DE19507041A1 - Unterputzmatte - Google Patents
UnterputzmatteInfo
- Publication number
- DE19507041A1 DE19507041A1 DE1995107041 DE19507041A DE19507041A1 DE 19507041 A1 DE19507041 A1 DE 19507041A1 DE 1995107041 DE1995107041 DE 1995107041 DE 19507041 A DE19507041 A DE 19507041A DE 19507041 A1 DE19507041 A1 DE 19507041A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- layer
- plaster
- evaporation
- wall
- mat according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F13/00—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
- E04F13/02—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings of plastic materials hardening after applying, e.g. plaster
- E04F13/04—Bases for plaster
- E04F13/047—Plaster carrying meshes
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/62—Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
- E04B1/70—Drying or keeping dry, e.g. by air vents
- E04B1/7069—Drying or keeping dry, e.g. by air vents by ventilating
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F13/00—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
- E04F13/02—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings of plastic materials hardening after applying, e.g. plaster
- E04F13/04—Bases for plaster
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Building Environments (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Unterputzmatte, insbesondere
zur Sanierung von feuchtem, salzverseuchtem Mauerwerk,
bestehend aus einer an der Wand zu befestigenden, wand
seitig hinterlüftbaren, dreidimensionalen Distanzlage mit
einer putzseitigen Gitterlage.
Derartige Unterputzmatten sind handelserhältlich bekannt,
bei denen die Unterputzlage aus einer relativ steifen,
flüssigkeitsundurchlässigen Kunststoffplatte mit gleich
förmigen Näpfcheneintiefungen in regelmäßiger Rasteran
ordnung besteht, wobei die ebene Fläche der Kunststoff
platte mit der Gitterlage belegt ist. Diese relativ groß
maschige Gitterlage besteht aus sehr dünnen, sich kreu
zenden Kunststoffstreifen, die offenbar im noch klebefä
higen Warmzustand der Kunststoffplatte mit dieser fest
verbunden werden und die die Näpfchenöffnungen überspan
nen. Bei der Putzaufbringung werden die Näpfcheninnen
räume voll mit Putz ausgefüllt, d. h., mit dieser Distanz
lage wird an der Wand lediglich ein Flüssigkeitsdrainage
raum geschaffen, der längs seiner oberen und unteren Rän
der luftzugänglich gehalten werden muß. Der Gefahr von
Schimmel-, Moder- und Geruchsbildung sind dabei keine
Grenzen gesetzt, was umso schwerer wiegt, da derartige
Unterputzmatten nur für Innenräume bestimmt sind.
Nach der DE 33 12 667 A1 sind auch Folienbahnen bekannt,
bei denen auf einen dreidimensional strukturierten Auf
nahmekörper eine noch im Weich- bzw. angenäherten
Schmelzzustand befindliche Folienbahn an die Struktur des
Aufnahmekörpers angeformt wird. Vorgesehen ist dabei u. a.
auch, eine solche Folienbahn wandseitig mit einem Spinn
vlies zu kaschieren, um solche auch als Vertikaldrainagen
an erdberührten Hauswänden verwenden zu können. Es sei
dahingestellt, ob solche Folienbahnen überhaupt als Un
terputzmatten geeignet sind, eine Entgasung durch die
ganze Folienbahnfläche ist jedenfalls nicht möglich, da
dem die in sich geschlossene, an den dreidimensionalen
Aufnahmekörper angeformte Kunststoffolie entgegensteht.
Ausgehend von einer Unterputzmatte der eingangs genannten
Art liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine derar
tige Unterputzmatte dahingehend zu verbessern, daß einer
seits wandseitig eine ganzflächige Flüssigkeitsdrainage,
andererseits putzseitig eine ganzflächige Gasdrainage ge
währleistet ist und der Verputz trotz zur Putzseite hin
im wesentlichen ganzflächigen offenen Drainagehohlraumes
aufgebracht werden kann.
Diese Aufgabe ist mit einer Unterputzmatte der eingangs
genannten Art nach der Erfindung dadurch gelöst,daß die
Distanzlage in Form einer ganz flächig gasdurchlässigen
Verdunstungs- und Flüssigkeitsdrainagelage ausgebildet
ist, auf der, punktuell fest verbunden, aufputzseitig
eine Putzträgerlage mit einer Maschenweite in der
Größenordnung von 1-2 mm angeordnet ist, wobei das
Hohlraumvolumen der Verdunstungs- und Flüssigkeitsdraina
gelage um ein Mehrfaches größer ist als das Volumen des
Feststoffmaterials, das diese Lage bildet.
