DE10060667A1 - Dreidimensionale Airbags für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Dreidimensionale Airbags für Kraftfahrzeuge

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Abstract

Ein dreidimensionaler Airbag ist aus einem Hauptstreifen (36) mit einem Lufteinlass (15) und einem mit diesem verbundenen Nebenstreifen (38) ausgebildet. Der Hauptstreifen (36) hat ein Paar an ersten Abschnitten (42), die symmetrisch zueinander in Bezug auf ihre nahe zu dem Lufteinlass (15) befindliche Grenzlinie sind, und ein Paar an zweiten Abschnitten (44 und 46), die sich jeweils in entgegengesetzte Richtungen von seinen ersten Abschnitten (42) erstrecken. Der Nebenstreifen (38) hat in seinem abgeflachten Zustand eine Form, die der kombinierten Form der zweiten Abschnitte (44 und 46) des Hauptstreifens identisch ist. Die ersten Abschnitte (42) des Hauptstreifens (36) sind miteinander entlang ihrer Ränder beispielsweise durch ein Nähen verbunden, um einen hohlen Körper mit einem offenen vorderen Ende auszubilden, und die zweiten Abschnitte (44 und 46) sind entlang ihrer Ränder (44b und 46b) mit dem Rand des Nebenstreifens (38) verbunden, um das offene vordere Ende des hohlen Körpers zu schließen, so dass ein Airbag ausgebildet ist. Der Airbag kann durch ein automatisches Verfahren hergestellt werden, das ein mechanisches Zuführen des Werkstückes umfasst.

Description

Diese Erfindung bezieht sich auf einen dreidimensionalen Airbag für ein Kraftfahrzeug. Insbesondere ist dieser ein dreidimensionaler Airbag, der mit Leichtigkeit hergestellt werden kann, indem eine Vielzahl von Abschnitten miteinander verbunden und insbesondere genäht werden, und der zum Schutz von beispielsweise einem Insassen auf dem Beifahrersitz in einem Kraftfahrzeug verwendet werden kann. Obwohl die nachstehend dargelegte Beschreibung sich auf durch Nähen hergestellte Airbags bezieht, ist die vorliegende Erfindung in gleicher Weise auf einen beliebigen Airbag anwendbar, der durch ein anderes Verbindungsverfahren hergestellt ist, wie beispielsweise ein Verbinden mit einem Haftmittel, oder ein Schweißen durch ein Hochfrequenzschweißgerät oder Ultraschallschweißgerät oder ein Verbinden mit einem Heißdichtmittel.
Ein bekannter dreidimensionaler Airbag ist mit dem Bezugszeichen 12 in den Fig. 1A und 1B gezeigt. Der Airbag 12 hat in seiner aufgeblasenen Form eine geschlossene im Wesentlichen rechtwinklige zylindrische Form, die durch eine rechtwinklige Grundwand 14, durch die er an einem Fahrzeug angebracht ist, eine obere Wand 16 und eine untere Wand 18, die sich jeweils von einem Paar entgegengesetzter Ränder der Grundwand 14 nach vorn (zu einem in dem Fahrzeug sitzenden Insassen) erstrecken, eine vordere Wand 17, die sich zwischen der oberen und der unteren Wand 16 und 18 erstreckt und zu dem Insassen gewandt ist, und ein Paar an Seitenwänden 20 und 22, die jeweils einen vergrößerten Bereich zu der vorderen Wand 17 hin haben, definiert ist, wie dies in Fig. 1B gezeigt ist. Der Airbag wird hergestellt, indem drei Streifen entlang ihrer Ränder zusammengenäht werden, das heißt ein die Grundwand, die obere Wand, die vordere Wand und die untere Wand 14, 16, 17 und 18 bildender Hauptstreifen 24 und ein Paar an jeweils die Seitenwände 20 und 22 bildenden Seitenstreifen 26 und 28, wie dies in Fig. 1A gezeigt ist. Der Hauptstreifen 24 hat einen Lufteinlass (oder Gaseinlass) 15 und eine Vielzahl an Anbringlöchern 31. Der Hauptstreifen 24 hat drei Verstärkungstextilstücke, die an ihm durch Nähen befestigt sind, das heißt ein erstes Verstärkungstextilstück 30 um den Lufteinlass 15 herum und ein Paar an zweiten Verstärkungstextilstücken 32 benachbart zu dem Lufteinlass 15 beziehungsweise benachbart zu dem vom Lufteinlss entfernten Ende. Jeder Seitenstreifen 26 und 28 hat ein drittes Verstärkungstextilstück 34, das durch Nähen an ihm benachbart zu seinem Grundende befestigt ist. Somit hat der Airbag 12 insgesamt 5 Verstärkungstextilstücke. Jeder Seitenstreifen hat außerdem ein Luftloch 27.
Es wurde jedoch herausgefunden, dass der vorstehend beschriebene Airbag eine Reihe von Nachteilen bei seiner Herstellung durch das Nähen hat, die nachstehend aufgeführt sind.
  • 1. Nach dem Befestigen von einem der Seitenstreifen 26 an dem Hauptstreifen 24 ist es erforderlich, dass die Position des anderen Seitenstreifens 28 manuell eingestellt wird, um dessen genaues Positionieren sicherzustellen, bevor er an dem Hauptstreifen 24 befestigt sind. Daher ist es erforderlich, das Werkstück manuell durch eine Nähmaschine zu führen, und es ist schwierig, den Airbag durch einen automatischen Prozess herzustellen, der das mechanische Zuführen des Werkstückes umfasst.
  • 2. Der Airbag erfordert zumindest drei Streifen, das heißt den Hauptstreifen 24 und die beiden Seitenstreifen 26 und 28.
  • 3. Die Streifen können lediglich bei einer relativ geringen Ausstoßrate bei einem hohen Materialverbrauch vorbereitet werden, da der die obere Wand, die vordere Wand und die untere Wand 16, 17 und 18 bildende Hauptstreifen 24 eine viel größere Länge als die Seitenstreifen 26 und 28 hat.
  • 4. Das Befestigen der Verstärkungstextilstücke 30, 32 und 34 ist sehr Zeit- und arbeitsaufwendig, da zumindest ein Verstärkungsstück an jedem Streifen 24, 26 oder 28 an seinem die Grundwand 14 definierenden Abschnitt oder nahe dazu befestigt werden muss.
Es ist daher eine Aufgabe dieser Erfindung, einen dreidimensionalen Airbag für ein Kraftfahrzeug herzustellen, der mit Leichtigkeit durch einen automatischen Prozess hergestellt werden kann, der das automatische Zuführen des Werkstückes umfasst.
Diese Aufgabe ist durch einen Airbag gelöst, der durch einen Hauptstreifen mit einem Lufteinlass und einem mit dem Hauptstreifen verbundenen Nebenstreifen ausgebildet ist, wobei der Hauptstreifen ein Paar an ersten Abschnitten, die symmetrisch zueinander in Bezug auf ihre benachbart zu dem Lufteinlass befindliche Grenzlinie sind, und ein Paar an zweiten Abschnitten, die sich in entgegengesetzte Richtungen von den ersten Abschnitten jeweils erstrecken, hat, wobei der Nebenstreifen in abgeflachter Gestalt eine Form hat, die der kombinierten Form der beiden Abschnitte identisch ist, wobei jeder erste Abschnitt ein Paar Ränder hat, die sich von ihren Grenzlinien zu einem der beiden Abschnitte erstrecken, wobei die ersten Abschnitte miteinander entlang ihrer aneinander grenzenden Ränder verbunden, um mit den zweiten Abschnitten einen hohlen Körper auszubilden, der eine Öffnung an seinem vorderen Ende von dem Lufteinlass entfernt hat, wobei der Nebenstreifen mit den zweiten Abschnitten entlang ihrer Ränder zum Schließen dieser Öffnung verbunden ist.
