DE10057488B4 - Kondensator - Google Patents

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Abstract

Kondensator
– mit einem kapazitiven Körper (1), der einen Anodenkörper (2) mit einer Dielektrikumschicht (3) und einer Kathodenschicht (4) umfaßt und der von einem Gehäuse (5) mit einer Oberseite (6) und einer Unterseite (7) umhüllt ist,
– mit einem Anodenableiter (8), der den Anodenkörper (2) kontaktiert und der mit einem Anodenkontakt (9) verbunden ist, welcher einen auf der Unterseite (7) des Gehäuses (5) angeordneten Kontaktabschnitt (10) aufweist,
– und mit einem Kathodenableiter (11),
– der die Kathodenschicht (4) kontaktiert,
– der auf der Oberseite des kapazitiven Körpers (1) befestigt ist,
– der geradlinig aus dem Gehäuse (5) herausgeführt ist,
– und der mit einem auf der Unterseite des Gehäuses (5) angeordneten Kathodenkontakt (12) leitend verbunden ist,
– bei dem das Gehäuse (5) ein gießfähiges Material umfaßt,
– und bei dem der Kathodenableiter (11) innerhalb des Gehäuses (5) Löcher (13) aufweist, die...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kondensator mit einem kapazitiven Körper, der einen Anodenkörper mit einer Dielektrikumschicht und einer Kathodenschicht umfaßt. Der kapazitive Körper ist von einem Gehäuse umhüllt, welches eine Oberseite und eine Unterseite aufweist. Ferner weist der Kondensator einen Anodenableiter auf, der den Anodenkörper kontaktiert und der mit einem Anodenkontakt verbunden ist, welcher einen auf der Unterseite des Gehäuses angeordneten Kontaktabschnitt aufweist. Ferner weist der Kondensator einen Kathodenableiter auf, der die Kathodenschicht kontaktiert und der auf der Oberseite des kapazitiven Körpers befestigt ist.
  • Aus der Druckschrift DE 198 46 936 C1 sind Kondensatoren der eingangs genannten Art bekannt, die Tantal-Elektrolytkondensatoren in Chip-Bauweise sind. Die bekannten Kondensatoren weisen einen Kathodenableiter auf, der innerhalb des Gehäuses des Kondensators mehrfach gebogen ist.
  • Ferner sind aus den Kurzfassungen JP 08124804 AA , JP 09213570 AA und JP 09180964 AA und aus der Patentschrift DE 198 46 936 C1 Kondensatoren in Chip-Bauweise bekannt, die einen mehrfach gebogenen Kathoden- und Anodenanschluss aufweisen. Teilweise sind die Kondensatoren dabei mit einem Verguss versehen.
  • Um die Gefahr der Ablösung eines Vergusses zu reduzieren, werden verschiedene Mittel eingesetzt. Beispielsweise ist in der Kurzfassung JP 04015947 AA ein Halbleiterbauelement angegeben, bei dem durch Verstärkungselemente eines Leiterrahmens die Ablösungsgefahr eines Vergusses verringert ist. Weiterhin ist in der Patentschrift US 5 150 193 ein von einem Plastikgehäuse umspritztes Halbleiterbauelement offenbart, bei dem Teile eines Leiterrahmens eine Einbuchtung aufweisen, die von gießfähigem Material durchdrungen werden kann, wodurch die Ablösungsgefahr des Gehäuses ebenfalls verringert ist.
  • Für viele Anwendungen im Automobilbereich und im Mobilfunk werden Kondensatoren gewünscht, die bei einer sehr hohen spezifischen Ladung (CV-Produkt) gleichzeitig sehr kleine äußere Abmessungen aufweisen. Zur Realisierung immer höherer C×V-Werte bei einer gegebenen Gehäusegröße gibt es die Möglichkeit, für den Anodenkörper Kondensatorpulver einer höheren Kapazität zu verwenden, oder das effektive Nutzungsvolumen des kapazitiven Körpers zu erhöhen.