Diese erfindungsgemäße Unterputzmatte dient nicht nur
als Abstandshalter und Putzträger, sondern auch als Gas-
und Flüssigkeitsdrainage. Durch die Matte wird der Ab
stand vom aufzubringenden Putz zum feuchten und salzver
seuchten Mauerwerk gesichert. Dadurch kann kapillare
Feuchtigkeit, die je nach Objekt mehr oder weniger salz
belastet ist, nicht mehr in den Neuputz eindringen, und
die salzbelastete kapilare Feuchtigkeit verdunstet in der
Verdunstungslage. Der Wasserdampf wird vom Putz, ohne daß
es zu dessen Salzbelastung kommt, aufgenommen und die
Zerstörung des Putzes durch Kristallisationsdruck ist so
mit ausgeschlossen. Die Wechselwirkung von Oberflächenbe
netzung durch Schlagregen, sowie das schnelle Austrocknen
durch Sonneneinstrahlung oder Wind wird erheblich ausge
puffert, so daß eine Beschädigung des Mauerwerkes durch
Salze stark reduziert wird. Ganz wesentlich ist dabei die
Gewebelage mit geringer Maschenweite, die einerseits auf
grund ihrer geringen Maschenweite dafür sorgt, daß bei
der Aufbringung des Putzes dieser nicht wesentlich in das
Hohlraumvolumen der Verdunstungs- und Flüssigkeitsdraina
gelage eindringen kann und andererseits dafür, daß der
aufgebrachte Putz im Gegensatz zu vorbekannten Unterputz
matten im wesentlichen mit seiner ganzen Fläche die
gasaustauschfähige Begrenzungsfläche zum Hohlraumvolumen
bildet. Im Vordergrund steht also bei der erfindungsgemä
ßen Unterputzmatte nicht, dafür zu sorgen, daß Feuchtig
keit nach unten in der Unterputzmatte ablaufen kann, son
dern dafür, daß in der Verdunstungslage, wie der Name
sagt, eine Verdunstung stattfinden und nur die ver
dunstete, also nicht mehr salzbelastete Flüssigkeit in
den Aufputz gelangen kann.
Vorteilhafte und praktische Ausgestaltungen bestehen in
Folgendem:
Wandseitig und punktuell verbunden ist an der Verdun stungs- und Flüssigkeitsdrainagelage ein flüssigkeits durchlässiges, unverrottbares, saugfähiges Vlies oder Feingewebe angeordnet. Ein solches Vlies oder Feingewebe hat neben seiner Saugwirkung noch den Vorteil, daß einge tretene Flüssigkeit verteilt wird und dadurch großflächi ger verdunsten kann.
Wandseitig und punktuell verbunden ist an der Verdun stungs- und Flüssigkeitsdrainagelage ein flüssigkeits durchlässiges, unverrottbares, saugfähiges Vlies oder Feingewebe angeordnet. Ein solches Vlies oder Feingewebe hat neben seiner Saugwirkung noch den Vorteil, daß einge tretene Flüssigkeit verteilt wird und dadurch großflächi ger verdunsten kann.
Was die Verdunstungs- und Flüssigkeitsdrainagelage be
trifft, so ist diese vorzugsweise aus steif-elastischen
Fäden in Wirranordnung gebildet, und zwar ebenfalls mit
der Maßgabe, daß ihr Hohlraumvolumen um ein Vielfaches
größer ist als das von allen Fäden eingenommene Volumen.
Vorteilhaft sind dabei die in Wirranordnung in dieser
Lage vorliegenden Fäden zur gedachten vertikalen Mittel
ebene der Verdunstungslage hin orientiert angeordnet. Da
durch wird anfallende Flüssigkeit zunächst einmal unmit
telbar aus dem wandseitigen Vlies bzw. dem Feingewebe ab
geleitet, gleichzeitig aber auch daran gehindert, an den
Aufputz zu gelangen.
Zur weiteren besseren Verankerung des Aufputzes und der
Stabilität der Unterputzmatte kann auf der Putzträgerlage
eine Putzarmierungslage angeordnet werden, gebildet aus
einem Gitter mit einer mehrfach größeren Maschenweite als
die der kleinmaschigen Putzträgerlage oder aus einer Fa
denlage in Wirranordnung.
Je nach gewünschter und erforderlicher Stärke des aufzu
tragenden Putzes und auch um den Putz zu stabilisieren
und zu armieren, besteht eine weitere vorteilhafte Ausge
staltung darin, daß über der ersten Putzarmierungslage
eine im wesentlichen formstabile, grobmaschige weitere
Putzarmierungslage angeordnet, diese im Querschnitt im
wesentlichen wellenförmig ausgebildet und auf dieser,
punktuell fest verbunden, ein ebenflächiges, grobmaschi
ges Gitter angeordnet ist, was noch näher erläutert wird.