Die ersten Abschnitte des Hauptstreifens sind miteinander entlang ihrer benachbarten Ränder verbunden und der Hauptstreifen ist mit dem Nebenstreifen entlang der Ränder seiner zweiten Abschnitte und dem Rand des Nebenstreifens verbunden. Es gibt keinen überlappenden Abschnitt zwischen der Verbindung zwischen den ersten Abschnitten des Hauptstreifens und der Verbindung zwischen dem Hauptstreifen und dem Nebenstreifen. Es ist im Gegensatz zu dem Fall, bei dem die Seitenstreifen mit dem Hauptstreifen bei dem bekannten Airbag verbunden werden, nicht länger erforderlich, dass ein Streifen manuell entfernt wird, um ein falsches Verbinden beim Ausbilden einer beliebigen derartigen Verbindung zu vermeiden. Daher ist es leicht, einen automatischen Nähprozess anzuwenden, der das mechanische Zuführen des Werkstückes für ein Verbinden der Streifen oder Streifenabschnitte umfasst, um den Airbag dieser Erfindung herzustellen. Es ist bislang kaum als möglich erachtet worden, dass ein bekannter Airbag durch einen automatischen Nähprozess hergestellt wird, der die vertikalen Bewegungen einer Nadel umfasst.
Der Airbag von dieser Erfindung hat eine geringere Anzahl an Bauteilen, da er im Wesentlichen aus nur zwei Streifen besteht, während zumindest drei Streifen zum Ausbilden eines bekannten Airbags erforderlich sind. Die den Airbag dieser Erfindung bildenden Streifen können bei einer verbesserten Ausstoßrate vorbereitet werden, da der Hauptstreifen eine relativ geringe Länge hat, weil die vordere Wand des Airbags durch den Nebenstreifen ausgebildet wird. Darüber hinaus ist es ausreichend, dass ein einzelnes Werkstück eines Verstärkungstextilstückes an dem Hauptstreifen angebracht wird, da der Hauptstreifen sowohl eine den Lufteinlass umgebende Grundwand als auch den die Grundwand umgebenden Gesamtbereich bildet. Es ist kein Verstärkungstextilstück für den Nebenstreifen erforderlich. Somit hat der Airbag dieser Erfindung eine noch geringere Anzahl an Bauteilen und seine Herstellung ist sogar noch weniger Zeit- und arbeitsaufwendig.
Der Hauptstreifen ist vorzugsweise an der Grenze zwischen seinen ersten Abschnitten verengt, da eine derartige Verengung das Ausbilden einer dreidimensionalen Form erleichtert. Jeder der ersten Abschnitte kann daher die Form von beispielsweise einem gleichseitigen Trapez haben.
Der Airbag von dieser Erfindung kann des weiteren eine Halteeinrichtung umfassen, die ein Paar an Querrändern hat, die an der Grundwand beziehungsweise der vorderen Wand des Airbags jeweils gesichert sind, wobei er daran angepasst ist, dass sein Innenraum in eine obere Kammer und eine untere Kammer beim Aufblasen des Airbags geteilt ist. Die Halteeinrichtung ist vorzugsweise so geformt, dass sie entlang ihres zu der Aussenseite des Fahrzeugs gewandten Längsrandes einen größeren Abstand von der Innenwand des Airbags haben kann. Die beschriebene Halteeinrichtung verhindert, dass eine unerwünschte starke nach unten gerichtete Belastung auf ein entgegentretendes Objekt unterhalb der sich ausdehnenden unteren Kammer des aufgeblasenen Airbags aufgebracht wird, selbst nachdem sich dieser vollständig ausgedehnt hat. Genauer gesagt hat die Halteeinrichtung vorzugsweise an ihrem an der vorderen Wand gesicherten Rand eine Breite, die im Wesentlichen derjenigen des aufgeblasenen Airbags gleich ist, und sie ist teilweise entlang ihres der Außenseite des Kraftfahrzeuges zugewandten Randes zu dem Lufteinlass des Airbags hin aufgeschnitten. Darüber hinaus nimmt die Halteeinrichtung vorzugsweise einen Bereich von 50 bis 80% in der Ebene ein, in der sie sich in dem aufgeblasenen Airbag erstreckt.
Gemäß einem anderen Aspekt dieser Erfindung ist ein Airbag für eine Airbagvorrichtung vorgesehen, die in einem Armaturenbrett vor dem Beifahrersitz in einem Kraftfahrzeug montiert ist, wobei der Airbag eine seinen Gaseinlass abdeckende Prallfläche aufweist, die an beiden Seiten quer zu dem Fahrzeug geschlossen ist und an beiden Seiten in Längsrichtung des Fahrzeugs offen ist, so dass bewirkt werden kann, dass das in den Airbag durch seinen Gaseinlass eintretende Aufblasgas sowohl in dem Airbag nach vorn als auch nach hinten strömt, wobei die Prallfläche eine zu dem Gaseinlass gewandte konkav gekrümmte Innenfläche hat.
Das in den Airbag durch seinen Gaseinlass während des Anfangszustandes seines Aufblasens eintretende Aufblasgas schlägt auf der Prallfläche auf und wird dadurch in eine nach vorn strömende Gasströmung und eine nach hinten strömende Gasströmung geteilt. Die Prallfläche mit der dem Gaseinlass zugewandten konkav gekrümmten Innenfläche bewirkt, dass das nach hinten strömende Gas entlang ihrer gekrümmten Innenfläche zu der Fläche des Armaturenbrettes anstatt parallel zu diesem strömt, so dass der aufgeblasene Airbag sich mit einer höheren Wahrscheinlichkeit nach hinten entlang der Fläche des Armaturenbrettes erstreckt.
Die Prallfläche kann aus lediglich einer geringen Materialmenge ausgebildet sein, da sie keine besonders große Länge haben muss, jedoch muss sie mit einem Abschnitt ausgebildet sein, der eine dem Gaseinlass zugewandte konkav gekrümmte Innenfläche hat. Es wird also dem Airbag ermöglicht, dass er sich nach hinten entlang der Fläche des Armaturenbrettes während des Anfangszustandes des Aufblasens erstreckt.
Da jedoch die Querschnittsfläche SF der Prallfläche an ihrem vorderen Ende größer als ihre Querschnittsfläche SB an ihrem hinteren Ende ist, obwohl sie schmaler als ihre Querschnittsfläche SC in ihrem mittleren Abschnitt ist, ist eine in dem Airbag nach vorn strömende Aufblasgasströmung größer als eine nach hinten strömende Gasströmung und ermöglicht, dass der Airbag einen Abschnitt hat, der von dem Armaturenbrett vorsteht und sich schnell entlang der Windschutzscheibe nach hinten erstreckt, so dass sein anderer dem Insassen zugewandter Abschnitt sich schnell aufrichten kann. Dieser aufgerichtete Abschnitt erstreckt sich des weiteren nach hinten und, da er keinen Vorsprung hat, hat er einen derart breiten Kontaktbereich zu dem Insassen, dass nur ein geringer Druck pro Flächeneinheit ihn beaufschlagen kann.
Die konkav gekrümmte Innenfläche der dem Gaseinlass des Airbags zugewandten Prallfläche kann mit Leichtigkeit ausgebildet werden, wenn nur ein Paar an sich seitlich erstreckenden Abschnitten des Prallflächenmaterials miteinander entlang ihrer gekrümmten Ränder verbunden wird, nachdem das Prallflächenmaterial an dem Airbagmaterial um den Gaseinlass herum befestigt worden ist. Somit ist das Ausbilden der Prallfläche in dem Airbag leicht.
