DE10060231C1 - Vorrichtung zum Ausbreiten, Stauchen und/oder Führen einer laufenden Warenbahn - Google Patents

Vorrichtung zum Ausbreiten, Stauchen und/oder Führen einer laufenden Warenbahn

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DE10060231C1 DE2000160231 DE10060231A DE10060231C1 DE 10060231 C1 DE10060231 C1 DE 10060231C1 DE 2000160231 DE2000160231 DE 2000160231 DE 10060231 A DE10060231 A DE 10060231A DE 10060231 C1 DE10060231 C1 DE 10060231C1
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Abstract

Eine Vorrichtung (1) dient zum Ausbreiten, Stauchen bzw. Führen einer laufenden Warenbahn (2), insbesondere einer Textilbahn (2). Die Vorrichtung (1) weist eine Walze (2) auf, die um eine Achse (6) drehbar ist. Am Außenumfang der Walze (2) sind Latten (4) axial verschiebbar abgestützt. Die Latten (4) werden von einem um eine Schwenkachse (15) verschwenkbaren Stellring (9) bei jedem Umlauf der Walze (2) axial verschoben. Um hohe Bahnlaufgeschwindigkeiten der Warenbahn (7) zu erreichen, erfolgt die Übertragung des Drehmoments von der Walze (2) auf den Stellring (9) durch von den Latten (4) unabhängige Übertragungsmittel (22, 23). Diese Übertragungsmittel (22, 23) sind vorzugsweise von einer Kulisse (22) gebildet, die drehfest mit der Walze (2) verbunden sind und die mit Mitnehmern (23) drehmomentübertragend zusammenwirken, welche mit dem Stellring (9) drehfest verbunden sind.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausbreiten, Stauchen bzw. Führen einer laufenden Warenbahn, insbeson­ dere einer Textilbahn, gemäß dem Oberbegriff des Patent­ anspruchs 1.
Aus der DE 42 13 208 C2 ist eine Vorrichtung zum Ausbrei­ ten bzw. Führen einer laufenden Warenbahn bekannt, die im wesentlichen von einer Walze gebildet ist. Diese Walze weist an ihrem Außenumfang eine Anzahl von Latten auf, die jeweils von einem Walzenende bis in etwa zur Walzen­ mitte reichen. Die Latten sind mit Stellringen verbunden, die an beiden Enden der Walze vorgesehen sind. Diese Stellringe können mittels eines Stellantriebs in einem spitzen Winkel zur Walze angestellt werden, so daß die Latten während eines Umlaufs der Walze periodisch in axialer Richtung verschoben werden. Die Stellringe werden direkt über die Latten zur Drehung angetrieben. Diese Vorrichtung hat sich sowohl zum Ausbreiten, als auch zum Führen einer laufenden Warenbahn bei Bahnlaufgeschwindig­ keiten bis ca. 200 m/min gut bewährt. Bei höheren Bahn­ laufgeschwindigkeiten hat sich jedoch herausgestellt, daß die Latten verbogen und gegebenenfalls aus ihren Führun­ gen gerissen werden können, so daß die Vorrichtung dauer­ haft zerstört wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich­ tung der eingangs genannten Art dahingehend zu verbes­ sern, daß sie für höhere Bahnlaufgeschwindigkeiten geeig­ net ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die Vorrichtung gemäß Anspruch 1 dient einerseits zum Ausbreiten bzw. Stauchen und andererseits zum Führen ei­ ner laufenden Warenbahn. Je nach Anwendungsfall kann die Vorrichtung auch ausschließlich zum Ausbreiten bzw. Stau­ chen oder zum Führen der Warenbahn eingesetzt werden. Insbesondere bei Textilbahnen kommt es vor, daß sich die­ se in Falten legen, so daß diese vor Bearbeitungsschrit­ ten zunächst in möglichst planer Form ausgebreitet werden muß. Zu diesem Zweck ist die Vorrichtung von einer dreh­ baren Walze gebildet, an deren Umfang axial ausgerichtete Latten verschiebbar abgestützt sind. Diese Latten erfas­ sen die