Da derartige Unterputzmatten an der betreffenden Wand be
festigt werden müssen, sind mindestens in der im Quer
schnitt trapez-wellenförmigen weiteren Putzarmierungslage
und im Gitter Ankerdurchstecklöcher oder Ankerdurchsteck
hülsen angeordnet.
Die erfindungsgemäße Unterputzmatte und weitere vorteil
hafte Ausführungsformen werden nachfolgend anhand der
zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen nä
her erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 perspektivisch einen Ausschnitt der Unterputz
matte mit ihren Lagen in bevorzugter Ausfüh
rungsform;
Fig. 2 im Vertikalschnitt die Unterputzmatte in Anord
nung an einer Wand;
Fig. 3 ebenfalls einen Fig. 2 entsprechenden Vertikal
schnitt mit einer besonderen Ausführungsform
der Unterputzmatte;
Fig. 3A perspektivisch ein Einzelelement gemäß Fig. 3;
Fig. 4 ebenfalls im Vertikalschnitt die Unterputz
matte;
Fig. 5 perspektivisch eine andere Ausführungsform der
Verdunstungs- und Flüssigkeitsdrainagelage;
Fig. 6 perspektivisch und stark vergrößert eine wei
tere Ausführungsform der Verdunstungs- und
Flüssigkeitsdrainagelage und
Fig. 7 eine besondere Ausführungsform des Vlieses bzw.
der Feingewebelage.
Wesentlich für den vorbeschriebenen Effekt ist in der
Darstellung gemäß Fig. 1 nur die Verdunstungs- und Flüs
sigkeitsdrainagelage 2 mit der aufputzseitig angeordneten
relativ feinmaschigen Putzträgerlage 3, d. h., Fig. 1
stellt insgesamt schon die bevorzugte Ausführungsform
dar, wonach die Unterputzmatte aus einer an einer Wand W
zu befestigenden, wandseitig belüftbaren Aufputzlage mit
einer putzseitigen Gitterlage besteht, von welcher Matte
jeweils nur ein kleiner Abschnitt in den Fig. 1 bis 5
dargestellt ist. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist eine
solche Unterputzmatte gebildet aus einer mauerseitigen
Lage 1 aus einem flüssigkeitsdurchlässigen, unverrottba
ren, saugfähigen Vlies 1′ oder Feingewebe 1′′ und eine da
mit punktuell fest verbundene, in bezug auf das Vlies 1′
oder Feingewebe 1′′ um ein Mehrfaches dickere Verdun
stungs- und Flüssigkeitsdrainagenlage 2, auf der, eben
falls punktuell fest verbunden, die Putzträgerlage 3 mit
einer Maschenweite in der Größenordnung von 1-2 mm an
geordnet ist. Nicht dargestellt sind dabei die punktu
ellen Verbindungsstellen, die grob verteilt über der gan
zen Mattenfläche angeordnet werden können.
Ganz wesentlich ist beim Ganzen, daß die putzseitige
Putzträgerlage 3, wie dargestellt, eine relativ feinma
schige Struktur aufweist, also etwa in der Größenordnung
von 1-2 mm, so daß, wie in Fig. 2 verdeutlicht, aufge
tragener Putz P nur mit kleinen Auswölbungen bzw. Noppen
P′ diese Putzträgerlage 3 durchdringt und nicht das
Hohlraumvolumen V der Verdunstungs- und Flüssigkeitsdrai
nagelage 2 zusetzen kann, wodurch der angestrebte Effekt
zunichte gemacht würde.
Um eine solche Unterputzmatte in sich zu stabilisieren
und dem aufgetragenen Putz P einen besseren Halt zu ver
mitteln, befindet sich über der feinmaschigen Putzträger
lage 3 noch eine Putzarmierungslage 4, die jedoch eine
wesentlich größere Maschenweite hat (bspw. 1 cm).
Die Lage 1 in Form eines saugfähigen Vlieses 1′ oder
Feingewebes 1′′ hat eine Stärke von bspw. 0,5 bis 1 mm und
die Verdunstungs- und Flüssigkeitsdrainagelage 2 von
bspw. 5-10 mm, und die Lagen 3 und 4 nehmen auch
nicht mehr als 1-2 mm in Anspruch.
Da bei Ausbildung der Verdunstungs- und Flüssigkeitsdrai
nagelage 2 in Form einer Fadenwirrlage, wie in den Fig. 1
bis 3 dargestellt, der Unterputzmatte eine gewisse Ela
stizität zu eigen ist, ist die Ausführungsform nach Fig.
