DE10060219B4 - Schnellwechselsystem für Messtaster-Baugruppe - Google Patents
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Abstract
Festwalzmaschine
für Kurbelwellen mit
einer Einrichtung zum Messen des Schlages der Kurbelwelle bestehend
aus wenigstens einem Messtaster, der in einer Halterung am freien
Ende eines Armes angeordnet ist, der drehfest mit einer Welle verbunden
ist, die sich in einem Abstand achsparallel zur Kurbelwelle erstreckt
und durch Schwenken um ihre Längsachse
den Messtaster mit einem der Hauptlager der Kurbelwelle in und außer Eingriff bringt
sowie einer Kabelverbindung, über
welche der Messtaster mit einem Auswertegerät in Verbindung steht, wobei
– entsprechend der Anzahl der zu vermessenden Hauptlager (3) eine Mehrzahl von Messtastern (4) vorgesehen ist, die in gegenseitigem Abstand (5) auf
– einer Messtaster-Brücke (6) angeordnet sind, welche über wenigstens
– eine Schnellkupplung (31) mit dem freien Ende (27) von wenigstens einem Arm (28) lösbar verbunden ist, und daneben als Kabelverbindung
– eine lösbare Steckverbindung (35) vorgesehen ist zum genauen Verbinden eines jeden Messtasters (4) mit dem...
– entsprechend der Anzahl der zu vermessenden Hauptlager (3) eine Mehrzahl von Messtastern (4) vorgesehen ist, die in gegenseitigem Abstand (5) auf
– einer Messtaster-Brücke (6) angeordnet sind, welche über wenigstens
– eine Schnellkupplung (31) mit dem freien Ende (27) von wenigstens einem Arm (28) lösbar verbunden ist, und daneben als Kabelverbindung
– eine lösbare Steckverbindung (35) vorgesehen ist zum genauen Verbinden eines jeden Messtasters (4) mit dem...
Description
- Die Erfindung betrifft eine Festwalzmaschine für Kurbelwellen mit einer Einrichtung zum Messen des Schlages der Kurbelwelle bestehend aus wenigstens einem Messtaster, der in einer Halterung am freien Ende eines Armes angeordnet ist, der drehfest mit einer Welle verbunden ist, die sich in einem Abstand achsparallel zur Kurbelwelle erstreckt und durch Schwenken um ihre Längsachse den Messtaster mit einem der Hauptlager der Kurbelwelle in und außer Eingriff bringt sowie einer Kabelverbindung, über welche der Messtaster mit einem Auswertegerät in Verbindung steht. Eine derartige Vorrichtung ist aus der Praxis bekannt.
- Beim Festwalzen von Einstichen oder Radien an Kurbelwellen kann es vorkommen, daß sich die Kurbelwelle verbiegt. Zu diesem Zwecke wird im Anschluss an die Festwalzoperation die Kurbelwelle vermessen um festzustellen, ob sie einen Schlag aufweist. Das Vermessen geschieht in der Regel mit Hilfe von Messtastern, die nach der Festwalzoperation auf eines oder mehrere der Hauptlager der Kurbelwelle abgesenkt werden und elektrisch mit einem Auswertegerät in Verbindung stehen. Während der Messung führt die Kurbelwelle eine Umdrehung um ihre Längsachse aus. Durch die Zuordnung von jeweils einem Messtaster zu jedem der Hauptlager der Kurbelwelle wird auf diese Weise die Güte der festgewalzten Kurbelwelle ermittelt. Entsprechend dem Messergebnis kann sich daran eine weitere Festwalzoperation anschließen, bei welcher die Radien oder Einstiche einzelner Lagerstellen gezielt nachgewalzt werden. Das Nachwalzen kann sich über den gesamten Umfang der betreffenden Lagerstelle erstrecken, es kann aber auch nur einen Teil des Umfangs erfassen. Das Nachwalzen kann die Radien oder Einstiche an einzelnen Hauptlagern oder auch an Kurbelzapfenlagern der Kurbelwelle umfassen.
- An die Messgenauigkeit der Messung des Schlages werden hohe Anforderungen gestellt. So ist es zum Beispiel erforderlich, bei einer Kurbelwelle mit einer Gesamtlänge von etwa 400 mm am mittleren Hauptlager noch einen Schlag zu messen, der in der Größenordnung von 10–2 liegt.
