DE19507041A1 - Unterputzmatte - Google Patents

Unterputzmatte

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Description

Die Erfindung betrifft eine Unterputzmatte, insbesondere zur Sanierung von feuchtem, salzverseuchtem Mauerwerk, bestehend aus einer an der Wand zu befestigenden, wand­ seitig hinterlüftbaren, dreidimensionalen Distanzlage mit einer putzseitigen Gitterlage.
Derartige Unterputzmatten sind handelserhältlich bekannt, bei denen die Unterputzlage aus einer relativ steifen, flüssigkeitsundurchlässigen Kunststoffplatte mit gleich­ förmigen Näpfcheneintiefungen in regelmäßiger Rasteran­ ordnung besteht, wobei die ebene Fläche der Kunststoff­ platte mit der Gitterlage belegt ist. Diese relativ groß­ maschige Gitterlage besteht aus sehr dünnen, sich kreu­ zenden Kunststoffstreifen, die offenbar im noch klebefä­ higen Warmzustand der Kunststoffplatte mit dieser fest verbunden werden und die die Näpfchenöffnungen überspan­ nen. Bei der Putzaufbringung werden die Näpfcheninnen­ räume voll mit Putz ausgefüllt, d. h., mit dieser Distanz­ lage wird an der Wand lediglich ein Flüssigkeitsdrainage­ raum geschaffen, der längs seiner oberen und unteren Rän­ der luftzugänglich gehalten werden muß. Der Gefahr von Schimmel-, Moder- und Geruchsbildung sind dabei keine Grenzen gesetzt, was umso schwerer wiegt, da derartige Unterputzmatten nur für Innenräume bestimmt sind.
Nach der DE 33 12 667 A1 sind auch Folienbahnen bekannt, bei denen auf einen dreidimensional strukturierten Auf­ nahmekörper eine noch im Weich- bzw. angenäherten Schmelzzustand befindliche Folienbahn an die Struktur des Aufnahmekörpers angeformt wird. Vorgesehen ist dabei u. a. auch, eine solche Folienbahn wandseitig mit einem Spinn­ vlies zu kaschieren, um solche auch als Vertikaldrainagen an erdberührten Hauswänden verwenden zu können. Es sei dahingestellt, ob solche Folienbahnen überhaupt als Un­ terputzmatten geeignet sind, eine Entgasung durch die ganze Folienbahnfläche ist jedenfalls nicht möglich, da dem die in sich geschlossene, an den dreidimensionalen Aufnahmekörper angeformte Kunststoffolie entgegensteht.
Ausgehend von einer Unterputzmatte der eingangs genannten Art liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine derar­ tige Unterputzmatte dahingehend zu verbessern, daß einer­ seits wandseitig eine ganzflächige Flüssigkeitsdrainage, andererseits putzseitig eine ganzflächige Gasdrainage ge­ währleistet ist und der Verputz trotz zur Putzseite hin im wesentlichen ganzflächigen offenen Drainagehohlraumes aufgebracht werden kann.
Diese Aufgabe ist mit einer Unterputzmatte der eingangs genannten Art nach der Erfindung dadurch gelöst,daß die Distanzlage in Form einer ganz flächig gasdurchlässigen Verdunstungs- und Flüssigkeitsdrainagelage ausgebildet ist, auf der, punktuell fest verbunden, aufputzseitig eine Putzträgerlage mit einer Maschenweite in der Größenordnung von 1-2 mm angeordnet ist, wobei das Hohlraumvolumen der Verdunstungs- und Flüssigkeitsdraina­ gelage um ein Mehrfaches größer ist als das Volumen des Feststoffmaterials, das diese Lage bildet.
