DE10058206B4 - Vorrichtung zum Verändern der Verdichtung eines Zylinders einer Hubkolbenbrennkraftmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Verändern der Verdichtung eines Zylinders einer Hubkolbenbrennkraftmaschine Download PDF

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    • F02B75/048Engines with variable distances between pistons at top dead-centre positions and cylinder heads by means of a variable crank stroke length

Abstract

Vorrichtung zum Verändern der Verdichtung eines Zylinders einer Hubkolbenbrennkraftmaschine mit einem Kolben (6), an dem ein Ende eines Pleuels (8) gelagert ist, dessen anderes Ende an einer Kurbelwelle (10) gelagert ist, wobei das Pleuel (8) an dem Kolben (6) über einem Exzenter (16) gelagert ist und die Drehstellung des Exzenters zur Veränderung der Verdichtung veränderbar ist und der Exzenter starr mit einer Exzenterschwinge (24) verbunden ist, die mittels einer am Maschinengehäuse (2) angebrachten Stelleinrichtung (26, 28) verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass zur Führung der Bewegung der Exzenterschwinge (24) und/oder der Stellkoppel (26) während der Auf- und Abwärtsbewegung des Kolbens eine Führungseinrichtung (40, 42; 44) vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verändern der Verdichtung eines Zylinders einer Hubkolbenbrennkraftmaschine gemäß dem Oberbegriff der unabhängigen Patentansprüche.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Praxistauglichkeit der in der Patentanmeldung DE 100 26 634 A1 beschriebenen Vorrichtung zu verbessern.
  • Lösungen dieser Aufgabe sind in den beigefügten unabhängigen Patentansprüchen gekennzeichnet. Die Unteransprüche sind auf vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen der Vorrichtungen gemäß den jeweiligen unabhängigen Ansprüche gerichtet.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen beispielsweise und mit weiteren Einzelheiten erläutert.
  • Es stellen dar:
  • 1 einen schematischen Querschnitt durch einen Zylinder einer Hubkolbenbrennkraftmaschine,
  • 2 eine Detailansicht eines Pleuels mit Exzenter und Exzenterschwinge von der Seite des Pleuels,
  • 3 eine der 1 ähnliche Ansicht mit einer Führung für die Stellkoppel,
  • 4 bis 7 schematische Ansichten zur Erläuterung vorteilhafter Anordnungen des Exzenters und der Exzenterschwinge relativ zum Kolben,
  • 8 eine Darstellung zur Erläuterung einer vorteilhaften geometrischen Beziehung zwischen Kolben, Exzenter, Exzenterschwinge und Stellkoppel,
  • 9 eine Darstellung zur Erläuterung einer vorteilhaften geometrischen Zuordnung zwischen einer Stellkurbel, der Stellkoppel und der Exzenterschwinge,
  • 10 einen Schnitt durch den Exzenter mit Kolbenbolzen, Pleuel und Exzenterschwinge.
  • 11 und 12 Schnitte durch zwei Ausführungsformen der Lagerung der Exzenterschwinge an der Stellkoppel;
  • 13 bis 16 schematische Darstellungen einer Doppelexzenteranordnung,
  • 17 und 18 Schnitte durch eine Exzenterlagerung und
  • 19 und 20 Schnitte durch zwei Ausführungsformen von Pleuel und Exzenterschwinge.
  • Gemäß 1 weist eine Brennkraftmaschine ein Motorgehäuse 2 mit einem oder mehreren Zylindern 4 auf, in denen ein Kolben 6 beweglich geführt ist. Der Kolben 6 ist über ein Pleuel 8 mit einer Kurbelwelle 10 verbunden, deren Kurbelkreis strichpunktiert dargestellt ist. Über dem Kolben 6 ist vom Kolben, dem Zylinder 4 und einem Zylinderkopf 12 ein Brennraum 14 begrenzt.
  • Arbeitsweise und Funktion solcher Brennkraftmaschinen, die als Fremdzünder oder Selbstzünder nach dem Zwei-Takt-Verfahren oder Vier-Takt-Verfahren oder sonstwie arbeiten können, sind an sich bekannt und werden daher nicht erläutert.
