DE10060802A1 - Bedieneinrichtung - Google Patents

Bedieneinrichtung

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Klaus Braunhardt
Fritz Lauer
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Deere and Co
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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G1/00Controlling members, e.g. knobs or handles; Assemblies or arrangements thereof; Indicating position of controlling members
    • G05G1/04Controlling members for hand actuation by pivoting movement, e.g. levers

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Bedieneinrichtung (10), mit einem Betätigungsteil (14), der von einem Bediener verlagerbar ist, und einem verschwenkbar gelagerten, den Betätigungsteil (14) halternden Arm (12), wobei der Betätigungsteil (14) gegenüber dem Arm (12) verschwenkbar und eine Führungseinrichtung (14) zur wenigstens näherungsweise parallelen Verlagerung des Betätigungsteils (14) vorgesehen ist. Um eine von der Führungseinrichtung ausgehende Verletzungsgefahr zu vermeiden und eine optisch ansprechende Bedieneinrichtung zu schaffen, wird vorgeschlagen, dass die Führungseinrichtung ein in einem Innenraum des Arms (12) angeordnetes Verbindungselement (20) umfasst.

Description

Die Erfindung betrifft eine Bedieneinrichtung, mit einem Betätigungsteil, der von einem Bediener verlagerbar ist, und einem verschwenkbar gelagerten, den Betätigungsteil halternden Arm, wobei der Betätigungsteil gegenüber dem Arm verschwenkbar und eine Führungseinrichtung zur wenigstens näherungsweise parallelen Verlagerung des Betätigungsteils vorgesehen ist.
Bei landwirtschaftlichen Arbeitsfahrzeugen, wie Mähdreschern und Feldhäckslern, werden sogenannte Multifunktionshandhebel verwendet. Sie weisen an ihrem oberen Ende einen Betätigungs­ teil auf, an dem die Hand des Bedieners angreift. Am Betäti­ gungsteil sind Tasten und/oder Knöpfe zur Steuerung von Maschinenfunktionen angeordnet. Das Betätigungsteil ist im Stand der Technik starr mit einem Arm verbunden, der an seinem vom Betätigungsteil beabstandeten Ende verschwenkbar gelagert ist. Durch das Verschwenken des Betätigungsteils und des Arms wird die Vortriebebewegung des Fahrzeugs gesteuert. Als nachteilig ist dabei anzusehen, dass sich bei der Verstellung die Neigung der Hand gegenüber dem Betätigungsteil ändert. Dabei werden Stellungen erreicht, in denen die Bedienung des Multifunktionshandhebels ermüdend ist.
In der DE 37 06 545 A ist eine Handhebelvorrichtung für ein Motorrad offenbart, die einen Betätigungsteil aufweist, der mit einer Parallelführung an einer Motorradlenkstange befestigt ist. Die Hand des Fahrers greift am Betätigungsteil an. Wird das Betätigungsteil bewegt, so verbleibt es aufgrund der Parallelführung parallel zur Lenkstange. Die Parallelführung weist zwei voreinander angeordnete Lenker auf, die sich relativ zueinander bewegen. Kommt ein Finger des Bedieners zwischen die Lenker, kann er einklemmen und gequetscht werden, wenn der Betätigungsteil bewegt wird. Auch verschmutzen die frei liegenden Lenker und ihre Schwenklagerungen schnell.
Die DE 39 13 770 A schlägt vor, die Ruhestellung eines schwenkbaren Bremshebels für ein Zweiradfahrzeug mittels einer Stellschraube einstellbar zu gestalten.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird darin gesehen, eine ergonomisch vorteilhafte und betriebssichere Bedien­ einrichtung zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Lehre des Patent­ anspruchs 1 gelöst, wobei in den weiteren Patentansprüchen Merkmale aufgeführt sind, die die Lösung in vorteilhafter Weise weiterentwickeln.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bedieneinrichtung, die einen von einem Bediener - in der Regel per Hand oder Fuß - verlager- oder bewegbaren, an einem verschwenkbaren Arm angebrachten Betätigungsteil aufweist. Eine Führungseinrichtung bewirkt, dass sich der Betätigungsteil beim Verstellen zumindest näherungsweise parallel verlagert, so dass sich die Neigung des Betätigungsteils in ergonomisch vorteilhafter Weise gegenüber dem Bediener nicht wesentlich ändert. Die Erfindung schlägt vor, dass die Führungseinrichtung ein Verbindungselement aufweist, das geschützt in einem Innenraum des Arms angeordnet ist.
Auf diese Weise erreicht man, dass die Bedieneinrichtung ästhetisch ansprechend aussieht und dass der Bediener beim Verstellen des Betätigungsteils nicht mit Teilen der Führungseinrichtung in Berührung kommen kann, die sich gegenüber anderen Teilen der Bedieneinrichtung bewegen. Die Verletzungsgefahr ist somit verringert und die Ergonomie weiter verbessert. Außerdem ist die Führungseinrichtung gegen Umwelteinflüsse geschützt im Innenraum des Arms angeordnet.
Die Führungseinrichtung ist beispielsweise eine an sich bekannte Parallelogrammführung, die als ersten Parallelo­ grammarm den Arm und als zweiten Parallelogrammarm das Verbindungselement umfasst. Auch beliebige andere Parallelführungen können verwendet werden.
Im konkreten kann der Arm schwenkbar an einem nicht verstellbaren - also gegenüber dem Bediener ortsfesten - Ele­ ment (beispielsweise dem Fahrgestell eines Fahrzeugs oder einem anderen Gerät) und am Betätigungsteil gelagert sein, während das Verbindungselement ebenfalls schwenkbar am Betäti­ gungsteil und an dem nicht verstellbaren Element gelagert ist.
Um das im Innenraum des Arms angeordnete Verbindungselement am nicht verstellbaren Element schwenkbar zu lagern, ist eine Öffnung im Arm denkbar, die insbesondere ein kreisbogenförmiges Langloch sein kann, das konzentrisch zur Lagerung des Arms am nicht verstellbaren Element angeordnet ist. Der Arm kann aber auch im Bereich dieser Schwenklagerung des Verbindungselements entsprechend aus- oder abgeschnitten sein, so dass das Verbindungselement unproblematisch am nicht verstellbaren Element anlenkbar ist.