  • Hinsichtlich des Nutzungsvolumens weist beispielsweise der aus der Druckschrift DE 198 46 936 C1 bekannte Kondensator den Nachteil auf, daß aufgrund der mehrfachen Biegung des Kathodenableiters innerhalb des Gehäuses ein beträchtliches Volumen des Gehäuses für den Kathodenableiter verbraucht wird. Es kann damit bezogen auf die äußeren Abmessungen des Gehäuses nur ein relativ kleiner Anodenkörper in das Gehäuse eingebaut werden, der dementsprechend auch eine geringe Kapazität beziehungsweise ein kleines CV-Produkt aufweist.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Kondensator mit erhöhtem Nutzvolumen anzugeben.
  • Dieses Ziel wird erfindungsgemäß durch einen Kondensator nach Patentanspruch 1 und Patentanspruch 2 erreicht. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den weiteren Ansprüchen zu entnehmen.
  • Die Erfindung gibt einen Kondensator an mit einem kapazitiven Körper, der einen Anodenkörper mit einer Dielektrikumschicht und einer Kathodenschicht umfaßt und der von einem Gehäuse mit einer Oberseite und einer Unterseite umhüllt ist. Zudem umfaßt der Kondensator einen Anodenableiter, der den Anodenkörper kontaktiert und der mit einem Anodenkontakt verbunden ist, welcher einen auf der Unterseite des Gehäuses angeordneten Kontaktabschnitt aufweist, und ferner einen Kathodenableiter, der die Kathodenschicht kontaktiert und der auf der Oberseite des kapazitiven Körpers befestigt ist. Der Kathodenableiter verläuft innerhalb des Gehäuses geradlinig und ist dementsprechend geradlinig aus dem Gehäuse herausgeführt. Außerhalb des Gehäuses ist der Kathodenableiter mit einem auf der Unterseite des Gehäuses angeordneten Kathodenkontakt elektrisch leitend verbunden. In einer ersten Ausführungsform umfasst das Gehäuse ein gießfähiges Material, wobei der Kathodenableiter innerhalb des Gehäuses Löcher aufweist, die mit dem gießfähigen Material gefüllt sind. In einer zweiten Ausführungsform sind der Anodenableiter und der Anodenkontakt integrale Bestandteile des Anodenblechs, das aus dem Inneren des Anodenkörpers seitlich herausgeführt ist und das innerhalb des Gehäuses geradlinig verläuft.
  • Der erfindungsgemäße Kondensator hat den Vorteil, daß er aufgrund des Verzichts auf Biegungen des Kathodenableiters innerhalb des Gehäuses ein sehr großes Nutzvolumen innerhalb des Gehäuses aufweist. Dadurch kann bei gegebener Gehäuseabmessung ein Anodenkörper mit einer großen Kapazität beziehungsweise mit einem entsprechend großen C×V-Wert eingebaut werden. Umgekehrt kann bei gegebenem C×V-Wert der Kondensator verkleinert werden. Somit weist der erfindungsgemäße Kondensator bei gleichbleibendem CV-Produkt einen verringerten Platzbedarf auf. Die Verringerung des Platzbedarfes betrifft insbesondere die laterale Ausdehnung, also die Ausdehnung des Kondensators parallel zur Ober- beziehungsweise Unterseite des Gehäuses.
  • Die mechanische Anbindung des Kathodenableiters an das Gehäuse kann verbessert werden, indem erfindungsgemäß der Kathodenableiter ein Blech ist, das innerhalb des Gehäuses Löcher aufweist. Das Gehäuse kann in der vorteilhaften Ausführungsform aus einem gießfähigen Material hergestellt werden, wel ches die Löcher des Blechs füllt. Dadurch entsteht eine innigere Verbindung zwischen dem Kathodenableiter und dem Gehäuse als mit einem Kathodenableiter ohne Löcher.