  • Im Unterschied zu herkömmlichen Brennkraftmaschinen ist das Pleuel 8 im Kolben 6 nicht unmittelbar dadurch gelagert, daß ein Pleuelauge konzentrisch einen im Kolben befestigten Kolbenbolzen aufnimmt, sondern mit Hilfe eines insgesamt mit 16 bezeichneten Exzenters, der eine im Pleuel 8 um eine Achse A drehbar gelagerte Exzenterscheibe 18 aufweist, welche Exzenterscheibe 18 mit einem exzentrisch zu A angeordneten Loch 20 ausgebildet ist, in dem ein am Kolben befestigter Kolbenbolzen 22 um eine Achse B drehbar gelagert ist.
  • Mit der Exzenterscheibe 18 ist starr bzw. drehfest eine Exzenterschwinge 24 verbunden, deren Ende mit einer Stellkoppel 26 verbunden ist, die in einem Stellager 34 wiederum gelenkig mit einer Stellkurbel 36 einer Stellwelle 38 verbunden ist, die am Motorgehäuse 2 gelagert ist und von einem nicht dargestellten Antrieb in Richtung des Doppelpfeils verdrehbar ist.
  • Zur Steuerung des Antriebs ist ein nicht dargestelltes Steuergerät vorgesehen, das beispielsweise ein elektronisches Motorsteuergerät sein kann, dessen Eingängen von Sensoren Betriebsparameter des Motors bzw. des gesamten Fahrzeugs zugeführt werden, aufgrund derer Steuergrößen berechnet werden. Aufbau und Funktion solcher Motorsteuergeräte sind an sich bekannt.
  • Die Grundfunktion der beschriebenen Vorrichtung, mit der das Verdichtungsverhältnis des oder der Zylinder veränderbar ist, ist in der Hauptanmeldung beschrieben und wird hier nicht wiederholt.
  • Im Folgenden werden anhand der weiteren Figuren vorteilhafte Ausführungsformen und Merkmale der Vorrichtung beschrieben. Dabei werden für jeweils mit denen der 1 gleiche Teile die gleichen Bezugszeichen wie in 1 verwendet.
  • Gemäß 2 weist die Exzenterschwinge 24 einen zu dem Pleuel 8 hin vorstehenden Führungsansatz 40 auf, der in einer an dem Pleuel 8 ausgebildeten Führungsnut 42 geführt ist. Der Führungsansatz 40 und die Führungsnut 42 verlaufen konzentrisch zur Drehachse A, um die der Exzenter 16 und damit die Exzenterschwinge 24 relativ zum Pleuel 8 verschwenkbar sind. Mit der durch die Bauteile 40 und 42 gebildeten Führung wird erreicht, daß die Exzenterschwinge 24 über ihren gesamten Schwenkbereich relativ zum Pleuel 8 mit diesem in Eingriff ist, so daß ein Flattern der Exzenterschwinge 24 verhindert ist und etwaige Toleranzen aufgenommen werden können. Es versteht sich, daß für die miteinander in Eingriff befindlichen Querschnitte des Führungsansatzes 40 und der Führungsnut 42 die unterschiedlichsten Möglichkeiten bestehen. Weiter kann die Führungsnut 42 an der Exzenterschwinge 24 und der Fügungsansatz 40 an dem Pleuel 8 ausgebildet sein.
  • 3 zeigt eine andere Ausführungsform zur Führung des Verstellmechanismus. Bei dieser Ausführungsform ist am Motorgehäuse eine Führungseinrichtung 44 ausgebildet, die die Bewegung der Stellkoppel 26 während der Auf- und Abwärts bewegung des Kolbens 6 führt. Die Führungseinrichtung 44 ist beispielsweise durch einen Schlitz gebildet, in dem die Stellkoppel 26 verschiebbar geführt ist. Das Kreisbogensegment 48 stellt die Bewegung des mit der Exzenterschwinge verbundenen Endes der Stellkoppel 26 bei feststehenden Stellager 34 dar. Auch mit der Führungseinrichtung 44 wird der Verstellmechanismus stabilisiert und ein Flattern trotz etwaiger Toleranzen verhindert.