Diese erfindungsgemäße Unterputzmatte dient nicht nur als Abstandshalter und Putzträger, sondern auch als Gas- und Flüssigkeitsdrainage. Durch die Matte wird der Ab­ stand vom aufzubringenden Putz zum feuchten und salzver­ seuchten Mauerwerk gesichert. Dadurch kann kapillare Feuchtigkeit, die je nach Objekt mehr oder weniger salz­ belastet ist, nicht mehr in den Neuputz eindringen, und die salzbelastete kapilare Feuchtigkeit verdunstet in der Verdunstungslage. Der Wasserdampf wird vom Putz, ohne daß es zu dessen Salzbelastung kommt, aufgenommen und die Zerstörung des Putzes durch Kristallisationsdruck ist so­ mit ausgeschlossen. Die Wechselwirkung von Oberflächenbe­ netzung durch Schlagregen, sowie das schnelle Austrocknen durch Sonneneinstrahlung oder Wind wird erheblich ausge­ puffert, so daß eine Beschädigung des Mauerwerkes durch Salze stark reduziert wird. Ganz wesentlich ist dabei die Gewebelage mit geringer Maschenweite, die einerseits auf­ grund ihrer geringen Maschenweite dafür sorgt, daß bei der Aufbringung des Putzes dieser nicht wesentlich in das Hohlraumvolumen der Verdunstungs- und Flüssigkeitsdraina­ gelage eindringen kann und andererseits dafür, daß der aufgebrachte Putz im Gegensatz zu vorbekannten Unterputz­ matten im wesentlichen mit seiner ganzen Fläche die gasaustauschfähige Begrenzungsfläche zum Hohlraumvolumen bildet. Im Vordergrund steht also bei der erfindungsgemä­ ßen Unterputzmatte nicht, dafür zu sorgen, daß Feuchtig­ keit nach unten in der Unterputzmatte ablaufen kann, son­ dern dafür, daß in der Verdunstungslage, wie der Name sagt, eine Verdunstung stattfinden und nur die ver­ dunstete, also nicht mehr salzbelastete Flüssigkeit in den Aufputz gelangen kann.
Vorteilhafte und praktische Ausgestaltungen bestehen in Folgendem:
Wandseitig und punktuell verbunden ist an der Verdun­ stungs- und Flüssigkeitsdrainagelage ein flüssigkeits­ durchlässiges, unverrottbares, saugfähiges Vlies oder Feingewebe angeordnet. Ein solches Vlies oder Feingewebe hat neben seiner Saugwirkung noch den Vorteil, daß einge­ tretene Flüssigkeit verteilt wird und dadurch großflächi­ ger verdunsten kann.
Was die Verdunstungs- und Flüssigkeitsdrainagelage be­ trifft, so ist diese vorzugsweise aus steif-elastischen Fäden in Wirranordnung gebildet, und zwar ebenfalls mit der Maßgabe, daß ihr Hohlraumvolumen um ein Vielfaches größer ist als das von allen Fäden eingenommene Volumen. Vorteilhaft sind dabei die in Wirranordnung in dieser Lage vorliegenden Fäden zur gedachten vertikalen Mittel­ ebene der Verdunstungslage hin orientiert angeordnet. Da­ durch wird anfallende Flüssigkeit zunächst einmal unmit­ telbar aus dem wandseitigen Vlies bzw. dem Feingewebe ab­ geleitet, gleichzeitig aber auch daran gehindert, an den Aufputz zu gelangen.
Zur weiteren besseren Verankerung des Aufputzes und der Stabilität der Unterputzmatte kann auf der Putzträgerlage eine Putzarmierungslage angeordnet werden, gebildet aus einem Gitter mit einer mehrfach größeren Maschenweite als die der kleinmaschigen Putzträgerlage oder aus einer Fa­ denlage in Wirranordnung.
Je nach gewünschter und erforderlicher Stärke des aufzu­ tragenden Putzes und auch um den Putz zu stabilisieren und zu armieren, besteht eine weitere vorteilhafte Ausge­ staltung darin, daß über der ersten Putzarmierungslage eine im wesentlichen formstabile, grobmaschige weitere Putzarmierungslage angeordnet, diese im Querschnitt im wesentlichen wellenförmig ausgebildet und auf dieser, punktuell fest verbunden, ein ebenflächiges, grobmaschi­ ges Gitter angeordnet ist, was noch näher erläutert wird.
Da derartige Unterputzmatten an der betreffenden Wand be­ festigt werden müssen, sind mindestens in der im Quer­ schnitt trapez-wellenförmigen weiteren Putzarmierungslage und im Gitter Ankerdurchstecklöcher oder Ankerdurchsteck­ hülsen angeordnet.