Warenbahn und sind vorzugsweise mit einem Belag beschichtet, auf dem die Warenbahn haften kann. Die Lat­ ten sind axial verschiebbar, so daß die Warenbahn durch die Latten quer zu ihrer Laufrichtung von den Latten ge­ zogen bzw. geschoben wird. Vorzugsweise sind die Latten zweigeteilt und reichen in etwa von der Mitte bis zum je­ weiligen Walzenrand, so daß die beiden Bahnhälften unter­ schiedlich stark bzw. in unterschiedliche Richtungen von den Latten gezogen werden können. Auf diese Weise kann die Ausbreitung bzw. Stauchung unabhängig von der Führung der Warenbahn zur Erzielung eines geraden Bahnlaufs ein­ gestellt werden. Alternativ könnten die Latten auch nur in etwa zur Hälfte mit einem für die Bahn haftenden Belag belegt sein, während sie im übrigen für die Bahn gleitend ausgebildet sind. Um die Latten in axialer Richtung zu verschieben, stehen diese mit mindestens einem Stellring in Verbindung, der um eine verschwenkbare Achse drehbar gehalten ist. Reichen die Latten jeweils nur bis zur Wal­ zenmitte oder sind sie nur im Teilbereich haftend ausge­ bildet, so sind vorzugsweise an beiden Walzenenden Stell­ ringe vorgesehen, die die Latten der entsprechenden Wal­ zenhälfte ansteuern. Durch Schwenken des Stellringes schließt dessen Drehachse mit der Walzenachse einen spit­ zen Winkel ein, so daß die mit dem Stellring verbundenen Latten während eines Umlaufs der Walze periodisch axial verschoben werden. Um die Vorrichtung auch bei sehr hoher Bahnlaufgeschwindigkeit einsetzen zu können, ist erfin­ dungsgemäß vorgesehen, daß der Stellring von der Walze über von den Latten unabhängige Übertragungsmittel ange­ trieben wird. Damit müssen die Latten keinerlei Drehmo­ ment auf den Stellring übertragen. Folglich wirken auf die Latten keinerlei Seitenkräfte, die zu einem Verbiegen oder Herausreißen der Latten aus den Führungen führen könnten.
Eine besonders einfache und gleichzeitig wirkungsvolle Realisierung der Übertragungsmittel ergibt sich aus An­ spruch 2. Die Walze ist dabei mit einer Kulisse drehfest verbunden, die wiederum mit einem mit dem Stellring ver­ bundenen Mitnehmer zusammenwirkt. Die Kulisse übt über den Mitnehmer auf den Stellring das erforderliche Drehmo­ ment zum Antrieb des Stellrings aus, so daß weitere drehmomentübertragende Verbindungen zwischen den Latten und dem Stellring entfallen können. Diese Übertragungs­ mittel zeichnen sich durch einen besonders einfachen und gleichzeitig robusten Aufbau aus, so daß die Vorrichtung auch rauhen Betriebsbedingungen dauerhaft gewachsen ist.
Um eine wirkungsvolle Drehmomentübertragung von der Ku­ lisse auf die Mitnehmer zu erzielen, ist es gemäß An­ spruch 3 günstig, wenn die Kulisse im wesentlichen radial zur Walze ausgerichtet ist. Aufgrund der Schrägstellung des Stellringes ergibt sich bei der Übertragung der Dreh­ bewegung von der Kulisse auf den Mitnehmer eine ungleich­ förmige Drehbewegung des Stellringes, die grundsätzlich tolerierbar ist. Lediglich bei besonders hohen Bahnlauf­ geschwindigkeiten ist eine annähernd gleichförmige Dreh­ bewegung des Stellringes zur Minimierung der auftretenden Drehmomente vorzuziehen. Dies kann sehr einfach gemäß An­ spruch 4 durch eine gekrümmte Ausbildung der Kulisse er­ reicht werden. Da die Mitnehmer je nach Schwenklage des Stellringes unterschiedliche Bewegungsbahnen entlang der Kulisse beschreiben, kann die Kulisse einfach derart ge­ formt werden, daß sich für den Schwenkring in jeder Schwenklage eine gleichförmige Drehbewegung ergibt.