  • 4 zeigt eine vorteilhafte Positionierung des Exzentermechanismus relativ zum Kolben 6. In vielen Fällen ist es vorteilhaft, den Kolbenbolzen 22 derart anzuordnen, daß seine Achse B gegenüber der Mittelebene M des Kolbens 6 versetzt ist, im dargestellten Beispiel um die Strecke e. Dies hat den Vorteil, daß der Kolben nicht zum Kippen oder Klappern neigt. Der Exzenter 16, der im Pleuel und die Achse A drehbar gelagert ist, ist derart angeordnet, daß die Drehachse A gegenüber der Drehachse B bezogen auf die Mittelebene M in entgegengesetzte Richtung versetzt ist. Damit wird eine bessere Raumausnutzung im Kolben 6 erreicht. Im dargestellten Beispiel liegt die Drehachse A etwa in der Mittelebene M des Kolbens 6. Dies ist jedoch nicht zwingend.
  • 5 zeigt eine weitere vorteilhafte Anordnung des Exzentermechanismus innerhalb des Kolbens 6, die in Kombination mit der Anordnung gem. 4 verwendet werden kann. Wie unmittelbar aus 5 ersichtlich, ist die Achse A der Lagerung des Pleuel (nicht dargestellt) an dem Exzenter 16 bei parallel zur Mittelebene M des Kolbens 6 stehender Exzenterschwinge 24 relativ zur Achse B des Kolbenbolzens 22 bezogen auf die Mittelebene M des Kolbens nicht nur seitlich, sondern auch in Richtung zur Kurbelwelle (in 5 nach unten) verschoben. Im dargestellten Beispiel beträgt der Winkel α zwischen der Verbindungslinie der beiden Drehmittelpunkte A und B und der Richtung parallel zur Kolbenmittelebene M etwa 115 °. Weiter liegt im dargestellten Beispiel die Drehachse B etwa in der Kolbenmittelebene. Dies ist nicht zwingend; die Achse B könnte auch ähnlich wie in 3 außerhalb der Mittelebene M angeordnet sein.
  • Mit der Anordnung gem. 5 wird der in einem Kolben, insbesondere einem Kolben mit tief liegendem Kolbenboden, verfügbare Bauraum optimal genutzt. Infolge der bezogen auf den Kolben außermittigen Verschwenkung der Exzenter schwinge 24 bei einem Verstellen der Verdichtung bzw. der wirksamen Pleuellänge sind die Platzverhältnisse innerhalb und unterhalb des Kolbens unsymmetrisch. 6 zeigt die Stellung der Exzenterschwinge 24 bei maximaler Verschwenkung nach links (in Uhrzeigerrichtung), d. h. für eine maximale effektive Länge des Pleuels (nicht dargestellt) und damit maximale Verdichtung. 7 zeigt die Stellung der Exzenterschwinge 24 bei einer maximalen Verschwenkung nach rechts (in Gegenuhrzeigerrichtung) für eine minimale Verdichtung. Δ I gibt die effektive Pleuellängenänderung zwischen minimaler und maximaler Verdichtung an. Durch die anhand der 4 erläuterte Position der Drehachsen A und B innerhalb des Kolbens 6 wird, wie unmittelbar ersichtlich, der Bauraum optimal genutzt, da sich der Exzenter und damit auch das Pleuel innerhalb des Kolbens beim Verschwenken in Gegenuhrzeigerrichtung wegen des kleineren verfügbaren Schwenkwinkels nur um eine kleine Strecke aufwärts bewegt, wodurch die Abstand zwischen Kolbenbolzen und Kolbenboden verhältnismäßig klein sein kann. Ein wesentlicher Vorteil, der durch Wahl der Winkel x größer 90 erreicht wird, liegt somit darin, daß die Drehachse A vom Kolbenbolzen entfernt wird.
  • Anhand der 8 werden weitere vorteilhafte Merkmale geometrischer Anordnungen der Teile des Verdichtungsverstellmechanismus erläutert. Die Position gem. 8 entspricht der Stellung des Stellagers 34 bei minimaler Verdichtung (kürzeste mögliche effektive Länge des Pleuels 8) und der Stellung des Kolbens 6 im oberen Totpunkt. Die Anordnung von Exzenterschwinge 24 und Stellkoppel 26 ist dann vorteilhafterweise derart, daß der Winkel zwischen beiden etwa 90 Grad beträgt. Damit ergeben sich optimale Hebelverhältnisse für die Stellkoppel 26 und somit die kleinsten Belastungen in den Gelenkpunkten.