Fig. 1A zeigt eine Draufsicht auf drei Streifen, die einen bekannten Airbag ausbilden.
Fig. 1B zeigt eine perspektivische Ansicht des aufgeblasenen bekannten Airbags.
Fig. 2A zeigt eine Draufsicht auf zwei Streifen, die einen dieser Erfindung ausführenden Airbag bilden.
Fig. 2B zeigt eine Draufsicht auf die beiden durch Nähen miteinander verbundenen Streifen.
Fig. 3 zeigt eine perspektivische Ansicht des diese Ausführung ausführenden aufgeblasenen Airbags.
Fig. 4 zeigt eine schematische Schnittansicht des eingebauten Airbags.
Fig. 5A zeigt eine Fig. 2A ähnliche Ansicht, wobei jedoch des weiteren eine Halterung umfasst ist.
Fig. 5B zeigt eine Fig. 2B ähnliche Ansicht, die jedoch Fig. 5A entspricht.
Fig. 6 zeigt eine perspektivische Ansicht des in Fig. 5B gezeigten Airbags im aufgeblasenen Zustand.
Fig. 7 zeigt eine schematische Ansicht des in einem Fahrzeug eingebauten Airbags, der bei einem Fehlen von jeglichem ihm entgegentretenden Objekt aufgeblasen ist.
Fig. 8 zeigt eine schematische Ansicht eines Airbags, der in einem Fahrzeug eingebaut ist und aufgeblasen ist, wobei sich seine untere Kammer über einen ihm entgegentretenden Objekt erstreckt, wobei die Ansicht unter Betrachtung durch die Windschutzscheibe dargestellt ist.
Fig. 9 zeigt eine Längsschnittansicht eines aufgeblasenen Airbags, der diese Erfindung ausführt und eine Prallfläche hat.
Fig. 10 zeigt eine perspektivische Ansicht des in Fig. 9 gezeigten aufgeblasenen Airbags.
Fig. 11 zeigt eine Draufsicht auf die Materialien, die den in Fig. 10 gezeigten Airbag ausbilden.
Fig. 12A zeigt eine Draufsicht auf ein Prallflächenmaterial, das an das Airbagmaterial während eines Prozessschrittes für die Herstellung des in Fig. 10 gezeigten Airbags genäht ist.
Fig. 12B zeigt eine Schnittansicht entlang einer Linie B-B von Fig. 12A.
Fig. 13A zeigt eine Draufsicht auf die Materialien, die bei einem Schritt verarbeitet werden, der nach dem in den Fig. 12A und 12B gezeigten Schritt folgt.
Fig. 13B zeigt eine Schnittansicht entlang einer Linie B-B von Fig. 13A.
Fig. 14A bis 14D zeigen Draufsichten auf die Materialien, wobei eine Abfolge von Schritten gezeigt ist, die dem in den Fig. 13A und 13B gezeigten Schritt folgen.
Fig. 15 zeigt eine schematische Ansicht von dem Prozess des Aufblasens des in einem Kraftfahrzeug eingebauten Airbags.
Nachstehend wird unter Bezugnahme auf die Fig. 2A und 2B ein die vorliegende Erfindung ausführender Airbag beschrieben. Einige in den Fig. 1A und 1B verwendete Bezugszeichen werden erneut für eine Bezeichnung der gleichen Teile verwendet und deren Beschreibung wird nicht wiederholt.
Der Airbag besteht im Wesentlichen aus einem Hauptstreifen 36 mit einem Lufteinlass 15 und einem Nebenstreifen 38. Der Hauptstreifen 36 und der Nebenstreifen 38 sind jeweils aus einem gewebten Textilerzeugnis oder Gewebe aus Polarsynthetikfasern ausgebildet wie beispielsweise Polyester- oder Polyamidfasern. Der Hauptstreifen 36 ist gegenüber Wärme widerstandsfähig oder hat einen verstärkten Bereich um den Lufteinlass 15 herum. Genauer gesagt hat er ein Verstärkungstextilstück 40, das an dem Erzeugnis durch Nähen angebracht ist, oder eine Lage aus gegenüber Wärme widerstandsfähigem Gummi, bei der durch ein Reiben ein Anhaften an ihm bewirkt wird, oder beides.
Der Hauptstreifen 36 hat ein Paar an ersten Abschnitten 42, die zueinander in Bezug auf ihre an dem Lufteinlass 15 benachbart angeordnete Grenze symmetrisch sind. Er hat außerdem ein Paar an zweiten Abschnitten 44 und 46, die sich jeweils in entgegengesetzte Richtungen von seinen ersten Abschnitten 42 erstrecken, wobei in der Beschreibung auf diese als ein Paar mit dem Bezugszeichen 48 Bezug genommen wird. Jeder erste Abschnitt 42 hat ein Paar an entgegengesetzten Rändern 42a und 42b, die sich von der Grenze zwischen den ersten Abschnitten 42 zu einem der zweiten Abschnitte 44 und 46 erstrecken. Der Hauptstreifen 36 kann aus einem einzelnen Gewebestück bestehen oder aus zwei oder drei durch Nähen oder anderweitig verbundenen Stücken in Abhängigkeit von dem zur Verfügung stehenden Material bestehen.
Der Hauptstreifen 36 ist an der Grenze zwischen seinen ersten Abschnitten 42 eingeengt und jeder seiner ersten Abschnitte 42 hat eine Breite, die von ihrer Grenze zu dem entsprechenden zweiten Abschnitt 44 oder 46 hin zunimmt. Genauer gesagt hat jeder erste Abschnitt 42 zwei Hälften, die zueinander in Bezug auf die Längsmittellinie L des Hauptstreifens 36 symmetrisch sind, oder jeder erste Abschnitt 42 hat die Form eines gleichseitigen Trapezes, dessen obere Seite mit derjenigen des anderen Abschnittes verbunden ist. Das Trapez hat einen Winkel von 30 bis 80° und vorzugsweise von 50 bis 60° zwischen jeder seiner schrägen Seiten und seiner Grundseite. Die beschriebene Verengung ist für das Ausbilden eines dreidimensionalen Körpers mit einem vergrößerten Ende wirkungsvoll.
Die beiden Hälften des ersten Abschnittes 42 müssen jedoch nicht unbedingt symmetrisch zueinander in Bezug auf die Mittellinie L sein. Jeder erste Abschnitt 42 kann alternativ die Form eines rechtwinkligen Trapezes haben oder ein Paar an parallelen Rändern 42a und 42b haben oder einen gekrümmten Rand oder Ränder 42a und 42b haben, wobei dies von der erwünschten nicht gefalteten Form des herzustellenden Airbags abhängig ist.
Die zweiten Abschnitte 44 und 46 unterscheiden sich in Bezug auf ihre Form voneinander und sind ein niedriges gleichseitiges Trapez beziehungsweise ein hohes gleichseitiges Trapez, bei denen jeweils die oberen Ecken abgerundet sind. Das Trapez kann einen Winkel von 10 bis 75° zwischen jeder seiner schrägen Seiten und seiner Grundseite für den oberen zweiten Abschnitt 44 haben und einen Winkel von 20 bis 85° für den unteren zweiten Abschnitt 46 haben. Die zweiten Abschnitte 44 und 46 müssen jedoch nicht unbedingt eine unterschiedliche Form haben. Sie können alternativ die gleiche Form haben und sie können beide beispielsweise rechtwinklig oder haubenförmig in Abhängigkeit von der erwünschten nicht gefalteten Form des herzustellenden Airbags sein.