Die erfindungsgemäße Unterputzmatte und weitere vorteil­ hafte Ausführungsformen werden nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen nä­ her erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 perspektivisch einen Ausschnitt der Unterputz­ matte mit ihren Lagen in bevorzugter Ausfüh­ rungsform;
Fig. 2 im Vertikalschnitt die Unterputzmatte in Anord­ nung an einer Wand;
Fig. 3 ebenfalls einen Fig. 2 entsprechenden Vertikal­ schnitt mit einer besonderen Ausführungsform der Unterputzmatte;
Fig. 3A perspektivisch ein Einzelelement gemäß Fig. 3;
Fig. 4 ebenfalls im Vertikalschnitt die Unterputz­ matte;
Fig. 5 perspektivisch eine andere Ausführungsform der Verdunstungs- und Flüssigkeitsdrainagelage;
Fig. 6 perspektivisch und stark vergrößert eine wei­ tere Ausführungsform der Verdunstungs- und Flüssigkeitsdrainagelage und
Fig. 7 eine besondere Ausführungsform des Vlieses bzw. der Feingewebelage.
Wesentlich für den vorbeschriebenen Effekt ist in der Darstellung gemäß Fig. 1 nur die Verdunstungs- und Flüs­ sigkeitsdrainagelage 2 mit der aufputzseitig angeordneten relativ feinmaschigen Putzträgerlage 3, d. h., Fig. 1 stellt insgesamt schon die bevorzugte Ausführungsform dar, wonach die Unterputzmatte aus einer an einer Wand W zu befestigenden, wandseitig belüftbaren Aufputzlage mit einer putzseitigen Gitterlage besteht, von welcher Matte jeweils nur ein kleiner Abschnitt in den Fig. 1 bis 5 dargestellt ist. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist eine solche Unterputzmatte gebildet aus einer mauerseitigen Lage 1 aus einem flüssigkeitsdurchlässigen, unverrottba­ ren, saugfähigen Vlies 1′ oder Feingewebe 1′′ und eine da­ mit punktuell fest verbundene, in bezug auf das Vlies 1′ oder Feingewebe 1′′ um ein Mehrfaches dickere Verdun­ stungs- und Flüssigkeitsdrainagenlage 2, auf der, eben­ falls punktuell fest verbunden, die Putzträgerlage 3 mit einer Maschenweite in der Größenordnung von 1-2 mm an­ geordnet ist. Nicht dargestellt sind dabei die punktu­ ellen Verbindungsstellen, die grob verteilt über der gan­ zen Mattenfläche angeordnet werden können.
Ganz wesentlich ist beim Ganzen, daß die putzseitige Putzträgerlage 3, wie dargestellt, eine relativ feinma­ schige Struktur aufweist, also etwa in der Größenordnung von 1-2 mm, so daß, wie in Fig. 2 verdeutlicht, aufge­ tragener Putz P nur mit kleinen Auswölbungen bzw. Noppen P′ diese Putzträgerlage 3 durchdringt und nicht das Hohlraumvolumen V der Verdunstungs- und Flüssigkeitsdrai­ nagelage 2 zusetzen kann, wodurch der angestrebte Effekt zunichte gemacht würde.
Um eine solche Unterputzmatte in sich zu stabilisieren und dem aufgetragenen Putz P einen besseren Halt zu ver­ mitteln, befindet sich über der feinmaschigen Putzträger­ lage 3 noch eine Putzarmierungslage 4, die jedoch eine wesentlich größere Maschenweite hat (bspw. 1 cm).
Die Lage 1 in Form eines saugfähigen Vlieses 1′ oder Feingewebes 1′′ hat eine Stärke von bspw. 0,5 bis 1 mm und die Verdunstungs- und Flüssigkeitsdrainagelage 2 von bspw. 5-10 mm, und die Lagen 3 und 4 nehmen auch nicht mehr als 1-2 mm in Anspruch.