  • Weiter ist es vorteilhaft, wenn der Exzenter 16 derart angeordnet ist, daß die vom Kolben 6 gem. 8 nach unten wirkenden das Kräfte in der Stellkoppel 26 als Zugkräfte wirksam werden. Dies ist, wie aus 4 und 5 ersichtlich, so lange der Fall, wie sich die Drehachse A rechts von der Drehachse B befindet, da dann eine in der Drehachse B nach unten gerichtete Kraft die Exzenterschwinge 24 in Gegenuhrzeigerrichtung verschwenken will und somit zu einer Zugbelastung der Stellkoppel 26 führt. In 8 ist das bei einer den Kolben 6 nach unten drückenden Gaskraft auf den Exzenterhebel 24 wirkende Moment durch den gekrümmten Pfeil im Bereich des Exzenters 16 verdeutlicht. Die resultierende, auf die Stellkoppel wirkende Zugkraft ist durch den dicken Pfeil in dessen Längsrichtung dargestellt. Wichtig ist, daß die Stellkoppel 26 insbesondere im oberen Totpunkt des Kolbens 6 und bei minimaler Verdichtung (Vollast) auf Zug beansprucht wird, da dann die größten Kräfte herrschen. Die Beanspruchung der Stellkoppel auf Zug ermöglicht deren gewichtsoptimale Auslegung.
  • 9 verdeutlicht eine vorteilhafte kinematische Auslegung der Stellkurbel 36 (1) in Verbindung mit der Stellkoppel 26 und der Exzenterschwinge 24. Mit emax ist die Stellung maximaler Verdichtung (größte effektive Pleuellänge) im oberen Totpunkt des Kolbens bezeichnet. emin bezeichnet die Stellung minimaler Verdichtung im oberen Totpunkt des Kolbens. Vorteilhaft ist, wenn die Stellwelle 38 bzw. deren Stellkurbel 36 derart mit der Stellkoppel 26 zusammenwirken, daß sich in der genannten Stellung emin eine Strecklage bzw. eine Totpunktlage der Verstellung ergibt. Das in der Stellwelle 38 erforderliche Stellmoment wird dann minimal. Im dargestellten Beispiel beträgt der Schwenkwinkel des Stellhebels 26 etwa 120°; vorteilhaft sind 180°, da sich dann eine zweite Streck- bzw. Totpunktlage ergibt.
  • 10 zeigt eine vorteilhafte Anordnung der Lagerung des Pleuels 8 am Exzenter. Der Exzenter 16 ist durch eine Exzenterscheibe 18 gebildet, an deren einer Seite einteilig oder starr verbunden die Exzenterschwinge 24 ausgebildet ist. Die Exzenterscheibe 18 hat einen kreisförmigen bzw. kreiszylindrischen Außenumfang 50, der die Lagerfläche zum Pleuel 8 bildet. Exzentrisch an der Exzenterscheibe 18 ist der Kolbenbolzen mit der Drehachse B gelagert. Wie dargestellt, ist die Anordnung derart, das das Pleuel 8 bezogen auf seine axiale Lage symmetrisch zur Kolbenmittelebene M angeordnet ist. Dies wird dadurch erreicht, das die axialen Abstände a1 und a2 zwischen den Stirnenden des Pleuels 8 und den Stirnenden des Exzenters 16 gleich groß sind. Mit der beschriebenen Anordnung bleibt das Pleuel 8 weitgehend frei vom Biegungen um eine Achse senkrecht zur Achse B und wird der Kolben möglichst symmetrisch belastet.
  • 11 zeigt eine Ausführungsform der gelenkigen Verbindung zwischen der Exzenterschwinge 24 und der Stellkoppel 26. Die Exzenterschwinge 24 endet in ei ner Gabel mit zwei Armen 52 und 54, die mit einem Durchgangloch ausgebildet sind. Die zwischen den Armen 52 und 54 aufgenommene Stellkoppel 26 weist ebenfalls ein Durchgangsloch auf. In den Durchgangslöchern ist ein vorzugsweise gehärteter und geschliffener-Lagerbolzen 56 aufgenommen, der mit der Exzenterschwinge 24 bei 57 durch Verstemmen, Verpressen oder sonstwie starr verbunden ist. Das Lager 58 ist auf diese Weise durch die innere Umfangsfläche der Durchgangsbohrung der Stellkoppel 26 und die korrespondierende Außenfläche des Lagerbolzens 56 gegeben. Das Gelenk baut axial kurz und nutzt die verfügbaren Flächen für eine minimale Flächenpressung.
