DE10060252A1 - Brandschutzelement - Google Patents

Brandschutzelement

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Brandschutzelement (1), aufweisend einen Metallträger (2) mit durch Stege (3) abgeteilten Durchbrechungen (4), beispielsweise Rippen-Streckmetall, und erreicht eine strömungsoffene Barriere, die aber im Brandfall gegenüber Feuer und Rauch abdichtet, durch eine an den Durchbrechungen (4) orientierte Öffnungen (5) belassende Beschichtung des Metallträgers (2) mit einer Intumeszenzmasse (6).

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Brandschutzelement, aufweisend einen Metallträger mit durch Stege abgeteil­ ten Durchbrechungen, beispielsweise Rippen-Streckmetall.
Durch das DE-GM 93 10 222 ist ein Brandschutzelement bekannt, welches Bauwerks-Fugen zuordbar ist. Dieses Brandschutzelement arbeitet mit imprägnierten, vorver­ dichteten Schaumstoffstreifen, die zwischen Platten gehalten sind. Der Schaumstoffstreifen ist mit wärme­ expandierender Intumeszenzmasse durchsetzt. Die Intumes­ zenzmasse ist beispielsweise eine solche auf Basis von Harnstoffderivat-Ammoniumpolyphosphat-Polyacetat.
Eine thermo-reaktive Intumeszenzausrüstung weist ferner das in der DE-OS 36 12 377 beschriebene Brandschutzdich­ tungsband auf, welches gleichfalls im Bauwesen zur Fugendichtung einsetzbar ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein gattungsgemäßes Brand­ schutzelement so auszubilden, dass die durch dasselbe gegebene Barriere strömungsoffen ist und im Brandfall gegenüber Feuer und Rauch abdichtet.
Diese Aufgabe ist zunächst und im Wesentlichen bei einem Brandschutzelement mit den Merkmalen des An­ spruchs 1 gelöst durch eine an den Durchbrechungen orientierte Öffnungen belassende Beschichtung des Me­ tallträgers mit einer Intumeszenzmasse. Das belässt die erstrebte Hinterlüftung praktisch durch Gitterwerk abgeteilter Freiräume einer Baulichkeit hindurch. Im Brandfall schließen sich die Öffnungen durch die thermo­ reaktive Intumeszenzmasse. Dem Feuer wird der Weg ver­ sperrt. Andere Brandherde erhalten so auch keine weite­ re Sauerstoffzufuhr. Durch solche Barrieren wird jeden­ falls die Ausbreitung des Feuers sehr verzögert und es letztlich erstickt. Das Zuordnen der Intumeszenzmasse sieht vor, dass zumindest die den Rand der Öffnung bildende Schichtdicke der Intumeszenzmasse über den Umfang des Randes der Öffnung gleichmäßig ist. Von diesem Rand aus zieht sich die Öffnung aufgrund des Aufschäumverhaltens der Masse rasch zu. Das Auftragen der Intumeszenzmasse kann im Wege des Spritzens oder Tauchens geschehen. Vor allem bei letztgenannter Metho­ de werden auch Ober- und Unterseite der Stege beschich­ tet. Hier bilden sich gleichsam bis in das "Hinterland" reichende Vorräte, diese ggf. sogar in dickschichti­ gerer Ausprägung der Masse. In jedem Fall ist aber die Ausstattung so, dass die Weite der Durchbrechungen so gewählt ist, dass in Anbetracht der Dicke der Beschicht­ ung ein Zuwachsen der Öffnung im Brandfall sicher ein­ tritt. Diesbezüglich wird vorgeschlagen, dass ein Maß einer Durchbrechung dem 1,1 bis 1,5-fachen eines Maßes der Öffnung entspricht. Weiter wird vorgeschlagen, dass das Rippen-Streckmetall im Wesentlichen eingeebnet ist. Auf diese Weise lässt sich die streckmetalltypische Schrägstellung der Stege praktisch ganz beseitigen; es liegen bezügliche der Stege so überall gleiche Be­ schichtungsbedingungen vor.