- Ausgehend vom jeweiligen Messergebnis wird an der Festwalzmaschine über das Auswertegerät die Festwalzoperation geregelt. Üblich ist es, eine Mehrzahl von Messtastern, entsprechend jedem Hauptlager, entlang der Kurbelwelle anzuordnen. Durch die gegenseitigen Abstände, welche die Messtaster voneinander haben, ist die Anordnung jeweils nur für einen bestimmten Typ einer Kurbelwelle geeignet. Moderne Festwalzmaschinen für Kurbelwellen sind allerdings so ausgelegt, daß mehrere Typen von Kurbelwellen nacheinander bearbeitet werden können. Das bedingt aber, daß die Einstellung der Messtaster von Kurbelwellentyp zu Kurbelwellentyp angepasst werden muss. Beispielsweise erfordert das Festwalzen einer Kurbelwelle für einen 3-Zylinder-Motor eine geringere Anzahl an Messtastern als das Festwalzen von Kurbelwellen für Motoren, welche eine größere Anzahl von Zylindern haben. Dementsprechend muss die Festwalzmaschine für die Kurbelwellen jedes Mal umgerüstet werden, wenn darauf unterschiedliche Typen von Kurbelwellen bearbeitet werden sollen. Abgesehen von dem damit einhergehenden Wechsel der Festwalzwerkzeuge müssen jedesmal die Messtaster mit der erforderlichen Genauigkeit neu eingerichtet werden, damit die Festwalzoperation zum Erfolg führt.
- Im Zusammenhang mit dem Stande der Technik zum Anmeldungsgegenstand ist beispielsweise aus der
DE 44 20 137 A1 ein Messgerät zur Vermessung von Kurbelwellen bekannt geworden. Das bekannte Messgerät hat neben anderen eine erste Gruppe von Messrachen für die Vermessung der Hauptlager der Kurbelwelle. Die Messrachen dienen der Prüfung von Form und Lage der vier Hauptlager der Kurbelwelle auf Abweichungen in X-Position. Dazu enthält die Gabel jedes Messrachens zwei gegenüberliegende Messwertgeber, beispielsweise Induktivtaster, deren leicht angefederte Spitze im Messbetrieb an der zu prüfenden Lagerfläche anliegt. - Die Vermessung einer Kurbelwelle ist auch aus der
DE 27 42 413 bekannt. Dort sind Messfühler für die Hauptlager durch Leitungen mit den Eingängen einer digitalen oder analogen Auswerteschaltung verbunden. Die bekannte Vorrichtung dient zur Ermittlung der Abnutzung der Lager einer sich drehenden Kurbelwelle. - Aus der
EP 0 213 256 A2 ist eine Festwalzmaschine bekannt. Dort sind mehrere bewegliche Walzgeräte, die jeweils einen Werkzeugträger mit einem Walzelement und einem Stützelement aufweisen, jeweils in einer Radialebene einer Kurbelwelle lageveränderlich angeordnet. - Aus der
DE 21 02 535 C3 ist eine Einrichtung zum Vermessen von Wellen bekannt, in der Messtaster über eine Kabelverbindung mit einem Auswertegerät verbunden sind. Die Einrichtung dient zur Messung der Radialwerte einer Welle. - Aus der WO 93/10420 A1 ist eine Einrichtung zum Vermessen von Wellen bekannt. Hierbei ist eine Mehrzahl von Tastern, entsprechend einzelnen Messorten längs der Welle, an einem gemeinsamen Tragrahmen befestigt.
