Kunststoffmaterial hergestellten Schwammkörpern ein selbst sehr feinpulverisiertes Pflege- und Färbemittel beim walkenden Verformen des Schwammkörpers nur langsam austritt und eine ausreichende Dosierung in Frage gestellt sein würde, wenn der Abstand zwischen den Bodenflächen der inneren und der äußeren Ausnehmungen zu groß wäre. Anderseits hat aber der langsame Durchtritt den Vorteil, daß auch bei ganz feinen Pulverarten ein sparsamer Verbrauch gewährleistet ist, der durch zu geringe Wandstärken nicht gefährdet werden darf.
Wenn man gelegentlich auch etwas größere Pudermengen durch den an sich schwach durchlässigen Schwammkörper hiindurohpressen will, empfiehlt es sich, den Vorratsbehälter aus elastisch verformbarem Werkstoff herzustellen, der dann bei einem kräftigen Druck der die Vorrichtung führenden Hand gewissermaßen wie eine Pumpe wirkt, die den Puder mit erhöhtem Druck durch die Poren des Schwammkörpers preßt.
Bei einer Vorrichtung, die eine auf den Vorratsbehälter aufschraubbare, den Sohwammkörper abdeckende Verschlußkappe aufweist, ist es schließlich zweckmäßig, die Kappe so zu bemessen, daß sie in
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ihrer Verschlußstellung den Schwammkörper zusammenpreßt. Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß der pfropfenartige Schwammkörper als elastische Dichtung wirkt, die selbst bei starken Erschütterungen der Vorrichtung — etwa beim Versand — ein Austreten, des Pflege- und Färbemittels verhindert. Ein sicherer Abschluß des Vorratsbehälters ist auch deshalb wichtig, weil sich sonst Puder in der Abdeckkappe ansammeln könnte, der beim Abschrauben der Kappe ungenutzt zu Boden fallen würde.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt; es zeigt
Fig. 1 einen Vorratsbehälter für das Reinigungsund Pflegemittel, zur Hälfte geschnitten,
Fig. 2 einen in einem Deckel befestigten Schwammkörper für den Vorratsbehälter nach Fig. 1, zur Hälfte geschnitten,
Fig. 3 eine Schraubkappe zum Verschließen des Vorratsbehälters, zur Hälfte geschnitten,
Fig. 4 einen Schnitt durch das obere Ende des Vorratsbehälters mit eingesetztem Schwammkörper und aufgeschraubter Verschlußkappe,
Fig. 5 eine Ansicht des Schwammkörpers allein, von unten gesehen,
Fig. 6 eine Ansicht eines Schwammkörpers allein, von oben gesehen.
Der als einseitig geschlossenes Rohr aus Metall, Kunststoff ad. dgl. hergestellte Vorratsbehälter 1 trägt in der Nähe seines oberen Endes ein Gewinde 2 und darüber eine nach innen gedruckte, umlaufende Sicke 3" dicht unterhalb des kragenartigen oberen Randteiles 3 (vgl. Fig. 1).
Der in den kragenartigen Randteil 3 mit genauer Passung bis an die Sicke 3° einschiebbare Deckel 4 hat einen gebördelten Rand4a, dessen Außendurchmesser etwa gleich dem Innendurchmesser des kragenartigen Randteiles 3 ist; in der Mitte des Deckels 4 ist eine kreisförmige öffnung 5 vorgesehen. In dem Deckel 4 ist der zylindrische Schwammkörper 6 befestigt; er kann eingeschweißt oder eingeklebt sein. "Über die Öffnung 5 .steht die Unterseite des Schwammkörpers 6, der an dieser Stelle eine tiefe Ausnehmung 6" aufweist, mit dem Innenraum des Vorratsbehälters in unmittelbarer Verbindung (vgl. Fig. 2). In der äußeren Stirnfläche des Schwammkörpers 6 können eine oder mehrere Vertiefungen 66 vorgesehen sein (vgl. Fig. 2 und 6).
Die Verschlußkappe7 hat ein Muttergewindes, das dem Gewinde 2 auf dem Vorratsbehälter 1 entspricht. In der Fig. 4 sind die in den Fig. 1 bis 3 einzeln dargestellten Teile zusammengebaut gezeigt; die Verschlußkappe 7 ist auf den Behälter 1 aufgeschraubt. Sie preßt dabei den Schwammkörper 6 auf das mit 6' gekennzeichnete Höhenmaß zusammen, so daß der Schwammkörper 6 als Dichtungseinsatz wirkt.
Der bei Nichtgebrauch auf der glatten Bodenfläche 1° des Vorratsbehälters 1 stehende und durch die Verschlußkappe 7 verschlossene, mit feinpulverisiertem Pflege- und Färbemittel gefüllte Behälter wird nach Abschrauben der Kappe 7 in der Weise verwendet, daß er umgekehrt — d. h. mit dem Schwammkörper 6 nach unten — so auf die zu behandelnde Fläche aufgedrückt wird, daß beim Aufpressen der Stirnfläche des Schwammkörpers 6 auf die zu behandelnde Fläche infolge der elastischen Verformung des aus seiner Fassung 4° heraus ragenden Schwammkörperteiles das in die Poren des Schwammkörpers eingedrungene feinpulverisierte Pflege- und Färbemittel vorzugsweise an der Stirnfläche des Schwammkörpers austritt. Beim anschließenden reibenden Überstreichen der Fläche kann man — je nach der Lage des Behälters 1 und dem dabei ausgeübten Druck — mehr oder weniger aus dem Schwammkörper herausdrücken und gleichmäßig über die Lederoberfläche verteilen.