Vorzugsweise ist die Neigung des Betätigungsteils an die Anforderungen des Bedieners anpassbar. Es wäre denkbar, zwischen der Parallelführung und dem Betätigungsteil ein verstellbares Scharnier o. dgl. vorzusehen, welches jedoch relativ viel Raum einnimmt und die Materialkosten erhöht. Wenn der Betätigungsteil in die Parallelogrammführung integriert ist, bietet sich an, die Schwenklagerung zwischen dem Verbindungselement und dem Betätigungsteil verlagerbar zu gestalten. Die Verbindung zwischen Schwenklagerung und Verbindungselement wird gelöst, der Betätigungsteil in die gewünschte Stellung verschwenkt und schließlich die Verbindung wieder hergestellt. Bevorzugt ist, dass die Schwenklagerung ein Langloch des Betätigungsteils durchdringt, das konzentrisch zur Schwenklagerung zwischen Betätigungsteil und Arm angeordnet ist. Denkbar wäre aber auch, die Schwenklagerung zwischen Betätigungsteil und Arm in unterschiedlichen Positionen anbringbar zu gestalten.
Vorzugsweise umrundet der Arm das Verbindungselement um 360°, um ein Eindringen von Verunreinigungen zu vermeiden. Es können aber auch Öffnungen im Arm vorgesehen sein.
In den Zeichnungen ist ein nachfolgend näher beschriebenes Aus­ führungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Bedieneinrichtung, und
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Arm der Bedieneinrichtung.
In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Bedieneinrichtung 10 eines landwirtschaftlichen Fahrzeugs in Seitenansicht dargestellt. Sie besteht in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus einem rohrförmigem Arm 12 mit ovalem Querschnitt (s. Fig. 2) und einem am oberen Ende des Arms 12 angeordneten Betätigungsteil 14.
Der Arm 12 ist an einem ersten Schwenklager 16 schwenkbar (direkt oder indirekt) mit dem Fahrgestell eines landwirtschaftlichen Fahrzeugs verbunden. Durch ein zweites Schwenklager 18 ist der Betätigungsteil 14 schwenkbar mit dem Arm 12 verbunden.
Ein rohrförmiges Verbindungselement 20 ist im Innenraum des Arms 12 angeordnet und an seinem oberen Ende über ein drittes Schwenklager 22 und ein lösbares Element 26 in Form einer Schraube schwenkbar mit dem Betätigungsteil 14 verbunden. Das Schwenklager 22 und/oder das lösbare Element 26 erstreckt sich durch ein bogenförmiges Langloch 24 des Betätigungsteils 14. Das Langloch 24 ist konzentrisch zum zweiten Schwenklager 18 angeordnet. Ist das Element 26 gelöst, kann das Betätigungsteil 14 relativ zum Arm 12 verschwenkt werden, wobei sich das lösbare Element 26 gemeinsam mit dem dritten Schwenklager 22 im kreisbogenförmigen Langloch 24 bewegt. Das lösbare Element 26 kann an einer beliebigen Position im Langloch 24 am Betätigungsteil 14 arretiert werden. Durch Lösen der Schraube 26, Verstellen der Neigung des Betätigungsteils 14 relativ zum Arm 12 und anschließendes Festlegen der Schraube 26 wird die Neigung des Betätigungsteils 14 entsprechend den Bedürfnissen eines Bedieners eingestellt.
An seinem unteren Ende ist das Verbindungselement 20 durch ein viertes Schwenklager 28 schwenkbar (direkt oder indirekt) am Fahrgestell des landwirtschaftlichen Fahrzeugs gelagert. Da sich das Verbindungselement 20 im Inneren des Arms 12 befindet, erstreckt sich das vierte Schwenklager 28 durch ein bogenförmiges Langloch 30 des Arms 12, das konzentrisch zum ersten Schwenklager 16 angeordnet ist, und ist außerhalb des Arms 12 mit dem Fahrgestell verbunden. Das Schwenklager 28 kann auf einer Seite oder beiden Seiten des Arms 12 am Fahrgestell abgestützt sein. Die Länge des Langlochs 30 legt den möglichen Verschwenkbereich des Arms 12 fest.
Der Abstand zwischen dem ersten Schwenklager 16 und dem Langloch 30 (und somit dem vierten Schwenklager 28) stimmt mit dem Abstand zwischen dem zweiten Schwenklager 18 und dem bogenförmigen Langloch 24 des Betätigungsteils 14 (und somit mit dem dritten Schwenklager 22) überein. Der Abstand zwischen dem erstem Schwenklager 16 und zweiten Schwenklager 18 entspricht dem Abstand zwischen dem viertem Schwenklager 28 und dem dritten Schwenklager 22. Im Ergebnis erhält man eine Parallelogrammführung für den Betätigungsteil 14, die bewirkt, dass beim Verstellen des Betätigungsteils 14 die Neigung des Betätigungsteils 14 relativ zum Fahrzeug und zur Hand des Bedieners konstant bleibt. Alle Schwenklager 16, 18, 22, 28 haben parallel zueinander verlaufende, senkrecht zur Zeichenebene der Fig. 1 orientierte Schwenkachsen.
Der Betätigungsteil 14 wird vom Bediener des landwirtschaftlichen Fahrzeugs (mit der Hand) angefasst und bezüglich der Fig. 1 von links nach rechts bewegt, um den Vortrieb und/oder beliebige andere Funktionen des Fahrzeugs zu steuern. Dabei verschwenkt der Arm 12 und der Betätigungsteil 14 bewegt sich auf einer kreisbogenförmigen Bahn, jedoch bleibt aufgrund der Parallelogrammführung die Neigung des Betätigungsteils 14 gegenüber der Hand des Bedieners konstant. Der Arm 12 ist in Fig. 1 unterhalb des ersten Schwenklagers 16 mit einem Seilzug 32 oder dergleichen zur Steuerung des Vortriebs des Fahrzeugs verbunden. Beim Bewegen des Betätigungsteils 14 verschwenkt der Arm 12 und der Seilzug 32 wird verstellt. Der Arm 12 erstreckt sich durch einen Schlitz 34 in einer Konsole 36, die in der Regel seitlich neben einem Bedienerplatz angeordnet ist. Der Betätigungsteil 14 ist in an sich bekannter Weise mit Knöpfen 40 und Tasten 38 zur Steuerung anderer Einrichtungen des Fahrzeugs bzw. daran angebrachter Geräte oder Maschinen ausgestattet.