Die Aktivierung der Intumeszenzmasse an einem Brand­ schutzelement lässt sich noch begünstigen, indem flä­ chengleich zu dem beschichteten Metallträger ein weite­ res, eine Vielzahl von Durchbrechungen aufweisendes Metallelement zugeordnet ist, wobei ein vertikaler Abstand zwischen dem Metallträger und dem Metallelement kleiner ist als eine Breite des Metallträgers. Unter Beibehaltung der erstrebten Hinterlüftung wird durch diese zweite Ebene eine Art Strömungsdämpfung erzielt.
Die aktivierende Wärmehülle bleibt so barriereseitig konzentriert. Es kann sich um ein normales Gitter han­ deln. Durch den Versatz auf Lücke findet so eine sehr gleichmäßige Zusetzung der Öffnungen des Brandschutzele­ mentes statt. Weiter ist vorgesehen, dass der freie vertikale Abstand kleiner ist oder gleich der Dicke des Metallträgers. Das stellt eine besonders wirksame Bar­ riere dar. Selbst eine Lösung ist denkbar, gemäß der das Metallelement und der die Intumeszenzmasse-Be­ schichtung tragende Metallträger aufeinanderliegen. Das beispielsweise überlagernde Metallelement und der Me­ tallträger sind hinsichtlich ihrer Durchbrechungen versetzt zueinander angeordnet. Weiter kann es von Vorteil sein, dass auch das Metallelement aus Rippen- Streckmetall besteht. Auch hier ist es im Interesse der gleichmäßigen Beschichtung von Nutzen, wenn das Rippen- Streckmetall im Wesentlichen eingeebnet ist. Darüber hinaus ist diese Lösung gekennzeichnet durch eine an den Durchbrechungen orientierte Öffnungen belassende Beschichtung des Metallelements mit Intumeszenzmasse. Eine vorteilhafte Variante besteht ferner darin, dass der Metallträger zweilagig ausgebildet ist, wobei so­ wohl die obere als auch die untere Lage Stege aufwei­ sen, von welchen zumindest die Stege einer Lage mit Intumeszenzmasse beschichtet sind. Ein solches zwei­ lagiges Brandschutzelement kann bezüglich seiner Lagen über Stegabschnitte abstandsüberbrückend verbunden sein. Diese definierte, vertikale Distanz bringenden Brücken erstrecken sich möglichst auf kürzestem Wege zwischen beiden Lagen. Eine vorteilhafte Weiterbildung wird auch darin gesehen, dass die Lagen durch Wellung des Metallträgers gebildet sind. Das lässt sich durch eine gegenläufige Trapez-Struktur erreichen. Hierdurch entstehen durch Gräben unterbrochene Lagenabschnitte. Die Gräben lassen sich breitenmäßig minimieren durch Anwendung einer gegenläufigen Schwalbenschwanz-Quer­ schnittskontur.
Sodann betrifft die Erfindung einen Vorwand-Aufbau einer Bauwerksmauer, wobei, über Verankerungselemente gehaltert, distanziert zu der Bauwerksmauer eine Vor­ wand angeordnet ist und zwischen der Vorwand und der Bauwerksmauer ein Freiraum eingeschlossen ist, und bringt zur Erzielung einer im Normalfall ausreichenden Hinterlüftung sowie einer im Brandfall sich augenblick­ lich einstellenden Abschottung den Vorschlag, den Frei­ raum vertikal durch horizontale Brandschutzelemente nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 16 zu unterteilen. Zur Befestigung der Brandschutz­ elemente können vorteilhaft die die Vorwandbefestigung bringenden Mittel genutzt werden, was sich darin konkre­ tisiert, dass ein Brandschutzelement auf einem oder mehreren der Verankerungselemente aufliegt und/oder (sogar unterseitig) an diesem befestigt ist. Zur Anwen­ dung kommen klassische Befestigungsmittel wie beispiels­ weise eine Schelle oder auch Drahtschlingen. Die Durch­ brechung stellt dabei das Halteloch. Die Verankerungs­ elemente können aber auch so genutzt werden, dass sie zur Befestigung eine vertikale Abschottung erbringender Brandschutzelemente dienen.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand eines zeichnerisch veranschaulichtem Ausführungs- und Anwendungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Abschnitt eines streifenförmig ausgebil­ deten Brandschutzelementes in Draufsicht,