  • Diese Ausführungsform des Kondensators hat den Vorteil, daß bei einem nachträglichen Biegevorgang des Kathodenableiters nach Fertigstellung des Gehäuses die Gefahr der Zerstörung der Oberseite des Gehäuses durch die auftretenden Biegekräfte verringert ist.
  • Einen besonders kompakten Aufbau erreicht man bei dem erfindungsgemäßen Kondensator, indem in einer vorteilhaften Ausführungsform der Kathodenableiter ein Blech ist, das an der Außenseite des Gehäuses entlang um das Gehäuse herumgebogen ist und bei dem der Endabschnitt des Kathodenableiters entlang der Gehäuseunterseite verläuft und den Kathodenkontakt bildet.
  • Ein derartiger Aufbau des erfindungsgemäßen Kondensators hat den Vorteil, daß mit einem Kathodenkontakt auf der Unterseite des Gehäuses die Bereitstellung eines SMD-fähigen Kondensators möglich ist.
  • Ferner ist es besonders vorteilhaft, wenn der Anodenableiter ein Draht ist, welcher aus dem Inneren des Anodenkörpers seitlich herausgeführt ist. Ein solcher Draht kann zum Beispiel ein Tantaldraht sein, der mit Tantalpulver, welches um den Draht herumgepreßt und anschließend gesintert wird, verbunden ist. Dadurch entsteht ein poröser Sinterkörper als Anodenkörper, welcher die Herstellung eines Kondensators mit sehr großer Kapazität ermöglicht. Ferner wird der Anodenkontakt innerhalb des Gehäuses mit einem Anodenableiter kontaktiert, der auf der dem Kathodenableiter gegenüberliegenden Seite des Gehäuses und in einer Höhe aus dem Gehäuse herausgeführt ist, die im wesentlichen derjenigen Höhe entspricht, in der der Kathodenableiter aus dem Gehäuse herausgeführt ist. Die Verbindung zwischen dem Anodenableiter und dem Anodenkontakt kann vorzugsweise durch Verschweißen hergestellt sein.
  • Das Herausführen des Kathodenableiters und des Anodenableiters in im wesentlichen derselben Höhe des Gehäuses hat den Vorteil, daß sich die Herstellung des Gehäuses einfach gestalten läßt. Beispielsweise kann das Gehäuse durch Umspritzen des kapazitiven Körpers mit einem Epoxidharz hergestellt werden. Dazu werden üblicherweise zwei Spritzgußformen mit jeweils einer Ausnehmung so übereinander gelegt, daß ein Hohlraum entsteht, der die Form des herzustellenden Gehäuses vorgibt. An der Kontaktstelle der beiden Spritzgußformen können der Kathodenableiter beziehungsweise der Anodenableiter aus dem herzustellenden Gehäuse zwischen den Spritzgußformen herausgeführt werden. Falls nun der Kathodenableiter und der Anodenableiter in derselben Höhe aus dem herzustellenden Gehäuse herausgeführt werden, können Spritzgußformen mit einer sehr einfachen Geometrie, im besonderen mit einer jeweils ebenen Oberfläche verwendet werden.
  • Es ist ferner ein Kondensator besonders vorteilhaft, der durch Umspritzen eines mit Anodenableiter und Kathodenableiter versehenen kapazitiven Körpers mit einem das Gehäuse bildenden, gießfähigen Material und anschließendes Biegen des aus dem Gehäuse herausgeführten Kathodenableiters und des aus dem Gehäuse herausgeführten Anodenkontakts hergestellt ist. Ein solcher Kondensator hat den Vorteil, daß er in einfacher Weise gemäß einem Standardprozeß hergestellt werden kann. Desweiteren hat ein solcher Kondensator den Vorteil, daß selbst bei nachträglichem Biegen das Gehäuse nicht zerstört wird.