Da bei Ausbildung der Verdunstungs- und Flüssigkeitsdrai­ nagelage 2 in Form einer Fadenwirrlage, wie in den Fig. 1 bis 3 dargestellt, der Unterputzmatte eine gewisse Ela­ stizität zu eigen ist, ist die Ausführungsform nach Fig. 3, 3A vorgesehen, nämlich derart, daß über den putzseiti­ gen Lagen 3 und 4 eine im wesentlichen formstabile, grobmaschige weitere Putzarmierungslage 6 angeordnet, diese im Querschnitt im wesentlichen wellenförmig ausge­ bildet und auf dieser, punktuell fest verbunden, ein ebenflächiges, ebenfalls grobmaschiges Gitter 7 mit einer Maschenweite in der Größenordnung von 1 cm angeordnet ist. Die in den Fig. 3, 3A dargestellte scharfkantige Kröpfung ist dabei nicht zwingend notwendig. Bezogen auf die Anordnung der Unterputzmatte an einer Wand, hat diese so zu erfolgen, daß sich die Kanten K vertikal er­ strecken. Die, wie dargestellt, trapez-wellenförmige Putzarmierungslage 6 hat eine Stärke von maximal 2 cm. Die großen Maschenweiten beider Lagen 6, 7 lassen die vollständige Ausfüllung, wie aus Fig. 3 ersichtlich, der Hohlräume in der Putzarmierungslage 6 mit Unterputz P zu, so daß nur noch ein dünner Oberputz aufgetragen werden muß.
Für diese Putzarmierungslage 6 kann im übrigen auch eine Wirrfadenlage verwendet werden, wie sie für die Verdun­ stungs- und Flüssigkeitsdrainagelage 2 zur Anwendung kommt, wobei allerdings in diesem Schichtbereich die Wirrfadenlage voll mit Putz durchsetzt ist, wobei diese Armierung den Vorteil hat, eine in allen Richtungen wirk­ same Armierung darzustellen. Eine solche Wirrfadenlage könnte dann auch die in Fig. 2 dargestellte Putzarmierung 4 ersetzen.
Die die Wirrfadenlage bildenden Fäden 5 (stark in Fig. 2 hervorgehoben) bei grundsätzlicher Wirranordnug vorzugs­ weise in sich kreis- oder ellipsenförmig verwunden ausge­ bildet, um Wasser zur Mittelebene 2′ der Lage 2 zu leiten.
Bevor mit der Putzaufbringung begonnen wird, muß die Un­ terputzmatte an der Wand W befestigt werden, was bei der Ausführungsform nach Fig. 2 kein Problem darstellt, da diese ohne weiteres punktuell genagelt oder gedübelt wer­ den kann, bspw. mit neun Befestigungsstellen pro Quadrat­ meter.
Bei der Ausführungsform der Unterputzmatte nach Fig. 3, 3A werden jedoch vorteilhaft, und wie in Fig. 4 darge­ stellt, von vornherein mindestens in der im Querschnitt trapez-wellenförmigen Putzarmierungslage 6 und im Gitter 7 Ankerdurchstecklöcher 8 oder Ankerdurchsteckhülsen 8′ angeordnet, so daß eine Befestigung mit geeignet ausge­ bildeten Wandankern (Dübel und Schrauben) passend zu den Löchern 8 oder Ankerdurchsteckhülsen 8′ erfolgen kann.
Wie erwähnt, wird für die Verdunstungs- und Flüssig­ keitsdrainagelage 2, die natürlich auch eine Abstandshal­ tefunktion für den aufzutragenden Putz P zur Wand W hat, eine Wirrlage aus Kunststoffäden bevorzugt, deren Hohl­ raumvolumen V um ein Vielfaches größer ist als das von allen steif-elastischen Fäden 5 eingenommene Volumen.
Die Verdunstungs- und Flüssigkeitsdrainagelage 2 kann aber gemäß Fig. 5 auch noch in anderer Weise verwirklicht werden, nämlich derart, daß diese aus einem im Quer­ schnitt jeweils zur einen und anderen Seite offenen, mehrfach kastenförmig profilierten bzw. gekröpften Ele­ ment 9 gebildet ist, an dem mindestens die putzseitigen Flächen 10 perforiert sind, wobei vorteilhaft in zwischen den putz- und wandseitigen Flächen 10, 11 befindliche Di­ stanzstegen 12 des Elementes 9 zur Wand hin fallend ge­ neigte Stegdurchbrechungen 13 angeordnet sind. Dieses Element 9, wird im übrigen bei der Installation an einer Wand wie dargestellt orientiert angeordnet, d. h. die "Wellen" bzw. Kastenprofile erstrecken sich vertikal, ge­ nauso wie die Putzarmierungslage 6.