Fig. 2 eine Herausvergrößerung aus Fig. 1, mit die Beschichtung mit Intumeszenzmasse andeutender Punktestruktur,
Fig. 3 eine gleiche Darstellung, wie Fig. 2, jedoch weiter vergrößert,
Fig. 4 den Schnitt gemäß Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 einen der Fig. 4 entsprechenden Schnitt bei thermo-reaktivierter Intumeszenzmasse, erkenn­ bar die Öffnung des Metallträgers schließend,
Fig. 5 einen Vertikalschnitt im Bereich eines Veranke­ rungselementes einer Bauwerksmauer mit fronta­ lem Freiraum, abgeschlossen durch eine Vorwand,
Fig. 7 ein Brandschutzelement in Weiterbildung dahin­ gehend, als sein Metallträger von einem Durch­ brechungen aufweisenden Metallelement überfan­ gen ist, und zwar in Draufsicht,
Fig. 8 eine Herausvergrößerung aus Fig. 7,
Fig. 9 das Metallelement in vergrößerter Einzeldar­ stellung, und zwar in Draufsicht,
Fig. 10 den Schnitt gemäß Linie X-X in Fig. 7, wobei das Metallelement vertikal beabstandet paral­ lel den Metallträger überfängt,
Fig. 11 einen der Fig. 10 entsprechenden Schnitt, wobei das Metallelement direkt auf dem Metall­ träger aufliegt,
Fig. 12 einen der Fig. 11 entsprechenden Schnitt bei thermo-reaktivierter Intumeszenzmasse, erkenn­ bar die Öffnung sowohl des Metallträges als auch die des Metallelements schließend,
Fig. 13 eine weitere Variante des Brandschutzelemen­ tes, nun in einer Doppellagen bildenden Wellen­ struktur,
Fig. 14 eine der Fig. 6 entsprechende Darstellung, den Einsatz des hinzugefügten Metallelements wie­ dergebend.
Das dargestellte Brandschutzelement 1 besitzt einen Metallträger 2. Es handelt sich um Rippen-Streckmetall, bildend eine regelmäßiges Gitter.
Die Stege des gitterartigen Metallträgers 2 sind mit 3 bezeichnet. Die weisen eine Breite auf, die der mehrfa­ chen Dicke des streifenförmigen Metallträgers 2 ent­ spricht.
Die Stege 3 des Metallträgers 2 umschreiben Durchbre­ chungen 4.
Der gitterförmige Metallträger 2 ist beschichtet. Die Beschichtung ist so, dass die Durchbrechung 4 offen bleibt, der Luftdurchtritt durch solche Öffnungen 5 also gewährleistet ist.
Bezüglich der Beschichtung handelt es sich um eine solche einer Intumeszenzmasse 6. Die ist durch ein Punkteraster kenntlich gemacht. Sie wird durch Aufsprit­ zen oder Tauchen aufgebracht, erreicht durch eine an den Durchbrechungen 4 orientierte Öffnungen 5 belassen­ de Beschichtung des Metallträgers 2 mit der unter Wärme unverzüglich aufquellenden Masse. Es kommt gleichsam zu einem Zuschwellen der augenartigen Öffnungen 5. Durch­ tritt von Feuer und Rauch respektive Luft ist dann unterbunden.
Als thermo-reaktives Material kann das in der Beschrei­ bungseinleitung erwähnte zum Einsatz kommen. Die Be­ schichtung ist relativ dünnwandig. So kann auch die Siebstruktur engmaschig ausgebildet sein, und zwar bis hin zu einer sogar Insektendurchtritt vermeidenden Größe.
Die Ansprechswelle ist auf Brandhitze eingestellt; selbst übermäßige Sonneneinstrahlung führt nicht zur Aktivierung der Masse.