  • In einer weiteren besonders vorteilhaften Ausführungsform des Kondensators sind der Anodenableiter und der Anodenkontakt integrale Bestandteile eines Anodenblechs, das aus dem Inne ren des Anodenkörpers seitlich herausgeführt ist. Ein solcher Kondensator hat den Vorteil, daß er relativ einfach durch Auftragen einer Tantalpaste auf ein Tantalblech und anschließendes Sintern hergestellt werden kann. Insbesondere ist das Pressen eines Pulvers um einen Draht herum nicht mehr notwendig. Ein Anodenableiter in Form eines Blechs hat ferner den Vorteil, daß eine große Kontaktfläche zwischen dem Anodenableiter und dem Anodenkörper besteht, wodurch der Innenwiderstand des Kondensators wirksam reduziert werden kann. Das Anodenblech verläuft innerhalb des Gehäuses geradlinig und wird an der Außenseite des Gehäuses um das Gehäuse herum gebogen. Der Endabschnitt des Anodenblechs verläuft entlang der Gehäuseunterseite und bildet dort den Kontaktabschnitt.
  • Ein solcher Kondensator hat den Vorteil, daß weniger Einzelbestandteile verwendet werden, wodurch die Materialvielfalt und der dafür zu betreibende Aufwand, beispielsweise für das Verlöten von Anodenableiter und Anodenkontakt, entfällt.
  • Ferner hat ein solcher Kondensator den Vorteil, daß ebenso wie auf der Kathodenseite auch auf der Anodenseite auf das Biegen des Anodenblechs innerhalb des Kondensators verzichtet wird, wodurch die Volumenausnutzung des Kondensators noch weiter verbessert werden kann. Falls das Anodenblech seitlich auf der dem Kathodenableiter gegenüberliegenden Seite aus dem Anodenkörper bzw. aus dem Gehäuse herausgeführt ist, kann insbesondere die Volumenausnutzung in lateraler Richtung verbesserte werden.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn der Kondensator auf der Unterseite des Gehäuses eine Montagefläche aufweist, deren Höhe in Bezug auf den Anodenkontakt beziehungsweise in Bezug auf den Kathodenkontakt so gewählt ist, daß sie zum Aufkleben des Gehäuses auf eine Leiterplatte im Rahmen einer Oberflächenmontagetechnik geeignet ist. Ein solcher Kondensator hat den Vorteil, daß er als SMD (Surface Mounted Device) verwendet werden kann.
  • Eine geeignete Anordnung der Montagefläche auf der Unterseite des Gehäuses in Bezug auf Anodenkontakt beziehungsweise Kathodenkontakt könnte beispielsweise darin bestehen, daß die Montagefläche mit der Unterseite des Kathodenkontakts und der Unterseite des Anodenkontakts in einer Ebene liegt. Vorteilhafterweise kann dies erreicht werden durch die Gestaltung der Unterseite des Gehäuses in Form einer Stufe, wobei in den gegenüber einer Leiterplatte erhöhten Abschnitten der Gehäuseunterseite die Kontakte (Anodenkontakt beziehungsweise Kathodenkontakt) angeordnet sind.
  • Desweiteren ist es vorteilhaft, wenn der Kondensator in seinen äußeren Abmessungen die Maße Länge = (6,0 ± 0,3) mm, Breite = (3,2 ± 0,3) mm und Höhe = 1,5 mm nicht überschreitet. Um insbesondere die Höhe nicht zu überschreiten, ist es besonders vorteilhaft, das Gehäuse über dem Kathodenableiter mit einer Dicke < 0,2 mm auszuführen.
  • Insbesondere durch das Unterschreiten der maximalen Höhe hat ein solcher Kondensator den Vorteil, daß er der genormten Bauform mit dem Namen "Low Profile C" entspricht. Insbesondere wird aufgrund des Verzichts auf eine Biegung des Kathodenableiters ein großer Anteil der Länge des Kondensators für den kapazitiven Körper nutzbar gemacht.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen und den dazugehörigen Figuren näher erläutert.
