DE1005924B - Verfahren zur Herstellung von wasch- und schweissfesten Chintz- und Praegeausruestungen auf Textilien - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von wasch- und schweissfesten Chintz- und Praegeausruestungen auf Textilien

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DE1005924B
DE1005924B DEB31570A DEB0031570A DE1005924B DE 1005924 B DE1005924 B DE 1005924B DE B31570 A DEB31570 A DE B31570A DE B0031570 A DEB0031570 A DE B0031570A DE 1005924 B DE1005924 B DE 1005924B
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DE
Germany
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textiles
compounds
parts
chintz
washable
Prior art date
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DEB31570A
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English (en)
Inventor
Dr Johann Brandeis
Dr Wilhelm Ruemens
Kurt Beideck
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BASF SE
Original Assignee
BASF SE
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06QDECORATING TEXTILES
    • D06Q1/00Decorating textiles
    • D06Q1/08Decorating textiles by fixation of mechanical effects, e.g. calendering, embossing or Chintz effects, using chemical means
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M15/00Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
    • D06M15/19Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with synthetic macromolecular compounds
    • D06M15/37Macromolecular compounds obtained otherwise than by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • D06M15/39Aldehyde resins; Ketone resins; Polyacetals
    • D06M15/423Amino-aldehyde resins

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von wasch-und schweißfesten Chintz- und Prägeausrüstungen auf Textilien Es ist bekannt, waschfeste Chintz- oder Prägeausrüstungen auf Textilien herzustellen, indem man diese mit Methylolverbindungen des Melamins unter Zusatz von Härtungskatalysatoren imprägniert, trocknet, unter Druck bei höherer Temperatur mit oder ohne Friktion kalandert bzw. prägt und anschließend nochmals in der Wärme behandelt. Nachteilig hierbei st, daß die mit den Methylolverbindungen des Melamins erzeugten Prägemuster gegen Schweiß empfindlich sind.
  • Es ist ferner vorgeschlagen worden, verätherte Methylolverbindungen von Trimethylentriaminen der allgemeinen Formel in denen X = O, S oder N H, R und R' Wasserstoff oder ein Alkyl- oder Cycloalkylrest. mit nicht mehr als 6 C-Atömen ist, -wobei R immer ein Alkylrest ist, wenn R' Wasserstoff ist, und n 2. oder eine größere Zahl ist, für die Knitterfestausrüstung von Textilien zu verwenden. Solche Produkte haben sich aber in der Praxis wegen ihrer unbefriedigenden Wirkung nicht einführen können.
  • Zu erwähnen ist noch, daß Produkte, die für die Knitterfestausrüstung gut geeignet sind, insbesondere Harnstoff-Formaldehyd-Kondensationsprodukte, häufig nicht für die Chintz- und Prägeausrüstung geeignet sind.
  • Es wurde nun gefunden, daß man sogar gegen Schweiß weitgehend beständige Chintz- und Prägeausrüstungen erhält, wenn man Textilienaus nativer oder regenerierter Cellulose oder aus deren Gemischen oder aus Gewischen aus Cellulose und synthetischen Fasern mit M§gthylolverbindungen der in den obigen Formeln gekennzeichneten Trimethylentriaminderivate in Gegenwart von sauren Härtungsmitteln imprägniert, trocknet, unter Druck bei höherer Temperatur mit oder ohne Friktion kalandert bzw. prägt und anschließend nochmals in der Wärm behandelt: Statt der. Methylolverbindungen kann r auch die Trimethylentriaminderivate verwenden und ihre Methylolverbindungen im Bad oder auf der Faser erzeugen. Zur Herstellung der Trimethylentriamine werden die Komponenten in `bekannter Weise, z: B. nach den Angaben von Paquin im Bd.60 der »Angewandten Chemie« vom Jahre 1948, S. 267, in der berechneten Menge bei Raumtemperatur oder schwach erhöhter Temperatur oder gegebenenfalls unter Kühlen miteinander umgesetzt. Beispielsweise läßt man 1 Mol Harnstoff mit 1 Mol eines primären Amins, z. B. Butylamin, und 2 Mol Formaldehyd reagieren. Wendet man einen Überschuß von etwa 2 Mol Formaldehyd an, so gelangt man unmittelbar zu den entsprechenden Dimethylolverbindungen. Es ist auch nicht notwendig, die reinen Methylolverbindungen anzuwenden. Man kann mit gleichem Erfolg auch die bei der Herstellung der Methylolverbindungen zum Teil entstehenden, etwas höher kondensierten Produkte verwenden.
