DE10060802A1 - Bedieneinrichtung - Google Patents
BedieneinrichtungInfo
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bedieneinrichtung (10), mit einem Betätigungsteil (14), der von einem Bediener verlagerbar ist, und einem verschwenkbar gelagerten, den Betätigungsteil (14) halternden Arm (12), wobei der Betätigungsteil (14) gegenüber dem Arm (12) verschwenkbar und eine Führungseinrichtung (14) zur wenigstens näherungsweise parallelen Verlagerung des Betätigungsteils (14) vorgesehen ist. Um eine von der Führungseinrichtung ausgehende Verletzungsgefahr zu vermeiden und eine optisch ansprechende Bedieneinrichtung zu schaffen, wird vorgeschlagen, dass die Führungseinrichtung ein in einem Innenraum des Arms (12) angeordnetes Verbindungselement (20) umfasst.
Description
Die Erfindung betrifft eine Bedieneinrichtung, mit einem
Betätigungsteil, der von einem Bediener verlagerbar ist, und
einem verschwenkbar gelagerten, den Betätigungsteil halternden
Arm, wobei der Betätigungsteil gegenüber dem Arm verschwenkbar
und eine Führungseinrichtung zur wenigstens näherungsweise
parallelen Verlagerung des Betätigungsteils vorgesehen ist.
Bei landwirtschaftlichen Arbeitsfahrzeugen, wie Mähdreschern
und Feldhäckslern, werden sogenannte Multifunktionshandhebel
verwendet. Sie weisen an ihrem oberen Ende einen Betätigungs
teil auf, an dem die Hand des Bedieners angreift. Am Betäti
gungsteil sind Tasten und/oder Knöpfe zur Steuerung von
Maschinenfunktionen angeordnet. Das Betätigungsteil ist im
Stand der Technik starr mit einem Arm verbunden, der an seinem
vom Betätigungsteil beabstandeten Ende verschwenkbar gelagert
ist. Durch das Verschwenken des Betätigungsteils und des Arms
wird die Vortriebebewegung des Fahrzeugs gesteuert. Als
nachteilig ist dabei anzusehen, dass sich bei der Verstellung
die Neigung der Hand gegenüber dem Betätigungsteil ändert.
Dabei werden Stellungen erreicht, in denen die Bedienung des
Multifunktionshandhebels ermüdend ist.
In der DE 37 06 545 A ist eine Handhebelvorrichtung für ein
Motorrad offenbart, die einen Betätigungsteil aufweist, der mit
einer Parallelführung an einer Motorradlenkstange befestigt
ist. Die Hand des Fahrers greift am Betätigungsteil an. Wird
das Betätigungsteil bewegt, so verbleibt es aufgrund der
Parallelführung parallel zur Lenkstange. Die Parallelführung
weist zwei voreinander angeordnete Lenker auf, die sich relativ
zueinander bewegen. Kommt ein Finger des Bedieners zwischen die
Lenker, kann er einklemmen und gequetscht werden, wenn der
Betätigungsteil bewegt wird. Auch verschmutzen die frei
liegenden Lenker und ihre Schwenklagerungen schnell.
Die DE 39 13 770 A schlägt vor, die Ruhestellung eines
schwenkbaren Bremshebels für ein Zweiradfahrzeug mittels einer
Stellschraube einstellbar zu gestalten.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird darin gesehen,
eine ergonomisch vorteilhafte und betriebssichere Bedien
einrichtung zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Lehre des Patent
anspruchs 1 gelöst, wobei in den weiteren Patentansprüchen
Merkmale aufgeführt sind, die die Lösung in vorteilhafter Weise
weiterentwickeln.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bedieneinrichtung, die
einen von einem Bediener - in der Regel per Hand oder Fuß -
verlager- oder bewegbaren, an einem verschwenkbaren Arm
angebrachten Betätigungsteil aufweist. Eine Führungseinrichtung
bewirkt, dass sich der Betätigungsteil beim Verstellen
zumindest näherungsweise parallel verlagert, so dass sich die
Neigung des Betätigungsteils in ergonomisch vorteilhafter Weise
gegenüber dem Bediener nicht wesentlich ändert. Die Erfindung
schlägt vor, dass die Führungseinrichtung ein
Verbindungselement aufweist, das geschützt in einem Innenraum
des Arms angeordnet ist.