3, 3A vorgesehen, nämlich derart, daß über den putzseiti
gen Lagen 3 und 4 eine im wesentlichen formstabile,
grobmaschige weitere Putzarmierungslage 6 angeordnet,
diese im Querschnitt im wesentlichen wellenförmig ausge
bildet und auf dieser, punktuell fest verbunden, ein
ebenflächiges, ebenfalls grobmaschiges Gitter 7 mit einer
Maschenweite in der Größenordnung von 1 cm angeordnet
ist. Die in den Fig. 3, 3A dargestellte scharfkantige
Kröpfung ist dabei nicht zwingend notwendig. Bezogen auf
die Anordnung der Unterputzmatte an einer Wand, hat diese
so zu erfolgen, daß sich die Kanten K vertikal er
strecken. Die, wie dargestellt, trapez-wellenförmige
Putzarmierungslage 6 hat eine Stärke von maximal 2 cm.
Die großen Maschenweiten beider Lagen 6, 7 lassen die
vollständige Ausfüllung, wie aus Fig. 3 ersichtlich, der
Hohlräume in der Putzarmierungslage 6 mit Unterputz P zu,
so daß nur noch ein dünner Oberputz aufgetragen werden
muß.
Für diese Putzarmierungslage 6 kann im übrigen auch eine
Wirrfadenlage verwendet werden, wie sie für die Verdun
stungs- und Flüssigkeitsdrainagelage 2 zur Anwendung
kommt, wobei allerdings in diesem Schichtbereich die
Wirrfadenlage voll mit Putz durchsetzt ist, wobei diese
Armierung den Vorteil hat, eine in allen Richtungen wirk
same Armierung darzustellen. Eine solche Wirrfadenlage
könnte dann auch die in Fig. 2 dargestellte Putzarmierung
4 ersetzen.
Die die Wirrfadenlage bildenden Fäden 5 (stark in Fig. 2
hervorgehoben) bei grundsätzlicher Wirranordnug vorzugs
weise in sich kreis- oder ellipsenförmig verwunden ausge
bildet, um Wasser zur Mittelebene 2′ der Lage 2 zu leiten.
Bevor mit der Putzaufbringung begonnen wird, muß die Un
terputzmatte an der Wand W befestigt werden, was bei der
Ausführungsform nach Fig. 2 kein Problem darstellt, da
diese ohne weiteres punktuell genagelt oder gedübelt wer
den kann, bspw. mit neun Befestigungsstellen pro Quadrat
meter.
Bei der Ausführungsform der Unterputzmatte nach Fig. 3,
3A werden jedoch vorteilhaft, und wie in Fig. 4 darge
stellt, von vornherein mindestens in der im Querschnitt
trapez-wellenförmigen Putzarmierungslage 6 und im Gitter
7 Ankerdurchstecklöcher 8 oder Ankerdurchsteckhülsen 8′
angeordnet, so daß eine Befestigung mit geeignet ausge
bildeten Wandankern (Dübel und Schrauben) passend zu den
Löchern 8 oder Ankerdurchsteckhülsen 8′ erfolgen kann.
Wie erwähnt, wird für die Verdunstungs- und Flüssig
keitsdrainagelage 2, die natürlich auch eine Abstandshal
tefunktion für den aufzutragenden Putz P zur Wand W hat,
eine Wirrlage aus Kunststoffäden bevorzugt, deren Hohl
raumvolumen V um ein Vielfaches größer ist als das von
allen steif-elastischen Fäden 5 eingenommene Volumen.
Die Verdunstungs- und Flüssigkeitsdrainagelage 2 kann
aber gemäß Fig. 5 auch noch in anderer Weise verwirklicht
werden, nämlich derart, daß diese aus einem im Quer
schnitt jeweils zur einen und anderen Seite offenen,
mehrfach kastenförmig profilierten bzw. gekröpften Ele
ment 9 gebildet ist, an dem mindestens die putzseitigen
Flächen 10 perforiert sind, wobei vorteilhaft in zwischen
den putz- und wandseitigen Flächen 10, 11 befindliche Di
stanzstegen 12 des Elementes 9 zur Wand hin fallend ge
neigte Stegdurchbrechungen 13 angeordnet sind. Dieses
Element 9, wird im übrigen bei der Installation an einer
Wand wie dargestellt orientiert angeordnet, d. h. die
"Wellen" bzw. Kastenprofile erstrecken sich vertikal, ge
nauso wie die Putzarmierungslage 6.