  • Die genannten Trimethylentriaminverbindungen können. in bekannter Weise auch ans Thioharnstoff oder Guanidin, Aldehyden und Ammoniak oder Aminbasen halten werden. Geeignete Härtungsmittel sind alle sauer reagierenden Verbindungen und solche Verbindungen, die erst in der Wärme oder in Gegenwart der Methylolverbindungen sauer reagieren. Insbesondere seien genannt Ammoniumverbindungen anorganischer und/oder organischer Säuren, hydrolysierbare Metallsalze, sauerwirkende oxydierende Verbindungen, z. B. Wasserstoffperoxyd, und Mischungen dieser genannten Verbindungen.
  • Im Verlauf des Verfahrenstritt keine Geruchsbelästigung durch Formaldehyddämpfe auf. Auch die ausgerüsteten Gewebe sind geruchlich einwandfrei. Die Lösungen der Methylolverbindungen sind auch nach Zusatz der Härtungsmittel noch sehr beständig. Ein weiterer besonderer Vorteil dieses Verfahrens besteht noch darin, daß die genannten Verbindungen infolge ihrer Basizität ein großes Säurebindevermögen aufweisen, das eine große Anwendungsbreite gestattet und eine durch Säure hervorgerufene Faserschädigung weitgehend verhindert wird.
  • Es ist auch möglich, den Imprägnierlösungen polyfunktionelle Verbindungen mit reaktionsfähigen Wasserstoffatomen zuzufügen, die sich mit dem Methyloltrimethylentriamin zu harzartigen Kondensationsprodukten umzusetzen vermögen. Derartige Verbindungen sind beispielsweise Glykole, Aminoalkohole oder Diamine. Ferner können auch Appreturmittel den Lösungen der Methyloltriazine zugesetzt werden, z. B. Polyglykoläther, Polyvinylpyrrolidon, Polyacrylsäure. und deren Derivate, Polyvinylimidazol, Polyvinylcaprolactam, Verseifungsprodukte von Polyacrylnitril oder Polyacrylsäureestern, Polyvinylalkohol, lösliche Stärke, Dextrine oder Celluloseäther bzw. -ester. Ebenso ist die Mitverwendung von Kunststoffdispersionen, Weichmachungsmitteln sowie Aluminium- oder Zirkoniumverbindungen enthaltenden Paraffinemulsionen möglich Schließlich können den Flotten noch _ indifferente Pigmentfarbstoffe zugesetzt werden. Män erhält so in einem Arbeitsgang gefärbte, mit wasch- und schweißechten Chintz- und Prägemustern ausgerüstete Textilien. Beispiel 1 200 Teile einer 50%igen wäßrigen Lösung der Dimethylolverbindung des -1-Keto-4-methyl-trimethylentriamins werden mit 700 Teilen Wasser versetzt. Hierzu fügt man noch 6 Teile Diammoniumphosphat in 50 Teilen Wasser und füllt mit Wasser auf 1000 Teile auf. Mit dieser Flotte imprägniert man auf dem Foulard ein Baumwollgewebe, quetscht ab, trocknet bei Bedingungen, bei denen keine Kondensationsreaktion eintritt, vorteilhaft bis zu einer Restfeuchtigkeit des Gewebes von etwa 15 0/0 und prägt auf dem Prägekalander bei etwa 180° unter Anwendung eines Drucks von 8 t. Anschließend wird noch 5 Minuten auf 140° erwärmt. Die dem Gewebe verliehene Prägung ist waschfest und weitgehend beständig gegen Schweiß.
  • Beispiel 2 Ein Zellwollgewebe wird auf dem Foulard mit einer Lösung imprägniert, die in 1000 Teilen Wasser 120 Teile der Dimethylolverbindung des 1-Thio-4-butyl-trimethylentriamins enthält, ferner 3 Teile Polyvinylalkohol, 5 Teile Polyäthylenoxyd vom Molekulargewicht 5000, 30 Teile eines Gemisches aus 75 % Stearinsäurediäthanolamid und 25 % Stearinsäurediäthanolaminester, 4 Teile Diammonphosphat und 2 Teile Ammoniumnitrat. Darauf quetscht man das Gewebe ab, trocknet es vorsichtig, so daß keine Kondensationsreaktion eintritt, vorteilhaft bis zu einer Restfeuchtigkeit von etwa 5 0/0. Dann wird es auf dem @)Schreineru-Kalander bei 190° unter Anwendung eines Druckes von 6 t geriffelt und schließlich noch 3 Minuten auf 150° erwärmt.