Eine besondere Ausführungsform der Lage 2 ist in Fig. 6 dargestellt, die die Verwendung einer feinmaschigen Putz­ trägerlage 3 entbehrlich macht. Hierbei ist die Verdun­ stungs- und Flüssigkeitsdrainagelage 2 aus einem im Hori­ zontalschnitt jeweils nur einen und anderen Seite offe­ nen, mehrfach rippenförmig gekröpften gasdurchlässigen Flächenelement 9 gebildet, an dem die wandseitigen Anla­ geflächen 10′ nur einen Bruchteil der Größe der putzsei­ tigen Flächen 10 aufweisen, wobei statt der Putzträger­ lage 3 die gegen die Wand gerichteten Rippenkröpfungen 9′′ des Flächenelementes 9′, von den schmalen wandseitigen An­ lageflächen 10′ ausgehend, maximal bis zu den putzseiti­ gen Flächen 10 gasundurchlässig ausgebildet sind. Durch die nicht gasdurchlässigen Flächen F kommt hierbei direkt auf das Flächenelement 9′ durch die weitmaschige Putzar­ mierung 4 hindurch aufgetragener Putz also auch hierbei nicht in Direktkontakt mit der nassen Wand bzw. dem dort angeordneten Vlies 1. Die kleinen Löcher L bzw. die auch hier kleine Maschenweite MW (1-2 mm) bewirken das glei­ che wie die vorbeschriebene Putzträgerlage 3, d. h., die Löcher wie die Maschen werden zwar zugesetzt, aber das Hohlraumvolumen V bleibt von Putz frei. Im übrigen kann das Flächenelement gemäß Fig. 5 in gleicher Weise rippen­ förmig gekröpft sein und ebenfalls nur kleine Anlageflä­ chen 10′ aufweisen, um die zu sanierende Wand so wenig wie möglich abzudecken.
Gemäß Fig. 7 ist das die Lage 1 bildende Vlies 1′ oder Feingewebe 1′′ gewellt ausgebildet, was die Verdunstungs­ fläche vergrößert und wandseitig zwischen den Wellen Raum für einen direkten Wasserablauf nach unten schafft.
Sofern eine Wand wegen ihrer Größe mit mehreren solcher Unterputzmattenzuschnitte belegt werden muß, wird mit Rücksicht auf einen festen Putzuntergrund zweckmäßig min­ destens die letzte putzseitige Lage längs zwei benachbar­ ter Mattenränder mit Überstand zu den anderen Lagen be­ messen, der bei Installation die benachbarten Mattenzu­ schnitte überlappt, um verbindungslose Mattenstöße zu vermeiden, die zu Putzrissen führen könnten.
Abgesehen vom Vlies 1′ oder Feingewebe 1′′ können die an­ deren Lagen auch aus anderem Material als dem genannten gebildet sein, wofür bspw. verzinkter, mehr oder weniger feiner Draht in Betracht gezogen werden kann, was jedoch insofern nicht besonders günstig ist, da sich dies nach­ teilig auf die Verarbeitbarkeit auswirkt, und zwar dann, wenn das Mattenmaterial als Rolle zur Verfügung steht.
Da sich die Verdunstungs- und Flüssigkeitsdrainagelage 2 unter dem Putz befindet, nicht mit Putz zugesetzt werden kann und demgemäß ihre Elastizität behält, hat sich eine solche Unterputzmatte in der Ausführungsform nach Fig. 1 auch für Putzbereiche als besonders vorteilhaft erwiesen, in denen senkrecht zur Putzfläche wirkende, baudynamische Kräfte auftreten, also bspw. Bereiche, wo die Wandstruk­ tur von Betondeckenrändern unterbrochen ist (Auspufferung von Deckenschub). Abgesehen davon, kommt die beschriebene Unterputzmatte insbesondere für zu verputzende Sockelbereiche von Bauwerken zur Ver­ wendung, wobei aber nichts entgegensteht, auch darüber befindliche Wandbereiche damit zu belegen, zumal die von Putz freibleibende Verdunstungs- und Flüssigkeitsdraina­ gelage 2 mit ihrem relativ großen Hohlraumvolumen zusätz­ lich zur Wärmeisolation beiträgt, wenn wärmedämmender Putz verwendet wird.