Da die Kulisse drehfest mit der Walze verbunden ist, führt die Kulisse zusammen mit der Walze eine gleichför­ mige Drehbewegung aus. Erstreckt sich die Kulisse aus­ schließlich in radialer Richtung, so würde der Stellring aufgrund seiner Schrägstellung zur Walzenachse beschleu­ nigt, wenn die Mitnehmer im Bereich des walzennächsten bzw. walzenfernsten Punktes sind. Um diesen Effekt zur Erzielung einer gleichförmigen Drehbewegung auszuglei­ chen, ist es gemäß Anspruch 5 vorteilhaft, die Kulisse konkav zu krümmen. Diese Krümmung der Kulisse führt zu einer Überlagerung der Drehbewegung der Kulisse mit einer entgegengerichteten Bewegung der Mitnehmer, wenn diese auf die Umkehrpunkte zubewegt werden. Da die Umkehrpunkte der Bewegungsbahnen der Mitnehmer bei den walzennächsten und walzenfernsten Punkten der Mitnehmer eingenommen wer­ den, ergibt sich durch diese Überlagung der Bewegungen ein entsprechender Ausgleich der ungleichförmigen Drehbe­ wegung des Stellringes. Ist die Kulisse im Bereich der Bewegungsbahn in etwa cosinusförmig gekrümmt, so kann ei­ ne exakt gleichförmige Drehbewegung des Stellringes er­ zielt werden. Auf diese Weise werden die Kulisse, die Mitnehmer und das Lager des Stellringes geringstmöglich belastet.
Grundsätzlich könnte der Mitnehmer auf der Kulisse glei­ tend abgestützt sein. Zur Reduzierung der Reibung bei ho­ hen Bahnlaufgeschwindigkeiten ist es jedoch gemäß An­ spruch 6 günstiger, den Mitnehmer in Form einer Rolle oder Kugel auszubilden, die sich an der Kulisse abwälzt. Grundsätzlich ist eine Rolle völlig ausreichend, zumal nur die Ausgleichsbewegung des Mitnehmers während eines Umlaufs der Walze schnell ist, während die Schwenkbewe­ gung des Stellrings vergleichsweise langsam ausgeführt wird. Der Einsatz einer Kugel wird jedoch bevorzugt, da diese eine Wälzbewegung in jeder beliebigen Richtung ent­ lang der Kulisse ausführen kann.
Insbesondere beim Einsatz von Rollen als Mitnehmer ist es wichtig, daß die Rollenachsen in etwa senkrecht zur Bewe­ gungsbahn des Mitnehmers während eines Walzenumlaufs aus­ gerichtet sind. Dies wird gemäß Anspruch 7 am einfachsten durch Ausrichtung der Rollenachsen auf den Schnittpunkt zwischen den Drehachsen der Walze und des Stellringes er­ reicht. Damit ist sichergestellt, daß die schnelle Aus­ gleichsbewegung der Rollen während eines Walzenumlaufs eine reine Wälzbewegung ist, während die Verschwenkung des Stellringes eine Gleitbewegung verursacht. Da die Schwenkbewegung des Stellringes jedoch relativ langsam erfolgt, kann diese Gleitbewegung ohne weiteres toleriert werden.
Um die raschen axialen Schiebebewegungen der Latten mit möglichst geringer Krafteinwirkung auf den Stellring rea­ lisieren zu können, ist es gemäß Anspruch 8 günstig, wenn die Latten in Wälzlagern axial verschiebbar abgestützt sind. Diese Wälzlager können von Kugeln, Rollen oder Ton­ nen gebildet werden. Vorzugsweise kann dieses Wälzlager derart ausgebildet sein, daß es auch Querkräfte aufnimmt, um die Leichtgängigkeit der Latten auch bei hohen Bahnzü­ gen und damit hohen axialen Lattenkräften sicherzustel­ len. Außerdem ergibt sich durch die Anwendung von Wälzla­ gern der Vorteil, daß eine durchgängige metallische Verbindung zwischen den Latten und der Walze entsteht, so daß elektrostatische Ladungen, die die Warenbahn in die Latten einbringt, leicht abfließen können.