  • Der so erzeugte Glanz ist wasch- und schweißecht. Beispiel 3 200 Teile einer 50%igen wäßrigen Lösung der Tetramethylolverbindung des symmetrischen Äthylen-bis-(1-Keto-trimethylentriamins) werden mit 400 Teilen Wasser verdünnt. Diese Lösung versetzt man mit 25 Teilen einer etwa 40%igen wäßrigen Dispersion eines Mischpolymerisates aus 50 Teilen asymmetrischem Dichloräthylen, 45 Teilen Acrylsäurebutylester und 5 Teilen Acrylsäureamid, die man vorher mit 200 Teilen Wasser verdünnt hat. Hierauf werden unter Umrühren 10 Teile eines Pigmentteiges aus 30 Teilen eines fein verteilten Kupferphthalocyanins, 20 Teilen des Umsetzungsproduktes aus Octodecylalkohol und 25 Mol Äthylenoxyd und 50 Teilen Wasser zugegeben. Schließlich fügt man noch 2 Teile Ammonnitrat und 4 Teile Diammonphosphat in 20 Teilen Wasser zu, füllt auf 1000 Teile auf und filtriert die Lösung. Mit dieser Flotte wird ein Baumwollgewebe auf dem Foulard imprägniert. Man quetscht bis auf einen Feuchtigkeitsgehalt von etwa 80 % ab und trocknet anschließend, beispielsweise auf der Hotflue, bei 50° bis zu einem Restfeuchtigkeitsgehalt von 12 0/0. Anschließend wird bei etwa 190° auf dem Prägekalander geprägt und schließlich nochmals 5 Minuten auf 140° erwärmt.
  • Man erhält so ein lichtecht gefärbtes Gewebe mit einer wasch- und schweißechten Prägung.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Verfahren zur Herstellung von wasch- und schweißechten Chintz- und Prägeausrüstungen auf Textilien aus nativer oder regenerierter Cellulose, deren Mischungen oder aus Gemischen aus Cellulose und synthetischen Fasern, dadurch gekennzeichnet, daß man die Textilien mit Methylolverbindungen von Trimethylentriaminen der allgemeinen Formeln in denen K = O, S oder NH, R und R' Wasserstoff oder ein Alkyl- oder Cycloalkylrest mit nicht mehr als 6 C-Atomen ist, wobei R immer ein Alkylrest ist, wenn R' Wasserstoff ist, und n zwei oder eine größere Zahl ist, in Gegenwart von sauer reagierenden Verbindungen oder von Verbindungen, die erst in der Wärme oder in Gegenwart der Methylolverbindungen sauer reagieren, imprägniert, trocknet, kalandert bzw. prägt und nochmals in der Wärme behandelt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Imprägnierflotten Appreturmittel, Weichmachungsmittel, Kunststoffdispersionen oder -lösungen zugesetzt werden.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß den Imprägnierflotten Farbpigmente zugegeben werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Weiß, Spezial- und Hochveredlungsverfahren der Textilien aus Zellulose, 1951, S. 39 (britische Patentschrift Nr. 501442).
DEB31570A 1954-06-25 1954-06-25 Verfahren zur Herstellung von wasch- und schweissfesten Chintz- und Praegeausruestungen auf Textilien Pending DE1005924B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1128832B (de) * 1958-12-04 1962-05-03 Freudenberg Carl Fa Verfahren zur Herstellung von nicht gewebten, chlor- und wasch-bestaendigen Flaechengebilden bzw. Vliesen
WO2004003285A1 (en) * 2002-06-28 2004-01-08 Mascioni S.P.A. Procedure for realising a jacquard design on a fabric and fabric obtained with said procedure

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB501442A (en) * 1936-07-23 1939-02-23 Arnold Print Works Improvement in permanent glaze chintz and method of producing same

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