  • 12 zeigt eine Ausführungsform der Gelenkverbindung, bei der der Lagerbolzen 56 nicht unmittelbar starr bzw. stofflich mit der Exzenterschwinge 24 verbunden ist. In eine Durchgangsbohrung des Lagerbolzens ist eine Schraubhülse 60 eingesetzt, deren Außenumfang dem Innenumfang der Durchgangsbohrung entspricht. Die Schraubhülse 60 weist ein Innengewinde auf, in das eine Schraube 62 mit einem Außengewinde eingeschraubt ist. Die Schraubhülse 60 und die Schraube 62 weisen jeweils mit Konusflächen ausgebildete Köpfe auf, die mit entsprechenden Konusflächen des Lagerbolzens 56 zusammenwirken, wobei die Köpfe den Lagerbolzen 56 radial überragen. Mit der Gelenkverbindung gemäß der 12 werden die gleichen Vorteile wie mit der der 11 erzielt. Das Gelenk gem. 12 ist jedoch zerlegbar.
  • Anhand der 13 bis 16 wird im folgenden eine Doppelexzenteranordnung beschrieben. Wie insbesondere aus 13 ersichtlich, ist im Pleuel 8 ein erster Exzenter 16a mit einer Exzenterschwinge 24a gelagert. In dem Exzenter 16a ist exzentrisch ein weiterer Exzenter 16b mit einer Exzenterschwinge 24b gelagert. In dem Exzenter 16b ist exzentrisch der Kolbenbolzen 22 mit der Drehachse B gelagert.
  • 15 zeigt links die Stellung des Doppelexzenters, bei der sich beide Exzenterschwingen etwa im senkrechter Lage befinden. Wenn die Exzenterschwinge 24a aus der senkrechten Stellung um einen Winkel α1 in Uhrzeigerrichtung verschwenkt wird (mittleres Bild der 15), so wird die Drehachse B um die Strecke S1 abgesenkt. Wenn zusätzlich die Exzenterschwinge 24b um den Winkel α2 in Gegenuhrzeigerrichtung verschwenkt wird, wird die Drehachse B um die zusätzliche Strecke S2 abgesenkt. Somit wird die effektive Pleuellänge um die Strecke S1 + S2 verkürzt. Bei einer gegensinnigen Verstellung der Exzenterschwingen erfolgt eine gegensinnige Veränderung der effektiven Pleuellänge.
  • 16 zeigt, wie die Exzenterschwingen 24a und 24b über zugehörige Stellkoppeln 26a und 26b mit einer Stellwelle 38 mit einander entgegengerichteten Stellkurbeln mehr 36a und 36b verbunden sind, so daß die Exzenterschwingen 24a und 24b bei einer Verdrehung der Stellwelle 38 gegensinnig verstellt werden. Mit der beschriebenen Doppelexzenteranordnung wird, ohne daß zusätzlicher Bauraum beansprucht wird, der Verstellbereich der effektiven Pleuellänge und damit der Kompression vergrößert.
  • Anhand der 17 und 18 wird im folgenden eine vorteilhafte Ausführungsform der Exzenterlagerung beschrieben:
    Zwischen dem Pleuel 8 und der Exzenterscheibe 18 ist eine Lager- bzw. Laufbuchse 64 angeordnet. Zwischen der Exzenterscheibe 18 und dem Kolbenbolzen 22 ist eine weitere Laufbuchse 66 angeordnet. Zur Ölversorgung der ineinander geschachtelten Lagerstellen wird eine Spritzölschmierung vorgesehen, die beispielsweise vom Kolben abtropfendes oder direkt auf das Pleuel 8 gespritztes öl nutzt. Dazu ist das Pleuel 8 mit Anstichbohrungen 68 versehen, die von seinem Außenumfang zu der Laufbuchse 64 führen und dort in der Laufbuchse 64 ausgebildete Ölverteilernuten 70 münden. Von den Ölverteilernuten 70 gehen in der Exzenterscheibe 18 ausgebildete Anstichbohrungen 72 aus, die zu der Laufbuchse 66 führen. Wie dargestellt, sind die Ölverteilernuten 70 hinsichtlich ihrer Umfangslänge derart bemessen, daß sie unabhängig von der Drehstellung der Exzenterscheibe 18 relativ zum Pleuel 8 ständig eine Verbindung von den Anstichbohrungen 68 zu der inneren Laufbuchse 66 gewährleisten. Es versteht sich, daß die Laufbuchse 66 zur noch besseren Schmierung ebenfalls mit Ölverteilernuten versehen sein kann.