Der Nebenstreifen 38 hat unter Betrachtung von oben eine Form, die der kombinierten Form gleich ist, die sich durch die zweiten Abschnitte 44 und 46 des Hauptstreifens 36 ergibt, wenn diese miteinander an ihren Rändern 44a und 46a verbunden werden. Anders ausgedrückt hat er eine Form, die sich ergibt, wenn ein niedriges gleichseitiges Trapez und ein hohes gleichseitiges Trapez an ihren Grundseiten miteinander verbunden werden.
Der Hauptstreifen 36 und der Nebenstreifen 38 werden beispielsweise durch ein Nähen entlang ihrer Ränder zum Ausbilden des diese Erfindung ausführenden Airbags verbunden. Die ersten Abschnitte 42 des Hauptstreifens 36 werden zuerst miteinander entlang ihrer Ränder 42, die eine erste Naht S1 an einer Seite bilden, und außerdem entlang ihrer Ränder 42b, die eine andere erste Naht S1 an der anderen Seite bilden, verbunden, um einen hohlen Körper mit einem offenen vorderen Ende auszubilden (siehe Fig. 2B). Danach werden die zweiten Abschnitte 44 und 46 des Hauptstreifens 36, deren Ränder 44a und 46a zusammentreffen, an dem Nebenstreifen 38 angeordnet und werden mit diesem entlang ihrer benachbarten Ränder 44b, 46b und 38a, die die zweiten Nähte S2 bilden, verbunden (siehe Fig. 2B).
Die ersten Nähte S1 werden durch die Ränder 42a und 42b jedes ersten Abschnittes 42 des Hauptstreifens 36 ausgebildet, die mit jenen des anderen Abschnittes verbunden sind, während die zweiten Nähte S2 durch die Ränder 44b und 46b der zweiten Abschnitte 44 und 46 ausgebildet werden, die mit dem Rand 38a des Nebenstreifens verbunden sind, wie dies vorstehend beschrieben ist. Somit haben die ersten und zweiten Nähte S1 und S2 keinen überlappenden Abschnitt, wenn die Streifen sich in ihrer nicht gefalteten Form befinden. Es ist daher nicht erforderlich, irgend einen Streifen manuell zu entfernen, um ein falsches Verbinden entlang der ersten und zweiten Nähte S1 und S2 zu vermeiden, wobei der dieser Erfindung ausführende Airbag mit Leichtigkeit durch einen automatischen Nähprozess herzustellen ist, der das mechanische Zuführen des Werkstückes umfasst.
Der Airbag hat im aufgeblasenen Zustand eine dreidimensionale Form, wie dies durch das Bezugszeichen 50 in Fig. 3 gezeigt ist. Der Airbag 50 wird für eine Verwendung in einer Airbagvorrichtung M der Obenmontageart gefaltet, die an einem Armaturenbrett 52 vor dem Beifahrersitz in einem Kraftfahrzeug montiert ist, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist. Die Airbagvorrichtung M besteht hauptsächlich aus dem Airbag 50, einer Aufblaseinrichtung 54 für ein Zuführen eines Aufblasgases in den Airbag 50, einem Gehäuse 56 für den gefalteten Airbag 50 und die Aufblaseinrichtung 54 und einer Abdeckung 58, die die Öffnung des Gehäuses 56 verschließt. Die Abdeckung 58 ist als ein einstückiges Teil des Armaturenbrettes 52 geformt.
Der Airbag wird in einer üblichen Weise gefaltet die beispielsweise nachstehend beschrieben ist. Eine Vielzahl an Haltern 62 mit Montageschrauben 60 sind in dem Airbag 50 durch seinen Lufteinlass 15 angeordnet und es wird bewirkt, das die Schrauben 60 von dem Airbag 50 durch die Löcher um den Lufteinlass 15 herum vorstehen. Der Airbag 50 wird zunächst entlang zweier Querverlauf in der Linien gefaltet, um zwei Faltungen zu bilden, die einander oberhalb der Mitte des Lufteinlasses 15 zugewandt sind, und jede Faltung wird erneut entlang Querverlauf in der Linien gefaltet, um eine vordere Faltung 50a in einer Zickzackform oder eine hintere Faltung 50b in einer zusammen gerollten Form relativ zu dem Armaturenbrett des Kraftfahrzeugs auszubilden, an dem die Airbagvorrichtung montiert wird, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist. Danach werden sie in einer zusammen gerollten Form zu dem Lufteinlass 15 um in Längsrichtung verlaufende Linien herum gefaltet.
Die Halter 62 werden an einem kreisartigen Absatz 57 gehalten, der an der Innenwand des Gehäuses 56 ausgebildet ist und seinen Innenraum in einen oberen Abschnitt 56a und einen unteren Abschnitt 56b teilt, nach dem die Aufblaseinrichtung 54 in dem unteren Abschnitt 56b des Gehäuses 56 eingebaut worden ist, und die Schrauben 60 ragen nach außen durch den Absatz 57 vor und werden jeweils durch eine Mutter 64 gesichert, die an der Außenfläche des Absatzes 57 festgezogen wird, wodurch der gefaltete Airbag 50 in dem oberen Abschnitt 56a des Gehäuses 56 eingebaut ist.
Die Airbagvorrichtung M wird wie vorstehend beschrieben zusammengebaut und ist mit Ausnahme der Abdeckung 58 an dem Fahrzeugkörper durch eine nicht gezeigte Halterung und dergleichen gesichert. Die Aufblaseinrichtung 54 wird durch einen vorbestimmten Betrag eines auf das Fahrzeug einwirkenden Stoßes betätigt, um ein Aufblasgas (Luft) durch ihren Gasauslass 54a zu blasen. Das Aufblasgas strömt in den Airbag 50 durch seinen Lufteinlass 15 und bläst diesen auf. Wenn er aufgeblasen wird, drückt der Airbag 50 die Abdeckung 58 derart, dass sie öffnet, springt er aus dem Gehäuse 56 heraus, wie dies in Fig. 4 Strichpunktlinien mit zwei Punkten gezeigt ist, wird entfaltet und wird weiter aufgeblasen, um sich zwischen dem nicht gezeigten Insassen und der ebenfalls nicht gezeigten Windschutzscheibe zu positionieren, um den Insassen zu schützen.
Nachstehend wird auf die Fig. 5A, 5B und 6 bezug genommen, wobei der dieser Erfindung ausführende Airbag 50 des weiteren eine durch gestrichelte Linien gezeigte Halteeinrichtung 66 aufweisen kann, um zu bewirken, dass der aufgeblasene Airbag sich in einer eingeschränkten Art und Weise ausdehnt. Die Halteeinrichtung 66 ist ebenfalls aus einem gewebten Textilstück oder Gewebe aus beispielsweise Polyester oder Polyamidfasern ausgebildet. Beim Aufblasen des Airbags 50 erstreckt sich die Halteeinrichtung 66 zwischen ihrer Grundwand unterhalb des Lufteinlasses 15 und ihrer vorderen Wand 17A in der Nähe der maximalen Breite B des Nebenstreifens 38, um den Airbag 50 in seine obere Kammer und seine untere Kammer 50a und 50b zu teilen.