Die äußere Form des aus Polyurethanschaum bestehenden Schwammkörpers 6 kann beliebig gewählt sein; scharfkantige Ecken erleichtern die Reinigung und Pflege von Rillen oder eingezogenen Kanten, bei Schuhwerk z. B. der Stellen zwischen Sohlenrand und Oberleder.
Durch die Verringerung der Wandstärke des Schwammkörpers 6 im Bereich seiner Stirnfläche durch die innere Ausnehmung 6" und die äußeren Vertiefungen 6b wird erreicht, daß der größte Teil des Pflege- und Färbemittels auf der Mitte des Schwammkörpers austritt.
Als besonders handlich und zweckmäßig hat sich eine Ausführungsform des Gerätes gemäß der Erfindung erwiesen, bei der der Vorratsbehälter als ein zylindrisches Rohr von 3 bis 4 cm Durchmesser und 6 bis 8 cm Länge ausgeführt ist. Die Verschlußkappe kann an ihrem oberen Rand mit einer das Auf- und Abschrauben erleichternden Riffelung versehen sein.
Die Herstellung eines solchen Gerätes aus Aluminium, das sich gut tiefziehen und durch Rollen leicht mit Gewinde versehen läßt, ergibt eine leichte, preiswerte Ausführung.
Bei Herstellung des Vorratsbehälters 1 aus elastischem Werkstoff, z. B. elastischem Kunststoff, kann man durch knetende Verformung des Behälters das Austreten des Pflege- und Färbemittels fördern und beschleunigen.
Um für den Transport eine sichere Abdichtung zu erreichen, ist es vorteilhaft, wenn man die Verschlußkappe durch einen umlaufenden, sowohl auf dem Vorratsbehälter als auch auf der Schraubkappe haftenden Klebestreifen in ihrer Verschlußlage sichert.
Auf einem solchen Klebestreifen kann gegebenenfalls der Name und/oder die Schutzmarke des Herstellers angebracht sein.
Schließlich kann das Gerät als Ganzes außen mit einer festhaftenden Papier- oder Folienumhüllung versehen sein, deren Farbe den Inhalt kennzeichnet.

Claims (6)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Vorrichtung zur Reinigung und Pflege von natürlichem und/oder künstlichem Rauh- oder Wildleder oder lederähnlichen Textilstoffen mittels eines feinpulverisierten Pflege- und Färbemittels, die aus einem Vorratsbehälter und einem den Vorratsbehälter abschließenden, aus porösem, elastischem Schaumstoff hergestellten und aus einer ihn haltenden Fassung frei herausragemden Schwammkörper besteht, durch dessen Poren das Pflege- und Färbemittel hindurchtritt, dadurch gekennzeichnet, 'daß der feinporige, pfropfenartige Schwammkörper (6) auf seiner der Innenseite des Behälters (1) zugewandten Fläche mit einer tiefen, vorzugsweise zentralen Ausnehmung (6°) versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (6°) so weit in den Schwammkörper)6) hineinragt, daß zwischen ihrem Boden und der äußeren Stirnfläche des Schwammkörpers (6) nur ein Abstand von 2 bis 8 mm verbleibt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der als gerades Prisma oder
gerader Zylinder ausgeführte Schwammkörper (6) in seiner äußeren, ebenen Stirnfläche mit einer zentralen oder mehreren, gleichmäßig auf der Stirnfläche verteilten flachen Ausnehmungen (66) versehen ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der inneren und äußeren Ausnehmungen (6a, 6b) derart bemessen ist, daß zwischen ihren einander zugekehrten Badenflächen ein Abstand von 1 bis 5 mm verbleibt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (1) aus elastisch verformbarem Werkstoff besteht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche mit einer auf den Vorratsbehälter aufschraubbaren, den Schwammkörper abdeckenden Verschlußkappe, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußkappe (7) in ihrer Verschlußstellung den dann als elastische Dichtung wirkenden pfropfenartigen Schwammkörper (6) ZUS ammenp reß t.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 436 681;
schweizerische Patentschrift Nr. 221 269;
französische Patentschriften Nr. 967 417, 865 879; Kunststoff Taschenbuch 1952 (Carl Hauser Verlag München), S. 124 und 125.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609 868,"28 4.57
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE436681C (de) * 1925-07-16 1926-11-05 Fritz Wolter Behaelter, insbesondere fuer fluessige Schuhputzmittel, mit Auftragevorrichtung im Verschluss
FR865879A (fr) * 1939-06-21 1941-06-06 Du Pont Procédé de préparation de produits ou objets à structure cellulaire à base de superpolymères synthétiques linéaires
CH221269A (de) * 1941-11-29 1942-05-31 Stocker Paula Schuh-Anstreichbürste.
FR967417A (fr) * 1947-06-13 1950-11-03 Boîte à poudre munie d'un organe poudreur

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