Erkennbar ist die den Rand 5' der Öffnung 5 bildende Schichtdicke x der Intumeszenzmasse 6 über den Umfang des Randes 5' der Öffnung 5 gleichmäßig. Es liegt eine unterbrechungsfreie Auskleidung des Randes der Durchbre­ chung 4 vor. Bei leichtem ober- und unterseitigem Kan­ tenübergriff ist die Auskleidung wie eine Kantenschutz­ leiste U-profiliert. Sie hält so schon praktisch mecha­ nisch bzw. formschlüssig, also zusätzlich zur Verhaf­ tungswirkung durch die Beschichtung. Diese Art der Auskleidung kann über den Durchbrechungsrand berührende Auftragstupfer geschehen.
Da bezüglich der Durchbrechungen 4 eine etwa rhomboid­ ale Kontur vorliegt, sind die spitzwinkeligen Randab­ schnitte mit ein wenig mehr streifenparalleler Tiefe an Intumeszenzmasse 6 ausgestattet. Die Länge der Winkel­ halbierenden der Scheitel des Randes 5' entspricht längenmäßig dem doppelten Maß der Schichtdicke x.
Die stumpfen Randscheitel des Randes 5 sind großzügig konkav ausgerundet.
Wie Fig. 4 entnehmbar, liegt bezüglich der Beschichtung mit Intumeszenzmasse 6 bevorzugt jedoch eine Vollumman­ telung der Stege 3 vor, und zwar auch im Bereich ihrer im Grundriss praktisch X-förmigen Knotenpunkte 7. Diese Zonen bilden zufolge unterbrechungsfreier ober- und unterseitiger Beschichtung sogar beachtliche Vorratsmen­ gen an Masse, und zwar gerade seitlich der mittig lie­ genden größten Weitung der Öffnungen 5. Es kommt zu einem sicheren, überschäumenden Zuwachsen der Öffnungen im Brandfall.
Das Rippen-Streckmetall ist eingeebnet, d. h. es weist nicht die dem Streckmetall zueigene Schrägstellung der Stege mehr auf. So liegen überall gleiche Beschicht­ ungsbedingungen vor, und zwar unter Vermeidung von Mulden, Gräben etc.
Obwohl bezüglich der an der Oberseite und der Untersei­ te liegenden Beschichtung eine der Schichtdicke x ent­ sprechende Dicke gezeichnet ist, kann hier dickenmäßig eine größere Materialanhäufung praktiziert sein, leicht im Zuge der Beschichtungsweise erreichbar durch Horizon­ talverlauf des Metallträgers 2. Die dann abschüssigen, im Wesentlichen vertikal verlaufenden Ränder der Durch­ brechungen 4 fallen dabei beschichtungsmäßig etwas dünnwandiger aus.
In jedem Falle ist aber darauf geachtet, dass die lich­ te Weite der Durchbrechung 4 so ist, dass in Anbetracht der Dicke x der Beschichtung, wie schon angedeutet, das Zuwachsen der Öffnung 5 im Brandfalle eintritt.
Zweckmäßig entspricht ein Maß einer Durchbrechung 4 dem 1,1 bis 1,5-fachen eines Maßes der Öffnung 5.
Bei dem hier zugrundeliegenden Rippen-Streckmetallgit­ ter als Metallträger 1 ist der zwischen den großzügig konkaven Ausrundungen der Scheitel gemessene lichte Abstand der Ränder der Durchbrechung 4 zueinander im Wesentlichen 4 mm. So beträgt bei einer Schichtdicke x von ca. 0,3 mm ein in dieser Richtung gemessener lich­ ter Abstand der Öffnung 5 noch gut 3,4 mm.
Selbstredend ist die Ausbildung des Metallträger 2 nicht auf Rippen-Streckmetall beschränkt. Es kann eine Kreuzgitterung zugrundeliegen ebenso wie ein sogenann­ tes Lochsieb. Eine Aufrollfähigkeit zur Erzielung einer raumsparenden Bevorratung kann bei bestimmten Material­ stärken angewandt sein.