- Aus der
DE 35 29 555 A1 ist eine Werkzeugmaschine mit Messmitteln, nämlich Messtastern, bekannt. Zur Abtastung der aktuellen Abmessungen des gerade bearbeiteten Werkstücks ist auf dem Maschinenbett ein Messkopf montiert, dessen Messtaster das Werkstück abtasten. - Aus der
DE 37 13 247 A1 ist eine andere Werkzeugmaschine mit Messmitteln, nämlich Messtastern, bekannt. Die Messmittel sind in einem Messkopf installiert, welcher mit gängigen Haltern an einer Schleifmaschine installiert ist. - Schliesslich ist es durch das in der
DE 197 17 973 A1 erwähnte Oberflächen Messgerät „HOMMEL TESTER T20" der Firma Hommelwerke GmbH in 78056 VS-Schwenningen bekannt, einen Taster zur Abtastung einer Oberfläche lösbar über eine Kabel/Steckverbindung mit einer Verarbeitungsanlage zur Verarbeitung der von dem Taster gewonnen Messspannung zu verbinden. - Daraus ergibt sich die Aufgabe für die vorliegende Erfindung, entsprechend dem jeweiligen Typ der festzuwalzenden Kurbelwelle Messtaster in erforderlicher Anzahl und vorbereiteter Anordnung auswechselbar an der Festwalzmaschine anzubringen. Dabei soll neben der geforderten Messgenauigkeit zugleich gewährleistet sein, daß die Vielfachverbindung der Messtaster mit dem Auswertegerät mit großer Schonung und Zuverlässigkeit sowie in kürzester Zeit hergestellt werden kann. Schließlich soll die Umrüstzeit von einer Messtastergruppe auf die andere so kurz wie möglich, und das Anbringen der Messtaster so leichtgängig wie möglich sein.
- Die Aufgabe wird durch eine die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweisende Festwalzmaschine gelöst. Dort ist eine Messtaster-Brücke vorgesehen, auf welcher entsprechend der Anzahl der zu vermessenden Hauptlager eine Mehrzahl von Messtastern vorgesehen ist, die in gegenseitigem Abstand zueinander angeordnet sind. Die Messtaster-Brücke kann über eine Schnellkupplung mit dem freien Ende des Armes verbunden werden, der dazu vorgesehen ist, die Messtaster mit der Kurbelwelle in Eingriff zu bringen. Die Schnellkupplung ist so ausgestaltet, daß daneben zugleich die Kabelverbindung hergestellt werden kann, über welche die einzelnen Messtaster mit dem Auswertegerät in Verbindung stehen. Im vorliegenden Fall ist die Kabelverbindung ein mehrpoliger Stecker, der ein sorgfältiges und hochgenaues miteinander Verbinden der einzelnen Kabel sicherstellt, die jedem Messtaster zugeordnet sind. Die Schnellkupplung gewährleistet, daß die Messbrücke ohne Verkanten und leichtgängig an der Festwalzmaschine angebracht werden kann. Zugleich erfolgt das Kuppeln der Messtaster mit dem Auswertegerät unter größtmöglicher Schonung der Steckverbindung. Jedem Kurbelwellentyp ist eine eigene Messtaster-Brücke zugeordnet, auf welcher die einzelnen Messtaster typengerecht angebracht sind. Durch die schnelle Austauschbarkeit einzelner Messtaster-Brücken kann die Rüstzeit der Festwalzmaschine wesentlich verringert werden.
- Besonders vorteilhaft ist die Ausbildung der Schnellkupplung als Stellhülse, in welche zum Befestigen von Messtastern ein Zapfen einführbar ist, der seinerseits Teil der Messtaster-Brücke ist und durch achsiales Verschieben einer Schalthülse entriegelt werden kann. Stellhülsen der genannten Art sind beispielsweise aus der DIN 55 058 bekannt. Über die aus der Norm bekannten Stellhülsen werden Werkzeuge mit den Spindelköpfen von Werkzeugmaschinen verbunden. In Anlehnung an die DIN Norm wurden die Stellhülsen beziehungsweise Werkzeughalter in einer Weise weiterentwickelt, daß sie ohne Hilfswerkzeuge schnell wechselbar sind und durch Einstoßen in die Spindel der Werkzeugmaschine verriegelt werden. Die Entriegelung erfolgt durch achsiales Verschieben einer Schalthülse. Ein entsprechendes System ist unter der Typenbezeichnung ASBVA einer Firmenschrift der Firma Otto Bilz Werkzeugfabrik GmbH & Co., 73760 Ostfildern, bekannt geworden.