  • 1 zeigt beispielhaft einen erfindungsgemäßen Kondensator im schematischen Querschnitt.
  • 2 zeigt beispielhaft einen weiteren erfindungsgemäßen Kondensator im schematischen Querschnitt.
  • 3 zeigt beispielhaft einen Kathodenableiter zur Verwendung in einem erfindungsgemäßen Kondensator.
  • 1 zeigt einen Kondensator mit einem kapazitiven Körper 1, der gebildet ist durch einen Anodenkörper 2, eine Dielektrikumschicht 3 und eine Kathodenschicht 4. Der Anodenkörper 2 ist ein poröser Sinterkörper, der Tantal enthält. Der Sinterkörper ist umgeben von einer Dielektrikumschicht 3, welche Tantalpentoxid enthält. Die Dielektrikumschicht 3 ihrerseits ist wiederum umgeben von einer Kathodenschicht 4, welche aus Graphit besteht. Der kapazitive Körper 1 ist umhüllt von einem Gehäuse 5, welches eine Oberseite 6 und eine Unterseite 7 aufweist. Das Gehäuse 5 besteht aus Epoxidharz und ist durch Spritzgießen hergestellt.
  • Ferner weist der in 1 dargestellte Kondensator einen Anodenableiter 8 auf, der den Anodenkörper 2 kontaktiert. Der Anodenableiter 8 ist ein Tantaldraht, der von dem Tantalpulver des Anodenkörpers 2 teilweise umpreßt ist. Der Anodenableiter 8 ist ferner seitlich aus dem Anodenkörper 2 herausgeführt mit einem Anodenkontakt 9 verbunden, der ein Blech aus einer Nickel/Eisen-Legierung ist. Dieses Blech ist durch eine Kupfer- beziehungsweise eine Zinn/Blei-Beschichtung lötbar gemacht.
  • Die Erfindung ist mit jedem einen geeigneten porösen Sinterkörper bildenden Material realisierbar und ist nicht auf Tantal beschränkt.
  • Der Anodenkontakt 9 weist einen Kontaktabschnitt 10 auf, der an der Unterseite 7 des Gehäuses 5 angeordnet ist. Desweiteren ist auf der Kathodenschicht 4 mittels eines Leitklebers 16 ein Kathodenableiter 11 elektrisch leitend befestigt. Der Kathodenableiter 11 ist ein Blech aus einer Eisen/Nickel-Legie-rung, die durch eine entsprechende Beschichtung lötbar gemacht worden ist. Es kommt jedoch auch jedes andere geeignete Material in Betracht, welches elektrisch leitfähig und lötbar ist.
  • Der Kathodenableiter 11 kontaktiert die Kathodenschicht 4 und ist zugleich auf ihr befestigt. Der Kathodenableiter 11 ist geradlinig und seitlich aus dem Gehäuse 5 herausgeführt, das heißt, daß der Kathodenableiter 11 innerhalb des Gehäuses 5 geradlinig verläuft und keine Krümmungen oder Kurven aufweist. Außerhalb des Gehäuses 5 ist der Kathodenableiter 11 entlang des Gehäuses 5 nach unten um das Gehäuse 5 herum gebogen und bildet auf der Unterseite des Gehäuses 5 einen Kathodenkontakt 12, der sich zum Auflöten des Kondensators auf einer Leiterplatte eignet.
  • Die Erfindung ist nicht auf Tantalsysteme beschränkt, sondern kann mit allen anderen Ventilmetallen realisiert werden.
  • Die Befestigung des Anodenkontakts 9 am Anodenableiter 8 erfolgt durch Schweißen, wobei eine Schweißperle 17 entsteht. Die Unterseite 7 des Gehäuses 5 ist nach innen hinein noch mal gestuft, so daß eine Klebefläche 15 entsteht, mit deren Hilfe der Kondensator im Rahmen einer Oberflächenmontagetechnik auf eine Leiterplatte geklebt werden kann, wonach dann der Lötvorgang, beispielsweise mittels Schwallöten erfolgt.