Auf diese Weise erreicht man, dass die Bedieneinrichtung
ästhetisch ansprechend aussieht und dass der Bediener beim
Verstellen des Betätigungsteils nicht mit Teilen der
Führungseinrichtung in Berührung kommen kann, die sich
gegenüber anderen Teilen der Bedieneinrichtung bewegen. Die
Verletzungsgefahr ist somit verringert und die Ergonomie weiter
verbessert. Außerdem ist die Führungseinrichtung gegen
Umwelteinflüsse geschützt im Innenraum des Arms angeordnet.
Die Führungseinrichtung ist beispielsweise eine an sich
bekannte Parallelogrammführung, die als ersten Parallelo
grammarm den Arm und als zweiten Parallelogrammarm das
Verbindungselement umfasst. Auch beliebige andere
Parallelführungen können verwendet werden.
Im konkreten kann der Arm schwenkbar an einem nicht
verstellbaren - also gegenüber dem Bediener ortsfesten - Ele
ment (beispielsweise dem Fahrgestell eines Fahrzeugs oder
einem anderen Gerät) und am Betätigungsteil gelagert sein,
während das Verbindungselement ebenfalls schwenkbar am Betäti
gungsteil und an dem nicht verstellbaren Element gelagert ist.
Um das im Innenraum des Arms angeordnete Verbindungselement am
nicht verstellbaren Element schwenkbar zu lagern, ist eine
Öffnung im Arm denkbar, die insbesondere ein kreisbogenförmiges
Langloch sein kann, das konzentrisch zur Lagerung des Arms am
nicht verstellbaren Element angeordnet ist. Der Arm kann aber
auch im Bereich dieser Schwenklagerung des Verbindungselements
entsprechend aus- oder abgeschnitten sein, so dass das
Verbindungselement unproblematisch am nicht verstellbaren
Element anlenkbar ist.
Vorzugsweise ist die Neigung des Betätigungsteils an die
Anforderungen des Bedieners anpassbar. Es wäre denkbar,
zwischen der Parallelführung und dem Betätigungsteil ein
verstellbares Scharnier o. dgl. vorzusehen, welches jedoch
relativ viel Raum einnimmt und die Materialkosten erhöht. Wenn
der Betätigungsteil in die Parallelogrammführung integriert
ist, bietet sich an, die Schwenklagerung zwischen dem
Verbindungselement und dem Betätigungsteil verlagerbar zu
gestalten. Die Verbindung zwischen Schwenklagerung und
Verbindungselement wird gelöst, der Betätigungsteil in die
gewünschte Stellung verschwenkt und schließlich die Verbindung
wieder hergestellt. Bevorzugt ist, dass die Schwenklagerung ein
Langloch des Betätigungsteils durchdringt, das konzentrisch zur
Schwenklagerung zwischen Betätigungsteil und Arm angeordnet
ist. Denkbar wäre aber auch, die Schwenklagerung zwischen
Betätigungsteil und Arm in unterschiedlichen Positionen
anbringbar zu gestalten.
Vorzugsweise umrundet der Arm das Verbindungselement um 360°,
um ein Eindringen von Verunreinigungen zu vermeiden. Es können
aber auch Öffnungen im Arm vorgesehen sein.
In den Zeichnungen ist ein nachfolgend näher beschriebenes Aus
führungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Bedieneinrichtung, und
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Arm der
Bedieneinrichtung.
In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Bedieneinrichtung 10 eines
landwirtschaftlichen Fahrzeugs in Seitenansicht dargestellt.
Sie besteht in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus einem
rohrförmigem Arm 12 mit ovalem Querschnitt (s. Fig. 2) und
einem am oberen Ende des Arms 12 angeordneten Betätigungsteil
14.