Claims (11)

1. Unterputzmatte, insbesondere zur Sanierung von feuchtem, salzverseuchtem Mauerwerk, bestehend aus einer an der Wand zu befestigenden, wandseitig hin­ terlüftbaren, dreidimensionalen Distanzlage mit ei­ ner putzseitigen Gitterlage, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzlage (1) in Form einer ganzflächig gasdurchlässigen Verdunstungs- und Flüssigkeitsdrai­ nagelage (2) ausgebildet ist, auf der, punktuell fest verbunden, aufputzseitig eine Putzträgerlage (3) mit einer Maschenweite von 1-2 mm angeordnet ist, wobei das Hohlraumvolumen (V) der Verdunstungs- und Flüssigkeitsdrainagelage (2) um ein Mehrfaches größer ist als das Volumen des Feststoffmaterials, das diese Lage bildet.
2. Unterputzmatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wandseitig und punktuell verbunden an der Ver­ dunstungs- und Flüssigkeitsdrainagelage (2) ein flüssigkeitsdurchlässiges, unverrottbares, saugfähi­ ges Vlies (1′) oder Feingewebe (1′′) angeordnet ist.
3. Unterputzmatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdunstungs- und Flüssigkeitsdrainagelage (2) aus steif-elastischen Fäden (5) in Wirranordnung gebildet ist.
4. Unterputzmatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Putzträgerlage (3) eine Putzarmierungs­ lage (4) angeordnet ist, gebildet aus mindestens ei­ nem Gitter mit einer mehrfach größeren Maschenweite als die der Putzträgerlage (3) oder aus einer Faden­ lage in Wirranordnung.
5. Unterputzmatte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in Wirranordnung in der Verdunstungs- und Flüssigkeitsdrainagelage (2) vorliegenden Fäden (5) zur gedachten vertikalen Mittelebene (2′) oder Ver­ dunstungslage hin orientiert angeordnet sind.
6. Unterputzmatte nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß über der als Gitter ausgebildeten Putzarmie­ rungslage (4) eine im wesentlichen formstabile, grobmaschige weitere Putzarmierungslage (6) angeord­ net, diese im Querschnitt im wesentlichen wellenför­ mig ausgebildet und auf dieser, punktuell fest ver­ bunden, ein ebenflächiges, grobmaschiges Gitter (7) angeordnet ist.
7. Unterputzmatte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens in der im Querschnitt trapez-wellen­ förmigen Putzarmierungslage (6) und im Gitter (7) Ankerdurchstecklöcher (8) oder Ankerdurchsteckhülsen (8′) angeordnet sind.
8. Unterputzmatte nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die die Verdunstungs- und Flüssigkeitsdrai­ nagelage (2) bildenden Fäden (5) aus Kunststoff ge­ bildet sind.
9. Unterputzmatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und 6, 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdunstungs- und Flüssigkeitsdrainagelage (2) aus einem im Horizontalschnitt jeweils zur einen und anderen Seite offenen, mehrfach rippenförmig ge­ kröpften gasdurchlässigen Flächenelement (9) gebil­ det ist, an dem die wandseitigen Anlageflächen (10′) nur einen Bruchteil der Größe der putzseitigen Flä­ chen (10) aufweisen.
10. Unterputzmatte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß statt der putzseitigen Putzträgerlage (3) die gegen die Wand gerichteten Rippenkröpfungen (9′′) des Flächenelementes (9′), von den schmalen wandseitigen Anlageflächen (10′) ausgehend, maximal bis zu den putzseitigen Flächen (10) gasundurchlässig ausgebil­ det sind.
11. Unterputzmatte nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Vlies (1′) oder Feingewebe (1′′) über seine ganze Fläche feinwellig profiliert ausgebildet ist.
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