  • Der in 2 dargestellte Gegenstand entspricht weitgehend dem in 1 dargestellten Gegenstand. Er unterscheidet sich jedoch in der Ausführung des Anodenableiters. Der Anodenableiter gemäß 2 ist mit dem Anodenkontakt einstückig zusammengefaßt zu einem Anodenblech 14, das den Anodenkörper 2 kontaktiert. Dieses Anodenblech 14 kann beispielsweise bei Verwendung eines Anodenkörpers aus Tantal ein Tantalblech sein. Das Tantalblech kann mit einer Tantalpaste bestrichen werden und anschließend gesintert werden, wodurch der Anodenkörper 2 entsteht.
  • Das Anodenblech 14 ist aus dem Inneren des Anodenkörpers 2 seitlich herausgeführt und verläuft innerhalb des Gehäuses 5 geradlinig. Dadurch kann im Vergleich mit dem in 1 dargestellten Gegenstand noch weiter Platz in lateraler Richtung eingespart werden, da auf weitere Biegungen innerhalb des Gehäuses 5 verzichtet werden kann. Der Endabschnitt des Anodenblechs 14 bildet auf der Unterseite 7 des Gehäuses 5 den Kontaktabschnitt 10, der sich zum Auflöten des Kondensators auf eine Leiterplatte eignet.
  • 3 zeigt die Ausführung eines Kathodenableiters 11 in Form eines Blechs, das Löcher 13 aufweist. Diese Löcher 13 können beim Umspritzen des kapazitiven Körpers mit Epoxidharz oder einem anderen gießfähigen Material gefüllt werden, wodurch sich die mechanische Stabilität des Kathodenableiters 11 innerhalb des Gehäuses verbessert.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele, sondern wird in ihrer allgemeinsten Form durch Patentanspruch 1 definiert.
  • 1
    Kapazitiver Körper
    2
    Anodenkörper
    3
    Dielektrikumschicht
    4
    Kathodenschicht
    5
    Gehäuse
    6
    Oberseite
    7
    Unterseite
    8
    Anodenableiter
    9
    Anodenkontakt
    10
    Kontaktabschnitt
    11
    Kathodenableiter
    12
    Kathodenkontakt
    13
    Loch
    14
    Anodenblech
    15
    Montagefläche
    16
    Leitkleber
    17
    Schweißperle

Claims (10)

  1. Kondensator – mit einem kapazitiven Körper (1), der einen Anodenkörper (2) mit einer Dielektrikumschicht (3) und einer Kathodenschicht (4) umfaßt und der von einem Gehäuse (5) mit einer Oberseite (6) und einer Unterseite (7) umhüllt ist, – mit einem Anodenableiter (8), der den Anodenkörper (2) kontaktiert und der mit einem Anodenkontakt (9) verbunden ist, welcher einen auf der Unterseite (7) des Gehäuses (5) angeordneten Kontaktabschnitt (10) aufweist, – und mit einem Kathodenableiter (11), – der die Kathodenschicht (4) kontaktiert, – der auf der Oberseite des kapazitiven Körpers (1) befestigt ist, – der geradlinig aus dem Gehäuse (5) herausgeführt ist, – und der mit einem auf der Unterseite des Gehäuses (5) angeordneten Kathodenkontakt (12) leitend verbunden ist, – bei dem das Gehäuse (5) ein gießfähiges Material umfaßt, – und bei dem der Kathodenableiter (11) innerhalb des Gehäuses (5) Löcher (13) aufweist, die mit dem gießfähigen Material gefüllt sind.