Eine besondere Ausführungsform der Lage 2 ist in Fig. 6
dargestellt, die die Verwendung einer feinmaschigen Putz
trägerlage 3 entbehrlich macht. Hierbei ist die Verdun
stungs- und Flüssigkeitsdrainagelage 2 aus einem im Hori
zontalschnitt jeweils nur einen und anderen Seite offe
nen, mehrfach rippenförmig gekröpften gasdurchlässigen
Flächenelement 9 gebildet, an dem die wandseitigen Anla
geflächen 10′ nur einen Bruchteil der Größe der putzsei
tigen Flächen 10 aufweisen, wobei statt der Putzträger
lage 3 die gegen die Wand gerichteten Rippenkröpfungen 9′′
des Flächenelementes 9′, von den schmalen wandseitigen An
lageflächen 10′ ausgehend, maximal bis zu den putzseiti
gen Flächen 10 gasundurchlässig ausgebildet sind. Durch
die nicht gasdurchlässigen Flächen F kommt hierbei direkt
auf das Flächenelement 9′ durch die weitmaschige Putzar
mierung 4 hindurch aufgetragener Putz also auch hierbei
nicht in Direktkontakt mit der nassen Wand bzw. dem dort
angeordneten Vlies 1. Die kleinen Löcher L bzw. die auch
hier kleine Maschenweite MW (1-2 mm) bewirken das glei
che wie die vorbeschriebene Putzträgerlage 3, d. h., die
Löcher wie die Maschen werden zwar zugesetzt, aber das
Hohlraumvolumen V bleibt von Putz frei. Im übrigen kann
das Flächenelement gemäß Fig. 5 in gleicher Weise rippen
förmig gekröpft sein und ebenfalls nur kleine Anlageflä
chen 10′ aufweisen, um die zu sanierende Wand so wenig
wie möglich abzudecken.
Gemäß Fig. 7 ist das die Lage 1 bildende Vlies 1′ oder
Feingewebe 1′′ gewellt ausgebildet, was die Verdunstungs
fläche vergrößert und wandseitig zwischen den Wellen Raum
für einen direkten Wasserablauf nach unten schafft.
Sofern eine Wand wegen ihrer Größe mit mehreren solcher
Unterputzmattenzuschnitte belegt werden muß, wird mit
Rücksicht auf einen festen Putzuntergrund zweckmäßig min
destens die letzte putzseitige Lage längs zwei benachbar
ter Mattenränder mit Überstand zu den anderen Lagen be
messen, der bei Installation die benachbarten Mattenzu
schnitte überlappt, um verbindungslose Mattenstöße zu
vermeiden, die zu Putzrissen führen könnten.
Abgesehen vom Vlies 1′ oder Feingewebe 1′′ können die an
deren Lagen auch aus anderem Material als dem genannten
gebildet sein, wofür bspw. verzinkter, mehr oder weniger
feiner Draht in Betracht gezogen werden kann, was jedoch
insofern nicht besonders günstig ist, da sich dies nach
teilig auf die Verarbeitbarkeit auswirkt, und zwar dann,
wenn das Mattenmaterial als Rolle zur Verfügung steht.
Da sich die Verdunstungs- und Flüssigkeitsdrainagelage 2
unter dem Putz befindet, nicht mit Putz zugesetzt werden
kann und demgemäß ihre Elastizität behält, hat sich eine
solche Unterputzmatte in der Ausführungsform nach Fig. 1
auch für Putzbereiche als besonders vorteilhaft erwiesen,
in denen senkrecht zur Putzfläche wirkende, baudynamische
Kräfte auftreten, also bspw. Bereiche, wo die Wandstruk
tur von Betondeckenrändern unterbrochen ist
(Auspufferung von Deckenschub). Abgesehen
davon, kommt die beschriebene Unterputzmatte insbesondere
für zu verputzende Sockelbereiche von Bauwerken zur Ver
wendung, wobei aber nichts entgegensteht, auch darüber
befindliche Wandbereiche damit zu belegen, zumal die von
Putz freibleibende Verdunstungs- und Flüssigkeitsdraina
gelage 2 mit ihrem relativ großen Hohlraumvolumen zusätz
lich zur Wärmeisolation beiträgt, wenn wärmedämmender
Putz verwendet wird.
Claims (11)
1. Unterputzmatte, insbesondere zur Sanierung von
feuchtem, salzverseuchtem Mauerwerk, bestehend aus
einer an der Wand zu befestigenden, wandseitig hin
terlüftbaren, dreidimensionalen Distanzlage mit ei
ner putzseitigen Gitterlage,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Distanzlage (1) in Form einer ganzflächig
gasdurchlässigen Verdunstungs- und Flüssigkeitsdrai
nagelage (2) ausgebildet ist, auf der, punktuell
fest verbunden, aufputzseitig eine Putzträgerlage
(3) mit einer Maschenweite von 1-2 mm angeordnet
ist, wobei das Hohlraumvolumen (V) der Verdunstungs-
und Flüssigkeitsdrainagelage (2) um ein Mehrfaches
größer ist als das Volumen des Feststoffmaterials,
das diese Lage bildet.