  • In einer abgeänderten Ausführungsform der vorbeschriebenen Lagerung können die Lagerbuchsen entfallen. Die Ölverteilernuten sind dann an der Innenseite des Pleuels oder der Außenseite der Exzenterscheibe ausgebildet.
  • Anhand der 19 und 20, die Querschnitte durch ein Pleuel 8 und eine Exzenterschwinge 24 zeigen, werden im folgenden vorteilhafte Gestaltungen des Pleuelschaftes erläutert, der in den Figuren geschnitten ist. Ohne eine neben ihm angeordnete Exzenterschwinge ist der Pleuelschaft üblicherweise symmetrisch zur Mittelebene M des Kolbens ausgebildet. Durch die einseitige Anordnung der Exzenterschwinge 24 sind die Platzverhältnisse für den Pleuelschaft unsymmetrisch. Damit das Pleuel trotz der einseitigen Platzbeschränkung für den Pleuelschaft weiterhin die hohen Belastungen aufnehmen kann, wird das Profil des Pleuelschaftes beispielsweise gemäß den 18 und 19 geändert. In beiden Fällen hat der Pleuelschaft einen Mittelsteg 74, der in der Kolbenmittelebene M liegt. Im Fall der 19 ist der Querschnitt des Pleuelschaftes insgesamt U-förmig. Im Falle der 20 ist er doppel-T-förmig, wobei die Schenkel des T ungleich lang sind. Mit beiden Pleuelschaftprofilen wird eine torsionsssteife und belastungsgerechte Pleuelstruktur erhalten.
  • 2
    Motorgehäuse
    4
    Zylinder
    6
    Kolben
    8
    Pleuel
    10
    Kurbelwelle
    12
    Zylinderkopf
    14
    Brennraum
    16
    Exzenter
    18
    Exzenterscheibe
    20
    Loch
    22
    Kolbenbolzen
    24
    Exzenterschwinge
    26
    Stellkoppel
    34
    Stellager
    36
    Stellhebel
    38
    Stellwelle
    40
    Führungsansatz
    42
    Führungsnut
    44
    Führungseinrichtung
    48
    Kreisbogensegment
    50
    Außenumfang
    52
    Arm
    54
    Arm
    56
    Lagerbolzen
    57
    Verbindung
    58
    Lager
    60
    Schraubhülse
    62
    Schraube
    64
    Laufbuchse
    66
    Laufbuchse
    68
    Anstichbohrung
    70
    Ölverteilernuten
    72
    Anstichbohrung
    74
    Mittelsteg

Claims (12)

  1. Vorrichtung zum Verändern der Verdichtung eines Zylinders einer Hubkolbenbrennkraftmaschine mit einem Kolben (6), an dem ein Ende eines Pleuels (8) gelagert ist, dessen anderes Ende an einer Kurbelwelle (10) gelagert ist, wobei das Pleuel (8) an dem Kolben (6) über einem Exzenter (16) gelagert ist und die Drehstellung des Exzenters zur Veränderung der Verdichtung veränderbar ist und der Exzenter starr mit einer Exzenterschwinge (24) verbunden ist, die mittels einer am Maschinengehäuse (2) angebrachten Stelleinrichtung (26, 28) verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass zur Führung der Bewegung der Exzenterschwinge (24) und/oder der Stellkoppel (26) während der Auf- und Abwärtsbewegung des Kolbens eine Führungseinrichtung (40, 42; 44) vorgesehen ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungseinrichtung (40, 42) einen Eingriff zwischen dem Pleuel (8) und der Exzenterschwinge (24) enthält.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungseinrichtung eine motorgehäusefeste Gleitführung (44) für die Stellkoppel (26) enthält.