Um sicher zu verhindern, daß der Stellring Querkräfte auf die Latten ausübt, ist es gemäß Anspruch 9 vorteilhaft, wenn die Latten über Zwischenlenker gelenkig mit dem Stellring verbunden sind. Diese Zwischenlenker sorgen für einen Ausgleich zwischen den Latten und den entsprechen­ den Anlenkungen am Schwenkring in Drehrichtung, was ins­ besondere bei einer ungleichförmigen Drehbewegung des Schwenkringes von entscheidender Bedeutung ist. Die Zwi­ schenlenker verursachen bei einem seitlichen Versatz zwi­ schen der Anlenkung des Stellringes und der entsprechen­ den Latte zwar eine geringe axiale Verschiebung der Lat­ te, diese kann jedoch toleriert werden. Insbesondere in Zusammenhang mit einer Regeleinrichtung zum Führen der Bahnkante kann diese axiale Verschiebung der Latten leicht ausgeglichen werden.
Damit die Zwischenlenker sowohl den seitlichen wie auch den radialen Versatz der Anlenkung des Stellringes zu der entsprechenden Latte ausgleichen können, ist es gemäß An­ spruch 10 günstig, die Zwischenlenker vorzugsweise beid­ seits mit Kugelgelenken zu halten. Damit wird von der Be­ wegung der Anlenkung des Stellringes lediglich die Pro­ jektion in Richtung der Walzenachse auf die Latten über­ tragen, so daß die Lager der Latten geringstmöglich bean­ sprucht werden.
Um den Stellring je nach Bedarf in die erforderliche Stellung verschwenken zu können, ist es gemäß Anspruch 11 vorteilhaft, wenn dieser mit einem Stellmotor in Wirkver­ bindung steht. Dabei ist es wichtig, daß der Stellring trotz seiner Drehbewegung in einer stationären Lage ge­ halten wird, also während eines Umlaufs der Walze immer die gleiche Lage einnimmt. Dies wird am einfachsten durch ein Wälzlager erreicht, an dem einerseits der Stellring und andererseits der Stellmotor angreift. Dabei ist es vorteilhaft, wenn dieses Wälzlager sowohl radiale als auch axiale Kräfte aufnehmen kann, die zum einen vom Stellmotor und zum anderen von den Latten bzw. von den Zwischenlenkern stammen. Vorzugsweise wird ein Vier- Punkt-Lager eingesetzt, das von einer Anzahl Rollen ge­ bildet wird, deren Achsen abwechselnd um jeweils 90° ver­ dreht sind. Damit ist eine ausreichend sichere und gleichzeitig leichtgängige Abstützung des Stellringes ge­ währleistet.
Insbesondere beim Einsatz der Vorrichtung als steuer- oder regelbare Ausbreitvorrichtung für die Warenbahn ist es gemäß Anspruch 12 günstig, an beiden Enden der Walze jeweils einen Stellring vorzusehen, der jeweils nur einen Teil der Latten ansteuert. Die beiden Stellringe sind über ein Umlenkgetriebe mit einem gemeinsamen Stellan­ trieb verbunden, so daß beide Stellringe synchron gegen­ sinnig zueinander verstellt werden.
Der Erfindungsgegenstand wird beispielhaft anhand der Zeichnung erläutert, ohne den Schutzumfang zu beschrän­ ken.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Längsschnittdarstellung durch eine Vor­ richtung 1 zum Ausbreiten, Stauchen bzw. Führen einer laufenden Warenbahn und
Fig. 2 eine zugeordnete Schnittdarstellung durch die Vorrichtung gemäß Fig. 1 entlang der Schnitt­ linie II-II.
Eine Vorrichtung 1 gemäß Fig. 1 besteht im wesentlichen aus einer Walze 2 die auf zueinander fluchtenden Wellen 3 gehalten ist. Die Walze 2 kann über die Wellen 3 von ei­ nem nicht dargestellten Motor zur Drehung angetrieben werden.