Die Halteeinrichtung 66 hat ein Paar an entgegengesetzten Längsrändern, die sich jeweils entlang der Seitenwände 20A und 22A des aufgeblasenen Airbags 50 erstrecken, und sie ist so geformt, dass sie einen größeren Abstand von der Seitenwand 20A des Airbags 50 an der Seite von ihr hat, die der Außenseite des Fahrzeugs zugewandt ist, als von ihrer Seitenwand 22A. Genauer gesagt hat die Halteeinrichtung 66 eine Breite, die im wesentlichen der Breite des aufgeblasenen Airbags 50 entlang seiner vorderen Wand 17A gleich ist und sie ist teilweise entlang ihres Randes, der der Außenseite des Fahrzeugs (oder der Seite des Armaturenbrettes 52, die der Tür zugewandt ist) zugewandt ist, aufgeschnitten, wie dies durch das Bezugszeichen 66a schraffiert in Fig. 5A gezeigt ist. Wenn die vorderer Wand 17A des aufgeblasenen Airbags 50 eine maximale Breite von 500 mm hat, kann die Halteeinrichtung 66 eine Breite von 150 mm entlang ihres Randes, der an der Grundwand gesichert ist, und eine Breite von 400 mm entlang ihres Randes, der an der vorderen Wand 17A gesichert ist, haben. Die Halteeinrichtung 66 kann so bei dem Bezugszeichen 66a freigeschnitten sein, dass sie einen Bereich von 50% bis 80% in der Ebene einnimmt, in der sie sich in dem aufgeblasenen Airbag 50 erstreckt. Die Halteeinrichtung 66 kann einen Abstand zu der Seitenwand 20A des Airbags 50, die der Außenseite des Fahrzeugs zugewandt ist, haben, der zumindest zweimal und vorzugsweise drei bis fünfmal größer als zu seiner entgegengesetzten Seitenwand 22A ist. Es kann sein, dass die Halteeinrichtung 66 nicht die obere Kammer und die untere Kammer 50a und 50b des Airbags 50 wirkungsvoll teilt, wenn sie nur einen Bereich einnimmt, der kleiner als 50% ist. Wenn sie einen Bereich von mehr als 80% einnimmt, kann es sein, dass ihr freigeschnittener Abschnitt 66a nicht die Luftströmung in die untere Kammer 50b wirkungsvoll steuert. Wenn ihr Abstand von der Seitenwand 20A kleiner als der zweifache Abstand ist, kann es sein, dass die Halteeinrichtung die Luftströmung in die untere Luftkammer nicht wirkungsvoll steuert, und wenn ihr Abstand größer als der fünffache Abstand ist, kann es sein, dass sich der Airbag nur schwierig entfaltet, wenn er aufgeblasen wird.
Der Airbag 50 hat ein paar an Luftlöchern 27, die jeweils in den Seitenwänden 20A und 22A seiner unteren Kammer 50b ausgebildet sind. Die Luftlöcher 27 sind vorzugsweise parallele Schlitze, die vertikal oder unter rechten Winkeln zu der Längsachse des Airbags liegen, obwohl sie alternativ kreisartig sein können. Die Schlitze können beispielsweise einen kleinen Durchmesser von 50 mm und einen langen Durchmesser von 80 mm bis 90 mm haben. Während des Beginns seines Entfaltens und Aufblasens wird der Airbag schnell ohne ein wahrnehmbares Erweitern der Luftlöcher oder Schlitze 27 entfaltet und aufgeblasen, da keine sehr hohe Spannung auf den Airbag einwirkt. Nach einem weiteren Aufblasen und unmittelbar bevor der Airbag 50 mit einem entgegentretenden Objekt in Kontakt gelangt, werden die Schlitze durch die Expansionskraft des Airbags erweitert und üben eine noch wirkungsvollere Luftdurchlasswirkung aus, um so den auf den Airbag einwirkenden Einblasdruck zu verringern und dadurch einer Verringerung einer auf das entgegentretende Objekt aufgebrachten Stoßlast sicher zustellen, was beabsichtigt ist.
Der Airbag 50, der die Halteeinrichtung 66 umfasst, ist in ähnlicher Weise gefaltet und in einer in einem Fahrzeug zu montierenden Airbagvorrichtung M eingebaut. Wenn eine vorbestimmte Stoßkraft auf das Fahrzeug aufgebraucht wird, wird die Aufblaseinrichtung 54 betätigt, so das sie ein Aufblasgas G in den Airbag 50 durch seinen Lufteinlass 15 liefert, um den Airbag 50 aufzublasen. Der Airbag 50 drückt die Abdeckung 58 derart, dass sie sich öffnet, und er wird entfaltet, wie dies durch die Strichpunktlinie mit zwei Punkten gezeigt ist und wie dies vorstehend beschrieben ist.
Wenn er aufgeblasen ist, erstreckt sich der Airbag 50 nach hinten entlang der Windschutzscheibe W, bis die Halteeinrichtung 66 im wesentlichen vollständig gedehnt ist, während seine obere Kammer 50a mit der Windschutzscheibe W in Kontakt steht. Danach strömt das Einströmgas G in die untere Kammer 50b hauptsächlich durch den größeren Zwischenraum zwischen einem der in Längsrichtung verlaufenden Ränder der Halteeinrichtung 66 und der Seitenwand 20a des Airbags 50, so dass die untere Kammer 50b aufgeblasen wird, um das Aufblasen des Airbags 50 zu vollenden, wie dies in Fig. 7 gezeigt ist.
Wenn der Airbag 50 mit einem entgegentretenden Objekt I während seines Aufblasens in Kontakt gelangt, bevor die Halteeinrichtung 66 vollständig gedehnt ist, strömt das Aufblasgas G außerdem von der oberen Kammer 50a des Airbags 50 in seine untere Kammer 50b hauptsächlich durch den Zwischenraum zwischen der Halteeinrichtung 66 und der Seitenwand 20a des Airbags 50. Als ein Ergebnis ist es möglich, den den Airbag 50 drängenden Aufblasdruck nach hinten zu steuern und dadurch zu verhindern, dass ein unerwünscht großer Stoß auf das entgegentretende Objekt I aufgebracht wird.
Wenn das entgegentretende Objekt I eine geringe Höhe hat, erstreckt sich der Airbag 50 nach hinten über den störenden Gegenstand I (beispielsweise die Hand des Insassen), bis die Halteeinrichtung 66 vollständig gedehnt ist. Danach strömt das Aufblasgas G in die untere Kammer 50b durch den Zwischenraum zwischen der Halteeinrichtung 66 und der Seitenwand 20A, um ihn diese aufzublasen, so dass der Airbag 50 sich nach unten auch ausdehnen kann. Als ein Ergebnis dehnt sich die untere Kammer 50b des Airbags 50 nach unten zwischen dem entgegentretenden Objekt I, wie beispielsweise die Hand des Insassen, und der Seitentür D des Fahrzeugs aus, wie dies in Fig. 8 (unter Betrachtung durch die Windschutzscheibe) gezeigt ist, und dadurch wird das entgegentretende Objekt I davor bewahrt, dass es zu der Seitentür bewegt wird, während keinerlei schwere Last auf dieses aufgebracht wird. Der Airbag 50 übt jedoch keinerlei unerwünscht großen Stoß auf das entgegentretende Objekt I aus, selbst wenn sich dieses nahe zu der Tür befindet, da der Airbag 50 bereits vollständig ausgedehnt ist, und das nach dem Aufschlagen an der vorderen Wand 17A zurückströmende Gas hat beim nach unten gerichteten Strömen keinen hohen Aufblasdruck.
Eine andere Form eines diese Erfindung ausführenden Airbags ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Fig. 9 bis 15 beschrieben. Der Airbag 110 ist ebenfalls für eine Verwendung bei einer Airbagvorrichtung M der Obenmontageart gestaltet, die an der Oberfläche 101a eines Armaturenbrettes 101 montiert ist, um den Insassen auf den Beifahrersitz in einem Kraftfahrzeug zu schützen, wie dies in Fig. 15 gezeigt ist. Der Airbag 110 hat einen Airbagkörper 111, der im wesentlichen wie ein dreieckiges Prisma mit einer sich quer zu dem Fahrzeug erstreckenden Achse beim Aufblasen geformt ist, und eine Prallplatte 120 für ein Einstellen der Strömung des Aufblasgases G in dem Airbag 110.