Der Arm 12 ist an einem ersten Schwenklager 16 schwenkbar
(direkt oder indirekt) mit dem Fahrgestell eines
landwirtschaftlichen Fahrzeugs verbunden. Durch ein zweites
Schwenklager 18 ist der Betätigungsteil 14 schwenkbar mit dem
Arm 12 verbunden.
Ein rohrförmiges Verbindungselement 20 ist im Innenraum des
Arms 12 angeordnet und an seinem oberen Ende über ein drittes
Schwenklager 22 und ein lösbares Element 26 in Form einer
Schraube schwenkbar mit dem Betätigungsteil 14 verbunden. Das
Schwenklager 22 und/oder das lösbare Element 26 erstreckt sich
durch ein bogenförmiges Langloch 24 des Betätigungsteils 14.
Das Langloch 24 ist konzentrisch zum zweiten Schwenklager 18
angeordnet. Ist das Element 26 gelöst, kann das Betätigungsteil
14 relativ zum Arm 12 verschwenkt werden, wobei sich das
lösbare Element 26 gemeinsam mit dem dritten Schwenklager 22 im
kreisbogenförmigen Langloch 24 bewegt. Das lösbare Element 26
kann an einer beliebigen Position im Langloch 24 am
Betätigungsteil 14 arretiert werden. Durch Lösen der Schraube
26, Verstellen der Neigung des Betätigungsteils 14 relativ zum
Arm 12 und anschließendes Festlegen der Schraube 26 wird die
Neigung des Betätigungsteils 14 entsprechend den Bedürfnissen
eines Bedieners eingestellt.
An seinem unteren Ende ist das Verbindungselement 20 durch ein
viertes Schwenklager 28 schwenkbar (direkt oder indirekt) am
Fahrgestell des landwirtschaftlichen Fahrzeugs gelagert. Da
sich das Verbindungselement 20 im Inneren des Arms 12 befindet,
erstreckt sich das vierte Schwenklager 28 durch ein
bogenförmiges Langloch 30 des Arms 12, das konzentrisch zum
ersten Schwenklager 16 angeordnet ist, und ist außerhalb des
Arms 12 mit dem Fahrgestell verbunden. Das Schwenklager 28 kann
auf einer Seite oder beiden Seiten des Arms 12 am Fahrgestell
abgestützt sein. Die Länge des Langlochs 30 legt den möglichen
Verschwenkbereich des Arms 12 fest.
Der Abstand zwischen dem ersten Schwenklager 16 und dem
Langloch 30 (und somit dem vierten Schwenklager 28) stimmt mit
dem Abstand zwischen dem zweiten Schwenklager 18 und dem
bogenförmigen Langloch 24 des Betätigungsteils 14 (und somit
mit dem dritten Schwenklager 22) überein. Der Abstand zwischen
dem erstem Schwenklager 16 und zweiten Schwenklager 18
entspricht dem Abstand zwischen dem viertem Schwenklager 28 und
dem dritten Schwenklager 22. Im Ergebnis erhält man eine
Parallelogrammführung für den Betätigungsteil 14, die bewirkt,
dass beim Verstellen des Betätigungsteils 14 die Neigung des
Betätigungsteils 14 relativ zum Fahrzeug und zur Hand des
Bedieners konstant bleibt. Alle Schwenklager 16, 18, 22, 28
haben parallel zueinander verlaufende, senkrecht zur
Zeichenebene der Fig. 1 orientierte Schwenkachsen.
Der Betätigungsteil 14 wird vom Bediener des
landwirtschaftlichen Fahrzeugs (mit der Hand) angefasst und
bezüglich der Fig. 1 von links nach rechts bewegt, um den
Vortrieb und/oder beliebige andere Funktionen des Fahrzeugs zu
steuern. Dabei verschwenkt der Arm 12 und der Betätigungsteil
14 bewegt sich auf einer kreisbogenförmigen Bahn, jedoch bleibt
aufgrund der Parallelogrammführung die Neigung des
Betätigungsteils 14 gegenüber der Hand des Bedieners konstant.