Nun zum in Fig. 6 dargestellten Anwendungsbeispiel:
Dort ist auszugsweise ein Vorwand-Aufbau dargestellt. Die Vorwand trägt das Bezugszeichen 8. Sie besteht aus Platten. Die sind über Verankerungselemente 9 gehal­ tert. Letztere sind horizontal in die Bauwerksmauer 10 eingelassene Trag- bzw. Stützanker. Deren freiragende Köpfe 9' weisen vertikal ausgerichtete Bolzen 11 auf, die in kongruente Taschen 12 an den Schmalseiten der Platten der Vorwand 8 eingreifen.
Zwischen dem Rücken der Vorwand 8 und der Frontseite der Bauwerksmauer 10 befindet sich ein Freiraum 13.
Der Freiraum 13 wird durch dass beschriebene Brandschutz­ element 1 auf ganzer Breite gequert. Ein oberer Frei­ raumabschnitt a des Freiraumes 13 steht dennoch in Luftströmungsverbindung mit einem unterhalb des Brand­ schutzelementes 1 liegenden Freiraumabschnitt b.
Die Halterung des Brandschutzelementes 1 geschieht auf einem oder mehreren der Verankerungselemente 9, und zwar gemäß Ausführungsbeispiel aufliegend. Selbstredend lässt sich aber auch eine Befestigung dergestalt vorneh­ men, dass das Brandschutzelement 1 an der Unterseite des Halses 9" des Kopfes 9' befestigt ist (strichpunk­ tiert dargestellt). Hierzu kann eine Drahtschlinge oder dergleichen dienen, dies auch bei oberseitiger Zuord­ nung des Brandschutzelementes 1.
Neben der so realisierten horizontalen Abschottung bzw. Trennung der Freiraumabschnitte a, b im Brandfall, lässt sich auch eine vertikale Abschottung in der be­ schriebenen Weise vornehmen bzw. erzielen, dies auch hier unter Nutzung der Verankerungselement 9.
Bei Doppelzuordnung, indem ein Brandschutzelement 1 aufliegend und ein Brandschutzelement 1 unterseitig gehaltert vom Verankerungselement 9 getragen wird, besteht zwischen beiden ein Zwischen-Freiraum c, be­ grenzt durch die so erreichte Doppelbarriere.
Die Knotenpunkte 7 entsprechen, in der in Fig. 3 darge­ stellten Lage in der Horizontalen gemessen, der horizon­ talen Weite der Durchbrechung 4. Eine Stegbreite ent­ spricht der halben diesbezüglichen Weite.
Das Brandschutzelement 1 gemäß zweitem Ausführungsbei­ spiel (Fig. 7 ff.) ist in seiner Wirkung noch ver­ stärkt. Das verkörpert sich baulich darin, dass dem Metallträger 2 ein weiteres Metallelement zugeordnet ist. Dieses gleichfalls eine Vielzahl von Durchbrechun­ gen 14 aufweisende Metallelement trägt das Bezugszei­ chen 15. Es ist dem beschichteten Metallträger 2 überla­ gernd zugeordnet. Dabei kann ein vertikaler Abstand y zwischen Metallträger 2 und Metallelement 15 eingehal­ ten werden. Der Abstand y tritt als horizontaler Spalt­ raum d auf.
Der Abstand y ist kleiner als eine Breite des Metallträ­ gers 2 bzw. des Metallelements 15, welche Teile gemäß Fig. 7 flächengleich gestaltet sind.
Der vertikale Abstand y kann auch deutlich kleiner gewählt werden, je nach dem Charakter der Gitterung, d. h. je nach Größe der Durchbrechungen. Interessant ist daher auch eine Variante dahingehend, dass der freie vertikale Abstand y kleiner bzw. gleich der Dicke des Metallträgers 2 ist.
Fig. 11 zeigt sogar eine Zuordnungsweise dergestalt, dass eine Aufeinanderlage von Metallelement 15 und Metallträger 2 vorliegt. In jedem Fall wird durch die Lagenaddition eine zweite Barriere errichtet, im Sinne der Hinterlüftung ebenso wirksam wie im Brandfall, indem dort eine bessere Dämpfung der Luftströmung er­ reicht wird. Die "zweite Front" bildet eine Art Schirm, so dass es zu einem rascheren Zusetzen der Durchbrechun­ gen kommt. Diese Wirkung tritt verstärkt auf durch eine auch hier an den Durchbrechungen 14 orientierte Öffnun­ gen 16 belassende Beschichtung des Metallelements 15 mit thermo-reaktiver Intumeszenzmasse 6.
