DE10058851A1 - Schaufelrad für einen Schaufelradbagger - Google Patents
Schaufelrad für einen SchaufelradbaggerInfo
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- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F3/00—Dredgers; Soil-shifting machines
- E02F3/04—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
- E02F3/18—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging wheels turning round an axis, e.g. bucket-type wheels
- E02F3/22—Component parts
- E02F3/24—Digging wheels; Digging elements of wheels; Drives for wheels
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Abstract
Bei einem mit Schaufeln (1) versehenen Schaufelrad für einen Schaufelradbagger mit mindestens einem Ringträger (2), der über einen Tragkörper (3) mit der Nabe des Schaufelrades verbunden ist, sind die Schaufeln (1) einzeln fliegend an dem Ringträger (2) befestigt oder mit dem Ringträger (2) sind Segmente (4.1, 4.2, 4.3, 4.n) lösbar verbunden, an denen die Schaufeln (1) des Schaufelrades befestigt sind, wobei diese Segmente auf einem Kreisumfang angeordnet sind.
Description
Die Erfindung betrifft ein mit Schaufeln versehenes
Schaufelrad für einen Schaufelradbagger mit mindestens
einem Ringträger, der über einen Tragkörper mit der Nabe
des Schaufelrades verbunden ist. Der Ringträger kann so
wohl kreisförmig als auch polygonfömig ausgebildet sein.
Zusätzlich zu den Schaufeln können auch Vor- oder
Zwischenschneider an dem Schaufelrad angebracht sein.
Bekannte Schaufelräder besitzen an ihrem die Schaufeln
tragenden Umfang zwei in Richtung der Drehachse ver
setzte, meist kastenförmige Ringträger, an denen die
Aufnahmeelemente für die Schaufeln befestigt sind.
Zwischen diesen Ringträgern erstrecken sich - meist im
Bereich der vorgenannten Aufnahmeelemente - Querholme,
die die beiden Ringträger biege- und torsionssteif mit
einander verbinden.
Die bekannten Schaufelräder erlauben hinsichtlich der
Geometrie und Anzahl der Grabwerkzeuge keine Anpassung
an unterschiedliche Bodenverhältnisse eines Tagebaus.
Derartige unterschiedliche Bodenverhältnisse können sich
dadurch ergeben, daß der Tagebau sowohl sprödes, leicht
fließendes als auch klebriges Material aufweist, bei
spielsweise weichere oder härtere tonige, sandige, stei
nige, felshaltige Bereiche in Abraum, Kohle oder Erz.
Eine Anpassung hinsichtlich der Geometrie bzw. Anzahl
der Grabwerkzeuge an die Bodenverhältnisse und auch eine
Beeinflussung des dynamischen Verhaltens beim Baggern
ist bei den bekannten Schaufelrädern nur durch den Aus
tausch des gesamten Schaufelrades zu erreichen. Das ist
aber insbesondere mit erheblichem Zeit-, Hilfsmittel-
und Kostenaufwand verbunden. Die Stillstandzeit der An
lage während dessen und damit ein erheblicher Produkti
onsausfall sind beträchtlich.
Es wäre zwar auch möglich, nur einzelne Schaufeln des
Schaufelrades abzubauen. Hierdurch würde aber lediglich
die Förderleistung des Schaufelrades herabgesetzt; eine
optimale Anpassung der Geometrie oder Anzahl der Grab
werkzeuge des Schaufelrades an die Bodenverhältnisse
wäre hiermit nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten
Schaufelräder für Schaufelradbagger derart auszubilden,
daß mit verhältnismäßig einfachen Mitteln eine Anpassung
hinsichtlich der Geometrie und Anzahl der Grabwerkzeuge
an unterschiedliche Bodenverhältnisse und Abbauverfahren
eines Tagebaus möglich ist.
Eine Lösung der gestellten Aufgabe besteht bei einem
Schaufelrad der eingangs genannten Art darin, daß die
Schaufeln einzeln fliegend an dem Ringträger befestigt
sind.
Bei einer anderen Lösung der gestellten Aufgabe sind mit
dem Ringträger Segmente lösbar verbunden, an denen die
Schaufeln des Schaufelrades befestigt sind, wobei diese
Segmente auf einem Kreisumfang angeordnet sind.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Schaufelrades
ermöglicht ein verhältnismäßig einfaches Auswechseln der
Schaufeln bzw. der Segmente mit den daran befestigten
Schaufeln gegen andere Schaufeln bzw. gegen andere
Segmente, bei denen die Grabwerkzeuge eine entsprechende
Geometrie und Anzahl aufweisen, so daß eine möglichst
optimale Anpassung an die unterschiedlichen Boden
verhältnisse und Abbauverfahren eines Tagebaus
gewährleistet ist. Dadurch ist ein in unterschiedlichen
Materialien und bei verschiedenen Abbauverfahren wirt
schaftlicher und effizienter Abbau gewährleistet.