Claims (10)

1. Bedieneinrichtung (10), mit einem Betätigungsteil (14), der von einem Bediener verlagerbar ist, und einem verschwenkbar gelagerten, den Betätigungsteil (14) halternden Arm (12), wobei der Betätigungsteil (14) gegenüber dem Arm (12) verschwenkbar und eine Führungsein­ richtung (14) zur wenigstens näherungsweise parallelen Verlagerung des Betätigungsteils (14) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungseinrichtung ein in einem Innenraum des Arms (12) angeordnetes Verbindungs­ element (20) umfasst.
2. Bedieneinrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungseinrichtung eine Parallelogrammführung ist, die den Arm (12) und das Verbindungselement (20) einbezieht.
3. Bedieneinrichtung (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Arm (12) durch ein erstes Schwenklager (16) mit einem nicht verstellbaren Element, z. B. dem Fahrgestell eines Fahrzeugs, verbunden ist, dass der Betätigungsteil (14) durch ein zweites Schwenklager (18) mit dem Arm (12) und durch ein drittes Schwenklager (22) mit dem Verbindungselement (20) verbunden ist, und dass das Verbindungselement (20) durch ein viertes Schwenklager (28) mit dem nicht verstellbaren Element verbunden ist.
4. Bedieneinrichtung (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich das vierte Schwenklager (28) durch eine Öffnung, vorzugsweise ein kreisbogenförmiges Langloch (30), des Arms (12) erstreckt.
5. Bedieneinrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Neigung des Betätigungsteils (14) relativ zum Arm (12) verstellbar ist.
6. Bedieneinrichtung (10) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das dritte Schwenklager (22) wahlweise an unterschiedlichen Positionen des Betätigungsteils (14) befestigbar ist.
7. Bedieneinrichtung (10) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das dritte Schwenklager (22) ein kreisbogenförmiges, konzentrisch zum zweiten Schwenklager (18) angeordnetes Langloch (24) des Betätigungsteils (14) durchdringt.
8. Bedieneinrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Arm (12) das Verbindungselement (20) umschließt.
9. Landwirtschaftliches Fahrzeug, insbesondere Mähdrescher, Feldhäcksler oder selbstfahrende Mähmaschine, mit einer Bedieneinrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
10. Landwirtschaftliches Fahrzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedieneinrichtung (10) ein Multifunktionshandgriff ist, der zur Steuerung des Vortriebs des Fahrzeugs dient, wobei der Betätigungsteil (14) vorzugsweise mit wenigstens einer Taste (38) und/oder einem Knopf (40) versehen ist.
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