Der Airbagkörper 111 hat einen rechtwinkligen Gaseinlass 112, der an der Bodenseite von seinem Endabschnitt ausgebildet ist, der zu der Vorderseite des Fahrzeugs weist, um das Aufblasgas einzulassen. Der Gaseinlass 112 ist von einer Vielzahl an Schraubenlöchern 114 umgeben. Der Airbagkörper 111 hat außerdem ein Paar an Luftlöchern 115 zum Herauslassen von überschüssigem Aufblasgas G. Ein im wesentlichen viereckiges Verstärkungsstück aus einem gewebten Textilstück 119 aus beispielsweise Polyester oder Polyamidgarnen ist an der Innenfläche des Airbagkörpers 111 um den Gaseinlass 112 und die Schraubenlöcher 114 herum angebracht.
Der Airbagkörper 111 wird hergestellt, indem zwei beispielsweise aus Polyester oder Polyamidgarnen gewebte Streifen 116 und 117 zusammen genäht werden, wie dies in den Fig. 11 bis 14 gezeigt ist. Der erste Streifen oder Hauptstreifen 116 hat zwei Halbabschnitte 116a und 116c, die jeweils im wesentlichen wie ein gleichseitiges Sechseck geformt sind, und er hat entlang der Grenze zwischen seinen Halbabschnitten 116a und 116c eine Verengung. Der zweite Streifen oder Nebenstreifen 117 ist im wesentlichen wie ein gleichseitiges Sechseck geformt. Der Airbagkörper 111 mit einer dreidimensionalen Form kann aus den beiden Streifen 116 und 117 durch einen zweidimensionalen Nähprozess ausgebildet werden.
Die Prallplatte 120 ist entlang ihrer sämtlichen Ränder größer als der Gaseinlass 112, so dass sie den Gaseinlass 112 von der Innenseite des Airbagkörpers 111 abdeckt, wie dies in Fig. 10 gezeigt ist. Wenn der Airbag 110 aufgeblasen wird, hat die Prallplatte 120 einen bogenartig gekrümmten Abschnitt 129, der bogenartig im Längsschnitt geformt ist und eine konkav gekrümmte Innenfläche hat, die zu dem Gaseinlass 112 gewandt ist, wie dies in Fig. 9 gezeigt ist.
Die Prallplatte 120 ist aus einem beispielsweise aus Polyester oder Polyamidgarnen gewebten Streifen 120P ausgebildet, wie dies in Fig. 11 gezeigt ist. Der Streifen 120P hat eine Öffnung 121, die dem Gaseinlass 112 entspricht, einen Innenrandabschnitt 122, der die Öffnung 121 umgibt, und ein Paar an sich seitlich erstreckenden Abschnitten 123 und 124, die jeweils in einem bogenartigen Rand 123a bzw. 124a enden. Der Streifen 120P hat eine Vielzahl an Löchern, die den Schraubenlöchern 114 entsprechen, wie dies in Fig. 11 gezeigt ist, wobei diese keine Bezugszeichen haben. Der Innenrandabschnitt 122 des Streifens 120P wird an den Airbagkörper 111 um den Gaseinlass 112 mit Nähgarn 118 genäht, wie dies in den Fig. 12A und 12B gezeigt ist, und seine sich seitlich erstreckenden Abschnitte 123 und 124 werden aneinander entlang ihrer bogenartigen Ränder 123a und 124a genäht, wie dies in Fig. 13A und 13B gezeigt ist, wodurch die Prallplatte 120 ausgebildet ist. Die Prallplatte 120 hat einen sich ändernden Abstand zwischen einer Naht, die ihre Abschnitte 123 und 124 mit dem Airbagkörper 111 um den Gaseinlass 112 herum verbindet, und einer Naht 125, die ihre bogenartigen Ränder 123a und 124a miteinander verbindet. Ihr Abstand ist an dem vorderen Ende 126 größer als an ihrem hinteren Ende 128 und außerdem ist der Abstand an ihrem in Querrichtung mittleren Abschnitt 127 länger als an ihrem vorderen Ende 126. Somit bildet die Prallplatte 120 eine röhrenartige Bahn für ein Aufblassgas G mit einer sich ändernden Querschnittsfläche. Ihre Querschnittsfläche SF an dem vorderen Ende 126 der Prallplatte 120 ist größer als ihre Querschnittsfläche 5B an dem hinteren Ende 128, jedoch ist ihre Querschnittsfläche 5C an dem mittleren Abschnitt 127 kleiner. Der Gaseinlass 112 hat eine Breite B0 von 61 mm und die sich seitlich erstreckenden Abschnitte 123 und 124 haben eine Breite B1 von 300 mm entlang ihrer Naht 125, während die Naht 125 einen Krümmungsradius von 300 mm hat (siehe Fig. 12A).
Nachstehend wird auf die Herstellung des Airbags 110 bezug genommen, wobei das Verstärkungstextilstück 119 und der Prallplattenstreifen 120P zunächst mit einem Nähgarn 118 an dem Hauptstreifen 116 entlang des Randes 113 des Gaseinlasses 112 an der die Innenfläche des Airbags 110 definierenden Fläche befestigt werden, wie dies in den Fig. 11, 12A und 12B gezeigt ist. Die sich seitlich erstreckenden Abschnitte 123 und 124 des Streifens 120P werden aneinander entlang ihrer Ränder 123a und 124a mit einem Nähgarn 118 befestigt, um eine bogenartige Naht zu bilden, die die geeignete Form die Prallplatte 120 definiert, wie dies in den Fig. 13A und 13B gezeigt ist. Die Prallplatte 120 kann ein Luftloch V für ein Steuern des Aufblasens des Airbags haben, wie dies in Fig. 12B gezeigt ist.
Der Hauptstreifen 116 wird entlang einer ersten Bezugslinie L1, die sich quer zwischen seinem oberen Halbabschnitt und seinen unteren Halbabschnitt 116a und 116c erstreckt, gefaltet und seine Halbabschnitte 116a und 116c werden aneinander mit einem Nähgarn 118 entlang ihrer angrenzenden geraden Ränder 116b und 116f an der Seite des Gaseinlasses 112 und außerdem entlang ihrer angrenzenden geraden Ränder 116c und 116g an den entgegengesetzten Seiten davon befestigt, wie dies in den Fig. 14A und 14B gezeigt ist.
Der obere Halbabschnitt 116a des Hauptstreifens 116 wird entlang einer zweiten Bezugslinie L2, die sich entlang seiner größten Breite erstreckt, so gefaltet, dass seine Halbabschnitte 116a und 116c, die jeweils freie Ränder 116d und 116h haben, sich in einer Ebene erstrecken können, wie dies in den Fig. 14B und 14C gezeigt ist. Ihre freien Ränder 116d und 116h sind so geformt, dass, wenn sie in einer Ebene liegen, sie einen Umriss definieren können, der mit demjenigen des Nebenstreifens 117 übereinstimmt, wie dies aus Fig. 14C hervorgeht. Daher ist der Nebenstreifen 117 geeignet an dem die vorstehend beschrieben gefalteten Hauptstreifen 116 angeordnet und die beiden Streifen 116 und 117 werden aneinander entlang ihrer übereinstimmenden Ränder genäht, um eine den Airbagkörper 111 definierende Form zu bilden, wie dies in Fig. 14D gezeigt ist.
Der so geformte Airbagkörper 111 wird umgedreht, dass kein zum Nähen belassener Rand an dem Airbag 110 freigelegt ist. Er kann umgekehrt werden, wenn seine Innenfläche durch den Gaseinlass 112 herausgezogen werden kann. Wenn es schwierig ist, ihn in einer derartigen Weise umzudrehen, ist es alternativ möglich, die sich seitlich erstreckenden Abschnitte 123 und 124 des Prallplattenstreifens 120P herauszuziehen und diese aneinander entlang ihrer Ränder 123a und 124a zu befestigen, nachdem der Airbagkörper 111 umgekehrt worden ist.