In Anwendung der Erfindung ist es möglich, nur einzelne
Segmente auszutauschen.
In Ausgestaltung der Erfindung ist mit jedem Segment
mindestens eine Schaufel verbunden. Die Segmente können
dadurch mit verhältnismäßig geringen Abmessungen ge
fertigt werden und sind somit leicht zu handhaben.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung sind mit jedem
Segment mindestens zwei Schaufeln verbunden. Dadurch
wird die Anzahl an Segmenten gering gehalten.
Zweckmäßigerweise sind die Schaufeln selbsttragend aus
gebildet. Hierdurch ist die Anbringung der Schaufeln an
den Ringträger bzw. an die Segmente besonders einfach.
Es kann aber auch jede Schaufel mit einem Querholm
verbunden sein, wobei der Querholm an einem Segment
befestigt ist. Durch den Querholm wird die Belastbarkeit
der Schaufel erhöht. Dadurch, daß mit jeder Schaufel nur
ein Querholm verbunden ist, wird erreicht, daß durch die
Querholme nicht der freie Durchtritt des Grabgutes bei
der Entleerung der Schaufeln in Richtung zur Schaufel
radachse gestört wird. Die Querholme bilden vielmehr die
faktische Verlängerung der Schaufelrücken in den Ring
raum des Schaufelrades hinein.
Eine weitere Erhöhung der Belastbarkeit der Schaufeln
kann dadurch herbeigeführt werden, daß an der dem Ring
träger horizontal abgewandten Seite der Schaufeln wei
tere Segmente vorgesehen sind, die in ihrer Anzahl,
Unterteilung und Anordnung auf einem Kreisumfang den mit
dem Ringträger verbundenen Segmenten entsprechen. Diese
weiteren Segmente können lösbar miteinander verbunden
sein.
Das Auswechseln der einzelnen Segmente kann dadurch noch
erleichtert werden, daß die Schaufeln bzw. die Querholme
fliegend an den mit dem Ringträger verbundenen Segmenten
gelagert sind. Dies ist insbesondere bei solchen Schaufelrädern
zweckmäßig, die keiner besonders hohen Belas
tung ausgesetzt sind.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist an
dem mit dem Tragkörper verbundenen Ringträger mindestens
ein umlaufendes Element vorgesehen, das mit an den mit
dem Ringträger verbundenen Segmenten vorgesehenen Gegen
elementen zusammenwirkt. Hierbei kann das umlaufende
Element beispielsweise als umlaufende Nut ausgebildet
sein, in die - als Gegenelemente - Keile, Schrauben
o. dgl. eingreifen.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist an
dem mit dem Tragkörper verbundenen Ringträger mindestens
ein umlaufendes Element vorgesehen, das mit an der
Befestigungsseite der Schaufeln vorgesehenen Gegen
elementen zusammenwirkt.
Die Befestigung der Segmente an dem Ringträger sowie der
weiteren Segmente miteinander kann mittels üblicher
Befestigungselemente, wie Schrauben, Nieten, Bolzen,
Keile, Exzenter o. dgl. erfolgen. An dem mit dem
Tragkörper verbundenen Ringträger können über den Umfang
verteilt Befestigungspunkte vorgesehen sein, die durch
Laschen, Augen, Bohrungen o. dgl. gebildet sein können.
Hierdurch wird eine einwandfreie Fixierung der zu
befestigenden Teile ermöglicht.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des erfin
dungsgemäßen Schaufelrades dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 die Abwicklung der Vorderansicht eines Schaufel
rades;
Fig. 2 einen Ausschnitt aus dem Längsschnitt nach der
Linie II-II des in Fig. 1 dargestellten Schau
felrades;
Fig. 3 einen Querschnitt durch das Schaufelrad nach der
Linie III-III in Fig. 2;
Fig. 4 bis 7 Querschnitte entsprechend Fig. 3 durch
andere Schaufelräder;
Fig. 8 einen Ringträger mit fliegend daran gelagert
Segmenten mit Schaufeln in Vorderansicht;
Fig. 9 einen Ringträger, an dem die Segmente bzw. die
Schaufeln mittels eines umlaufenden Elementes
und damit zusammenwirkenden Gegenelementen be
festigt sind.