Am Außenumfang der Walze 2 sind Latten 4 über Wälzlager 5 abgestützt, die vorzugsweise als Vier-Punkt-Wälzlager ausgebildet sind, um auch Seitenkräfte aufnehmen zu kön­ nen. In diesen Wälzlagern 5 sind die Latten 4 parallel zur Achse 6 der Walze 2 verschiebbar gehalten, wobei sie keinerlei Bewegung quer zur Achse 6 ausüben können. Über die Latten 4 der Walze 2 ist eine Warenbahn 7 geführt, die in Richtung 8 fortbewegt wird. Diese Warenbahn 7 wird durch stetiges Verschieben der Latten 4 während ihres Um­ laufs um die Achse 6 einerseits geführt, daß heißt in ei­ ne vorgegebene Lage gebracht und andererseits ausgebrei­ tet, so daß sie in planer Lage auf den Latten 4 liegt.
Soll die Warenbahn 7 ausschließlich geführt werden, ohne einen Ausbreitungseffekt zu erzielen, so wäre es ausrei­ chend, die Latten 4 über die gesamte Walze 2 durchgängig auszubilden. Zur Erzielung eines Ausbreitungs- und/oder Stauchungseffektes auf die Warenbahn 7 ist es jedoch er­ forderlich, an beiden Warenbahnhälften jeweils entgegen­ gesetzte Kräfte einwirken zu lassen. Zu diesem Zweck rei­ chen die Latten 4 jeweils vom Walzenrand bis in etwa zur Walzenmitte, wobei die Latten 4 beider Hälften unter­ schiedlich axial bewegbar sind.
Alternativ ist es auch vorstellbar, die Latten 4 über die gesamte Walzenlänge durchgängig auszubilden, wobei sie in etwa in einer Hälfte eine für die Warenbahn 2 haftende und im übrigen gleitende Oberfläche aufweisen. Vorzugs­ weise sind in diesem Fall die haftenden Oberflächen zwei­ er benachbarter Latten 4 zueinander gespiegelt angeord­ net.
Um bei jedem Umlauf der Latten 4 um die Achse 6 die ge­ wünschte axiale Verschiebung der Latten 4 zu erzielen, weist die Vorrichtung 1 an jedem Ende jeweils einen Stellring 9 auf, von denen in der Fig. 1 nur der linke dargestellt ist. Der Stellring 9 ist innenseitig über ein Wälzlager 10 an einem Ring 11 abgestützt, so daß sich der Stellring 9 um eine Achse 12 frei drehen kann. Der Ring 11 ist an einem Schwenkarm 13 gehalten, der in einem Schwenklager 14 schwenkbar abgestützt ist. Die Schwen­ kachse 15 des Schwenklagers 14 ist dabei in Bahnlaufrich­ tung 8 gesehen der Walze 2 vorgeordnet. Alternativ, ist es auch vorstellbar, die Schwenkachse 15 mit der Walzenachse 6 schneidend auszubilden, um eine symmetrische Verstel­ lung des Schwenkringes 9 um die Walzenachse 6 zu erzie­ len. Am freien Ende 16 des Schwenkarms 13 greift ein Stellantrieb 17 an, der in Fig. 1 lediglich angedeutet ist. Durch diesen Stellantrieb 17 kann der Schwenkarm 13 und somit die Drehachse 12 des Schwenkringes 9 in einem spitzen Winkel α zur Drehachse 6 der Walze 2 angestellt werden.
Am Außenumfang des Schwenkringes 9 sind Kugelgelenke 18 angebracht, über die die axiale Bewegung des Schwenkrin­ ges 9 in Richtung der Drehachse 6 der Walze 2 zur Ver­ stellung der Latten 4 abgegriffen wird. An den Kugelge­ lenken 18 greifen Zwischenlenker 19 an, die an Gegenenden 20 weitere, mit den Latten 4 verbundene Kugelgelenke 21 erfassen. Damit ergibt sich eine gelenkige Verbindung zwischen dem Stellring 9 und der Latte 4, die sowohl in radialer wie auch in Umfangsrichtung einen Bewegungsaus­ gleich zwischen dem Stellring 9 und der Latte 4 ermögli­ chen. Damit wird ausschließlich die axiale Bewegung der mit dem Stellring 9 verbundenen Kugelgelenke 18 auf die Latten 4 übertragen.