  4. Vorrichtung zum Verändern der Verdichtung eines Zylinders einer Hubkolbenbrennkraftmaschine mit einem Kolben (6), an dem ein Ende eines Pleuels (8) gelagert ist, dessen anderes Ende an einer Kurbelwelle (10) gelagert ist, wobei das Pleuel (8) an dem Kolben (6) über einem Exzenter (16) gelagert ist und die Drehstellung des Exzenters zur Veränderung der Verdichtung veränderbar ist und der Exzenter starr mit einer Exzenterschwinge (24) verbunden ist, die mittels einer am Maschinengehäuse (2) angebrachten Stelleinrichtung (26, 28) verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (B) der Lagerung eines Kolbenbolzens (22) an dem Exzenter (16) in eine Richtung aus der Mittelebene (11) des Kolbens (6) heraus verschoben ist und die Achse (A) der Lagerung des Pleuels (8) an dem Exzenter gegenüber der Achse der Lagerung des Kolbenbolzens an dem Exzenter in entgegengesetzte Richtung verschoben ist.
  5. Vorrichtung zum Verändern der Verdichtung eines Zylinders einer Hubkolbenbrennkraftmaschine mit einem Kolben (6), an dem ein Ende eines Pleuels (8) gelagert ist, dessen anderes Ende an einer Kurbelwelle (10) gelagert ist, wobei das Pleuel (8) an dem Kolben (6) über einem Exzenter (16) gelagert ist und die Drehstellung des Exzenters zur Veränderung der Verdichtung veränderbar ist und der Exzenter starr mit einer Exzenterschwinge (24) verbunden ist, die mittels einer am Maschinengehäuse (2) angebrachten Stelleinrichtung (26, 28) verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass Die Achse (A) der Lagerung des Pleuels (8) an dem Exzenter (16) gegenüber der Achse (B) der Lagerung eines Kolbenbolzens (22) an dem Exzenter bei parallel zur Mittelebene (M) des Kolbens (6) stehender Exzenterschwinge (24) senkrecht zur Mittelebene (M) des Kolbens (6) und in Richtung zur Kurbelwelle verschoben ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung des Exzenters (16), der Exzenterschwinge (24) und der Stellkoppel (26) derart ist, daß den Kolben in Richtung zur Kurbelwelle drückende Gaskräfte die Stellkoppel auf Zug beanspruchen.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung des Exzenters (16), der Exzenterschwinge (24) und der Stellkoppel (26) derart ist, daß die Exzenterschwinge und die Stellkoppel bei minimaler Verdichtung im oberen Totpunkt des Kolbens (6) einen Winkel von etwa 90° bilden.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Stelleinrichtung eine Stellkurbel (36) enthält, die zumindest in der Stellung minimaler Verdichtung eine Totpunktlage einnimmt.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Exzenter (16) durch eine seitlich an der Exzenterschwinge (24) angeordnete, kreisförmige Exzenterscheibe (18) gebildet ist, durch die außermittig der Kolbenbolzen (22) hindurchführt, und wobei die axiale Anordnung des Außenumfangs der Exzenterscheibe derart ist, daß sich das an ihr gelagerte Pleuel (8) bezüglich seiner axialen Anordnung zumindest annähernd in einer Mittelebene (M) des Kolbens (6) befindet.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwei mit je einer Exzenterschwinge (24a, 24b) starr verbundene, ineinander gelagerte Exzenter (16a, 16b) vorgesehen sind, an deren einem das Pleuel (8) und an deren anderem der Kolbenbolzen (22) gelagert sind, und jeder Exzenterschwinge eine Stellkoppel (26a, 26b) zugeordnet ist, die von der Stelleinrichtung (36, 38) im wesentlichen gegensinnig betätigt werden.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Exzenterlagerungen mit Laufbuchsen (64, 66) versehen sind, die Ölverteilernuten (70) aufweisen, welche über Bohrungen (68, 72) im Pleuel (8) und im Exzenter (16) mit Spritzöl versorgt werden.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Pleuel (8) einen profilierten Querschnitt mit einem Mittelsteg (74) aufweist, der in einer Mittelebene des Kolbens (6) liegt.
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