- Ein sicheres Kuppeln und Entkuppeln der Messtaster-Brücke mit der Festwalzmaschine wird erzielt, wenn zwei Arme in gleicher geometrischer Anordnung mit der Welle drehfest verbunden sind, die für das In-Eingriff-Bringen der Messtaster mit der Kurbelwelle an der Festwalzmaschine vorgesehen ist. Jedem der beiden Arme ist sodann jeweils auch eine Stellhülse zugeordnet. Die freien Enden der beiden Arme sind über eine Platte miteinander verbunden. Seitlich neben den Armen sind die Stellhülsen für die Schnellkupplung auf der Platte befestigt.
- Damit das Anbringen der Messtaster-Brücke an der Festwalzmaschine möglichst ohne Verkanten und daher leichtgängig erfolgen kann, ist eine der Stellhülsen über ein Gelenk mit der Platte verbunden, die ihrerseits die Enden der beiden Arme miteinander verbindet. Durch das Gelenk können zugleich auch gewisse Fertigungstoleranzen. aufgefangen werden, die bei der Herstellung einer Messtaster-Brücke unvermeidbar sind. Durch das Gelenk wird weitgehend ausgeschlossen, daß sich die Messtaster-Brücke beim Anbringen an der Festwalzmaschine verkanten kann, wodurch die Leichtgängigkeit der Verbindung als auch die Messgenauigkeit gewährleistet ist. Zur Schonung der elektrischen Kontakte sind Teile der lösbaren Steckverbindung, die zum Auswertegerät führen, ebenfalls mit der Platte fest verbunden.
- Wie an sich üblich, steht jeder Messtaster in der Stellung des Eingriffs mit den Kurbelwellen senkrecht. Während des Festwalzens der Kurbelwellen werden die Messtaster außer Eingriff geschwenkt und nehmen dabei eine annähernd horizontale Lage ein. In dieser ausgeschwenkten Stellung der Messtaster können die Festwalzwerkzeuge ungehindert die Radien oder Einstiche der Kurbelwelle festwalzen.
- Nachfolgend wird die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher beschrieben. Es zeigen, jeweils in verkleinertem Maßstab, die
-
1 eine Vorderansicht der Messtaster-Brücke, -
2 eine Draufsicht auf die Messtaster-Brücke, -
3 eine Seitenansicht der Messtaster-Brücke, -
4 ,5 und6 jeweils Schnitte durch die Messtaster-Brücke entlang der Linien G-G, J-J und H-H der1 . - In der
1 ist eine Kurbelwelle1 mit unterbrochenen Linien dargestellt, wie sie beispielsweise in einem 6-Zylinder-Reihenmotor für PKW verwendet wird. Entlang der Drehachse2 der Kurbelwelle1 sind die Hauptlager3 in gegenseitigem Abstand voneinander angeordnet. Mit jedem Hauptlager3 steht ein Messtaster4 im Eingriff. Die Messtaster4 sind in gegenseitigen Abständen5 , entsprechend der Anordnung der Hauptlager3 , mit ihren oberen Enden auf einer Messtaster-Brücke6 befestigt. Die Messtaster-Brücke6 besteht aus einer Profilleiste7 , in deren Nuten8 verschiebbare Prismensteine9 befestigt sind. An jeweils zwei Prismensteinen9 ist ein Messtaster4 mit seinem oberen Ende angeschraubt. - Die Profilleiste
7 ist auf einer Platte10 befestigt. Auf der die Profilleiste7 tragenden Oberseite11 weist die Platte10 einen Handgriff12 auf. Auf der der Oberseite11 gegenüberliegenden rückwärtigen Oberseite13 der Platte10 (2 ) springen zwei Zapfen14 und15 senkrecht hervor (5 und6 ). Die beiden Zapfen14 und15 haben einen gegenseitigen Abstand voneinander, welcher dem Abstand16 entspricht, den die beiden Schnittlinien J-J und H-H voneinander haben (1 ). Die horizontale Höhenlage der beiden Zapfen14 und15 auf der Platte10 ist gleich und erstreckt sich parallel zur Längsachse2 der Kurbelwelle1 ; in der1 ist das durch die jeweiligen Befestigungen17 und18 für die Zapfen14 und15 erkennbar. Während die Befestigung17 für den Zapfen14 in der5 als Schraubverbindung19 zu erkennen ist, ist die Befestigung18 für den Zapfen15 an der Platte10 als Gelenk20 ausgestaltet. Das Gelenk20 wird von einer Platte21 und Schrauben22 an der Platte10 gehalten; es ist in begrenztem Umfang nach allen Richtungen bewegbar. - Die Zapfen