Um den Stellring 9 synchron zur Walze 2 zur Drehung anzu­ treiben, sind an beiden Enden der Walze 2 Kulissen 22 drehfest gehalten. Diese Kulissen 22 sind im wesentlichen radial zur Walze 2 ausgerichtet und wirken mit Mitnehmern 23 des Stellrings 9 zusammen. Diese Mitnehmer 23 bestehen aus jeweils einem abgewinkelten Arm 24, an dessen freiem Ende 25 eine Rolle 26 frei drehbar gelagert ist. Alterna­ tiv könnte statt der Rolle 26 eine Kugel eingesetzt wer­ den, um in allen Bewegungsrichtungen eine Wälzbewegung zu erzielen.
Die Rolle 26 besitzt eine Achse 27, die fluchtend auf ei­ nen Schnittpunkt S zwischen der Walzenachse 6 und der Stellringachse 12 ausgerichtet ist. Aufgrund der Schräg­ stellung des Stellrings 9 zur Walze 2 bewegen sich die Rollen 26 während eines Umlaufs der Walze 2 entlang von Bahnen 28, die in Fig. 1 strichliert angedeutet sind. Je nach Schwenkwinkel α des Stellringes 9 ergeben sich un­ terschiedliche Bahnen 28 der Rollen 26. Die Bahnen 28 der Rollen 26 verlaufen konzentrisch um den Schnittpunkt S zwischen der Walzenachse 6 und der Stellringachse 12, so daß aufgrund der gewählten Ausrichtung der Rollenachse 27 die Rollen 26 eine reine Wälzbewegung an der Kulisse 22 ausführen. Bei einer Änderung der Winkellage des Stell­ ringes 9 ergibt sich zwar eine Gleitbewegung der Rollen 26 an der Kulisse 22, diese spielen jedoch aufgrund der relativ geringen Geschwindigkeit dieser Bewegung nur eine untergeordnete Rolle. Falls auch sehr schnelle Stellbewe­ gungen des Stellringes 9 reibungsarm ausgeführt werden sollen, ist es günstiger, die Rollen 26 durch Kugeln zu ersetzen.
Die im wesentlichen radial ausgebildete Kulisse 22 über­ trägt ein Drehmoment von der Walze 2 auf die Rollen 26 der Mitnehmer 23, die wiederum drehfest mit dem Stellring 9 verbunden sind. Damit müssen die Latten 4 keinerlei Drehmoment auf den Stellring 9 ausüben, sie sind vielmehr über die Zwischenlenker 19 und die Kugelgelenke 18, 21 in radialer Richtung sowie in Drehrichtung vom Stellring 9 vollständig entkoppelt. Dies erlaubt den Einsatz der Vor­ richtung 1 bei relativ hohen Bahnlaufgeschwindigkeiten, da die axiale Bewegung der Latten 4 durch keinerlei Quer­ kräfte behindert wird.
Fig. 2 zeigt eine zugeordnete Schnittdarstellung durch die Vorrichtung gemäß Fig. 1 entlang der Schnittlinie II-II, wobei von den Mitnehmern 23 lediglich die Rollen 26 dargestellt sind. Aus dieser Abbildung ist insbesonde­ re zu erkennen, daß die Latten 4 mit Belägen 30 belegt sind. Diese Beläge 30 sind derart ausgebildet, daß die Warenbahn 7 gut auf diesen haften kann. Dies ist wichtig, damit die axiale Bewegung der einzelnen Latten 4 mög­ lichst verlustfrei auf die Warenbahn 7 übertragen wird.
Aus der Fig. 2 ist außerdem die Kulisse 22 zu erkennen, die über Abwälzflanken 31 die Rollen 26 erfaßt. Über die­ se Abwälzflanken 31 wird auf die Rollen 26 das gewünschte Drehmoment zum Antrieb des Stellringes 9 übertragen.
Aufgrund der Schrägstellung des Stellringes 9 und der ra­ dialen Bewegung der Rollen 26 während eines Umlaufs der Walze 2 ergibt sich eine ungleichförmige Drehbewegung des Stellringes 9, die aufgrund der Entkopplung der Latten 4 vom Stellring 9 in Drehrichtung toleriert werden kann.