Bei kontaktierender Aufeinanderlage von Metallträger 2 und Metallelement 15 kommt es zu einem besonders ra­ schen und sogar intensiveren Aufschäumverhalten der Masse, nun aus zwei Quellen.
Dämmbegünstigend ist überdies die Maßnahme, dass das Metallelement 15 und der Metallträger 2 hinsichtlich ihrer Durchbrechungen 4, 14 versetzt zueinander angeord­ net sind. Das geht in Draufsicht besonders anschaulich aus den Fig. 7 und 8 hervor. Das überlagernde, gegitterte Metallelement 15 fungiert als die Öffnungen 5 verkleinernde Maske. Unter den erkennbaren Gitte­ rungsgegebenheiten werden so aus einer relativ großen Öffnung 4 im Gesamtquerschnitt verkleinerte Öffnungen, gegeben durch die X-Form der Knotenpunkte und der salmi­ akpastillenartigen Umrissform der Öffnungen 5.
Das die überlagernde Barriere stellende Metallelement 15 kann wie der Metallträger 2 ebenfalls aus Rippen- Streckmetall bestehen, wobei auch hier das Rippen- Streckmetall im Wesentlichen eingeebnet ist. Überhaupt kann es sich um einen Gitterstreifen aus trägeridenti­ schem Material handeln. Auch die Beschichtungsweise des Metallelements 15 ist, wenn angewandt, zweckmäßig die Gleiche. Erkennbar ist die den Rand 16' der Öffnung 16 bildende Schichtdicke x der Intumeszenzmasse 6 über den Umfang des Randes 16' der Öffnung 16 hin gleichmäßig. Es liegt eine unterbrechungsfreie Auskleidung des Ran­ des der Durchbrechung 14 vor. Bei leichtem ober- und unterseitigem Kantenübergriff ist die Auskleidung wie eine Kantenschutzleiste U-profiliert. Sie hält schon praktisch mechanisch bzw. formschlüssig, also zusätz­ lich zur Verhaftungswirkung durch die Beschichtung. Im Übrigen gilt das zu Fig. 4 Ausgeführte, wobei der X-förmige Knotenpunkt am Metallelement 15 das Bezugszei­ chen 17 trägt. Die die Gitterung bildenden Stege des Me­ tallelements 15 sind mit 18 bezeichnet. Metallträger 2 und Metallelement 15 können der Bauwerksmauer 10 ge­ trennt zugeordnet sein, also jeweils durch Verankerungs­ elemente 9 gehaltert werden.
Andererseits besteht aber auch die Möglichkeit, dass der Metallträger 2 direkt zweilagig ausgebildet ist. Hierbei weisen sowohl die obere als auch die untere Lage L1 bzw. L2 Stege 3 bzw. 18 auf, wobei zumindest die Stege einer Lage mit Intumeszenzmasse 6 beschichtet sind. Fig. 10 zeigt das anschaulich. Die beiden Lagen L1, L2 sind auf kürzestem Wege miteinander durch Stegab­ schnitte 19 verbunden. Das sind metallene Vertikalbrük­ ken, beispielsweise im Wege der Schweißung zugeordnet.
Eine letztliche Variante besteht darin, dass die Lagen L1, L2 durch Wellung des Metallträgers 2 gebildet sind. Es sei diesbezüglich auf Fig. 13 verwiesen. Konkret verkörpert sich die Wellung in einer gegenläufigen Trapezprofilierung, wobei die Trapezköpfe lagenbildend sind. Die Basis der Trapezkontur zeigt jeweils horizon­ tale Zwischenräume, bildend nach außen klaffende Gräben 20.
Die Trapezkontur ist ganz, als auch bezüglich ihrer Stegabschnitte 19 stellenden Partien perforiert sprich gegittert.