Der Arm 12 ist in Fig. 1 unterhalb des ersten Schwenklagers 16
mit einem Seilzug 32 oder dergleichen zur Steuerung des
Vortriebs des Fahrzeugs verbunden. Beim Bewegen des
Betätigungsteils 14 verschwenkt der Arm 12 und der Seilzug 32
wird verstellt. Der Arm 12 erstreckt sich durch einen Schlitz
34 in einer Konsole 36, die in der Regel seitlich neben einem
Bedienerplatz angeordnet ist. Der Betätigungsteil 14 ist in an
sich bekannter Weise mit Knöpfen 40 und Tasten 38 zur Steuerung
anderer Einrichtungen des Fahrzeugs bzw. daran angebrachter
Geräte oder Maschinen ausgestattet.
Claims (10)
1. Bedieneinrichtung (10), mit einem Betätigungsteil (14),
der von einem Bediener verlagerbar ist, und einem
verschwenkbar gelagerten, den Betätigungsteil (14)
halternden Arm (12), wobei der Betätigungsteil (14)
gegenüber dem Arm (12) verschwenkbar und eine Führungsein
richtung (14) zur wenigstens näherungsweise parallelen
Verlagerung des Betätigungsteils (14) vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet, dass die Führungseinrichtung ein
in einem Innenraum des Arms (12) angeordnetes Verbindungs
element (20) umfasst.
2. Bedieneinrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die Führungseinrichtung eine
Parallelogrammführung ist, die den Arm (12) und das
Verbindungselement (20) einbezieht.
3. Bedieneinrichtung (10) nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, dass der Arm (12) durch ein erstes
Schwenklager (16) mit einem nicht verstellbaren Element,
z. B. dem Fahrgestell eines Fahrzeugs, verbunden ist, dass
der Betätigungsteil (14) durch ein zweites Schwenklager
(18) mit dem Arm (12) und durch ein drittes Schwenklager
(22) mit dem Verbindungselement (20) verbunden ist, und
dass das Verbindungselement (20) durch ein viertes
Schwenklager (28) mit dem nicht verstellbaren Element
verbunden ist.
4. Bedieneinrichtung (10) nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, dass sich das vierte Schwenklager (28)
durch eine Öffnung, vorzugsweise ein kreisbogenförmiges
Langloch (30), des Arms (12) erstreckt.
5. Bedieneinrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, dass die Neigung des
Betätigungsteils (14) relativ zum Arm (12) verstellbar
ist.
6. Bedieneinrichtung (10) nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, dass das dritte Schwenklager (22)
wahlweise an unterschiedlichen Positionen des
Betätigungsteils (14) befestigbar ist.
7. Bedieneinrichtung (10) nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, dass das dritte Schwenklager (22) ein
kreisbogenförmiges, konzentrisch zum zweiten Schwenklager
(18) angeordnetes Langloch (24) des Betätigungsteils (14)
durchdringt.
8. Bedieneinrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, dass der Arm (12) das
Verbindungselement (20) umschließt.
9. Landwirtschaftliches Fahrzeug, insbesondere Mähdrescher,
Feldhäcksler oder selbstfahrende Mähmaschine, mit einer
Bedieneinrichtung (10) nach einem der vorhergehenden
Ansprüche.
10. Landwirtschaftliches Fahrzeug nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, dass die Bedieneinrichtung (10) ein
Multifunktionshandgriff ist, der zur Steuerung des
Vortriebs des Fahrzeugs dient, wobei der Betätigungsteil
(14) vorzugsweise mit wenigstens einer Taste (38) und/oder
einem Knopf (40) versehen ist.
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- 2000-12-07 DE DE2000160802 patent/DE10060802A1/de not_active Ceased
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- 2001-11-30 EP EP01128562A patent/EP1213637A3/de not_active Withdrawn
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