Diese ungleichförmige Drehbewegung des Stellringes 9 kann jedoch sehr einfach durch eine gekrümmte Abwälzflanke 32 der Kulisse 22 ausgeglichen werden, was in Fig. 2 strichliert dargestellt ist. Die Krümmung dieser Abwälz­ flanke 32 ist dabei für die Bahnen 28 unterschiedlicher Schwenkwinkel α unterschiedlich stark ausgeprägt, so daß unabhängig vom Schwenkwinkel α eine gleichförmige Drehbewegung des Stellringes 9 sichergestellt ist. Die Abwälz­ flanke 32 ist cosinusförmig und konkav gekrümmt, um die niedrigere Umlaufgeschwindigkeit der Gelenke 18 in den Bereichen nahe dem walzennächsten und walzenfernsten Punkt auszugleichen.
Bezugszeichenliste
1
Vorrichtung
2
Walze
3
Welle
4
Latte
5
Wälzlager
6
Drehachse der Walze
7
Warenbahn
8
Warenbahnlaufrichtung
9
Stellring
10
Wälzlager
11
Ring
12
Drehachse des Stell­ rings
13
Schwenkarm
14
Lager
15
Schwenkachse
16
freies Ende des Schwenkarms
17
Stellantrieb
18
Kugelgelenk
19
Zwischenlenker
20
Gegenende des Zwi­ schenlenkers
21
Kugelgelenk
22
Kulisse
23
Mitnehmer
24
abgewinkelter Arm
25
freies Ende des Armes
26
Rolle
27
Rollenachse
28
Bahn
30
Haftbelag
31
gerade Abwälzflanke
32
gekrümmte Abwälzflan­ ke
33
Drehrichtung der Wal­ ze
α Schwenkwinkel
S Schnittpunkt

Claims (12)

1. Vorrichtung zum Ausbreiten, Stauchen und/oder Führen einer laufenden Warenbahn (7), insbesondere einer Textil­ bahn, wobei die Vorrichtung (1) von einer um eine Achse (6) drehbaren Walze (2) gebildet ist, an derem Umfang die Warenbahn (7) erfassende, axial ausgerichtete Latten (4) abgestützt sind, welche von mindestens einem um eine ver­ schwenkbare Achse (12) drehbaren Stellring (9) axial ver­ schiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellring (9) mit der Walze (2) über von den Latten (4) unabhängige Übertragungsmittel (22, 23) in drehmomentübertragender Wirkverbindung steht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungsmittel (22, 23) von mindestens einer mit der Walze (2) drehfest verbundenen Kulisse (22) ge­ bildet sind, die mit mindestens einem mit dem Stellring (9) verbundenen Mitnehmer (23) drehmomentübertragend zu­ sammenwirkt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulisse (22) im wesentlichen radial zur Walze (2) ausgerichtet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kulisse (22) zur Erzielung einer annä­ hernd gleichförmigen Drehbewegung des Stellringes (9) ge­ krümmt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulisse (22) entlang mindestens einer Bahn (28), die der Mitnehmer (23) während eines Umlaufs der Walze (2) beschreibt, konkav und im wesentlichen cosinusförmig gekrümmt ist.
6. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (23) minde­ stens eine sich an der Kulisse (22) abwälzende Rolle (26) oder Kugel aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (26) eine Achse (27) aufweist, welche in etwa auf den Schnittpunkt (S) zwischen den Drehachsen (6, 12) der Walze (2) und des Stellringes (9) ausgerichtet ist.
8. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Latten (4) in Wälzla­ gern (5) axial verschiebbar abgestützt sind.
9. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Latten (4) über Zwi­ schenlenker (19) gelenkig mit dem Stellring (9) verbunden sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenlenker (19) mittels Kugelgelenken (18, 21) an den Latten (4) und/oder am Stellring (9) angelenkt sind.
11. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellring (9) über ein radiale und axiale Kräfte aufnehmendes Wälzlager (10) mit einem Stellantrieb (17) in Wirkverbindung steht.
12. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei an der Walze (2) beidseitig jeweils einen Teil der Latten (4) axial verschiebende Stellringe (9) vorge­ sehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellringe (9) über ein Getriebe mit einem gemeinsamen Stellantrieb (17) in Wirkverbindung stehen, wobei beide Stellringe (9) synchron gegensinnig verstellbar sind.
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