Die Schaufeln 1 des in den Fig. 1 bis 3 dargestellten
Schaufelrades sind von einem Ringträger 2 getragen, der
über einen Tragkörper 3 mit der - nicht dargestellten -
Nabe des Schaufelrades verbunden ist (Fig. 3). Bei dem
dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Schaufeln 1
an Segmenten 4.1, 4.2, 4.3, 4.n befestigt, die lösbar
mit dem Ringträger 2 verbunden sind. Auf der dem
Ringträger 2 horizontal abgewandten Seite der Schaufeln
1 sind weitere Segmente 5.1, 5.2, 5.3, 5.n vorgesehen.
Die mit dem Ringträger 2 verbundenen Segmente 4.1, 4.2,
4.3, 4.n und die weiteren Segmente 5.1, 5.2, 5.3, 5.n
sind durch Querholme 6 miteinander verbunden. An jedem
der Querholme 6 ist jeweils eine der Schaufeln 1 befes
tigt. Zum besseren Verständnis sind die Berührungs
flächen 7 bzw. Lücken zwischen den einzelnen Segmenten
4.1, 4.2, 4.3, 4.n durch eine Doppellinie angedeutet.
Die weiteren Segmente 5.1, 5.2, 5.3, 5.n entsprechen in
ihrer Anzahl, Unterteilung und Anordnung auf einem
Kreisumfang den Segmenten 4.1, 4.2, 4.3, 4.n. Die
lösbare Verbindung zwischen dem Ringträger 2 und den
Segmenten 4.1, 4.2, 4.3, 4.n kann durch Schrauben 8
gebildet sein (Fig. 3).
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 verläuft die
Trennlinie 9 zwischen dem Ringträger 2 und den Segmenten
4.1, 4.2, 4.3, 4.n senkrecht.
Die Verbindung des Ringträgers 2 mit dem Tragkörper 3
kann beispielsweise durch Schweißung erfolgen.
Das in Fig. 4 dargestellte Ausführungsbeispiel weicht
von dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 insoweit ab,
als in Fig. 3 die Schaufeln 1 mit den mit dem Ringträger
2 verbundenen Segmenten 4.1, 4.2, 4.3, 4.n, den Querholmen
6 und den weiteren Segmenten 5.1, 5.2, 5.3, 5.n
unlösbar, beispielsweise durch Schweißung verbunden
sind, während bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4
die Schaufeln 1 an den Segmenten 4. 1, 4. 2, 4. 3, 4. n und
den weiteren Segmenten 5.1, 5.2, 5.3, 5.n mittels Bolzen
10 an Laschen 11 befestigt sind.
Fig. 5 zeigt eine andere Art der lösbaren Verbindung der
Segmente 4.1, 4.2, 4.3, 4.n mit dem Ringträger 2. In
diesem Falle sind die Segmente 4.1, 4.2, 4.3, 4.n mit je
zwei Laschen 12 versehen, in die der an dieser Stelle
als weitere Lasche ausgebildete Ringträger 2 eingreift.
Als Verbindungselement dient ein durch die Laschen 12
und den Ringträger 2 hindurchgesteckter Bolzen 13. Diese
Verbindung kann in einfacher Weise durch Entfernung des
Bolzens 13 gelöst werden.
Eine andere mögliche Art einer lösbaren Verbindung
zwischen dem Ringträger 2 und den Segmenten 4.1, 4.2,
4.3, 4.n zeigt Fig. 6. In diesem Falle verläuft die
Trennlinie 9 zwischen dem Ringträger 2 und den Segmenten
4.1, 4.2, 4.3, 4.n, die durch Schrauben 8 lösbar mit
diesen verbunden sind, waagerecht.
Das in Fig. 7 dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt
eine weitere mögliche Art einer lösbaren Verbindung des
Ringträgers 2 mit den Segmenten 4.1, 4.2, 4.3, 4.n,
wobei die Trennlinie 9 diagonal verläuft. Auch in diesem
Falle erfolgt die Verbindung des Ringträgers 2 mit den
Segmenten 4.1, 4.2, 4.3, 4.n durch Schrauben 8.
Bei dem in Fig. 8 dargestellten Ausführungsbeispiel sind
die Schaufeln 1 bzw. die Querholme 6 fliegend an den
Segmenten 4.1, 4.2, 4.3, 4.n befestigt.
Wie aus Fig. 9 zu ersehen ist, kann eine lösbare Ver
bindung zwischen dem mit dem Tragkörper 3 verbundenen
Ringträger 2 und den Segmenten 4.1, 4.2, 4.3, 4.n auch
durch ein umlaufendes Element und damit zusammenwirkende
Gegenelemente hergestellt werden. Bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel dient als umlaufendes Element eine
an dem Ringträger 2 vorgesehene umlaufende Nut 14 in die
- als Gegenelement - ein an den Segmenten 4.1, 4.2, 4.3,
4.n vorgesehener hakenartiger Vorsprung 15 eingreift.