14 und15 greifen jeweils in gleichartige Stellhülsen23 ein, die über Schrauben24 , welche jeweils mit einer Scheibe25 unterlegt sind, an einer Leiste26 befestigt sind. Die Leiste26 verbindet die äußeren freien Enden27 von zwei Armen28 miteinander, die auf einer Welle29 drehfest und in gegenseitigem Abstand30 voneinander befestigt sind. - Ebenso wie die beiden Zapfen
14 und15 sind die Stellhülsen23 Teile von zwei Schnellkupplungen31 , über die die Messtaster-Brücke6 an die Leiste26 und somit an die Arme28 und die Welle29 der Festwalzmaschine41 angeschlossen werden kann. Das Anschließen der Messtaster-Brücke6 an die Festwalzmaschine41 erfolgt durch einfaches Einführen der Zapfen14 und15 in die jeweiligen Stellhülsen23 . Konisch ausgestaltete Enden42 erleichtern das Einführen der Zapfen14 und15 in die Stellhülsen23 ; Bünde43 auf ihrem Schaft44 gewährleisten einen passgenauen Sitz und Leichtgängigkeit der Zapfen14 und15 innerhalb der Stellhülsen23 . Davon zu lösen ist die Messtaster-Brücke6 über Schalthülsen32 , welche ihrerseits achsial beweglich auf dem äußeren Abschnitt der Stellhülsen23 geführt sind. Kugeln33 , die in einer Ringnut34 der beiden Zapfen14 und15 gelagert sind, stellen die eigentliche Verbindung zwischen dem betreffenden Zapfen14 ,15 und der Stellhülse23 dar. Durch achsiales Bewegen der Schalthülsen32 in Richtung auf die Platte10 zu, können die Kugeln33 aus den Ringnuten34 austreten und somit die Messtaster-Brücke6 von der Festwalzmaschine41 gelöst werden. - Jeder der Messtaster
4 ist elektrisch über einen Kabelstecker35 mit einem Auswertegerät (nicht gezeigt) verbunden. Der Kabelstecker35 besteht aus einem Teil36 , der an der Messtaster-Brücke6 befestigt ist und einem Teil37 , welcher an der Leiste26 befestigt ist. Während der Teil37 über die Leiste26 mit der Festwalzmaschine41 dauerhaft verbunden ist, ändert sich der Eingriff des Teiles36 in den Teil37 des Kabelsteckers35 mit jedem Austausch der Messtaster-Brücke6 . Die Schnellkupplung31 ist derart genau, daß die große Menge der Einzelverbindungen der Messtaster-Brücke6 entsprechend den einzelnen Messtastern4 , innerhalb des Kabelsteckers35 über die beiden Teile36 und37 problemlos hergestellt werden kann, ohne daß dabei Teile der empfindlichen Leitungsenden Schaden nehmen. - Die
4 zeigt einen der Messtaster4 im Eingriff mit einem Hauptlager3 einer Kurbelwelle1 . Wie man in der4 sieht, wird der Messtaster4 von einem gebogenen Arm38 gehalten, dessen anderes Ende an der Profilleiste7 befestigt ist. Sehr gut erkennbar ist in der4 der Kabelstecker35 mit seinen beiden Teilen36 und37 . - Die
3 zeigt die Messtaster-Brücke6 jeweils in der Arbeits- und in der Ruhestellung. In der Arbeitsstellung auf der linken Hälfte der3 ist der Messtaster4 auf die Kurbelwelle1 abgesenkt und steht nahezu senkrecht auf einem der Hauptlager3 . Im rechten Teil der3 befindet sich die Messtaster-Brücke6 in der Ruhestellung. Beim Übergang von der Arbeits- in die Ruhestellung beschreibt die Spitze des Messtasters4 einen Bogen39 . Eine Stützkette40 bewahrt die aus dem Teil37 des Kabelsteckers35 austretenden Kabel (nicht gezeigt) davor, beim Verschwenken des Messtasters4 entlang des Bogens39 Schaden zu nehmen. Die Welle29 , mit ihren Armen28 und der die Enden der Arme28 verbindenden Leiste26 sind Teile der Festwalzmaschine41 , welche beständig daran verbleiben. -