2. Unterputzmatte nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß wandseitig und punktuell verbunden an der Ver
dunstungs- und Flüssigkeitsdrainagelage (2) ein
flüssigkeitsdurchlässiges, unverrottbares, saugfähi
ges Vlies (1′) oder Feingewebe (1′′) angeordnet ist.
3. Unterputzmatte nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verdunstungs- und Flüssigkeitsdrainagelage
(2) aus steif-elastischen Fäden (5) in Wirranordnung
gebildet ist.
4. Unterputzmatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Putzträgerlage (3) eine Putzarmierungs
lage (4) angeordnet ist, gebildet aus mindestens ei
nem Gitter mit einer mehrfach größeren Maschenweite
als die der Putzträgerlage (3) oder aus einer Faden
lage in Wirranordnung.
5. Unterputzmatte nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die in Wirranordnung in der Verdunstungs- und
Flüssigkeitsdrainagelage (2) vorliegenden Fäden (5)
zur gedachten vertikalen Mittelebene (2′) oder Ver
dunstungslage hin orientiert angeordnet sind.
6. Unterputzmatte nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß über der als Gitter ausgebildeten Putzarmie
rungslage (4) eine im wesentlichen formstabile,
grobmaschige weitere Putzarmierungslage (6) angeord
net, diese im Querschnitt im wesentlichen wellenför
mig ausgebildet und auf dieser, punktuell fest ver
bunden, ein ebenflächiges, grobmaschiges Gitter (7)
angeordnet ist.
7. Unterputzmatte nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens in der im Querschnitt trapez-wellen
förmigen Putzarmierungslage (6) und im Gitter (7)
Ankerdurchstecklöcher (8) oder Ankerdurchsteckhülsen
(8′) angeordnet sind.
8. Unterputzmatte nach einem der Ansprüche 4 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die die Verdunstungs- und Flüssigkeitsdrai
nagelage (2) bildenden Fäden (5) aus Kunststoff ge
bildet sind.
9. Unterputzmatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und
6, 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verdunstungs- und Flüssigkeitsdrainagelage
(2) aus einem im Horizontalschnitt jeweils zur einen
und anderen Seite offenen, mehrfach rippenförmig ge
kröpften gasdurchlässigen Flächenelement (9) gebil
det ist, an dem die wandseitigen Anlageflächen (10′)
nur einen Bruchteil der Größe der putzseitigen Flä
chen (10) aufweisen.
10. Unterputzmatte nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß statt der putzseitigen Putzträgerlage (3) die
gegen die Wand gerichteten Rippenkröpfungen (9′′) des
Flächenelementes (9′), von den schmalen wandseitigen
Anlageflächen (10′) ausgehend, maximal bis zu den
putzseitigen Flächen (10) gasundurchlässig ausgebil
det sind.
11. Unterputzmatte nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Vlies (1′) oder Feingewebe (1′′) über seine
ganze Fläche feinwellig profiliert ausgebildet ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995107041 DE19507041C2 (de) | 1995-03-01 | 1995-03-01 | Unterputzmatte |
IT96RM000138 IT1283947B1 (it) | 1995-03-01 | 1996-02-29 | Feltro che serve da supporto per uno strato sotto intonaco |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995107041 DE19507041C2 (de) | 1995-03-01 | 1995-03-01 | Unterputzmatte |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19507041A1 true DE19507041A1 (de) | 1996-09-19 |
DE19507041C2 DE19507041C2 (de) | 1998-05-20 |
Family
ID=7755292
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995107041 Expired - Fee Related DE19507041C2 (de) | 1995-03-01 | 1995-03-01 | Unterputzmatte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19507041C2 (de) |
Cited By (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0889175A2 (de) * | 1997-07-02 | 1999-01-07 | Fraunhofer-Gesellschaft Zur Förderung Der Angewandten Forschung E.V. | Multifunktionale Mineralfaserplatte, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung |
DE19750277A1 (de) * | 1997-11-13 | 1999-05-20 | Walter Gutjahr | Trägerbahn für Witterungseinflüssen ausgesetzte Boden- oder Wandbeläge |