Will man jedoch flächenmäßig mehr lagenbildende Antei­ le, also die Gräben 20 bis auf einen schmalen Spalt verringern, so empfiehlt sich eine seiten- bzw. lagen­ wechselnde, gegenläufige Schwalbenschwanz-Kontur. Das ist nicht gezeichnet, da leicht vorstellbar.
Allen offenbarten Merkmale der Erfindung sind (für sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.

Claims (17)

1. Brandschutzelement (1), aufweisend einen Metallträ­ ger (2) mit durch Stege (3) abgeteilten Durchbrechungen (4), beispielsweise Rippen-Streckmetall, gekennzeichnet durch eine an den Durchbrechungen (4) orientierte Öff­ nungen (5) belassende Beschichtung des Metallträgers (2) mit einer Intumeszenzmasse (6).
2. Brandschutzelement nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die den Rand (5') der Öffnung (5) bildende Schichtdicke (x) der Intumes­ zenzmasse (6) über den Umfang des Randes (5') der Öff­ nung (5) gleichmäßig ist.
3. Brandschutzelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Weite der Durchbre­ chung (4) so gewählt ist, dass in Anbetracht der Dicke (x) der Beschichtung ein Zuwachsen der Öffnung (5) im Brandfall eintritt.
4. Brandschutzelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass ein Maß einer Durchbre­ chung (4) dem 1,1 bis 1,5-fachen eines Maßes der Öff­ nung (5) entspricht, bevorzugt dem 1,2-fachen.
5. Brandschutzelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Rippen-Streckmetall im Wesentlichen eingeebnet ist.
6. Brandschutzelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass flächengleich zu dem be­ schichteten Metallträger (2) ein weiteres, eine Viel­ zahl von Durchbrechung (14) aufweisendes Metallelement (15) angeordnet ist, wobei ein vertikaler Abstand (y) zwischen dem Metallträger (2) und dem Metallelement (15) kleiner ist als eine Breite (z) des Metallträgers (2).
7. Brandschutzelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der freie vertikale Ab­ stand (y) kleiner oder gleich der Dicke des Metallträ­ gers (2) ist.
8. Brandschutzelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Metallelement (15) und der Metallträger (2) hinsichtlich ihrer Durchbrechungen (4, 14) versetzt zueinander angeordnet sind.
9. Brandschutzelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Metallelement (15) ein Rippen-Streckmetall ist.
10. Brandschutzelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Rippen-Streckmetall im Wesentlichen eingeebnet ist.
11. Brandschutzelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch eine an den Durchbrechungen (14) orientierte Öffnungen (16) belassende Beschichtung des Metallelements (15) mit Intumeszenzmasse (6).
12. Brandschutzelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Metallträger (2) zwei­ lagig ausgebildet ist, wobei sowohl die obere (L1) als auch die untere Lage (L2) Stege (3 bzw. 18) aufweist, von welchen zumindest die Stege (3 bzw. 18) einer Lage (L1, L2) mit Intumeszenzmasse (6) beschichtet sind.
13. Brandschutzelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, da­ durch gekennzeichnet, dass die Lagen (L1, L2) über Stegabschnitte (19) verbunden sind.
14. Brandschutzelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, da­ durch gekennzeichnet, dass die Lagen (L1, L2) durch Wellung des Metallträgers (2) gebildet sind.
15. Brandschutzelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch eine gegenläufige Trapez-Struktur oder Schwalbenschwanz-Struktur als Wellung.
16. Vorwand-Aufbau einer Bauwerksmauer (10), wobei, über Verankerungselemente (9) gehaltert, distanziert zu der Bauwerksmauer (10), eine Vorwand (8) angeordnet ist und zwischen der Vorwand (8) und der Bauwerksmauer (10) ein Freiraum (13) eingeschlossen ist, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der Freiraum (13) vertikal durch horizon­ tale Brandschutzelemente (1) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5 unterteilt ist.
17. Vorwand-Aufbau nach Anspruch 16 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichet, dass ein Brandschutzele­ ment (1) auf einem oder mehreren der Verankerungselemen­ te (9) aufliegt und/oder an diesen befestigt ist.
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