Claims (11)
1. Mit Schaufeln (1) versehenes Schaufelrad für einen
Schaufelradbagger mit mindestens einem Ringträger
(2), der über einen Tragkörper (3) mit der Nabe des
Schaufelrades verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaufeln (1) einzeln fliegend an dem Ring
träger (2) befestigt sind.
2. Mit Schaufeln (1) versehenes Schaufelrad für einen
Schaufelradbagger mit mindestens einem Ringträger
(2), der über einen Tragkörper (3) mit der Nabe des
Schaufelrades verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß mit dem Ringträger (2) Segmente (4.1, 4.2, 4.3,
4.n) lösbar verbunden sind, an denen die Schaufeln
(1) des Schaufelrades befestigt sind, wobei diese
Segmente auf einem Kreisumfang angeordnet sind.
3. Schaufelrad nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß mit jedem Segment (4.1, 4.2, 4.3, 4.n) mindes
tens eine Schaufel (1) verbunden ist.
4. Schaufelrad nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß mit jedem Segment (4.1, 4.2, 4.3, 4.n) mindes
tens zwei Schaufeln (1) verbunden sind.
5. Schaufelrad nach Anspruch 1, 3 oder 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Schaufeln (1) selbsttragend
ausgebildet sind.
6. Schaufelrad nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß jede Schaufel (1) mit einem Querholm
(6) verbunden ist, wobei der Querholm (6) an einem
Segment (4.1, 4.2, 4.3, 4.n) befestigt ist.
7. Schaufelrad nach einem der Ansprüche 2 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß an der dem Ringträger (2)
horizontal abgewandten Seite der Schaufeln (1) wei
tere Segmente (5.1, 5.2, 5.3, 5.n) vorgesehen sind,
die in ihrer Anzahl, Unterteilung und Anordnung auf
einem Kreisumfang den mit dem Ringträger (2) verbun
denen Segmenten (4.1, 4.2, 4.3, 4.n) entsprechen.
8. Schaufelrad nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die weiteren Segmente (5.1, 5.2, 5.3, 5.n) lös
bar miteinander verbunden sind.
9. Schaufelrad nach einem der Ansprüche 2 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß die Schaufeln (1) bzw. die
Querholme (6) fliegend an den mit dem Ringträger (2)
verbundenen Segmenten (4.1, 4.2, 4.3, 4.n) gelagert
sind.
10. Schaufelrad nach einem der Ansprüche 2 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß an dem mit dem Tragkörper
(3) verbundenen Ringträger (2) mindestens ein umlau
fendes Element (14) vorgesehen ist, das mit an den
mit dem Ringträger (2) verbundenen Segmenten (4.1,
4.2, 4.3, 4.n) vorgesehenen Gegenelementen (15) zu
sammenwirkt.
11. Schaufelrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem mit dem Tragkörper (3) verbundenen Ring
träger (2) mindestens ein umlaufendes Element (14)
vorgesehen ist, das mit an der Befestigungsseite der
Schaufeln (1) vorgesehenen Gegenelementen (15) zu
sammenwirkt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000158851 DE10058851A1 (de) | 2000-11-27 | 2000-11-27 | Schaufelrad für einen Schaufelradbagger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000158851 DE10058851A1 (de) | 2000-11-27 | 2000-11-27 | Schaufelrad für einen Schaufelradbagger |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10058851A1 true DE10058851A1 (de) | 2002-06-06 |
Family
ID=7664840
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000158851 Withdrawn DE10058851A1 (de) | 2000-11-27 | 2000-11-27 | Schaufelrad für einen Schaufelradbagger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10058851A1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2314241C3 (de) * | 1973-03-22 | 1980-04-17 | O & K Orenstein & Koppel Ag Werk Luebeck, 2400 Luebeck | Zellenloses Schaufelrad mit einem Tragkörper |
DD262258A1 (de) * | 1987-07-03 | 1988-11-23 | Schwermasch Dimitrof G | Einrichtung zur beliebigen aenderung der schaufelanzahl an schaufelraedern |
DE3839274A1 (de) * | 1988-05-06 | 1989-11-23 | Orenstein & Koppel Ag | Verfahren zur herstellung eines schaufelradkoerpers sowie danach hergestellter schaufelradkoerper |
-
2000
- 2000-11-27 DE DE2000158851 patent/DE10058851A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2314241C3 (de) * | 1973-03-22 | 1980-04-17 | O & K Orenstein & Koppel Ag Werk Luebeck, 2400 Luebeck | Zellenloses Schaufelrad mit einem Tragkörper |
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DE3839274A1 (de) * | 1988-05-06 | 1989-11-23 | Orenstein & Koppel Ag | Verfahren zur herstellung eines schaufelradkoerpers sowie danach hergestellter schaufelradkoerper |
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Legal Events
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
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