Der Airbag 110 wird in einem Kraftfahrzeug in der gleichen Weise eingebaut, wie dies vorstehend beschrieben ist und wie dies in Fig. 15 gezeigt ist. Es ist ratsam, dass der Airbag 112 von einem Hüllblatt 132 umgeben wird, um ihn in einer günstig gefalteten Form zu halten, obwohl dies nicht wesentlich ist. Wenn das Aufblasgas G von einer Aufblaseinrichtung 134 geliefert wird, wird der Airbag 110 aufgeblasen, während das Hüllblatt 132 durchbrochen wird, und er ragt in einer weit aufgeblasenen Form von dem oberen Abschnitt 137 seines Gehäuses 136 vor, nachdem seine offene Abdeckung 147 entlang einer Reißlinie 148b zwischen zwei Abschnitten 148a gerissen ist, wie dies in Fig. 15 gezeigt ist.
Das in den Airbag 110 durch den Gaseinlass 112 eintretende Aufblasgas G wird durch die Prallplatte 120 in eine in dem Airbag nach vorn strömende Gasströmung GF und eine nach hinten strömende Gasströmung GB geteilt, wie dies in den Fig. 9 und 13B gezeigt ist. Das in den Airbagkörper 111 durch seinen Gaseinlass 112 strömende Aufblasgas G schlägt gegen den bogenartig gekrümmten Abschnitt 129 der Prallplatte 120 und wird dadurch abgelenkt, so dass es entlang dessen gekrümmter Innenfläche zu der oberen Fläche 101a des Armaturenbrettes 101 anstatt parallel zu Letztgenanntem strömt, während der Airbagkörper 101 aufgeblasen wird. Als ein Ergebnis wird sich der Airbagkörper 111 sehr wahrscheinlich von der oberen Fläche 101a des Armaturenbrettes 101 zu seiner hinteren Fläche 101b nach hinten ausdehnen, wie dies in Fig. 15 durch Strichpunktlinien mit zwei Punkten gezeigt ist.
Die Prallplatte 120 kann aus lediglich einer geringen Materialmenge ausgebildet werden, da sie keine große Länge in Längsrichtung des Fahrzeugs haben muss, da sie nur mit einem Abschnitt mit einer dem Gaseinlass 112 zugewandten konkav gekrümmten Fläche ausgebildet werden muss. Dennoch ermöglicht dies, dass sich der Airbag 110 nach hinten entlang der Flächen 101a und 101b des Armaturenbrettes 101 während des Anfangszustands seines Aufblasens ausdehnt.
Der mittlere Abschnitt 127 der Prallplatte 120 befindet sich geringfügig hinten der Mitte des Gaseinlasses 112, um die Strömung einer nach hinten gerichteten Strömung des Aufblasgases GB von der oberen Fläche 101a des Armaturenbrettes 101 zu der Rückfläche 101b zu unterstützen, um dadurch zu ermöglichen, dass sich der untere Abschnitt 110b des Airbags 110 wahrscheinlicher entlang der Flächen des Armaturenbrettes 101 erstreckt. Da jedoch die Querschnittsfläche SF der Prallplatte 120 an ihrem vorderen Ende 126 größer als ihre Querschnittsfläche SB an ihrem hinteren Ende 128 ist, obwohl sie kleiner als ihre Querschnittsfläche SC an ihrem mittleren Abschnitt 127 ist, ist eine in dem Airbag nach vorn strömende Strömung des Aufblasgases GF größer als eine nach hinten strömende Strömung GB, wodurch ermöglicht ist, dass der obere Abschnitt 110a des Airbags 110 von dem Armaturenbrett 101 vorsteht und sich schnell nach hinten entlang der Windschutzscheibe W ausdehnt, so dass sein dem Insassen zugewandter Abschnitt 110c schnell aufgerichtet wird. Sein aufgerichteter Abschnitt 110c dehnt sich weiter nach hinten aus und, da er keinen teilweise ausgebildeten Vorsprung hat, hat er einen derart breiten Kontaktbereich mit dem Insassen, dass nur ein geringer Druck pro Flächeneinheit auf ihn auftreffen kann.
Der gewölbt oder bogenartig gekrümmte Abschnitt 129 der Prallplatte 120, der dem Gaseinlass 112 des Airbagkörpers 111 zugewandt ist, kann mit Leichtigkeit ausgebildet werden, wenn nur die sich seitlich erstreckenden Abschnitte 123 und 124 des Streifens 120P aneinander entlang ihrer Ränder 123a und 124a genäht werden, nachdem sein Abschnitt 122 um die Öffnung 121 herum an dem Rand 113 des Gaseinlasses 112 befestigt worden ist. Somit ist ein Ausbilden der Prallplatte 120 in dem Airbagkörper 111 leicht. Wenn dieser Punkt nicht berücksichtigt werden muss, kann eine Prallplatte 120 auch ausgebildet werden, wenn ein Materialstreifen, der sich quer zum Fahrzeug erstreckt, an seinen Seitenrändern genäht wird oder anderweitig an einem Airbag entlang einem Paar an Rändern seines Gaseinlasses 112 befestigt wird. Die Prallplatte hat einen geeignet gekrümmten Abschnitt, der sich in Längsrichtung des Fahrzeugs erstreckt und zu dem Gaseinlass 112 gewandt ist, wenn ihre vorderen und hinteren Ränder geeignet geheftet sind.
Die Prallplatte 120P kann alternativ aus zwei Materialstücken bestehen, d. h. ein den Randabschnitt 122 um die Öffnung 121 herum und einen der sich seitlich erstreckenden Abschnitte 123 bildendes Materialstück und ein anderes den Randabschnitt 122 und den anderen sich seitlich erstreckenden Abschnitt 124 bildendes Materialstück, die zusammengenäht oder anderweitig an dem Hauptstreifen 116 um den Rand 113 des Gaseinlasses 112 herum befestigt werden, bevor sie miteinander entlang ihrer Ränder 123a und 124a verbunden werden. Es ist ausreichend, dass nur eines dieser beiden Materialstücke oder sogar keines so geformt ist, dass es den Randabschnitt 112 bildet, wenn ein geeignetes Verstärkungstextilstück ebenfalls angewendet wird.
Obwohl die Erfindung durch ihre auf dreidimensionale Airbags gerichtete Ausführungsbeispiele vorstehend beschrieben worden ist, kann sie ebenfalls auf einen ebenen Airbag angewendet werden, dessen Körper durch zwei an der Seite der Aufblaseinrichtung 34 und an der Seite des Insassen befindliche jeweilige Streifen ausgebildet ist und genäht ist oder durch anderweitig miteinander entlang ihrer Ränder verbunden ist.
Der dreidimensionale Airbag ist aus dem Hauptstreifen 36 mit dem Lufteinlass 15 und dem mit diesem verbundenen Nebenstreifen 38 ausgebildet. Der Hauptstreifen 36 hat das Paar an ersten Abschnitten 42, die symmetrisch zueinander in Bezug auf ihre nahe zu dem Lufteinlass 15 befindliche Grenzlinie sind, und das Paar an zweiten Abschnitten 44 und 46, die sich jeweils in entgegengesetzte Richtungen von seinen ersten Abschnitten 42 erstrecken. Der Nebenstreifen 38 hat in seinem abgeflachten Zustand eine Form, die der kombinierten Form der zweiten Abschnitte 44 und 46 des Hauptstreifens identisch ist. Die ersten Abschnitte 42 des Hauptstreifens 36 sind miteinander entlang ihrer Ränder beispielsweise durch ein Nähen verbunden, um einen hohlen Körper mit einem offenen vorderen Ende auszubilden, und die zweiten Abschnitte 44 und 46 sind entlang ihrer Ränder 44b und 46b mit dem Rand des Nebenstreifens 38 verbunden, um das offene vordere Ende des hohlen Körpers zu schließen, so dass ein Airbag ausgebildet ist. Der Airbag kann durch ein automatisches Verfahren hergestellt werden, das ein mechanisches Zuführen des Werkstückes umfasst.