- 1
- Kurbelwelle
- 2
- Drehachse
- 3
- Hauptlager
- 4
- Messtaster
- 5
- Abstand
- 6
- Messtaster-Brücke
- 7
- Profilleiste
- 8
- Nuten
- 9
- Prismenstein
- 10
- Platte
- 11
- Oberseite
- 12
- Handgriff
- 13
- Oberseite
- 14
- Zapfen
- 15
- Zapfen
- 16
- Abstand
- 17
- Befestigung
- 18
- Befestigung
- 19
- Schraubverbindung
- 20
- Gelenk
- 21
- Platte
- 22
- Schrauben
- 23
- Stellhülse
- 24
- Schraube
- 25
- Scheibe
- 26
- Leiste
- 27
- Ende
- 28
- Arm
- 29
- Welle
- 30
- Abstand
- 31
- Schnellkupplung
- 32
- Schalthülse
- 33
- Kugel
- 34
- Ringnut
- 35
- Kabelstecker
- 36
- Teil des Kabelsteckers
- 37
- Teil des Kabelsteckers
- 38
- Arm
- 39
- Bogen
- 40
- Stützkette
- 41
- Festwalzmaschine
- 42
- Ende
- 43
- Bund
- 44
- Schaft
Claims (8)
- Festwalzmaschine für Kurbelwellen mit einer Einrichtung zum Messen des Schlages der Kurbelwelle bestehend aus wenigstens einem Messtaster, der in einer Halterung am freien Ende eines Armes angeordnet ist, der drehfest mit einer Welle verbunden ist, die sich in einem Abstand achsparallel zur Kurbelwelle erstreckt und durch Schwenken um ihre Längsachse den Messtaster mit einem der Hauptlager der Kurbelwelle in und außer Eingriff bringt sowie einer Kabelverbindung, über welche der Messtaster mit einem Auswertegerät in Verbindung steht, wobei – entsprechend der Anzahl der zu vermessenden Hauptlager (
3 ) eine Mehrzahl von Messtastern (4 ) vorgesehen ist, die in gegenseitigem Abstand (5 ) auf – einer Messtaster-Brücke (6 ) angeordnet sind, welche über wenigstens – eine Schnellkupplung (31 ) mit dem freien Ende (27 ) von wenigstens einem Arm (28 ) lösbar verbunden ist, und daneben als Kabelverbindung – eine lösbare Steckverbindung (35 ) vorgesehen ist zum genauen Verbinden eines jeden Messtasters (4 ) mit dem Auswertegerät. - Festwalzmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnellkupplung (
31 ) als Stellhülse (23 ) ausgebildet ist, worin zum Befestigen von Messtastern (4 ) ein Zapfen (14 ,15 ) einführbar ist, welcher Teil der Messtaster-Brücke (6 ) und durch axiales Verschieben einer Schalthülse (32 ) entriegelbar ist. - Festwalzmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in gegenseitigem Abstand (
30 ) in ansonsten gleicher geometrischer Anordnung zwei Arme (28 ) mit der Welle (29 ) drehfest verbunden sind, denen jeweils eine Stellhülse (23 ) zugeordnet ist. - Festwalzmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden (
27 ) der beiden Arme (28 ) über eine Leiste (26 ) miteinander verbunden sind. - Festwalzmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellhülsen (
23 ) seitlich neben den Armen (28 ) auf der Leiste (26 ) befestigt sind. - Festwalzmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Zapfen (
15 ) über ein Gelenk (20 ) mit einer Platte (10 ) verbunden ist, auf welcher die Messtaster-Brücke (6 ) befestigt ist. - Festwalzmaschine nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß Teile (
36 ,37 ) der lösbaren Steckverbindung (35 ), welche zum Auswertegerät führen, mit der Platte (10 ) bzw. der Leiste (26 ) fest verbunden sind. - Festwalzmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Messtaster (
4 ) in der Stellung des Eingriffs mit der Kurbelwelle (1 ) im wesentlichen senkrecht steht.
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