  2. Kondensator – mit einem kapazitiven Körper (1), der einen Anodenkörper (2) mit einer Dielektrikumschicht (3) und einer Kathodenschicht (4) umfaßt und der von einem Gehäuse (5) mit einer Oberseite (6) und einer Unterseite (7) umhüllt ist, – mit einem Anodenableiter (8), der den Anodenkörper (2) kontaktiert und der mit einem Anodenkontakt (9) verbunden ist, welcher einen auf der Unterseite (7) des Gehäuses (5) angeordneten Kontaktabschnitt (10) aufweist, – und mit einem Kathodenableiter (11), – der die Kathodenschicht (4) kontaktiert, – der auf der Oberseite des kapazitiven Körpers (1) befestigt ist, – der geradlinig aus dem Gehäuse (5) herausgeführt ist, – und der mit einem auf der Unterseite des Gehäuses (5) angeordneten Kathodenkontakt (12) leitend verbunden ist, – bei dem der Anodenableiter (8) und der Anodenkontakt (9) integrale Bestandteile eines Anodenblechs (14) sind, das aus dem Inneren des Anodenkörpers (2) seitlich herausgeführt ist und das innerhalb des Gehäuses (5) geradlinig verläuft.
  3. Kondensator nach Anspruch 1, – bei dem der Anodenableiter (8) ein aus dem Inneren des Anodenkörpers (2) seitlich herausgeführter Draht ist, – und bei dem der Anodenkontakt (9) innerhalb des Gehäuses (5) mit dem Anodenableiter (8) kontaktiert und im Wesentlichen in derselben Höhe wie der Kathodenkontakt (12) aus dem Gehäuse (5) herausgeführt ist.
  4. Kondensator nach Anspruch 1, bei dem der Anodenableiter (8) und der Anodenkontakt (9) integrale Bestandteile eines Anodenblechs (14) sind, das aus dem Inneren des Anodenkörpers (2) seitlich herausgeführt ist und das innerhalb des Gehäuses (5) geradlinig verläuft.
  5. Kondensator nach Anspruch 2 oder 4, wobei das Anodenblech (14) an der Außenseite des Gehäuses (5) um das Gehäuse (5) herum gebogen ist und dessen Endabschnitt entlang der Gehäuseunterseite verläuft und den Kontaktabschnitt (10) bildet.
  6. Kondensator nach Anspruch 1 bis 5, bei dem der Kathodenableiter (11) ein Blech ist, das an der Außenseite des Gehäuses (5) um das Gehäuse (5) herum gebogen ist, und dessen Endabschnitt entlang der Gehäuseunterseite verläuft und den Kathodenkontakt (12) bildet.
  7. Kondensator nach Anspruch 1 bis 6, bei dem die Unterseite (7) des Gehäuses (5) eine Montagefläche (15) aufweist, deren Höhe gegenüber dem Anodenkontakt (9) bzw. dem Kathodenkontakt (12) so gewählt ist, daß sie zum Aufkleben des Gehäuses (5) auf eine Leiterplatte im Rahmen einer Oberflächenmontagetechnik geeignet ist.
  8. Kondensator nach Anspruch 1 bis 7, dessen äußeren Abmessungen die Maße Länge = (6,0 ± 0,3) mm, Breite = (3,2 ± 0,3) mm und Höhe = 1,5 mm nicht überschreiten.
  9. Kondensator nach einem der Ansprüche 1 bis 8, der durch Umspritzen eines mit Anodenableiter (8) und Kathodenableiter (11) versehenen kapazitiven Körpers (1) mit einem das Gehäuse (5) bildenden, gießfähigen Material und anschließendes Biegen des aus dem Gehäuse (5) herausgeführten Kathodenableiters (11) und des herausgeführten Anodenkontakts (9) bzw. Anodenblechs (14) hergestellt ist.
  10. Kondensator nach Anspruch 2, – bei dem das Gehäuse (5) ein gießfähiges Material umfaßt, – und bei dem der Kathodenableiter (11) innerhalb des Gehäuses (5) Löcher (13) aufweist, die mit dem gießfähigen Material gefüllt sind.
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