Claims (14)

1. Dreidimensionaler Airbag für ein Kraftfahrzeug mit einem Körper, der durch einen Hauptstreifen mit einem Lufteinlass und einem mit dem Hauptstreifen verbundenen Nebenstreifen ausgebildet ist, wobei der Hauptstreifen ein Paar an ersten Abschnitten, die symmetrisch zueinander in Bezug auf ihre benachbart zu dem Lufteinlass befindliche Grenzlinie sind, und ein Paar an zweiten Abschnitten, die sich in entgegengesetzte Richtungen von den ersten Abschnitten jeweils erstrecken, hat, wobei der Nebenstreifen in abgeflachter Gestalt eine Form hat, die der kombinierten Form der beiden Abschnitte identisch ist, wobei jeder erste Abschnitt ein Paar Ränder hat, die sich von ihren Grenzlinien zu einem der beiden Abschnitte erstrecken, wobei die ersten Abschnitte miteinander entlang ihrer aneinander grenzenden Ränder verbunden, um mit den zweiten Abschnitten einen hohlen Körper auszubilden, der eine Öffnung an seinem vorderen Ende von dem Lufteinlass entfernt hat, wobei der Nebenstreifen mit den zweiten Abschnitten entlang ihrer Ränder zum Schließen dieser Öffnung verbunden ist.
2. Airbag gemäß Anspruch 1, wobei der Hauptstreifen zwischen den ersten Abschnitten von ihm eine Verengung hat.
3. Airbag gemäß Anspruch 2, wobei jeder der ersten Abschnitte wie ein gleichseitiges Trapez geformt ist.
4. Airbag gemäß Anspruch 1, wobei der Körper eine Prallplatte enthält.
5. Airbag gemäß Anspruch 4, wobei die Prallplatte ein röhrenartiges Element ist, das den Lufteinlass abdeckt und an beiden Seiten in Querrichtung zu dem Fahrzeug geschlossen ist und an beiden Enden in Längsrichtung zu dem Fahrzeug geschlossen ist, so dass bewirkt werden kann, dass in den Airbag durch den Lufteinlass eintretendes Aufblasgas nach vorn und nach hinten in dem Airbag strömt, wobei die Prallplatte eine zu dem Lufteinlass gewandte konkav gekrümmte Innenfläche hat.
6. Airbag gemäß Anspruch 5, wobei an dem vorderen Ende der Prallplatte die Querschnittsfläche größer als die Querschnittsfläche an dem hinteren Ende der Prallplatte ist aber kleiner als die Querschnittsfläche der Prallplatte an ihrem mittleren Abschnitt ist.
7. Airbag gemäß Anspruch 5, wobei die Prallplatte einen Abschnitt hat, der an dem Körper um den Lufteinlass herum befestigt ist, und ein Paar an sich seitlich erstreckenden Abschnitten hat, die aneinander entlang ihrer gekrümmten Ränder befestigt sind, um eine Naht auszubilden, die in Längsrichtung des Fahrzeugs gekrümmt ist.
8. Dreidimensionaler Airbag für ein Kraftfahrzeug mit einem Hauptstreifen mit einem Lufteinlass und einem Nebenstreifen, der mit dem Hauptstreifen verbunden ist, und einer Halteeinrichtung, die sich in dem Airbag befindet, wobei der Hauptstreifen ein Paar erster Abschnitte, die zueinander symmetrisch in Bezug auf ihre benachbart zu dem Lufteinlass befindliche Grenzlinie sind, und ein Paar an zweiten Abschnitten aufweist, die sich jeweils in entgegengesetzte Richtungen von den ersten Abschnitten erstrecken, wobei der Nebenstreifen in seiner abgeflachten Gestalt eine Form hat, die mit der kombinierten Form der zweiten Abschnitte identisch ist, wobei jeder der ersten Abschnitte ein Paar an sich von ihrer Grenzlinie zu einem der zweiten Abschnitte erstreckende Ränder hat, wobei die ersten Abschnitte entlang ihrer aneinandergrenzenden Ränder verbunden sind, um mit den zweiten Abschnitten einen hohlen Körper zu bilden, der eine Öffnung an seinem vorderen Ende von dem Lufteinlass entfernt hat, wobei der Nebenstreifen mit den zweiten Abschnitten entlang ihrer Ränder verbunden ist, um die Öffnung zu schließen, wobei die Halteeinrichtung ein Paar an quer verlaufenden Rändern hat, die jeweils an der Grundwand und der vorderen Wand des Airbags gesichert sind und daran angepasst sind, dass sie den Innenraum des Airbags in eine obere und eine untere Kammer beim Aufblasen des Airbags teilen, und die so geformt ist, dass entlang ihres der Außenseite des Kraftfahrzeugs zugewandten Längsrandes ein größerer Abstand von der Innenwand des Airbags auftreten kann.
9. Airbag gemäß Anspruch 8, wobei die Halteeinrichtung an ihrem an der vorderen Wand gesicherten Rand eine Breite hat, die im Wesentlichen der Breite des aufgeblasenen Airbags gleich ist, wobei sie teilweise entlang ihres der Außenseite des Kraftfahrzeugs zugewandten Randes zu dem Lufteinlass des Airbags hin aufgeschnitten ist.
10. Airbag gemäß Anspruch 9, wobei die Halteeinrichtung einen Bereich von 50% bis 80% in der Ebene einnimmt, in der sich die Halteeinrichtung in dem aufgeblasenen Airbag erstreckt.
11. Airbag für eine Airbagvorrichtung, die an einem Armaturenbrett vor einem Beifahrersitz in einem Kraftfahrzeug montiert ist, wobei der Airbag in seinem Körper eine einen Gaseinlass abdeckende Prallplatte enthält, die an beiden Seiten quer zu der Fahrzeugrichtung geschlossen ist und an beiden Enden in Längsrichtung des Fahrzeugs geschlossen ist, so dass bewirkt werden kann, dass in den Airbag durch den Lufteinlass eintretendes Aufblasgas sowohl nach vorn als auch nach hinten in dem Airbag strömt, wobei die Prallplatte eine zu dem Gaseinlass gewandte konkav gekrümmte Innenfläche hat.
12. Airbag gemäß Anspruch 11, wobei die Prallplatte ein röhrenartiges Element ist und an ihrem vorderen Ende eine Querschnittsfläche hat, die größer als ihre Querschnittsfläche an ihrem hinteren Ende ist, jedoch kleiner als ihre Querschnittsfläche in ihrem dem Gaseinlass zugewandten mittleren Abschnitt ist.
13. Airbag gemäß Anspruch 11, wobei die Prallplatte mit dem Körper ein röhrenartiges Führungselement bildet, das an seinem vorderen Ende eine Querschnittsfläche hat, die größer als seine Querschnittsfläche an seinem hinteren Ende ist, jedoch kleiner als seine Querschnittsfläche an seinem zu dem Gaseinlass gewandten mittleren Abschnitt ist.
14. Airbag gemäß Anspruch 11, wobei die Prallplatte einen Abschnitt, der an dem Körper um den Gaseinlass herum befestigt ist, und ein Paar an sich seitlich erstreckenden Abschnitten hat, die aneinander entlang ihrer gekrümmten Ränder befestigt sind, um ein röhrenartiges Element mit einer Naht auszubilden, die in Längsrichtung des Fahrzeugs gekrümmt ist.
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