DE19915599A1 (de) * | 1998-04-07 | 2001-08-09 | Hanwalter Ottmar | Dreischichtiges Putzgewebe |
WO2003060255A1 (en) * | 2002-01-04 | 2003-07-24 | Stucco Restoration Systems, Inc. | Exterior wall restoration system and construction method |
EP1362965A1 (de) * | 2002-05-10 | 2003-11-19 | Josef Klemens | Baustoff |
WO2008018081A1 (en) * | 2006-08-11 | 2008-02-14 | Uri Jeremias | Plastering method and system |
EP1700970A3 (de) * | 2005-03-11 | 2009-07-15 | Interplast Kunststoffe GmbH | Trägerfolie aus folienartigem Kunststoff |
EP2426289A1 (de) * | 2010-07-12 | 2012-03-07 | Christian Kadler | Plattenförmige Wandverkleidung |
ITUB20159463A1 (it) * | 2015-12-17 | 2017-06-17 | Giovanni Riva | Sistema di deumidificazione di murature tramite pannello areato dotato di elementi idrofili |
DE102017116928A1 (de) | 2016-08-05 | 2018-02-08 | Textilwerk St. Micheln Gmbh & Co. Kg | Dreidimensionale Textilkonstruktion, Verputzsystem und Verfahren zur Herstellung einer Putzschicht |
US11274437B2 (en) * | 2018-02-10 | 2022-03-15 | R. H. Tamlyn & Sons, Lp | Draining construction framework and methods for same |
CN114293802A (zh) * | 2021-12-22 | 2022-04-08 | 上海建工二建集团有限公司 | 既有建筑墙体单面加固体系及施工方法 |
US11391048B2 (en) * | 2019-05-08 | 2022-07-19 | Mechanically Attached Stone Systems Llc | Panelized lath and drainage plane system for building exteriors |
US11408142B2 (en) | 2018-02-10 | 2022-08-09 | R. H. Tamlyn & Sons, Lp | Draining construction wrap and methods for same |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20020316U1 (de) * | 2000-10-24 | 2002-03-07 | Gutjahr, Walter, 64404 Bickenbach | Schalldämmende Trägerbahn für Bodenbeläge, insbesondere Plattenbeläge |
DE20210142U1 (de) | 2002-07-01 | 2002-08-29 | Bromm, Edmund, 85737 Ismaning | Mauersanierung |
DE202016003772U1 (de) | 2016-06-14 | 2016-09-19 | Wolfgang Ludwig | Unterputzplatte zur Sanierung von feuchtem und salzbelastetem Mauerwerk |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3312667A1 (de) * | 1983-04-08 | 1984-10-18 | Akzo Gmbh, 5600 Wuppertal | Verfahren zur herstellung einer dreidimensional strukturierten folienbahn |
EP0386387A1 (de) * | 1989-03-08 | 1990-09-12 | Textec Textil Engineering Und Consulting Gmbh | Flächenhafte Grenzschichtverbindung und Verfahren zu deren Herstellung |
DE9105045U1 (de) * | 1991-04-24 | 1991-06-13 | Wiehofsky, Fritz, 8913 Schondorf | Putzträger |
DE9412889U1 (de) * | 1994-08-10 | 1994-11-10 | Flügge, Martin, 78737 Fluorn-Winzeln | Verputzträger für Flächen, die der Ausdehnung durch Hitze unterliegen |
DE4334305A1 (de) * | 1993-05-19 | 1994-11-24 | Synteen Gewebe Technik Gmbh | Gewebe zur Verstärkung bzw. Armierung von Flächengebilden |
-
1995
- 1995-03-01 DE DE1995107041 patent/DE19507041C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3312667A1 (de) * | 1983-04-08 | 1984-10-18 | Akzo Gmbh, 5600 Wuppertal | Verfahren zur herstellung einer dreidimensional strukturierten folienbahn |
EP0386387A1 (de) * | 1989-03-08 | 1990-09-12 | Textec Textil Engineering Und Consulting Gmbh | Flächenhafte Grenzschichtverbindung und Verfahren zu deren Herstellung |
DE9105045U1 (de) * | 1991-04-24 | 1991-06-13 | Wiehofsky, Fritz, 8913 Schondorf | Putzträger |
DE4334305A1 (de) * | 1993-05-19 | 1994-11-24 | Synteen Gewebe Technik Gmbh | Gewebe zur Verstärkung bzw. Armierung von Flächengebilden |
DE9412889U1 (de) * | 1994-08-10 | 1994-11-10 | Flügge, Martin, 78737 Fluorn-Winzeln | Verputzträger für Flächen, die der Ausdehnung durch Hitze unterliegen |
Cited By (17)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0889175A2 (de) * | 1997-07-02 | 1999-01-07 | Fraunhofer-Gesellschaft Zur Förderung Der Angewandten Forschung E.V. | Multifunktionale Mineralfaserplatte, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung |
EP0889175A3 (de) * | 1997-07-02 | 1999-11-03 | Fraunhofer-Gesellschaft Zur Förderung Der Angewandten Forschung E.V. | Multifunktionale Mineralfaserplatte, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung |
DE19728184C2 (de) * | 1997-07-02 | 2002-08-14 | Fraunhofer Ges Forschung | Multifunktionale Mineralfaserplatte, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung |
DE19750277A1 (de) * | 1997-11-13 | 1999-05-20 | Walter Gutjahr | Trägerbahn für Witterungseinflüssen ausgesetzte Boden- oder Wandbeläge |
DE19915599A1 (de) * | 1998-04-07 | 2001-08-09 | Hanwalter Ottmar | Dreischichtiges Putzgewebe |
WO2003060255A1 (en) * | 2002-01-04 | 2003-07-24 | Stucco Restoration Systems, Inc. | Exterior wall restoration system and construction method |
EP1362965A1 (de) * | 2002-05-10 | 2003-11-19 | Josef Klemens | Baustoff |
EP1700970A3 (de) * | 2005-03-11 | 2009-07-15 | Interplast Kunststoffe GmbH | Trägerfolie aus folienartigem Kunststoff |
WO2008018081A1 (en) * | 2006-08-11 | 2008-02-14 | Uri Jeremias | Plastering method and system |
EP2426289A1 (de) * | 2010-07-12 | 2012-03-07 | Christian Kadler | Plattenförmige Wandverkleidung |
ITUB20159463A1 (it) * | 2015-12-17 | 2017-06-17 | Giovanni Riva | Sistema di deumidificazione di murature tramite pannello areato dotato di elementi idrofili |
DE102017116928A1 (de) | 2016-08-05 | 2018-02-08 | Textilwerk St. Micheln Gmbh & Co. Kg | Dreidimensionale Textilkonstruktion, Verputzsystem und Verfahren zur Herstellung einer Putzschicht |
US11274437B2 (en) * | 2018-02-10 | 2022-03-15 | R. H. Tamlyn & Sons, Lp | Draining construction framework and methods for same |
US11408142B2 (en) | 2018-02-10 | 2022-08-09 | R. H. Tamlyn & Sons, Lp | Draining construction wrap and methods for same |
US11391048B2 (en) * | 2019-05-08 | 2022-07-19 | Mechanically Attached Stone Systems Llc | Panelized lath and drainage plane system for building exteriors |
CN114293802A (zh) * | 2021-12-22 | 2022-04-08 | 上海建工二建集团有限公司 | 既有建筑墙体单面加固体系及施工方法 |
CN114293802B (zh) * | 2021-12-22 | 2023-06-09 | 上海建工二建集团有限公司 | 既有建筑墙体单面加固体系及施工方法 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19507041C2 (de) | 1998-05-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19507041A1 (de) | Unterputzmatte | |
DE202008018155U1 (de) | Noppenplatte mit Filz | |
DE202009001255U1 (de) | Schichtverbund als Träger für keramische, Stein- oder ähnliche Beläge | |
DE202005001965U1 (de) | Drainage-Bahn- oder Plattenmaterial zur entwässernden und/oder entlüftenden Verlegung von Plattenbelägen im Dünnbett | |
DE8111266U1 (de) | Isolierelement | |
EP0102408B1 (de) | Isolierelement | |
DE19643618C2 (de) | Wärmedämmverbundsystem | |
WO2009010292A2 (de) | Schallabsorber | |
DE29909177U1 (de) | Fassaden- und Mauerbegrünung | |
DE102019000347B3 (de) | Nist- und/oder Ansiedlungskasten für Flugtiere | |
AT507205B1 (de) | Abdeckung für eine wand | |
DE102016108075A1 (de) | Vorrichtung mit Schnittschutzstreifen und entsprechender Schnittschutzstreifen | |
DE2330718A1 (de) | Einrichtung zur isolierung von flaechen | |
AT518596B1 (de) | Vorrichtung mit Schnittschutzstreifen und entsprechender Schnittschutzstreifen | |
DE19649372B4 (de) | Estrichunterlage | |
EP0201757A3 (de) | Fassadenbekleidung, insbesondere zur Sanierung von Altbauten | |
CH649599A5 (en) | Bottom termination for a vertical wall cladding | |
EP0732462B1 (de) | Dichtungs-Lüfter für Dächer, inbesondere mit Anti-Begrünungs-Effekt | |
DE19507040C2 (de) | Putzschichtaufbau | |
DE7809216U1 (de) | Bauelement zur herstellung einer beluefteten zwischenschicht beim verlegen von fliesen und platten | |
DE202013100990U1 (de) | Entkopplungsmatte für einen mit Belagselementen bedeckbaren Flächenbelagsaufbau | |
DE202022103734U1 (de) | Bausatz zum Erstellen eines begrünbaren Wandelements | |
AT518597A1 (de) | Anschlussband, das als Übergang zwischen einer Einrichtung und einer Vertikalfläche dient, sowie Verfahren zum Erstellen eines solchen Übergangs | |
EP4302591A1 (de) | Bausatz zum erstellen eines begrünbaren wandelements | |
DE10111413A1 (de) | Dachflächenbeschwerung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |