DE2264635B2 - Hoehenverstellvorrichtung fuer den maehtisch von erntemaschinen - Google Patents
Hoehenverstellvorrichtung fuer den maehtisch von erntemaschinenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Höhenverstellvorrichtung für den Mähtisch von Erntemaschinen, insbesondere
Mähdreschern, der sich den Bodenunebenheiten durch auf dem Boden gleitende Tastfinger anpaßt, die durch
Übertragungsmittel mit einem den Zu- und Ablauf von Druckflüssigkeit zu dem Verstcllzylinder des Mähtisches
steuernden, an einem schwenkbaren, unter Federspannung stehenden Träger befestigten, lagenveränderlichen
Ventil verbunden sind.
Bei dieser bekannten, in der DT-OS 14 82 891 beschriebenen Höhenverstellvorrichtung sind an das vordere
Ende der Tastfinger angeschlossene Stangen über ein durch eine Feder vorgespanntes, schwingbares Gestänge
mit dem Schieber eines Steuerventils verbunden. Entsprechend dem abgetasteten Verlauf der Bodenfläche
wird durch dieses Ventil Zu- und Ablauf von Druckflüssigkeit zu dem Verstellzylinder des Mähtisches
gesteuert. Zwei Handhebel sind vorgesehen, von denen der eine zur Einstellung der Lage der Tastfinger
gegenüber dem Mähtisch und zu einer der gewünschten Tastfingerlage entsprechenden Verschiebung des
Ventilgehäuses dient. Der andere Handhebel ist vorgesehen, um den Mähtisch auf eine gewünschte Höhe
oder in die Transportlage anzuheben. Durch diese Handhebelverstellung wird das schwingbare Gestänge
und der Ventilschieber gegenüber dem Ventilzylinder auf Durchflußverbindung für den Zulauf der Druckflüssigkeit
zum Verstellzylinder bzw. für deren Ablauf verstellt.
Eine durch diese Bauart nicht gelöste Aufgabe ist es, das auf die Schwingbewegung der Tastfinger ansprechende
Steuerventil so anzuordnen, daß es seine von den Tastfingerschwingungen beeinflußten Steuerbewegungen
unverändert beibehält, unabhängig davon, auf welche Höhenlage der Mähtisch durch Betätigung der
hierfür vorgesehenen Handhebelverstellvorrichtung eingestellt ist.
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•Bei anderen bekannten Vorrichtungen ist das zum
Steuerventil führende Verbindungskabel bei Änderung der Höhenlage des Mähtisches entsprechend verlängert
oder verkürzt worden. Dadurch wird aber die neutrale Lage des das Ventil betätigenden Hebels verd-eht
der dann seine Winkellage gegenüber dem Steuerventil ändert, wodurch sich auch die Große der
Bewegungskomponente ändert.
Das Steuerventil muß also einerseits auf eine vom Fahrer über eine Verstellvorrichtung bewirkte, bewußt
gew'ollte Höhenlageänderung des Mähtisches ansprechen,
aber auch auf Änderungen der Höhenschichtlinie des Bodens, die von den am Mähtisch angebrachten,
am Boden gleitenden Fingern abgetastet werden. Aufgabe der Erfindung ist es, das Steuerventil so anzuordnen
daß es bei jeder durch die Verstellvorrichtung eingestellten Höhenlage des Mähtisches in stets gleicher
Weise auf die durch Bodenunebenheiten verursachten, durch die Finger abgetasteten Schwankungen der Mahthchlage anspricht.
Dies wird bei der eingangs beschriebenen Höhenverstellvorrichtung
gemäß der Erfindung dadurch erreicht. daß auf der Schwenkachse des Trägers ein mit den
Tastfingern über ein Zugkabel verbundener Steuerarm angelenkt ist. in dessen Schwenkbereich ein am Ventil
vorstehender verschiebbarer Fühleri'apfen liegt, und
daß de: Träger über ein weiteres Zugkabel mit einer auf dem Fahrerstand angeordneten, von Hand betätigbaren
Vorrichtung zur Höhenverstellung des Mähtisches verbunden ist. Da der mit dem Ventil verbundene
Träger und der Steuerarm um die gleiche Achse schwenkbar sind und der Fühlerzapfen stets gegen den
Steuerarm anliegt, spricht das Steuerventil folglich auf alle von den Tastfingern ausgehenden Bewegungsimpulse
in gleicher Weise an, gleich auf welche Höhe der Mähtisch eingestellt ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Höhenverstellvorrich tung gemäß der Erfindung ist auf der Zeichnung dargestellt;
in dieser zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Mähdreschers, in dem die Steuervorrichtung gemäß der Erfindung eingebaut
ist,
F i g. 2 eine dreiteilig gehaltene, teilweise geschnittene Seitenansicht der durch die Steuervorrichtung verbundenen
Teile,
F i g. 3 eine in größerem Maßstab gehaltene Ansicht der Steuervorrichtung, gesehen in der durch die Pfeile
3-3 in F i g. 1 vermerkten Richtung.
Der selbstfahrende Mähdrescher 11, an dem die Erfindung
erläutert wird, hat in herkömmlicher Weise Antriebsräder 12, Steuerräder 13 und einen Fahrerstand
14. An dieser Maschine ist aushebbar der übliche Mähtisch mit Höhenförderer 20 angeordnet, der mit
dem Maschinenrahmen über Gelenkzapfen 21 verbunden ist. Zum Ausheben und Absenken des Mähtischs
mit Höhenförderer ist ein Hydraulikzylinder 30 vorgesehen, dessen Zylinder mittels eines Zapfens 31 mit
dem Mähdrescher und dessen Kolbenstange mit dem Höhenförderer über einen Zapfen 32 gelenkig verbunden
sind. Der Hydraulikzylinder ist über eine Leitung 33 mit einem hydraulisch betätigbaren Steuerventil 46
verbunden, das üblicher Ausführung ist und das an die Hydraulikanlage des Mähdreschers angeschlossen ist.
Durch Handbetätigung eines Steuerhebels kann der Fahrer Ausstoßen und Einziehen der Kolbenstange des
Hydraulikzylinders 30 und folglich Anheben und Absenken des Höhenförderers 20 steuern, der dabei um
den Gelenkzapfen 21 verschwenkt. Eine derartige
Steuerung ist bekannt und wird von der Erfindung nicht mit umfaßt.
Zur Höhenverstellung, des Mähtisches in Anpassung an überfahrene Bodenunebenheilen ist die in F i g. 2 in
f rößereni Maßstab dargestellte, dort allgemein mit 40
bezeichnete Verstellvorrichtung vorgesehen. Diese hat die Aufgabe, auf Änderungen der Höhenschichtlinie
der Bodenfläche anzusprechen und die eirpfangcnen Impulse unverzerrt an ein Steuerventil 46 weiterzuleiten,
weiches dementsprechend den Zu- und Abfluß des Druckmittels zum bzw. vom Hydraulikzylinder 30
steuert.
Ein an der Seitenwand des Mähdreschers befestigter Träger 41 ist mit einem abstehenden Flansch 42 und
mit einem Trägereisen 43 versehen. Zwischen dem :s
Trägereisen 43 und dem Träger 4t ist ein Schwenkbolzen 44 angeordnet, auf der über eine Abstandshülse 45
eine mit dem Steuerventil 46 verbundene Tragplatte 49 und ein Steuerarm 50 schwenkbar angeordnet sind, im
Schwenkbereich des Steuerarms 50 ist ein am Steuerventil 46 angebrachter Fühlerzapfen 47 angeordnet.
Das Steuerventil ist auf der Tragplatte 49 befestigt und mit dieser verschwenkbar, die durch eine an ihrem unleren
Rand angreifende Feder 48 nach rechts gezogen wird, wodurch der Fühlerzapfen in Anlage gegen den
Steuerarm 50 gehalten wird.
Der Mähtisch trägt am vorderen Rand ein sich quer erstreckendes Schneidwerkzeug 22, unter dem eine allgemein
mit 60 bezeichnete Abtastvorrichtung angeordnet ist. Diese Vorrichtung besteht aus einer sich quer
erstreckenden, drehbaren Achse 61, an der mehrere, nacn unten und rückwärts gerichtete, bis zum Boden
reichende Tastfinger 62 befestigt sind. Bei Änderungen der Höhenschichtlinie des Bodens, über den die Finger
gleiten, verdrehen diese die Achse 61 und eine mit ihr verbundene Scheibe 63, von deren zylindrischer Umfangsfläche
64 ein Arm 65 radial absteht.
An einer an der Unterseite des Mähtisches fest angebrachten Befestigungsplatte 76 ist mittels Schrauben 77
das äußere Ende 75 eines biegsamen Schlauchs 74 betestigt,
dessen anderes Ende 78 mittels Muttern 79 mit einem Flansch 42 eines an der Seitenwand des Mähdreschers
befestigten Trägers 41 verbunden ist. Durch die ganze Länge des Schlauchs 74 verläuft, diesem gegenüber
beweglich, ein Zugkabel 71, dessen äußeres Ende 72 an das eine Ende 83 einer Gelenkkette 80 angeschlossen
und dessen anderes Ende 73 mit dem am Maschinenrahmen auf dem Bolzen 44 schwenkbar gelagerten
Steuerarm 50 verbunden ist, der, wenn auf das Zugkabel 71 eine Zugspannung wirkt, durch Druck gegen
den Fühlerzapfen 47 das Ventil 46 verstellt, während er bei Entlastung des Kabels durch die Feder 48 zurückgezogen
und das Ventil im entgegengesetzten Sinne verstellt wird. Die Kette 80 ist mit ihrem anderen Ende 81
an den von der Scheibe 63 abstehenden Arm 65 angeschlossen. Der zwischen den Enden 81 und 83 befindliche
Teil 82 der Kette liegt auf der zylindrischen Umfangsfläche 64 der Scheibe 63 auf und verbleibt auf gleichen
radialen Abstand von der Achse. Dadurch entspricht der Verschiebeweg des Zugkabels 71 stets dem
Verdrehungswinkel der Scheibe und des von ihr radial abstehenden Armes.
Ein weiteres Zugkabel 92 ist mit seinem Ende 94 mit der Tragplatte 49 verbunden und ist von einem
Schlauch 95 umschlossen, dessen Ende 97 durch Muttern 101 am Flansch 42 befestigt ist. Mit seinem anderen
Ende 93 ist dieses Zugkabel mit einer zur Einstellung der Höhenlage des Mähtischs dienenden Stellvorrichtung
90 verbunden. Das Ende % des Schlauchs 95 ist durch Muttern 99 an auf dem Fahrerstand angeordneten
Trägern 98 verankert. Das Kabelende 93 läuft in ein mit Gewinde versehenes Teil 102 aus, das in einem
mit einer Handhabe 103 verbundenen Mutlerteil 104 verschraubbar ist. Durch Drehen der Handhabe kann
das Kabel 92 axial verschoben, durch die Tragplatte 49 verschwenkt und das Ventil 46 entsprechend der eingestellten
Höhenlage des Mähtischs gesteuert werden.
Da die Tragplatte 49 und der Steuerarm 50 um die gleiche Schwenkachse 44 schwenkbar sind, wird bei
Verstellung der Höhenlage des Mähtischs durch die Stellvorrichtung 50 die Lage des Steuerarms zu dem
beweglichen Fühlerzapfen 47 des Steuerventils 46 nicht beeinträchtigt. Durch die Zugkraft der Feder 48 wird
der Fühlerzapfen ständig in Anlage gegen den Steuerarm gehalten auch dann, wenn das Zugkabel 92 angezogen
und dadurch die Tragplatte 49 und mit ihr das Ventil 46 in F i g. 2 im Uhrzeigersinn verschwenkt und
dann der Mähtisch in eine geänderte Höhenlage gebracht wird. Die durch Schwingung der Tastfinger 62
über das Zugkabel 71 und den Steuerarm 50 übertragenen Steuerbewegungen werden über den Fühlerzapfen'
47 in jeder Stellung der Tragplatte und des Ventils aufgenommen, welches dann in entsprechender Weise den
Durchfluß der Druckflüssigkeil zum Verstellzylinder 30 steuert.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Höhenverstellvorrichtung für den Mähtisch von Erntemaschinen, der sich den Bodenunebenheiten
durch auf dem Boden gleitende Tastfinger anpaßt, die durch Übertragungsmittel mit einem den
Zu- und Ablauf von Druckflüssigkeit zu dem Verstellzylinder des Mähtisches steuernden, an einem
schwenkbaren, unter Federspannimg stehenden Träger befestigten, lagenveränderlichen Ventil verbunden
sind, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Schwenkachse (44) des Trägers (49) ein
mit den Tastfingern (62) über ein Zugkabel (71) verbundener Steuerarm (50) angelenkt ist, in dessen
Schwenkbereich ein am Ventil (46; vorstehender verschiebbarer Fühlerzapfen (47) liegt, um! daß der
Träger über ein weiteres Zugkabel (92) mit einer auf dem Fahrerstand (14) angeordneten, von Hand
betätigbaren Vorrichtung (90) zur Höhenverste/-lung des Mähtisches verbunden ist.
2. Höhenverstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das von einem beidendig befestigten Schlauch (95) umschlossene Zugkabel
(92) axial verschieblich mit der Betätigungsvorrichtung (102, 103, 104) einerseits und mit dem Ventil
(46) andererseits verbunden ist.
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